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haupt- u. abgasuntersuchung (do. + fr. 8.00 uhr) - Landkreis ...

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Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg<br />

Strickabend und Kinovorführung<br />

am 17. bzw. 27. September<br />

im Wittenburger Rathaus.<br />

15. September 2012<br />

Heft 09/Jahrg. 12<br />

Aus dem Inhalt:<br />

• Telefonverzeichnis<br />

• Bekanntmachungen<br />

des Amtes<br />

• Aus dem Amt wird berichtet<br />

• Schul- und Kitanachrichten<br />

• Feuerwehrnachrichten<br />

• Kultur und Freizeit<br />

• Vereine und Verbände<br />

• Sonstige Informationen<br />

• Geburtstage<br />

Wer mehr wissen möchte, auf Seite 9 haben wir alles aufgeschrieben,<br />

was Sie wissen müssen!


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 2 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Öffnungszeiten Amt Wittenburg<br />

- Verwaltung Stadt Wittenburg -<br />

Stan<strong>do</strong>rt: Bürgerhaus, Molkereistraße 4<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag 08:30 - 12:00 Uhr 13:30 - 18:00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 08:30 - 12:00 Uhr 13:30 - 18:00 Uhr<br />

Freitag 08:30 - 12:00 Uhr (außer Standesamt<br />

am Markt)<br />

Öffnungszeiten des Standesamtes<br />

Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg<br />

Tel.: 038852 33-140<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag 13:30 - 18:00 Uhr<br />

Mittwoch 08:30 - 12:00 Uhr<br />

Donnerstag 08:30 - 12:00 Uhr<br />

13:30 - 18:00 Uhr<br />

Freitag geschlossen<br />

Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit<br />

Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren.<br />

Erreichbarkeit<br />

Fax: 038852 3333<br />

E-Mail: info@stadt-wittenburg.de oder<br />

[Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de<br />

Internet: www.amt-wittenburg.de<br />

Erreichbarkeit/Sprechzeiten der<br />

Bürgermeister/Bürgervorsteherin/Amtsvorsteher<br />

Stadt Wittenburg<br />

Bürgermeister/LVB, Herr Hebinck<br />

Sprechzeit: dienstags von 15:30 - 18:00 Uhr<br />

Nach Möglichkeit Termin er<strong>fr</strong>agen unter 038852 33-101<br />

Gemeinde Körchow<br />

Bürgermeister, Herr Bruno Hersel<br />

Tel.: 038848 21337 (privat)<br />

Termine bitte unter 0171 5587289 er<strong>fr</strong>agen.<br />

Gemeinde Wittendörp<br />

Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika<br />

Sprechzeit: dienstags, 16:00 - 18:00 Uhr im Bürgerhaus,<br />

Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg<br />

Bitte Termin er<strong>fr</strong>agen unter 038852 33-102<br />

(Frau Steinberger)<br />

Gemeinde Lehsen<br />

Bürgermeister, Herr Berno Lüpken<br />

Tel.: 038852 53191 (privat)<br />

Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg<br />

Herr Hartwig Kolthof<br />

Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg<br />

Sprechstunde:<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr,<br />

Molkereistraße 4,<br />

Nach Möglichkeit Termin er<strong>fr</strong>agen unter 038852 33-101<br />

Sprechstunde der Bürgervorsteherin<br />

Frau Sybill Moß<br />

Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00 - 18:00 Uhr<br />

im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg,<br />

Telefon: 038852 33-415<br />

Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter 038852 52041<br />

vereinbart werden.<br />

Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg<br />

Herr Hans-Joachim Friedrichs<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00 - 19:00 Uhr<br />

Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG)<br />

Telefon: 038852 33-415<br />

Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852<br />

52652 vereinbart werden.<br />

Stadtbibliothek Wittenburg<br />

Tel. 038852 33-108 und 33-109<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 13:30 - 17:00 Uhr<br />

Dienstag 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Mittwoch 13:30 - 15:00 Uhr<br />

Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin<br />

Telefonnummer 116 117<br />

Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes:<br />

Montag/Dienstag/Donnerstag 19:00 - 07:00 Uhr<br />

Mittwoch 13:00 - 07:00 Uhr<br />

Freitag 16:00 - 07:00 Uhr<br />

Samstag/Sonntag/Feiertag 07:00 - 07:00 Uhr<br />

Erreichbarkeit der Mitarbeiter<br />

im Amt Wittenburg<br />

Bürgermeister Herr Hebinck 038852 33-101<br />

Sekretariat/ Frau Bauer 038852 33-101<br />

Sitzungsdienst<br />

Wirtschaft/Tourismus<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Kultur<br />

Leiterin Frau Owszak 038852 33-111<br />

Redaktion Amtsblatt/<br />

Internettauftritt Amt<br />

Fachbereich I - Zentraler Service<br />

Fachbereichsleiterin Frau Mumme 038852 33-120<br />

Fachdienst I. 1 - Innere Verwaltung<br />

Fachdienstleiterin Frau Berger 038852 33-110<br />

Sitzungsdienst/KSA/ Frau Steinberger 038852 33-102<br />

Sitzungsgelder<br />

Personal/Versicherungen Frau Kutz 038852 33-105<br />

Entgelt + Besoldung Frau Haase 038852 33-106<br />

Archiv Frau Hacker 038852 33-104<br />

Zentrale/Postdienst/ Frau Kiesow 038852 33-0<br />

Verteilung Stadt- u.<br />

Landbote/Materialverwaltung<br />

Fachdienst I. 2 - Finanzverwaltung<br />

Fachdienstleiter Herr Bernowitz 038852 33-126<br />

Finanzbuchhaltung Frau Röper 038852 33-107


Wittenburger Stadt- und Landbote 3 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

KLR/ Frau Bilgenroth 038852 33-127<br />

Anlagenbuchhaltung<br />

Anlagenbuchhaltung/ Frau Baethcke 038852 33-123<br />

Vollstreckung<br />

Finanzbuchhaltung/ Frau Schulz 038852 33-124<br />

Vollstreckung<br />

Steuern + Abgaben/ Frau Geidus 038852 33-121<br />

Wasser- u.<br />

Bodenverbandsumlage<br />

Steuern + Abgaben/ Frau Gruhlich 038852 33-122<br />

Abwasserabgabe<br />

Fachbereich II - Bürgerdienste/Bauen<br />

Fachbereichsleiter Herr Gohr 038852 33-160<br />

Fachdienst II. 1 - Ordnungsangelegenheiten<br />

Fachdienstleiterin Frau Benisch 038852 33-130<br />

Wahlen<br />

Ordnungsangelegen- Herr Grewe 038852 33-134<br />

heiten/Erlaubniserteilungen/Wildschäden/Ruhender<br />

Verkehr<br />

Wohngeld/ Frau Prösch 038852 33-151<br />

Lastenzuschuss/Gewerbe<br />

Meldeamt/Kataster- Frau Gierhan 038852 33-131<br />

auszüge/BAföG/<br />

Beglaubigungen/<br />

Führerscheine/Fischereischeine<br />

Meldeamt/Kataster- Frau Moll 038852 33-132<br />

auszüge/BAföG/<br />

Beglaubigungn<br />

Führerscheine/Fischereischeine<br />

Feuerwehrangelegenheiten<br />

Politesse Frau Köhler 038852 33-135<br />

Standesamt/ Frau Evers 038852 33-140<br />

Beurkundungen/<br />

Namensänderungen<br />

Fundbüro/ Frau Grawe 038852 33-138<br />

Fundtiere/<br />

Abfallbeseitigung/<br />

Hausnummernvergabe<br />

Schule/Kultur/ Frau Behnke 038852 33-137<br />

Sport/Jugend<br />

Vereinsarbeit Frau Förster 038852 33-153<br />

Fachdienst II. 2 - In<strong>fr</strong>astruktur und Umwelt<br />

Bauanträge/Bauordnung/ Frau Morgenstern 038852 33-165<br />

Bauleitpl.<br />

Bauleitplanung/ Frau Wildner 038852 33-161<br />

Bauordnung/Stadtsanierung<br />

Tiefbau/Winterdienst Frau Gerstner 038852 33-166<br />

Baum- und Naturschutz/ Frau Meier 038852 33-164<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Fachbereich III Zentrales Grundstück- und Gebäudemanagement<br />

Fachbereichsleiter Herr Otto 038852 33-210<br />

Anliegerbeiträge Herr Knabe 038852 33-220<br />

Gebäudemanagement/ Frau Boehlck 038852 33-224<br />

Bauhof/Vermietung Frau Adler 038852 33-225<br />

Gemeinderäume/<br />

Grundstücksverwaltung/ Frau Czeschla 038852 33-222<br />

Verpachtungen/<br />

Friedhofswesen<br />

Verbrennen von pflanzlichen Abfällen<br />

im Monat Oktober<br />

Alternative: Grünschnittsammelplatz<br />

Im Monat Oktober können wieder ausnahmslos pflanzliche<br />

Abfälle, die auf nicht gewerblich genutzten Gartengrundstücken<br />

anfallen, werktags (nicht sonn- und feiertags) während<br />

zwei Stunden in der Zeit von 08 - 18 Uhr verbrannt<br />

werden.<br />

Eine Verbrennung ist je<strong>do</strong>ch nur statthaft, wenn eine Kompostierung<br />

der pflanzlichen Abfälle nicht möglich oder nicht<br />

zumutbar ist. Es handelt sich hierbei also um eine Ausnahmeregelung!<br />

Nachstehende Regeln sind zu beachten:<br />

Oberste Regel: Rauchschwaden vermeiden!<br />

1. Es dürfen nur pflanzliche Stoffe (Sträucher, Reisig, Äste<br />

usw.), aber kein Haus- und Sperrmüll oder sonstige Abfälle<br />

(z. B. Kunststoffe) verbrannt werden.<br />

2. Das Brennmaterial darf nicht länger als 14 Tage vor dem<br />

Verbrennen zusammengetragen werden und ist am Tage<br />

des Verbrennens umzuschichten, damit keine Tiere in<br />

den Flammen umkommen.<br />

3. Es dürfen keine Verkehrsbehinderungen und keine erheblichen<br />

Belästigungen durch Rauchentwicklung entstehen.<br />

4. Das Feuer darf nicht mit Flüssigbrennstoffen (Benzin,<br />

Heizöl, Altöl usw.) oder anderen Brennstoffen (z. B. Altreifen)<br />

in Gang gesetzt oder unterhalten werden.<br />

5. Das Abbrennen ist von mindestens einer arbeitsfähigen<br />

Person so zu beaufsichtigen, dass das Feuer unter ständiger<br />

Kontrolle bleibt.<br />

6. Funkenflug ist zu vermeiden (Brandgefahr).<br />

7. Feuer und Glut müssen beim Verlassen der Feuerstelle erloschen<br />

sein.<br />

8. Etwaige Reste des Feuers (nicht verbranntes Material)<br />

sind ordnungsgemäß innerhalb einer Woche zu beseitigen.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass Verstöße neben einerkostenpflichtigen<br />

Beseitigung auch ein Bußgeldverfahren<br />

nach abfall-, ordnungs- und naturschutzrechtlichen Bestimmungen<br />

nach sich ziehen können.<br />

Alternativ und für die Umwelt wesentlich schonender wird<br />

seitens des Fachdienstes für Ordnungsangelegenheiten auf<br />

den Grünschnittsammelplatz der Firma Schürmann & Bartels<br />

Entsorgungs-Recycling-Transporte GmbH, Wittenburger<br />

Chaussee 2a, Wittenburg OT Ziggelmark hingewiesen. Hier<br />

besteht für Privathaushalte und Kleingewerbe die Möglichkeit,<br />

montags bis <strong>fr</strong>eitags von 09:00 bis 17:00 Uhr Gartenabfälle,<br />

wie Strauch-, Baum-, Heckenschnitt, pflanzliche Abfälle<br />

von Beeten und Balkonkästen, Laub und Rasenschnitt<br />

kosten<strong>fr</strong>ei abzuliefern.<br />

Sindy Benisch<br />

-FD Ordnungsangelegenheiten-<br />

Haushaltssatzung des Amtes Wittenburg<br />

für das Haushaltsjahr 2012<br />

Aufgrund der §§ 45 ff. der Kommunalverfassung für das<br />

Land Mecklenburg-Vorpommern (Kommunalverfassung KV<br />

M-V) vom 13. Juli 2011 (GVOBl. M-V 2011 S. 777) wird nach<br />

Beschlussfassung im Amtsausschuss vom 05. September 2012<br />

und mit Genehmigung des Landrates des <strong>Landkreis</strong>es Ludwigslust-Parchim<br />

als untere Rechtsaufsichtbehörde folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 4 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

§ 1<br />

Ergebnis- und Finanzhaushalt<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012 wird<br />

1. im Ergebnishaushalt<br />

a) der Gesamtbetrag der<br />

ordentlichen Erträge auf 1.971.400,00 €<br />

der Gesamtbetrag der ordentlichen<br />

Aufwendungen auf 1.969.900,00 €<br />

der Sal<strong>do</strong> der<br />

ordentlichen Erträge und<br />

Aufwendungen auf 1.500,00 €<br />

b) der Gesamtbetrag der außerordentlichen<br />

Erträge auf 0,00 €<br />

der Gesamtbetrag der<br />

außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 €<br />

der Sal<strong>do</strong> der außerordentlichen<br />

Erträge und<br />

Aufwendungen auf 0,00 €<br />

c) das Jahresergebnis vor<br />

Veränderungen der Rücklagen auf 1.500,00 €<br />

die Einstellung in Rücklagen auf 1.500,00 €<br />

die Entnahme aus Rücklagen auf 0,00 €<br />

das Jahresergebnis nach<br />

Veränderung der Rücklagen auf 0,00 €<br />

2. im Finanzhaushalt<br />

a) die ordentlichen Einzahlungen auf 1.971.400,00 €<br />

die ordentlichen Auszahlungen auf 1.969.300,00 €<br />

der Sal<strong>do</strong> der ordentlichen Ein-<br />

und Auszahlungen auf 2.100,00 €<br />

b) die außerordentlichen Einzahlungen auf 0,00 €<br />

die außerordentlichen Auszahlungen auf 0,00 €<br />

der Sal<strong>do</strong> der außerordentlichen<br />

Ein- und Auszahlungen auf 0,00 €<br />

c) die Einzahlungen aus<br />

Investitionstätigkeit auf 0,00 €<br />

die Auszahlungen aus<br />

Investitionstätigkeit auf 600,00 €<br />

der Sal<strong>do</strong> der Ein- und<br />

Auszahlungen aus Investitionstätigkeit<br />

auf 600,00 €<br />

d) die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit<br />

auf 0,00 €<br />

die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit<br />

auf 1.500,00 €<br />

der Sal<strong>do</strong> der Ein- und<br />

Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit<br />

auf 1.500,00 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 2<br />

Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

werden nicht veranschlagt.<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen<br />

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.<br />

§ 4<br />

Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit<br />

Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit<br />

wird festgesetzt auf 197.100,00 €.<br />

§ 5<br />

Amtsumlage<br />

Die Amtsumlage wird auf 17,625 v. H. der Umlagegrundlagen<br />

festgesetzt.<br />

§ 6<br />

Stellen gemäß Stellenplan<br />

Die Gesamtzahl der im Stellenplan ausgewiesenen Stellen<br />

beträgt 0,00 Vollzeitäquivalente (VzÄ).<br />

§ 7<br />

Eigenkapital<br />

Der Stand des Eigenkapitales zum 31.12. der Haushaltsvorvorjahres<br />

betrug 0,00 €. Der voraussichtliche Stand des Eigenkapitales<br />

zum 31.12. des Haushaltsvorjahres beträgt 0,00<br />

€ und zum 31.12. des Haushaltsjahres 0,00 €.<br />

§ 8<br />

Regelung zur Deckungsfähigkeit<br />

Die Aufwendungen für bilanzielle Abschreibungen werden<br />

für gegenseitig deckungsfähig nach § 14 Absatz II der Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik<br />

(GemHVO-Doppik) erklärt.<br />

Die Personal- und Versorgungsaufwendungen sowie Personal-<br />

und Versorgungsauszahlungen werden für gegenseitig<br />

deckungsfähig nach § 14 Absatz II GemHVO-Doppik erklärt.<br />

Innerhalb eines Teilhaushaltes werden Ansätze für Auszahlungen<br />

aus der Investitionstätigkeit für gegenseitig deckungsfähig<br />

erklärt. Innerhalb eines Teilhaushaltes werden<br />

Ansätze für ordentliche Auszahlungen zu Gunsten von Auszahlungen<br />

aus der Investitionstätigkeit desselben Teilhaushaltes<br />

für einseitig deckungsfähig erklärt.<br />

Wittenburg, den 07. September 2012<br />

Kolthof<br />

Amtsvorsteher -Siegel-<br />

Hinweis:<br />

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr<br />

2012 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Genehmigungspflichtige<br />

Sachverhalte sind in der Haushaltssatzung<br />

2012 nicht enthalten.<br />

Die Haushaltssatzung liegt mit ihren Anlagen zur Einsichtnahme<br />

vom 16. September 2012 bis 24. September 2012<br />

während der Geschäftszeiten der Stadtverwaltung Wittenburg,<br />

im Verwaltungsgebäude der Stadt Wittenburg, Molkereistraße<br />

4, 19243 Wittenburg, Zimmer 202 öffentlich aus.<br />

Wittenburg, den 07. September 2012<br />

Kolthof<br />

Amtsvorsteher -Siegel-<br />

Anmeldung der Schulanfänger<br />

Für alle Kinder, die in der Zeit<br />

vom 01. Juli 2006 bis zum 30.<br />

Juni 2007 geboren wurden, beginnt<br />

die Schulpflicht für das<br />

Schuljahr 2013/2014. Die Anmeldung<br />

für die Schulanfänger<br />

erfolgt am Samstag, den 13.<br />

Oktober 2012 in der Zeit von<br />

8:00 Uhr bis 14:00 Uhr in der<br />

Stadtverwaltung Wittenburg,<br />

Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Zimmer 101, Frau<br />

Behnke, Tel.: 038852 33-137<br />

Zurückstellungen aus den Vorjahren sind ebenfalls neu anzumelden.<br />

Mitzubringen sind das Familienbuch bzw. eine Geburtsurkunde<br />

des Kindes.<br />

Das Einzugsgebiet umfasst die Stadt Wittenburg mit ihren<br />

Ortsteilen, die Gemeinde Wittendörp mit den Ortsteilen<br />

Boddin, Döbbersen, Drönnewitz, Do<strong>do</strong>w, Dreilützow, Luckwitz,<br />

Harst, Karft, Pogreß, Raguth, Waschow, Woez, Püttelkow,<br />

Tessin, die Gemeinde Körchow mit den Ortsteilen<br />

Perdöhl und Zühr sowie die Gemeinde Lehsen.<br />

Sigrid Behnke<br />

FD II.1. Schule, Kultur, Sport und Jugend


Wittenburger Stadt- und Landbote 5 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

Aus dem Amt wird berichtet<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne<br />

Kasernenkommandant<br />

19230 Hagenow, Sieben Eichen 6<br />

AllgFSprWNBw: 8672-3103<br />

Tel.: 03883 625-3103<br />

FAX: 03883-3169<br />

LN: PzGrenBtl 401 - zentraler Posteingang<br />

Sperrzeiten September 2012<br />

Fr.: 14.09.12 07:30 - 12:00 Uhr<br />

Mo.: 17.09.12 07:30 - 24:00 Uhr<br />

Di.: 18.09.12 07:30 - 24:00 Uhr<br />

Mi.: 19.09.12 07:30 - 24:00 Uhr<br />

Do.: 20.09.12 07:30 - 24:00 Uhr<br />

Fr.: 21.09.12 07:30 - 12:00 Uhr<br />

Mo.: 24.09.12 07:30 - 24:00 Uhr<br />

Di.: 25.09.12 07:30 - 24:00 Uhr<br />

Mi.: 26.09.12 07:30 - 24:00 Uhr<br />

Do.: 27.09.12 07:30 - 24:00 Uhr<br />

Fr.: 28.09.12 07:30 - 12:00 Uhr<br />

Während der benannten Zeiten findet auf dem Stan<strong>do</strong>rtübungsplatz<br />

HAGENOW Schießen statt.<br />

Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Stan<strong>do</strong>rtübungsplatz<br />

HAGENOW.<br />

Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen,<br />

Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge<br />

sind eine ständige Gefahr. Der Stan<strong>do</strong>rtälteste HAGE-<br />

NOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze<br />

HAGENOW und HELM auch außerhalb o.a. Sperrzeiten für<br />

Unbefugte verboten ist.<br />

Jablinski<br />

Major<br />

Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg<br />

Die Bekanntgabe der Sitzungstermine und der -orte erfolgt<br />

unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch<br />

Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt<br />

werden konnten.<br />

Die rechtskräftige Bekanntmachung der Sitzungstermine<br />

der Stadt Wittenburg, der Gemeinden Körchow, Wittendörp<br />

und Lehsen erfolgt über die örtlichen Bekanntmachungskästen.<br />

Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite<br />

www.amt-wittenburg.de (Termine) entnehmen.<br />

K. Owszak<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Gemeinde/Stadt Tag Zeit Sitzungsort<br />

________________________________________________________<br />

Stadt Wittenburg<br />

Sitzung des 18.09.2012 19:00 Uhr Wittenburg,<br />

Ausschusses Molkereifür<br />

Bau und Umwelt straße 4,<br />

der Stadt Wittenburg Raum 302<br />

(2. OG)<br />

Stadtvertretung 26.09.2012 19:00 Uhr Wittenburg,<br />

Am Markt 1,<br />

Rathaus<br />

Gemeinde Körchow<br />

Gemeindevertretung 18.09.2012 19:00 Uhr Gemeindezentrum<br />

Perdöhl<br />

Gemeinde Lehsen<br />

Gemeindevertretung 02.10.2012 19:00 Uhr Lehsen,<br />

Gaststätte<br />

„Augustenhof“<br />

Redaktionsdaten des Wittenburger Stadt<br />

und Landboten<br />

Ausgabe 10/2012 am 13.10.2012<br />

Annahmeschluss: 04.10.2012/10:00 Uhr<br />

Rathaustreppe fegen zum 30. Geburtstag<br />

Dreißig und noch nicht verheiratet? Dann muss Mann fegen!<br />

Leider mussten wir in der Vergangenheit feststellen, dass<br />

nicht alle Gesellschaften die Treppe so hinterlassen, wie sie<br />

vorgefunden wurde. Und das geht natürlich nicht.<br />

Deshalb bitten wir um künftige Beachtung:<br />

1. Die Aktion ist bei Frau Boehlck unter Tel.: 038852 33-224<br />

anzumelden.<br />

2. Ein Verantwortlicher ist zu benennen.<br />

3. Es darf nur die Rathaustreppe benutzt werden, das Eingangsportal<br />

nicht.<br />

4. Die Lokation ist sauber zu hinterlassen.<br />

Sindy Benisch<br />

FDL Ordnungsangelegenheiten<br />

Neues aus der Wittendörper<br />

Gemeindevertretung<br />

Auf der letzten Gemeindevertretersitzung am 9. August<br />

2012 in Karft wurden u.a. folgende Punkte erörtert:<br />

Gemeindeangelegenheiten:<br />

• Herr Bernowitz vom Fachdienst Finanzverwaltung stellt<br />

das Haushaltssicherungskonzept sowie die daraus resultierenden<br />

Haushaltsplanveränderungen vor, welche die<br />

Gemeinde aufgrund ihrer finanziellen Lage verabschieden<br />

muss. Verluste von rund EUR 550.000 müssen in den<br />

nächsten Jahren ausgeglichen werden. Dafür ist ein „finanzieller<br />

Umbau“ der Gemeinde nötig, der es in vielen<br />

Bereichen erfordert, Leistungen zu reduzieren bzw.<br />

Gebühren oder Abgaben zu erhöhen. Diverse Pläne in<br />

einzelnen Ortsteilen werden erst einmal nach hinten geschoben<br />

bzw. nochmals beraten, bis sich die finanzielle<br />

Lage bessert.<br />

Es wird unterstrichen, dass die Gemeinde zu diesen Maßnahmen<br />

gesetzlich verpflichtet ist und keinen Spielraum<br />

hat. Gleichzeitig bedeutet dies aber, dass Wittendörp -<br />

sofern nichts dazwischenkommt - in zehn Jahren wieder<br />

schulden<strong>fr</strong>ei sein wird.<br />

• Der Haushaltsfehlbedarf ist entstanden, weil im Bereich<br />

der Steuern und Zuweisungen weniger Erträge als erwartet<br />

erzielt wurden und die Kosten für die Kreisumlage,<br />

Personal-, Sach- und Betriebsaufwendungen gestiegen<br />

sind. Die Rücklagen, welche die Gemeinde in der Vergangenheit<br />

gebildet hat, reichen aufgrund der geplanten<br />

Ausgaben- und Investitionspolitik der Gemeindevertretung<br />

nicht mehr aus, um den Haushalt auszugleichen.<br />

• Die neue Postfiliale der Gemeinde befindet sich in Boddin,<br />

Schweriner Str. 4, und ist in der Woche von 10:00 bis<br />

11:00 Uhr geöffnet.<br />

• Momentan besteht Interesse vonseiten zweier Firmen,<br />

auf Gemeindeflächen Solarparks zu errichten. Die Verhandlungen<br />

hierzu laufen.<br />

Boddin:<br />

• Der Bebauungsplan „Bioenergie Apfelhof Boddin“ lag<br />

der Gemeindevertretung erneut zum Beschluss vor, nachdem<br />

alle Bedenken der Öffentlichkeit eingearbeitet worden<br />

sind. Inzwischen lag er auch zur Einsicht im Amt aus.


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 6 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Dreilützow:<br />

• Am Schloss ist von der Caritas in Zusammenarbeit mit Polizei<br />

und Gemeinde ein Parkplatzkonzept erarbeitet worden,<br />

das für rund 100 Fahrzeuge ausreichen soll.<br />

• Die Abwasserleitung im Ortsteil Zwölf Apostel wird voraussichtlich<br />

Mitte September fertiggestellt.<br />

Harst:<br />

• Der langjährige Vorsitzende der Ortsteilvertretung, Thomas<br />

Klimaschka, gibt dieses Amt auf. Bürgermeister und<br />

Gemeindevertretung danken ihm für sein Engagement.<br />

• Die geplanten Arbeiten an den Straßenbanketten konnten<br />

noch nicht ausgeführt werden, da der Haushalt bis<br />

dato noch nicht genehmigt ist.<br />

• Die Sanierung des Gemeinderaums steht für 2013 auf<br />

dem Plan.<br />

Karft:<br />

• Die Gemeindevertretung beschließt, den alten Sportplatz<br />

für EUR 5.850 zu erwerben. Hierzu müssen im Gesamthaushalt<br />

der Gemeinde an diversen Stellen Einsparungen<br />

vorgenommen werden (s.o.). Ein Mitglied des Ortvorstands<br />

bittet darum, an künftigen Planungen zum Sportplatz<br />

beteiligt zu werden.<br />

• Bisher ist nach Aussage von Bürgern die Grünflächenpflege<br />

im Ortsteil nur einmal erfolgt. Es wird darum gebeten,<br />

dass die Gemeindevertreter eine komplette Aufstellung<br />

über die Flächen zur Grünpflege erhalten; jeder OV<br />

solle die Übersicht für seinen Ortsteil erhalten.<br />

• Ein Bürger merkt an, dass die Begrenzungspfähle im Püttelkower<br />

Weg von landwirtschaftlichem Verkehr mehr<br />

und mehr kaputtgefahren werden. Der Sache wird nachgegangen.<br />

• Viele Bürger äußern ihren Unmut über die Geruchsbelästigung<br />

durch die Biogasanlage. Zeitweise könnten die<br />

Fenster nicht geöffnet werden, die Grundstücke seien<br />

kaum noch zu verkaufen. Der Betreiber sei immer wieder<br />

darauf angesprochen worden, habe aber nicht reagiert.<br />

Gemeinde und Amt werden aufgefordert, hier energisch<br />

einzugreifen. Des Weiteren wird ge<strong>fr</strong>agt, ob die Feuerwehr<br />

wirklich bei jedem Fehlalarm ausrücken muss, der<br />

von besorgten Bürgern beim kontrollierten Abbrennen<br />

von Gasüberschuss ausgelöst wird. Gibt es nicht andere<br />

Möglichkeiten der Überwachung?<br />

Luckwitz:<br />

• Als neue Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr wurden<br />

Jörg Krüger und Ronny Kruczek benannt und vereidigt.<br />

• Bürger wiesen darauf hin, dass die Dorfstraße zu eng zugewachsen<br />

sei. Eine Begegnung mit schweren bzw. breiten<br />

Fahrzeugen stelle eine extreme Gefahrenquelle dar.<br />

Pogreß:<br />

• Der Feuerlöschteich ist fertig und wurde inzwischen eingeweiht.<br />

Damit ist der Brandschutz im Ortsteil wieder in<br />

breitem Umfang sichergestellt.<br />

Püttelkow:<br />

• Zum Bebauungsplan „Autohandel Kähler“ hat eine Einwohnerversammlung<br />

stattgefunden. Da es hier nur um<br />

die Nutzung bestehender Gebäude als Lagerräume geht<br />

und zudem umfangreiche Pflanzungen sowie die Sanierung<br />

des Gebäudes am Dorfplatz in Aussicht gestellt<br />

wurden, befürworten sowohl die Einwohner als auch die<br />

Gemeindevertretung das Projekt.<br />

Tessin:<br />

• Für die Freiwillige Feuerwehr wurde jetzt dauerhaft ein<br />

Raum angemietet.<br />

Waschow:<br />

• Hier sind dringend Baumpflegemaßnahmen im Umfang<br />

von rund EUR 6.300 nötig. Parallel zur Auftragsvergabe<br />

soll geprüft werden, ob Zuschüsse durch den Alleenfonds<br />

eingeworben werden können.<br />

• Der Bauabschnitt Waschow des Radwegs Wittenburg-<br />

Zarrentin wird in etwa EUR 50.000 kosten. Ein Großteil<br />

davon wird aber durch Fördermittel bestritten.<br />

Woez:<br />

• Ab Oktober startet das Renaturierungsprojekt Schilde<br />

am Zulauf zum Woezer See. Dieses Projekt wird überwiegend<br />

aus Mitteln des Amtes für das Biosphärenreservat<br />

finanziert.<br />

Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am 13.09.2012<br />

um 19:00 Uhr in Drönnewitz statt. Aus organisatorischen<br />

Gründen kann dazu leider kein Bericht verfasst werden.<br />

Frank Friedrichs, Bürger aus Woez<br />

Grünschnittabfälle nicht irgendwo entsorgen<br />

Jetzt ist die Zeit, wo Jedermann seinen Garten schön macht.<br />

So fallen natürlich auch eine Menge Grünabfälle an. Diese<br />

sind gemäß den gesetzlichen Regelungen auf dem eigenen<br />

Grundstück zu lagern bzw. zu kompostieren.<br />

Der <strong>Landkreis</strong> Ludwigslust - Parchim bietet allen Bürgern<br />

ebenfalls die Möglichkeit an, Grünabfälle auf Sammelplätzen<br />

kosten<strong>fr</strong>ei abzugeben.<br />

Im Amt Wittenburg werden Strauch-, Baum- und Heckenschnitt,<br />

Rasenschnitt, pflanzliche Abfälle von Beeten und<br />

Balkonkästen sowie Laub von der Firma Schürmann & Bartels,<br />

Wittenburger Chaussee 2a, 19243 Wittenburg OT Ziggelmark<br />

von Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00 bis<br />

17:00 Uhr entgegengenommen.<br />

In den letzten Wochen mussten wir bedauerlicherweise vermehrt<br />

feststellen, dass einige Mitmenschen diese Abfälle lieber<br />

in Gräben, an Waldesrändern oder auf entlegenen Plätzen<br />

entsorgen.<br />

Wer sich schon die Mühe macht, die Abfälle beispielsweise<br />

mit dem PKW im Anhänger o. ä. irgendwo hinzufahren, der<br />

könnte diese Fahrt <strong>do</strong>ch auch nutzen, um die Abfälle zur Firma<br />

Schürmann & Bartels zu bringen.<br />

Durch die Entsorgung illegaler Abfälle entstehen den Gemeinden<br />

des Amtes und der Stadt Wittenburg jedes Jahr<br />

erhebliche Kosten, die letztendlich von allen Bürgern getragen<br />

werden.<br />

Der Fachdienst Ordnungsangelegenheiten wird in der nächsten<br />

Zeit weiter verstärkte Kontrollen durchführen. Ist der<br />

Verursacher zu ermitteln, hat dieser mit einer empfindlichen<br />

Geldbuße zu rechen.<br />

Sindy Benisch<br />

-FDL Ordnungsangelegenheiten-


Wittenburger Stadt- und Landbote 7 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

Schul- und Kitanachrichten<br />

IB-Kita „Plapperschnut“ Wittenburg<br />

Wir sind heute in der Zeitung!<br />

Wittenburger Kinder erleben und entdecken täglich ihre regionale<br />

Tageszeitung<br />

In der Zeit vom 13.02. - 15.03.2012 nahmen die Kinder der<br />

Kindertagesstätte „Plapperschnut“ in der Schlüterstraße<br />

vom Internationalen Bund Nord Südwestmecklenburg am<br />

ZIKITA- Projekt der Schweriner Volkszeitung (Zeitung in der<br />

Kindertagesstätte) teil. Es ging darum, den Kindern das Medium<br />

Tagespresse näher zu bringen. Für drei Wochen bekam<br />

jedes Kind der Kindergartengruppe „Schlaubären“ und auch<br />

deren Eltern eine Tageszeitung, die Schweriner Volkszeitung<br />

in die Kita geliefert. Die Erzieherin Frau Börger war zum<br />

Anfang sehr skeptisch, ob dieses Projekt über<strong>haupt</strong> geeignet<br />

ist für 3-5 jährige Kinder. Nach Rücksprache mit ihrem<br />

Team bewarb sie sich mit der Gruppe bei der SVZ und erhielt<br />

den Zuschlag. Nach einem Einführungsseminar in Schwerin<br />

war Frau Börger hoch motiviert, dass das Projekt mit ihren<br />

eigenen Ideen und mit denen der Redaktion, die sie von ihrer<br />

Schulung mitbrachte, ein erfolgreiches Projekt werden<br />

könnte.<br />

Schon am ersten Tag waren die Kinder begeistert vom Zeitungsstapel,<br />

der geliefert wurde.<br />

Die Kinder zerschnitten zusammen das Verpackungsband<br />

und jedes Kind konnte sich seine eigene Zeitung nehmen.<br />

Alle blätterten mit Eifer und Freude in der Zeitung.<br />

Doch es ist gar nicht so einfach, eine Zeitung aufzuschlagen,<br />

wenn man noch so klein ist. Auch das übten die Kinder dabei.<br />

Es gab viele interessante, lustige und merkwürdige Dinge<br />

zu entdecken. Plötzlich fiel einigen Kindern auf, dass die<br />

Finger auf einmal ganz schwarz geworden waren. Wir stellten<br />

uns die Frage: “Warum?“ und suchten nach einer Antwort.<br />

Auch zerknüllt und zerrissen haben wir die Zeitung, um<br />

zu hören, wie das klingt und die Zeitung gerochen, um<br />

heraus zu finden, wie Zeitung riecht. Riecht sie jeden Tag<br />

gleich?<br />

So fielen uns jeden Tag neue Dinge ein, die man noch mit<br />

einer Zeitung machen kann, wenn man noch nicht lesen<br />

kann. Jedes Kind gestaltete in der Projektzeit seine eigene<br />

Zeitung. Schnell kristallisierten sich hier die Interessen heraus.<br />

Einige Jungs hatten am Ende des Projektes z. B. eine<br />

Fußballzeitung. Die älteren Kinder der Gruppe fanden die<br />

Buchstaben ihres Namens in der Zeitung, schnitten diese heraus<br />

und klebten sie auf.<br />

Eines Tages entdeckten wir uns auf einem Bild sogar selbst<br />

in der Zeitung. Zu<br />

einem Pressebeitrag<br />

über die U-<br />

Untersuchungen<br />

(Wir hatten hier<br />

an einer Aktion<br />

des Fachdienstes<br />

Gesundheit unseres<br />

<strong>Landkreis</strong>es<br />

teilgenommen.)<br />

gab es ein Foto<br />

von Kindern<br />

der Schlaubären-<br />

Gruppe. Das<br />

staunten diese<br />

aber nicht<br />

schlecht. Großen<br />

Spaß machte den<br />

Kindern auch<br />

Sport mit der Zeitung.<br />

Dazu erhielt jedes Kind seine Zeitung und machte damit<br />

verschiedene sportliche Übungen - allein und im Team. So<br />

musste die Zeitung z. B. auf den Kopf gelegt werden, um<br />

dann damit zu gehen, ohne dass sie herunter fällt. Danach<br />

breiteten die Kinder die Zeitung auf dem Boden aus und<br />

hüpften dann von Zeitung zu Zeitung.<br />

Am Ende war das Papier schon ganz zerrissen, aber das<br />

machte gar nichts, denn nun wurde es zerknüllt und daraus<br />

ein Ball geformt zum Werfen und Fangen üben.<br />

Die Gruppe schloss das Projekt mit einem Beobachtungsgang<br />

in eine Druckerei unserer Stadt Wittenbug ab. Hier<br />

konnten die Kinder selbst erleben, wie die Buchstaben in die<br />

Zeitung kommen und auch das Gruppenbild.<br />

IB-Zwergensportgruppe<br />

Nicht neu, aber jetzt zu dritt<br />

und auch für die Kleinsten !!!<br />

Willkommen zurück beim Zwergensport in Wittenburg.<br />

Jeden Montag von 15:00 Uhr in der Sporthalle „Am Friedensring“!<br />

Neu, weil nach der langen Sommerpause jetzt auch mit<br />

Krabbelgruppe und mit Tina & Thorsten.<br />

Es gibt Tipps, Tricks, Babymassage und Gespräche. Die Kleinen<br />

lernen sich an die Geräusche zu gewöhnen und die<br />

Großen was Rücksicht heißt.<br />

Tina und Thorsten haben auch dieses Jahr viel vor.<br />

Am 24.9. lernen die Strohpuppen beim Erntefest das Tanzen<br />

und am 29.10. gehen die Geister und Hexen rum.<br />

Die schönsten und schnellsten werden im Flugwettbewerb<br />

herausgefunden.<br />

Im Dezember (3.12.) kommt der Nikolaus wieder in die<br />

Sporthalle und am 17.12. findet eine gemeinsame Weihnachtsfeier<br />

mit den Eltern bzw. Großeltern statt.<br />

Im neuen Jahr am 7.1.2013 geht’s dann weiter. Mit viel<br />

Spaß, Spielen und Anregungen.<br />

Tina und Thorsten hoffen, das die bestehende Sportgruppe<br />

ihnen treu bleibt und noch viele Kinder dieses Angebot annehmen.<br />

Sie möchten hiermit ihr Angebot erweitern und auch Eltern<br />

mit Kindern verschiedenen Alters die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch<br />

und der Bewegung geben.<br />

Sie bedanken sich hiermit auch für tatkräftige Unterstützung<br />

des IB Wittenburg, insbesondere bei Frau Hellwig und<br />

Frau Bodmann, die Mittwochs den Sport für die „Großen“<br />

anbieten und Frau Behnke vom Amt Wittenburg für die Bereitstellung<br />

der Sporthalle!!<br />

Bei Fragen stehen beide Tagespflegeperson auch telefonisch<br />

zur Verfügung.<br />

Tina 0173 6052411 und Thorsten 0172 7541230<br />

Thorsten Dennert


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 8 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Kultur und Freizeit<br />

Gemeinde Wittendörp/Dreilützow<br />

Feierliche Übergabe der Straße Am Schloßpark<br />

Liebe Einwohner des Ortsteils Dreilützow,<br />

seit einigen Monaten ist die Straße Am Schloßpark wieder<br />

für den Verkehr <strong>fr</strong>eigegeben. Die Unannehmlichkeiten, die<br />

mit dem Bau einhergegangen waren, sind in den Hintergrund<br />

getreten.<br />

Ich möchte Sie, auch im Namen der Gemeindevertretung<br />

Wittendörp, zu einem kleinen Straßenfest am 21. September<br />

um 18:00 Uhr auf der Straße Am Schloßpark einladen.<br />

Ich <strong>fr</strong>eue mich auf Sie!<br />

Jürgen Nadzeika<br />

2. Grenzbeziehung in Wittenburg<br />

am 22.09.2012<br />

Wittenburger und Gäste sind herzlich zur<br />

aktiven Teilnahme eingeladen!<br />

Am 22. September um 14:00 Uhr ziehen wir zur 2. Grenzbeziehung<br />

vom Historischen Marktplatz zu Wittenburg auf in<br />

die Feldmark Wittenburgs.<br />

Vom Wittenburger Markt geht’s zu Fuß – mit der Bürgerschaft,<br />

dem Magistrat, der Feuerwehr und Fanfarenzug unter<br />

Musik und Trommelschlag – zum 1. Grenzstein an die<br />

Gemarkungsgrenze zwischen Wölzow und der Gemeinde<br />

Wittendörp. Am Wölzower Grenzstein wird die erste Grenzfeststellung<br />

vorgenommen. Weiter geht es zur zweiten<br />

Grenzfeststellung an die Gemarkungsgrenze Helm/Gemein-


Wittenburger Stadt- und Landbote 9 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

de Körchow. Nach beendigten Geschäften (Grenzfeststellung)<br />

wird, wenn alles ruhig und gesittet zugegangen ist<br />

- auf Kosten der Kämmerei-Kasse – Wein und Bier ausgeschenkt.<br />

Da <strong>do</strong>ch einige Meilen zurückzulegen sind, werden<br />

F<strong>uhr</strong>werke den Zug begleiten.<br />

Die Stadt Wittenburg, als Veranstalter, würde sich sehr<br />

<strong>fr</strong>euen, wenn Sie mit eigenen Ideen am Umzug teilnehmen<br />

würden. Zum Beispiel, sich mit Bekleidung und Kostümen<br />

der damaligen Zeit (um 1833) entsprechend bekleiden. Wer<br />

würde mit einem Fahrzeug den Umzug begleiten?<br />

Eine Anmeldung einzelner Personen ist nicht erforderlich.<br />

Sollten sich Vereine dazu entschließen an der 2. Grenzbeziehung<br />

teilzunehmen – was wir sehr begrüßen würden - bitte<br />

ich um kurze Information zur Anzahl der Teilnehmer. Es<br />

können alle modernen Kommunikationsmittel angewendet<br />

werden. Tel.: 038852 33111, Fax: 038852 3333, E-Mail: owszak@stadt-wittenburg.de<br />

Karin Owszak<br />

Stadt Wittenburg/Öffentlichkeitsarbeit<br />

Die große Potemkinsche Straße<br />

Aktionstag am 17.09.2012<br />

Wir stricken ein Haus ein!<br />

Im Rahmen der Aktion „Die große potemkinsche Straße“<br />

gilt es eine weitere Aktion zu bestreiten.<br />

Ton Matton und seine Mitstreiter dachten sich wieder eine<br />

verrückte Sache aus, nämlich, das „Einstricken“ einer Hausfassade.<br />

Gegenstände mit Strickwerk einzukleiden, Straßenpfosten,<br />

Laternenpfähle und gar Bäume zu bestricken, ist seit einigen<br />

Monaten ein Trend, der sich vor allem in den großen<br />

Städten wie Hamburg, Berlin, München großer Beliebtheit<br />

er<strong>fr</strong>eut.<br />

Und nun stricken wir in Wittenburg!<br />

Die Fassade eines Hauses in der Großen Straße soll 1:1 eingestrickt<br />

werden. Das Material und die Stricknadeln werden<br />

gestellt.<br />

Wer je<strong>do</strong>ch Stricknadeln in der Größe 8 - 10 mm hat, kann<br />

die gerne zum ersten Treffen im Rathaus, am Montag,<br />

17.09.2012/18:00 Uhr mitbringen.<br />

An diesem Abend wird die Aktion vorgestellt und<br />

das Material verteilt. Und dann kann es auch schon gleich<br />

losgehen!<br />

Kommen Sie am Montagabend in den Rathaussaal,<br />

bringen Sie Kind und Kegel mit, und stricken Sie in gemütlicher<br />

Runde.<br />

Wir <strong>fr</strong>euen uns auf Sie!<br />

Aktionstag am 27.09.2012<br />

Kinoabend im Wittenburger Rathaus<br />

Am 27.09.2012 laden Ton Matton und sein Team in das<br />

Wittenburger Rathaus zu einem Informations- und Kinoabend<br />

ein.<br />

Der Abend beginnt um 18:00 Uhr mit einer für jeden zugängliche<br />

Pressekonferenz.<br />

Innerhalb dieser öffentlichen Pressekonferenz werden die<br />

Vorschläge zur Fassadenverkleidung, die in der Aktionswoche<br />

herausgearbeitet wurden, präsentiert und gerne diskutiert.<br />

Im Anschluss daran wird ein Film gezeigt, der aus den<br />

verschiedensten Aufnahmen in der Aktionswoche vom<br />

20. - 25.08. zusammengeschnitten wurde.<br />

Bringen Sie auch zu dieser Veranstaltung gerne Ihr<br />

Strickzeug mit, das Sie sich am 17.09. im Rathaus abgeholt<br />

haben.<br />

Karin Owszak<br />

Öffentlichkeitsarbeit


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 10 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung<br />

Veranstaltungshinweise Juni/Juli<br />

Alle Angaben ohne Gewähr! Änderungen können sich ergeben!<br />

Stand: 02.08.2012<br />

Kontaktdaten: 038852 33111, owszak@stadt-wittenburg.de


Wittenburger Stadt- und Landbote 11 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

Flour art museum und Heimatmuseum Wittenburg<br />

Beide Museen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten - nach Vereinbarung - an! Bitte nehmen Sie Kontakt auf!<br />

alpincenter Wittenburg: Wieder beliebte Feriencamps<br />

Wieder Schneespaß in den Ferien für alle Kinder und Teenager zwischen 6 und<br />

16 Jahren. Das alpincenter Wittenburg veranstaltet in den Herbst- und Winterferien<br />

wieder seine beliebten Feriencamps. Dabei werden bei einem dreitägigen<br />

Ski- oder Snowboardkurs (179,- EUR p. P.) Einsteiger als auch Fortgeschrittene in<br />

einem speziellen Camp von ausgebildeten Skilehrern betreut. Inklusive sind auch<br />

das tägliche Mittagessen mit Getränken sowie die komplette Ausrüstung (Jacke,<br />

Hose, Helm, Schuh, Ski oder Snowboard).<br />

Termine: 03.10. - 05.10. 2012,<br />

25.12. - 27.12. 2012,<br />

03.02. - 05.02. 2013 und<br />

26.03. - 28.03. 2013 .<br />

Weitere Informationen auch unter alpincenter.com.


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 12 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Zarrentiner Kulturverein e. V.<br />

Tango im Kloster!<br />

am 22.09.2012 um 19:30 Uhr<br />

im Refektorium des Klosters zu Zarrentin.<br />

Der Zarrentiner Kulturverein lädt Sie ein. Lassen Sie sich entführen<br />

in eine Welt aus Musik, Leidenschaft und Tanz, in die<br />

Welt des Tango! Es gastiert das<br />

Trio de Tango Argentino Perfume de Mujer und Tango Argentino<br />

Show Tänzer<br />

Mit kleinen Geschichten, tänzerischem Können, Humor und<br />

einer Portion Erotik werden Verónica Villarroel und Marcelo<br />

Soria die Musik und die Geschichte des argentinischen Tango<br />

sichtbar machen. Beide leben bereits seit über zehn Jahren<br />

in Hamburg und sind international bekannte und tätige<br />

Tango-Argentino-Showtänzer sowie Maestros de Tango.<br />

Sie tanzen und unterrichten seit zehn Jahren zusammen bei<br />

internationalen Festivals sowie in Varieté-Shows und Theatern<br />

in Europa, Nord- und Südamerika. Begleitet werden Sie<br />

von dem aus Buenos Aires stammenden Caio Rodriguez. Er<br />

spielt nicht nur Gitarre, sondern pflegt mit seiner charismatischen<br />

und ausdrucksvollen Belcantostimme das reiche Erbe<br />

des Tango Canción. Gemeinsam mit Aneta Pajek, einer der<br />

besten Ban<strong>do</strong>neonspielerin Deutschlands gründete er das<br />

Ensemble Perfume de Mujer. Das musikalische Trio wird mit<br />

Susanna Ujavari Pócs an der Geige vervollständigt.<br />

Kartenpreise: 18,-/ 15,- Euro. Die Eintrittskarten sind ab<br />

03.09.2012 erhältlich: Im Tee- und Geschenkestübchen Ilona<br />

Ködderitzsch, 038851 80824, in der Bibliothek des Klosters,<br />

038851 838510 oder an der Abendkasse.<br />

Ingo Pekron<br />

Pressewart des Zarrentiner Kulturverein e. V.<br />

Erntefest<br />

in Perdöhl<br />

am 15.09.2012<br />

13:00 Uhr - sammeln der Erntewagen<br />

Ernteumzug durch die<br />

Gemeinde<br />

15:30 Uhr - Kaffeetafel bei<br />

gemütlicher Blasmusik<br />

(bitte Gedeck mitbringen)<br />

- Springburg und Spiele<br />

für die Kinder<br />

20:00 Uhr - Tanz unter der Erntekrone<br />

Es lädt ein die FFw Perdöhl<br />

Frauenverein Waschow<br />

Kabarettistisch-medizynischen Lesung<br />

im Kloster Zarrentin<br />

Am 15.09.2012 um 19:30 Uhr ist der sächsische Autor Uwe<br />

Bauer alias U. S. Levin mit seiner kabarettistisch-medizynischen<br />

Lesung „Das darf <strong>do</strong>ch nicht wahr sein!“ - „Schwester,<br />

er lebt!“ bei uns im Refektorium zu Gast.<br />

Bereits mit seinen vorangegangenen Leseprogrammen unterhielt<br />

der Autor auf bissig-komische Art. U. S. Levin, der<br />

auch für das Satiremagazin EULENSPIEGEL schreibt, präsentiert<br />

die besten Geschichten aus seinen aktuellen Arzt-Büchern.<br />

Dabei erteilt er nützliche Ratschläge, z. B.: „Wenn Ärzte<br />

über Friedhöfe schleichen, ist Vorsicht geboten.<br />

Die Mediziner machen nämlich Hausbesuche bei Patienten,<br />

die nicht hier liegen würden, wenn sie diese nicht behandelt<br />

hätten…“ Und egal ob Schwestern, Pfleger, Ärzte oder Patienten,<br />

bei Levin bekommen alle ihr Fett weg, „…dabei aber<br />

nie verletzend“, wie ihm die Mitteldeutsche Zeitung attestierte.<br />

Es sind noch ausreichend Karten für diese Veranstaltung<br />

in der Bibliothek des Klosters (Vorbestellungen unter<br />

Tel.: 038851 838510) oder auch noch am Veranstaltungstag<br />

an der Abendkasse erhältlich.<br />

Die Karten kosten 9,00 EUR. Angemeldete Nutzer der<br />

Stadtbibliothek zahlen einen ermäßigten Eintrittspreis von<br />

7,00 EUR.


Wittenburger Stadt- und Landbote 13 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

Dorffest in Waschow am 15.09.2012<br />

„Wir laden ein, wir geben ein Fest<br />

und wer sich da nicht sehen lässt,<br />

verpasst Etwas und wird´s bereuen.<br />

Doch wenn Ihr kommt, würden wir uns <strong>fr</strong>euen!“<br />

Los geht unser Fest um 14:00 mit einem Flohmarkt, Kaffeetrinken<br />

und wunderbarem Kuchen der Frauen vom Frauenverein.<br />

Weiter geht es um 20:00 mit Musik und Tanz sowie<br />

einer besonderen Überraschung.<br />

Es sind alle Waschower, Wittendörper sowie alle Gäste von<br />

nah und fern herzlichst eingeladen!<br />

Eintritt: 5,— ?<br />

Schildetaler Land<strong>fr</strong>auenverein Waschow<br />

Benefizkonzert<br />

in der St. Bartholomäuskirche Wittenburg<br />

am Samstag, dem 29. September 2012,<br />

um 16:00 Uhr<br />

Die PianoschülerInnen von Maria Waack und die SaxophonschülerInnen<br />

von Renè Kusserow werden eine Vielfalt<br />

ihrer Instrumente präsentieren.<br />

Unter dem Motto „Filmmusik“ laden wir Sie recht herzlich<br />

ein.<br />

Wir <strong>fr</strong>euen uns über viele Besucher.<br />

Der Eintritt ist <strong>fr</strong>ei, wir bitten um Spenden für die Renovierung<br />

unserer Kirche.<br />

Die Veranstaltung findet in der Kirche statt, deshalb<br />

bitte an wärmere Kleidung denken.<br />

14. ApfelTag am 14. Oktober in Zarrentin<br />

Apfelsortenbestimmung, Apfelsaftpressen und Apfelprodukte<br />

auf dem ApfelTag im UNESCO-Biosphärenreservat<br />

Schaalsee<br />

Am Sonntag, dem 14. Oktober dreht sich am Informationszentrum<br />

PAHLHUUS in Zarrentin wieder alles um den Apfel.<br />

Zu Gast ist der Sortenexperte Jens Meyer aus Kuhlrade. Wer<br />

noch unbekannte Apfel- oder Birnensorten im Garten hat,<br />

der kann jeweils gegen eine Spende von 2,- EUR pro Sorte<br />

seine Äpfel in der Zeit von 10-16 Uhr bestimmen lassen.<br />

Interessierte sollten mindestens 4 Äpfel bzw. Birnen pro<br />

Sorte mit Stiel und bestenfalls mit Blatt in Papiertüten mitbringen.<br />

Der Gut Hermannshagen e.V. ist wieder mit einer Apfelsaftpresse<br />

da.<br />

Wer möchte, kann aus seinen eigenen Äpfeln (ab 100 kg)<br />

naturbelassenen Apfelsaft pressen lassen.<br />

Interessenten melden sich bitte unter der Telefonnummer<br />

0152 24274808 an.<br />

Weiterhin stehen auf dem Programm eine Apfelsortenausstellung<br />

und Apfelbasteln für Kinder. Sechs regionale Kitas<br />

stellen im PAHLHUUS ihre Apfelbilder und -bastelarbeiten<br />

vor.<br />

Auf dem Apfelmarkt gibt es viele köstliche und interessante<br />

Sachen wie <strong>fr</strong>ische Kartoffelpuffer mit Apfelmus, Apfellikör,<br />

<strong>fr</strong>ischer Apfelsaft, Apfel-Käse-Baguette, heißer Apfeltee,<br />

Apfelchips, Apfelmarmeladen, Apfelbäume, Apfeldekoration<br />

für Haus & Garten sowie Apfel- und Gartenbücher. Veranstalter<br />

des 14. ApfelTages ist der Förderverein Biosphäre<br />

Schaalsee e.V. in Kooperation mit der Biosphärenreservatsverwaltung.<br />

Unterstützt wird er von Fruchtquell Do<strong>do</strong>w und dem Amt<br />

Zarrentin. Weitere Informationen sind beim Förderverein<br />

unter Telefon 038851 32136 erhältlich.<br />

Die Sortenausstellung im Jahre 2010<br />

Bildautor: Frank Hermann<br />

IB Jugend- und Kommunikationszentrum<br />

Wittenburg<br />

Wir fördern Zukunft - 4. landesoffener Projekttag<br />

im IB JUKZ<br />

Am 02.08.2012 hatte der Internationale Bund Nord Südwestmecklenburg<br />

zum 4. landesoffenen Projekttag in Wittenburg<br />

eingeladen. Ort der Veranstaltung war das Jugendund<br />

Kommunikationszentrum (JUKZ) am Friedensring 76.<br />

Der Internationale Bund SWM gestaltete den vierten landesoffenen<br />

Projekttag anlässlich des Sommerferienabschlusses<br />

unter dem Motto „Wir fördern Zukunft“. Mit<br />

diesem Tag sollte eine Brücke zwischen der Ferienzeit und<br />

dem beginnenden Schul- und Ausbildungsjahr geschlagen<br />

werden. Das Motto: „Wir fördern Zukunft!“ spielgelte sich<br />

nicht nur in der groß angelegten Plakataktion des IB für den<br />

Projekttag wieder, sondern war Gesprächsinhalt vieler Besucher<br />

an diesem Tag. Letztendlich haben mehr als 100 Besucher<br />

ihre Wünsche für die Zukunft dem Veranstalter schriftlich<br />

übergeben.


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 14 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Zahlreiche Partner waren an dem Tag vor Ort und haben<br />

dafür gesorgt, dass er für alle Beteiligten ein großer Erfolg<br />

wurde. Mit dabei waren unter anderem die Lüneburger<br />

Schrotttrommler, der Kreissportbund Ludwigslust, der<br />

Landjugendverband MV e.V., die Wittenburger Feuerwehr,<br />

das DRK Ludwigslust, das Bushi<strong>do</strong> Kampfkunstzentrum Lauenburg<br />

und das landesweite Aktionsbündnis „WIR. Erfolg<br />

braucht Vielfalt!“ Für das leibliche Wohl Aller sorgte u.a.,<br />

wie schon in den vergangenen Jahren die Fleischerei W.<br />

Prahl aus Wittenburg.<br />

Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Bürgermeister<br />

Norbert Hebinck. Zusammen mit Kommunal-, Landes- und<br />

Bundespolitikern würdigte er das Wirken des IB im Interesse<br />

der Kinder, der Jugendlichen und der jungen Erwachsenen.<br />

Nach einem kurzen Tischtennismatch zwischen Norbert<br />

Hebinck und Dietrich Monstadt (MdB) ging der große Spaß<br />

dann kleinen und großen Besuchern los. Vom Kinderschminken<br />

über sportliche Aktivitäten bis hin zu Schrotttrommelworkshops<br />

sowie Staffelspiele, Wissenstests und Kampfkunst<br />

- Schnupperstunden reichten die zahlreichen Angebote für<br />

die insgesamt 500 Besucher.<br />

Die Organisatoren, insbesondere das Mitarbeiterteam des<br />

JUKZ bedanken sich bei allen aktiven Unterstützern, die einen<br />

großen Anteil daran hatten, dass dieser Projekttag so<br />

erfolgreich war. Ein besonderer Dank gilt auch den Mitarbeitern<br />

der Stadtverwaltung Wittenburg und dem Bauhof.<br />

Im nächsten Jahr soll es dann einen fünften landesoffenen<br />

Projekttag geben.<br />

Kathleen Hellwig<br />

Teamleiterin<br />

Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker, sowie Unterstützer<br />

während der Eröffnung des Projekttages<br />

Vorführungen und Übungen mit dem Bushi<strong>do</strong> Kampfkunstzentrum<br />

Lauenburg<br />

Mit dabei war die Landesinitiative M-V für Demokratie und Toleranz<br />

- „WIR. Erfolg braucht Vielfalt!<br />

zahlreiche Workshops mit den Lüneburger Schrottrommler fanden<br />

statt.<br />

Angeboten für die jüngsten Besucher u.a. vom Landjugendverband<br />

M-V<br />

Jugendliche mit viel Spaß am Projekt<br />

Grosse „potemkinsche“ Straße beteiligt<br />

Besucher vom Jugend- und Kommunikationszentrum<br />

(JUKZ) des IB SWM haben sich in der Zeit vom 17.08.2012 -<br />

25.08.2012 aktiv und mit viel Freude am Stadtprojekt „Grosse<br />

Straße“ beteiligt. Sie räumten alte Häuser aus, bauten zusammen<br />

mit den Künstlern vor Ort einen Tresen, lackierten<br />

Stühle und Tische, bauten Fenster aus und dann wieder ein<br />

und verlegten Bodenbeläge. Außerdem waren sie Mitglied


Wittenburger Stadt- und Landbote 15 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

im Beschwerdechor. Den Jugendlichen hat diese Woche sehr<br />

viel Spaß bereitet. Sie haben viel gelernt und Kontakt zu<br />

den Künstlern aufgebaut. So war es auch keine Frage, dass<br />

sie am Samstag nach der Workshopwoche gerne beim Au<strong>fr</strong>äumen<br />

wieder mit Hand angelegt haben. Sie wollen auch<br />

alle gerne wieder dabei sein, wenn im Oktober das Projekt<br />

weitergeführt wird.<br />

Kathleen Hellwig<br />

Nico und Mathias reparieren Stühle für das „Schulhaus“<br />

Jugendliche sind dabei die Große Straße umzudekorieren.<br />

Wie stelle ich mir meine Zukunft vor?<br />

(Frageaktion anlässlich des Projekttages zum Sommerferienabschluss<br />

- Wir fördern Zukunft! - am 02.08.2012 in Wittenburg)<br />

Julia E. (11 Jahre): „Ich möchte später mit Kindern arbeiten,<br />

z.B., Hebamme. Ich möchte später einen Mops und 2 Kinder<br />

bekommen. Ein Mädchen Emma, einen Jungen Luis und einen<br />

guten Schulabschluss.“<br />

Ben V. (4 Jahre): „..., dass wir alle gesund bleiben und LKW-<br />

Fahrer werden.“<br />

Roland V. (6 Jahre): „Ich möchte später mal LKW-Fahrer werden.“<br />

Tim S. (13 Jahre): „In der Zukunft möchte ich als Polizist<br />

gutes Geld verdienen und eine schöne Frau haben.“<br />

Paul Alex K. (16 Jahre): „Hm, erstmal raus aus Deutschland<br />

und dann einen guten Studienplatz im Bereich der Naturwissenschaften<br />

finden.“<br />

Justin B. (11 Jahre): „Ich möchte eine glückliche Familie, viel<br />

Geld und dass ich immer gesund bleibe.“<br />

Michaela V. (11 Jahre): „Ich wünsche mir nach dem Schulabschluss<br />

eine Arbeit. Ich möchte Kindergärtnerin werden. Ich<br />

wünsche mir eine Wohnung mit Garten und Katze, ein Auto<br />

und ein Kind.“<br />

Sybill M. (ü. 70 Jahre): „... aktiv, bis 100 Jahre, immer nur mit<br />

lieben Jugendlichen und Mitmenschen, wie es der IB vorlebt.<br />

Danke für die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des IB’s<br />

und Herrn Hallmann.“<br />

Jennifer K. (12 Jahre): „Ich möchte 2 Kinder und einen Bauernhof<br />

besitzen.“<br />

Laura N. (10 Jahre): „Ich möchte in einer großen Villa wohnen<br />

und ganz viele Tiere haben. Ich möchte ein eigenes<br />

Pferd haben und jeden Tag reiten.“<br />

Dogan G. (14 Jahre): „Ich möchte Abi machen und Immobilien-Maklerin<br />

werden.“<br />

Max D. (11 Jahre): „Ich stelle mir vor, dass ich auf das Gymnasium<br />

komme. Nach meinem Schulabschluss suche ich mir<br />

einen Job, mache den Führerschein, kaufe ein Auto, eine<br />

Wohnung und führe ein ordentliches Leben.“<br />

Klaus K. (47 Jahre): „... gesund, zu<strong>fr</strong>ieden und ein gutes Auskommen<br />

...“<br />

Leon B. (10 Jahre): „Ich möchte Fußballer werden und eine<br />

Familie gründen.“<br />

Laura S. (15 Jahre): „... Arbeit und einen guten Schulabschluss.“<br />

John H. (11 Jahre): „..., dass nicht so viele Abgase in die Umwelt<br />

geblasen werden.“<br />

Petra M. (44 Jahre): „Zu<strong>fr</strong>iedenheit und Gesundheit“<br />

Alischa Marie S. (5 Jahre) und Angelina Kathrin S. (10 Jahre):<br />

„Wir mögen diesen Projekttag, er macht uns Spaß und wir<br />

spielen viel.“<br />

Vince-Marty D. (18 Jahre): „Ich stelle mir meine Zukunft als<br />

Erzieher vor. Ich wünsche mir eine Familie und 2 Kinder.“<br />

Phillip M. (17 Jahre): „... eine glückliche Familie, erfolgreicher<br />

Gerüstbauer und Fußballspieler.“<br />

Lara B. (9 Jahre): „... einen Schulabschluss, arbeiten als Frisörin<br />

oder Kindergärtnerin und einen Fahrausweis - das sind<br />

meine Wünsche und Träume. Und ich möchte auch noch<br />

viel Geld haben, eine schön eingerichtete Wohnung und ein<br />

Kind.“<br />

Bärbel N. (42 Jahre): „... gesund bleiben, keinen Streit in der<br />

Familie, dass ich weiterhin im IB bleiben darf.“<br />

Marie Louise W. (13 Jahre): „... Schulabschluss, dass die Familie<br />

immer zusammen hält, nach der Ausbildung die Arbeit<br />

behalten.“<br />

Madlen V. (10 Jahre): „... viel lernen, viele Freunde finden<br />

und später eine Ausbildung machen.“<br />

Benjamin S. (14 Jahre): „Ich möchte Landwirt werden und<br />

<strong>fr</strong>eue mich auf meine Zukunft.“<br />

Theresa M. (11 Jahre): „In meinen Jahren, die ich noch vor<br />

mir habe, möchte ich mir Pferde kaufen und einen Reiterhof<br />

aufmachen. Mein Leben soll schön werden und viele Kinder<br />

sollen auf meinen Reiterhof kommen. Ich hoffe, es wird mir<br />

so viel Spaß machen, wie ich es mir vorstelle.“<br />

Lucas S. (10 Jahre): „... Schulabschluss, eine Lehre und wieder<br />

zu meiner Mama ziehen!“<br />

Jennifer B. (10 Jahre): „Ich wünsche mir einen Schulabschluss<br />

und eine Ausbildung. Ich möchte entweder als Tierärztin<br />

oder Altenpflegerin arbeiten. ... und eine Wohnung mit<br />

zwei Eidechsen, einer Katze und einem Kind.“<br />

Jennifer S. (14 Jahre): „... meinen Schulabschluss, eine Lehre<br />

und wieder nach Hause ziehen.“


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 16 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Pascal I. (12 Jahre): „..., dass wir uns mit Gruppen von anderen<br />

IB-Einrichtungen treffen können und neue Freunde finden.“<br />

Chantal D. (10 Jahre): „..., dass ich ein Pferd habe.“<br />

Romana H. (41 Jahre): „Ich wünsche mir keine Armut und<br />

keine Kriege mehr, dass alle Menschen glücklich sind.“<br />

Sarah N. (14 Jahre): „... Kindergärtnerin“<br />

Cindy M. (35 Jahre): „... mehr Zeit für meine Kinder, unsere<br />

Zukunft sind Kinder, dass die Angebote des IB noch mehr<br />

genutzt werden.“<br />

Julia G. (16 Jahre): „Ich möchte meinen Realschulabschluss<br />

machen, danach Fachabitur. Ich glaube, ich werde dann in<br />

die therapeutische Richtung gehen. Meine Musikschulaktivitäten<br />

werde ich weiter machen. (Klavier)“<br />

Florian K. (17 Jahre): „Ich möchte Mechatroniker werden.“<br />

Martina B. (52 Jahre): „Noch vielen einen guten Start ins Leben<br />

zu ermöglichen und viele gute Jahre beim IB.“<br />

Angelika Z. (30 Jahre): „Ich möchte endlich eine Arbeit haben,<br />

außerdem eine Fahrerlaubnis, mehr Geld und mehr<br />

Gesundheit. Für meine Tochter wünsche ich mir, dass sie<br />

nach der Schule eine Lehrstelle und danach eine Arbeit bekommt.“<br />

Juliane P. (8 Jahre): „... - in einem neuen Haus wohnen, dass<br />

Mama und Papa nicht mehr so streng mit mir sind. ..., dass<br />

mein großer Bruder wieder laufen kann.“<br />

Sarah L. (17 Jahre): „Ich wünsche mir, dass ich einen guten<br />

Job bekomme.“<br />

Julia W. (16 Jahre): „Ich möchte meine Ausbildung als Physiotherapeutin<br />

schaffen.“<br />

Lilli N. (12 Jahre): „...2 Kinder, 1 Auto, als Einzelhandelskauf<strong>fr</strong>au<br />

arbeiten, so wie mein Bruder und mein Papa und dass<br />

ich gesund und glücklich sein werde.“<br />

Justin S. (12 Jahre): „In der Zukunft will ich Berufsfeuerwehrmann<br />

werden und möchte eine Familie gründen.“<br />

Frederic W. (10 Jahre): „Schulabschluss, Ausbildung, Bundeswehr,<br />

gesund bleiben“<br />

Domenik W. (15 Jahre): „.... den Schulabschluss schaffen, eine<br />

Ausbildung bekommen und dass der Zusammenhalt in<br />

der Familie bleibt.“<br />

Jennifer S. (12 Jahre): „Ich möchte Moped und Auto fahren<br />

können.“<br />

Sophie W. (10 Jahre): „..., dass ich einen guten Job bekomme<br />

und meine Familie gesund bleibt.“<br />

Sebastian D. (11 Jahre): „Ich möchte eine schöne Frau haben<br />

und ein schnelles Auto fahren.“<br />

Hanka G. (11 Jahre): „Ich möchte im Zoo arbeiten, es soll lustig,<br />

spaßig und cool sein. Es soll nie wieder Krieg sein.“<br />

Max D. (8 Jahre): „... mehr Zeit zum Spielen, mehr jüngere<br />

Lehrer, mehr interessante Projekte“<br />

Sophie F. (11 Jahre): „... eine schöne Familie, dass alle gesund<br />

bleiben und dass meine Freunde für immer und ewig<br />

meine Freunde bleiben.“<br />

Max H. (16 Jahre): „Ich stelle mir meine Zukunft so vor: eine<br />

Familie, ein Haus und Arbeit - also ein glückliches Leben,<br />

ja ich denke, ein besseres Leben kann man sich nicht wünschen.“<br />

Marvin R. (10 Jahre): „... dass ich gesund bleibe, eine glückliche<br />

Familie und viel Geld habe.“<br />

Anika V. (9 Jahre): „..., dass ich später mal ein Haus, Arbeit<br />

und Familie habe.“<br />

Philipp W. (15 Jahre): „Ich möchte später in der Schweiz<br />

Koch lernen und <strong>do</strong>rt auch wohnen. Oder ich ziehe nach<br />

Berlin. - und eine Familie haben“<br />

Jonas H. (10 Jahre): „..., dass ich gute Noten bekomme und<br />

gesund bleibe.“<br />

Martin H. (42 Jahre): „<strong>fr</strong>iedlich und sorgen<strong>fr</strong>ei“<br />

Lukas M. (14 Jahre): „Ich stelle mir meine Zukunft besser<br />

vor, als sie jetzt ist. Einfach das, was sich jeder wünscht: eine<br />

nette Familie. Am meisten wünsche ich mir, dass mich meine<br />

Mutter akzeptiert.“<br />

Nico N. (15 Jahre): „Ich würde gerne eine Familie mit 2 Kindern<br />

haben. Ich möchte als Erzieher arbeiten und gesund<br />

bleiben.“<br />

Thorsen D. (45 Jahre): „..., dass ich weiterhin als Tagesvater<br />

hier in MV arbeite und für meine Kinder sowie für die Tageskinder<br />

da bin.“<br />

Jerome G. (8 Jahre): „... in den Heidepark, Hansapark und zu<br />

meinen Eltern fahren.“<br />

Jule S. (8 Jahre): „... immer bei Mutti wohnen bleiben. Ich<br />

möchte ganz viele Tiere um mich herum haben.“<br />

Laurent-Daniel H. (13 Jahre): „gute Noten und sportlich“<br />

Kaan B. (16 Jahre): „..., dass ich eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />

als Immobilienkaufmann habe und glücklich<br />

bin.“<br />

Leon R. (14 Jahre): „Ich stelle mir vor später als Landmaschinen-Mechaniker<br />

zu arbeiten. - eine Frau und Kinder und ein<br />

schönes Haus und ein Auto“<br />

Lukas K. (12 Jahre): „Motorcross fahren oder Fernfahrer,<br />

Fußballer bei Schalke 04, Geld verdienen“<br />

Patrizia W. (12 Jahre): „eine Familie mit meinem Freund“<br />

Annabell K. (14 Jahre): „Ich möchte Kosmetikerin werden<br />

und eine Familie gründen.“<br />

Hanne H. (12 Jahre): „guten Schulabschluss und einen guten<br />

Job“<br />

Celina B. (9 Jahre): „Ich möchte später Tierärztin werden<br />

und ich möchte 2 Kinder haben. Einen guten Schulabschluss<br />

möchte ich natürlich auch haben.“<br />

Angelique L. (16 Jahre): „Ich möchte Arbeit und Kinder haben.“<br />

Stephan A. (13 Jahre): „Ich möchte später Kinderkrankenschwester<br />

werden, 2 Kinder, einen Mann und eine Wohnung<br />

haben.“<br />

Anna-Sophie D. (6 Jahre): „..., dass ich viel in der Schule erreiche.“<br />

Tobias W. (13 Jahre): „Ich wünsche mir einen guten Job und<br />

möchte viel Geld verdienen.“<br />

Jule H. (9 Jahre): „gute Zensuren, einen guten Abschluss und<br />

dass wir alle gesund bleiben“<br />

Janine G. (8 Jahre): „Schulabschluss, Arbeit als Reiterin, viele<br />

Freunde, shoppen gehen und weiterhin eine liebe Mutti haben“<br />

Sandy D. (14 Jahre): „gute Arbeit, gute Zensuren und ein<br />

gutes Leben“<br />

Lea G. (12 Jahre): „... ,dass ich immer hier wohnen bleibe<br />

und den Kontakt zu meinen Freunden behalte.“<br />

Angebote des IB Jugend- und Kommunikationszentrum<br />

Wittenburg<br />

September/Oktober 2012<br />

(Stand: 30.08.2012)


Wittenburger Stadt- und Landbote 17 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

Öffnungszeiten<br />

montags - <strong>do</strong>nnerstags: 14:00 - 19:00 Uhr<br />

<strong>fr</strong>eitags: 14:00 - 21:00 Uhr<br />

samstags: 15:00 - 21:00 Uhr<br />

Ansprechpartner: K. Hellwig, S. Bodmann,<br />

Zwergensport<br />

(Halle am Friedensring)<br />

Jeden Montag von 15:00 - 16:00 Uhr - Ansprechpartner :<br />

Herr Thorsten Dennert<br />

Holzwerkstatt (Themen EXTRA - Aushang)<br />

Jeden Freitag von 14:00 - 16:00 Uhr - Ansprechpartner: A.<br />

Stepan<br />

Kinder- und Jugend<strong>fr</strong>eizeitsport „Beweg Dich!“ (Sporthalle,<br />

Lindenstraße in Wittenburg)<br />

Mittwochs: 15:30 - 17:30 Uhr<br />

AnsprechpartnerInnen: K. Hellwig<br />

(Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg<br />

für alle interessierenden Mädchen und Jungen offen!)<br />

montags: 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Ansprechpartner: K. Hellwig<br />

Freizeitsport ab 12 Jahre Sporthalle am Friedensring<br />

<strong>fr</strong>eitags: 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: M. Dederichs<br />

Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie<br />

der Tagespresse oder: www.jukz-wittenburg.de oder www.<br />

amt-wittenburg.de zu entnehmen!<br />

oder: Telefon: 0162 5827665


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 18 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Musikverein Wittenburg e. V.<br />

114. Stunde der Musik im Wittenburger Rathaussaal<br />

Zum Dienstag, dem 25.09.2012, um 19:30 Uhr laden wir<br />

recht herzlich alle Musik<strong>fr</strong>eunde zu einem temperamentvollen<br />

und virtuosen Konzert mit dem Ensemble „Nachtigall“<br />

ein. Die Gruppe besteht seit 2004. Ursprünglich aus<br />

Lust und Laune zum Musizieren in der Familie entstanden,<br />

begeistert sie heute ihr Publikum bei den verschiedensten<br />

Veranstaltungen und Konzerten. Vasile Con<strong>do</strong>i ist im Ensemble<br />

die tragende Säule. Er bringt zahlreiche musikalische<br />

Schätze und eine unerschöpfliche Liebe und Enthusiasmus<br />

zur Folklore mit. Seine Virtuosität auf dem Akkordeon fasziniert<br />

immer wieder die Zuhörer. Seine Tochter, Victoriza, erhielt<br />

in Bukarest (Rumänien) eine Ausbildung als Violonistin<br />

für Klassische Musik. Sie sammelte als Mitglied der Mecklenburgischen<br />

Staatskapelle reichliche Erfahrungen in der klassischen<br />

Musik, fühlt sich aber immer wieder hingezogen zur<br />

ursprünglichen Folklore ihres rumänischen Heimatlandes.<br />

Inzwischen verfügt das Ensemble über ein großes und abwechslungsreiches<br />

Repertoir von Folkloremusik. Seit einem<br />

Jahr begleitet auf dem Kontrabass der 18jährige Gymnasiast<br />

Jonathan Con<strong>do</strong>i (Sohn bzw. Enkel) Mutter und Großvater.<br />

Lassen Sie sich von einer temperamentvollen hochmusikalischen<br />

3-Generationen-Familien-Gruppe musikalisch durch<br />

die Berge und Täler der wunderschönen Karpaten führen.<br />

Vorstand des Wittenburger Musikvereins e.V.<br />

Jahresausflug des Wittenburger Musikvereins nach<br />

Mirow<br />

Der 12. August war das Datum des diesjährigen Ausflugs<br />

des Wittenburger Musikvereins e.V.. Damit fand eine Tradition<br />

ihre Fortsetzung, die, vor Jahren begründet, bisher so<br />

erfolgreich durch den Einsatz Elisabeth Popps immer wieder<br />

zu einem Höhepunkt unseres Vereinslebens wurde. Diesmal<br />

griff man die Anregung Silke Taschingkongs auf, die ihre Jugend<br />

in Mirow verbracht hat, einer Kleinstadt, mitten in Mecklenburg<br />

gelegen und historisch ein Teil der Mecklenburg-<br />

Strelitzer Landesgeschichte. Bei herrlichem Wetter und auf<br />

Schleichwegen durch eine abwechslungsreiche Wald- und<br />

Feldlandschaft fahrend, erreichte der Bus den Ort Mirow.<br />

Schon während der Fahrt machte Dieter Popp uns interessante<br />

und ausführliche Angaben über Geografisches und<br />

Geschichtliches dieser Region.<br />

Die vorbereitete Orts-Führung vermittelte Wissenswertes<br />

über Historie und geschichtliche Wahrzeichen der 3000-Seelen-<br />

Stadt, darunter die nach einem Brand in sparsamer<br />

Schlichtheit wiederhergestellte Kirche der ehemaligen Johanniter-Komturei,<br />

von derem Turm wir einen herrlichen<br />

Ausblick über Stadt, Wälder und Seenlandschaft hatten.<br />

Das Schloß, dessen Einrüstung und Planhaut zwar die Sicht<br />

auf den massiven Putzbau nahmen, ist auch ein Beleg da-<br />

für, dass etwas für seine Erhaltung getan wird. Ein Grund,<br />

nach seiner Fertigstellung später nochmal vorbeizuschauen.<br />

Kavalier- und Küchengebäude von 1758 ergänzen den großen<br />

Corpus des durch einen Festsaal besonders sehenswerten<br />

Zentralbaus, dem mit dem Torhaus von 1588 ein eindrucksvoller<br />

Backsteinbau mit Putzquaderung vorgelagert ist.<br />

Das kleine „Ländle“ im Herzen Mecklenburgs, politisch wie<br />

wirtschaftlich unbedeutend, hatte einen besonderen Schatz<br />

zu bieten: die zahlreichen und hübschen Töchter der herzoglichen<br />

Familie, unter denen durch Heirat in europäische<br />

Herrscherhäuser besonders Sophie-Charlotte, Luise und<br />

Friederike genannt werden, die „Drei Königinnen“, deren<br />

Schicksale heute ein wesentlicher Bestandteil der touristischen<br />

Vermarktung Mirows sind.<br />

Neben Geschichtlichem erlebten wir einen abwechslungsreichen<br />

Töpfer- und Kunstmarkt, sein großes Angebot fand<br />

viele Besucher. Höhepunkt des nachmittaglichen Programms<br />

war je<strong>do</strong>ch die „Große Sonnentor-Revue“, eine musikalische<br />

Programmfolge, die Musicel-Hits, Opernmelodien, humorvolle<br />

Chansons und Comedie-Einlagen in einer Handlung<br />

verband, mit der sie auch Tänzern vom Klassischen Pas de<br />

deux bis zum feurigen Flamenco Gelegenheit bot, ihr Können<br />

zu beweisen. Die jungen Künstler kamen aus Dresden,<br />

Berlin, Hamburg, Halle - ein Ensemble, das schnell den Beifall<br />

des Publikums fand. Wem der Sinn nicht nach Musik<br />

oder Tanz stand, der konnte die Gelegenheit zu Dampferfahrt<br />

oder Ausstellungsbesuch nutzen. So wurde dieser Ausflug<br />

für jeden der mehr als 30 Teilnehmer zu einem erholsamen,<br />

anregenden und an Erlebnissen reichen Tag.<br />

Georg Meyer-Rienecker<br />

Schloss Dreilützow - Schullandheim,<br />

Bildungs- und Begegnungsstätte<br />

Internationales Workcamp beendet<br />

Jugendliche aus 9 Ländern reisen nach einem tollen Fest<br />

wieder nach Hause<br />

Tolles Workcamp, gelungenes Fest<br />

2000 Gäste beim Lichterfest<br />

12 Tage anstrengende Vorbereitung, ein phantastisches Fest<br />

und am Samstag alles wieder au<strong>fr</strong>äumen. Die Mitarbeiter<br />

von Schloss Dreilützow, sowie die etwa 20 Workcampteilnehmer<br />

unter Leitung von Pierre Bosolum und Linda Funke<br />

sind geschafft aber glücklich. Bei sternenklarem Himmel<br />

fanden etwa 2000 Gäste am vergangenen Freitagabend den<br />

Weg zum Lichterfest nach Dreilützow. Hunderte Teelichter,<br />

Ideenwände, Theater, Akrobatik und Musik fanden bei den<br />

Besuchern viel Zuspruch. Der Qualitätskuss<strong>fr</strong>osch, ein Grusel<br />

Gang, die erste echte Wanderausstellung, eine Baustellenampel,<br />

ein Brennholz Verleih oder Eulen drehen durch in<br />

einer Waschmaschine, brachten eine ganze Reihe von Gä-


Wittenburger Stadt- und Landbote 19 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

sten zum Schmunzeln und in Aktion. Viele Darbietungen<br />

wurden von den Workcampteilnehmern in den 12 Tagen<br />

Vorbereitung entwickelt und dann beim Lichterfest bespielt.<br />

So konnten Besucher ihren Namen auf Chinesisch schreiben,<br />

mexikanisch Fahrrad fahren oder auch den Darbietungen<br />

der ausländischen und deutschen Jugendlichen auf der Bühne<br />

folgen.<br />

Stefan Baerens<br />

Das wahrscheinlich kleinste Museum<br />

90 x 90 cm für die Kunst<br />

Eröffnung des „wahrscheinlich kleinsten Museums“<br />

Erste Ausstellung im Wahrscheinlich kleinsten Museum<br />

Erst Telefonzelle dann Museum<br />

Kunst braucht einen Rahmen, egal ob klein oder groß. Seit<br />

Ende August 2012 hat Schloss Dreilützow eine neue Attraktion<br />

zu bieten. Das wahrscheinlich kleinste Museum steht<br />

mitten im Englischen Landschaftspark hinter dem Gutshaus.<br />

Eine ausgebaute alte gelbe Telefonzelle mit den Innenmaßen<br />

90 x 90 cm bietet nun einen ungewöhnlichen und schönen<br />

Ort für Kunst. Erste Ausstellende ist Christa Schenk aus<br />

Neustadt-Glewe. Die Kulturpreisträgerin des <strong>Landkreis</strong>es<br />

Ludwigslust eröffnete nun zusammen mit Kindern aus Rostock<br />

dieses einmalige Museum. Zu sehen Aquatinta-Radierungen<br />

mit Tieren, Pflanzen und Landschaften. Weitere Ausstellungen<br />

werden folgen.<br />

Stefan Baerens<br />

Volkssolidarität Wittenburg e. V. Hagenow<br />

Begegnungsstätte der Volkssolidarität Wittenburg e. V.<br />

Hagenow, Große Straße 60<br />

Geburtstag des Monats<br />

Wieder war es soweit: Etwa 30 Senioren trafen sich voller<br />

<strong>fr</strong>eudiger Erwartung im Begegnungszentrum der Volkssolidarität,<br />

um mit den Geburtstagskindern und den vielen Besuchern<br />

zu feiern. Unter der liebevollen Leitung und dem<br />

vollen Einsatz von Frau Brese und ihren Mitarbeiterinnen<br />

wurde dieses Zentrum zur sozialen Stütze wichtiger Lebensbereiche.<br />

Aber nicht nur das. Wegen seiner umfangreichen<br />

Angebote wurde es zu einem beliebten Treffpunkt der Stadt<br />

Wittenburg und Umgebung. Als wir den großen Raum betraten,<br />

saßen die Geburtstagskinder an einem besonders<br />

schön geschmückten Tisch. Die Stimmung war voll im Gange.<br />

Auch jeder Fremde würde sich hier sofort wohl fühlen.<br />

Frau Brese begrüßte uns gut gelaunt und gratulierte gemeinsam<br />

mit ihren tüchtigen Mitarbeiterinnen die Geburtstagskinder<br />

mit einem schönen Blumenstrauß. Danach zählte<br />

sie alle Mitglieder auf, die auch Geburtstag hatten, aber<br />

leider nicht dabei sein konnten und gratulierte auch ihnen.<br />

Mit viel Beifall schlossen wir uns an und stießen mit Sekt<br />

auf alle Jubilare an. Aus voller Kehle sangen wir gemeinsam<br />

„Happy Birthday to you …“ und ließen sie hoch leben. Die<br />

allgemein gute Laune wurde noch gesteigert. Denn als wir<br />

Frau Breses verschmitzten Gesichtsausdruck sahen, schwante<br />

uns Schabernack. Und so kam es auch. Sie stellte sich voller<br />

Schalk in den Augen in die Mitte des Raumes und las die erste<br />

von vielen tiefsinnigen Fragen um das Thema: „Darum<br />

liebe ich den Ruhestand“ vor. Dann bat sie uns, eine Frage<br />

nach der anderen zu beantworten. Pah - wie leicht - dachten<br />

wir. So lauschten wir locker der ersten Frage, die auch ganz<br />

spontan aus vielen Mündern und etlichen Versionen beantwortet<br />

wurde, aber jede unserer Antworten war falsch.<br />

Neue Frage. Nun bemühten wir unsere grauen Zellen bis sie<br />

glühten, aber zur allgemeinen Erheiterung waren auch diese<br />

Antworten falsch. Aber vielleicht hätten Sie, liebe Leser,<br />

die richtige Antwort gewusst? Sie können es ja herausfinden<br />

(Die Antwort finden Sie gleich nach der Frage, aber bitte ohne<br />

zu schummeln).


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 20 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Frage: Was ist für einen Ruheständler Galakleidung?<br />

Antwort: Er hat statt Hausschuhe richtige Schuhe an.<br />

Bravo, wenn Sie es wussten!<br />

Die ausgelassene Stimmung setzte sich in der folgenden<br />

Polonaise fort. Sie bildete den Abschluss eines gelungenen<br />

Nachmittags.<br />

Weil das Motto der Volkssolidarität „Füreinander - Miteinander“<br />

im Begegnungszentrum gelebt wird, war diese Geburtstagsfeier,<br />

wie die vielen anderen Angebote auch schon,<br />

ein tolles Erlebnis. Wir bedanken uns bei den Mitarbeiterinnen,<br />

weil sie es schaffen, die warme Atmosphäre, die Normalität<br />

des Hauses konstant zu halten.<br />

Renate Hille-Steinke<br />

Frau Katja Grube, Leiterin der Sozialstation, gratuliert unserer<br />

Jubilarin Frau Moschek zum 92. Geburtstag.<br />

Frau Margarete Stieger und Frau Erika Chirkowski - immer wieder<br />

gern auf der Tanzfläche.<br />

Geburtstagskinder des Monats Juli von links nach rechts:<br />

Frau Brigitte Pietsch, Frau Elke Kirche, Frau Erika Chirkowski<br />

Geburtstag des Monats August - Die Geburtstagskinder von<br />

links nach rechts Frau Ilse Nicklausen, Frau Agnes Moschek,<br />

Frau Getrud Schlie, Frau Hedwig Maack<br />

Wittenburger SV<br />

Altherrenteams und Freizeitkicker zeigten<br />

guten Fußball<br />

Parum siegt bei neunter Auflage des Baudisch-Cups<br />

Auch die neunte Auflage um den Baudisch - Cup, einem Turnier<br />

für Freizeit -und Altherrenmannschaften, war wieder<br />

ein großer Erfolg.<br />

Obwohl mit Polonia Hamburg und dem FC Vuon Chien zwei<br />

feste Größen des Traditionsturniers sehr kurz<strong>fr</strong>istig abgesagt<br />

hatten, zeigten die anwesenden sechs Mannschaften trotz<br />

hochsommerlicher Temperaturen ansehnlichen Fußball,<br />

geizten nicht mit fußballerischen Kabinettstückchen und sehenswerten<br />

Toren.<br />

Am Ende behielt das Team aus Parum die Oberhand, es<br />

verwies die Mannschaften von Tchibo Gallin und Coca Cola<br />

Mölln auf die Ehrenplätze. Plätze vier und fünf gingen<br />

an die Lokalmata<strong>do</strong>ren, die Teams von Freizeit Wittenburg<br />

und dem Wittenburger SV, den sechsten Platz belegte die<br />

SG Lützow.<br />

Als bester Torschütze erwies sich Marko Rüß von Tchibo Gallin,<br />

zum besten Torwart wurde Jörg Nowak vom WSV gewählt.<br />

Ein großes Dankeschön geht an die Schiedsrichter Thomas<br />

Koch, Dietmar Brasch und Rainer Marg, an die Turnierleitung<br />

Andreas Dornbusch und Wolfgang Preß sowie an Peter<br />

Krause für die gastronomische Versorgung.<br />

Ein besonderer Dank von den aktiv am Turnier teilnehmenden<br />

Spielern, aber auch von den Verantwortlichen des<br />

Wittenburger SV geht an dieser Stelle an die zahlreichen<br />

Sponsoren, ohne die so ein Turnier nicht denkbar wäre.<br />

An erster Stelle sei hier Hauptsponsor René Baudisch genannt,<br />

der dieses inzwischen schon traditionelle Turnier<br />

von Anfang an finanziell unterstützt hat und in diesem Jahr<br />

noch zusätzlich für die Neuausstattung der Altherrenmannschaft<br />

des WSV mit neuen Trainingsanzügen sorgte. Aber<br />

auch die Unternehmen Fenster Schlutt aus Boddin und Yell<br />

Kreativ, sie sponserten neue Polo Shirts, sowie die Dachdeckerrei<br />

Rainer Bauer, die kostenlos ein großes Zelt als Sonnenschutz<br />

zur Verfügung stellte, sollen gerne genannt werden.<br />

Beim WSV hofft man im nächsten Jahr das Jubiläumsturnier,<br />

die 10. Auflage des Baudisch-Cups, mit noch größerer Resonanz<br />

und ohne kurz<strong>fr</strong>istige Absagen veranstalten zu können.<br />

Roland Hars<strong>do</strong>rf


Wittenburger Stadt- und Landbote 21 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

Impressum<br />

Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg<br />

Verlag + Satz: Verlag + Druck LINuS WITTIcH KG<br />

Röbeler Straße 9, 17209 Sietow<br />

Druck: Druckhaus WITTIcH<br />

An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />

Tel. 03535/489-0<br />

Telefon und Fax:<br />

Anzeigenannahme: Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30<br />

Redaktion: Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45<br />

Internet und E-Mail: www.wittich.de, E-Mail: info@wittich-sietow.de<br />

Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich;<br />

redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch<br />

auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes<br />

Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg<br />

keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien <strong>fr</strong>ei sind<br />

von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder,<br />

Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des urhebers.<br />

Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg<br />

Verantwortlich:<br />

Amtlicher Teil: Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg<br />

Amt Wittenburg, Molkereistraße 4,<br />

19243 Wittenburg, Telefon/Zentrale: 038852/330,<br />

ISDN 33-0, Fax: 038852/3333<br />

E-Mail: owszak@stadt-wittenburg.de<br />

Lokal-Redaktion: Frau Karin Owszak<br />

Außeramtlicher Teil: Mike Groß (V. i. S. d. P.)<br />

Anzeigenteil: Jan Gohlke<br />

Erscheinungsweise: monatlich, wird kostenlos an alle erreichbaren<br />

Haushalte im Amtsbereich verteilt<br />

Auflage: 4.400 Exemplare<br />

VERLAg + DRuck<br />

LInuS WITTIcH kg<br />

Heimat- und Bürgerzeitungen


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 22 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Ev.-luth. Kirchgemeinde Körchow<br />

Gottesdienste September-Oktober 2012<br />

Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen!<br />

Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, 19243 Döbbersen, Tel. 038853 21449<br />

Pastor Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852 23936<br />

Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 52577<br />

Der Ev.-Luth. Pfarrsprengel Körchow-Camin<br />

lädt herzlich zu<br />

Leben mit den Massai<br />

Bilder und Eindrücke von Maria Roers<br />

am 18. September 2012, um 19:00 Uhr<br />

im Pfarrhaus Körchow<br />

Wir <strong>fr</strong>euen uns auf Sie! - Ihr Pastor Tim Anders<br />

Wasser - Natur in Bewegung<br />

Unter dem Motto „Wasser - Natur in Bewegung“ hat der<br />

Verein Natur und Kultur Woezer See e.V. sich mit einer Sommerveranstaltung<br />

am Woezer See einem breiten Publikum<br />

vorgestellt.<br />

Vor allem Kinder, aber auch Erwachsene konnten eine Menge<br />

über die Natur in der Region Woezer See lernen. Sei es<br />

durch die Fragen und Antworten bei der Natur-Rallye, die<br />

viele spannende Aspekte zur Beziehung zwischen Kultur<br />

und Natur bereit hielten, oder an den verschiedenen Informationstafeln<br />

des Vereins, auf denen Ziele, aktuelle Projekte<br />

und sogar einige Tierarten der Region im Porträt vorgestellt<br />

wurden. Auch am Stand des Biosphärenreservates, der die<br />

Kleinstlebewesen des Woezer Sees durch aktives Keschern<br />

und Mikroskopieren ganz dicht erlebbar gemacht hat, wurde<br />

Wissen vermittelt und mit den Kleinsten spielerisch das<br />

Leben im Wasser untersucht und bestimmt.<br />

Röm.-kath. Kirchgemeinde Christus König -<br />

Pfarramt Wittenburg<br />

Katholische Gottesdienstzeiten in der Pfarrgemeinde Wittenburg:<br />

Wittenburg Zarrentin<br />

Dreilützower Chaussee 2 b Bahnhofstraße 20<br />

immer sonntags immer sonntags<br />

um 09:30 Uhr 11:00 Uhr<br />

Am Stand „Weben mit Naturmaterialien“ konnte sich jeder<br />

sein eigenes Naturbild gestalten und sich damit einen jahrtausendealten<br />

Wunsch erfüllen - nämlich schöne Pflanzen,<br />

Zweige und anderes zu sammeln, um sich im eigenen Heim<br />

mit Natur zu umgeben.<br />

In Gesprächen mit den Vereinshelfern, die aufgrund gesponserter<br />

T-Shirts gut erkennbar und jederzeit ansprechbar waren,<br />

wurde zudem deutlich, wie hoch das Interesse am Erhalt<br />

der Natur und Kultur in der Region Woezer See ist. Bei<br />

Bratwurst und selbstgebackenen Kuchen entsponnen sich<br />

viele interessante Gespräche. Und so manch einer ging dann<br />

später mit einem Flyer des Vereins in der Tasche nach Hause,<br />

um vom Engagement in dieser wunderschönen Region zu<br />

berichten.<br />

Übrigens - für alle, die beim „Vollen Krug“ mitgetippt hatten:<br />

In den Glaskrug voller Steine passten noch genau 921 ml<br />

Wasser.<br />

Matthias Teut, Vereinsvorsitzender


Wittenburger Stadt- und Landbote 23 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

23. Wittenburger Burg- und Schützenfest 2011<br />

König für ein Jahr<br />

Das Schützenfestwochenende begann am Freitagabend mit<br />

dem Sammeln der Zunft und der Kranzniederlegung am<br />

Kriegerdenkmal zum Gedenken aller Opfer von Krieg und<br />

Gewaltherrschaft.<br />

Anschließend marschierten die Schützenbrüder und -schwestern<br />

mit ihren Gästen zur im Jahre 2011 proklamierten Königin<br />

Heike Westphal, deren Amtszeit nicht einmal mehr als<br />

24 Stunden dauern sollte.<br />

Zum Umzug waren auch die nicht mehr wegzudenkenden<br />

Lüzower Jäger erschienen.<br />

Zahlreich empfingen Schaulustige den Zug, mit Königin und<br />

Gefolge, auf dem Historischen Markt zu Wittenburg. Ehrungen<br />

und Auszeichnungen folgten. Nach dem höchst offiziellen<br />

und anstrengenden Teil der Veranstaltung wurden<br />

den Gästen auf Kosten der Königin auf dem Markt Getränke<br />

gereicht. Nur kurze Zeit später zog sich die Zunft unter Begleitung<br />

von Trommelschlägen des Wittenburger Fanfarenzuges<br />

zum Königskommerz in das Festzelt auf der Bürgerwiese<br />

zurück.<br />

Der zweite Festtag begann am <strong>fr</strong>ühen Samstagnachmittag<br />

mit einem Empfang, den Bürgermeister Norbert Hebinck<br />

und Bürgervorsteherin Sybill Moß im Historischen Rathaus<br />

gab. Er empfing die Wittenburger Schützen und deren Gäste.<br />

Zur feierlichen Proklamation des neuen Königs waren be<strong>fr</strong>eundete<br />

Schützenvereine aus der näheren und weiteren<br />

Umgebung nach Wittenburg gekommen. Selbst weit her aus<br />

dem fernen Wizeeze, Scharnebeck, und Halstenbek reisten<br />

die Schützenbrüder und -schwestern an. Ebenso nahmen<br />

traditionell Vertreter der Patenkompanie des Panzergrenadierbataillons<br />

401 aus der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Hagenow<br />

und, als Vertreter unserer Partnerstadt Löningen, Man<strong>fr</strong>ed<br />

Borchers teil.<br />

Schon eine Stunde später wurde an diesem warmen, sonnigen<br />

Samstag der neue König ausgerufen. Erstmals schaffte<br />

es Christian Wiech aus Wittenburg den Königsschuss zu setzen.<br />

Mit 44 Ringen erlangte der 29jährige die Königsehre.<br />

Der Patron der Schützenzunft, Bürgermeister Norbert Hebinck,<br />

legte ihm die gewichtige Schützenkette als Zeichen<br />

der verliehenen Königswürde um.<br />

Nachdem der neue König Christian Wiech einige Worte an<br />

die Bürger Wittenburgs und Gäste gerichtet hatte, zog er<br />

mit seiner sympathischen Frau Anja und seinem Gefolge,<br />

dem 1. Ritter Horst Wiech und Frau Margrit, sowie dem 2.<br />

Ritter Andreas Langediekhoff nebst Frau Bianca durch die<br />

Stadt und ließ sich von den zahlreich am Straßenrand stehenden<br />

Bürgern feiern.<br />

Wir wünschen König Christian und seiner Frau Anja samt<br />

Hofstaat eine erfolgreiche Regierungszeit!<br />

Fotos vom Schützenfest sind in der Bildergalerie auf der<br />

Homepage des Amtes Wittenburg www.amt-wittenburg.<br />

de und auf der Seite des Schützenverein www.wittenburgschuetzenzunft.de<br />

eingestellt.<br />

Karin Owszak<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Au<strong>fr</strong>uf!<br />

Viele Gäste des Wittenburger Schützenfestes haben Fotos<br />

auf dem Schützenfest gemacht. Um eine größere Vielfalt<br />

in das Bildarchiv des Schützenvereins bekommen zu<br />

können, würden wir uns sehr <strong>fr</strong>euen, wenn Sie uns Ihre<br />

schönsten Fotos kosten<strong>fr</strong>ei und ggf. zur Veröffentlichung<br />

zur Verfügung stellen würden. Ansprechpartner für<br />

Sie bei der Stadtverwaltung Wittenburg Karin Owszak,<br />

Tel.: 038852/33111, E-Mail: owszak@stadt-wittenburg.de


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 24 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Zug durch die Stadt am Freitagabend<br />

Salutschuss der „Lützower Jäger“<br />

Schützenkönig Christian Wiech und Frau Anja<br />

Die Reisevereinigung<br />

Brieftauben<br />

Wittenburg lässt<br />

Tauben aufsteigen.<br />

Bürgervorsteherin Moß, Bürgermeister und Patron der Schützenzunft<br />

Norbert Hebinck, 1. Ritter Horst Wiech und Frau Margrit,<br />

das Königspaar, 2. Ritter Andreas Langediekhoff und Frau Bianca,<br />

Michael Luchs, Vorsitzender des Schützenvereins und Kommandeur<br />

Uwe Stolte<br />

Fotos: K. Owszak<br />

Gemeinde Körchow<br />

„Unser Dorf hat Zukunft. Unser Dorf soll schöner werden“<br />

Nach der erfolgreichen Teilnahme am 7. Landeswettbewerb<br />

„Unser Dorf hat Zukunft - Unser Dorf soll schöner werden“<br />

im Jahr 2010, beschloss die Gemeindevertretung auch 2011<br />

am gleichnamigen Landeswettbewerb teilzunehmen.<br />

Die Gemeinde Körchow wurde - neben drei weiteren Gemeinden<br />

mit unterschiedlichen Kategorien - mit einem<br />

Sonderpreis in der Kategorie Entwicklungskonzepte und<br />

wirtschaftliche Initiativen auf Kreisebene prämiert. Die Gemeinde<br />

erhielt eine Siegerprämie von 500,00 EUR und eine<br />

Rosenstaude. Bürgermeister Bruno Hersel pflanzte am 04.<br />

September, vor Beginn der Gemeindevertretersitzung, die<br />

Rosenstaude vor dem Kindergarten ein. Die Kits der Kindertagesstätte<br />

„Spatzennest“ werden die Pflege der Pflanze<br />

übernehmen.<br />

Am 8. Landeswettbewerb nahmen insgesamt 35 Gemeinden<br />

- 31 aus dem Altkreis Ludwigslust und 4 aus dem Altkreis<br />

Parchim - teil und stellten sich der Bewertung durch die<br />

Kreisbewertungskommission auf Kreisebene.<br />

Ziele des Bundes- und Landeswettbewerbes 2011 bis<br />

2013 sind die Identifizierung erfolgreicher gemeindlicher<br />

Entwicklungen, die Würdigung der hierfür erbrachten<br />

Leistungen und die Motivierung der Menschen weiterhin<br />

an der Gestaltung<br />

der Zukunft<br />

in den Dörfern<br />

mitzuwirken. BesondereAnerkennung<br />

finden<br />

dabei die vielfältigen<br />

Aktivitäten<br />

der Dorfgemeinschaften,<br />

hier insbesondere<br />

das intensive<br />

Eingehen<br />

auf die verschiedenenGenerationen<br />

im Dorf und<br />

Pflege und Erhaltung<br />

von Natur<br />

und Umwelt.<br />

Bürgermeister<br />

Bruno Hersel bedankt<br />

sich bei


Wittenburger Stadt- und Landbote 25 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

allen Bürgern der Gemeinde, die sich in der Gemeinde engagieren<br />

und somit die Entwicklung der Gemeinde und das<br />

Zusammenleben fördern. Ohne sie hätte Körchow nicht zum<br />

wiederholten Mal urkundlich beweisen können, dass es sich<br />

gut leben lässt, in Körchow, Perdöhl und Zühr. Ein Dankeschön<br />

geht ebenfalls an Frau Morgenstern vom FD II der<br />

Stadt Wittenburg für die Unterstützung.<br />

Die Gemeinde Körchow gratuliert dem OT Woez für den<br />

Sieg im Kreiswettbewerb und wünscht viel Erfolg für die<br />

Teilnahme am Landeswettbewerb.<br />

Karin Owszak<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Auf der Sitzung der Gemeindevertretung konnte die Urkunde präsentiert<br />

werden.<br />

Fotos: Christine Bauer<br />

Wasserwandern auf der Warnow<br />

Am heißesten Tag des Jahres konnte es keinen besseren Platz<br />

geben als auf und im Wasser!<br />

Der Sonntag, der 19.08.12, war wie gemacht für die Kanutour<br />

des Sportvereins Dreilützow. In einiger Entfernung zu<br />

Vorbeck ließen wir die 13 Boote zu Wasser, packten die wasserdichten<br />

Tonnen mit unseren wichtigsten Sachen zur Vorsorge<br />

gegen die angedrohten Kenterattacken ein und machten<br />

uns mit über 30 Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen<br />

auf den Weg durch die Mecklenburger Wildnis.<br />

Der Begriff `Wasserwandern` erhielt eine ganz neue Bedeutung:<br />

anfangs betrug der Wasserstand streckenweise weniger<br />

als 30 Zentimeter und das Umfahren der großen Steine<br />

war unmöglich. Einigen gelang es, mit Schwung und Armkraft<br />

rüber zu schrabben, andere mussten aussteigen und:<br />

wasserwandern.<br />

Zum Glück blieb es nicht so - das Wasser wurde tiefer und die<br />

Tonnen bekamen ihren Sinn: mit und ohne Ansage setzten<br />

herrliche Wasserschlachten ein und Boote kenterten. Beides<br />

war aber pures Glück angesichts der Temperaturen, so dass<br />

niemand die Wechselsachen rausholte. Sogar die befürchteten<br />

Bremsen und Mücken ließen sich angesichts der Hitze<br />

nicht blicken. Und weil alles so schön schnell trocknete, gingen<br />

die kleinen und großen Kinder am Ende noch mal baden,<br />

bevor der nun wirklich große Hunger am tollen Büfett<br />

gestillt werden konnte. Richtig mit der Hitze zu kämpfen<br />

hatten zwei andere Sportler aus Dreilützow an diesem Tag.<br />

Constantin Heckmann und Andreas Koch nahmen an den Cyclassics<br />

in Hamburg teil. Sie rasten mit einigen tausend Hobby-<br />

und Profiradfahrer 100 km durch Hamburg - und kamen<br />

glücklich, verschwitzt und heil wieder am Ziel an.<br />

So nahmen an diesem Tag einige ein Bad in der Warnow, die<br />

anderen eins in der Menge.<br />

Für alle war es ein toller Tag und wird mit Sicherheit wiederholt.<br />

Susanne Lubig<br />

Ortsvorstand Dreilützow


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 26 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Tagespflege Pekrul on Tour mit 2 PS<br />

Am 29.08.2012 machten die Tagesgäste der Tagespflege<br />

Pekrul einen Ausflug mit Pferd und Wagen. Bei „extra bestelltem“<br />

schönsten Sommerwetter ging es los in Richtung<br />

Dreilützow. Unser Ziel war das neu eröffnete Eis Cafe´ „Zum<br />

Storchennest“. Die Inhaberin Frau Ute Renn erwartete uns<br />

<strong>do</strong>rt mit <strong>fr</strong>isch gebackenen Torten und leckerem Eis. Alle<br />

Gäste waren begeistert von dem blütenreichen, liebevoll gestalteten<br />

Anwesen das zum Verweilen einlädt. Frisch gestärkt<br />

ging es dann wieder zurück. Auf dem Wagen herrschte<br />

gute Stimmung bei gemeinsamen Singen und Plauderei. Die<br />

Gäste die den Wagen aus gesundheitlichen Gründen nicht<br />

nutzen konnten, wurden mit den eigenen Bussen gefahren<br />

und bekamen als kleines Trostpflaster eine Stadtrundfahrt in<br />

und um Wittenburg. Auf diesem Weg möchten wir uns ganz<br />

herzlich bei Frau Renn und Herrn Vieth, der die Kutschfahrt<br />

ermöglichte, bedanken.<br />

Das Tagespflegeteam Pekrul<br />

Dabei sein ist alles!<br />

Am 15.07.2012 fand wieder der alljährliche Wald- und Seenlauf<br />

in Döbbersen statt.<br />

Am Samstag begannen wir mit den Vorbereitungen und trafen<br />

uns alle zu einem gemeinsamen Filmeabend. Jeder brachte<br />

etwas zu essen mit und es wurde ein tolles Büfett aufgebaut.<br />

Nachdem wir uns gestärkt hatten, sahen wir uns den<br />

Film „Ziemlich beste Freunde“ an. Es wurde viel gelacht, aber<br />

der Film regte auch sehr zum Nachdenken an. Ein harter Kern<br />

blieb und es wurde später noch das Tanzbein geschwungen.<br />

Alle Beteiligten fanden, es war ein sehr schöner Abend. Läufer<br />

und Gäste hatten am nächsten Tag, nach regenreicher<br />

Zeit, einen herrlichen Sommertag. Die Einwohner aus Döbbersen<br />

versorgten die Gäste an Ständen mit Ungarischen Spezialitäten,<br />

Bratwurst, Fischbrötchen, Schmalzstullen sowie mit<br />

Kaffee und Kuchen in der gemütlichen Kaffeestube.<br />

Hiermit möchten wir allen Sponsoren und Helfern für die<br />

Unterstützung des Laufes danken.<br />

Ohne diese Hilfe wäre es nicht möglich so eine Veranstaltung<br />

durchzuführen.<br />

Dank auch an Herrn Grewe, der uns unkompliziert bei der<br />

Anmeldung für den Lauf half.<br />

Ortsvorstand Döbbersen<br />

Sponsorenliste Wald - & Seenlauf 2012<br />

Agrargenossenschaft Drönnewitz Drönnewitz<br />

Familie Rave Drönnewitz<br />

Familie Greßmann Döbbersen<br />

Bau Kontor Sengler Döbbersen<br />

Bowling Center Gadebusch Gadebusch<br />

Alpincenter Hamburg - Wittenburg Wittenburg<br />

Obi Baumarkt Hagenow<br />

Autoservice Baudisch Wittenburg<br />

Gemeinschaftspraxis Warncke/ Wittenburg<br />

Klimpel/Köttgen/Engelhardt<br />

Buchhandlung Schwenk Wittenburg<br />

Danone GmbH Hagenow<br />

Kühne GmbH Hagenow


Wittenburger Stadt- und Landbote 27 Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012<br />

Nachruf für Walter Tschiltschke<br />

Im Sommer 1946 kam Walter Tschiltschke als Vertriebener<br />

aus dem Sudetenland nach Wittenburg. Er hatte Schlosser<br />

gelernt und konnte mit Metall gut umgehen. Aus den<br />

Wehrmachtsfahrzeugen wurde Blech heraus gemeißelt und<br />

davon Backformen und Bratpfannen gefertigt. Unter den<br />

Vertriebenen war großer Bedarf. Er war ein Naturmensch,<br />

Angeln, Waldvögel und Pilze sammeln war sein großes Steckenpferd.<br />

Auch sportlich wurde er aktiv. Er wurde Straßenrennfahrer,<br />

und einer von den besten in Mecklenburg. Straßenrennen<br />

f<strong>uhr</strong> er bis in die 50er Jahre. Mit verschiedenen<br />

Tätigkeiten vergingen die Jahre sehr schnell. Mit seiner lieben<br />

Frau Erna war er 66 Jahre verheiratet. Er hat 3 Kinder,<br />

sehr bekannt ist der Sohn Kurt als Läufer. Die Wende kam<br />

und Walter war Rentner. Eine Initiative von ihm einmal in<br />

der Woche radeln. Bald fand sich eine Handvoll Radler. Es<br />

wurde jeden Mittwoch geradelt. Bald nannte sich die Gruppe<br />

„Mittwoch-Radler“. Es wurden bald mehr. Heute sind es<br />

14 aktive und 2 passive Radler. Die Radtouren waren von<br />

25 km bis über 60 km. Die längste Tour war von Wittenburg<br />

„Rund um den Schaalsee“.<br />

Walter Tschiltschkes letzte Tour war am 31.10.2007. Er war<br />

bereits 84 Jahre alt. Und seit dem gehörte er immer noch zu<br />

uns. Bei Geburtstagsfeiern war er immer anwesend.<br />

Wir „Mittwoch-Radler“ werden ihn nicht vergessen, er wird<br />

in guter Erinnerung bleiben.<br />

Die „Mittwoch-Radler“ aus Wittenburg<br />

Wohnungsangebote<br />

der Wittenburger Wohnungsbau-<br />

und Verwaltungsgesellschaft mbH<br />

Dreilützower Chaussee 1a in 19243 Wittenburg<br />

01.09.2012<br />

Wittenburg, Schulstraße 23/ 3. OG/ 3 Zimmer, Küche, Bad -<br />

ca. 63,53 qm<br />

Einbauküche, Laminat und CV-Belag, Wannenbad- Nettokaltmiete<br />

293,00 EUR zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.;<br />

Kaution 3 Kaltmieten<br />

01.09.2012<br />

Wittenburg, Friedensring 7/ 1. OG / 3,5 Zimmer, Küche, Bad<br />

- ca. 71,70 qm<br />

Einbauk. , Laminat, Wanne - Nettokaltmiete 312,00 EUR zzgl.<br />

Betriebs- u. Heizkostenvorausz.: Kaution 3 Kaltmieten<br />

01.09.2012<br />

Lassahn, Dorfstraße 25/ 2. OG/ 1 Zimmer, Küche, Bad - ca.<br />

30,00 qm<br />

Einbauküche, Dusche, Teppich - Nettokaltmiete 135,00 EUR<br />

zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 3 Kaltmieten<br />

Nach Absprache Bobzin, Dorfstraße 20/ EG/ 4 Zimmer, Küche,<br />

Bad - ca. 102,56 qm<br />

Laminat, Teppich, Wannenbad, EBK zur Nutzung - Nettokaltmiete<br />

384,60 EUR zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.;<br />

Kaution 3 Kaltmieten<br />

01.09.2012<br />

Wittenburg, Friedensring 63/ 3. OG/ 4 Zimmer, Küche, Bad,<br />

Balkon - 65,30 qm<br />

Einbauküche, Wanne, CV-Belag - Nettokaltmiete 277,53<br />

EUR zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 3 Kaltmieten<br />

01.09.2012<br />

Dümmer, Hauptstraße 45 C/ 1. OG/ 3 Zimmer, Küche, Bad,<br />

Balkon - ca. 72,93 qm<br />

Laminat/Tebo, EBK, Dusche - Nettokaltmiete 364,66 EUR zzgl.<br />

Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 800,00 EUR<br />

01.10.2012<br />

Dümmer, Zum Kahlberg 4a / 1.OG+DG, 3 Zimmer, Küche,<br />

Bad - ca. 94,00 qm<br />

Laminat, EBK, Wannenbad, Nettokaltmiete 404,20 EUR zzgl.<br />

Betriebskostenvorausz./ Gasetagenheizung vorhanden<br />

Kaution: 1.000,00 EUR<br />

01.10.2012<br />

Wittenburg, Schulstraße 21/ 2. OG / 4 Zimmer, Küche, Bad -<br />

ca. 79,20 qm<br />

EBK, Wannenbad, CV-Belag - Nettokaltmiete 368,28 EUR zzgl.<br />

Betriebs- u. Heizkostenvorausz.: Kaution 3 Kaltmieten<br />

01.10.2012<br />

Perdöhl, Dorfstraße 10/ EG/ 3 Zimmer, Küche, Bad - 82,65<br />

qm<br />

Ohne EBK, Wannenbad, CV-Belag - Nettokaltmiete 371,93<br />

EUR zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz., Kaution 800,00<br />

EUR<br />

01.10.2012<br />

Wittenburg, Am Schäferbruch 1/ EG/ 2 Zimmer, Küche, Bad<br />

- 57,29 qm<br />

EBK, Duschbad, Linoleum, Stellpl. TG - Nettokaltmiete<br />

351,50 EUR - zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz. + Stellpl.<br />

Gebühr, Kaution 2 Kaltmieten<br />

01.11.2012<br />

Wittenburg, Am Wall 9/1. OG / 3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon<br />

- 75,00 qm<br />

EBK, Dusche, Laminat. - Nettokaltmiete 431,25 EUR zzgl. Betriebs-<br />

u. Heizkostenvorausz., Kaution 1000,00 EUR<br />

Besichtigungstermine können unter T. 038852 50034 oder<br />

038852 44950 vereinbart werden oder Sie besuchen uns zu<br />

unseren Sprechzeiten dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr sowie<br />

14:00 bis 18:00 Uhr und <strong>do</strong>nnerstags von 9:00 bis 12:00<br />

Uhr.<br />

Unseren Notdienst erreichen Sie an Sonn - und Feiertagen<br />

unter Tel.-Nr. 0172- 8367283.<br />

Körchow<br />

Frau Christa Schoof 84. Geburtstag<br />

Frau Waltraut Mahler 77. Geburtstag<br />

Körchow OT Perdöhl<br />

Herrn Werner Kruse 74. Geburtstag<br />

Frau Marga Kruse 76. Geburtstag<br />

Frau Lisa Lemcke 75. Geburtstag<br />

Frau Emilie Prösch 85. Geburtstag<br />

Herrn Werner B<strong>uhr</strong> 84. Geburtstag<br />

Frau Renate Lütje 72. Geburtstag<br />

Körchow OT Zühr<br />

Frau Elke B<strong>uhr</strong> 70. Geburtstag<br />

Herrn Horst Dreyer 74. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Joachim 82. Geburtstag<br />

Frau Dora Emrich 77. Geburtstag<br />

Herrn Benedickt Müller 84. Geburtstag<br />

Lehsen<br />

Frau Erika Nowak 85. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Gärtner 72. Geburtstag<br />

Herrn Alois Elferich 72. Geburtstag<br />

Wittenburg<br />

Frau Annelies Behrens 70. Geburtstag<br />

Frau Gertrud Schlie 84. Geburtstag<br />

Herrn Willi Schulz 84. Geburtstag


Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 28 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

Herrn Uwe Lehmitz 72. Geburtstag<br />

Herrn Gerald Helwig 78. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Lehmann 76. Geburtstag<br />

Frau Ilse Nicklaußen 87. Geburtstag<br />

Herrn O<strong>do</strong> Würdemann 70. Geburtstag<br />

Frau Agnes Moschek 92. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Brauer 73. Geburtstag<br />

Herrn Günther Runge 79. Geburtstag<br />

Frau Elsa Theska 87. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Fedder 85. Geburtstag<br />

Herrn Josef Kuckert 71. Geburtstag<br />

Herrn Nikolaus Gockel 77. Geburtstag<br />

Herrn Wil<strong>fr</strong>ied Krause 78. Geburtstag<br />

Herrn Arno Michaelis 72. Geburtstag<br />

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Frau Ingelore Schlesinger 73. Geburtstag<br />

Frau Lina Gollnisch 77. Geburtstag<br />

Herrn Diedrich Popp 79. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Schultz 83. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Grasmeyer 75. Geburtstag<br />

Herrn Bernhard Pabst 72. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Tietz 77. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Gävert 71. Geburtstag<br />

Frau Luise Hennig 80. Geburtstag<br />

Frau Annelies Kähler 72. Geburtstag<br />

Frau Herta Körner 83. Geburtstag<br />

Frau Brigitte Wenzel 72. Geburtstag<br />

Frau Gisela Vieth 71. Geburtstag<br />

Frau Edith Dylla 74. Geburtstag<br />

Frau Margarete Ebeling 95. Geburtstag<br />

Frau Maria Falke 74. Geburtstag<br />

Frau El<strong>fr</strong>iede Garber 86. Geburtstag<br />

Frau Helga Herrmann 72. Geburtstag<br />

Herrn Walter Jendrallek 81. Geburtstag<br />

Frau Brigitte Kähne 71. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Meier 70. Geburtstag<br />

Frau Lisa Rausch 85. Geburtstag<br />

Frau Rita Patan 71. Geburtstag<br />

Herrn Otto Seißelberg 72. Geburtstag<br />

Frau Marlies Wagner 70. Geburtstag<br />

Frau Helga Giese 70. Geburtstag<br />

Frau Waltraut Kayser 85. Geburtstag<br />

Frau Barbara Neumann 71. Geburtstag<br />

Herrn Eckart Wieske 74. Geburtstag<br />

Frau Bärbel Ley 71. Geburtstag<br />

Herrn Paul Seils 86. Geburtstag<br />

Herrn Kuno Schlesinger 76. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Behnke 81. Geburtstag<br />

Frau Else Jenhs 74. Geburtstag<br />

Frau Christa Kinner 80. Geburtstag<br />

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Herrn Karl-Heinz Taschingkong 71. Geburtstag<br />

Frau Gisela Taschingkong 71. Geburtstag<br />

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Herrn Dieter Mischok 72. Geburtstag<br />

Frau Margarete Schneider 82. Geburtstag<br />

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Klaus-Dieter Walter 72. Geburtstag<br />

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Herrn Gerhard Quessel 83. Geburtstag<br />

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Wittendörp/Do<strong>do</strong>w<br />

Herrn Josef Künkler 75. Geburtstag<br />

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Herrn Hermann Fentzahn 89. Geburtstag<br />

Wittendörp/Drönnewitz<br />

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Frau Adelheid Thiem 78. Geburtstag<br />

Frau Maria Spangenberg 70. Geburtstag<br />

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Wittendörp/Pogreß<br />

Herrn Günter Jürß 82. Geburtstag<br />

Herrn Ewald Kluth 75. Geburtstag<br />

Herrn Heinrich Burke 75. Geburtstag<br />

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Wittendörp/Tessin<br />

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Frau Ursel Pillat 85. Geburtstag<br />

Herrn Horst Kurde 71. Geburtstag<br />

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Frau Rita Zur Kammer 77. Geburtstag<br />

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60. Hochzeitstag<br />

Herrn Horst und Frau Eva Donde aus Wittenburg<br />

65. Hochzeitstag<br />

Herrn Hermann und Frau Ursula Fentzahn aus Wittendörp/<br />

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Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 34 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

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erreichbaren Haushalt<br />

09. Juni 2012<br />

Heft 06/ Jahrg. 12<br />

Aus dem Inhalt:<br />

• Telefonverzeichnis<br />

• Bekanntmachungen<br />

des Amtes<br />

• Aus dem Amt wird berichtet<br />

• Schul- und Kitanachrichten<br />

• Feuerwehrnachrichten<br />

• Kultur und Freizeit<br />

• Vereine und Verbände<br />

• Sonstige Informationen<br />

• Geburtstage<br />

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enorm weiter entwickelt. In jüngster<br />

Zeit ermöglicht die so genannte offene<br />

Versorgung ausgezeichnete<br />

Resultate. Immer mehr Menschen<br />

mit Hörschwäche entscheiden sich<br />

für diese neuartige Methode, mit<br />

der sich Hörsysteme leichter tragen<br />

lassen als je zuvor.<br />

Kaum sichtbar<br />

Offene Versorgung heißt das Zauberwort.<br />

Der Vorteil: Der digital<br />

aufbereitete Schall gelangt mittels<br />

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Ergebnis ist ein <strong>fr</strong>eies Tragegefühl<br />

sowie ein authentisches Klangerlebnis.<br />

Die meisten warten viel zu lange<br />

Ich hätte das viel <strong>fr</strong>üher machen<br />

sollen“, ist eine häufige Einschätzung<br />

von zu<strong>fr</strong>iedenen Nutzern,<br />

denen moderne Hörsysteme in<br />

allen Lebenslagen helfen – im<br />

Gespräch, beim Fernsehen, beim<br />

Telefonieren oder einfach beim<br />

Entspannen zu Hause. Aktuelle<br />

Studien des Forums Besser Hören<br />

belegen, dass viele Menschen sich<br />

zu lange mit ihren Hörschwächen<br />

mehr schlecht als recht behelfen<br />

und erst dann zu Hörsystemen<br />

greifen, wenn aus der anfänglichen<br />

Hörschwäche ein ernstes Hörproblem<br />

geworden ist. In Zahlen heißt<br />

das: Mindestens 16 Millionen Menschen<br />

in Deutschland hören nicht<br />

mehr einwand<strong>fr</strong>ei, aber nur rund<br />

drei Millionen nutzen Hörgeräte.<br />

Und: Im Durchschnitt warten Be-<br />

troffene rund sieben Jahre, bis sie<br />

sich für Hörgeräte entscheiden.<br />

Zu spät, sagen die Mediziner,<br />

denn Hörschwächen stellen sich<br />

schleichend ein. Die Betroffenen<br />

gewöhnen sich daran und vergessen<br />

im Laufe der Zeit alles, das<br />

uns im Alltag akustisch umgibt:<br />

Naturgeräusche wie Vogelgezwitscher,<br />

Windrauschen oder<br />

Regentropfen, Verkehrslärm, das<br />

Summen des Kühlschranks, Wecker<br />

und Türklingel und vieles mehr.<br />

Fatal daran ist, dass sich die nun<br />

nicht mehr genutzten Nervenbahnen<br />

für die Hörwahrnehmung im Gehirn<br />

zurück bilden. Außerdem wird<br />

die Verständigung in geräuschvoller<br />

Umgebung problematischer:<br />

im Café, im Einkaufszentrum, bei<br />

Feiern und Partys können Menschen<br />

mit Hörschwäche schließlich<br />

kaum noch den Unterhaltungen<br />

folgen, weil sie in der Geräuschkulisse<br />

immer weniger verstehen.<br />

Das führt dazu, dass gesellige Anlässe<br />

gemieden werden und sich<br />

ein erheblicher Verlust an menschlichen<br />

Kontakten und damit an<br />

Lebensqualität einstellt.<br />

Es ist daher extrem wichtig, rechtzeitig<br />

gegen Hörschwächen etwas<br />

zu unternehmen. Denn das enorme<br />

Leistungsspektrum heutiger Hörsysteme<br />

wie auch die komfortable<br />

offene Versorgung können<br />

besonders dann voll ausgeschöpft<br />

werden, wenn die Hörminderung<br />

noch nicht zu weit fortgeschritten<br />

ist. Außerdem fällt den Menschen,<br />

denen die Hörgewohnheiten des<br />

Normalhörenden noch vertraut<br />

sind, der Umgang mit Hörsystemen<br />

viel leichter.<br />

Quelle: Forum Besser Hören<br />

Foto: R_K_B_by_Rainer Sturm_pixelio.de<br />

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Heft 09 | Jahrgang 12 | 15. September 2012 36 Wittenburger Stadt- und Landbote<br />

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Regeln rund ums Abschleppen<br />

Gibt der Wagen den Geist auf, ist Abschleppen<br />

angesagt. Allerdings ist dies grundsätzlich<br />

nur in Notfallsituationen erlaubt. Wer<br />

also wegen eines leeren Sprittanks irgendwo<br />

stehen bleibt, sollte sich selbst zur nächsten<br />

Tankstelle begeben, um das Auto so schnell<br />

wie möglich wieder in Fahrt zu bringen. Handelt<br />

es sich je<strong>do</strong>ch um ein Problem mit der<br />

Elektronik oder einen kaputten Kühler, ist es<br />

sehr wohl erlaubt, abzuschleppen – je<strong>do</strong>ch<br />

immer nur auf dem kürzesten Weg zur nächsten<br />

Werkstatt.<br />

Bevor es mit der Fahrt am Seil losgeht, sollte<br />

unbedingt die Bedienungsanleitung gelesen<br />

werden, um Abschleppösen und Haken zu<br />

fi nden. Bei neueren Fahrzeugen beginnt das<br />

Problem schon bei der Suche danach. Früher<br />

irgendwo unter der Stoßstange verborgen,<br />

ist die starr montierte Abschleppöse heute<br />

eher die Ausnahme. Ein kleiner Deckel in den<br />

Kunststoffblenden der Stoßfänger ist meist ein<br />

Hinweis auf die Abschleppeinrichtung halbwegs<br />

aktueller Exemplare.<br />

Ist alles gefunden, kann die Abschleppstange<br />

oder das -seil befestigt werden. Durch das<br />

Einhalten eines konstanten Abstandes beugt<br />

die Abschleppstange Auffahrunfällen vor und<br />

ist die bessere Lösung. Nutzt man ein Seil, gilt<br />

eine maximale Länge von fünf Metern.<br />

Bevor es losgeht, sollte der Zündschlüssel<br />

auf erster Stufe stehen, damit das Lenkradschloss<br />

nicht einrastet. Beide Fahrzeuge<br />

müssen Warnblinker eingeschaltet haben.<br />

Geht das bei dem Pannenfahrzeug wegen<br />

eines Totalausfalls der Elektronik nicht, darf<br />

nicht abgeschleppt werden. Bei Allrad- oder<br />

Automatik-Wagen ist meist eine Abschlepp-<br />

Taste vorhanden. Ein PKW mit Automatikgetriebe<br />

darf nicht ohne weiteres abgeschleppt<br />

werden. Da Antriebsachse und Getriebe bei<br />

ausgekuppeltem Gang nicht wie bei einem<br />

Handschalter getrennt sind, können schnell<br />

Schäden entstehen. Aufschluss über die<br />

unbedenkliche Streckenlänge gibt die Betriebsanleitung.<br />

Wie schnell man beim Abschleppen<br />

fahren darf, ist nicht vorgeschrieben.<br />

Mit 30 bis 50 km/h ist man in jedem Fall<br />

auf der sicheren Seite.<br />

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Lübbert Automobil-Fachzentrum<br />

Vor dem Steintor 10 · D-19243 Wittenburg<br />

Telefon (03 88 52) 5 22 90 · Telefax (03 88 52) 5 00 56<br />

e-mail: autohaus.luebbert@t-online.de<br />

Foto: BilderBox<br />

Autohaus Kloidt GmbH<br />

Citroën-Vertragspartner<br />

Neuwagen, Gebrauchtwagen, Fahrzeugbeschaffung<br />

• Lackierung • Achsvermessung • Autoglas<br />

• Steinschlagreparatur • Klimaservice • Unfall-Instandsetzung<br />

• Reifenservice • Werkstattservice • Reparaturfinanzierung<br />

SERVICE IST UNSERE STÄRKE<br />

lt. ADAC Werkstättentest*<br />

Testergebnis: Hervorragend in Service und Leistung<br />

*getestet Dezember 2011<br />

Mühlenring 5 · 19243 Wittenburg · Telefon: 03 88 52/5 24 88<br />

E-Mail: autohaus-kloidt@citroen-haendler.de · www.citroen-kloidt.de

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