Ostsee & Müritz 2009 ist in Vorbereitung. Jetzt bereits im 13. Jahr!

17. Januar 2009 

Heft 1/ Jahrg. 09 

Aus dem Inhalt: 

• Telefonverzeichnis 

• Bekanntmachungen 

des Amtes 

• Aus dem Amt wird berichtet 

• Schul- und Kitanachrichten 

• Feuerwehrnachrichten 

• Kultur und Freizeit 

• Vereine und Verbände 

• Sonstige Informationen 

• Geburtstage 

Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg 

Woezer 

Impressionen 

vom 

See Woezer See 

Fotos: Karin Owszak Foto: L. Otto / Dreilützow

Heft 1 | Jahrgang 09 | 17. Januar 2009 2 Wittenburger Stadt- und Landbote 

Öffnungszeiten Amt Wittenburg 

- Verwaltung Stadt Wittenburg - 

Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4 

Änderung der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Wittenburg 

seit 01.04.2008 

Montag 08.30 - 12.00 Uhr 13.30 - 15.30 Uhr 

Dienstag 08.30 - 12.00 Uhr 13.30 - 18.00 Uhr 

Mittwoch geschlossen 

Donnerstag 08.30 - 12.00 Uhr 13.30 - 18.00 Uhr 

Freitag 08.30 - 12.00 Uhr (außer Standesamt 

am Markt) 

Für berufstätige Pendler stehen wir auch ausnahmsweise nach telefonischer 

Terminvereinbarung außerhalb dieser Zeiten zur Verfügung. 

Erreichbarkeit 

Fax: 038852/3333 

E-Mail: hauptamt@stadt-wittenburg.de oder 

[Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de 

Internet: www.wittenburg.de 

Erreichbarkeit/Sprechzeiten 

der Bürgermeister/Bürgervorsteherin/ 

Amtsvorsteher 

Stadt Wittenburg 

Bürgermeister/LVB, Herr Hebinck 

Sprechzeit: dienstags von 14.00 - 18.00 Uhr 

Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852/33-101 

(Frau Benisch) 

Gemeinde Körchow 

Bürgermeister, Herr Bruno Hersel 

Tel.: 038848/21337 (privat) 

Sprechzeit: dienstags, 18.30 - 19.00 Uhr 

im Gemeindezentrum Körchow, Dorfstraße 12 

Gemeinde Wittendörp 

Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika 

Sprechzeit: dienstags, 16.00 - 18.00 Uhr im Bürgerhaus, 

Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg 

Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852/33-102 

(Frau Owszak) 

Gemeinde Lehsen 

Bürgermeister, Herr Berno Lüpken 

Tel.: 038852/53191 (privat) 

Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg 

Herr Hans-Heinrich Krüger 

Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg 

Sprechstunde: 

Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr, 

Molkereistraße 4, Zimmer 118 (EG) 

Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852/33-102 (Frau 

Owszak) 

Sprechstunde der Bürgervorsteherin 

Frau Sybill Moß 

Jeden 1. Dienstag im Monat von 17.00 - 18.00 Uhr 

im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg, 

Telefon: 038852/64717 

Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter 038852/52041 

vereinbart werden. 

Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg 

Herr Hans-Joachim Friedrichs 

Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18.00 - 19.00 Uhr 

Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) 

Telefon: 038852/64717 

Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 

038852/52652 vereinbart werden. 

Stadtbibliothek Wittenburg 

Tel. 038852/64720 

Öffnungszeiten 

Montag 13.30 - 15.30 Uhr 

Dienstag 10.00 - 14.00 Uhr 

Mittwoch geschlossen 

Donnerstag 13.30 - 18.00 Uhr 

Freitag 10.00 - 12.00 Uhr 

14.00 - 17.00 Uhr 

Ärztlicher Notdienst 

für den Bereich Wittenburg/Zarrentin 

Telefonnummer 0180/5868222526 

Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: 

Montag/Dienstag/Donnerstag 19.00 - 07.00 Uhr 

Mittwoch 13.00 - 07.00 Uhr 

Freitag 16.00 - 07.00 Uhr 

Samstag/Sonntag/Feiertag 07.00 - 07.00 Uhr 

Bürgermeister Herr Hebinck 038852/33-101 

Hauptamt Leiter 

(2. stellv. Bürgerm.) Herr Otto 038852/33-110 

Hauptverwaltung Frau Owszak 038852/33-102 

Hauptverwaltung Frau Benisch 038852/33-101 

Hauptverwaltung Frau Garwe 038852/33-107 

Personal Frau Kutz 038852/33-105 

Entgelt + Besoldung Frau Haase 038852/33-106 

Archiv Frau Hacker 038852/33-104 

EDV Frau Gust 038852/33-112 

Zentrale Frau Kiesow 038852/33-9 

Amt für Finanzen 

Leiterin 

(1. stellv. Bürgerm.) Frau Mumme 038852/33-120 

Haushalt Herr Bernowitz 038852/33-126 

Kasse Frau Baethcke 038852/33-127 

Kasse Frau Röper 038852/33-123 

Steuern Frau Geidus 038852/33-121 

Steuern Frau Gruhlich 038852/33-122 

Vollstreckung Frau Prösch 038852/33-124 

Bürgeramt 

Leiterin Frau Berger 038852/33-130 

Bußgeld Frau Förster 038852/33-153 

Meldeamt Frau Gierhan 038852/33-131 

Meldeamt + FFw Frau Moll 038852/33-132 

Ordnungsamt Frau Meier 038852/33-150 

Politessin Frau Köhler 038852/33-135 

Schulen + Kita Frau Behnke, S. 038852/33-137 

Kita/Fundsachen Herr Jakobeit 038852/33-133 

Standesamt Frau Evers 038852/64721 

Wohngeld Frau Kreft-Carmohn 038852/33-151 

Kultur Frau Grawe 038852/33-111

Wittenburger Stadt- und Landbote 3 Heft 1 | Jahrgang 09 | 17. Januar 2009 

Bau- und Liegenschaftsamt 

Leiter Herr Gohr 038852/33-160 

SGL Bau Frau Morgenstern 038852/33-165 

Bauhof Frau Adler 038852/33-162 

Bauleitplanung Frau Wildner 038852/33-161 

Bauordnung 

Tiefbau Frau Gerstner 038852/33-166 

SGL Liegenschaften Herr Knabe 038852/33-220 

Grundstücksverwaltung Frau Czeschla 038852/33-222 

Grundstücksverwaltung Frau Hormann 038852/33-223 

Abgaben Frau Steinberger 038852/33-225 

Gebäudemanagement Frau Boehlck 038852/33-224 

Baum- und Naturschutz Frau Greve 038852/33-163 

Bekanntmachung zu den Kommunalwahlen 

am 7. Juni 2009 

Gemäß § 3 Abs. 1 der Kommunalwahlordnung für das Land 

Mecklenburg-Vorpommern gebe ich nachfolgend die Namen und 

Anschriften des Gemeindewahlleiters sowie seines Stellvertreters 

für die am 07.06.2009 stattfindenden Kommunalwahlen bekannt: 

Gemeindewahlleiter 

Herr Hans-Heinrich Krüger (Amtsvorsteher), Molkereistraße 4, 

19243 Wittenburg, 

(Tel: 038852/33-102) 

Stellvertretender Gemeindewahlleiter 

Herr Lothar Otto, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, (Tel: 

038852/33-110) 

Wittenburg, den 06.01.2009 

Norbert Hebinck 

Leitender Verwaltungsbeamter 

(Gemeindewahlbehörde) 

Bekanntmachung zur Durchführung 

der Kommunalwahlen am 07. Juni 2009 

In Vorbereitung der Wahlen am 07. Juni 2009 ist ein Wahlausschuss 

zu bilden. 

Der Wahlausschuss setzt sich aus dem Wahlleiter (Vorsitzender) 

und weiteren vier bis sechs Beisitzern zusammen. 

Für jeden Beisitzer wird ein Stellvertreter berufen. Wahlbewerber, 

Vertrauenspersonen für Wahlvorschläge und deren Stellvertreter 

dürfen keine ehrenamtliche Tätigkeit im Wahlausschuss 

ausüben. Niemand darf in mehr als einem Wahlorgan Mitglied 

sein. 

Die Übernahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit nach Absatz 1 Satz 

1 dürfen ablehnen 

1. die Mitglieder des Europäischen Parlaments, des Bundestages, 

des Landtages, der Bundesregierung und der Landesregierung, 

2. die im öffentlichen Dienst Beschäftigten, die amtlich mit dem 

Vollzug der Wahl oder mit der Aufrechterhaltung der öffentlichen 

Sicherheit und Ordnung beauftragt sind, 

3. Wahlberechtigte, die wenigstens sechzig Jahre alt sind, 

4. Wahlberechtigte, die glaubhaft machen, dass ihnen die Fürsorge 

für ihre Familie die Ausübung des Amtes in besonderem 

Maße erschwert, 

5. Wahlberechtigte, die glaubhaft machen, dass sie aus dringenden 

Gründen oder durch Krankheit oder Gebrechen behindert 

sind, das Amt ordnungsgemäß zu führen, 

6. Wahlberechtigte, die sich am Wahltag aus zwingenden Gründen 

außerhalb ihres Wohnortes aufhalten. 

Foto: BilderBox 

Ich fordere hiermit alle im Wahlgebiet vertretenen Parteien und 

Wählergruppen auf, mir bis zum 30.01.2009 Wahlberechtigte des 

Wahlgebietes als Beisitzer und als stellvertretende Beisitzer für den 

Wahlausschuss vorzuschlagen. 

Gemeindewahlbehörde 

Molkereistraße 4 

19243 Wittenburg 


H.-H. Krüger 

Gemeindewahlleiter 

Redaktionsdaten: 

Ausgabe Heft 02/2009 

Donnerstag, den 12. Februar 2009 

Redaktionsschluss 

Mittwoch, den 04. Februar 2009 

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wittenburg 

Satzung über die 1. Änderung der 

Abrundungssatzung Nr. 1 der 

Stadt Wittenburg für die Ortslage Wölzow 

nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB für einen 

südwestlichen Teilbereich der Ortslage 

hier: - Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 BauGB 

- Beteiligung der berührten Behörden gemäß § 4 Abs. 2 

BauGB 

Die Stadtvertretung hat in der Sitzung am 17. Dezember 2008 

den geänderten Entwurf der Satzung über die 1. Änderung der 

Abrundungssatzung Nr. 1 der Stadt Wittenburg für die Ortslage 

Wölzow beschlossen, die Begründung gebilligt und Entwurf und 

Begründung zur Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 2 

BauGB und zur Beteiligung der berührten Behörden und sonstigen 

Träger öffentlicher Belange nach § 4 Abs. 2 BauGB bestimmt. Der 

Öffentlichkeit und den Behörden wird Gelegenheit zur Äußerung 

und Erörterung gegeben. 

Es wird darauf hingewiesen, dass ein Umweltbericht/eine Prüfung 

der Umweltbelange nicht erforderlich ist. Die Eingriffs-/Ausgleichsbilanz 

wird für die nach § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB einbezogenen 

Flächen zum Gegenstand der Satzung gemacht. 

Der Geltungsbereich der Satzung über die 1. Änderung der Abrundungssatzung 

Nr. 1 der Stadt Wittenburg für einen Teilbereich 

der Ortslage Wölzow befindet sich im Südwesten der Ortslage. 

Die Abgrenzung des Plangebietes kann dem beigefügten Übersichtsplan 

entnommen werden. 

Der von der Stadtvertretung der Stadt Wittenburg in ihrer Sitzung 

am 17. Dezember 2008 beschlossene und zur Auslegung bestimmte 

geänderte Entwurf der Satzung über die 1. Änderung der


Abrundungssatzung Nr. 1 der Stadt Wittenburg für die Ortslage 

Wölzow bestehend aus Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil 

B) und die Begründung, liegen in der Zeit vom 

27. Januar 2009 bis zum 02. März 2009 

bei der Stadtverwaltung Wittenburg - Bau- und Liegenschaftsamt, 

Molkereistraße 4, 2.OG während der Dienststunden 

- montags in der Zeit von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr 

- dienstags und 

donnerstags in der Zeit von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr 

- freitags in der Zeit von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr 

sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten zu jedermanns 

Einsicht öffentlich aus. 

Es wird darauf hingewiesen, dass Stellungnahmen zum geänderten 

Entwurf und der Begründung der Satzung über die 1. Änderung 

der Abrundungssatzung Nr. 1 der Stadt Wittenburg für die 

Ortslage Wölzow während der Auslegungsfrist abgegeben werden 

und dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der 

Beschlussfassung über die Abrundungssatzung unberücksichtigt 

bleiben können. 

Mit dieser Bekanntmachung zur Beteiligung der Öffentlichkeit wird 

mitgeteilt, dass bei Aufstellung eines Bebauungsplanes ein Antrag 

nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, soweit 

mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller 

im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht 

wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. 


Hebinck 

Bürgermeister 

Stadt Wittenburg 

Amtsgericht Hagenow Hagenow, den 29.11.2008 

Geschäftsnr.: 4 K 31/08 Augustenstr. 8 

19230 Hagenow 

Zwangsversteigerung 

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in 

19243 Wittenburg, Am Schäferbruch 7 

belegene, im Wohnungs-Grundbuch von Wittenburg, Blatt 2058 

BV lfd. Nr. 1, 1.188/10.000 von Blatt 2018 übertragener Miteigentumsanteil 

an dem Grundstück, Flur: 23, Flurstück: 159/1 - 78 qm, 

160/3 - 9 qm, 161/3 - 34 qm, 162/3 - 6 qm, 163/1 - 576 qm, 

164/1 - 516 qm, 165/5 - 71 qm, 166/3 - 37 qm, 167/4 - 

5 qm und 168/2 - 169 qm verbunden mit dem Sondereigentum an 

der Wohnung und dem Kellerraum sowie dem PKW-Stellplatz in 

der Tiefgarage im Aufteilungsplan bezeichnet mit Nr. 10 eingetragene 

Grundvermögen durch das Gericht versteigert werden. 

Das am Ortsrand (in mittelguter Wohnlage) liegende Grundstück 

ist mit einem ca. 1995 errichteten Mehrfamilienhaus bebaut. 

Nachdem in den vergangenen Jahren mehrere Instandsetzungsmaßnahmen 

durchgeführt worden sind, befindet sich das Gebäude 

in einem weitgehend altersgemäßen Zustand. Bei dem Versteigerungsobjekt 

handelt es sich um eine 3-Raum-Wohnung - ca. 

112,5 qm WF - im Dachgeschoss. 

Verkehrswert gem. § 74a Abs. 5 ZVG: 64.000,00 € 

Versteigerungstermin wird anberaumt auf 

Dienstag, den 10.02.2009, 09.00 Uhr 

Der Termin findet statt an Gerichtsstelle in Hagenow, Augustenstr. 

8, Saal 2 im 3. Stock. 

Der Zwangsversteigerungsvermerk ist am 20.06.2008 in das 

Grundbuch eingetragen. 

Bieter müssen ggf. 10 % des Verkehrswertes Sicherheit leisten. Eine 

Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. 

Weitere Auskünfte zur Sicherheitsleistung sind bei der Geschäftsstelle 

des Amtsgerichtes zu erfragen. (Internet: www.zvg.com) 

Stramm 

Rechtspflegerin 

Ausgefertigt: Hagenow, den 01.12.2008 

gez. Möller 

Justizhauptsekretärin 

als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle 

- Siegel - 



19230 Hagenow 



19243 Wölzow, Harster Chaussee 72 

belegene, im Grundbuch von Wittenburg, Blatt 2300, 

BV lfd. Nr. 1, Flur: 2, Flurstück: 32/6, Größe: 1.462 qm 

eingetragene Grundvermögen durch das Gericht versteigert werden. 

Das am Ortsrand (in sehr ländlich geprägter Wohnlage) liegende 

Grundstück ist mit einem Einfamilienhaus und Nebengebäuden 

bebaut. Das Hauptgebäude wurde nach 1990 tlw. modernisiert. 

Bei dem Versteigerungsobjekt handelt es sich um die ideelle 

Grundstückshälfte. 

Verkehrswert gem. § 74 a Abs. 5 ZVG: 30.000,00 € 


Donnerstag, den 12.02.2009, 09.00 Uhr. 









Stramm 



gez. Möller 



- Siegel -




19230 Hagenow 



19243 Wittenburg, Steintor 8 

belegene, im Grundbuch von Wittenburg, Blatt 481, BV lfd. Nr. 1, 

Flur: 23, Flurstück: 10/1, Größe: 550 qm 

eingetragene Grundvermögen durch das Gericht versteigert werden. 

Das am Ortskernrand (in mittelmäßiger innerstädtischer Lage) liegende 

Grundstück ist mit einem Zweifamilienhaus - ca. 199 qm 

WF - bebaut. Das Gebäude wurde vor 1930 errichtet und nach 

1990 saniert. Der bauliche Zustand ist tlw. unbefriedigend. Zurzeit 

steht das Objekt leer. 

Verkehrswert gem. § 74a Abs. 5 ZVG: 100.000,00 € 


Donnerstag, den 12.02.2009, 10.00 Uhr. 

Aus dem Amt wird berichtet 

Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg 

Achtung - 

Standesamt Wittenburg geschlossen 

Bekanntmachung 

Am Dienstag, den 27.01.2009, bleibt das Standesamt Wittenburg 

aufgrund von Weiterbildung geschlossen. 

gez. Hebinck 

Mitteilung der Bibliothek 

In der Zeit vom 12.02. - 25.02 2009 bleibt die Bibliothek geschlossen. 

Berger 

Leiterin Bürgeramt 









Stramm 



gez. Möller 



- Siegel - 

Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die 

hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten. 

Die rechtskräftige Bekanntmachung der Sitzungstermine der Stadt Wittenburg, der Gemeinden Körchow, Wittendörp und Lehsen 

erfolgt über die örtlichen Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite 

www.wittenburg.de (Termine) entnehmen. 

K. Owszak 

Hauptamt 

Gemeinde/Stadt Tag Zeit Sitzungsort 

____________________________________________________________________________________________________________________ 

Körchow 

Gemeindevertretung (öffentlich) 27.01.2009 19.00 Uhr OT Zühr, Gemeindezentrum 

Wittendörp 

Sitzung der Gemeindevertretung (öffentlich) 22.01.2009 19.00 Uhr Woez, Gemeinderaum, Zur Schilde 4 

Bauausschuss (öffentlich) 29.01.2009 19.00 Uhr Wittenburg, Molkereistraße 4, 

Raum 303, 2 OG 

Gemeinde Lehsen 

Gemeindevertretung (öffentlich) 27.01.2009 19.00 Uhr Lehsen, Gaststätte „Augustenhof“ 

Stadt Wittenburg Wittenburg, Molkereistraße 4, 


Bauausschusssitzung (öffentlich) 10.02.2009 19.00 Uhr Wittenburg, Molkereistraße 4, 


Hauptausschusssitzung (öffentlich) 21.01.2009 16.30 Uhr 

Sitzung der Stadtvertretung (öffentlich) 28.01.2009 19.00 Uhr Wittenburg, Am Markt, Historisches Rathaus 

Redaktionsdaten des Wittenburger 

Stadt- und Landboten für das Jahr 2009 

Ausgabe Nr. Redaktionsschluss Erscheinungstag 

(samstags) 

__________________________________________________ 

02/2009 04.02.2009/12.00 Uhr 12.02.2009 










12/2009 09.12.2009/12.00 Uhr 19.12.2009


Hinweis: 

Die Angabe der Redaktionsdaten erfolgt ohne Gewähr! Änderungen 

sind der Redaktion vorbehalten. 

Jeder Ausgabe des Wittenburger Stadt- und Landboten können 

Sie die aktuellen Daten entnehmen. 

Die Beiträge sind dem Hauptamt zuzuleiten! Ihre Beiträge können 

Sie per Mail, Diskette, CD und in Ausnahmefällen auch in Textform 

übergeben. 

Wir freuen uns über Ihren Beitrag! 

Kontaktdaten: Karin Owszak, Tel.: 038852/33102, Fax: 

038852/3333, E-Mail: owszak@stadt-wittenburg.de 

Karin Owszak 

Hauptamt 

„Rosa Zuckermund” brachte 

adventliche Stimmung ins Haus 

Einen besonderen Höhepunkt erlebten die Kinder der AWO-Kita 

„Amtsbergspatzen” in der letzten Woche. Bereits zum zweiten 

Mal war Cornelia Unrauh, diesmal alias Rosa Zuckermund mit ihrem 

allerhand-Theater zu Gast in der Einrichtung. 

Die Puppenspielerin nahm die Kinder und Erzieherinnen mit in eine 

weihnachtliche Backstube, in der sie lustige Pfefferkuchenfiguren 

tanzen ließ und ein Pfefferkuchenhaus entstand, bei dem Hänsel 

und Gretel der Hexe begegneten. Rosa Zuckermund verzauberte 

nicht nur die Kinder, sondern auch Eltern und Großeltern. 

Sie sang, tanzte einen kleinen Hexentanz und zauberte zum 

Schluss sogar einen selbst gebackenen, duftenden Pfefferkuchenmann 

aus ihrem Ofen. 

Ein paar Tage später brach nun auch die Backleidenschaft bei den 

Kindern aus. Das Kinderrestaurant der Einrichtung wurde ebenfalls 

zur Backstube. 

Mit freundlicher Unterstützung einiger Eltern waren alle eifrig dabei, 

Teig auszurollen und Figuren auszustechen. Schon bald war 

das ganze Haus mit dem Duft der süßen Plätzchen erfüllt. 

In der kommenden Woche dürfen die Kinder sogar in einer Backfiliale 

mithelfen, Weihnachtsplätzchen zu backen. 

Die Kolleginnen und Kinder danken den Eltern für die Mitgestaltung 

dieser Höhepunkte in der Adventszeit, an die sich alle gern 

erinnern. 

Ulrike Nielandt


Kleine Bäcker in der Bäckerei Grimm 

in Bennin 

Große Aufregung gab es bei den Schülern der Klasse 3c von der 

Schule am Friedensring. Die Bäckerei Grimm lud alle Schüler zu sich 

in die Bäckerei nach Bennin ein, um dort wie die Großen zu bakken. 

Mit dem Linienbus fuhren die Kinder mit ihrer Lehrerin Frau 

Wegner dorthin. Als erstes wurde mit ihnen gemeinsam Brötchenteig 

hergestellt, Brötchen geformt und abgebacken. Diese ließen 

sich alle gut schmecken, denn frische Brötchen schmecken bekanntlich 

am besten. Danach durften sie Plätzchenteig ausrollen, 

abstechen und backen. 

Diese nahmen sie mit nach Hause, und sie wollten noch einige 

Beutel mit diesen leckeren Keksen auf dem Weihnachtsmarkt in 

Wittenburg verkaufen. 

I. Raßmann


Unsere Omas und Opas sind gern gesehene 

Gäste im Körchower „Spatzennest“ 

Was kleine Kinder alles schon können und sich zutrauen, wie Lieder 

singen, Gedichte aufsagen und vor allem Theater spielen - davon 

konnten sich die Großeltern überzeugen, als sie der Einladung 

ihrer Enkelkinder zum Oma-Opa-Tag in die KITA „Spatzennest“ 

nach Körchow folgten. 

Alle Großeltern warteten gespannt auf ihre „Kleinen“ und waren 

begeistert vom Programm, in dem unser fröhliches und hilfsbereites 

„Eike Eichhörnchen“ viel Wissenswertes über seine Lebensgewohnheiten, 

Nahrungssuche, Feinde und Freunde erzählte. 

Von den super schauspielerischen Qualitäten waren alle begeistert, 

und dem entsprechend wurden unsere kleinen Künstler mit reichlich 

Applaus belohnt. 

Selbst die Allerkleinsten, die sich gleich nach Betreten des Raumes 

den Schoßplatz von Omi oder Opi sicherten, klatschten freudig mit. 

Gut eingestimmt verbrachten alle gemeinsam bei dem von einigen 

Eltern selbstgebackenen Kuchen und Keksen den Vormittag und als 

Überraschung öffnete sich für unsere Großeltern die zweite Tür des 

Adventskalenders. Da kamen gleich mehrere Nikoläuse zur Tür herein 

und läuteten unter der Leitung von Bianca Wilke von der Musikschule 

Fröhlich und der tatkräftigen Unterstützung der Großeltern 

die vorweihnachtliche Zeit mit fröhlichen Liedern ein. 

Das war eine gelungene Überraschung für alle, an die wir uns 

noch lange erinnern werden. 

Ebenso an die vielen netten und dankbaren Worte der Großeltern, 

die ihre Enkel in unserem “Spatzennest“ gut aufgehoben wissen 

und sich schon auf die Einladung im nächsten Jahr freuen. 

Einfallsreiche Eltern in den 3. Klassen 

Die Eltern aus zwei 3. Klassen in der Schule am Friedensring machten 

sich Gedanken, wie man die Klassenkasse aufbessern kann. 

Gemeinsam haben sie einen Stand beim Weihnachtsmarkt beantragt. 

Aber was kann man dort verkaufen? So beschloss man, gemeinsam 

mit Eltern und Kindern etwas zu basteln. Gesagt, getan! 

Die Eltern und Lehrer machten sich Gedanken und kamen mit 

schönen Ideen und Material zu den gemeinsamen Bastelstunden. 

Herr Stepan war schon im Vorfeld zu Hause fleißig und schnitt 

Sperrholzscheiben für Häuschen und Holzstücke für Weihnachtsmänner 

zu, die angemalt und gestaltet werden konnten. Fleißig 

machten sich alle an die Arbeit. Viele Eltern sind außerdem bereit, 

Kuchen zu backen. Nun hoffen alle, dass diese Sachen fleißig gekauft 

werden. 

Außerdem besorgte Frau Grimm Material und lud die Schüler der 

Klasse 3c zu sich nach Hause ein, um mit ihnen Gestecke zu basteln. 

Diese verkauften sie an einem Nachmittag, an dem sie ihre 

Omas und Opas in die Klasse einluden. Umrahmt wurde die Veranstaltung 

mit Kaffee und Kuchen und einem bunten Programm. 

Und so kam es, dass sich die Großeltern der Schüler der Klasse 3c 

keine Gedanken mehr machen müssen, wo sie ein Gesteck herbekommen. 

Sie kauften fleißig und alle Kinder möchten sich herzlich 

bei ihnen für den Erlös von ca. 300 € bedanken. Besonders möchten 

sich die Kinder bei Frau Langedieckhoff und Familie Grimm für 

die großzügigen Spenden bedanken. 

I. Raßmann


Wehret den Anfängen 

Wittenburg Zwei Unterrichtsstunden der besonderen Art erlebten 

die Schülerinnen und Schüler des Liscow-Gymnasiums in Wittenburg 

am Freitag Nachmittag. 

Im Rahmen einer von Endstation-Rechts initierten Tour durch 

Mecklenburg-Vorpommern. 

Auf Einladung der hiesigen Landtagsabgeordneten Dr. Margret 

Seemann besuchte der NPD-Aussteiger Jörg Fischer-Aharon das 

Wittenburger Gymnasium. 

In jugendgerechter Sprache und unter Einbindung der Schülerinnen 

und Schüler schilderte Fischer-Aharon wie er erst 13-jährig 

ersten Kontakt zu rechtsextremen Kreisen fand. 

Es ist ein allmählicher Prozess. Nicht Parteipolitik sondern Kameradschaft 

steht anfänglich im Vordergrund. Mit der Veränderung 

des Freundeskreises geht eine Veränderung des Freizeitverhaltens 

und die Aufgabe des eignen Willens einher. 

Fischer-Aharon schilderte in seinen Ausführungen anschaulich, 

wie er im Laufe seiner neun Jahre dauernden Zugehörigkeit zur 

rechten Szene immer mehr von der rechten Ideologie, vergleichbar 

einer religiösen Sekte, vereinnahmt wurde und wie schwer 

der Ausstieg ist. 

„Mädchen und junge Frauen sind nicht weniger anfällig für rechte 

Ideologien. Sie agieren häufig im Hintergrund, halten dem 

Partner den Rücken frei, mieten Räumlichkeiten, eröffnen Konten 

und sind aktiv bei der Herstellung und Verbreitung von Flugblättern 

sowie Klebeaktionen. Nur kontinuierliche Aufklärung und 

ein Konsens aller Demokraten kann ein wirksames Mittel im 

Kampf gegen den Rechtsextremismus sein“, so Seemann. 

Nachdem sich im September Schüler des Wittenburger Gymnasiums 

im Zuge einer Reise nach MonteCassino mit den Folgen von 

Krieg und Gewaltherrschaft auseinandergesetzt haben und die 

Schule demnächst an einem Theaterprojekt zum Thema rechtsex- 

treme Gewalt teilnehmen wird, waren die beiden Unterrichtsstunden 

mit Jörg Fischer-Aharon für 80 Schülerinnen und Schüler 

des Gymnasiums eine weitere Aktion in der Auseinandersetzung 

mit menschenverachtenden Ideologien und deren Folgen. 

Seit 1996 arbeitet Fischer-Aharon als Bildungsreferent zu den 

Themen Antisemitismus, Rechtsextremismus, Rassismus und 

Minderheitenfeindlichkeit. 

Er bietet Seminare und Workshops für Lehrerfortbildungseinrichtungen, 

Schulen und Jugendzentren, Volkshochschulen, verschieden 

Stiftungen der demokratischen Parteien, Gewerkschaftsgliederungen 

und Landeszentralen für politische Bildung sowie 

Stadt- und Kreisjugendämter an. 

Sportlicher Ausklang zum Jahresende 

Am 19.12.2008 machten sich die 7. und 8. Klassen auf den Weg 

zum Sieben-Seen-Sportpark nach Schwerin, um das Kalenderjahr 

2008 sportlich ausklingen zu lassen. 

Gegen 8.45 Uhr traf der Bus aus Wittenburg in Schwerin ein und 

um 9.00 Uhr waren die sportbegeisterten Schüler dieser Klassen 

bereit, sich in verschiedenen Sportarten zu betätigen. Zur Auswahl 

standen Soccer, Squash, Badminton und Tennis. Die Schüler 

konnten selbst entscheiden, mit welcher Sportart sie beginnen 

wollten. Jeder Schüler hatte danach die Möglichkeit, in eine andere 

Sportart zu wechseln. 

Alle Angebote wurden reichlich genutzt. Die Wechsel in die verschiedenen 

Sportarten klappten reibungslos. Die Schüler waren 

mit viel Engagement bei der Sache. Besonders beliebt war Soccer. 

Hier wetteiferten mehrere Teams um Tore. 

Auch eine Mädchenmannschaft konnte durchaus mit den Jungen 

mithalten. 

Die dort gezeigten Leistungen stimmen optimistisch für das traditionelle 

Fußballturnier gegen eine Schweriner Schule am 

14.01.2009. 

Gegen 12.00 Uhr, zum Ende der Veranstaltung, waren alle Schüler 

erschöpft, aber sehr zufrieden mit dem gelungenen Vormittag. 

Vielleicht hat dieser Sportvormittag ja einige Schüler inspiriert, 

sich auch außerhalb der Schulzeit sportlich zu betätigen und mit 

ihren Eltern oder Freunden dem Sieben-Seen-Sportpark noch mal 

einen Besuch abzustatten. 

U. Ridder 

Klassenleiterin der 7b 

Jahreshauptversammlung 

der Jugendfeuerwehren im Amtsbereich 

Wittenburg 

Am 12.12.2008 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der 

Jugendfeuerwehren des Amtsbereiches in Tessin statt. Amtsjugendwart 

Stefan Schwarz begrüßte die Anwesenden und die Gäste, 

Bürgermeister der Gemeinde Lehsen Berno Lüpken und Bürgeramtsleiterin 

Jana Berger. 

Der Amtsjugendwart Stefan Schwarz berichtete über das Jahr 

2008. Es waren 10 Jugendfeuerwehren mit insgesamt 112 Mädchen 

und Jungen organisiert. 

Es wurde in den Jugendgruppen insgesamt 1.182 Stunden ausgebildet. 

Am 19. April 2008 fand der Amtsfeuerwehrtag der Jugend in Püttelkow 

statt. Bei guten Platzverhältnissen und mäßigem Wetter gaben 

die Mädchen und Jungen einen Einblick in ihr Können. 

Aus unserem Amtsbereich nahmen 11 Jugendgruppen teil. Die 

Plätze wurden wie folgt vergeben:


Gesamtwertung Löschangriff nass 

1. Platz Döbbersen 1. Platz Dodow I 

2. Platz Wittenburg 2. Platz Wittenburg 

3. Platz Tessin 3. Platz Tessin. 

Am Montag, den 21. Juli 2008 fuhren 7 Jugendfeuerwehren nach 

Perlin ins Amtszeltlager. Wie schon vor zwei Jahren war auch in 

diesem Jahr die Jugendfeuerwehr Osdorf mit dabei. Auch wenn 

bereits am Mittwoch der Zeltplatz wieder verlassen wurde, ist den 

Jugendlichen die gute Laune nicht verloren gegangen. Geschlafen 

wurde in den Gerätehäusern und zum Essen trafen sich alle in Wittenburg. 

Am 13. September traten die Jugendfeuerwehren Lehsen, Tessin, 

Waschow und Wittenburg zur Abnahme der Leistungsspange in 

Wittenburg an. Leider hat es nur die Gruppe aus Wittenburg geschafft. 

Am 17. Oktober 2008 wurde zur Nachtwanderung nach Püttelkow 

geladen. Die Feuerwehr Püttelkow hat sich richtig ins Zeug 

gelegt und so mussten die Mädchen und Jungen Stationen wie 

Bockleitern bauen, Knoten und Stiche anlegen, Geräte erklären, 

feuerwehrtechnische Fragen beantworten und einen Spaßteil absolvieren. 

Nach dem Bericht des Jugendwartes erhielten die Jugendlichen Julia 

Wedow und Christian Jenß die Leistungsspange. 

Die Jugendfeuerwehrnadel des Amtsbereiches 2008 erhielten aus: 

Boddin Preß, Marcel 

Dodow Bohrer, Jan 

Dreilützow Heckmann, Konstantin 

Dreilützow Meier, Tom 

Püttelkow Rudolf, Lisa 

Tessin Hinzpeter, Sina 

Tessin Plaßhenrich, Carolin 

Waschow Benjatschek, Christin. 

J. Berger 

Amtsleiterin 

Der Griese Gegend e. V. - Ihr Aktiv-Verein 

Körchow Der Griese Gegend e. V. startet ins 3. Jahr mit alten und 

neuen Veranstaltungen auf Gut Körchow und zählt dabei ganz besonders 

auf Ihre Mitarbeit. Regelmäßig treffen sich bei uns die 

Skat-, Dart- und Eisenbahnfreunde und neuerdings auch die Computer- 

bzw. Technikfreunde. Das alles interessiert Sie nicht? Rufen 

Sie uns an - wir werden sicherlich auch für Ihre Aktivitäten Mitstreiter 

finden. 

Die Skatfreunde treffen sich im Winterhalbjahr jeden 1. Samstag 

im Monat zum Skatturnier mit tollen Fleischpreisen. Unser Motto: 

für Jeden einen Preis - bei uns geht niemand mit leeren Händen 

nach Hause. Jeden 2. Samstag im Monat organisieren die Dartifanten 

ein Dartturnier, ebenfalls mit Fleischpreisen. Neu ab sofort findet 

an jedem 4. Samstag ein gemütlicher Spieleabend für Erwachsene 

statt. Rommé, Monopoly, Knobeln und viele andere Spiele 

stehen hier auf dem Programm. Kuno Karls lädt Sie am 6. Februar 

ein zu einer weiteren Lesung aus seinen Fiek’n Heften. Auch wer 

kein Platt versteht, wird seinen Spaß an den oft heiteren Episoden 

haben, denn Kuno Karls gibt die Geschichten auch gern so wieder, 

dass sie jeder verstehen kann. Am 21. Februar sind bei uns die 

Narren los. Zur Karnevalsfeier bitten wir Sie um rechtzeitige Anmeldung, 

da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Freunde der Eisenbahn 

treffen sich jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat und 

freuen sich natürlich über jeden neuen Mitstreiter. Erstmals am 

Freitag, den 23. Januar trifft sich die AG Computer/Technik zum 

Erfahrungsaustausch und für Lösungen der alltäglichen Computeroder 

Technikprobleme. Hier hilft der Anwender dem Anwender, sei 

es z. B. beim Einrichten eines E-Mail-Kontos, beim Schreiben des 

ersten Briefes oder auch bei der Installation neuer Programme. Wir 

sprechen verständlich für jedermann. Wenn’s dann doch mal etwas 

schwieriger wird, steht Michael Giebel auch gern mit fachkompetentem 

Rat zur Verfügung. 

Runter vom Sofa - jedes Hobby macht in der Gruppe doppelt soviel 

Spaß. Machen Sie mit, wir freuen uns auf Sie. 

Hier alle Termine für Januar und Februar 

auf einen Blick: 

22.01. 19.00 Uhr AG Eisenbahn 

23.01. 19.00 Uhr AG Computer/Technik 

24.01. 19.00 Uhr Spieleabend für Erwachsene 


06.02. 19.30 Uhr Kuno Karls liest aus den Fiek’n 

Heften 

07.02. 19.00 Uhr Skatturnier 

13.02. 19.00 Uhr AG Computer/Technik


14.02. 18.00 Uhr Dartturnier 


21.02. 19.00 Uhr Karnevalsfeier 

27.02. 19.00 Uhr AG Computer/Technik 

Alle Veranstaltungen finden statt im Vereinsheim „Gut Körchow“, 

Dorfstr. 2, 19243 Körchow. Weitere Informationen können Sie 

nachlesen unter www.griese-gegend.de oder www.gut-koerchow.de. 

Sie können uns auch anrufen unter 038852/233592. 

Im Sommer wieder 

KinderFerienSpaß-Biosphäre 

Vom 25. Juli - 8. August findet wieder der KinderFerienSpaß-Biosphäre 

im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee in zwei Durchgängen 

statt. Bis zu 44 Kinder im Alter von 8-12 Jahre können hier 

mit viel Spaß die Natur und die Region entdecken. In den beiden 

einwöchigen Durchgängen erfahren sie z.B., wie ein Geflügelhof 

seinen Betrieb auf Bio-Wirtschaft umstellt, ein Imker die Bienenkönigin 

kennzeichnet und Honig gewinnt, warum ein Arche-Hof alte 

Haustierrassen erhält und wie ein Überwinterungskasten für den 

Igel gebaut wird. Pro Durchgang können 22 Kinder teilnehmen. 

Die Unterbringung erfolgt im Dorfgemeinschaftshaus in Dechow 

am Röggeliner See im Landkreis Nordwestmecklenburg. Eine Woche 

KinderFerienSpaß-Biosphäre kostet inklusive Unterkunft, Vollverpflegung, 

Programm und Betreuung 120,- EUR pro Kind. Eltern 

mit geringem Einkommen bzw. sozial Bedürftige erhalten beim 

Veranstalter Informationen über finanzielle Unterstützung. Veranstalter 

sind der Förderverein Biosphäre Schaalsee e. V. und die Biosphärenreservats- 

verwaltung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde 

Dechow. Unterstützt wird der KinderFerienSpaß-Biosphäre 

durch Fruchtquell Dodow. Weitere Informationen, die Anmeldeformulare, 

das Programm und die Teilnahmebedingungen sind beim 

Förderverein Biosphäre Schaalsee e. V., unter der Telefonnummer 

038851/32136 oder E-Mail foerderverein@biosphaereschaalsee.de 

erhältlich. 

Frank Hermann 

Schloss Dreilützow ausgezeichnet 

Ein Stern am Schloss Dreilützow 

Nicht nur am Himmel zeigen sich in Dreilützow ab und an die Sterne, 

auch das alte Gutshaus ziert ein Stern, welcher im Rahmen des 

Qualitätsmanagement im Kinder- und Jugendreisebereich nun erneut 

wieder vergeben wurde. 

Die Landtagsabgeordnete Frau Dr. Margret Seemann übergab diese 

Auszeichnung und würdigte die Leistung der größten Kinder- und 

Jugendübernachtungsstätte im Landkreis Ludwigslust. Die an das 

Schloss Dreilützow zum zweiten Mal verliehene Zertifizierung wird 

seit 2008 auch bundesweit anerkannt. Sie wird durch das Bundes- 

Forum Kinder- und Jugendreisen e. V. vergeben und belegt, dass 

Schloss Dreilützow ein guter Ort für Kinder- und Jugendgruppenreisen 

ist. Mehr Informationen unter www.schloss-dreiluetzow.de 

Stefan Baerens 

Foto: Michael Schubert 

Veranstaltungsplanung 

Stadt und Amt Wittenburg 2009 

Wann Was Wo 

__________________________________________________ 

17. Februar Ferienprogramm 

Schullandheim, Am 

Schlosspark 10 

Brot/Kuchen gemeinsam 

backen 

13.30 - 16.30 Uhr 

Schloss Dreilützow 

19. Februar Ferienprogramm 

Schullandheim, Am 

Schlosspark 10 

Töpferarbeiten 

13.30 - 16.30 Uhr 

Schloss Dreilützow 

22. Februar Hochzeitsmesse Bauernmarkthalle 

Friseur Figaro 

11.00 - 17.00 Uhr 

Mühlengelände 

24. Februar 93. Stunde der Musik Rathaussaal 

Musikverein Wittenburg 

e. V. 

Jan Jan aus HH, 

Klavier, Gitarre u. 

Gesang 

Beginn 19.30 Uhr 

1. März 22. Wittenburger Treffpunkt: 

Volkslauf 

„Rund um die Mühle“ 

TSG Wittenburg e. V. 

Beginn: 10.00 Uhr 

Sportplatz Friedensring


Veranstaltungen 2009/Schloss Dreilützow 

Caritas Mecklenburg e. V./Schloss Dreilützow, Schullandheim, Bildungs- 

und Begegnungsstätte 

Am Schlosspark 10/19243 Dreilützow 

Telefon: 038852/50154 

E-Mail: schloss3l@t-online.de 

Internetseite: www.schloss-dreiluetzow.de 

17. Februar Dienstag, 13.30 - 16.30 Uhr 

Ferienprogramm 

Kinder und Jugendliche können an diesem Ferientag im Schloss 

Dreilützow Brot/Kuchen im Steinbackofen backen. Das fertige 

Brot kann dann gleich mit nach Hause genommen werden, um es 

mit den Eltern zusammen zu essen. Der Tag im Schloss endet mit einer 

gemeinsamen Kaffeemahlzeit. Sicherlich ist auch ein Besuch bei 

Dieter dem Schlossgeist möglich. 

19. Februar Donnerstag, 13.30 - 16.30 Uhr 

Ferienprogramm 

Kinder und Jugendliche können an diesem Ferientag im Schloss Dreilützow 

im Töpferkeller etwas aus Ton anfertigen. Der Tag im Schloss 

endet mit einer gemeinsamen Kaffeemahlzeit. 

Bitte schon mal notieren! 

Im kommenden Jahr heißt es nun bereits zum vierten Mal auf nach 

Pogreß zu einem der schönsten Events im Norden. Mit Sicherheit 

gehört das kleine Festival in Pogreß mit seinen 3.000 Besuchern 

nicht zu den größten Veranstaltungen im Norden, aber dennoch 

kann es mit seiner einzigartigen Atmosphäre und seiner ganz besonderen 

Mischung verschiedenster Musikrichtungen auf eine begeisterte 

und wachsende Fangemeinde blicken. Wie in jedem Jahr 

beginnt das Fest am Vatertag und endet am darauf folgenden Sonntag. 

Ein buntes Programm wartet ab dem 21. Mai auf alle Besucher 

und es wird wieder für jeden das Richtige dabei sein. Unter anderem 

in diesem Jahr mit dabei Wayne Morris aus England und Wolfgang 

Ziegler, bekannt aus Funk und Fernsehen mit seinem Hit „Verdammt, 

und dann stehst du im Regen“. Weitere Informationen und 

Ticketbestellungen unter www.festival-pogress.de 

Weihnachtsbaumverbrennen 

OT Wölzow 

Am 17. Januar 2009 ab 14.00 Uhr werden die abgeschmückten 

Weihnachtsbäume eingesammelt und zum Brennplatz am ehemaligen 

Feuerwehrgebäude gebracht. Dort wird dann am selben Tag 

ab 16.00 Uhr das Feuer entzündet. Hierzu sind alle Einwohner von 

Wölzow herzlich eingeladen. 

Für das leibliche Wohl, wie z. B. Bratwurst, Glühwein u.s.w. ist gesorgt. 

Wer seinen Baum vorher loswerden möchte, kann ihn auf dem 

Platz hinter dem ehem. Feuerwehrgebäude ablegen. 

J. Kuckert 

Schwungvolles Konzert begeisterte 

Landespolizeiorchester spielt zum Weihnachtskonzert 

des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. 

in Wittenburg 

Wittenburg • Fast 400 Gäste hatten am Freitagabend den Weg in 

die liebevoll ausgestaltete Wittenburger Mehrzweckhalle gefunden 

und wurden auch dieses Jahr nicht enttäuscht. Mit einer Auswahl 

bekannter weihnachtlicher Melodien wie „Happy Christmas“, der 

„Petersburger Schlittenfahrt“ oder „Little Drummer Boy“ erfreute 

das Landespolizeiorchester (LPO) sein Publikum. 

Das abwechslungsreiche Programm des Orchesters, unter Leitung 

von Christoph Koert, ließ keine Langeweile aufkommen. So verging 

die Zeit wie im Fluge. Nach der Pause konnte der Bürgermeister 

und Schirmherr der Veranstaltung Norbert Hebinck einen 

Scheck in Höhe von 2.953 € an die VDK-Kreisvorsitzende Dr. Margret 

Seemann übergeben. Diese rundete den Betrag auf 3.000 € 

auf und reichte ihn an Landesgeschäftsführer Karsten Richter weiter. 

Seemann dankte allen Spendern sowie Unternehmen und Personen, 

die eine größere Anzahl an Eintrittskarten erworben haben. 

Der Erlös kommt, wie Seemann in ihrem Grußwort ankündigte, 

Umbettungs- und Pflegearbeiten auf Kriegsgräberstätten in Osteuropa 

zugute. 

Bevor das Landespolizeiorchester den zweiten Teil des Programms 

spielte, ehrte Landesgeschäftsführer Karsten Richter das LPO für 

die zahlreichen Benefizkonzerte zugunsten der Arbeit des VDK in 

den vergangenen Jahren, mit der „Glocke“, einer der höchsten 

Auszeichnungen des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. 

Nachdem die vier Zugaben verklungen waren, waren sich alle einig, 

auch im nächsten Jahr wird es wieder ein Weihnachtskonzert 

geben. 

L. Kalfak 

Kreisgeschäftsführer


Der schönste Arbeitsplatz der Welt 

Nach 8 Stunden Fahrt auf der Autobahn 

und einer Reifenpanne des 

LKW kurz vor seinem Ziel, kam er 

doch unbeschadet in seiner neuen 

Heimat an - Der eindrucksvolle PistenBully 

400. 

Mit leistungsstarken 370 PS und in 

feurigem Rot nimmt die neueste Investition des alpincenter Hamburg-Wittenburg 

noch vor Weihnachten seinen Dienst in der Skihalle 

auf, um in Zukunft für erstklassige Schnee- und Pistenverhältnisse 

zu sorgen. 

„Was viele gar nicht wissen, aber das ist ein original PistenBully, 

wie er auch in den Skigebieten der Alpen eingesetzt wird“ erzählt 

Nico Czybik, Technischer Betriebsleiter des alpincenter Hamburg- 

Wittenburg. 7,4 Tonnen schwer, mit seinen imposanten Anbauten 

fast 10 Meter lang und 5,5 Meter breit - das lässt die Herzen der 

Wittenburger PistenBully-Fahrer Manfred Möller und Michael Reinke 

höher schlagen. 

„Damit haben wir hier in Wittenburg die größte, im Einsatz befindliche 

Pistenraupe in Norddeutschland“ sagt Nico Czybik stolz, 

der es sich selbstverständlich nicht hat nehmen lassen, beim Zusammenbau 

der Raupe persönlich dabei zu sein. „So ein Weihnachtsgeschenk 

bekommt man ja nicht alle Tage“ gesteht er 

schmunzelnd. 

Kornelia Führs 

Sales & Marketing 

Weihnachtsgeschenk an Parchimer Kinder 

Als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk an das DRK-Kinder- und 

Jugendhilfezentrum Parchim schenkte das alpincenter Hamburg- 

Wittenburg 13 Kindern und Ihren Betreuern einen Tag weiße 

Weihnachten. 

Für die 8 bis 18 Jährigen der Einrichtung hieß es nach dem 

schrecklichen Brand Anfang November, noch näher zusammen zu 

rücken. „Das hat die Kinder zusammen geschweißt“ so Erzieherin 

Heike Kaiser. „Heute waren die Sorgen aber vergessen, und alle 

hatten richtig viel Spaß“ 

Trotz anfänglicher Zurückhaltung bei allen Beteiligten, hieß es 

nach einem kurzen Rundgang, bei dem alle Stationen und Möglichkeiten 

erklärt wurden, ab auf die Piste. Ob Rodeln auf der Tubingbahn, 

Ski fahren oder Snowboardkurs für Anfänger - es war 

für jeden aus der Gruppe etwas dabei. 

Nach einer kurzen Pause zum Mittagessen, hieß es danach wieder 

schnellstmöglich auf die Bretter und in den Schnee. In Eigenregie 

übten die Kinder und Jugendlichen das gerade Gelernte noch einmal, 

um dann am späten Nachmittag mit vielen neuen Eindrücken 

nach Parchim zurück zu fahren. 

Tag der offenen Tür im JUKZ in Wittenburg 

Am Samstag, den 17. Januar laden die Mitglieder des Klubrates 

und das Mitarbeiterteam des IB Jugend- und Kommunikationszentrum 

(JUKZ) in Wittenburg von 15.00 - 18.00 Uhr zu einem 

offenen und aktionsreichen Familiennachmittag für Jung und 

Alt, für Kinder und Jugendliche und deren Eltern und Angehörigen 

sowie Bürgerinnen und Bürger der Stadt Wittenburg ein. Unterstützung 

erfahren sie an diesem Nachmittag von vielen fleißigen 

und ehrenamtlichen Helfern. Den Besuchern und Gästen werden 

die vielfältigen Angebote des Alltages des JUKZ vorgestellt. 

Die Gitarrengruppe des Freizeithauses lädt zum Musizieren und 

Mitsingen ein. Unterstützung erfahren sie an diesem Tag von den 

„Sterntalern“ aus Boizenburg. „Singstars“ können sich auf die Familienkaraoke 

freuen. Rhythmisch und mit Spaß ist der Besucher 

bei einer offenen Probe der Tanzgruppe dabei. Geöffnet hat auch 

an diesem Tag die Holz-und die Kreativwerkstatt. Holzraben und 

Glücksschweine, unter fachlicher Anleitung und Hilfe selbst angefertigt 

und gestaltet, können mit nach Hause genommen werden. 

Für ganz Neugierige ist ein Raum für Computer, Internet und Redaktion 

vorbereitet. Hier wird die Arbeit des Mitarbeiterteams und 

die Highlights des Hauses vergangener Wochen und Monate per 

PowerPoint sowie die Homepages des JUKZ vorgestellt. 

Im Jugendkaffee steht eine Kaffee-, Tee- und Kakaobar bereit. 

Waffeln dürfen an diesem Tag die Besucher in der Hobbyküche 

selbst backen.


Der Internationale Bund Hagenow verfolgt mit dieser Veranstaltung 

das Ziel, noch mehr Kinder und Jugendliche und deren Eltern 

für die offenen und organsierten Angebote aufzuschließen und 

Hemmschwellen im Miteinander abzubauen. Jeder Gast an diesem 

Nachmittag ist ein gern gesehener Besucher in den folgenden Tagen 

und Wochen. Jugendliche und Eltern können darüber hinaus 

sich in die Gestaltung des Alltages einbringen. Ihre Ideen, Anregungen 

und Hinweise werden gern entgegen genommen. 

Herzlich willkommen. 

Michael Hallmann 

Vereinsinformation des SFV „ 

Gut Fang“ 

Wittenburg e. V. 

Jahreshauptversammlung 

26.01.2009/19.30 Uhr 

Werte Mitglieder, 

die Beitragskassierung für das Sport- und Angeljahr 2009 ist abgeschlossen. 

Die Jahreshauptversammlung des Sportfischerverein „Gut 

Fang“ Wittenburg e. V. für das Jahr 2009 findet am 26.01.2009 

um 19.30 Uhr im „Snackpoint“ statt. 

Auf der Tagesordnung stehen neben dem Rechenschaftsbericht 

des Vorsitzenden, die Entlastung des Vorstandes, die Beiträge der 

Vorstandsmitglieder (Gewässer, Finanzen, Jugend) und weitere 

Wortmeldungen. 

Im Mittelpunkt stehen die Erläuterungen zur Gewässerordnung 

des Landesanglerverbandes Mecklenburg-Vorpommern e. V. 

sowie die Auszeichnungen der Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft. 

In diesem Zusammenhang möchten wir alle Mitglieder bitten, die 

über eine neue Wohnadresse verfügen, diese bitte an den Verein 

weiterzuleiten, da ab Monat März jedes Vereinsmitglied die Verbandszeitung 

„Angeln in Mecklenburg-Vorpommern“ kostenfrei 

per Post erhält. 

Auch im Jahr 2009 nehmen wir wieder Absolventen nach bestandener 

Fischereischeinprüfung in unsere Reihen auf, sowie auch 

Sportfreunde, die sich neu orientieren. 

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme an der Vereinsveranstaltung, 

und erwarten viele Vorschläge aus den Reihen der Mitglieder unter 

Berücksichtigung der Gesetzmäßigkeiten zur Gestaltung des 

Sportjahres 2009 (Angelveranstaltungen). Die Vorschläge sind bitte 

in schriftlicher Form an den Vorstand bis zum 12.01.2009 einzureichen. 

Petri Heil! 

R. Großer/Vorsitzender 

Lebendiger Wittenburger Adventskalender 

bei der Volkssolidarität 

Am 2. Dezember hat das Team der Volkssolidarität Große Str. 60 

pünktlich um 18.00 Uhr zu einem gemütlichen Beisammensein in 

der Adventszeit eingeladen. 

Es wurden alle Gäste auf das herzlichste begrüßt, auch die Hausbewohner 

des Betreuten Wohnen der Volkssolidarität waren mit 

dabei. 

Gemeinsam mit Pastor Waack wurden weihnachtliche Lieder gesungen. 

Bei Glühwein, Punsch, Keksen, Schmalzbroten und dem 

beliebten Schokobrunnen stimmte man sich auf die beginnende 

Adventszeit ein. 

Ein großes Dankeschön geht an Sybill Moss, die den Abend unterstützte. 

Heike Bendix 

Neues Angebot der Volkssolidarität e. V. 

Sozialstation Wittenburg 

Bewegung bis ins Alter - Gymnastik mit Senioren 

Jeden Montag 

um 10.00 Uhr 

Begegnungsstätte der Volkssolidarität 

Große Straße 60 

Die Erhaltung der Gesundheit steht für viele Menschen bei der Ausübung 

eines Sportes im Mittelpunkt. Egal ob Jung oder Alt, man 

trifft sich in gewisser Regelmäßigkeit, man hat Spaß miteinander und 

tut gleichzeitig etwas für seine Gesundheit. 

Für die Grundausstattung ist gesorgt! 

Übungsleiterin: Heidi Klaus 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? 

Melden Sie sich in unserer Sozialstation 

Telefon: 038852/50133 

Ansprechpartner: Frau Bendix 

IMPRESSUM 

Herausgeber: Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg 

Anschrift: Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg 

Telefon/Zentrale: 038852/330, ISDN 33-0, Fax: 038852/3333 

E-Mail: info@stadt-wittenburg.de 

Lokal-Redaktion: Hauptamt, Frau Karin Owszak 

ansonsten: Verlag + Druck Linus Wittich KG 

Satz + Layout + Anzeigenannahme: 

Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, 

Tel. 039931/5790, Fax: 039931/57930, E-Mail: info@wittich-sietow.de 

Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg 

verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu 

verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen 

geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für 

unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg 

keine Haftung. 

Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von 

Rechten Dritter. 

Auflage: 4.200 Exemplare 

Erscheinungsweise: In der Regel monatlich an alle Haushalte im Amtsbereich 

Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 €/Exemplar incl. Porto 

beim Amt Wittenburg


Angebote des IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg 

Januar/Februar 2009 

(Stand: 04.01.2009) 

Tag/Uhrzeit Was ist geplant? Alter 

ab Unkosten-Beitrag in € Anmeldung bei 

__________________________________________________________________________________________________________________________________ 

Samstag Familientag mit allen Angeboten des öffentlich U. Hallmann 

17.01.2009 Hauses „Viel Glück im neuen Jahr“ M. Dederichs 

15.00 - 18.00 Uhr (incl. Kaffee, Kuchen, Waffeln am Nachmittag!) 

Dienstag Tanzkurs im JUKZ ab 10 Jahre E. Wolfram 

20.01.2009 

16.00 - 18.00 Uhr 

Dienstag Klubratssitzung geschlossen M. Dederichs 

20.01.2009 U. Hallmann 

18.30 - 19.30 Uhr 

Donnerstag Kreativkurs „ Winterbasteleien“ ab 10 Jahre 0,50 - 1,00 € U. Hallmann 


16.00 - 18.00 Uhr 

Freitag Training der Volleyballmannschaften zum Geschlossen M. Dederichs 

23.01.2009 Kampf um den Wanderpokal des IB am JUKZ ist offen 

16.00 - 18.00 Uhr Uhr 28.März 2009 

Freitag 


21.00 - 24.00 Uhr Azubiabend mit Getoasteten ab 16 Jahre 0,50 € M. Dederichs 

Samstag Fußballsoccern in Schwerin ab 12 Jahre 4,00 € M. Hallmann 

24.01.2009 Fahrterlaubnis der Eltern 

15.00 - 19.00 Uhr 

Dienstag Tanzgruppe im JUKZ ab 10 Jahre E. Wolfram 


16.00 - 18.00 Uhr 

Donnerstag Kreativkurs „3D Karten“ ab 7 Jahre 0,50 € U. Hallmann 


Freitag Training der Volleyballmannschaften geschlossenes M. Dederichs 

30.01.2009 zum Kampf um den Wanderpokal Training 

des IB am 28. März 2009 JUKZ ist offen 

Dienstag 

03.02.2009 Tanzgruppe im JUKZ ab 10 E. Wolfram 

16.00 - 18.00 Uhr Jahre 

Donnerstag Kreativkurs „Faschingsmasken“ ab 10 0,50 - 1,00 € U. Hallmann 


Samstag, Orchesterprobe “Musikschule Fröhlich” 

07.02.2009 geschlossene C. Kruppa 

09.30 12.00 Uhr Veranstaltung 

Samstag, Familienkaraoke „Singstar” ab 8 M. Hallmann 

07.02.2009 Jahre 

15.00 - 20.30 Uhr 

Montag ab 10 M. Dederichs 

09.02.2009 Fahrt in die Eishalle Adendorf Jahre 4,00 € U. Hallmann 

14.00 - 20.00 Uhr 

Dienstag ab 8 

10.02.2009 Kochen mit Meike Jahre 1,00 € M. Doderichs 

16.00 19.00 Uhr 

Mittwoch Bester Dartspieler gesucht! ab 10 M. Dederichs 


15.00 - 18.00 Uhr 

Donnerstag 

12.02.2009 Kreativkurs ab 7 0,50 € U. Hallmann 

15.00 17.00 Uhr Jahre 

Montag Billardturnier ab 12 M. Dederichs 


15.00 18.00 Uhr 

Dienstag Mattenkino (Wunschvideo) Ab 6 M. Dederichs 


16.00 18.00 Uhr 

Donnerstag, Tubingmeisterschaft gegen ab 12 10,00 € Start M. Hallmann 

19.02.2009, Auswahlmannschaft Güstrow, Dersenow Jahre gebühr je 

09.45 - 16.15 Uhr und Gülze Teilnehmer/in 

Alpincenter Hamburg/Wittenburg 

(incl. Schutzkleidung, Ausrüstung, Verpflegung, Getränke) Anmeldung erforderlich! 

Freitag 20.02.2009 Azubiabend ab 16 1,00 € M. Dederichs 


Samstag Fußballsoccern in Schwerin ab 12 4.00 € M. Hallmann 

21.02.2009 Jahre Fahrterlaubnis 

15.00 - 9.00 Uhr der Eltern 

Dienstag 

24.02.2009 Tanzgruppe im JUKZ ab 10 E. Wolfram 

16.00- 18.00 Uhr Jahre 

Samstag JUKZ wegen Mühlenlauf geschlossen! 


Sonntag, Traditioneller Mühlenlauf der TSG Extra TSG Laufgruppe 

01.03.2008 Wittenburg Aushang 

ab 09.00 Uhr


Öffnungszeiten 

montags - donnerstags 14.00 - 19.00 Uhr 

freitags 14.00 - 16.00 Uhr; 18.00 - 21.00 Uhr; (16.00 - 18.00 Uhr 

Sporthalle) 

In den Winterferien (09.02. - 21.02.2009) zusätzlich Mo. - Do. 

von 13.00 - 20.00 Uhr geöffnet! 

Ansprechpartner: Fr. Ute Hallmann; Fr. Meike Dederichs; 

Gitarrengruppe 

Jeden Mittwoch von 16.00 - 18.00 Uhr - Ansprechpartner: Hr. Lüdemann 

Holzwerkstatt (Themen EXTRA - Aushang) 

Jeden Freitag von 14.00 - 16.00 Uhr - Ansprechpartner: Hr. Andreas 

Stephan 

Kinder- und Jugendfreizeitsport 

(Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg) 

montags, 16.00 - 18.00 Uhr 

mittwochs, 15.30 - 17.30 Uhr 

AnsprechpartnerInnen: Fr. Ute Hallmann; Hr. Michael Hallmann 

(Sporthalle, Friedensring in Wittenburg 

Für alle interessierenden Mädchen und Jungen offen!) 

freitags, 16.00 - 18.00 Uhr 

Ansprechpartner: Fr. Meike Dederichs, Fr. Ute Hallmann, 

Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der Tagespresse 

oder: www.jukz-wittenburg.de oder www.amt-wittenburg.de 

zu entnehmen! 

oder: Telefon: 0162/5827665 

Ev.- luth. Gottesdienste 

im Januar und Februar 

Badow Drei- Döbber- Körchow Wittenlützow 

sen burg 

_____________________________________________________________ 

18. Jan. 

2. n. Epiphanias 10 Uhr 10 Uhr 

25. Jan. 10 Uhr 08.30 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 

3. n. Epiphanias 

1. Febr. 10 Uhr 10 Uhr 

letzter n. 

Epiphanias 

8. Febr. 08.30 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 

Septuagesimä 

15. Febr. 10 Uhr 10 Uhr 

Sexagesimä 

22. Febr. 10 Uhr 08.30 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 

Estomihi 

1. März 10 Uhr 10 Uhr 

Invokavit 

6. März 19 Uhr 19 Uhr 19 Uhr 

Weltgebetstag Pfarrhaus Pfarrhaus Kath. 

Gemeinde 

Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen! 

Pastorin Judith Braun, 

Seestr. 6, 19243 Döbbersen, 038853/21449 

Pastor Tim Anders, 

Th.-Kliefoth-Str. 9, 19243 Körchow, Tel. 038852/23936 

Pastor Martin Waack, 

Kirchplatz 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852/52577 

Sonstige Informationen 

Neujahrsempfang der Stadt Wittenburg 

Bürgervorsteherin Sybill Moß und Bürgermeister Norbert Hebinck 

begrüßten am 7. Januar 2009 im historischen Rathaus rund 

150 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft sowie Mitglieder aus 

Vereinen und Verbänden. 

Bürgersteherin Moß und Bürgermeister Hebinck „schauten“ zusammen 

auf das nunmehr vergangene Jahr 2008. 

Mit Stolz verkündeten Sie, dass alle Vorhaben in der Stadt, ohne 

die Aufnahme von Krediten, realisiert werden konnten. 

Natürlich wurde auch ein Ausblick auf das noch sehr junge Jahr 

gegeben. 

Was hat sich die Stadt Wittenburg vorgenommen? Unter der Vorgabe 

wieder wie 2007 und 2008 keine Kredite aufzunehmen, 

fällt der Investitionsrahmen im Vergleich zu letzten Jahren geringer 

aus. Maßnahmen der weiteren Sanierung unserer Altstadt 

haben Vorrang. Die Straße „Am Wall“ vor dem Kraftverkehr, sowie 

die Gestaltung des Areals hinter dem Kraftverkehr werden 

den westlichen Stadtteil niveauvoll verschönern. 

Die Straße „Amtsberg“ und der Amtsbergplatz werden saniert. 

Der Regenentwässerungsproblematik Schlüter- und Rosenstraße 

soll abgeholfen werden. An der Hans-Franck-Schule werden die 

Mitte der neunziger Jahre begonnenen Sanierungsarbeiten fortgeführt. 

Einige wichtige Termin des neuen Jahres gab Bürgermeister 

Hebinck schon jetzt bekannt. 

Im April haben wir unsere Partnerstädtler aus Löningen wieder zu 

Gast. Vier Jahre ist der letzte Besuch dann her. Unsere Gäste werden 

staunen, was sich alles in unserer Stadt getan hat. Der Mühlenverein 

lädt Pfingsten zur Eröffnungsveranstaltung des Deutschen 

Mühlentages für Mecklenburg-Vorpommern ein. 

Im weiteren Verlauf des diesjährigen Neujahrsempfanges wurde 

das neue Ehrenbuch der Stadt Wittenburg präsentiert. Bürgermeister 

Norbert Hebinck und Bürgervorsteherin Sybill Moß eröffneten 

das Buch mit folgenden Worten: 

„Eine Eintragung in dieses Buch 

ist eine symbolische Handlung, 

in der sich Ehre und Anerkennung ausdrücken. 

Mögen in den nächsten Jahrzehnten 

viele Bürger und Gäste der Stadt Wittenburg 

dieses Ehrenbuch mit ihrem Namenszug 

zu einem Stück Zeitgeschichte werden lassen.“ 

Als erste Eintragung findet die Nachwelt nun den Neujahrsempfang 

am 07. Januar 2009 mit all seinen Gästen. 

Die Stadt Wittenburg bedankt sich bei Herrn Jaeger, Firma Jaeger 

Spezial-Dämmstoffe, bei Herrn Kuckuck, Firma Gewindetechnik 

Mürmann, bei Herrn Mach, stellvertretender Landrat für die 

Grußworte und bei Herrn Alexander Makarenko für die musikalische 

Untermalung des Abends. 

In angenehmer Atmosphäre führten die Gäste im historischen 

Ratssaal viele interessanteGespräche 

und 

vereinbarten 

weitere Termine. 

Einige nahmen 

die letzte Möglichkeit 

wahr, 

die Aquarellausstellung 

des 

Weltenbummlers 

Jens Hübner 

in Wittenburg 

zu besuchen. 

Sindy Benisch


Fotos: Karin Owszak


Grüße der Bürgervorsteherin 

der Stadt Wittenburg 

Ich wünsche auf diesem Wege allen Bürgerinnen 

und Bürgern der Stadt Wittenburg und 

deren Ortsteilen Helm, Wölzow und Ziggelmark 

im neuen Jahr viel Erfolg und Gesundheit. 

Und ich wünsche mir das Näherrücken der 

Bürger und noch mehr Solidarität für Jung 

und Alt. 

In diesem Zusammenhang möchte ich mich 

bei allen Betrieben, Geschäftsleuten, Ärzten, 

Banken und Bürgern für die Geld- und Sachspenden für Kinderüberraschungen 

anlässlich des Weihnachtsmarktes 2008 sehr herzlich 

bedanken. Sie alle haben mit Ihren Spenden leuchtende Kinderaugen 

gezaubert. 

Mein Dank geht an 

- die Fa. Holzbau-Bauwagen-Universal GmbH 

- die Fa. Gewinde-Mürmann GmbH 

- Mecklenburger Fisch-Feinkost GmbH, Herrn Scholz 

- Apotheke am Bahnhof/Löwen-Apotheke, Inhaberin Astrid 

Warncke 

- Schürmann & Bartels Entsorgungs- und Recycling-Transporte 

GmbH 

- Autoservice Baudisch, Kfz-Werkstatt-Autoglas-Klimaservice 

- SternMaid GmbH 

- Music Media Manufactoring GmbH & Co. KG 

- Kosmetiksalon Symone Moß 

- Sanitärtechnik Jensen 

- Konsumgenossenschaft Hagenow e. G. 

- Raiffeisenbank eG 

- Sparkasse Mecklenburg-Schwerin 

- Herrn Rechtsanwalt v. Zech 

und unseren Ärzten 

- Zahnarztpraxis Frau Dr. Silke Jahnke 

- Zahnarztpraxis Frau K. Wegener 

- Zahnarztpraxis S. Reinschmidt 

- Kinderarztpraxis Frau Dr. Schulze 

- Zahnarztpraxis Herrn Hagen 

- Zahnarztpraxis Herrn Dr. A. Ley 

- Gemeinschaftspraxis Dr. P. Warnke und D. Klimpel 

- Frauenarztpraxis R. Bensch 

sowie den Bürgermeistern 

- Herrn J. Nadzeika, Gemeinde Wittendörp 

- Herrn B. Hersel, Gemeinde Körchow 

- Herrn B. Lüpken, Gemeinde Lehsen 

Sybill Moß 

Liebe Einwohner des Amtes Wittenburg 

Die Zeit der besinnlichen Adventszeit und 

die Vorfreude auf das Weihnachtsfest sind 

schon nahezu vergessen, der Alltag hat uns 

wieder viel zu schnell eingeholt. 

Ich möchte aber doch kurz auf das Jahr 

2008 rückblicken, auf das, was in den 

amtsangehörigen Kommunen erreicht wurde 

oder auch auf das, was uns in diesem 

Jahr weiterhin begleiten wird. 

Höhepunkte im vergangenem Jahr waren 

für Wittenburg - neben vielen anderen - die Freigabe des letzten 

Bauabschnittes der Umgehungsstraße - wobei das die letzte Amtshandlung 

des scheidenden Ministerpräsidenten Harald Ringstorff 

war - und die Freigabe der Überfahrt über die Motelbrücke am 

Mühlentor. 

Die Gemeinde Körchow fand nach Jahren Eigentümer für das baufällige 

ehemalige Gut Körchow, die kräftig in die Erhaltung und 

Herrichtung des Gebäudes finanzierten. Hier werden jetzt zahlreiche 

interessante Veranstaltungen für viele Interessengruppen organisiert 

und angeboten. 

In den Ortsteilen Karft, Püttelkow und Harst der Gemeinde Wittendörp 

wurden Straßen neu hergestellt und in Wittenburg ist u.a. 

ein Heimatmuseum eingerichtet und feierlich eröffnet worden. Das 

Heimatmuseum beherbergt auch sehenswerte Kostbarkeiten aus 

dem Wittenburger Umland. 

Die Gemeinde Lehsen hat sich in den vergangenen Jahren zu einer 

Kommune entwickelt, die in der glücklichen Lage ist, keine 

größeren Baumaßnahmen durchführen zu müssen. 

Doch es gab im vergangenem Jahr auch Probleme, denen sich 

die Kommunalpolitiker stellen mussten. Da denke ich insbesondere 

an die Erhebung der Beiträge für die sogenannten Altanschlüsse, 

die auch Grundstückseigentümer im Amtsbereich 

Wittenburg zum Jahresende erhalten haben. Wenn auch im Vorfeld 

die Absicht der Erhebung der Altanschlussbeiträge zu zahlreichen 

öffentlichen Diskussionen geführt hatte, war der eigentliche 

Bescheid im Briefkasten für viele Einwohner dann doch überraschend. 

Und die Frage der Abwasserbeseitigung in der Gemeinde 

Wittendörp wird die Gemeindevertretung auch 2009 weiterhin beschäftigen. 

In allen Kommunen des Amtsbereiches Wittenburg stehen am 

07. Juni die Kommunalwahlen an. Die Stadtvertretung Wittenburg 

und die Gemeindevertretungen Wittendörp, Körchow, Lehsen sind 

neu zu wählen. In den Gemeinden Körchow und Lehsen sind zusätzlich 

noch die Funktionen des ehrenamtlichen Bürgermeisters 

neu zu besetzen. 

Lassen Sie uns gemeinsam positiv auf das neue Jahr blicken. 

Ich wünsche allen Einwohnern, Firmen, Vereinen und Institutionen, 

dass sich 2009 das erfüllen möge, was sich jeder Einzelne vorgenommen 

hat. Vieles können wir selbst zwar nicht beeinflussen, 

doch eine optimistische Lebensweise sollten wir uns erhalten. 

Zum Abschluss möchte ich mich bei allen bedanken, die in 

ihrer Gemeinde, in ihrem Ortsteil aktiv das öffentliche Leben 

positiv mitbestimmt haben. Dank den Stadtvertretern in Wittenburg, 

den Gemeindevertretern in Wittendörp, Körchow und Lehsen, 

den Mitgliedern der Ortsteilvertretungen für ihre konstruktive 

Mitarbeit, den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren, den Lehrern, 

den Erzieherinnen in den Kindergärten, den Männern vom 

Bauhof und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Verwaltung. 

Ich hoffe und wünsche mir, dass wir im neuen Jahr weiter 

gut zusammenarbeiten werden 

und wünsche allen ein gutes und vor allem gesundes neues 

Jahr 

Ihr Amtsvorsteher Hans Heinrich Krüger 

Gemeinde Wittendörp 

Der Bürgermeister 

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, 

die Gemeindevertretung der Gemeinde 

Wittendörp hatte im August 2008 beschlossen, 

den Abwasser-Eigenbetrieb zu 

schließen. Zusätzlich hat eine Mehrheit auf 

der Sitzung am 11. Dezember 2008 beschlossen, 

sämtliche Verträge kündigen zu 

lassen, um ein weiteres Handeln des Eigenbetriebes 

zu verhindern. Folglich habe ich 

die Verträge mit dem Abfuhrunternehmer 

Möller und dem AZV Hagenow zum 

31.12.2008 kündigen müssen. 

Um die Entsorgung der Kläranlagen sowie der abflusslosen Sammelgruben 

dennoch sicherzustellen, habe ich mit dem Abwasser- 

Zweckverband Sude - Schaale die Vereinbarung getroffen, dass die 

Abfuhr in die Kläranlage Zarrentin erfolgen wird.


Rufen Sie bitte ab sofort den AZV Sude - Schaale in Wittenburg 

unter der Rufnummer 038852/6210 an, wenn Ihre Klärgrube oder 

Ihre abflusslose Sammelgrube entleert werden muss. 

Es ist vereinbart worden, dass die Haushalte der Gemeinde Wittendörp 

zu den gleichen Kosten die Entsorgung veranlassen können 

wie die übrigen Mitglieder des Verbandes. 

Das bedeutet, dass die Abfuhr aus abflusslosen Sammelgruben 

10,50 Euro je Kubikmeter kostet. 

Die Abfuhr aus Kleinkläranlagen kostet 28,80 Euro bei Regelabfuhr 

und 35,30 Euro je Kubikmeter bei Bedarfsabfuhr. 

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

wir haben uns in den Einwohnerversammlungen über dieses Thema 

ausgiebig unterhalten. Sie kennen meine unveränderte Haltung. 

Ich hätte gern zunächst die technischen Fragen in den Dörfern 

geklärt, bevor die Frage der Verwaltung der Entsorgung 

gestellt wird. Das haben Mehrheiten in der Gemeindevertretung leider 

anders beurteilt. Die Entsorgungsfrage ist für Sie auf jeden Fall 

geregelt. Bitte rufen Sie beim AZV (038852/6210) an, wenn Sie irgendwelche 

Fragen haben. 

Selbstverständlich werde ich Sie über die weitere Entwicklung informieren. 

Mit freundlichem Gruß 

Jürgen Nadzeika 

Bürgermeister 

Neues aus der Wittendörper 

Gemeindevertretung 

Auf der Gemeindevertretersitzung vom 11.12.2008 in Dodow 

wurden u. a. folgende Themen erörtert: 

Gemeindeangelegenheiten: 

• Die öffentlichen Wegränder und Grünflächen werden voraussichtlich 

auch weiterhin zweimal im Jahr gemäht. Der Vorschlag, 

jedem Ortsteil dafür Einzelbudgets bereitzustellen, stieß 

in der Gemeindevertretung auf Ablehnung. 

• Der Vertrag zur Durchführung des Winterdienstes soll zu den 

bisherigen Konditionen verlängert werden. 

• Der Gemeinde wurde angeboten, für bestimmte kommunale 

Arbeiten 1-Euro-Jobber zu beschäftigen. Da es nur wenig Resonanz 

vonseiten der Ortsvorstände gab, wird sich dieser Einsatz 

aber sehr in Grenzen halten. 

• Allgemein sprachen sich die Gemeindevertreter dafür aus, die 

Jugendarbeit in den Ortsteilen zu fördern. Bereits bestehende 

Angebote wurden vorgestellt (Schulen, Jugendfeuerwehr, 

Sportverein), neue Ideen (vor allem für die zurzeit schlechter 

versorgten 15- bis 17-Jährigen) werden gesammelt. Hier dürfen 

die Einwohner - und natürlich vor allem die Jugendlichen - 

gern eigene Vorschläge einbringen! Eventuell finden sich auch 

Einwohner, die in Ihrer Freizeit mit den Jugendlichen 

Fußball/Volleyball o. ä. spielen. 

• Mittelfristig soll beraten werden, wie die Bürgerbeteiligung an 

Gemeindevertretersitzungen erhöht werden kann. Welche 

Möglichkeiten z. B. hinsichtlich der Einwohnerfragezeit satzungskonform 

sind, wird zurzeit geprüft. 

Abwasser/Anschlussbeiträge: 

• Für die Ortsteile Boddin, Karft und Waschow werden voraussichtlich 

im Januar die Ergebnisse der Bodengutachten ausgewertet 

sein. Es zeichnet sich aber schon ab, dass aufgrund 

schlechter Versickerungsmöglichkeit der Bau privater Kleinkläranlagen 

vielfach aufwendiger und damit teurer wird als in anderen 

Fällen. 

• Das angekündigte Abwasserbeseitigungskonzept konnte vom 

beauftragten Ingenieurbüro nur teilweise vorgestellt werden. 

Zum einen sind dezentrale Lösungen (private Kleinkläranlagen) 

nicht ausreichend berücksichtigt worden, zum anderen ist ein 

komplettes Konzept erst nach vollständiger Auswertung der 

Bodengutachten zu beurteilen. 

• Die ausstehenden Beiträge für den Eigenbetrieb Abwasser gehen 

weiterhin in großer Zahl ein. Betriebsleiter Bernd Ankele ist 

zuversichtlich, einen Großteil der fälligen Gebühren ohne weitere 

Maßnahmen zu erhalten. Auch die Entsorgung des Klärschlamms 

läuft weiterhin problemlos. 

• Ein Antrag auf Betriebsfortführung des Eigenbetriebs Abwasser 

über den 01.01.09 hinaus wurde - mit Blick auf die organisatorischen, 

finanziellen und rechtlichen Konsequenzen - abgelehnt. 

Die Betriebssatzung verliert wie vereinbart am 

31.03.2009 ihre Gültigkeit. Sämtliche laufenden Dienstleistungsverträge 

werden, wo dies erforderlich ist, im Rahmen 

der gesetzlichen Frist gekündigt. 

• Um die nötigen Rahmenbedingungen und Konditionen für den 

Eintritt in den Abwasserzweckverband vorzubereiten, wurde 

eine Arbeitsgruppe gegründet. Dazu wurde darauf hingewiesen, 

dass der AZV nicht automatisch alle Kosten für Bodengutachten 

o. ä. übernimmt. Damit die Gemeinde nicht auf erheblichen 

Kosten sitzenbleibt, muss das in der Vertragsgestaltung 

berücksichtigt werden. 

• Die Anschlussbeiträge für Altanschlüsse sorgen momentan für 

viel Wirbel in der Region. Auch die Gemeinde Wittendörp ist 

für ihre Grundstücke mit Beitragsforderungen von über EUR 

53.000 betroffen. Die Zahlung wurde unter Vorbehalt geleistet, 

ein Widerspruch umgehend eingelegt. Die innerhalb von 

vier Wochen fällige Begründung soll dann mithilfe eines 

Rechtsanwalts formuliert werden, der die vorgeschlagenen 

Gründe (z. B. falsche Umsetzung eines Erlasses des Landesinnenministers, 

falsche Besteuerung der Beiträge etc.) prüft und 

in juristisch einwandfreie Form bringt. 

Dodow: 

• Das Feuerwehrgerätehaus wird Anfang des Jahres eine Abgasabsauganlage 

erhalten. 

Döbbersen: 

• Die Frage eines Einwohners nach den Umständen um den Anbau 

des Gemeindehauses ließ nach längerer Diskussion erkennen, 

dass hier offenbar einige Vorgänge nicht ordnungsgemäß 

gelaufen waren, so dass auch in früheren GV-Sitzungen das 

Thema schon häufig auf der Tagesordnung stand. Der vorläufig 

letzte Stand der Dinge ist, dass alle Genehmigungen zumindest 

nachträglich vorliegen, die Rechnungslegung mittlerweile vollständig 

erfolgt ist, und die Gemeinde von der Kommunalaufsicht 

zu einer Zahlung in Höhe von ca. EUR 20.000 verpflichtet 

wurde. Nach Schätzung eines Gutachters beträgt der Mehrwert 

für den Ortsteil (und damit für die Gemeinde) jedoch 

rund EUR 45.000. 

Offen bleiben dabei die Fragen, wer auf wessen Anregung hin 

den Bau in Auftrag gab, ob die Einwohner zu irgendeinem 

Zeitpunkt gefragt wurden, ob Fehler bzw. Unstimmigkeiten 

vertuscht wurden (oder werden sollten) und ob der Bau in dieser 

Form überhaupt notwendig war. 

Dreilützow: 

• Schloss Dreilützow ist als Schullandheim der Caritas allgemein 

bekannt. Leiter Stefan Baerens hat aber noch einmal ausdrücklich 

auch die Kinder und Jugendlichen der Gemeinde eingeladen, 

das Schloss als Begegnungs- und Aktionsstätte zu nutzen 

und dort eigene Projekte zu realisieren. 

• Der Plan, im Ortsteil eine neue, kostensparende Technik für die 

Straßenbeleuchtung zu testen, wird auf Rat von Gemeindevertreter 

Dirk Dieckmann zunächst ausgesetzt. Gerade Dreilützow 

spare bereits mit verschiedenen Maßnahmen Strom bei der 

Straßenbeleuchtung; nun berät der Bauausschuss, welcher andere 

Ortsteil sich am besten für den Testbetrieb eignet. 

Dreilützow/Püttelkow: 

• Es wurde angemerkt, dass der Weg zwischen Dreilützow und 

Püttelkow nach dem ersten Schneefall im November streckenweise 

nicht geräumt war. Dieser Weg ist aber nur als landwirtschaftlicher 

Nutzweg ausgeschrieben und stellt keine öffentliche 

Verbindungsstraße dar; von daher wird er auch nicht vom 

Winterdienst abgedeckt. Die Gemeindevertretung bemüht sich 

dennoch darum, zukünftig für eine Beräumung zu sorgen.


Waschow: 

• Der desolate Zustand der Treppenhäuser in den MTS-Häusern 

wurde angesprochen. Es soll geprüft werden, ob eine Renovierung 

finanzierbar ist. Im Zuge dessen wurde auch erörtert, ob 

und wie dafür gesorgt werden kann, die gegenüberliegenden 

verwilderten BVVG-Flächen künftig besser instand zu halten. 

• Die Hitlerfratze, die ein kranker Geist auf das Stromhäuschen 

geschmiert hatte, ist mittlerweile entfernt worden. 

Woez: 

• Um die teilweise hohen Innerorts-Geschwindigkeiten auf der 

vor zwei Jahren ausgebauten Dorfstraße in den Griff zu bekommen, 

wurde beim Landkreis beantragt, die Ortsdurchfahrt 

zur „Zone 30“ zu erklären. Das Prüfverfahren läuft. 

• Der Stromanschluss für den neu entstehenden Dorfplatz ist in 

den Auftrag zur Neugestaltung der Buskehre mit eingeflossen 

und wird vom beauftragten Tiefbauunternehmen realisiert. 

Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am 22. Januar 2009 

in Woez statt. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe. 

Frank Friedrichs 

Einwohner der Gemeinde Wittendörp 

Ergänzung 

• Der Bürgermeister der Gemeinde Wittendörp - Herr Nadzeika - 

wurde durch die Gemeindevertretung beauftragt, alle geschlossenen 

Verträge des Abwassereigenbetriebes der Gemeinde 

entsprechend den gesetzlichen Kündigungsfristen zu kündigen. 

• Die Gemeindevertretung der Gemeinde Wittendörp wählte aus 

ihrer Mitte eine Arbeitsgruppe für die Verhandlungen mit den 

Abwasserzweckverband Sude- Schaale. Die Arbeitsgruppe besteht 

aus drei Mitgliedern der Gemeindevertretung und dem 

Bürgermeister. Die Arbeitsgruppe wird mit der Verhandlung 

über den Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrages beauftragt. 

Im Rahmen der Verhandlung sollen alle durch den 

Abwassereigenbetrieb der Gemeinde und die durch die Gemeinde 

Wittendörp erbrachten Leistungen, finanziell entschädigt 

werden, die durch den Abwasserzweckverband Sude- 

Schaale, nach Beitritt der Gemeinde Wittendörp, 

weitergenutzt werden können. Im Vertrag soll das Abwasserkonzept 

der Gemeinde Wittendörp festgeschrieben werden, 

damit eine Umsetzung im Sinne der Gemeinde Wittendörp garantiert 

ist, so weit nicht gesetzliche Bestimmungen und behördliche 

Genehmigungen dieser Umsetzung entgegenstehen. 

Die Verhandlungen sind bis zum 28.02.2009 zu beenden. In 

die Arbeitsgruppe wurden - auf Antrag geheim - gewählt: Dirk 

Dieckmann, Hans-Heinrich Krüger, Bernd Ankele 


Hauptamt 

Neue Arbeitsmaschine für den städtischen 

Bauhof 

Im Dezember vergangenen Jahres erhielt der Bauhof einen neuer 

Kommunaltraktor (Vorführmaschine - Schlepper STEYR Kompakt 

495, Allradantrieb). 

Im Gegenzug wurden zwei Traktoren, bei denen umfangreiche 

und kostenintensive Reparaturarbeiten anstanden, in Zahlung gegeben. 

Die Maschine ist so ausgestattet, dass sie universell und individuell 

eingesetzt werden kann. Unter Verwendung der vorhandenen Anbaugeräte 

sind Arbeiten im Winterdienst und Mäharbeiten durchführbar. 

Selbstverständlich ist der Traktor als Zugmaschine einsatzfähig. 


Hauptamt 

Bienenfreund Udo Steinhaus aus Luckwitz 

berichtet! 

„Unser Honigbuch“ 

Dr. Erich Schieferstein 

Präsident des Deutschen 

Imkerbundes 

e. V. bis 2004 

Fortsetzung vom 

13.12.2008 

Honigvielfalt 

Ist Dein Honig 

schon einmal ganz 

fest geworden? 

Dann hast Du eigentlich 

einen sehr guten Honig gekauft, denn nur Honig der 

während der Herstellung nicht über 40 Grad erwärmt wurde, kann 

„kristallisieren“, wie man das Festwerden des Honigs nennt. 

Aus dem flüssigen Honig bilden sich kleine, harte Zuckerkristalle. 

Es gibt auch Honigsorten, die schneller fest werden als andere. 

Das hängt davon ab, ob sie mehr Traubenzucker oder mehr 

Fruchtzucker enthalten. Honig, der viel Fruchtzucker enthält, kristallisiert 

langsamer. Durch vorsichtiges Erwärmen bis auf höchstens 

40 Grad kannst Du den Honig wieder flüssig machen. 

Wenn Du im Supermarkt in das Honigregal schaust, wirst Du 

über die vielen verschiedenen Honigsorten staunen. An der Farbe 

und Festigkeit des Honigs kann man erkennen, in welchen Blüten 

die Bienen dafür gesammelt haben. Rapshonig ist fast weiß und 

sehr fest, enthält eine Menge Traubenzucker und schmeckt angenehm 

mild. Akazienhonig ist richtig goldgelb und dünnflüssig. 

Der Heidehonig, der dunkelgelb und meist etwas fester ist, hat 

ein ganz würziges Aroma. Neben den speziellen Sorten gibt es 

gemischte, die einfach nur Blütenhonig genannt werden. Am 

dunkelsten ist der sogenannte Wald- oder Tannenhonig mit seinem 

sehr herben Geschmack. Das Besondere an ihm ist, dass die 

Biene ihn nicht aus Blütennektar herstellt. Sie sammelt vielmehr 

den „Honigtau“, die süßen, klebrigen Ausscheidungen der Blattläuse, 

die überall auf den Nadeln und Blättern der Bäume kleben. 

Diese speziellen Blattläuse leben an Ahorn, Birken, Linden, Eichen, 

Tannen, Fichten und Lärchen. Sie stechen die Rinde, Zweige 

und Triebe der Bäume an und saugen Saft heraus. 

Doch anders als die Ameisen, die die Blattläuse durch Betasten 

mit den Vorderbeinen regelrecht „melken“, sammeln die Bienen 

seltener den Honigtau direkt von den Läusen ab, sondern 

geben sich mit dem zufrieden, was auf dem Blattwerk übrig 

bleibt. Besonders in den Morgenstunden sammeln sie den Honigtau, 

wenn er noch nicht angetrocknet ist. Die Hauptzeit zum Honigtausammeln 

liegt in den Monaten Juni bis August, aber bei


gutem Wetter auch noch im Oktober. Der Waldhonig enthält 

noch andere Zucker als der Blütenhonig. 

100 Jahre D.I.B. 

(Vorwort aus dem gleichnamigen Buch) 

Liebe Freunde der Bienenzucht, 

im Jahre 1907 gelang in Frankfurt am Main der Zusammenschluss 

aller deutschen Imker in einer Dachorganisation. Von da 

an war die Geschichte der Deutschen Imkerbundes wechselhaft 

und eng mit den Höhen und Tiefen der deutschen Geschichte 

verbunden. Es hat sich jedoch in all den Jahren gezeigt, dass die 

Idee der Gründerväter und das gemeinsame Handeln zum Bestand 

und zur Weiterentwicklung unseres Verbandes beigetragen 

haben. Auf vielen Gebieten wie zum Beispiel der Zucht, der Forschung 

und der Honigqualität haben wir bisher viel erreicht und 

unsere Marke „Echter Deutscher Honig“ genießt unter Honigkennern 

hohe Wertschätzung. Die Imkereien in unserem Land 

haben in der Öffentlichkeit einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben 

die vielen engagierten ehrenamtlichen Tätigen mit ihrer Arbeit 

im Verband einen großen Teil beigetragen. Ihnen gilt heute 

unser Dank und unsere Anerkennung. 

Nach dem wirtschaftlichen Aufschwung der Nachkriegszeit haben 

Naturschutz und Umweltbewusstsein einen hohen Stellenwert 

in unserer Gesellschaft erlangt. In diesem Zusammenhang 

wird uns Imkern und unserem Engagement große Aufmerksamkeit 

geschenkt. 

Möge die Imkerei in unserem Land auch künftig eine gute Entwicklung 

beschieden sein und möge es uns gelingen, unsere Begeisterung 

für das Halten von Bienen auf möglichst viele naturverbundene 

Menschen zu übertragen. 

Mit einem herzlichen „Glück Auf!“ 

Anton Reck 

Präsident des Deutschen Imkerbundes e. V. 

Chronik der Stadt Wittenburg 

Auf Anregung von Herrn Walter Hegenbart veröffentlichen 

wir in Folge die Chronik der Stadt Wittenburg (Autor Wilhelm 

Sager), die anlässlich der 700-Jahr-Feier geschrieben 

wurde. 

Noch am Ende des 18. Jahrhunderts galt Wittenburg als Festung 

und hatte eine Besatzung von 10 bis 12, später nur noch 6 Invaliden, 

die ihre Wohnung in den Stadttoren hatten. In der im November 

1806 anbrechenden „Franzosenzeit“ hatte Wittenburg, 

weil es an der großen Heerstraße zwischen Boizenburg und 

Schwerin lag, besonders schwer unter unaufhörlichen Truppendurchzügen 

zu leiden. Schon im Oktober 1805 hatte eine wochenlange 

starke russische Einquartierung die Bürgerschaft fast 

zur Verzweiflung gebracht. Wie aus den noch vorhandenen 

Quartierlisten und sonstigen Papieren der damaligen Zeit zu ersehen 

ist, hatten allein in den drei Monaten vom 10. November 

1806 bis 10. Februar 1807 einzelne Bürger im ganzen 200 - 300 

Mann und darüber zu verpflegen. Der Pastor Westendorf forderte 

allein für diesen Zeitraum Entschädigung für 102 Offiziere 

nebst Burschen, Kaufmann Chr. Bibow für 212 Offiziere, Rud. Bibow 

für 313 Mann, Bäcker Schlottmann für 250 Mann, Baumann 

Büsing für 330 Mann, Gastwirt Windermann sogar für 

408 Mann und 373 Pferde, Gastwirt Köster für 276 Mann und 

110 Perde usw. Die umliegenden Dörfer mussten regelmäßig Lebensmittel 

liefern und nebst den Fuhrleuten der Stadt Vorspann 

stellen. Noch im April und Mai 1807 gab es schwere Einquartierungen. 

Mehrfach musste durch öffentlichen Ausruf vor dem 

ängstlichen verlassen der Wohnungen gewarnt werden. 

Bis 1811 lagen hier ständig größere und kleinere französische 

Truppenabteilungen. Abgesehen von einzelnen Ausschreitungen 

scheint es hier in damaliger Zeit doch in ziemlicher Ordnung zugegangen 

zu sein. 

Ein besonderes Verdienst um die Stadt hat sich in den bösen Jahren 

durch sein unerschrockenes und taktvolles Auftreten der Bür- 

germeister Pitschner erworben. Im Winter 1811 bestellte ein 

französischer Oberst von Boizenburg aus für sich und seine Offiziere 

auf dem hiesigen Ratskeller beim Gastwirt Oderich auf Kosten 

der Stadt einen Ball, zu dem auch die Bürgertöchter eingeladen 

werden sollten. Den Feldzug nach Russland haben fünf 

Wittenburger mitmachen müssen. 

Fortsetzung folgt ... 

Danke an fleißige Helfer 

Am 16.12.2008 fand in Dreilützow eine Weihnachtsfeier für alle 

Dreilützower Senioren statt. 

Mit Kaffee und Kuchen, Gesprächen, Spaß und Gesang trafen 

sich auch viele Einwohner, die sich sonst nicht so oft treffen. Viele 

alte und neue Begebenheiten wurden erzählt. 

Dazu hatten viele Frauen aus dem Ort Kuchen und Gebäck 

selbst gefertigt und für diese Veranstaltung gespendet. Dafür sei 

ihnen an dieser Stelle auch im Namen unserer Senioren ganz 

herzlich gedankt. Ganz besonderer Dank gilt auch den 5 Frauen 

aus Dreilützow, die diese Veranstaltung organisiert und durchgeführt 

hatten. Ein Dank geht auch an die Gemeinde für die finanzielle 

Unterstützung, ohne die die Veranstaltung nicht möglich 

wäre. Mit einem gemeinsamen Abendessen klang die Veranstaltung 

langsam aus. 

v. l. n. r.: Maria Rotermann, Sandra Groß, Christine Brandstedter, 

Katharina Kuper und Ilse Evers 

Viele Senioren bedankten sich persönlich bei den Organisatoren, 

und diese fassten zusammen, dass wenn viele mitmachen, der 

Aufwand überschaubar bleibt. 

Lothar Otto 

Ortsvorsteher


Die große Bank 

Im Hause Caritas macht’s Wohnen sicher sehr viel Spaß ... 

Einladend recht erstellt 

das freundliche Ambiente dieser Welt! 

Ne große Bank zeigt dieses an, 

dass dieses nur sehr wohl sein kann - 

Gemütlich sitzt man hier 

Beobachtet die Eingangstür ... 

Herein, Hinaus, Vorbei 

Dies war Besuch von Nummer Drei! 

Mütter, Tanten, Onkel und Cousinen 

freuen sich des steten Dienens - 

an uns Menschen hier im Ort 

wir hören oft ein gutes Wort ... 

Geht dieses Jahr auch so zu Ende ... 

weiß man, dass dann kommt eine Wend 

wo wieder Helligkeit und Freud 

uns begleiten durch die Zeit. 

In diesem Sinne „Allen Bewohnern“ im Haus Caritas ein gutes gesundes 

Jahr 2009 

A. Kuch (Schwerin) 

Gesucht 

Foto von Paul Grotkop? 

Bürgermeister von Oktober 1945 bis Februar 1946 

Gestorben: 1958 

Haben Sie oder Bekannte noch ein Foto für das Büchlein 

„Wittenburgs Bürgermeister im Demmler-Rathaus“? 

Dann rufen Sie bitte an. 

Claus Tabel, Tel. 038852/51654 

Kreisvolkshochschule Ludwigslust 

Ganzheitliches Gedächtnistraining 

Gedächtnistraining ist keine Frage des Alters. Das menschliche Gehirn 

benötigt regelmäßig neue Anforderungen, um fit zu bleiben. 

Geistige Aktivität ist genauso wichtig wie regelmäßige körperliche 

Aktivität! Spielerisch lotst Sie die Gedächtnistrainerin Marion de 

Vries mit Hilfe von Lerntechniken durch Zahlenrätsel, Wortkombination 

und Suchspielen und aktiviert so Ihr Denkvermögen. Redewendung 

in Bildern erkennen, Merktechniken zum Einprägen von 

Namen mittels bildhafter Symbole gehören ebenso zum lebendigen 

Gedächtnistrainingsprogramm wie Konzentrationsspiele, um 

die Wachheitszentrale im Hirn anzuregen. Gedächtnistraining verbessert 

Ihre Hirnleistung und steigert das körperliche Wohlbefinden 

sowie das Selbstvertrauen. 

Das Training läuft ab 17.01. jeweils Samstag von 14.00 bis 15.30 

in Hagenow unter der Seminarnummer 123 (bitte bei Anmeldung 

angeben). Die Vhs nimmt Anmeldungen telefonisch 

(03874/6241118 bzw. 6241134) oder per Internet www.kreislwl.de/vhs 

entgegen. 

Weidengeflechte 

Naturkunstwerke für drinnen und draußen 

Das Flechten, eines der ältesten Handwerke, bietet vielfältige Möglichkeiten 

an Formen und Farben. Der Fantasie sind da keine Grenzen 

gesetzt. In diesem Workshop flechten Sie aus frischen biegsamen 

Weiden flache Schalen, verschlungene Nester, Kugeln oder 

lebende Rankgerüste, deren Blätter treiben, wenn sie in die Erde 

gesteckt werden - Naturkunstwerke, die sich jahreszeitlich verändern. 

Der Workshop unter Leitung von Birgit Anklam findet am Sonntag, 

d. 01.02. (Kurs-Nr. 227) oder auch am 08.02. (Kurs-Nr. 227-1), in 

der Zeit von 13.00 bis 16.45 Uhr in 19246 Testorf, Dorfstraße 35 

(bei Anklam) statt. Rückfragen und Anmeldungen richten Sie bitte 

an die Vhs, Tel.: 03874/6241118 bzw. 6241134. 

Der Wittenburger Weihnachtsmarkt 

Der Wittenburger Weihnachtsmarkt, seit Jahren fester Bestandteil 

im Veranstaltungskalender der Stadt, war auch im Jahr 2008 wieder 

ein Anziehungspunkt für Jung und Alt. Eine bunte Palette von Programmen 

war vorbereitet worden, so dass gut Dutzend Veranstaltungen 

für die Besucher offen standen. Die Marktstände boten vielerlei 

zum Weihnachtsfest an, und die Wittenburger machten davon 

regen Gebrauch. So konnten an diesen beiden Dezembertagen wieder 

hunderte von Besuchern einen festlich geschmückten Markt erleben. 

An den Nachmittagen waren besonders die vielen Kinderprogramme 

sehr beliebt. Die Stadt Wittenburg bedankt sich auf diesem 

Wege bei allen Mitwirkenden und Ausstellern für das gute Gelingen 

des Weihnachtsmarktes im Jahr 2008. In diesem Jahr wünschen sich 

die Veranstalter einen weiteren Ausbau von Marktständen oder 

Ausstellern des örtlichen Handwerks und Gewerbes. Damit ergibt 

sich für diesen Personenkreis eine weitere Möglichkeit, sich einem 

größeren Publikum zu präsentieren. Für Anregungen diesbezüglich, 

wenden sie sich bitte an die Stadtverwaltung.


Weltumrundung im Rathaussaal 

Per Multivisionspräsentation nahm der aus Wittenburg 

stammende Abenteurer Jens Hübner sein Publikum mit auf 

eine Reise rund um den Globus. 

Als Teil seiner Ausstellung im Wittenburger Rathaus „Impressionen 

- Aquarelle einer Weltumrundung mit Fahrrad, Zelt und Zeichenblock“ 

ließ Jens Hübner am 20. Dezember letzten Jahres in 

Form eines Vortrags über hundert Interessierte an seiner zweijährigen 

Fahrradreise teilhaben. 

Als Ehrengäste hatten Schüler der Hans-Franck-Schule Wittenburg, 

die der Referent als Kind selbst besuchte, in der ersten Reihe 

Platz genommen. 

Hautnah erfuhr das Publikum durch spannende Anekdoten, wie 

auf dieser 25.000 km langen Fahrradtour seine Fahrradfelgen im 

weichen Saharasand versackten oder während des Monsuns in 

Südostasien das Vorderrad schlammverschmiert blockierte. „Es 

reizte mich enorm, mir mittels eigener Körperkraft die Welt zu erschließen“, 

begründete der Weltreisende seine Entscheidung, 

sich per Fahrrad auf den Weg durch 42 Länder und über fünf 

Kontinente gemacht zu haben. 

Besondere Betonung legte Jens Hübner aber auf die Veränderung, 

die mit ihm auf dieser Weltumrundung geschah. Gestartet, 

um über eigene Werte nachzudenken, wurde es immer mehr eine 

Reise zum eigenen Ich, die ihre visuelle Umsetzung in sehr 

persönlichen Reiseaquarellen fand. 

Diese Form der Dokumentation und somit Verarbeitung von Erlebtem 

und Gesehenem wurde mehr und mehr zu seiner individuellen 

Bildsprache. 

Waren es zu Anfang nur wenige Skizzen, die seine selbstgenähten 

Notizbücher füllten, wurden es allmählich immer mehr Bildideen, 

die als Grafiken umgesetzt über seine Internetgalerie 

www.jenshuebner.de Käufer fanden und seinen Reise mitfinanzierten. 

Überraschend bot ihm ein indischer Seidenhändler bald eine erste 

Ausstellung seiner Arbeiten an. 

In Südostasien lehrte er schließlich für ein paar Wochen als Dozent 

an einer Kunstschule. Die Illustration seines Vortrags aus einer 

Mischung von Fotos und gemalten Bildern machte den besonderen 

Reiz seiner Präsentation aus. 

Lang anhaltender Applaus beendete den spannenden Abend im 

historischen Ambiente des Wittenburger Rathauses. 

Mit weiteren Ausstellungen und Vorträgen wird er im neuen Jahr 

in Mecklenburg-Vorpommern, aber auch in Frankfurt am Main 

und Berlin über seine sehr persönliche Art zu reisen berichten, 

die Jens Hübner als Credo zum Abschluss des Vortrages in dem 

Satz zusammenfasste: Man bereut am Ende seines Lebens mehr 

die Dinge die man nicht getan hat, als jene, die man falsch 

machte. 

Wer sich über kommende Veranstaltungstermine informieren 

möchte, kann diese unter der Emailadresse des Referenten 

jens.huebner@berlin.de erfragen. 

Vögel unserer Heimat 

Von A wie Amsel bis Z wie Zeisig 

In Serie beschreibt Herr Walter Hegenbart Vögel, die in unseren 

Vorgärten und öffentlichen Anlagen beheimatet sind, also Vögel 

unserer Heimat. 

D - Distelfink - Stieglitz 

Wegen seines wohltönenden Gesanges und des bunten Federkleides 

hat der Stieglitz als Stubenvogel stets eine große Rolle gespielt 

und ist vielen daher bekannt. Im Freien hört und sieht man ihn 

häufig in der Nähe von Ortschaften, baumbestandenen Wegen, 

Obstgarten, Feldgehölzen und auf Ödflächen, die mit Disteln und 

anderen Unkräutern bewachsen sind, deren Samen seine Nahrung 

bilden. Einen Schwarm dieser bunten Vögel aus der Nähe zu beobachten 

zählt zu den schönen Erlebnissen auf einer Wanderung 

durch Feld und Flur. Erst hier, beim anmutigen Umflattern der Distelköpfe, 

werden die gelben Flugspiegel und der schwarze, weißgepunktete 

Schwanz des Vogels mit dem rot-weiß-schwarz gezeichneten 

Kopf gut sichtbar. Aufgeschreckt geht es hüpfenden 

Fluges unter klingendem „Stieglitt“ oder „Stieglittitt“ zu neuen 

Futterquellen. Die Länge des Vogels beträgt etwa 12 cm. Männchen 

und Weibchen sind gleich gefärbt. Das kunstreiche Nest ist


nicht allzu schwer zu finden. Die Altvögel locken häufig in seiner 

Nähe und fliegen auffällig hin und her. Fast immer steht es im äußersten 

eines Straßen- oder Obstbaumes. Der schön geflochtene 

Napf aus Würzelchen, Pflanzenfasern, Moos und Gespinst ist mit 

Haaren und Distelwolle ausgepolstert. Ab Mai liegen 4 bis 5 bläulich 

weiße, rötlich getupfte Eier mit dunklen Kritzeln darin, die 13 

Tage vom Weibchen bebrütet werden. Meist finden 2 Bruten statt. 

Männchen und Weibchen ziehen die Jungen mit Insekten auf. 

Nach 2 Wochen verlassen sie das Nest und sind nach etwa 21 Tagen 

selbständig. Sie verraten in ihrem gedeckt farbenen Jugendkleid 

noch nichts von der Farbenpracht ihres späteren Gefieders. 

Ihnen fehlt noch die rot-weiß-schwarze Kopfzeichnung, vielmehr 

ist der Kopf wie der Körper graubraun gestreift und gefleckt. Die 

Flügel zeigen bereits den schwarzgelben Schmuck. Nach der Mauser, 

etwa im September, vereinigen sich die Familien zu großen Flügen 

und streichen weit umher. 

WOHNUNGSANGEBOTE 

der WWV Wittenburger Wohnungsbauund 

Verwaltungsgesellschaft mbH Dreilützower 

Chaussee 1a in 19243 Wittenburg 


Wittenburg, Bahnhofstraße 18 - 74,00 qm/DG-2 Zimmer, 

Küche, Bad, kl. Balkon 

CV-Belag, SAT-Anlage, Fahrstuhl; Nettokaltmiete 359,44 EUR zzgl. 

Betriebs-u. Heizkostenvorausz.; Kaution 2 Kaltmieten 

sofort 

Dümmer, Hauptstr. 45a-d - 53,45 qm - 72,00/2- bzw. 

3-Raumwohnungen, Küche, Bad und Abstell-Kammer, 

teilw. Teppich o. Laminat, SAT-Anlage, Carport-Stellpl. Nettokaltmiete 

zw. 267,25 EUR und 360,00 EUR zzgl. Betriebs- und Heizkostenvorausz.; 

Kaution 2 Kaltmieten 

sofort 

Wittenburg, Am Schäferbruch 9 - 84,07 qm - 1. OG/3 Zimmer, 

Küche, Gäste-WC; Wannenbad 

SAT-Anlage, EBK, Keller, Tiefgar.stellpl., Nettokaltmiete 440,00 EUR 

incl. Stellpl.gebühr/zzgl. Betriebs- und Heizkostenvorausz.; Kaution 

2 Kaltmieten 


Wittenburg, Am Schäferbruch 7/EG - 98,08 qm/3 Zimmer, 

Küche, Bad DB+WB, Gäste-WC, Abstellk., 

EBK, Laminat, digit. taugl. SAT-Anlage, Stellpl. Tiefgarage 2x; Nettokaltmiete 

430,00 EUR zzgl. Betriebs- und Heizkostenvorausz.; 



Wittenburg, Am Markt 4/EG - 45,00 qm/2 Zimmer, Küche, 

Bad, Schuppen 

Herd, Spüle, SAT-Anlage, Dusche; Nettokaltmiete 225,00 EUR zzgl. 

Betriebskostenvorausz.; eigene Gastherme 

d.h. Direktvertrag mit einem Gasanbieter; Kaution 2 Kaltmieten 


Zühr, Schlossplatz 5 - Haushälfte/4 Zimmer, Küche, Bad 

WB+DB, Keller und Garten 

keine EBK, EG über Zentralheizung zu beheizen/ Obergeschoss 

über Nachtspeicheröfen, Nettokaltmiete 515,00 EUR zzgl. Nebenkosten; 



Lassahn, Dorfstraße 48 - EG/2 Zimmer, Küche, Bad, Abstellkammer 

EBK, Dusche, Nachtspeicherofen, Nettokaltmiete 304,57 EUR zzgl. 

Nebenkosten; Kaution 2 Kaltmieten 

Sie erreichen uns zu unseren Sprechzeiten dienstags von 9.00 

- 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr sowie donnerstags von 9.00 - 

12.00 Uhr oder telefonisch unter 038852/44950 oder 50034 

WERBUNG 

die ankommt 

Ihr persönlicher 

Ansprechpartner 

TORSTEN 

ZIEMENS 

Telefon: 0171/9715 735 

VERLAG + DRUCK 

LINUS WITTICH KG 

Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow Tel. 03 99 31/5 79-0 · Fax 03 99 31/5 79-30 

e-mail: t.ziemens@wittich-sietow.de · www.wittich.de


Rundum 

gut beraten! 

Fachkompetenz 

in Ihrer Region 

Hier finden Sie was Sie bewegt! 

motor 

motor 


MV 


Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow Tel. 03 99 31/5 79-22 · 5 79-30 

e-mail: motor-mv@wittich-sietow.de · www.motor-mv.de 

Foto: BilderBox


Herzlichen Glückwunsch 

Körchow 

Herrn Manfred Rentsch 71 Jahre 

Herrn Ewald Lübcke 75 Jahre 

Herrn Gerhard Schwedt 74 Jahre 

Frau Christel Hausmann 79 Jahre 

Frau Olga Szczepanek 80 Jahre 

Frau Ilse Wittchen 80 Jahre 

Frau Marie Peters 83 Jahre 

Körchow OT Perdöhl 

Herrn Hermann Prösch 84 Jahre 

Frau Roswitha Schmahl 71 Jahre 

Frau Grete Kruse 88 Jahre 

Frau Irma Lottermoser 94 Jahre 

Herrn Gerhard Buhr 79 Jahre 

Frau Christel Klein 73 Jahre 

Frau Gerda Boldt 79 Jahre 

Frau Hildegard Drews 79 Jahre 

Körchow OT Zühr 

Herrn Herbert Bernowitz 77 Jahre 

Lehsen 

Frau Elisabeth Lohrke 85 Jahre 

Wittenburg 

Herrn Johannes Klafke 78 Jahre 

Frau Lisbeth Brack 81 Jahre 

Herrn Adolf Ehlers 86 Jahre 

Frau Liselotte Marten 83 Jahre 

Frau Margarete Schmidt 83 Jahre 

Herrn Friedrich-Karl Schöneich 80 Jahre 

Frau Gertrud Hesse 83 Jahre 

Frau Else Krüger 81 Jahre 

Frau Hilde Reich 82 Jahre 

Frau Gerda Stöhlmacher 87 Jahre 

Herrn Rolf Ulbricht 88 Jahre 

Frau Dora Zabel 84 Jahre 

Herrn Harry Wischnowski 75 Jahre 

Frau Irma Friedrich 83 Jahre 

Frau Magdalena Samzow 85 Jahre 

Herrn August Adam 74 Jahre 

Frau Marianne Hammann 81 Jahre 

Herrn Hans-Werner Hülsmann 78 Jahre 

Herrn Alois Köhler 78 Jahre 

Frau Anna Seifert 73 Jahre 

Frau Waltraud Wickner 72 Jahre 

Frau Martha Hoffmann 88 Jahre 

Frau Gertrud Kersten 87 Jahre 

Frau Herta Moldt 82 Jahre 

Herrn Klaus Noffke 70 Jahre 

Herrn Willi Mehlhase 70 Jahre 

Herrn Günter Metschurat 73 Jahre 

Herrn Jürgen Haase 72 Jahre 

Frau Anneliese Schulz 81 Jahre 

Frau Alice Barton 74 Jahre 

Frau Jutta Rahn 73 Jahre 

Herrn Johannes Höcker 81 Jahre 

Herrn Alfred Nerlich 75 Jahre 

Frau Bringfriede Welle 77 Jahre 

Frau Ingeborg Kolthof 78 Jahre 

Frau Ilse Schulz 87 Jahre 

Herrn Johannes Vössing 75 Jahre 

Herrn Heinrich Gehner 83 Jahre 

Frau Irmtraud Boelhauve 89 Jahre 

Herrn Willi Greßmann 82 Jahre 

Herrn Hugo Laschkowski 77 Jahre 

Frau Helga Grasmeyer 71 Jahre 

Frau Traute Habedank 73 Jahre 

Frau Christa Kofahl 71 Jahre 

Frau Martha Redlich 91 Jahre 

Frau Marie Reimer 71 Jahre 

Herrn Josef Heime 88 Jahre 

Frau Waltraud Trinkies 73 Jahre 

Frau Carla Grün 75 Jahre 

Frau Gisela Kolthof 79 Jahre 

Frau Waltraud Witkowski 71 Jahre 

Herrn Gerhard Möx 79 Jahre 

Frau Erna Tschiltschke 85 Jahre 

Frau Hilde Gand 76 Jahre 

Wittenburg/Helm 

Herrn Hans Hallmann 70 Jahre 

Wittenburg/Wölzow 

Frau Erna Meyer 78 Jahre 

Frau Erna Techam 84 Jahre 

Frau Elli Burmeister 81 Jahre 

Wittenburg/Ziggelmark 

Herrn Walter Kaminski 73 Jahre 

Frau Elfriede Walter 70 Jahre 

Frau Irmgard Oppermann 82 Jahre 

Wittendörp/Boddin 

Herrn Günter Glandien 71 Jahre 

Frau Agnes Kraut 71 Jahre 

Herrn Werner Petermann 70 Jahre 

Frau Ursula Zander 74 Jahre 

Wittendörp/Dodow 

Herrn Paul-Friedrich Schumacher 87 Jahre 

Herrn Alfred Maier 83 Jahre 

Wittendörp/Dreilützow 

Frau Erika Perbandt 77 Jahre 

Herrn Alfons Wessendorf 74 Jahre 

Frau Maria Heckmann 74 Jahre 

Frau Marianne Tumbrock 79 Jahre 

Wittendörp/Drönnewitz 

Frau Leni Dieckelmann 71 Jahre 

Herrn Manfred Laser 73 Jahre 

Frau Renate Laser 71 Jahre 

Frau Elisabeth Tomczyk 74 Jahre 

Frau Ursula Klemenz 77 Jahre 

Herrn Herbert Banasiak 71 Jahre 

Wittendörp/Karft 

Frau Irma Mallmann 82 Jahre 

Wittendörp/Pogreß 

Herrn Gerhard Ronke 77 Jahre 

Herrn Herbert Alutis 80 Jahre 

Frau Helga Jürß 72 Jahre 

Wittendörp/Püttelkow 

Frau Hildegard Becker 70 Jahre 

Herrn Fritz Reeck 84 Jahre 

Herrn Harry Barkholdt 82 Jahre 

Frau Hildegard Malchau 83 Jahre 

Wittendörp/Raguth 

Herrn Werner Pohl 73 Jahre 

Wittendörp/Tessin 

Herrn Ewald Schnoor 78 Jahre 

Frau Lieselotte Schröder 85 Jahre 

Wittendörp/Waschow 

Frau Käthe Grulich 79 Jahre 

Wittendörp/Woez 

Herrn Manfred Tennort 72 Jahre 

Frau Christel Roll 70 Jahre 

Herzlichen Glückwunsch


Gestalten Sie Ihre 

Familienanzeigen 

im Internet! 

Unter www.wittich.de können Sie Ihre private Familienanzeige 

gleich online in jedem beliebigen Amtsblatt von 

Verlag + Druck Linus Wittich schalten und, wenn Sie 

möchten, auch ganz persönlich gestalten. 

1. Wo soll Ihre Anzeige erscheinen? 

2. Was ist der Anlass Ihrer Anzeige? 

3. Wie soll das Bild in Ihrer Anzeige 

aussehen? 

4. Was soll in dem Text Ihrer Anzeige 

stehen? 

5. Wie lauten Ihre Kontaktdaten? 

Folgen Sie bitte den 

Eingabeaufforderungen 

in der Navigationsleiste 

oder schauen Sie sich 

einfachunsere 

Onlinedemo an. 


LINUS WITTICH 

Heimat- und Bürgerzeitungen 

www.wittich.de


Lübeck 

Hamburg 

Willkommen im Urlaub! 

Ferienwohnungen 

STADTHAFENMalchow 

A20 

Ostsee 

Rostock 

Güstrow 

Schwerin 

Plau am See 

AF Malchow 

Seehotel Plau am See 

Pension & Schänke 

Seeschlöschen 

Lenzer Krug 

A24 Parchim 

B103 

B196 

Seehotel 

Stuersche Hintermühle 

AF Röbel 

AF Meyenburg 

A19 

www.stadthafen-malchow.com 

Rügen 

Berlin 

Im Herzen der 

Mecklenburgischen 

Seenplatte 

in der Inselstadt Malchow 

(Staatlich anerkannter Luftkurort seit 2005) 

Urlaub im Stadtzentrum und 

doch am Wasser - am Puls der Zeit 

in der Ruhe der Natur 

Reservierung und Anfragen 

Familie Falk · Hafengastronomie Malchow · Am Stadthafen 1 · 17213 Inselstadt Malchow · Tel.: +49 162/7 59 44 44 · Fax: +49/3 99 32/1 67 32 

info@malchower-hafen.de · www.falk-hotels.de

Wittenburger Stadt- und Landbote 

Ihr FACHMANN 

29 Heft 1 | Jahrgang 09 | 17. Januar 2009 

kompetent • leistungsstark 

individuell 

vor Ort Ort 

Anzeige 

Wir freuen uns 

auf Ihren Besuch!


Rundum 

gut beraten!! 

Fachkompetenz 

in Ihrer Region 

Neu ab 01. Januar 2009 

Küchenplanung - Montage - Service - Elektrogeräte - Kundendienst 

Große Übergabefeier 

am 23.01.2009 

Wölzower Weg 8 • 19243 Wittenburg • Tel. 038852/6090 • Fax 038852/60999 

E-Mail: info@kuechenstudioprahl.de • http:// www.kuechenstudioprahl.de 

Anzeige 

Besuchen Sie uns ... 

Ihr kompetenter Partner für sämtliche Lösungen rund um die 

Einbauküche sowie alle Elektro-Stand- und Einbaugeräte. 

Vorteil bei uns: 

Planen - Liefern - Einbauen - Service alles aus einer Hand!! 

0 % Finanzierung für alle Mielegeräte 

- 12 bzw. 24 Monate 

Öffnungszeiten unserer ansprechenden Ausstellung: 

werktags: 09.00 - 18.00 Uhr • Samstag: 09.00 - 12.00 Uhr 

www.digital-kamera-shop.de 

Foto: BilderBox


Hotels, Pensionen, 

private Vermieter aufgepasst! 

Unser beliebtes 

Urlaubermagazin 

zwischen 

Ostsee Ostsee & & Müritz Müritz 2009 2009 

ACHTUNG! 

ist ist in in Vorbereitung. 

Vorbereitung. 

Jetzt Jetzt bereits bereits im im 13. 13. Jahr! Jahr! 

Erscheinung: 

vor Ostern 2009 

100.000 Exemplare 

Bei Beratung zur Anzeigengestaltung 

wenden Sie sich vertrauensvoll an uns: 

Manuela Wolfinger Tel. 03 99 31/5 79-47 

Doreen Mahncke Tel. 03 99 31/5 79-57 

Martina Wolff Tel. 03 99 31/5 79-40 

oder über unseren zuständigen 

Außendienst vor Ort! 

Anzeigenschluss: 4. Februar 2009 

Ab diesem Jahr brandneu 

Zeitungen im Internet lesen, so als hätten 

Sie diese persönlich in Ihren Händen! 

Der Clou – eine Verlinkung 

Ihrer Anzeige mit Ihrer Homepage! 

Testen Sie unsere ebooks unter: 

www.ebook.wittich.de 

Machen Sie Ihre Anzeige und Homepage 

hunderttausendfach bekannt!! 

Einzelheiten erfahren Sie von uns - sprechen Sie uns darauf an. 



Röbeler Straße 9 · 17209 Sietow 

Tel. 03 99 31/5 79-0 · Fax 03 99 31/5 79-30 

e-mail: anzeigen@wittich-sietow.de · www.wittich.de


Ihr FACHMANN 

vor Ort 

kompetent • leistungsstark • individuell 

kompetent • leistungsstark • individuell 

vor Ort

Ostsee & Müritz 2009 ist in Vorbereitung. Jetzt bereits im 13. Jahr!

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?