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775 Jahre Iserlohn - Das Bürgerfest (Auswahl)

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Boulevard Extra<br />

Sei lieb zu meiner Frau<br />

Freitag, 1. Februar 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im Abo: € 20,67 / 19,00/ 17,33<br />

Beziehungskomödie von René Heinersdorff<br />

Mit Hugo Egon Balder, Maike Bollow, Sebastian Goder u.a.<br />

Eine Produktion des Theaters an der Kö, Düsseldorf,<br />

in Zusammenarbeit mit der Münchner Tournee<br />

Karl ist Ehemann und Vater, erfolgreicher Zeitungsverleger,<br />

knallharter Geschäftsmann und begeisterter Besucher klassischer<br />

Konzerte. Und er leistet sich eine Geliebte. Wann immer sein<br />

voller Terminkalender es zulässt, trifft er sich mit Sabrina.<br />

Bis eines Tages ein fremder Mann in sein Büro platzt, sich als Sabrinas<br />

Ehemann Oscar zu erkennen gibt und Karl auffordert, sich<br />

mehr um seine Geliebte zu kümmern. Karl, so fi ndet Oscar nämlich,<br />

beginnt sie zu vernachlässigen. Also soll er die Affäre wieder<br />

liebevoller, romantischer und vor allem intensiver gestalten, damit<br />

Sabrinas Laune sich auch daheim endlich wieder bessert.<br />

Da Oscar droht, bei einer Weigerung Karls Frau Mona zu informieren,<br />

sieht dieser keine andere Möglichkeit, als der erpresserischen<br />

Aufforderung nachzukommen. Der nun folgende Balanceakt<br />

zwischen Frau, Geliebter und Terminkalender wird zum Eiertanz,<br />

der Karl zwischen Ammersee, Marrakesch und Istanbul kaum Zeit<br />

zum Atmen lässt.<br />

Doch Mona und Sabrina wirbeln nicht nur Karls Zeitmanagement<br />

durcheinander, sie heben auch sein antiquiertes Frauenbild aus<br />

den Angeln - und Oscar hat sich mit seiner Intrige ebenfalls gewaltig<br />

überhoben - denn mit einem hat keiner der beiden Herren<br />

gerechnet: mit weiblicher Solidarität!<br />

Pressestimmen<br />

<strong>Das</strong> ist ein wunderbares Rezept gegen den November-Blues. Mit<br />

Lachsalven und Ovationen feierte das Publikum die Premiere.<br />

Überzeugende Schauspieler. Schnelle Szenenwechsel. Urkomische<br />

Dialoge und Situationen. Hausherr René Heinersdorff hat ein<br />

wunderbares neues Stück geschrieben.<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS<br />

29<br />

Boulevard Extra<br />

Der Mann, der sich<br />

nicht traut<br />

Freitag, 15. Februar 2013, 20 Uhr<br />

Parktheater <strong>Iserlohn</strong><br />

Preise: € 23,00 / 21,10 / 19,10<br />

Preise im Abo: € 20,67 / 19,00/ 17,33<br />

Lustpiel von Curth Flatow<br />

Mit Jacques Breuer, Viola Wedekind, Simone Pfennig u.a.<br />

Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof, München,<br />

in Zusammenarbeit mit dem Contra-Kreis-Theater, Bonn<br />

Wolfgang Jäger traut sich nicht. Seit seine Frau und er sich getrennt<br />

haben, führt er ein gut organisiertes Junggesellenleben. Er<br />

wohnt mit seinem erwachsenen Sohn Ulrich zusammen, den er<br />

mit Sorgfalt zu einem unabhängigen und freizügigen Single erzogen<br />

hat. Und weil er für geordnete Verhältnisse ist, trifft er sich<br />

einmal in der Woche „privat“ mit seiner Sekretärin. Denn: „Wer<br />

nicht zusammenlebt, kann sich nicht auseinanderleben.“<br />

Außerdienstlich ist Jäger also ein erbitterter Gegner der Institution<br />

Ehe - berufl ich ist er Standesbeamter. Seine Überzeugung:<br />

Höchstens zehn Prozent aller Ehen gehen gut aus: <strong>Das</strong> sind die,<br />

die wieder geschieden werden. Kein Wunder also, dass nach jeder<br />

Hochzeit, wenn er wieder „das Tor zur Hölle für zwei Menschen“<br />

geöffnet hat, sein Magen rebelliert.<br />

Doch damit nicht genug: Eines Tages eröffnet ihm sein Sohn,<br />

dass er seine Freundin Gaby heiraten möchte - und als sei dieser<br />

Schlag nicht schwer genug, begegnet ihm am selben Tag auch<br />

noch eine attraktive Dame, die sein streng geregeltes Gefühls- und<br />

Liebesleben gehörig durcheinander bringt.<br />

In dieser turbulenten Komödie bleibt kein Auge trocken. Traut<br />

sich der eiserne Junggeselle am Ende etwa doch in den Hafen der<br />

Ehe? Und welche Rolle spielen der temperamentvolle italienische<br />

Pizzabäcker, der charmante amerikanische Flugkapitän und die<br />

fl otte Krankenschwester?<br />

präsentiert von Privatbrauerei <strong>Iserlohn</strong>,<br />

<strong>Iserlohn</strong>er Kreisanzeiger und Kulturbüro <strong>Iserlohn</strong><br />

IM ABO<br />

ca. 14 %<br />

ERSPARNIS

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