25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
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<strong>25.</strong><br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />
Sonnabend 18 bis 2 Uhr<br />
29. AUGUST 2009 Sonnabend 18 –2 Uhr<br />
MuseumsInformation Berlin (030) 247 49 888 www.lange-nacht-<strong>der</strong>-museen.de
Als an einem kalten, regnerischen Sonnabend im<br />
Februar des Jahres 1997 in Berlin die erste <strong>Lange</strong><br />
<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong> stattfand, ahnte wohl niemand,<br />
dass hier gerade <strong>der</strong> Grundstein für eines<br />
<strong>der</strong> erfolgreichsten Veranstaltungsformate im<br />
hauptstädtischen Kulturleben gelegt wurde. Zwölf<br />
Jahre später, in diesem – hoffentlich – warmen<br />
und kein bisschen regnerischen Sommer 2009,<br />
gibt es nun die <strong>25.</strong> <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />
<strong>der</strong> Museum – ein Jubiläum, das<br />
nicht nur die Initiatoren und die<br />
<strong>Museen</strong>, die von Anfang an dabei<br />
waren, mit Stolz erfüllt, son<strong>der</strong>n<br />
auch all die Berlinerinnen<br />
und Berliner, die zweimal im<br />
Jahr Gelegenheit hatten, sich<br />
aus jeweils rund 100 teilnehmenden<br />
<strong>Museen</strong> ihre Stationen<br />
für die individuelle Reise durch<br />
die <strong>Nacht</strong> auszuwählen.<br />
Und es gibt noch ein an<strong>der</strong>es<br />
Jubiläum zu feiern: Genau 20 Jahre ist es her, dass<br />
sich in <strong>der</strong> DDR aus den Protestaktionen Einzelner<br />
gegen Wahlfälschungen eine Massenbewegung<br />
entwickelte, die unter dem Namen »Friedliche Revolution«<br />
in die Geschichtsbücher einging und die<br />
letztlich dazu führte, dass am 9. November 1989 in<br />
Berlin die Mauer fiel. Was dann folgte, ist den<br />
meisten noch in guter Erinnerung – Berlin stand<br />
Kopf und die Ereignisse überschlugen sich. Am<br />
Ende gab es die deutsche Wie<strong>der</strong>vereinigung, mit<br />
allen großartigen, aber auch ernüchternden Konsequenzen.<br />
After All These Years…<br />
Für die Berliner Museumslandschaft war die Vereinigung<br />
<strong>der</strong> beiden Stadthälften ein Segen. Sie<br />
führte jahrzehntelang getrennte Sammlungen<br />
wie<strong>der</strong> zusammen und bereitete den Boden für<br />
die Neugründung von <strong>Museen</strong> und Museumsstiftungen.<br />
Anlass genug, bei <strong>der</strong> <strong>25.</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong><br />
diesen Wandel etwas genauer zu betrachten.<br />
Mehr als die Hälfte <strong>der</strong> teilnehmenden <strong>Museen</strong><br />
hat in Folge <strong>der</strong> Ereignisse des<br />
Jahres 1989 an Format und Attraktivität<br />
gewonnen, an<strong>der</strong>e<br />
Einrichtungen, zum Beispiel die<br />
Gedenkstätte Hohenschönhausen,<br />
das Haus am Checkpoint<br />
Charlie o<strong>der</strong> das Stasimuseum,<br />
das erstmals bei <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />
<strong>Nacht</strong> dabei ist, machen gerade<br />
die unrühmliche Vorgeschichte<br />
dieser historischen Wende zum<br />
Thema ihrer Ausstellungen.<br />
So bietet diese <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />
auch dem geübten Museumsgänger wie<strong>der</strong> die<br />
Ge legenheit, neue Häuser kennenzulernen – richtig<br />
neu sind u.a. das 1. Berliner DDR-Motorrad-Museum<br />
und das Deutsche Fußballmuseum – o<strong>der</strong><br />
sich in <strong>der</strong> großartigen Open-Air-Ausstellung auf<br />
dem Alex über die Friedliche Revolution zu informieren.<br />
Und wer einen Blick in die nahe Zukunft<br />
werfen will, <strong>der</strong> schaut sich schon mal im Alten<br />
Museum die ersten Objekte für das Humboldt-Forum<br />
an. Die Berliner <strong>Museen</strong> sind eben immer in<br />
Bewegung – after all these years …<br />
Wolf Kühnelt
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><strong>Museen</strong><br />
Zweimal im Jahr gibt es in Berlin die <strong>Lange</strong><br />
<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong>. Seit ihrer Premiere 1997 haben<br />
fast alle <strong>der</strong> rund 180 <strong>Museen</strong> und Gedenkstätten<br />
<strong>der</strong> Stadt daran teilgenommen. Bei je<strong>der</strong> Ausgabe<br />
werden die Karten <strong>der</strong> Teilnehmer neu gemischt –<br />
ein abwechslungsreiches Programm und immer<br />
wie<strong>der</strong> neue Entdeckungen sind garantiert.<br />
In diesem Sommer kann man mit dem Ticket<br />
für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> rund 100 Häuser besuchen,<br />
darunter sind zahlreiche »Debütanten« wie die<br />
Temporäre Kunsthalle o<strong>der</strong> das MocTA Museum<br />
of contemporary TrashArt.<br />
Der Preis <strong>der</strong> Eintrittskarte schließt einen komfortablen<br />
Bus-Shuttle-Service ein, <strong>der</strong> die <strong>Museen</strong><br />
auf kurzen Wegen miteinan<strong>der</strong> verbindet.<br />
KOMBITICKET<br />
Gültig in allen beteiligten Häusern (ab 18 Uhr)<br />
und für die Benutzung <strong>der</strong> Shuttle-Busse sowie<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Verkehrsmittel (Tarifbereich<br />
Berlin ABC) von 15 bis 5 Uhr<br />
> Preis im Vorverkauf: 12 Euro, ermäßigt 8 Euro<br />
> am Veranstaltungstag: 15 Euro/10 Euro<br />
Kin<strong>der</strong> bis 12 Jahre haben freien Eintritt. Ermäßigung<br />
erhalten bei Vorlage des Ausweises: Schüler<br />
und Studenten, Arbeitslose und Hartz IV-Empfänger,<br />
Zivil- und Wehrdienstleistende, Rentner,<br />
Behin<strong>der</strong>te.<br />
Ermäßigte Tickets sind nicht erhältlich an<br />
S-Bahn- und BVG-Automaten sowie im Internet.<br />
2 9 . A U G U S T 2 0 0 9<br />
OnlineTickets<br />
> www.museumsportal-berlin.de<br />
Vorverkauf<br />
> in den teilnehmenden <strong>Museen</strong><br />
> in den Fahrschein-Verkaufsstellen,<br />
Kundenzentren und an den Fahrscheinautomaten<br />
<strong>der</strong> S-Bahn Berlin GmbH<br />
> an allen BVG-eigenen Verkaufsstellen,<br />
Reisemärkten und stationären Automaten<br />
> im Kundencenter <strong>der</strong> Berliner Zeitung<br />
> in den BERLIN infostores<br />
> an allen Theaterkassen (zzgl. VVG)<br />
Abendkasse am 29. August<br />
> ab 16 Uhr am Lustgarten<br />
vor dem Alten Museum<br />
> in den teilnehmenden <strong>Museen</strong><br />
PROGRAMMHEFT<br />
Ausstellungen und Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>Museen</strong>,<br />
die vom Lustgarten aus leicht zu Fuß erreichbar<br />
sind, werden in alphabetischer Reihenfolge<br />
beschrieben, alle an<strong>der</strong>en Häuser sind jeweils <strong>der</strong><br />
Route mit <strong>der</strong> nächstgelegenen Haltestelle zugeordnet.<br />
Das Adressenverzeichnis (ab Seite 108)<br />
mit Seitenverweis und Routennummer dient <strong>der</strong><br />
schnellen Auffindbarkeit im Heft.<br />
ROUTEN<br />
Mit acht Shuttle-Bus-Routen werden über<br />
80 <strong>Museen</strong> und Sammlungen angefahren. Der<br />
Lustgarten vor dem Alten Museum ist Start und<br />
Ziel <strong>der</strong> Routen 1 bis 6. Die südliche Route 7<br />
beginnt und endet am U/S-Bahnhof Rathaus<br />
Steglitz (U9/S1). Der BVG-Linien-Bus 114 ab/bis<br />
Bahnhof Wannsee (S1/S7) führt als Route 8 zur<br />
Liebermann-Villa am Wannsee und zum Haus <strong>der</strong><br />
Wannsee-Konferenz. 15 Häuser liegen außerhalb<br />
<strong>der</strong> Shuttle-Bus-Routen, sind aber angebunden an<br />
das VBB-Liniennetz.<br />
Rings um den Lustgarten reihen sich 10 <strong>Museen</strong><br />
und Sammlungen aneinan<strong>der</strong> (Karte S.8). Wer gut<br />
zu Fuß ist, kann das Nikolaiviertel, das Rathaus<br />
und den Alexan<strong>der</strong>platz sowie die Ausstellungshäuser<br />
nahe <strong>der</strong> Friedrichstraße nach einem<br />
kurzen Spaziergang erreichen.<br />
Route 1–6<br />
Ankunft<br />
Kupfergraben<br />
Bodestraße<br />
Altes<br />
Museum<br />
Route 6<br />
Route 5<br />
Berliner Dom<br />
Route 4<br />
Abfahrt Route 3<br />
Route 2<br />
Lustgarten<br />
Am Lustgarten<br />
Route 1<br />
Spree<br />
Karl-Liebknecht-Str.<br />
Schlossplatz<br />
Spandau<br />
8<br />
Reinickendorf<br />
Charlottenburg<br />
Wilmersdorf<br />
Steglitz<br />
Zehlendorf<br />
3<br />
7<br />
5<br />
Mitte<br />
Tempelhof<br />
Schöneberg<br />
Pankow<br />
Lustgarten<br />
Neukölln<br />
Lichtenberg<br />
1 6<br />
2 4<br />
Marzahn<br />
Hellersdorf<br />
Treptow<br />
Köpenick<br />
R1 Französische Straße > Friedrichstraße > Invalidenpark ><br />
Kulturforum > Lützowplatz<br />
Routenverlauf S. 20 | Karten S. 22, 24, 27<br />
R2 Nikolaiviertel > Leipziger Straße > Nie<strong>der</strong>kirchner Straße<br />
> Kochstraße > Lindenstraße > Mehringdamm ><br />
Bergmannstraße Routenverlauf S. 40 | Karten S. 41, 44<br />
R3 Unter den Linden > Brandenburger Tor > Tiergarten ><br />
Schloss Charlottenburg<br />
Routenverlauf S. 52 | Karten S. 53, 57<br />
R4 Nikolaiviertel > Wallstraße > Oranienstraße ><br />
Karl-Marx-Straße > Alt-Treptow Routenverlauf S. 64<br />
R5 Alexan<strong>der</strong>platz > Karl-Liebknecht-Straße ><br />
Prenzlauer Berg > Wedding<br />
Routenverlauf S. 72 | Karte S. 73<br />
R6 Alexan<strong>der</strong>platz > Landsberger Allee > Hohenschönhausen<br />
> Lichtenberg Routenverlauf S. 82<br />
R7 U/S Rathaus Steglitz > Dahlem/Zehlendorf<br />
Routenverlauf S. 88<br />
R8 Bhf. Wannsee > Liebermann-Villa Routenverlauf S. 96<br />
Weitere Informationen unter:<br />
MuseumsInformation Berlin (030) 247 49 888<br />
www.lange-nacht-<strong>der</strong>-museen.de
Long Night of Museums<br />
Welcome to Berlin’s<br />
25 th Long Night of Museums!<br />
The Long Night of Museums has long been a<br />
highlight in the Berlin calendar, attracting a loyal<br />
following of locals, as well as visitors from all corners<br />
of the globe. Museums and galleries across<br />
the city open their doors late into the night, offering<br />
guests an evening of exhibitions, guided<br />
tours and special events.<br />
All venues participating in the 25 th Long Night<br />
will be offering their own responses to a central<br />
theme: how Berlin’s museum landscape has<br />
changed since Germany’s reunification. Following<br />
World War II many collections were fragmented<br />
and divided between East and West Germany.<br />
20 years on, a lot has changed!<br />
TICKETS<br />
Your Kombiticket includes entry into all participating<br />
venues and unlimited use of the shuttle<br />
bus service and of public transport (BVG and<br />
S-Bahn) in zones ABC (from 15:00 Sat 29 th Aug –<br />
05:00 Sun 30 th ).<br />
SHUTTLE BUSES<br />
Although many museums are within walking<br />
distance of the Lustgarten (central meeting<br />
point), many more are spread out across the city;<br />
the shuttle buses are there to help you navigate<br />
your way between museums and see as much as<br />
possible. On every bus, a steward will be on hand<br />
to answer any questions.<br />
2 9 A U G U S T 2 0 0 9<br />
SPRECHEN SIE DEUTSCH?<br />
People are often unsure whether the Long Night<br />
of Museums is suitable for non German-speakers.<br />
The answer is yes, it is! Due to the wide variety<br />
of venues and programmes on offer, German is<br />
not a pre-requisite to attending the Long Night.<br />
Many venues offer information in English, and<br />
many exhibitions will speak for themselves visually.<br />
See our tips below for some ideas.<br />
A LOOK AT WHAT’S ON OFFER ...<br />
No matter what you’re looking for, be it art,<br />
music, history or culture, quiet contemplation or<br />
hyperactive, hands-on fun, the Long Night of the<br />
Museums has something for everyone.<br />
> HISTORY<br />
ALTES MUSEUM<br />
OLD MUSEUM<br />
The world-famous »bust of Queen<br />
Nefertiti« is on show here alongside<br />
other works of art from antiquity.<br />
DEUTSCHES HISTORISCHES MUSEUM<br />
GERMAN HISTORIC MUSEUM<br />
Images and artefacts of German history<br />
from 1 st C. B.C., right up until the 1990s.<br />
Guided tours in English at 18:30, 20:30<br />
and 22:30.<br />
HAUS DER WANNSEE-KONFERENZ<br />
HOUSE OF THE<br />
WANNSEE CONFERENCE<br />
The »Wannsee Conference« in<br />
1942 was concerned with the<br />
implementation of the Nazi’s<br />
»Final Solution«. Visit the house<br />
where the historic meeting took<br />
place.<br />
> ART/CULTURE<br />
AKADEMIE DER KÜNSTE<br />
ACADEMY OF ARTS<br />
Check out the new photography<br />
exhibition at the Berlin Academy<br />
of Arts, »Übergangsgesellschaft«<br />
– which focuses on the<br />
far-reaching changes, atmospheric<br />
and political, brought<br />
about with the dissolution of<br />
East Germany.<br />
TEMPORÄRE KUNSTHALLE<br />
TEMPORARY ART HALL<br />
Visit the current exhibition,<br />
»Allora and Calzadilla«: a collection<br />
of film, installations,<br />
performances, and sculpture<br />
that seeks to engage with history<br />
and contemporary geo-political<br />
realities. There will also be<br />
DJ sets from Berlin artists and<br />
critics and a BBQ kicking off at<br />
midnight on the terrace.<br />
SCHWULES MUSEUM<br />
GAY MUSEUM<br />
The exhibition at Berlin’s Gay<br />
Museum covers nearly two centuries<br />
of social change with<br />
many highs and lows between<br />
1800 and 1970, whilst the temporary<br />
exhibition, »Women and<br />
Boys«, chronicles the drawings<br />
of Herbert List.<br />
> KIDS!<br />
JÜDISCHES MUSEUM<br />
JEWISH MUSEUM<br />
»My Name in Hebrew!« – T-Shirt<br />
workshop for kids aged 6–12 at<br />
the Jewish Museum. Register on<br />
the night at the museum reception<br />
desk. Bring your own T-shirt<br />
(or buy one there for 2 euros),<br />
18:00, 19:00 and 20:00<br />
LABYRINTH KINDER-MUSEUM<br />
LABYRINTH<br />
MUSEUM FOR CHILDREN<br />
Interactive exhibition in German<br />
and English about what it<br />
means to be different.<br />
> SPECIAL EVENTS<br />
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION<br />
MUSEUM FOR COMMUNICATION<br />
> New in town? Why not try a<br />
spot of Speed Dating and get to<br />
know the locals? On the hour<br />
from 18:00–23:00<br />
> Mauerkunst: As part of the<br />
Big Draw art festival, the professional<br />
graffiti artists will stand<br />
back and hand over to the<br />
museum visitors! (Weather<br />
permitting), 19:00–22:00<br />
> Round off the night with<br />
some Karaoke! 23:00–2:00<br />
ST. MARIENKIRCHE<br />
ST MARY’S CHURCH<br />
Flute recital including pieces<br />
from Bach, Telemann, Debussy<br />
and others, 20:00<br />
»Old spirits – new spirits«:<br />
improvisations and compositions<br />
from saxophonist<br />
Friedemann Graef, 22:00<br />
PUPPENTHEATER MUSEUM<br />
PUPPET-THEATRE MUSEUM<br />
Film showings of various<br />
Mozart operas from the Salzburg<br />
Marionetten Theater.<br />
Cosi fan tutte, 19:00, The Magic<br />
Flute, 21:00, The Abduction<br />
from the Serglio, 23:00,<br />
Don Giovanni, 0:30
6<br />
TREFFPUNKT LUSTGARTEN<br />
Zum zweiten Mal ist <strong>der</strong> Lustgarten vor dem<br />
Alten Museum auf <strong>der</strong> Museumsinsel das<br />
Zentrum <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> – mit Kartenverkauf,<br />
Infoständen, Catering, dem radioeins-Bus sowie<br />
Start und Ziel von sechs <strong>der</strong> acht Shuttle-Bus-<br />
Routen. Von hier aus sind zahlreiche <strong>Museen</strong><br />
und Sammlungen bequem zu Fuß zu erreichen,<br />
zu den Häusern in <strong>der</strong> weiteren Umgebung lässt<br />
man sich von einem Velotaxi (siehe Seite 7)<br />
chauffieren.<br />
PICKNICK IM LUSTGARTEN<br />
Eine Aktion in Zusammenarbeit mit zitty BERLIN,<br />
»Fairhandlungssache« und special touch<br />
ab 17 Uhr<br />
Son et Lumière, © Matthias Zeckert<br />
FAIRSORGT<br />
Das »faire Picknickpaket« mit Grundausstattung<br />
(Wein bzw. Saft, 2 Gläser und Studentenfutter)<br />
in einer praktischen Tasche ist zum Preis von<br />
9,50 bzw. 7,50 Euro am Stand von »Fairhandlungssache«<br />
zu erwerben.<br />
SPECIAL TOUCH<br />
Entspannende Shiatsu-Massagen<br />
Nach fünf Minuten (5 Euro), zehn (10 Euro) o<strong>der</strong><br />
zwanzig Minuten (15 Euro) wie<strong>der</strong> fit für die<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> durch das Team von special touch.<br />
ERÖFFNUNG DER <strong>25.</strong> LANGEN NACHT DER MUSEEN<br />
Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit<br />
eröffnet die Jubiläums-<strong>Lange</strong>-<strong>Nacht</strong> auf den<br />
Stufen des Alten Museums, begleitet von festlichen<br />
Fanfarenklängen.<br />
18 Uhr<br />
VOM KÜCHENGARTEN ZUM GARTENDENKMAL<br />
Geschichten und Hintergrundinformationen<br />
rund um den Lustgarten und zu den angrenzenden<br />
Bauten: Berliner Dom, Altes Museum,<br />
Schlossbrücke, Temporäre Kunsthalle sowie zum<br />
ehemaligen Stadtschloss und zum geplanten<br />
Humboldt-Forum.<br />
Führung in deutscher<br />
und/o<strong>der</strong> englischer Sprache,<br />
ca. 30 Min., nach Bedarf<br />
SPENDENAKTION<br />
Schulen für Afrika<br />
Informationen über das Projekt<br />
und Verlosung mit attraktiven<br />
Preisen.<br />
Eine Initiative von Teilnehmern<br />
des Siemens Projektmanagementseminars<br />
UNICEF gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> Nelson-Mandela-Stiftung<br />
und <strong>der</strong> Hamburger Gesellschaft<br />
zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Demokratie<br />
und des Völkerrechts.<br />
www.siemens-stiftung.org/unicef<br />
© Temporäre Kunsthalle Berlin<br />
Foto: Benjamin Pritzkuleit<br />
VELOTAXI<br />
Besucher <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> können sich<br />
bequem und schnell zwischen den einzelnen<br />
Veranstaltungsorten mit Velotaxis transportieren<br />
lassen – gegen eine Spende an »Schulen<br />
für Afrika«.<br />
LANGE-NACHT-PARTY<br />
Auf <strong>der</strong> Sommerterrasse und im Restaurant<br />
FRIEDRICHs <strong>der</strong> Temporären Kunsthalle Berlin<br />
können <strong>Nacht</strong>schwärmer die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Museen</strong> bei Snacks, Getränken und entspannter<br />
Musik ausklingen lassen.<br />
2–4 Uhr, Temporäre Kunsthalle Berlin<br />
7
R O U T E<br />
8<br />
N<br />
Neustädtische Kirchstraße<br />
nden<br />
Route 1<br />
Friedrichstraße<br />
Dorotheenstraße<br />
Glinkastraße<br />
Art Center<br />
Berlin<br />
Weidendammer<br />
Brücke<br />
Finnland-<br />
Institut<br />
Mittelstraße<br />
Route 1, 3<br />
Friedrichstraße<br />
Französische Straße<br />
Jägerstraße<br />
Planckstraße<br />
Automobil Forum<br />
Unter den Linden<br />
Georgenstraße<br />
Charlottenstraße<br />
rger Straße<br />
Unter den Linden<br />
Tucholskystraße<br />
Universitätsstr.<br />
Deutsche<br />
Guggenheim<br />
Behrenstraße<br />
Bode-<br />
Museum<br />
Gendarmenmarkt<br />
Monbijoustraße<br />
Am Kupfergraben<br />
Mitte<br />
Museum am<br />
Festungsgraben<br />
Deutsches<br />
Historisches<br />
Museum<br />
Bebelplatz<br />
Monbijoupark<br />
I.M.Pei-<br />
Bau<br />
Kurstraße<br />
Hamburger Straße<br />
Bodestraße<br />
Altes<br />
Museum<br />
Friedrichswer<strong>der</strong>sche<br />
Kirche<br />
Lustgarten<br />
Museum<br />
Blindenwerkstatt<br />
Otto Weidt<br />
Burgstraße<br />
Berliner<br />
Dom<br />
Route<br />
1–6<br />
Temporäre<br />
Kunsthalle<br />
Anne Frank<br />
Zentrum<br />
Hackescher<br />
Markt<br />
Hackescher<br />
Markt<br />
Schlossplatz<br />
Rosenthaler Straße<br />
DDR<br />
Museum<br />
Breite Stra<br />
Brü<strong>der</strong>stra<br />
N<br />
ALTES MUSEUM<br />
> ANTIKENSAMMLUNG / SONDERAUS-<br />
STELLUNG ZUM HUMBOLDT-FORUM<br />
Vereinigungen<br />
Königin Nofretete (14. Jh. v. Chr.), die im Oktober<br />
endgültig in das Neue Museum übersiedelt, weilt<br />
erstmalig zu Besuch bei Kleopatra VII. (51–30 v.<br />
Chr.) – in <strong>der</strong> Antikensammlung im Hauptgeschoss.<br />
Im Obergeschoss stimmt eine Ausstellung<br />
auf das künftige Humboldt-Forum ein. The worldfamous<br />
bust of Queen Nefertiti (C.14 th B.C.),<br />
which is to be relocated to the Neues Museum in<br />
the autumn, is on display alongside Cleopatra VII<br />
(51–30 B.C.) in the main collection of Classical<br />
Antiquities. On the upper floor is the Humboldt-<br />
Forum exhibition.<br />
Votivfigur Kolumbien Muisca<br />
1000–1500 n. Chr., Tumbaga<br />
Slg. W.W. Randall<br />
und Louis Sokoloski<br />
© SMB, Ethnologisches<br />
Museum<br />
Foto: Dietrich Graf<br />
Kleopatra an <strong>der</strong><br />
Seite Caesars:<br />
Die »Wie<strong>der</strong>vereinigung«<br />
dieses berühmten Liebespaares<br />
war erst nach dem<br />
Fall <strong>der</strong> Berliner Mauer<br />
möglich.<br />
Cicerones – Fragen erwünscht<br />
Archäologen geben kenntnisreich und unterhaltsam<br />
Einführungen in die Sammlung und ihre<br />
Geschichte.<br />
18–24 Uhr<br />
»<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
An<strong>der</strong>s zur Welt kommen:<br />
Das Humboldt-Forum im Schloss<br />
Ein Werkstattblick<br />
Zur Geschichte des Sammelns, <strong>der</strong> Entdeckungen<br />
an<strong>der</strong>er Kulturen, ihrer Interpretationen und <strong>der</strong><br />
Vielfalt von Sichtweisen auf die Welt: Themen,<br />
Ideen und Methoden für das Humboldt-Forum<br />
und ein Einblick in den Reichtum <strong>der</strong> außereuropäischen<br />
Kunst- und Kulturschätze, die<br />
später im wie<strong>der</strong> errichteten Berliner Stadtschloss<br />
ihren Platz erhalten werden.<br />
Ausstellung <strong>der</strong> Staatlichen <strong>Museen</strong> zu Berlin,<br />
J<br />
<strong>der</strong> Humboldt-Universität zu Berlin<br />
und <strong>der</strong> Zentral- und Landesbibliothek Berlin<br />
N<br />
R O U T E<br />
9
R O U T E<br />
10<br />
N<br />
Anonym, Flugversuch des<br />
Schlossers Besniers, Beilage zu<br />
Gottfried Wilhelm Leibniz: Drôle de Pensée<br />
1675. Holzschnitt, © Gottfried Wilhelm Leibniz<br />
Bibliothek – Nie<strong>der</strong>sächsische Landesbibliothek, Hannover<br />
Führungen<br />
durch die Ausstellung<br />
18–24 Uhr, stündlich<br />
Führungen mit Zeichenstift<br />
Archäologisches Zeichnen<br />
Große Vorbil<strong>der</strong> und Ermutigung zur Nachahmung<br />
19.30, 21.30, 23.30 Uhr<br />
Reisetagebücher<br />
Zeichnen für die Wissenschaft<br />
18.30, 20.30, 22.30, 0.30 Uhr<br />
THE BIG DRAW BERLIN<br />
Eine alte Kulturtechnik wird neu belebt<br />
Inspiriert von Führungen zum archäologischen<br />
Zeichnen können Besucher praktische Selbstversuche<br />
unternehmen.<br />
Workshops<br />
Zeichnen in verschiedenen Kulturen<br />
18–24 Uhr<br />
Tattoo-Art – Tätowierungen mit dem Stift<br />
18–24 Uhr<br />
ANNE FRANK ZENTRUM<br />
Die deutsche Partnerorganisation des Anne Frank<br />
Hauses in Amsterdam gibt einen Einblick in die<br />
Welt Anne Franks und ihrer Freunde. The German<br />
partner of the Anne Frank House in Amsterdam<br />
gives an insight into the world of Anne<br />
Frank and her friends.<br />
Kin<strong>der</strong>programm<br />
Anne Frank 80<br />
Erkundungstour durch die Ausstellung<br />
»Anne Frank. hier & heute«<br />
16 Uhr<br />
Ausstellung<br />
Fundstücke und Geschichten eines Hauses<br />
Das Haus in <strong>der</strong> Rosenthaler Straße 39 ist eines<br />
<strong>der</strong> letzten, das (fast) genau so aussieht wie vor<br />
20 Jahren. Fundstücke aus dem Haus erzählen<br />
Geschichte(n).<br />
18–24 Uhr<br />
Film<br />
Das kurze Leben <strong>der</strong> Anne Frank<br />
18.30, 21 Uhr<br />
21.30 Uhr, in englischer Sprache<br />
Kurzfilme<br />
20 Jahre und noch mehr<br />
Umbrüche und Zeitenwechsel am<br />
Hackeschen Markt<br />
20, 22.30 Uhr<br />
»Meine Schwester Margot<br />
wurde 1926 in Frankfurt<br />
am Main geboren. Am<br />
12. Juni 1929 folgte ich.«<br />
Anne Frank, 20. Juni 1942<br />
Begleitete Rundgänge<br />
durch die Ausstellung »Anne Frank. hier & heute«<br />
Bil<strong>der</strong>, Objekte, Filme, Themenmodule und<br />
Computerstationen erläutern Anne Franks Welt.<br />
18–24 Uhr, stündlich<br />
Lesung und Filmausschnitte<br />
Anne Frank und die DDR<br />
Politische Deutungen, persönliche Lesarten<br />
In ihrem Buch zeichnet Sylke Kirschnick die<br />
Rezeptions- und Wirkungsgeschichte von Anne<br />
Franks Tagebuch in <strong>der</strong> DDR nach und verbindet<br />
dies mit den Themen Antifaschismus und Judentum<br />
in <strong>der</strong> DDR sowie mit Alltagsgeschichte(n).<br />
19.30 Uhr<br />
Multimedia-Vortrag<br />
Anne Frank in Berlin-Mitte?<br />
Warum sitzt das Anne Frank Zentrum in Berlin?<br />
Und wieso in diesem Gebäude in <strong>der</strong> Rosenthaler<br />
Straße 39? Thomas Heppener, Direktor des Anne<br />
Frank Zentrums in Berlin und Deutschlandbeauftragter<br />
des Anne Frank Hauses in Amsterdam,<br />
gibt Einblicke in rund 15 Jahre Arbeit zu<br />
Anne Frank in Berlin.<br />
21 Uhr<br />
BERLINER DOM<br />
Von <strong>der</strong> Gruft über den Altarraum und das<br />
Treppenhaus bis hinauf in die Kuppel zeugen<br />
Kunstschätze und architektonische Ausstattung<br />
von wilhelminischer Prachtentfaltung. From the<br />
vault beyond the sanctuary to the stairway up to<br />
the dome, the cathedral’s artistic treasures and<br />
architectonical fixtures pay tribute to Wilhelmine<br />
luxuriance.<br />
Domvesper<br />
mit Domprediger Friedrich-Wilhelm Hünerbein<br />
An <strong>der</strong> Orgel: Domorganist Andreas Sieling<br />
18 Uhr<br />
Standortführungen<br />
> Predigtkirche<br />
> Kaiserliches Treppenhaus<br />
> Hohenzollerngruft<br />
19–20, 21.30–22.45 Uhr<br />
Orgelführungen<br />
19, 19.30 Uhr<br />
Konzert<br />
Die Posaunen von Jericho<br />
Musik für Dombläser und Orgel<br />
20, 21 Uhr<br />
Posaunenengel<br />
Konzert<br />
Orgelmusik von Bach bis Cage<br />
Live-Übertragung zu son et lumière<br />
in den Lustgarten<br />
Es spielt Domorganist Andreas Sieling.<br />
22.45–23.30, 24–0.45 Uhr<br />
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BODE-MUSEUM<br />
Zeugnisse <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen seit 1989 in <strong>der</strong><br />
Skulpturensammlung, im Museum für Byzantinische<br />
Kunst und im Münzkabinett werden in <strong>der</strong><br />
<strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> vorgestellt. In honour of the Long<br />
Night of the Museums theme, the Sculpture Collection,<br />
the Museum for Byzantine Art and the<br />
Coin Cabinet will all be featuring artefacts which<br />
reflect the changes that have taken place in Germany<br />
since 1989.<br />
Führungen zum Thema<br />
20 Jahre Mauerfall<br />
Die Sammlung <strong>der</strong><br />
Florentiner Frührenaissance<br />
Bildwerke nach 1989<br />
mit Dr. Michael Knuth<br />
20 Uhr<br />
Aufbruch – Durchbruch<br />
20 Jahre Mauerfall im Spiegel <strong>der</strong> Medaillenkunst<br />
Eine Son<strong>der</strong>vitrine in <strong>der</strong> ständigen Ausstellung<br />
des Münzkabinetts, erläutert von Elke Bannicke<br />
19 Uhr<br />
von Prof. Dr. Bernhard Weisser<br />
20 Uhr<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl<br />
Medaille:<br />
Bernd Göbel (Halle), Maueröffnung 1989,<br />
Bronze, © SMB, Foto: R. Saczewski<br />
Gespräch<br />
Das Apsismosaik aus Ravenna<br />
Grafische Dokumentation und Bestand<br />
mit <strong>der</strong> Kustodin Dr. Gabriele Mietke<br />
18.30 Uhr<br />
Kin<strong>der</strong>galerie<br />
Sehen – Hören – Mitmachen<br />
für Kin<strong>der</strong> von 4 bis 14 Jahren<br />
In <strong>der</strong> Ausstellung »Das Spiel <strong>der</strong> Farben und<br />
Formen – Mosaikkunst im Bode-Museum«<br />
und im Werkraum<br />
18–22 Uhr<br />
Puppentunika, Ägypten, 5./7. Jh., © SMB,<br />
Skulpturensammlung und Museum für<br />
Byzantinische Kunst, Foto: Antje Voigt<br />
Kabinettausstellung<br />
Kindheit am Nil<br />
Spielzeug – Kleidung – Kin<strong>der</strong>bil<strong>der</strong> aus Ägypten<br />
Einblick in die Lebenswelt von Kin<strong>der</strong>n im spätantiken<br />
Ägypten<br />
Museum für Byzantinische Kunst<br />
Spurensuche zum Thema Zeichnung<br />
Kurzführungen<br />
Mit Blicken durchdringen<br />
Perspektivische Darstellungen<br />
mit Janet Kempf<br />
18, 19, 20.30, 22.30 Uhr<br />
Die dreidimensionale Zeichnung<br />
Der Bozzetto<br />
mit Patrick Golenia<br />
18.15, 21.30, 23.30 Uhr<br />
Michelangelo – Der Sturz des Herzens<br />
mit Lutz Stöppler<br />
18.15, 19.30, 21, 23 Uhr<br />
Zwischen den Dimensionen<br />
Reliefs im Bodemuseum<br />
mit Markus Rath<br />
18.30, 20, 22, 24 Uhr<br />
Architekturzeichnung<br />
Die Baupläne des Bode-Museums<br />
mit Patrick Golenia<br />
19.30, 0.30 Uhr<br />
THE BIG DRAW BERLIN<br />
Zeichensalon<br />
Akt- und Skulpturenzeichnen<br />
Übungen an Staffeleien mit Bleistiften<br />
18–24 Uhr, im Gobelinsaal<br />
Mitternachtsperformance<br />
Body Art conjunction<br />
Aktzeichnen mit Enrico Pietracci<br />
Anleitung zum Dialog zwischen <strong>der</strong> Schauspielerin<br />
(Aktmodell) und dem Zuschauer (Zeichner)<br />
24 Uhr<br />
DDR MUSEUM<br />
Geschichte zum Anfassen: Lebendig und interaktiv<br />
wird das Alltagsleben <strong>der</strong> DDR präsentiert.<br />
Experience history in a vivid and interactive way:<br />
The GDR Museum offers you a hands-on experience<br />
of the everyday life of a state long gone.<br />
Musik zum Anfassen<br />
DDR-Musikgeschichte<br />
Schallplattenunterhalter Albi spielt die größten<br />
Hits und unbekannte Perlen, gespickt mit Anekdoten<br />
und Hintergrundinformationen. Die<br />
Sammlung des leidenschaftlichen Musikliebhabers<br />
umfasst über 70 Prozent <strong>der</strong> AMIGA-<br />
Schallplatten-Produktion.<br />
ab 18 Uhr, durchgehend<br />
Dia-Show<br />
Das DDR Museum im Wandel<br />
Blick hinter die Kulissen<br />
Was hat sich seit <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong> Ausstellung<br />
vor drei Jahren verän<strong>der</strong>t? Vom Auf- und Ausbau<br />
bis zur heutigen Situation sieht <strong>der</strong> Besucher das<br />
DDR Museum aus unbekanntem Blickwinkel.<br />
Klassische DDR-Cocktails<br />
und frisch gezapftes Bier an <strong>der</strong> Spree<br />
DJ Albi<br />
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DEUTSCHES HISTORISCHES MUSEUM<br />
Im barocken Zeughaus wird die ständige Ausstellung<br />
»Deutsche Geschichte in Bil<strong>der</strong>n und Zeugnissen«<br />
gezeigt, ergänzt durch Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
im I.M.Pei-Bau. In the baroque arsenal the<br />
permanent exhibition »German history in pictures<br />
and documents« is complemented by the special<br />
exhibitions in the I.M.Pei-building.<br />
Museum im Wandel<br />
Am Tag <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung, am 3. Oktober<br />
1990, übertrug die Bundesregierung dem 1987<br />
zur 750-Jahr-Feier <strong>der</strong> Stadt in West-Berlin<br />
gegründeten DHM die Sammlungen und<br />
das Grundstück des Museums für Deutsche<br />
Geschichte (DDR). 1991 eröffnete<br />
die erste Ausstellung im Zeughaus.<br />
2003 wurde die neue Ausstellungshalle<br />
von I.M. Pei eröffnet.<br />
Ständige Ausstellung<br />
Deutsche Geschichte<br />
in Bil<strong>der</strong>n und Zeugnissen<br />
im Zeughaus<br />
Familienprogramm<br />
für Kin<strong>der</strong> von 6–11 Jahren<br />
Eine Zeitreise in das Mittelalter<br />
18, 18.15, 18.30, 18.45, 19 Uhr, Zeughaus<br />
Rückwärts durch die Deutsche Geschichte<br />
18, 18.15, 18.30 Uhr, Zeughaus<br />
Themenführung<br />
Alles neu<br />
Ankäufe und Schenkungen<br />
18.30–23.30 Uhr<br />
stündlich, Zeughaus<br />
Glashumpen mit<br />
Lebensalterstufen,<br />
1588<br />
Epochenführung<br />
Deutsche Geschichte<br />
vom 1. Jahrhun<strong>der</strong>t bis 1989<br />
18–24 Uhr, stündlich, Zeughaus<br />
Überblicksführungen<br />
in englischer Sprache<br />
18.30, 20.30, 22.30 Uhr, Zeughaus<br />
Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
Deutsche und Polen<br />
1.9.1939 – Abgründe und Hoffnungen<br />
Zum 70. Jahrestag des Überfalls auf Polen<br />
Das Jahr 1989<br />
Bil<strong>der</strong> einer Zeitenwende<br />
Kurzführungen<br />
Deutsche und Polen<br />
18–24 Uhr, stündlich, Pei-Bau<br />
Das Jahr 1989<br />
18.30–23.30 Uhr, stündlich, Pei-Bau<br />
Charles-François<br />
Hutin,<br />
Sächsische Küchenmagd<br />
in Vierlän<strong>der</strong><br />
Tracht, 1756<br />
Architekturführung<br />
Brücken bauen zwischen alt und neu<br />
I. M. Pei-Ausstellungshalle und Zeughaus<br />
18.30, 19.30, 20.30 Uhr<br />
Filmprogramm<br />
zur Ausstellung »Deutsche und Polen«<br />
Die erste Polka<br />
BRD 1979, Klaus Emmerich<br />
19 Uhr, Zeughauskino<br />
Der Augenzeuge, Nr. 37<br />
DDR 1969, 10 Min.<br />
Der Fall Gleiwitz<br />
Dokumentarfilm DDR 1961, Regie: Gerhard Klein<br />
Einführung: Günther Agde<br />
21 Uhr, Zeughauskino<br />
Jubiläumsausstellung<br />
Nächtliche Impressionen<br />
Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong> im Foto<br />
24 <strong>Lange</strong> Nächte seit 1997:<br />
Frierende Besucher, lange<br />
Schlangen, schräge Objekte,<br />
glückliche Kin<strong>der</strong>, ungewöhnlicheAusstellungsorte<br />
und relaxte Menschen<br />
im Foto, dazu erstmalig die<br />
komplette Sammlung <strong>der</strong><br />
<strong>Lange</strong>-<strong>Nacht</strong>-Plakate.<br />
19 Uhr, Eröffnung<br />
im Schlüterhof<br />
Ausstellung <strong>der</strong> Kulturprojekte Berlin GmbH<br />
und des DHM, bis 5. September<br />
Musik<br />
durchgehend, im Schlüterhof<br />
FRIEDRICHSWERDERSCHE KIRCHE<br />
Erbaut zwischen 1824 und 1830 nach Plänen<br />
Karl Friedrich Schinkels, bildet die Friedrichswer<strong>der</strong>sche<br />
Kirche den würdigen Rahmen für<br />
die Skulpturen des frühen 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />
An important characteristic of the 18th to mid<br />
19th century sculptures exhibited in the church<br />
built by Schinkel in Berlin-Mitte ist the adoption<br />
of ancient motifs and shapes.<br />
Familienführung<br />
Marmorne Schönheiten<br />
mit Ines Doleschal<br />
18 Uhr<br />
Suchspiel für Kin<strong>der</strong><br />
18.30–22 Uhr<br />
Schinkel-Denkmal<br />
vor Schinkels Friedrichswer<strong>der</strong>scher<br />
Kirche<br />
© Land Berlin/Thie<br />
Führungen<br />
Schinkels Bauten und seine<br />
zeichnerischen Entwürfe<br />
Bauakademie und Friedrichswer<strong>der</strong>sche Kirche<br />
mit Dr. Katharina Lippold<br />
19 Uhr<br />
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Die Künstler des Klassizismus<br />
Vom zeichnerischen Entwurf<br />
bis zur Vollendung<br />
mit Dr. Katharina Lippold<br />
20 Uhr<br />
Bildhauerentwürfe:<br />
Schadow, Schinkel und Rauch<br />
mit Dr. Katharina Lippold<br />
21 Uhr<br />
Schinkel – seine Bauten und Projekte<br />
mit Ines Doleschal<br />
22 Uhr<br />
Mit Hammer und Meißel<br />
Berühmte Bildhauer und ihre Werke<br />
mit Ines Doleschal<br />
23 Uhr<br />
THE BIG DRAW BERLIN<br />
Aktion<br />
Die Kirche wird zum Zeichensaal<br />
Am Eingang gibt es Papier und Stifte,<br />
mitmachen kann je<strong>der</strong>.<br />
Kunstgespräche<br />
mit <strong>der</strong> Künstlerin Ines Doleschal und<br />
zeichnenden Besuchern<br />
19–2 Uhr<br />
Spontanzeichnen<br />
Perspektivwechsel<br />
Zeichnen nach Kommando<br />
20–24 Uhr, stündlich<br />
LUSTGARTEN<br />
Son et Lumière<br />
©Jörg Gel<strong>der</strong>mann<br />
Ton-Licht-Inszenierung<br />
Son et Lumière<br />
Zur <strong>25.</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> ist Son et Lumière zum<br />
fünften Mal auf <strong>der</strong> Berliner Museumsinsel zu<br />
erleben. 70 computergesteuerte Scheinwerfer<br />
spielen mit Fassadenstruktur und Details des von<br />
Schinkel erbauten Alten Museums, begleitet von<br />
Musik verschiedener Zeiten, Kulturen und Genres.<br />
Künstlerische Leitung: German Arts<br />
Lichtgestaltung: Matthias Zeckert<br />
DJ: Rainer Kranich<br />
Live-Übertragung aus dem Berliner Dom<br />
Klangsturm im Lustgarten<br />
Werke von Bach bis Cage<br />
Orgelkonzert mit Domorganist Andreas Sieling<br />
Die 1905 von Wilhelm Sauer erbaute Orgel wird<br />
mit ihren 113 Registern und 7269 Pfeifen nicht nur<br />
den gewaltigen Kuppelbau des Berliners Doms<br />
zum Klingen bringen, son<strong>der</strong>n erstmals auch die<br />
Umgebung.<br />
22.45–23.30, 24–0.45 Uhr<br />
Kulinarische Reisen<br />
im Lustgarten und im Café im Alten Museum<br />
MITTE MUSEUM AM FESTUNGSGRABEN<br />
Thematische Son<strong>der</strong>ausstellungen zur Geschichte<br />
des Berliner Zentrums. The Mitte museum<br />
presents special themed exhibitions on the history<br />
of the centre of Berlin.<br />
Ausstellung<br />
zerspalten – grenzenlos<br />
Die Stadt mit und nach <strong>der</strong> Mauer<br />
Collagen von Martin Hoffmann, Malerei von<br />
Bernd Krüerke, Fotos von Karl-Ludwig <strong>Lange</strong><br />
Lesungen<br />
»Sei um zu werden« –<br />
auf an<strong>der</strong>e Art so große Hoffnung<br />
Auszüge aus Gedichten von J. R. Becher<br />
gelesen von Angelika Brunner und Gerlinde Greiff<br />
19 Uhr<br />
Populäre DDR-Irrtümer<br />
von und mit Peter Ensikat (Foto).<br />
Der Berliner Kabarettist und Schriftsteller<br />
nimmt eine Fülle irriger<br />
Ansichten über die DDR sowohl im<br />
Westen als auch im Osten unter<br />
die Lupe und klärt mit Ironie auf.<br />
22 Uhr<br />
In Zusammenarbeit mit dem Theaterverein<br />
am Festungsgraben e.V.<br />
Musik<br />
Klezmer chidesch – Klezmer Wun<strong>der</strong><br />
Die authentischste Klezmer Gruppe aus Berlin<br />
Unter Leitung des »Maestro des Klezmer« Jossif<br />
Gofenberg (Akkordeon, Gesang) mit Igor Sverdlov<br />
(Klarinette), Pan Marek ( Zimbal, Schlagzeug) und<br />
Alexan<strong>der</strong> Franz (Kontrabass)<br />
24 Uhr<br />
MUSEUM BLINDENWERKSTATT<br />
OTTO WEIDT<br />
Geschichte einer Berliner Werkstatt, die in<br />
den 1930er Jahren blinde und gehörlose Juden<br />
beschäftigte, um sie vor Verfolgung und Deportation<br />
zu retten. History of a Berlin factory<br />
which mostly employed blind and deaf Jews in<br />
the 1930s. The exhibition clearly shows their<br />
dangerous situation and remembers the »silent<br />
heroes« who risked their lives to<br />
help them.<br />
Ausstellung<br />
Dem Leben hinterher –<br />
Fluchtorte jüdischer<br />
Verfolgter<br />
Fotografische Spurensuche von<br />
Sibylle Baier und Daniela Friebel<br />
Um <strong>der</strong> Deportation zu entgehen,<br />
versteckten sich Juden mit<br />
<strong>der</strong> Hilfe mutiger Menschen an<br />
geheimen Orten o<strong>der</strong> lebten<br />
getarnt unter falschem Namen – in Kirchen- und<br />
Werkstattkellern, Gartenlauben und Gutshäusern,<br />
Wohnungen und Pensionen, in einer Badeanstalt,<br />
einem Ziegenstall o<strong>der</strong> einer Zollstation.<br />
19 Uhr, Eröffnung<br />
Dokumentarfilm<br />
Überleben im Versteck<br />
Verfolgte Juden und ihre Helfer<br />
von Reinhard Schnei<strong>der</strong>, D 2004<br />
22 Uhr<br />
Versteck von<br />
Inge Deutschkron<br />
1945 in Potsdam<br />
Foto: Sibylle Baier<br />
Führungen<br />
durch die Dauerausstellung des Museums<br />
18–22 Uhr, stündlich<br />
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18<br />
TEMPORÄRE KUNSTHALLE BERLIN<br />
N Allora & Calzadilla,<br />
How To Appear Invisible,<br />
2009<br />
Der »White Cube« auf dem Schloßplatz zeigt –<br />
bis zum Baubeginn des Humboldt-Forums – am<br />
historisch repräsentativen Ort herausragende Positionen<br />
internationaler zeitgenössischer Kunst, die<br />
in Berlin entsteht. This »white-cube« gallery<br />
opened in June 2008 on the historic site of the<br />
former East German parliament as a two year<br />
venue for Berlin artists to exhibit contemporary<br />
and international work.<br />
Ausstellung<br />
Allora & Calzadilla<br />
Jennifer Allora & Guillermo Calzadilla arbeiten<br />
mit Film, Installationen, Performances und Skulptur.<br />
Für die Temporäre Kunsthalle Berlin entwickelte<br />
das Künstlerduo die Installation »Compass,<br />
2009«, die eine neue räumliche und akustische<br />
Erfahrung schafft.<br />
Kurzführungen<br />
zur Ausstellung<br />
Das Aufsichtsteam <strong>der</strong><br />
Artful Guards beantwortet<br />
Fragen zu den Werken<br />
von Allora & Calzadilla.<br />
ab 18 Uhr, halbstündlich<br />
Musik<br />
Montags Bar Special<br />
Künstler und Künstlerinnen,<br />
Kunstkritiker und<br />
an<strong>der</strong>e Kulturschaffende<br />
stehen als DJs an den<br />
Turntables und spielen<br />
ihre Musik.<br />
Open-Air-Kino<br />
> How To Appear Invisible, 2009<br />
> A Man Screaming is not<br />
a Dancing Bear, 2008<br />
Allora & Calzadilla setzen sich mit zwei historischen<br />
Ereignissen auseinan<strong>der</strong>, in denen Aspekte<br />
von Zerstörung und ihrer kulturellen Symbolik<br />
reflektiert werden.<br />
22–2 Uhr, je nach Wetterlage<br />
auf <strong>der</strong> Terrasse o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Kunsthalle<br />
Die Buchhandlung Walther König und<br />
das Restaurant FRIEDRICHs sind geöffnet.<br />
Ab Mitternacht wird auf dem Schlossplatz gegrillt.<br />
<strong>Lange</strong>-<strong>Nacht</strong>-Party<br />
ab 2 Uhr<br />
siehe Seite 7
R1<br />
R O U T E<br />
20<br />
Hin- und Rückfahrt alle 10 Minuten<br />
Am Lustgarten<br />
Charlottenstraße/<br />
Unter den Linden<br />
(Hinfahrt)<br />
Französische Straße<br />
(Rückfahrt, Bus N6)<br />
Friedrichstraße/<br />
Reinhardtstraße<br />
Bus 147<br />
Invalidenpark<br />
Bus 245<br />
Varian-Fry-Straße<br />
Bus M48, M85<br />
Kulturforum<br />
Bus M48, M85<br />
Lützowplatz<br />
Bus 100, M29<br />
MUSEUMSINSEL<br />
Altes Museum mit<br />
Antikensammlung<br />
und Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
zum Humboldt-Forum<br />
Bode-Museum mit<br />
Skulpturensammlung/<br />
Museum für Byzantinische<br />
Kunst/Münzkabinett<br />
Berliner Dom<br />
DDR Museum<br />
Friedrichswer<strong>der</strong>sche Kirche<br />
Temporäre Kunsthalle Berlin<br />
Deutsches Historisches Museum<br />
Zeughaus/Pei-Bau<br />
Mitte Museum am Festungsgraben<br />
Anne Frank Zentrum<br />
Museum Blindenwerkstatt<br />
Otto Weidt<br />
Deutsche Guggenheim<br />
Automobil Forum<br />
Unter den Linden<br />
Deutscher Dom<br />
Finnland-Institut<br />
in Deutschland<br />
Art Center Berlin<br />
Museum für Naturkunde<br />
Berliner Medizinhistorisches<br />
Museum <strong>der</strong> Charité<br />
Historischer Hafen<br />
im Humboldthafen<br />
Museum für<br />
Film und Fernsehen<br />
KULTURFORUM<br />
Gemäldegalerie<br />
Kupferstichkabinett<br />
Studio Museumspädagogik<br />
Kunstgewerbemuseum<br />
Musikinstrumenten-Museum<br />
Ibero-Amerikanisches Institut<br />
Bauhaus-Archiv<br />
Haus am Lützowplatz<br />
DEUTSCHER DOM<br />
Der Deutsche Bundestag präsentiert seine parlamentshistorische<br />
Ausstellung in einem Gebäude<br />
mit 300-jähriger Geschichte, das auch den Wandel<br />
<strong>der</strong> letzten 20 Jahre verkörpert. The German<br />
Parliament presents an exhibiton on the history<br />
of Parliament in the German cathedral; a 300year-old<br />
building that particulary reflects the<br />
change of the last 20 years.<br />
Ausstellung<br />
Wege – Irrwege – Umwege<br />
Die Parlamentsausstellung<br />
des Deutschen Bundestages<br />
Auf mehreren Etagen werden Arbeitsweise und<br />
Funktion des Parlaments im 19. und 20. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
dargestellt. Außerdem gibt es Modelle zur<br />
Parlamentsarchitektur in Deutschland und eine<br />
Ausstellung, die den Deutschen Dom als Bauwerk<br />
im Wandel zeigt.<br />
Führungen<br />
Schwarz-Rot-Gold – Wie kam<br />
die deutsche Flagge zu ihren Farben?<br />
Antwort gibt es auf Fragen wie diese, ebenso zur<br />
Geschichte des Parlamentarismus, zu den Grundrechten,<br />
zur Einheit o<strong>der</strong> Nicht-Einheit in Deutschland<br />
und zur Geschichte des Deutschen Doms.<br />
durchgehend, nach Bedarf<br />
Musik<br />
Lie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Revolution von 1848<br />
gespielt und gesungen von dem<br />
Duo Stefan Körbel<br />
& Michael Letz<br />
20, 22 Uhr<br />
Deutscher<br />
Dom<br />
DEUTSCHE GUGGENHEIM<br />
Mit einem Schwerpunkt auf mo<strong>der</strong>ner und zeitgenössischer<br />
Kunst werden pro Jahr vier internationale<br />
Ausstellungen gezeigt, darunter auf den<br />
Raum bezogene Auftragswerke und eine Schau<br />
aus <strong>der</strong> Sammlung Deutsche Bank. With mo<strong>der</strong>n<br />
and contemporary art as its main focus, the<br />
Deutsche Guggenheim hosts 4 international visiting<br />
exhibitions each year, among them some specially<br />
commissioned pieces exploring the theme of<br />
physical space and a selection from the collection<br />
Deutsche Bank.<br />
Ausstellung<br />
Abstraktion und Einfühlung<br />
Aus <strong>der</strong> umfangreichen Sammlung <strong>der</strong><br />
Deutschen Bank werden u.a. Werke von Josef<br />
Albers und Blinky Palermo denen von Michael<br />
Buthe und Thomas Schütte gegenübergestellt.<br />
Kurzführungen<br />
durch die Ausstellung<br />
ab 18 Uhr, durchgehend<br />
Führungen<br />
durch die Sammlung Deutsche Bank<br />
20–24 Uhr, stündlich<br />
Bitte Personalausweis mitbringen<br />
Deutsche Guggenheim, <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong><br />
Foto: Mathias Schormann<br />
Film<br />
Celebrating the Guggenheim Museum<br />
Art, Architecture, and Innovation, 2009<br />
Dokumentarfilm anlässlich des 50. Geburtstags<br />
des legendären Museumsbaus von<br />
Frank Lloyd Wright<br />
ab 18 Uhr, im überdachten Innenhof<br />
<strong>der</strong> Deutschen Bank<br />
Vortrag<br />
Museumslandschaft im Wandel<br />
– Das Deutsche Guggenheim<br />
Svenja Gräfin v. Reichenbach,<br />
Leiterin Deutsche Guggenheim<br />
20.30 Uhr<br />
Deutsche Guggenheim Café<br />
Innenhof <strong>der</strong> Deutschen Bank<br />
R1<br />
R O U T E<br />
21
Neustädtische Kirchstraße<br />
inden<br />
auerstraße<br />
Route 1<br />
Friedrichstraße<br />
Dorotheenstraße<br />
Glinkastraße<br />
Art Center<br />
Berlin<br />
Weidendammer<br />
Brücke<br />
Finnland-<br />
Institut<br />
Mittelstraße<br />
Route 1, 3<br />
Friedrichstraße<br />
Französische Straße<br />
Jägerstraße<br />
Taubenstraße<br />
Mohrenstraße<br />
Planckstraße<br />
Automobil Forum<br />
Unter den Linden<br />
Georgenstraße<br />
Charlottenstraße<br />
Tucholskys<br />
Universitätsstr.<br />
Unter den Linden<br />
Deutsche<br />
Guggenheim<br />
Behrenstraße<br />
Gendarmenmarkt<br />
Deutscher<br />
Dom<br />
Bebelplatz<br />
Monbijoustraße<br />
Am Kupferg<br />
AUTOMOBIL FORUM<br />
UNTER DEN LINDEN<br />
H<br />
Die Konzernrepräsentanz <strong>der</strong> Volkswagen Aktiengesellschaft<br />
zeigt wechselnde Kunstausstellungen<br />
im Umfeld automobiler Kompetenz und innovativer<br />
Zukunftstechnologie. Alongside the most<br />
recent automobile models, Volkswagen also puts<br />
on a range of art exhibitions.<br />
Ausstellung<br />
Romero Britto: Come to my world!<br />
»Für mich gibt es jeden Tag neue Wun<strong>der</strong>, und die<br />
male ich.« Mit diesem Satz beschreibt <strong>der</strong> Brasilianer<br />
und Pop-Art-Künstler Romero Britto das<br />
Geheimnis seines Erfolgs. Neben lebensfrohen<br />
und temperamentvollen Bil<strong>der</strong>n, Grafiken und<br />
Skulpturen ist in dieser Ausstellung auch ein<br />
exklusiv von Britto bemalter Prototyp eines<br />
Bentley Continental GT zu bestaunen – ein Luxuswagen-Unikat,<br />
das nach Ausstellungsende für<br />
einen guten Zweck versteigert wird.<br />
Musik, Snacks und Drinks im Mövenpick Bistro<br />
Madonna © Romero Britto. Zu ihrem 50. Geburtstag porträtierte<br />
<strong>der</strong> Pop-Art-Künstler Britto Madonna in seinem ganz eigenen Stil.<br />
FINNLAND-INSTITUT IN DEUTSCHLAND<br />
Das einzige Kulturinstitut Finnlands im deutschen<br />
Sprachraum ist ein Forum für finnische<br />
Kunst und Kultur, Wissenschaft, Technologie und<br />
Wirtschaft. The only Finnish cultural institute in<br />
the German-speaking world, the Finnland-Institut<br />
is a forum for Finnish art and culture, science,<br />
technology and economy.<br />
Skimuseum Lahti<br />
Ausstellung<br />
Von A wie Ahonen bis Y wie Ylipulli<br />
Skispringen und Nordische Kombination<br />
in Finnland<br />
»Der Sommer macht den Langläufer«, heißt es in<br />
Finnland. Und dies gilt nicht nur für Profisportler.<br />
Um den Berlinern die optimale Vorbereitung auf<br />
die Wintersportsaison zu bieten, wird das Skimuseum<br />
Lahti nun im Finnland-Institut präsentiert!<br />
Die Sammlungen des Museums umfassen<br />
sowohl die Geschichte des Langlaufs und des Skis<br />
sowie Highlights von den internationalen Wintersportereignissen<br />
in Lahti, das am Fuße <strong>der</strong> weltberühmten<br />
Salpausselkä-Skischanze liegt.<br />
Vorträge & wintersportliche Gespräche<br />
in deutscher und englischer Sprache<br />
18, 20, 22, 24 Uhr<br />
Juhani Kärkinen,<br />
Skisprung-Sieger bei<br />
<strong>der</strong> WM in Lahti 1958<br />
© Skimuseum Lahti/<br />
Erkki Halme<br />
ART CENTER BERLIN<br />
Ausstellungen verschiedener Genres auf vier Ebenen<br />
mit fast 2000 qm. Auch die internationale<br />
Kreativszene hat hier einen prominenten Präsentationsort.<br />
Different types of exhibitions are on<br />
offer. The international creative scene also uses<br />
the centre as a prominent space to displace new<br />
creations and trends.<br />
Performances<br />
Musik für Räume I<br />
Die Musiker von »dak~«, Damian Marhulets,<br />
Kostia Rapoport und David Borges, suchen nach<br />
dem Klang unserer Zeit – zwischen Improvisationstradition<br />
des Free-Jazz, aktueller elektronischer<br />
Tanzmusik und elektroakustischer Avantgarde.<br />
In <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> spielen sie vier Sets<br />
zu je 30–40 Min.<br />
Musik für Räume II<br />
Saichu Yohansyah erschafft am javanischen<br />
Gong, <strong>der</strong> etwa zwei Meter Durchmesser hat,<br />
archaische und meditative Klangwelten.<br />
Am Saxofon begleitet Gert Anklam.<br />
ab 23 Uhr<br />
R1<br />
R O U T E<br />
23
R1<br />
R O U T E<br />
24<br />
MUSEUM FÜR NATURKUNDE<br />
»Darwin – Reise zur<br />
Erkenntnis«, Plakat: Nils<br />
Hoff. Die Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
zum Darwinjahr<br />
wurde aufgrund<br />
des großen Erfolges bis<br />
zum 3. Januar 2010<br />
verlängert.<br />
Kin<strong>der</strong>fest<br />
Basteln, forschen, staunen<br />
Die Sammlung bewahrt 30<br />
Millionen Objekte von Fossilien,<br />
Tierpräparaten, Mineralien<br />
bis hin zu 4,5 Milliarden<br />
Jahre alten Meteoriten. Highlight<br />
<strong>der</strong> Ausstellungen »Evolution<br />
in Aktion« ist <strong>der</strong> weltweit<br />
größte in einem Museum aufgestellte<br />
Dinosaurier. A collection<br />
of 30 million exhibits:<br />
from fossils of the animal<br />
kingdom and the natural<br />
world, to meteorites up to 4.5<br />
million years old. Highlights<br />
include the world’s largest<br />
exhibited dinosaur relic.<br />
THE BIG DRAW BERLIN<br />
Das große Zeichnen<br />
Drinnen und draußen zum Mitmachen für Kin<strong>der</strong><br />
Alle Bastelangebote sind kostenfrei.<br />
ab 15 Uhr<br />
Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
DARWIN – Reise zur Erkenntnis<br />
Der abenteuerlichen Weltumsegelung mit dem<br />
Vermessungsschiff HMS Beagle (1831–1836) folgte<br />
die Reise des Forschergeistes, die in <strong>der</strong> Publikation<br />
<strong>der</strong> Evolutionstheorie gipfelte.<br />
Hominiden Evolution<br />
Gezeigt werden neun wissenschaftlich exakt<br />
rekonstruierte Büsten sowie Schädel, Skelette,<br />
Werkzeuge und Kunstgegenstände.<br />
B 96<br />
Hauptbahnhof<br />
Invalidenstraße<br />
Medizinhistorisches<br />
Museum<br />
Habersaathstraße<br />
Invalidenpark<br />
Charité<br />
Route 1<br />
Robert-<br />
Koch-<br />
Platz<br />
Führungen und Erkundungen<br />
in die wissenschaftlichen Sammlungen und<br />
Labore des Museums<br />
18–23 Uhr<br />
Anmeldungen ab 18 Uhr im Sauriersaal<br />
Live-Speaker<br />
an verschiedenen Orten in den Ausstellungen<br />
18–24 Uhr<br />
Ausserdem<br />
> Präsentation von Dysalotosaurus-Knochen,<br />
die sich in einer Transporttrommel befanden,<br />
die im April dieses Jahres erstmalig nach<br />
100 Jahren geöffnet wurde.<br />
> Filmlounge mit Kurzfilmen zum Thema<br />
Biodiversität<br />
> Tombola<br />
> Stände und Mitmachstationen verschiedener<br />
naturkundlicher Vereine und Fachgruppen<br />
> »Reise in den Mikrokosmos« im<br />
Carl-Zeiss-Mikroskopierzentrum<br />
> Live-Musik<br />
> Cocktailbar unter Sauriern<br />
Luisenstraße<br />
Zinnowitzer<br />
Straße<br />
Museum für<br />
Naturkunde<br />
Hessische Straße<br />
eestraße<br />
humannstraße<br />
Zinnowitzer St<br />
Dorotheenstädtischer<br />
und<br />
Französischer<br />
Friedhof<br />
Hannoversche Straße<br />
BERLINER MEDIZINHISTORISCHES<br />
MUSEUM DER CHARITÉ<br />
Wechselausstellungen in <strong>der</strong> von Rudolf Virchow<br />
(1821–1902) begründeten Sammlung geben Einblicke<br />
in die Entwicklung <strong>der</strong> Medizin. Various<br />
exhibitions from the collection founded by Rudolf<br />
Virchow (1821–1902) give an insight into the<br />
development of medicine in the past three hundred<br />
years.<br />
Dauerausstellung<br />
Dem Leben auf <strong>der</strong> Spur<br />
300 Jahre Medizingeschichte<br />
Kernstück sind etwa 750 Feucht- und Trockenpräparate<br />
verschiedener Krankheiten. Auch die<br />
Patienten kommen zu Wort: In einem stilisierten<br />
Krankensaal sind zehn individuelle Patientenschicksale<br />
zwischen 1727 und 2006 anschaulich<br />
F gemacht.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Vom Tatort ins Labor –<br />
Rechtsmediziner decken auf<br />
Realistischer Einblick in die sehr weit gefasste<br />
rechtsmedizinische Arbeit und ihre Berührungspunkte<br />
mit den Aktivitäten <strong>der</strong> Ermittlungsbehörden.<br />
Zudem zeigt eine Vielzahl von Objekten<br />
(Präparate, Fotos, Grafiken) typische Todesursachen,<br />
mit denen sich <strong>der</strong> Rechtsmediziner in<br />
seiner täglichen Arbeit auseinan<strong>der</strong>setzt.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
H<br />
Suzanne Anker<br />
Die Arbeiten <strong>der</strong> New Yorker Künstlerin beschäftigen<br />
sich mit den Grenzbereichen des Lebens, mit<br />
inneren und äußeren Formen, mit Verdecktem<br />
und Offenem, Sichtbarem und Unsichtbarem.<br />
A<br />
Livemusik<br />
Metamorphosen<br />
R<br />
Der Kammerchor Tonikum singt Lie<strong>der</strong> von<br />
Benjamin Britten, Francic Poulenc sowie<br />
Madrigale und Chansons <strong>der</strong> Renaissance,<br />
die von wun<strong>der</strong>samen Verwandlungen erzählen.<br />
In <strong>der</strong> romantischen Hörsaalruine<br />
Speisen und Getränke<br />
Präparatevitrine, Foto: Thomas Bruns<br />
R<br />
R1<br />
R O U T E<br />
25
R1<br />
R O U T E<br />
26<br />
HISTORISCHER HAFEN IM<br />
HUMBOLDTHAFEN AM HAUPTBAHNHOF<br />
Hauptattraktion sind über 30 historische Schiffe.<br />
Eine Dauerausstellung führt durch 250 Jahre Binnenschifffahrtsgeschichte<br />
auf Spree und Havel.<br />
The main attraction here are the 30 historical<br />
ships. The permanent exhibition takes you<br />
through 250 years of German shipping history on<br />
the Spree and the Havel.<br />
Fahrten<br />
mit dem Museumsschiff »Frohsinn« durch Berlin<br />
ab 15 Uhr, stündlich<br />
Kin<strong>der</strong>programm<br />
> Kapitäns- und Steuermannspatente erwerben<br />
> Schminken auf dem »Piratenschiff«<br />
> Tellerjonglieren<br />
15–18 Uhr<br />
Vorführungen<br />
Logo und seine Schau<br />
Feuerschlucken und Jonglieren<br />
Ausstellung<br />
Neues Leben im Humboldthafen<br />
18–22 Uhr<br />
Musik<br />
Shantychor Berlin<br />
ab 20 Uhr, auf dem Museumsschiff »Helene«<br />
Ausklang<br />
Feuershow<br />
mit Musik<br />
24 Uhr<br />
MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN<br />
Mehr als 45 Jahre sammelt, archiviert, und restauriert<br />
die Deutsche Kinemathek alles, was zur<br />
deutschen Film- und Fernsehgeschichte gehört.<br />
Seit dem Jahr 2000 zeigt sie Teile davon im neu<br />
gegründeten Museum. For more than 45 years the<br />
organisation Deutsche Kinemathek has collected,<br />
archived and restored all material relating to film<br />
and television; the Museum for Film and Television<br />
is now home to a large part of it.<br />
Ständige Ausstellungen<br />
Film und Fernsehen<br />
Mehr als 100 Jahre deutsche Filmgeschichte und<br />
50 Jahre deutsche Fernsehgeschichte<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Wir waren so frei …<br />
Momentaufnahmen 1989/1990<br />
Filme und Fotos von Privatpersonen, Höhepunkte<br />
internationaler Fernsehberichterstattung und<br />
Dokumentarfilme aus Ost und West zeichnen ein<br />
vielschichtiges Bild <strong>der</strong> Umbruchphase 1989/90.<br />
Lesung<br />
Theo Lingen<br />
Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen lesen aus<br />
ihrem Buch »Theo Lingen. Das Spiel mit <strong>der</strong><br />
Maske«. Die Biografie zeigt erstmals auch<br />
unbekannte Seiten des Filmkomikers.<br />
20 Uhr<br />
Theo Lingen in »Das Testament des Dr. Mabuse« (Deutschland<br />
1933, Regie Fritz Lang), Quelle: Deutsche Kinemathek<br />
Film<br />
Ins Blaue hinein<br />
Deutschland 1929, Regie: Eugen Schüfftan, mit<br />
Theo Lingen, Wolfgang Staudte, Tony van Eyck,<br />
35 Min. Ein Schatz aus dem Filmarchiv: <strong>der</strong> erste<br />
Leinwandauftritt Theo Lingens!<br />
21, 22 Uhr<br />
Stauffenbergstraße<br />
Kunstgewerbe<br />
-museum<br />
Gemäldegalerie<br />
Kupferstichkabinett<br />
Reichpietschufer<br />
Musikinstrumenten-<br />
Museum<br />
Kulturforum<br />
Route 1<br />
MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM<br />
Umfangreiche Sammlung von Instrumenten <strong>der</strong><br />
europäischen Kunstmusik vom 16. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
bis heute. Comprehensive collection of instruments<br />
in European musical culture from the<br />
16 th century to the present day.<br />
Berliner Metamorphosen<br />
Musik<br />
Klassik intim<br />
Duo Varino<br />
Almute Zwiener, Oboe <strong>der</strong> Wiener Klassik<br />
Kathrin Redlich, Bie<strong>der</strong>meiergitarre<br />
Werke von Mozart, Haydn, Mendelssohn<br />
Bartholdy u. a.<br />
18.15, 19.45 Uhr<br />
Museum für<br />
Film und Fernsehen<br />
Potsdamer Straße<br />
Marlene-<br />
Dietrich-<br />
Platz<br />
Ibero-<br />
Amerikanisches<br />
Institut<br />
L<br />
Route 1<br />
Alte Potsdamer Straße<br />
Eichhornst<br />
Linkstraße<br />
Fontaneplatz<br />
Potsdamer<br />
Platz<br />
Gabriele-Tergit-Promenade<br />
Voßstraße<br />
R1<br />
R O U T E<br />
Leipziger<br />
Platz<br />
Stresemannstraße
R1<br />
R O U T E<br />
28<br />
Metamorphosen III<br />
Maschinenmusik für Orchester (»Eisengießerei«)<br />
von Alexan<strong>der</strong> Mossolow, eingerichtet von<br />
Hannes Zerbe. Jazzorchester Prokopätz Berlin<br />
20.30, 22 Uhr<br />
Führungen<br />
Historische Instrumente live<br />
19, 21.15 Uhr<br />
Museumsführung<br />
mit <strong>der</strong> Direktorin Conny Restle<br />
23 Uhr<br />
Stummfilm mit Wurlitzer Orgel<br />
Der letzte Mann<br />
Deutschland 1924, Regie: Friedrich Wilhelm<br />
Murnau, mit Emil Jannings u. a.<br />
Musik: Guiseppe Becce, arrangiert von Jörg<br />
Joachim Riehle, <strong>der</strong> auch an <strong>der</strong> Mighty Wurlitzer<br />
begleitet.<br />
24 Uhr<br />
Spielkonsole <strong>der</strong> Mighty Wurlitzer, © Musikinstrumenten-Museum<br />
KULTURFORUM POTSDAMER PLATZ<br />
GEMÄLDEGALERIE<br />
Jan Miense Molenaer, Die Werkstatt des Malers, 1631<br />
© Gemäldegalerie SMB, Foto: Jörg P. An<strong>der</strong>s<br />
Eine <strong>der</strong> weltweit bedeutendsten Sammlungen<br />
europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
vereint u.a. Gemälde von Brueghel,<br />
Dürer, Caravaggio, Rubens und Rembrandt.<br />
13 th to 16 th century German and Italian paintings<br />
as well as Dutch paintings from the 15 th and 16 th<br />
centuries – one of the world’s most significant<br />
collections of European art.<br />
Von <strong>der</strong> Zeichnung zum Bild<br />
Meisterzeichnungen aus dem Kupferstichkabinett<br />
vor Gemälden ansehen, mit <strong>der</strong> Infrarotkamera<br />
unter die Malschicht auf die Unterzeichnung<br />
des Künstlers blicken o<strong>der</strong> Unterzeichnungen<br />
– Signaturen – entdecken: Die Führungen<br />
geben Inspiration für eigene kreative Zeichen-<br />
Aktionen – beim Big Draw Berlin.<br />
Führungen<br />
Vom Zeichnen und vom Malen<br />
Auftakt mit dem Direktor <strong>der</strong> Gemäldegalerie<br />
Bernd W. Lindemann<br />
18 Uhr<br />
Der gezeichnete Raum<br />
Die Zentralperspektive in Gemälden<br />
<strong>der</strong> Renaissance und frühen Neuzeit<br />
mit Frie<strong>der</strong>ike Weis<br />
18.30–22.30 Uhr, stündlich<br />
Der Zeichenstift des Malers<br />
Poussin – Therbusch – Pesne – Chardin<br />
mit Rainer Michaelis<br />
19 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Zeichnung zum Gemälde<br />
Raffael – Michelangelo – Dürer – Bacchiacca<br />
mit Sabine Engel<br />
19 Uhr<br />
Unterzeichnung!<br />
Ein Blick unter die Malschicht<br />
mit <strong>der</strong> Infrarotkamera<br />
mit Christoph Schmidt, Sabine Hoffmann,<br />
Dagmar Korbacher<br />
19.15, 20.45 Uhr<br />
Rembrandt. Susanna im Bade<br />
mit Sabine Pannen<br />
19.30, 21.30, 23.30 Uhr<br />
UnterZEICHNEN: Signaturen auf Bil<strong>der</strong>n<br />
mit Sabine Engel<br />
20, 22 Uhr<br />
Meisterzeichnung – Meisterwerk! Carpaccio<br />
mit Theda Jürjens<br />
20, 22, 24 Uhr<br />
Meisterzeichnung – Meisterwerk! Rembrandt<br />
mit Theda Jürjens<br />
21, 23 Uhr<br />
Zeichnung als Inspiration –<br />
Jan Gossaert<br />
mit Anja Birkel<br />
20.15, 22.15 Uhr<br />
Von <strong>der</strong> Skizze zum fertigen Bild<br />
Zur Werkgenese bei Peter Paul Rubens<br />
mit Thomas Hoffmann<br />
20.15, 22.15, 24 Uhr<br />
Giovanni Battista Tiepolo<br />
mit Sabine Pannen<br />
20.30, 22.30 Uhr<br />
Zeichnen mit dem Pinsel<br />
Die feine Linie auf Gemälden<br />
mit Sabine Engel<br />
21, 23 Uhr<br />
colore gegen disegno<br />
mit Anja Birkel<br />
21.15, 23.15, 0.15 Uhr<br />
Frühe nie<strong>der</strong>ländische<br />
Meisterzeichnungen<br />
mit Thomas Hoffmann<br />
21.15, 23.15 Uhr<br />
Rembrandt<br />
Harmensz. van Rijn,<br />
Sitzen<strong>der</strong> weiblicher<br />
Akt als<br />
Susanna, um 1634<br />
© Kupferstichkabinett<br />
SMB,<br />
Foto: Jörg P. An<strong>der</strong>s<br />
R1<br />
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R1<br />
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30<br />
THE BIG DRAW BERLIN<br />
Comic, © 123comics<br />
Workshops<br />
Staunen, Strahlen, Schmollen<br />
Zeichen für Mimik setzen<br />
Familien zeichnen sich gegenseitig im Spiegel<br />
mit Kohle, Edding, Rohrfe<strong>der</strong> und Tusche, mit <strong>der</strong><br />
Künstlerin Regina Sten<strong>der</strong>.<br />
18–23 Uhr, Studio Museumspädagogik<br />
Räume & Zwischenräume<br />
Freihandzeichnung mit Peter Kurz, Architekt<br />
18–24 Uhr<br />
Brille mit Stift?<br />
Ungewöhnliche Zeichengeräte bauen!<br />
18–24 Uhr<br />
Experimentelles Zeichnen<br />
mit <strong>der</strong> Künstlerin Annette Polzer<br />
20–23 Uhr, stündlich<br />
Zeichnen und Zeichnen lassen …<br />
Porträtzeichnen im Stil berühmter Gemälde<br />
18–24 Uhr<br />
Bewegte Bil<strong>der</strong> – Daumenkinos<br />
Strich-Zeichnungen werden lebendig<br />
mit dem Künstler Miguel Rothschild<br />
20–24 Uhr<br />
Vorträge<br />
Anonyme Zeichner<br />
Anke Becker, Künstlerin und Initiatorin<br />
»ANONYME ZEICHNER«<br />
20 Uhr<br />
»… und malen Sie auch?«<br />
Zum aktuellen Verhältnis<br />
von Zeichnung und Kunstmarkt<br />
Jan-Philipp Fruehsorge, fruehsorge contemporary<br />
drawings<br />
21 Uhr<br />
Ausgezeichnet!<br />
Das zweite Oldenburger Zeichenfestival<br />
Zeichnung zwischen Kunst und Wissenschaft<br />
Anna Zosik<br />
22 Uhr<br />
Aktionen<br />
Größenwahn!<br />
Großformatiges Zeichnen mit ungewöhnlichen<br />
Zeichengeräten<br />
18–24 Uhr<br />
Fantasiewesen<br />
mit Carla Mercedes Hihn<br />
19–23 Uhr<br />
Und woran denken Sie beim Telefonieren?<br />
Von je<strong>der</strong>manns Telefonkritzelei zum größten<br />
Online-Kunstwerk aller Zeiten, mit dem Künstler<br />
Karl Heinz Daxl<br />
20–24 Uhr<br />
Ratespiel<br />
Punkt, Punkt, Komma, Strich –<br />
die Montagsmaler<br />
Gezeichnete Begriffe entschlüsseln<br />
Hômmage á S.Dalí by DaVial<br />
Der größte Comic Berlins<br />
entsteht im Laufe <strong>der</strong> <strong>Nacht</strong> durch Mitgestalten<br />
<strong>der</strong> Besucher, mit <strong>der</strong> Gruppe 123comics.<br />
18–24 Uhr<br />
Projektionen<br />
Studentische Arbeiten<br />
Zeichnen an <strong>der</strong> Kunsthochschule<br />
Berlin Weißensee mit Bente Stokke<br />
FUKT: Animierte Zeichnungen<br />
Animationen aus FUKT, dem Magazin für<br />
zeitgenössisches Zeichnen<br />
Björn Hegardt, Künstler<br />
AM POTSDAMER PLATZ<br />
DALÍ - THE EXHIBITION<br />
Performances<br />
The Secret War – Street Art Battle<br />
Kreative Höchstleistungen, inszeniert von <strong>der</strong><br />
Agentur Cromatics, dem Label WHAT! WHAT!<br />
RECORDS und <strong>der</strong> Künstlergruppe KLUB7<br />
22 Uhr<br />
Lightwriting<br />
Zeichnen mit Licht<br />
Multimedia-Artist Tofa lässt gemeinsam mit dem<br />
Publikum spektakuläre Bil<strong>der</strong> entstehen.<br />
24 Uhr<br />
Cocktails, Häppchen, Kostproben à la<br />
www.kochen-mit-bjarsch.de<br />
Öffentliche Verkehrsmittel/ public transportation: S1/S2/S25+U2 Potsdamer Platz<br />
Eingang/ entrance: Leipziger Platz 7 | Infos: 0700 - 325 468 73 | Tickets: 01805 - 10 33 23<br />
(0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)<br />
Mit über 400 Exponaten <strong>der</strong> wohl umfangreichste Einblick<br />
in Salvador Dalís Werk direkt in Berlins pulsieren<strong>der</strong> Mitte.<br />
Öffnungszeiten/<br />
opening hours:<br />
Mo. - Sa. 12 - 20 Uhr<br />
So./ Feiert. 10 - 20 Uhr<br />
R1<br />
R O U T E
R1<br />
R O U T E<br />
32<br />
KUPFERSTICHKABINETT<br />
Die größte grafische Sammlung in Deutschland<br />
besitzt ein Universum <strong>der</strong> »Kunst auf Papier«.<br />
European and American drawings and prints from<br />
the Middle Ages to the present; one of the four<br />
most important collections in the world.<br />
Von Bosch bis Nolde –<br />
Zeichnungen im Dialog<br />
Präsentation zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong><br />
Frühe Nie<strong>der</strong>ländische Schule<br />
Fantastische Erfindungen von Hieronymus Bosch<br />
und an<strong>der</strong>e rare Blätter<br />
Im neuen Kabinettraum,<br />
rechter Flügel Gemäldegalerie<br />
Ausstellung<br />
Emil Nolde. Mensch – Natur – Mythos<br />
Aquarelle und Graphik im<br />
Berliner Kupferstichkabinett<br />
Noldes »Südsee-Aquarelle«, Porträtköpfe,<br />
Blumenbil<strong>der</strong> im Dialog mit Gemälden Noldes<br />
aus <strong>der</strong> Nationalgalerie sowie Südsee-Plastik aus<br />
dem Ethnologischen Museum.<br />
Führungen<br />
durch die Ausstellung mit Karl Wegmann<br />
19.45–23.45 Uhr, stündlich<br />
Zeichnung und Malerei im Dialog<br />
Exklusiv zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong><br />
Zeichnungen aus dem Kupferstichkabinett<br />
werden vor Gemälden präsentiert.<br />
Siehe Führungen in <strong>der</strong> Gemäldegalerie<br />
Emil Nolde, Spanierin, 1921, Aquarell<br />
© bpk/Kupferstichkabinett, SMB, Foto: Jörg P. An<strong>der</strong>s<br />
Emil Nolde<br />
Selbstbildnis<br />
1911, Kaltnadelradierung,<br />
Tonätzung<br />
© bpk/Kupferstichkabinett,<br />
SMB.<br />
Foto: Volker-H.<br />
Schnei<strong>der</strong><br />
KUNSTGEWERBEMUSEUM<br />
Das älteste Kunstgewerbemuseum in Deutschland<br />
mit seinen reichen Sammlungen setzt einen<br />
Schwerpunkt auf Mode. The oldest applied arts<br />
museum in Germany hosts a rich collection that<br />
focuses on the development of fashion and the<br />
decorative arts.<br />
Zeugnisse <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
In Grenzen frei<br />
Mode, Fotografie, Un<strong>der</strong>ground<br />
in <strong>der</strong> DDR 1979–89<br />
Rund 150 Aufnahmen bedeuten<strong>der</strong> Fotografen,<br />
originale Modellklei<strong>der</strong>, Videos, Dia-Projektionen<br />
und Publikationen zeigen Mode-Subkultur und<br />
offizielle Mode in <strong>der</strong> DDR.<br />
Führungen<br />
zur Son<strong>der</strong>ausstellung, mit Viktoria Klutmann<br />
18.15, 19.15 Uhr<br />
mit Christine Waidenschlager<br />
20.15 Uhr<br />
Kurzführungen<br />
Was wird hier eigentlich vereinigt?<br />
Blicke hinter die Museumskulissen<br />
mit Dr. Josephine Hildebrand<br />
18.45 Uhr<br />
Zeichnung und Produktdesign<br />
Von <strong>der</strong> Ideenskizze zum fertigen Designprodukt<br />
mit Dr. Kerstin Albrecht<br />
19.45 Uhr<br />
links:<br />
Roger Melis<br />
Sommermode von »Exquisit«<br />
1982 für »Sibylle«<br />
Model: Maren Schumacher<br />
© Roger Melis<br />
rechts:<br />
Sven Marquardt<br />
Allerleirauh, 1989<br />
Porträt: Antje v. Bergen,<br />
© Sven Marquardt<br />
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R O U T E<br />
33
R1<br />
R O U T E<br />
34<br />
Das Spiegelkabinett aus Schloss Merseburg<br />
Ein Hauptwerk <strong>der</strong> vereinten Möbelsammlung<br />
mit Dr. Achim Stiegel<br />
21.15 Uhr<br />
Zeichnung und Ornament<br />
Arabesken und Grotesken<br />
Fantasievolle und fantastische Ornamente<br />
<strong>der</strong> Renaissance an Möbeln und auf Majolikagefäßen,<br />
mit Karen Pastofski<br />
22.15 Uhr<br />
Zeichnung und Wanddekoration<br />
Inspiration und Kreation im 18. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
mit Matthias Hahn<br />
23.15 Uhr<br />
THE BIG DRAW BERLIN<br />
Workshop<br />
Die lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Muse<br />
Freies Modezeichnen<br />
mit Maria Kleinschmidt, UdK Berlin und<br />
Ute Rathmann, KHB Weißensee<br />
20–24 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen auf <strong>der</strong> Piazzetta<br />
Details vom Spiegelkabinett<br />
aus Schloss Merseburg<br />
Gesamtentwurf und Schnitzarbeit<br />
von Johann Michael<br />
Hoppenhaupt I., 1712/15<br />
© SMB, Kunstgewerbemuseum,<br />
Foto: W. Pape<br />
IBERO-AMERIKANISCHES INSTITUT<br />
Das Institut (IAI) ist Informations-, Forschungsund<br />
Kulturzentrum und beherbergt die größte<br />
europäische Spezialbibliothek zu Lateinamerika,<br />
Karibik, Spanien und Portugal. The institute is a<br />
centre for information, research and culture, and<br />
hosts the largest specialist library in Europe for<br />
the Ibero-American region.<br />
Die beiden Deutschland<br />
und Lateinamerika<br />
Sowohl die Bundesrepublik Deutschland als auch<br />
die Deutsche Demokratische Republik pflegten<br />
mit den Staaten Lateinamerikas Kontakte auf<br />
politischer, wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher<br />
Ebene.<br />
Führung<br />
Bibliothek im Wandel<br />
18.30 Uhr<br />
Ausstellung<br />
Lateinamerikabil<strong>der</strong> – Deutschlandbil<strong>der</strong><br />
Literarische Werke lateinamerikanischer Autoren<br />
dokumentieren vielfältige Beziehungen <strong>der</strong><br />
BRD und DDR mit Lateinamerika zwischen<br />
1949 und 1989.<br />
19.30 Uhr, Eröffnung, Lesesaal<br />
Filme<br />
Isabel auf <strong>der</strong> Treppe<br />
Regie: Hannelore Unterberg, DDR 1983, 68 Min.<br />
Jugendfilm über Mutter und Tochter, die zur Zeit<br />
<strong>der</strong> Diktatur aus Chile emigrieren und in Ost-<br />
Berlin ein neues Leben beginnen.<br />
18 Uhr, Simón-Bolívar-Saal<br />
Der Cuba Coup<br />
Regie: Daniel Díaz Torres, Kuba/Spanien/Deutschland<br />
2001, 105 Min., Spanisch mit deutschen UT<br />
Krimi-Komödie um einen deutschen Ganoven,<br />
<strong>der</strong> in Kuba ein Doppelleben als schwedischer<br />
Literaturprofessor und Straßenräuber führt.<br />
24 Uhr, Simón-Bolívar-Saal<br />
Gesprächsrunde<br />
Die beiden Deutschland und Lateinamerika<br />
Erfahrungen und Wahrnehmungen<br />
Der Schriftsteller Roberto Ampuero, die Theaterregisseure<br />
Carlos Medina und Alexan<strong>der</strong> Stillmark<br />
sowie Dörte Wollrad, Leiterin des Referats<br />
Lateinamerika und Karibik <strong>der</strong> Friedrich-Ebert-<br />
Stiftung, reflektieren über die Beziehungen des<br />
geteilten Deutschland mit Lateinamerika.<br />
20 Uhr, Simón-Bolívar-Saal<br />
Lesung<br />
Roberto Ampuero: Der Fall Neruda<br />
Der chilenische Schriftsteller liest aus literarischen<br />
Werken, die von den Aufenthalten in <strong>der</strong><br />
BRD und <strong>der</strong> DDR inspiriert sind, u.a. aus seinem<br />
jüngsten Kriminalroman »El caso Neruda«, 2008.<br />
21.45 Uhr, Simón-Bolívar-Saal<br />
Roberto Ampuero<br />
© Humberto Castillo<br />
Tanzperformance und Workshop<br />
Latin Move<br />
Zuschauen und Mittanzen<br />
Das ABC des lateinamerikanischen Hüftschwungs<br />
mit Humberto Castillo<br />
21.15, 23.15 Uhr, Foyer Otto-Braun-Saal<br />
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BAUHAUS-ARCHIV<br />
MUSEUM FÜR GESTALTUNG<br />
Die »Sammlung Bauhaus – Originale <strong>der</strong> klassischen<br />
Mo<strong>der</strong>ne« ist wegen Bauarbeiten geschlossen,<br />
doch <strong>der</strong> leere Raum ist »schön anzusehen«.<br />
»The Bauhaus Collection – Classic Mo<strong>der</strong>n Originals«<br />
is currently closed due construction work.<br />
However, the interesting architectural shell which<br />
houses the exhibition is well worth a visit.<br />
Ausstellung<br />
schön anzusehen – bauhaus-archiv<br />
Leer, hell und von Licht durchflutet – das Bauhaus-Archiv/Museum<br />
für Gestaltung zeigt sich in<br />
diesem Sommer offen wie nie: Als Museum ohne<br />
Exponate werden die Ausstellungshallen erstmals<br />
wie<strong>der</strong> in ihrem ursprünglichen Zustand<br />
präsentiert. Durch die zum Landwehrkanal geöffnete<br />
Glasfassade und die freigelegten<br />
Oberlichter bietet das Bauhaus-Archiv<br />
neue Ausblicke und<br />
Perspektiven.<br />
Präsentation<br />
Juryselection und Awards<br />
des DMY 2009<br />
Die zehn besten Produkte und<br />
Designprojekte des DMY International<br />
Design Festival Berlin<br />
Installation<br />
Südhalle in temporärer<br />
Verwandlung<br />
Bauhaus-Archiv Südhalle<br />
Ansicht innen vor <strong>der</strong> ersten Ausstellung 1979<br />
Foto: Reinhard Friedrich<br />
Kin<strong>der</strong>führung<br />
Bauhaus Werkstatt<br />
18 Uhr<br />
Kurzführungen<br />
durch und um das letztgebaute »Alterswerk«<br />
von Walter Gropius<br />
19, 21, 23 Uhr<br />
Musik<br />
Bewegte Zeiten<br />
Neue Musik in <strong>der</strong> Weimarer Republik 1919–1933<br />
Deutsche Grammophon Gesellschaft<br />
Abendbrote: Wir huldigen dem Brot und streichen<br />
selbst – Schnitte, Stulle, Bemme, Knifte …<br />
Bodenständiges für Puristen<br />
HAUS AM LÜTZOWPLATZ<br />
Die Galerie präsentiert die Vielfalt <strong>der</strong> zeitgenössischen<br />
Kunst, begleitet von Performances, Vorträgen<br />
und Filmvorführungen. The gallery displays<br />
the diversity of the contemporary art scene.<br />
Here events such as performances, lectures and<br />
film viewings complement the programme.<br />
Ausstellung<br />
Auge um Auge<br />
Installationen, Fotografien und Performances<br />
Rabi Georges mit Jovana Banjac, Andreas Greiner,<br />
Alessandro Reischmann und Tanja Weirauch<br />
Rabi Georges, Künstler aus Deutschland syrischer<br />
Herkunft, setzt in seinen Performances, den Installationen<br />
für Performances und in seinen Fotografien<br />
seinen Körper in direkten Bezug zu <strong>der</strong><br />
Frage <strong>der</strong> Identitätszuweisung durch Religion.<br />
Performance<br />
von und mit Rabi Georges<br />
21, 22 Uhr<br />
Colle/Nuhn, Distration, 2008<br />
Studiogalerie<br />
DISTRATION<br />
Cécile Colle/Ralf Nuhn – Intermediale Arbeiten,<br />
Skulpturen, Installationen, Leinwände, Fotografien<br />
Aus einer kritisch-ironischen Perspektive reflektieren<br />
die Künstler die Position des Menschen in<br />
seiner mit Technologie übersättigten Umwelt,<br />
teilweise unter<br />
aktivem Einbezug<br />
des Betrachters.<br />
Rabi Georges,<br />
Madonna mit Kind, 2009<br />
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Die Zitty-Redaktion empfiehlt für die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong>:<br />
Jüdisches Museum<br />
Ein Museum »wie<br />
an<strong>der</strong>e auch, mit weißen<br />
Wänden, auf die<br />
man Bil<strong>der</strong> hängen,<br />
vor denen man Objekte<br />
ausstellen kann«, sagte Daniel<br />
Libeskind vor <strong>der</strong> Eröffnung des<br />
Hauses im Herbst 2001. Vielleicht<br />
ist dieser Satz als Koketterie des<br />
Architekten, <strong>der</strong> für den großartigen<br />
Bau des Museums verantwortlich<br />
ist, zu werten. Denn das<br />
Gebäude ist nicht nur als Aufbewahrungsort<br />
einer Ausstellung<br />
konzipiert, son<strong>der</strong>n auch, wie <strong>der</strong><br />
Garten des Exils hervorragend<br />
beweist, als Denkmal für die<br />
Opfer des Holocaust.<br />
Neben <strong>der</strong> Dauerausstellung<br />
zur deutsch-jüdischen Geschichte<br />
und Kultur gibt es einfallsreiche<br />
Wechselausstellungen:<br />
Ein Besuch lohnt immer!<br />
Franziska Klün Volontärin<br />
Bauhaus-Archiv<br />
Wegen Bauarbeiten<br />
geschlossen!, meldet<br />
das Bauhaus-Archiv<br />
über seine ständige<br />
Sammlung mit Originalen<br />
<strong>der</strong> Klassischen Mo<strong>der</strong>ne –<br />
ausgerechnet im Sommer, in dem<br />
das Bauhaus 90 Jahre wird. Aber<br />
auch leer ist es ja schön, dieses<br />
Spätwerk von Walter Gropius,<br />
in den 60er Jahren entworfen<br />
und doch licht und leicht. Die<br />
Geburtstagfeier findet im Martin-<br />
Gropius-Bau statt, benannt nach<br />
Walters Großonkel. Hier zeigen<br />
das Berliner Bauhaus-Archiv, das<br />
Bauhaus-Museum Weimar und<br />
die Bauhaus-Stiftung Dessau in<br />
einer großen Ausstellung Design,<br />
das mehr sollte, als nur Lifestyle<br />
zu sein: Es sollte die Welt verän<strong>der</strong>n.<br />
Und das hat es, muss man<br />
90 Jahre später ja sagen, auch<br />
getan.<br />
Claudia Wahjudi Kunstredakteurin<br />
Museum für Naturkunde<br />
Ins Museum für Naturkunde<br />
gehen die meisten<br />
ja wegen des großen<br />
Dinosauriers, <strong>der</strong><br />
auch auf so vielen<br />
Plakaten zu sehen ist. Der beeindruckt<br />
mich auch, aber viel<br />
verblüffen<strong>der</strong> fand ich die Versteinerungen<br />
im Raum daneben.<br />
Täglich schauen sich dort hun<strong>der</strong>te<br />
von Menschen kleine<br />
Schnecken an, die seit Jahrtausenden<br />
tot sind. Irgendwie<br />
anrührend.<br />
Fre<strong>der</strong>ik Bombosch<br />
Magazinredakteur<br />
Das zitty-Testabo<br />
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DAS HAUPTSTADTMAGAZIN 2. — 15. Juli<br />
In weiter Ferne: Die Zukunft des Humboldt-Forums<br />
So nah: Fotolegende Robert Lebeck porträtiert Sven Marquardt<br />
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Hin- und Rückfahrt alle 10 Minuten<br />
Lustgarten<br />
Nikolaiviertel<br />
(Hinfahrt)<br />
Berliner Rathaus<br />
(Rückfahrt)<br />
Bus M48, 248<br />
Leipziger Straße<br />
Abgeordnetenhaus<br />
Bus M41<br />
U Kochstraße/<br />
Checkpoint Charlie<br />
Bus M29<br />
Jüdisches Museum<br />
Bus 248<br />
Bergmannstraße<br />
Bus N42<br />
MUSEUMSINSEL<br />
Altes Museum mit<br />
Antikensammlung<br />
und Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
zum Humboldt-Forum<br />
Bode-Museum mit<br />
Skulpturensammlung/<br />
Museum für Byzantinische<br />
Kunst/Münzkabinett<br />
Berliner Dom<br />
DDR Museum<br />
Friedrichswer<strong>der</strong>sche Kirche<br />
Temporäre Kunsthalle Berlin<br />
Deutsches Historisches Museum<br />
Zeughaus/Pei-Bau<br />
Mitte Museum am Festungsgraben<br />
Anne Frank Zentrum<br />
Museum Blindenwerkstatt<br />
Otto Weidt<br />
Berliner Rathaus<br />
MUSEEN IM NIKOLAIVIERTEL<br />
Ephraim-Palais<br />
Knoblauchhaus<br />
Hanf Museum<br />
Zille Museum<br />
Museum für<br />
Kommunikation Berlin<br />
Martin-Gropius-Bau<br />
Topographie des Terrors<br />
Mauermuseum –<br />
Museum Haus am<br />
Checkpoint Charlie<br />
D<br />
Jüdisches Museum Berlin<br />
Berlinische Galerie<br />
Schwules Museum<br />
BERLINER RATHAUS<br />
Das »Rote Rathaus«, Sitz des Berliner Senats<br />
sowie des Regierenden Bürgermeisters, ist offen<br />
für Kunst und Kultur. The city hall of Berlin<br />
is the registered office of the governing mayor A<br />
and the senate of Berlin – and is open for art and<br />
culture.<br />
Besichtigungen<br />
> Amtsräume des Regierenden Bürgermeisters<br />
> Senatssitzungssaal, Festtrakt mit Wappensaal<br />
und Säulensaal, Haupttreppe und Wandelgang<br />
Berliner Rathaus, © Senatskanzlei<br />
Ausstellung<br />
Berlin in Gips 1790–1850<br />
Auswahl von Gipswerken Berliner Bildhauer<br />
Bauschmuck aus dem ehemaligen Berliner<br />
Schloss, Denkmalentwürfe von Rauch und<br />
Schadow für den städtischen Raum sowie<br />
zahlreiche Porträtbüsten aus Sammlungen <strong>der</strong><br />
Staatlichen <strong>Museen</strong> Berlin.<br />
im Säulensaal<br />
t<br />
r<br />
m<br />
ler Straße<br />
te Straße<br />
Weinmeisterstr.<br />
Neue Schönhauser Str.<br />
Dircksenstraße<br />
Spandauer Straße<br />
Karl-Liebknecht-Str.<br />
Zille Museum<br />
Ephraim-<br />
Palais<br />
Alte Schönhauser Str<br />
1. Berliner DDR-<br />
Motorrad-Museum<br />
Münzstraße<br />
St. Marienkirche<br />
Berliner<br />
Rathaus<br />
Knoblauchhaus<br />
Mühlendamm<br />
Rosa-Luxemburg-Straße<br />
Hanf<br />
Museum<br />
Route 2, 4<br />
Luxemburg-<br />
Platz<br />
Grunerstraße<br />
Kloster straße<br />
Parochialstr.<br />
Stralauer<br />
Podewil<br />
Straße<br />
Alexan<strong>der</strong>platz<br />
Alexan<strong>der</strong>platz<br />
»Friedliche<br />
Revolution<br />
1989/90«<br />
Littenstraße<br />
Waisenstraße<br />
Wadzeckstraße<br />
Mollstraße<br />
Alexan<strong>der</strong>straße<br />
Otto-Braun-Straße<br />
Magazinstraße<br />
Schillingst<br />
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K
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EPHRAIM-PALAIS<br />
Das Rokokopalais beherbergt<br />
die Graphische<br />
Sammlung des Stadtmuseums<br />
und zeigt<br />
Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
zur Berliner Kunst- und<br />
Kulturgeschichte. The<br />
Rococo palace hosts the graphic design collection<br />
of the city’s museum and displays special exhibitions<br />
on Berlin’s artistic and cultural history.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellungen zum Jahr <strong>der</strong> Grafik<br />
Die Sprache <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong><br />
Hans-Meid-Preis für Buchillustration 1994–2009<br />
Tomi Ungerer<br />
Illustrationen aus einer Privatsammlung<br />
Emma Stibbon<br />
StadtLandschaften | CityLandscapes<br />
Gespräche<br />
mit <strong>der</strong> Künstlerin Emma Stibbon,<br />
dem Galeristen Dr. Aeneas Bastian<br />
und dem Kurator Andreas Teltow<br />
19, 20 Uhr, in <strong>der</strong> Ausstellung<br />
Führungen<br />
mit den Kuratoren durch die Ausstellung<br />
»Emma Stibbon«<br />
21, 23 Uhr<br />
Musik<br />
La Bohama Saxophonduo<br />
Achim Kleiner, Tenorsaxofon<br />
Andreas Kaufmann, Baritonsaxofon<br />
20.30, 22, 23.30 Uhr<br />
KNOBLAUCHHAUS<br />
Knoblauchhaus 1895<br />
© Stadtmuseum Berlin<br />
Foto: F. Albert Schwartz<br />
In einem <strong>der</strong> wenigen erhaltenen<br />
Berliner Bürgerhäuser des<br />
18. Jahrhun<strong>der</strong>ts zeigt eine<br />
Ausstellung »Bürgerliches<br />
Wohnen im Bie<strong>der</strong>meier« –<br />
mit Wohnzimmer, Schlafraum,<br />
Salon und Bibliothek<br />
am Beispiel <strong>der</strong> Familie Knoblauch.<br />
Dazu gibt es in <strong>der</strong><br />
zweiten Etage wechselnde<br />
Ausstellungen zur Kulturgeschichte<br />
des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />
The oldest house in the Nikolaiviertel presents the<br />
life of the Knoblauch family and their services to<br />
the city of Berlin. On the second floor changing<br />
exhibitions on cultural history of the 19 th century<br />
are on display.<br />
250 Jahre Knoblauchhaus<br />
Musik<br />
Salonmusik<br />
ab 20 Uhr<br />
Wohnzimmer im<br />
Knoblauchhaus<br />
© Stadtmuseum Berlin<br />
HANF MUSEUM<br />
Das einzige Hanfmuseum in Deutschland<br />
beleuchtet die biologischen Eigenschaften ebenso<br />
wie die Kulturgeschichte <strong>der</strong> vielseitigen Pflanze.<br />
In Germany’s only hemp museum, the different<br />
aspects of cannabis and its usage are explored.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
100 Jahre Prohibitionsgeschichte<br />
Vor 100 Jahren, im Januar 1909, wurde in Shanghai<br />
zur ersten »Internationalen Opiumkonferenz«<br />
eingeladen. Bis dahin zählten im Kolonialhandel<br />
ausschließlich die Gewinne. Erst als opiumhaltige<br />
Pharmazeutika den europäischen Markt überschwemmten,<br />
wurde Missbrauch definiert und<br />
zum Problem. Die Konferenz zeichnete international<br />
den Weg vor, vorrangig »kulturfremde«<br />
Rauschmittel zu thematisieren und Lösungen in<br />
Reglementierung und Verbot zu suchen.<br />
Seit 100 Jahren wird an diesem Weg festgehalten:<br />
An<strong>der</strong>e Lösungswege stoßen an Mauern.<br />
Zeitgenössische Karikatur<br />
über die Rivalität <strong>der</strong><br />
Großmächte in China:<br />
Großbritannien (Victoria),<br />
Deutsches Reich (Wilhelm II.),<br />
Russland (Nikolaus II.),<br />
Frankreich (Marianne),<br />
Japan © Hanf Museum<br />
ZILLE MUSEUM<br />
Ein Museum für Berlins populären »Miljöh«-<br />
Maler. Heinrich Zille is one of the city’s most<br />
famous artists. Photos of the artist as well as<br />
original drawings and etchings are featured<br />
in the exhibition.<br />
Dauerausstellung<br />
Heinrich Zille – Leben und Werk<br />
Die Ausstellung umfasst Zeichnungen, Lithografien,<br />
Fotografien und Briefe sowie Beispiele<br />
von Zeitschriften und Büchern, in denen seine<br />
Bil<strong>der</strong> veröffentlicht wurden.<br />
Heinrich Zille (1858–1929), <strong>der</strong> 80. Ehrenbürger<br />
Berlins, gehört auch 80 Jahre nach seinem Tod<br />
zu den bekanntesten Künstlern <strong>der</strong> Stadt. Sein<br />
millionenfach verbreitetes Werk über das Leben<br />
in den Berliner Hinterhöfen ist für das Verständnis<br />
<strong>der</strong> Geschichte dieser Stadt von unschätzbarem<br />
Wert und bis heute populär.<br />
Blick in die Ausstellung, © Zille Museum<br />
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aneatz<br />
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION BERLIN<br />
Vom ehemaligen Postmuseum zum Museum für<br />
Kommunikation: Gefeiert wird in <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n<br />
<strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Übergang vom reinen Ausstellungsort<br />
zu einem Ort des lebendigen Austausches, an dem<br />
(fast) alles möglich ist. The oldest postal museum<br />
in the world presents the origins, development<br />
and future perspectives of an information society.<br />
Nichts ist unmöglich<br />
Kin<strong>der</strong>-Mitmach-Aktion<br />
Verwandlungen<br />
Kleine Museumsbesucher verwandeln sich in<br />
Wesen aus <strong>der</strong> Vergangenheit o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Zukunft.<br />
18–22 Uhr<br />
Potsdamer<br />
Platz<br />
abriele-Tergit-Promenade<br />
Voßstraße<br />
Leipziger<br />
Platz<br />
Stresemannstraße<br />
Route 2<br />
Martin-<br />
Gropius-<br />
Bau<br />
ob-Str.<br />
Leipziger Straße<br />
Wilhelmstraße<br />
Mitmach-Aktionen<br />
Speed Dating<br />
Vom Single zum Paar – in nur wenigen Minuten<br />
Für hetero- und homosexuelle Lonely Hearts<br />
18, 19, 21, 22, 23, 1 Uhr<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl<br />
(maximal 40 Teilnehmer/innen pro Durchgang).<br />
Capoeira<br />
Capoeiristas vermitteln den Besuchern den<br />
afro-brasilianischen Kampftanz.<br />
21 Uhr für Kin<strong>der</strong><br />
23 Uhr<br />
Karaoke<br />
Es kommt nicht darauf an, den richtigen Ton zu<br />
treffen, es geht einzig um den Spaß am Singen.<br />
23–2 Uhr<br />
straße<br />
Nie<strong>der</strong>kirchnerstr.<br />
Topographie<br />
des Terrors<br />
Route 2<br />
Kronenstraße<br />
Museum für<br />
Kommunikation<br />
Berlin<br />
Mauerstraße<br />
Zimmerstraße<br />
Kochstraße<br />
Route 2<br />
Friedrichstraße<br />
Mauermuseum<br />
Krausenstraße<br />
Schützenstraße<br />
Charlottenstraße<br />
Kurzrundgänge<br />
Expressführungen<br />
erläutern die Highlights des Museums.<br />
19–24 Uhr, halbstündlich, und 1 Uhr<br />
Aktion<br />
Füße hoch<br />
Entspannung vor, während o<strong>der</strong> nach dem<br />
Museums-Hopping im Sommergarten o<strong>der</strong><br />
in <strong>der</strong> Schatzkammer des Museums<br />
18–2 Uhr<br />
THE BIG DRAW BERLIN<br />
Drawbot<br />
Der Roboter des Künstlers Stefan Doepner<br />
(f18institut) reagiert auf seine Umwelt und hinterlässt<br />
zeichnerische Spuren seiner Aktivität auf<br />
<strong>der</strong> von ihm befahrenen Oberfläche.<br />
18–2 Uhr<br />
Das Museum<br />
als Zeichenraum<br />
Der Museumsbau zerfällt zeichnerisch in seine<br />
Einzelteile und wird so zu abstrakter Kunst.<br />
18, 19, 20, 21 Uhr<br />
Mauerkunst – Graffiti und Street Art<br />
Die Graffiti-Künstler MyMonsters und Nomad<br />
lassen sich bei ihrer Arbeit über die Schulter<br />
gucken und überlassen den Museumsbesuchern<br />
ihre Spraydosen.<br />
19–22 Uhr,<br />
nur bei gutem Wetter<br />
Speed Drawing<br />
Museumsbesucher schaffen in wenigen Minuten<br />
ein Kollektivkunstwerk.<br />
20, 20.30, 24, 0.30 Uhr<br />
Beschränkte Teilnehmerzahl (max. 40 pro Durchgang)<br />
Speed Drawing zum Mitmachen, © Campaign for Drawing<br />
Zeichenperformance<br />
des Berliner Künstlers Thomas Bratzke aka Zast<br />
22 Uhr<br />
An je<strong>der</strong> Ecke Kunst<br />
Zeichenlehrer zeigen, wie Raumeindrücke<br />
grafisch festgehalten werden können.<br />
22, 23, 24, 1 Uhr<br />
Dauerausstellung<br />
Geschichte, Gegenwart<br />
und Zukunft<br />
<strong>der</strong> Kommunikation<br />
Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
> @bsolut privat!?<br />
Vom Tagebuch zum Weblog<br />
> Die Postkarte als<br />
Zeitzeugin<br />
deutscher Geschichte.<br />
Berlin im Mittelpunkt<br />
von Politik, Kultur<br />
und Wirtschaft<br />
Teilstücke <strong>der</strong> Berliner Mauer<br />
© Museum für Kommunikation<br />
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MARTIN-GROPIUS-BAU<br />
Das Ausstellungshaus <strong>der</strong> Berliner Festspiele ist<br />
Berlins prominentester Ort für Ausstellungen von<br />
internationalem Rang. The Berliner Festspiele’s<br />
exhibition venue presents exhibitions on the<br />
theme of archaeology, cultural history, contemporary<br />
art and photography.<br />
Ausstellungen<br />
Le Corbusier: Kunst und Architektur<br />
Das Zusammenspiel von Architektur, Städtebau,<br />
Malerei, Design, Film und an<strong>der</strong>en Disziplinen<br />
prägte das Werk Le Corbusiers (1887–1965), das<br />
bis heute die Architektur beeinflusst. Gemälde,<br />
Möbel, Pläne, Modelle und Kleinobjekte zeichnen<br />
den Lebensweg des Schweizers nach und thematisieren<br />
auch seine Beziehungen zu Deutschland<br />
und Berlin, beson<strong>der</strong>s zu Bauhaus und Werkbund.<br />
Le Corbusier, Philips-Pavillon auf <strong>der</strong> Weltausstellung in Brüssel, 1958<br />
© FLC/VG Bild-Kunst, Bonn 2009<br />
Modell Bauhaus<br />
Vor 90 Jahren gründete<br />
Walter Gropius in Weimar<br />
das Bauhaus – die wichtigste<br />
Schule <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne.<br />
Die erste gemeinsame<br />
Schau <strong>der</strong> drei Bauhaus-<br />
Institutionen – Bauhaus-<br />
Archiv/Museum für<br />
Gestaltung Berlin, Stiftung<br />
Bauhaus Dessau,<br />
Klassik Stiftung Weimar –<br />
erzählt seine Geschichte,<br />
zeigt Arbeiten seiner Meister und Schüler,<br />
beleuchtet das Themenspektrum und wirft einen<br />
Blick aus heutiger Sicht auf das Bauhaus.<br />
Herlinde Koelbl – Fotografien<br />
Die erste Werkschau <strong>der</strong> deutschen Fotokünstlerin<br />
Herlinde Koelbl umfasst 450 Fotografien<br />
aus drei Jahrzehnten. Am bekanntesten ist ihre<br />
Politiker-Porträt-Serie »Spuren <strong>der</strong> Macht«.<br />
Haare<br />
München, 2007<br />
© Herlinde Koelbl<br />
Marcel Breuer<br />
Clubsessel, 1926<br />
Foto: Hartwig Klappert<br />
© Stiftung Bauhaus Dessau<br />
TOPOGRAPHIE DES TERRORS<br />
Die Ausstellung auf dem Gelände <strong>der</strong> »Topographie<br />
des Terrors« dokumentiert die Geschichte<br />
des Ortes und <strong>der</strong> in unmittelbarer Nähe des NS-<br />
Regierungsviertels angesiedelten Terrorinstitutionen.<br />
The exhibition stretching along the roofed<br />
remains of a cellar wall on Nie<strong>der</strong>kirchnerstraße<br />
documents the history of the location as well as<br />
that of the terror institutions in the nearby NS<br />
government quarter.<br />
Dauerausstellung<br />
Topographie des Terrors<br />
Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt<br />
in <strong>der</strong> Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße<br />
Dokumentation auf dem Südgelände <strong>der</strong><br />
»Topographie des Terrors«. Die Ausstellung<br />
ist beleuchtet.<br />
Führungen<br />
20, 22 Uhr, Treffpunkt: Info-Container<br />
Kurzvortrag<br />
Foto: Bildwerk, Berlin<br />
Topographie des Terrors<br />
im Wandel<br />
Der Weg zum neuen Dokumentationszentrum<br />
Prof. Dr. Andreas Nachama, Geschäftsführen<strong>der</strong><br />
Direktor <strong>der</strong> Stiftung Topographie des Terrors,<br />
über die Entwicklung des Erinnerungsorts von<br />
seiner Eröffnung zur 750-Jahr-Feier Berlins 1987<br />
bis zur <strong>der</strong>zeitigen Realisierung des neuen Dokumentationszentrums.<br />
Der Vortrag bietet erstmals Gelegenheit, einen<br />
Eindruck vom Inneren des Rohbaus zu gewinnen.<br />
21, 23 Uhr, Foyer Rohbau<br />
Treffpunkt: Info-Container<br />
MAUERMUSEUM – MUSEUM<br />
HAUS AM CHECKPOINT CHARLIE<br />
13. August 1961 und 9. November 1989, <strong>der</strong> Bau<br />
<strong>der</strong> Mauer und ihr Fall: Die Daten markieren die<br />
Eckpfeiler <strong>der</strong> Dauerausstellung über die Geschichte<br />
<strong>der</strong> Berliner Mauer. August 13, 1961 and November<br />
9, 1989 – the construction and the fall of the<br />
Berlin wall: These dates structure the permanent<br />
exhibition on the history of the Berlin Wall.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
> Geteiltes Deutschland – Grenzschil<strong>der</strong><br />
> Kin<strong>der</strong>malwettbewerb<br />
»Malt Friedenstauben!«<br />
<strong>Lange</strong> Filmnacht<br />
Eins, zwei, drei<br />
Billy Wil<strong>der</strong>s berühmte Komödie (USA, 1961)<br />
mit Horst Buchholz und Liselotte Pulver, die kurz<br />
vor dem Mauerbau in Berlin gedreht wurde.<br />
Mit dem Wind nach Westen<br />
Spielfilm mit John Hurt (USA, 1982) über die<br />
Flucht von zwei Familien im selbst gebauten<br />
Heißluftballon<br />
über die Grenze<br />
von Thüringen<br />
nach Bayern.<br />
ab 22 Uhr<br />
Mauermuseum<br />
am Checkpoint Charlie<br />
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JÜDISCHES MUSEUM BERLIN<br />
Sammlung und Son<strong>der</strong>ausstellungen zeichnen ein<br />
lebendiges Bild <strong>der</strong> deutsch-jüdischen Geschichte<br />
und Kultur. With its collections and exhibitions,<br />
the museum is a lively centre for German-Jewish<br />
history and culture.<br />
Dauerausstellung<br />
Zwei Jahrtausende<br />
deutsch-jüdische Geschichte<br />
Neues Ausstellungssegment: »Glaubenssachen«<br />
Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
> Tel Aviv. Durch die Linse<br />
von Magnum Fotografen<br />
> Von Berlin nach Tel Aviv<br />
Die Fotografin Frieda Mayer<br />
Führungen<br />
durch die Dauerausstellung<br />
Mit Siebenmeilenstiefeln durchs Museum<br />
20 Uhr<br />
Judentum – Christentum – Islam<br />
Ein kulturhistorischer Vergleich<br />
21 Uhr<br />
Architektur<br />
22 Uhr, Treffpunkt:<br />
Meetingpoint in <strong>der</strong> Lobby<br />
Bitte am Veranstaltungsabend<br />
an <strong>der</strong> Museumskasse anmelden.<br />
Von Paul Celan zum Paradiesgarten<br />
durch den Garten des Museums<br />
18, 20, 22 Uhr, Treffpunkt: Glashof<br />
Workshop für Kin<strong>der</strong>: »Mein Name auf Hebräisch«<br />
Kin<strong>der</strong>programm<br />
Bellachini und die blaue Melanie<br />
Juden in <strong>der</strong> Welt <strong>der</strong> Zauberkunst<br />
Führung und Zauberprogramm für Kin<strong>der</strong><br />
18, 19.30, 21 Uhr, ca. 75 Minuten<br />
Treffpunkt: Meetingpoint in <strong>der</strong> Lobby<br />
Workshop<br />
Mein Name auf Hebräisch<br />
T-Shirts selbst bemalen<br />
T-Shirts können mitgebracht o<strong>der</strong> für 2 Euro<br />
an <strong>der</strong> Museumskasse erworben werden.<br />
Für Kin<strong>der</strong> von 6–12 Jahren<br />
18, 19, 20 Uhr, Plateau im Garten<br />
Bitte am Veranstaltungsabend<br />
an <strong>der</strong> Museumskasse anmelden.<br />
Filme<br />
> Koscher – gibt’s das nicht auch im Islam?<br />
> Die blaue Melanie<br />
Zwei Filme, die unter Mitwirkung Berliner Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendlicher entstanden.<br />
18–2 Uhr, Auditorium<br />
Kulinarisches & Glashof-Lounge<br />
Pizza aus dem Mazze-Ofen auf dem Hochplateau<br />
des Gartens, Cocktails im Ambiente des Glashofs<br />
BERLINISCHE GALERIE<br />
Das Landesmuseum für Mo<strong>der</strong>ne Kunst, Fotografie<br />
und Architektur sammelt und präsentiert<br />
Kunst in Berlin von 1870 bis heute. Mo<strong>der</strong>n art,<br />
photography and architecture from Berlin since<br />
1870.<br />
Kin<strong>der</strong>programm (ab 10 Jahre)<br />
Atelier Bunter Jakob<br />
Bin auf Montage –<br />
Euer Klaus (Staeck)<br />
und Euer Johnny<br />
(Heartfield)<br />
Kin<strong>der</strong> collagieren Postkarten<br />
und schicken ihre<br />
Botschaften in die Welt.<br />
16–18.30 Uhr<br />
Mail-Art: Geschnippelt, geleimt<br />
und ab die Post! Foto: Ralf Herzig<br />
Ausstellungen<br />
> Klaus Staeck: Schöne Aussichten<br />
> John Heartfield: Zeitausschnitte<br />
> Gregor Hildebrandt:<br />
Der Himmel im Raum<br />
> As Time Goes By: Kunstwerke über Zeit<br />
Letzte Gelegenheit: Diese Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
enden am 31. August!<br />
> Aus <strong>der</strong> Sammlung: Fokus 1900<br />
Führungen<br />
zu den vier Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
und zur Sammlung<br />
21, 22 Uhr<br />
Vernissage<br />
Mein Berlin I<br />
Schrottreif?<br />
Museumsreif!<br />
Aus Müll wird Kunst<br />
Ein Projekt Jugendlicher<br />
im Freiwilligen Sozialen<br />
Jahr Kultur und Schüler<br />
<strong>der</strong> Carl-von-Linné-Schule<br />
für Körperbehin<strong>der</strong>te<br />
19 Uhr<br />
links:<br />
Klaus Staeck<br />
German Bankers Club, 1997<br />
© Klaus Staeck<br />
rechts:<br />
John Heartfield<br />
Deutscher Sport, 1929<br />
Akademie <strong>der</strong> Künste, Berlin,<br />
Kunstsammlung<br />
© The Heartfield Community of<br />
Heirs/VG Bild-Kunst, Bonn 2009<br />
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Magic Box, Abschluss-Inszenierung des 1. Studienjahres<br />
© Etienne Girardet, www.pacificografik.de<br />
Ein Kultur-<br />
Standort<br />
im Herzen Berlins:<br />
Poetry Slam<br />
Mein Berlin II<br />
Lyrik bis die Fetzen fliegen<br />
Ein Projekt Jugendlicher im Freiwilligen Sozialen<br />
Jahr Kultur und <strong>der</strong> Bühnenkunstschule ACADEMY<br />
19.30, 20.30, 22.30 Uhr<br />
Show<br />
Magic Box – Verflixt, verdammt, verzaubert<br />
Songs, Szenen, Tanz –<br />
verpackt von 40 Talenten <strong>der</strong> ACADEMY<br />
20, 21.30 Uhr<br />
Film<br />
John Heartfield dokumentarisch<br />
Die Ost-West-Rezeption des Künstlers 1959–1991<br />
Die Willy-Brandt-Skulptur und die Architektur, unsere Veranstaltungen<br />
und Kunstausstellungen sind seit dem 10. Mai 1996 ein Publikumsmagnet.<br />
Manche wollten auch nur im Restaurant essen o<strong>der</strong> in den Läden einkaufen,<br />
zum Beispiel in <strong>der</strong> Buchhandlung mit reichhaltigem Angebot an politischen<br />
Büchern und großem Antiquariat zur Geschichte <strong>der</strong> Arbeiterbewegung.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Willy-Brandt-Haus<br />
Berlin-Kreuzberg · Wilhelmstraße 140<br />
(U-Bahnhof Hallesches Tor, Nähe Jüdisches Museum, Bus M41)<br />
Öffnungszeiten: Di bis So 12.00–18.00 Uhr · Mo geschlossen<br />
www.willy-brandt-haus.de<br />
SCHWULES MUSEUM<br />
Als weltweit einzige Institution erforscht das<br />
Museum Geschichte, Kultur und Alltag von<br />
Homosexuellen und dokumentiert die Ergebnisse<br />
in Ausstellungen und Publikationen. One of its<br />
kind in the world, the museum explores the history,<br />
culture and everyday life of homosexuals,<br />
documented in exhibitions and publications.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Frauen und Jungs<br />
Die Zeichnungen von Herbert List 1940 bis 1946<br />
im Erdgeschoss<br />
Dauerausstellung<br />
Selbstbewusstsein und Beharrlichkeit<br />
200 Jahre schwule Geschichte<br />
Mehr Leben<br />
mit Kultur<br />
Bücher .Musik . Filme<br />
Kurzführungen<br />
zu verschiedenen Themen<br />
ab 18 Uhr, stündlich<br />
Performance<br />
Die »Berlinquents«<br />
Die queere, unabhängige, Geschlechtergrenzen<br />
überschreitende, bombenscharfe Tanzgruppe<br />
erobert den öffentlichen Raum mit Hip-Hop, Jazz,<br />
Martial Arts, mit Gesang, Videokunst, Performance.<br />
20, 22, 24 Uhr, auf dem 1. Hof<br />
Friedrichstraße<br />
Friedrichstraße 90 . 10117 Berlin<br />
www.kulturkaufhaus.de<br />
Fon: 030 -20 25 11 11<br />
Montag-Samstag 10-24 Uhr<br />
Die Berlinquents<br />
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Kunst .Design<br />
Architektur .Fotografie
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Hin- und Rückfahrt alle 10 Minuten<br />
Lustgarten<br />
Unter den Linden/<br />
Friedrichstraße<br />
(Hinfahrt)<br />
Bus 100, 200<br />
Französische Straße<br />
(Rückfahrt, Bus N6)<br />
S+U<br />
Brandenburger Tor<br />
Bus 100, TXL<br />
S Tiergarten<br />
Bus N9<br />
Eosan<strong>der</strong>straße<br />
Bus M45<br />
Luisenplatz/Schloss<br />
Charlottenburg<br />
Bus M45<br />
MUSEUMSINSEL<br />
Altes Museum mit<br />
Antikensammlung<br />
und Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
zum Humboldt-Forum<br />
Bode-Museum mit<br />
Skulpturensammlung/<br />
Museum für Byzantinische<br />
Kunst/Münzkabinett<br />
Berliner Dom<br />
DDR Museum<br />
Friedrichswer<strong>der</strong>sche Kirche<br />
Temporäre Kunsthalle Berlin<br />
Deutsches Historisches Museum<br />
Zeughaus/Pei-Bau<br />
Mitte Museum am Festungsgraben<br />
Anne Frank Zentrum<br />
Museum Blindenwerkstatt<br />
Otto Weidt<br />
Deutsche Guggenheim<br />
Automobil Forum<br />
Unter den Linden<br />
Deutscher Dom<br />
Finnland-Institut in Deutschland<br />
Akademie <strong>der</strong> Künste<br />
Pariser Platz<br />
Museum The Kennedys<br />
Informations- und<br />
Dokumentationszentrum<br />
für die Stasi-Unterlagen<br />
Berliner Unterwelten<br />
Ausstellungspavillon am Stelenfeld<br />
Denkmal für die ermordeten<br />
Juden Europas<br />
KPM – Königliche<br />
Porzellan-Manufaktur<br />
Keramik-Museum Berlin<br />
Schloss Charlottenburg<br />
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf<br />
Abguss-Sammlung Antiker Plastik<br />
Sammlung Scharf-Gerstenberg<br />
ab 21.30 Uhr Umstieg zur Bustour<br />
Gaslicht-Kultur<br />
AKADEMIE DER KÜNSTE<br />
PARISER PLATZ<br />
Die AdK veranstaltet in ihren beiden Häusern<br />
Kunst- und Dokumentationsausstellungen,<br />
Workshops, Konzerte, Vorträge, Lesungen, Film-,<br />
Theater- und Tanz-Aufführungen. Ihr Archiv<br />
umfasst bedeutende Sammlungen zu Kunst und<br />
Kultur seit 1900 im deutschen Sprachraum.<br />
The academy hosts art exhibitions, workshops,<br />
concerts, lectures, theatre- and dance performances<br />
and movie screenings. The archive holds<br />
significant collections on art and culture since<br />
1900 in the German-speaking world.<br />
Ausstellung<br />
Übergangsgesellschaft<br />
Porträts und Szenen 1980–1990<br />
Fotografien und Filmmaterial von Autoren, die<br />
in <strong>der</strong> DDR lebten und fast alle Bereiche <strong>der</strong><br />
sozialen, kulturellen und politischen Wirklichkeit<br />
reflektieren.<br />
Erasmus Schröter, »Ein Lama soll in einen Ballsaal geführt werden«,<br />
Leipzig 1981, © Erasmus Schröter<br />
Platz des<br />
18. März<br />
Museum<br />
The Kennedys<br />
Pariser<br />
Platz<br />
Akademie<br />
<strong>der</strong> Künste<br />
Cora-Berliner-Str.<br />
Hannah-Ahrendt-Str.<br />
Denkmal für<br />
die ermordeten<br />
Juden Europas<br />
Prolog<br />
Plakate und Postkarten<br />
Filme<br />
Dokumentarfilme<br />
zur Zeit<br />
Arbeiten von Akademie-<br />
Mitglie<strong>der</strong>n: Jürgen<br />
Böttcher, Andreas Dresen,<br />
Hans-Dieter Grabe, Volker<br />
Koepp, Jochen Kuhn,<br />
Helke Misselwitz und<br />
Helga Reidemeister<br />
ab 18 Uhr<br />
durchgehend<br />
im Kinokabinett<br />
Edwin<br />
Route 3<br />
wstraße<br />
Unter d<br />
Informations- und<br />
Dokumentationszentrum<br />
für die<br />
Stasi-Unterlagen<br />
Berliner<br />
Unterwelten<br />
Ausstellungs-<br />
Pavillon<br />
Gespräche<br />
mit Künstlern in <strong>der</strong> Ausstellung<br />
Gundula Schulze-Eldowy<br />
19.30 Uhr<br />
Kurt Buchwald<br />
20.30 Uhr<br />
Angela Fensch<br />
21.30 Uhr<br />
Archivpräsentation<br />
Theater in <strong>der</strong> Wende<br />
Szenenfotos und Dokumente exemplarischer<br />
Inszenierungen jener Jahre<br />
Webpräsentation/Infoterminal<br />
Akademiestreit – Die Vereinigung 1989–1993<br />
Stichworte: Nach dem Mauerfall, Orientierungssuche,<br />
Umwandlung <strong>der</strong> Ost-Akademie, Vereinigung<br />
und Umwandlung <strong>der</strong> West-Akademie,<br />
<strong>der</strong> politische Streit über die Vereinigung<br />
und die Zusammenführung <strong>der</strong><br />
Archive.<br />
Musik<br />
Reflexionen<br />
Ulrich Gumpert, Piano<br />
Dietmar Diesner, Saxofon<br />
22.30, 23.30 Uhr, Clubebene<br />
Bistro Sarah Wiener und<br />
Buchhandlung Fürst & Iven<br />
sind geöffnet.<br />
Angela Fensch,<br />
Katharina, Annette und Johanna, 2005<br />
© Angela Fensch<br />
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MUSEUM THE KENNEDYS<br />
© Museum The Kennedys<br />
Die Dauerausstellung zeichnet anhand von Fotografien,<br />
Dokumenten und persönlichen Gegenständen<br />
das Leben und Wirken <strong>der</strong> Familie<br />
Kennedy nach. With photographs, documents<br />
and personal objects, the permanent exhibition<br />
informs visitors on the life and influence of the<br />
Kennedy family.<br />
Die Kennedys – Gestern und Heute<br />
Ob Befreiung, Besetzung o<strong>der</strong> Friedliche<br />
Revolution: So wie Berlin immer eine markante<br />
Rolle in <strong>der</strong> deutschen Geschichte zukam, so fühlen<br />
sich auch die Kennedys eng mit <strong>der</strong> einst<br />
geteilten Stadt verbunden – damals und heute.<br />
Museumsprojekt<br />
Students for THE KENNEDYS<br />
Berliner Studenten führen durch die Ausstellung.<br />
Themenführungen<br />
Die Kennedys – Damals und Heute<br />
18 Uhr<br />
Stil-Ikonen Jackie und Michelle<br />
Fashion Shapes History<br />
20 Uhr<br />
Barack Obama – ein neuer Kennedy?<br />
22 Uhr<br />
INFORMATIONS- UND<br />
DOKUMENTATIONSZENTRUM<br />
FÜR DIE STASI-UNTERLAGEN<br />
Archiv mit Materialien des MfS, das über alle<br />
Mittel verfügte, um in beinahe alle Lebensbereiche<br />
seiner Bürger einzudringen. Archive with material<br />
from the GDR Ministry for State Security (Stasi),<br />
which deployed all kinds of unlawful tactics to<br />
obtain information on almost all aspects of the<br />
lives of German citizens.<br />
Musik<br />
Ein Sandsack zuviel<br />
Jazz hinter dem Eisernen Vorhang<br />
Ulrich Gumpert, Piano; Dietmar Diesner, Saxofon.<br />
Die Musiker, Vertreter des europäischen Jazz und<br />
<strong>der</strong> DDR-Jazzavantgarde,<br />
unterhalten musikalisch<br />
und erzählen von<br />
ihren Erfahrungen mit<br />
<strong>der</strong> Staatssicherheit.<br />
20 Uhr<br />
Führungen<br />
durch die ständigen Ausstellungen<br />
> ... Stasi. Die Ausstellung<br />
> Ein offenes Geheimnis<br />
Post- und Telefonkontrolle in <strong>der</strong> DDR<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Einige von uns<br />
Zum Jahrestag des Umsturzes in <strong>der</strong> Tschechoslowakei<br />
von 1948 werden Schicksale von Menschen<br />
in Erinnerung gebracht, die Wi<strong>der</strong>stand leisteten.<br />
Filme<br />
über die Staatssicherheit<br />
Gumpert Diesner<br />
Duo, 1987<br />
BERLINER UNTERWELTEN<br />
AUSSTELLUNGSPAVILLON<br />
AM STELENFELD<br />
Der Verein Berliner Unterwelten widmet sich nicht<br />
nur im Weddinger Museum <strong>der</strong> unterirdischen<br />
Stadtgeschichte. The association Berlin Un<strong>der</strong>worlds<br />
devotes itself to the un<strong>der</strong>ground history<br />
of the city, not only in its museum in Wedding.<br />
Ausstellung<br />
]Mythos Germania[<br />
Schatten und Spuren <strong>der</strong> Reichshauptstadt<br />
Gezeigt werden Spuren von Albert Speer und die<br />
damit verbundenen Schatten wie Enteignung<br />
und Deportation jüdischer Berliner sowie <strong>der</strong><br />
Abriss alter Stadtviertel.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Ministergärten, Neue Reichskanzlei<br />
und Führerbunker<br />
© Berliner Unterwelten e.V.<br />
Filme und Vorträge<br />
Keilmann, Rimpl und Speer<br />
Planungen zur Neugestaltung<br />
Menschliches Versagen<br />
Deutsche verwerten ihre jüdischen Nachbarn<br />
Die Ministergärten und ihre Bunker<br />
Geschichte unter dem Deckmantel<br />
des Todesstreifens<br />
DENKMAL FÜR DIE<br />
ERMORDETEN JUDEN EUROPAS/<br />
ORT DER INFORMATION<br />
Das Stelenfeld ist die zentrale Holocaust-Gedenkstätte<br />
Deutschlands, ein Ort <strong>der</strong> Erinnerung an<br />
die Millionen Opfer. Der unterirdische »Ort <strong>der</strong><br />
Information« stellt u. a. Familiengeschichten einzelner<br />
Opfer vor. Germany’s main Holocaust<br />
memorial, a place to commemorate the six million<br />
victims, consists of a field of stalae as well<br />
as an un<strong>der</strong>ground information centre.<br />
Eingang zum Ort <strong>der</strong> Information im Stelenfeld, Foto: Marko Priske<br />
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Zeitzeugengespräch mit Diskussion<br />
Die Bedeutung des Erzählens vom Holocaust<br />
Willi Frohwein, 1923 in Berlin-Spandau geboren,<br />
hat die Konzentrationslager Auschwitz und<br />
Bergen-Belsen überlebt. Das Gespräch führt Dr.<br />
Daniel Baranowski, Projektleiter des Videoarchivs.<br />
18 Uhr<br />
Übersichtsführungen<br />
Stelenfeld und Ort <strong>der</strong> Information<br />
Geschichte und Gestaltung des Denkmals<br />
19.30–23.30 Uhr, stündlich<br />
Treffpunkt: Fahrstuhl Cora-Berliner-/<br />
Hannah-Arendt-Straße<br />
Neues Videoarchiv des Denkmals für die ermordeten Juden Europas<br />
Foto: Marko Priske<br />
Führungen im Videoarchiv<br />
Zeugnisse des Überlebens<br />
Projektmitarbeiter stellen die Videointerviews<br />
mit Überlebenden des Holocaust vor und erläutern<br />
die Schwerpunkte sowie Recherche- und<br />
Anwendungsmöglichkeiten des neuen Videoarchivs.<br />
20–23 Uhr, stündlich<br />
Treffpunkt: Lobby im Ort <strong>der</strong> Information<br />
Eingang Cora-Berliner-Straße 1<br />
KPM – KÖNIGLICHE PORZELLAN-<br />
MANUFAKTUR BERLIN<br />
In <strong>der</strong> Produktionsstätte des ältesten Handwerksbetriebes<br />
in Berlin wird die Geschichte des Berliner<br />
Porzellans eindrucksvoll inszeniert und das<br />
anspruchsvolle Handwerk in einer Schauwerkstatt<br />
vorgeführt. The production facility of the oldest<br />
handicraft business in Berlin gives an interesting<br />
overview of the history of Berlin porcelain. The<br />
intricate craftwork is demonstrated in a special<br />
display workshop.<br />
Kin<strong>der</strong>programm<br />
Spielerisches Formen<br />
und Gestalten in Porzellan<br />
17–19 Uhr<br />
Geführte Rundgänge<br />
KPM – Porzellan im Wandel <strong>der</strong> Zeit<br />
18–2 Uhr, stündlich, KPM Welt, Historie<br />
Porzellan – Gießen und Garnieren<br />
Wie entsteht eine Porzellanfigur?<br />
18–2 Uhr, KPM-Schauwerkstatt<br />
Vorführung<br />
Malerei auf Porzellan<br />
18–2 Uhr, KPM-Schauwerkstatt<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Die Faszination erlesener Dekore<br />
Die KPM im Übergang vom Historismus<br />
zum Jugendstil<br />
Historische Ofenhalle<br />
Führungen<br />
durch die Ausstellung<br />
19.30, 21.30 Uhr<br />
rps-Straße<br />
straße<br />
Son<strong>der</strong>führung<br />
Porzellanöfen<br />
Brenntechnik gestern und heute<br />
18.30, 20.30, 22.30 Uhr, Historische Ofenhalle<br />
Musik<br />
Preußen swingt<br />
mit dem Metropolitan Swing Quartett<br />
ab 20 Uhr, im historischen Innenhof<br />
Bar-Jazz<br />
Metropolitan Swing Quartett – und dazu<br />
ein Schlummertrunk!<br />
ab 23 Uhr, in <strong>der</strong> Champagner-/Cocktail-<br />
Lounge in <strong>der</strong> Manufakturgalerie<br />
Preußische Kulinarien vom Grill im historischen<br />
Innenhof <strong>der</strong> Manufaktur. Champagner-/Cocktail-<br />
Lounge in <strong>der</strong> Manufakturgalerie<br />
Spandauer Damm<br />
Klausenerplatz<br />
Neufert straße<br />
Schloss<br />
Charlottenburg<br />
Sammlung<br />
Scharf-Gerstenberg<br />
Museum<br />
Charlottenburg-<br />
Wilmersdorf<br />
Schlossstraße<br />
Eingang zur KPM<br />
Nithackstraße<br />
Luisenplatz<br />
Route 3<br />
Abguss-Sammlung<br />
Antiker Plastik<br />
KERAMIK-MUSEUM BERLIN<br />
1990 von Kunsthistorikern, Sammlern und Keramikern<br />
aus beiden, damals noch getrennten Teilen<br />
Deutschlands gegründet, bezog das Keramik-<br />
Museum Berlin vor über fünf Jahren das älteste<br />
Charlottenburger Bürgerhaus. The Ceramics<br />
Museum was founded in 1990 by art historians,<br />
collectors and potters from both East and West<br />
Germany. It is now located in Charlottenburg’s<br />
oldest surviving town house.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Im Zeichen <strong>der</strong> Ratte<br />
Die Hamelner Töpferei (1922–1966)<br />
Zum 7<strong>25.</strong> Jubiläum des Rattenfängers von<br />
Hameln wird eine <strong>der</strong> bedeutendsten deutschen<br />
Keramikmanufakturen des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts vorgestellt,<br />
die 1922 von Gertrud Kraut gegründet<br />
wurde. Die Keramikerin und ihre Hamelner Töpferei<br />
bereiteten <strong>der</strong> jungen Hedwig Bollhagen den<br />
»Weg in die Keramik«.<br />
19 Uhr, Eröffnung<br />
Schustehrusstraße<br />
Charlottenburger Ufer<br />
Eosan<strong>der</strong>straße<br />
Otto-Suhr-Allee<br />
Gierkeplatz<br />
Brauhofstraße<br />
Keramik-Museum<br />
Berlin<br />
Wintersteinstraße<br />
Richard-<br />
Wagner-<br />
Platz<br />
Arcostraße<br />
Am Spreeb<br />
Iburg<br />
Alt Lietzow<br />
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Führung<br />
Der Leiter des Keramik-Museums Berlin,<br />
Heinz-J. Theis, führt durch die neue Ausstellung.<br />
20.30, 22.30, 0.30 Uhr<br />
Fest<br />
Rattenfänger von Hameln<br />
Michael Boyer, <strong>der</strong> originale und offizielle Rattenfänger,<br />
holt die Besucher von <strong>der</strong> Haltestelle<br />
des Busshuttle ab und geleitet sie ins Keramik-<br />
Museum, wo er sie mit Livemusik und Geschichten<br />
zur legendären Sagengestalt unterhält.<br />
20–24 Uhr, stündlich, 25 Min.<br />
im romantischen Museumsgarten<br />
Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
Keramik aus dem Westerwald<br />
Salzglasiertes aus <strong>der</strong> Kannenbäckerstadt<br />
Höhr-Grenzhausen<br />
im Baudenkmal<br />
Karl Scheid und Gerald Weigel<br />
im Kabinett<br />
Catering vom Restaurant<br />
Lavandevil:<br />
Leckere Speisen<br />
und Getränke<br />
Michael Boyer<br />
als Rattenfänger<br />
SCHLOSS CHARLOTTENBURG<br />
Schloss Charlottenburg von <strong>der</strong> Gartenseite, Foto: SPSG<br />
Die größte Hohenzollernresidenz in Berlin ist ein<br />
lebendiges Zeugnis höfischer Kulturgeschichte<br />
vom Barock bis ins frühe 20. Jahrhun<strong>der</strong>t. Mit<br />
seiner markanten Kuppel gehört das Schloss zu<br />
den Wahrzeichen Berlins. The largest of the<br />
Hohenzollern family’s Berlin residences is a living<br />
relic of courtly high-society from the Baroque era<br />
up to the early 20 th century.<br />
Führung<br />
Nach Charlottenburg zurückgekehrt<br />
1995 wurden die seit Ende des Zweiten Weltkriegs<br />
getrennten Schlösserverwaltungen in<br />
Berlin und Potsdam wie<strong>der</strong> zusammengeführt.<br />
Seither konnten bedeutende Kunstwerke an<br />
ihren jeweiligen Ursprungsort zurückkehren.<br />
Kastellan Rudolf Scharmann stellt einige dieser<br />
Werke im Neuen Flügel des Schlosses vor.<br />
19, 20.30, 22 Uhr<br />
Treffpunkt: Kasse Altes Schloss<br />
Besichtigung<br />
Auf den Spuren <strong>der</strong> Hohenzollern<br />
Individuell zu bewun<strong>der</strong>n sind u.a. die barocken<br />
Wohn- und Paradekammern des ersten preußischen<br />
Königspaares, Sophie Charlotte und<br />
Friedrich I., das chinesische Porzellankabinett<br />
sowie die Schlosskapelle.<br />
18–2 Uhr<br />
Musik<br />
Historische Klänge<br />
Mitglie<strong>der</strong> des Residenz Orchesters spielen im<br />
Ehrenhof des Schlosses und in <strong>der</strong> Orangerie.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Goldene Galerie im Schloss Charlottenburg, Neuer Flügel,<br />
Foto: Leo Seidel, SPSG<br />
SAMMLUNG SCHARF-GERSTENBERG<br />
250 Werke zeichnen die Geschichte <strong>der</strong> fantastischen<br />
Kunst von <strong>der</strong> französischen Romantik bis<br />
zum Surrealismus. Art from the French Romantic<br />
period to Surrealism.<br />
Max Ernst: Quand la lumière fait la roue, 1925<br />
© bpk / Nationalgalerie, SMB, Sammlung Scharf-Gerstenberg<br />
Foto: Volker-H. Schnei<strong>der</strong><br />
Automatisch Zeichnen!<br />
André Masson übertrug das automatische Schreiben<br />
auf das Zeichnen und ließ seinen schnellen<br />
Zeichenlinien freien Lauf; Max Ernst erfand das<br />
Durchreibeverfahren: In dieser surrealen <strong>Nacht</strong><br />
können Kreative, Spielwütige und Neugierige<br />
beim »Big Draw Berlin« Techniken <strong>der</strong> Surrealisten<br />
erproben.<br />
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Kurzführungen<br />
mit Katharina Schillinger und Dr. Silke Krohn<br />
Ganz automatisch<br />
Die Techniken <strong>der</strong> Surrealisten<br />
18, 20.30 Uhr<br />
Ein Pferd kann auch eine Frau sein<br />
Der virtuose Zeichner Salvador Dalí<br />
18.30, 21 Uhr<br />
Vom Reiben zum Kratzen<br />
Die fantastischen Werke von Max Ernst<br />
19, 21.30 Uhr<br />
Vom Zeichner zum Maler: Paul Klee<br />
19.30, 22 Uhr<br />
Wenn Träume Bil<strong>der</strong> werden<br />
20, 22.30 Uhr<br />
Ein Zeichner erotischer Fantasien:<br />
Hans Bellmer<br />
23 Uhr<br />
THE BIG DRAW BERLIN<br />
Aktionen<br />
Real – irreal – surreal: Raum-Stories<br />
Großformatige Figuren, Formen und Ornamente<br />
werden in einer dreidimensionalen Raumzeichnung<br />
zu »Surrealen Welten« zusammengefügt.<br />
Mit <strong>der</strong> Künstlerin Carolina Kecskemethy<br />
Wenn Träume Bil<strong>der</strong> werden …<br />
Eine fantastische Bil<strong>der</strong>geschichte<br />
zum Mitgestalten<br />
mit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>buchillustratorin Judith Drews<br />
18–24 Uhr<br />
Paul Klee, Bebende Kapelle, Gemälde/Ölpause und Aquarell<br />
auf Karton, 1924, © bpk/Nationalgalerie, SMB, Sammlung<br />
Scharf-Gerstenberg, Foto: Roman März<br />
Offenes Atelier<br />
Techniken <strong>der</strong> Künstler ausprobieren<br />
Frottage (Max Ernst), Ölpausen (Paul Klee)<br />
mit den Künstlerinnen Anne Baumgarten<br />
und Julia Rüther<br />
18–24 Uhr<br />
Zeichenspiele <strong>der</strong> Surrealisten<br />
Besucher erschaffen fantastische Wesen<br />
und Welten.<br />
18–24 Uhr<br />
Filme<br />
Cineastische Kostproben von zeichnenden<br />
Künstlern: Picasso, Max Ernst, Matisse u.a.<br />
Café Kunstpause mit Fantasie,<br />
anregenden Getränken und Speisen<br />
ABGUSS-SAMMLUNG ANTIKER PLASTIK<br />
Die Sammlung mit ca. 2000 Gipsabgüssen griechischer<br />
und römischer Skulpturen dient <strong>der</strong> Lehre<br />
und Forschung und ist zugleich als Museum<br />
zugänglich. Founded as a mould collection for<br />
artists, casts of Greek and Roman sculptures are<br />
on display here.<br />
Szenische Lesung<br />
Kolorit <strong>der</strong> Antike<br />
Zur griechischen und römischen Plastik<br />
Sieben Sprecher und Sprecherinnen werden zum<br />
Sprachrohr für die antiken Skulpturen.<br />
20, 21.30, 23 Uhr<br />
1695 als Modellsammlung für Künstler gegründet, bietet die<br />
Abguss-Sammlung heute einen umfassenden Blick auf die Antike.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Im Zentrum <strong>der</strong> Macht<br />
Das Forum Romanum im Modell<br />
Führungen<br />
Das Forum Romanum<br />
und die Stadt Rom in <strong>der</strong> Antike<br />
20.45 Uhr<br />
Die Abguss-Sammlung Antiker Plastik:<br />
Geschichte und Perspektiven<br />
23.45 Uhr<br />
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MUSEUM CHARLOTTENBURG-<br />
WILMERSDORF<br />
Regional- und Alltagsgeschichte des Bezirks:<br />
Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf und<br />
die Eigenbetriebe Kaiserbä<strong>der</strong> Insel Usedom erforschen<br />
die Geschichte <strong>der</strong> Insel und ihrer Freunde<br />
und schreiben diese mit eigenen Projekten fort.<br />
The museum is dedicated to the regional and<br />
every day history of the district.<br />
Ausstellung<br />
Badeleben: Bademoden um 1900<br />
Die Insel Usedom war schon um 1900 beliebtes<br />
Reiseziel <strong>der</strong> Berliner, als sich die hiesige Prominenz<br />
aus Hochfinanz, Wirtschaft und Kultur dort<br />
prachtvolle Sommersitze errichten ließ.<br />
»Kaiserbä<strong>der</strong> Pleinair« auf Usedom<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
7 malen am Meer<br />
Werke des diesjährigen »Kaiserbä<strong>der</strong>-Pleinair«,<br />
von Susanne Knaack (Berlin), Meike Lipp<br />
(Hamburg), Rita Vansteenlandt (Belgien),<br />
Ark Krause (Tübingen), Ernst Voss (Amsterdam),<br />
Peter Schunter (Berlin), Sigurd Wendland<br />
(Templin)<br />
19 Uhr, Eröffnung<br />
Modenschau<br />
Historische Bademoden<br />
20, 21 Uhr<br />
Musik<br />
Die Königlich-Kaiserliche Regimentskapelle<br />
begrüßt die Museumsgäste.<br />
5-armiger Kandelaber<br />
in Charlottenburg<br />
Hängeleuchte<br />
in Grunewald<br />
GASLICHT-KULTUR<br />
Die Gaslichtinitiative setzt sich für den Erhalt <strong>der</strong><br />
historischen Berliner Gasbeleuchtung ein. The<br />
gas-light initiative campaigns for the preservation<br />
of Berlin’s historic gas-powered street-lighting.<br />
Rundfahrt<br />
Kulturgut Berliner Gas-Straßenbeleuchtung<br />
Mehr als die Hälfte aller weltweit existierenden<br />
Gaslaternen beleuchten nachts die Straßen<br />
Berlins. Fachkundig geführte Tour zu gasbeleuchteten<br />
Straßen und Plätzen mit Erläuterungen zur<br />
Geschichte und Gegenwart sowie zur bedrohten<br />
Zukunft <strong>der</strong> Berliner Gas-Straßenbeleuchtung:<br />
> Wo in Berlin gibt es Gaslaternen?<br />
> Welche verschiedenen Formen kommen im<br />
Straßenbild vor und woran erkennt man sie?<br />
> Wie funktionieren mo<strong>der</strong>ne Gaslaternen?<br />
Wandarm in Spandau<br />
Abfahrtzeiten:<br />
ab 21.30 Uhr, stündlich, ca. 45 Minuten<br />
Start und Endpunkt:<br />
vor dem Schloss Charlottenburg<br />
aktuell | kompetent | attraktiv<br />
Ihr Zugang zur größten Museumslandschaft <strong>der</strong> Welt<br />
4x im Jahr<br />
Unter dem Kennwort »<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong>«<br />
können Sie ein kostenloses<br />
Probeheft anfor<strong>der</strong>n!<br />
Telefon (030) 247 49 888<br />
E-Mail abo@kulturprojekte-berlin.de<br />
www.museumsjournal.de
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Hin- und Rückfahrt alle 20 Minuten<br />
Am Lustgarten MUSEUMSINSEL<br />
Altes Museum mit<br />
Antikensammlung<br />
und Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
zum Humboldt-Forum<br />
Bode-Museum mit<br />
Skulpturensammlung/<br />
Museum für Byzantinische<br />
Kunst/Münzkabinett<br />
Berliner Dom<br />
DDR Museum<br />
Friedrichswer<strong>der</strong>sche Kirche<br />
Temporäre Kunsthalle Berlin<br />
Deutsches Historisches Museum<br />
Zeughaus/Pei-Bau<br />
Mitte Museum am Festungsgraben<br />
Anne Frank Zentrum<br />
Museum Blindenwerkstatt<br />
Otto Weidt<br />
Nikolaiviertel<br />
(Hinfahrt)<br />
Berliner Rathaus<br />
(Rückfahrt)<br />
Bus M48, 248<br />
U Märkisches Museum<br />
Bus 147<br />
Adalbertstraße/<br />
Oranienstraße<br />
Bus N8<br />
U Karl-Marx-Straße<br />
Bus N7<br />
Karl-Marx-Platz<br />
Bus N7<br />
Alt-Treptow<br />
Bus 265<br />
Berliner Rathaus<br />
MUSEEN IM NIKOLAIVIERTEL<br />
Ephraim-Palais<br />
Knoblauchhaus<br />
Hanf Museum<br />
Zille Museum<br />
Märkisches Museum<br />
Kreuzberg Museum<br />
Werkbundarchiv –<br />
Museum <strong>der</strong> Dinge<br />
Museum Neukölln<br />
Puppentheater-Museum<br />
Berlin<br />
Rixdorfer Schmiede<br />
Museum im Böhmischen Dorf<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
MÄRKISCHES MUSEUM | NEUES<br />
BERLIN MUSEUM IM MARINEHAUS<br />
Im über 100 Jahre alten Gebäudekomplex erzählt<br />
das Stadtmuseum die Geschichte <strong>der</strong> Stadt Berlin<br />
– und bereitet sich auf den Umzug in das Neue<br />
Berlin Museum im Marinehaus vor. This museum<br />
tells the story of the city of Berlin from its origins<br />
to the present day in an impressive building<br />
complex including elements of Brandenburg<br />
architecture.<br />
Auszug – Umzug – Einzug<br />
In den 1990er Jahren wurden im ehemaligen<br />
Märkischen Provinzialmuseum die entstellenden<br />
Einbauten <strong>der</strong> Nachkriegszeit beseitigt und die<br />
Originalräume wie<strong>der</strong>hergestellt. 1995 zog die<br />
Sammlung des Berlin-Museums mit ein. Nächste<br />
Station: das Neue Berlin Museum im Marinehaus,<br />
gleich gegenüber.<br />
Märkisches Museum, © Stadtmuseum Berlin<br />
Mitmach-Aktion<br />
Der Bär ist los<br />
Stabfigur, Siegel o<strong>der</strong> Kleinplastik: Hier können<br />
eigene (Berliner) Bären kreiert werden.<br />
18–22 Uhr, für junge Menschen<br />
Turmbesteigung<br />
Hoch hinaus<br />
für den besten Blick auf Berlin<br />
18–20 Uhr<br />
Ausstellung<br />
Hier ist Berlin<br />
Schätze und Geschichte(n)<br />
aus <strong>der</strong> Sammlung<br />
des Stadtmuseums<br />
Ob klassischer Flaneur o<strong>der</strong> Tourist – <strong>der</strong><br />
Besucher »spaziert« durch die Ausstellung<br />
und durch Berlin: Mitte, Tiergarten, Moabit,<br />
Charlottenburg, Wilmersdorf und Friedrichshain<br />
laden zum Verweilen und Entdecken ein.<br />
Info-Points<br />
Geschichte, Berichte und Anekdoten<br />
über Berliner Phänomene und Geschehnisse<br />
aus vergangener Zeit:<br />
Ku’damm und Klosterviertel<br />
19–20.30 Uhr<br />
Salon Haby und Stalinallee<br />
20.30–22 Uhr<br />
Sezession und Oranienburger Straße<br />
22–23.30 Uhr<br />
Altes Berlin-Museum in <strong>der</strong> Lindenstraße<br />
Ausblick<br />
Stadtmuseum im Wandel:<br />
zum Neuen Berlin Museum<br />
Einblick in die Architekturentwürfe<br />
2012 wird das Märkische Museum im gegenüberliegenden<br />
Marinehaus, dem Neuen Berlin<br />
Museum, mit einer Ausstellung zur Geschichte<br />
Berlins im 20. Jahrhun<strong>der</strong>t erweitert.<br />
Berlin im Bild<br />
Neues Berlin Museum im Marinehaus<br />
Stanton Williams Architects, London,<br />
Entwurf 2008, © Stadtmuseum Berlin<br />
Filme<br />
In Berlin<br />
Teaser des faszinierenden Porträts <strong>der</strong> Stadt<br />
und seiner Bewohner von Michael Ballhaus<br />
und Ciro Cappellari<br />
Postcards from Berlin<br />
14 bewegliche, »getanzte Postkarten« einer<br />
dynamischen Großstadt, gesehen mit den Augen<br />
von Jugendlichen aus Wedding, Neukölln und<br />
Reinickendorf<br />
24h Berlin<br />
Preview des multimedialen, interaktiven Großereignisses<br />
am 5. September: aus Berlin,<br />
von Berlin, über Berlin und über die Berliner<br />
18–2 Uhr, nonstop<br />
Musikvorführungen<br />
Seh’n se sich Berlin an<br />
Berliner Melodien von Lincke, Kollo, Kirsch u.a.,<br />
gespielt von mechanischen Musikinstrumenten<br />
und historischen Tonträgern<br />
19, 22 Uhr<br />
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Flammenrausch – die Feuershow aus Berlin, © Flammenrausch<br />
Modenschau<br />
Wandelungen, Verwandelungen,<br />
Umwandelungen<br />
Inszenierte Modenschau vom Kreativhaus e.V.<br />
18.30, 19.30 Uhr<br />
Feuershow<br />
Feuer und Flamme für das<br />
Neue Berlin Museum im Marinehaus!<br />
Installationen mit Pyrotechnik, tanzende<br />
Feuerwirbel und atemberaubende Stunts,<br />
choreografiert von FLAMMENRAUSCH<br />
20.30 Uhr, zwischen Märkischem Museum<br />
und Marinehaus, 25 Min.<br />
Live-Musik<br />
Don Bad’habong<br />
ab 19 Uhr, auf dem Hof<br />
Elena, die Akkordeonspielerin<br />
von <strong>der</strong> Weidendammer Brücke<br />
19–21 Uhr, in <strong>der</strong> Ausstellung<br />
Berliner Spezialitäten, Gezapftes und Gegrilltes<br />
im Innenhof<br />
KREUZBERG MUSEUM<br />
Das Museum stellt Alltagsgeschichte und scheinbar<br />
banale Relikte in den historischen Zusammenhang.<br />
Everyday history and seemingly banal<br />
remnants are placed in historical context.<br />
Ausstellung<br />
Das alte Istanbul in 3D<br />
Konstantinopel in stereoskopischen Fotografien<br />
aus dem Berliner Kaiserpanorama<br />
Zu sehen sind Stadtansichten, Alltagsszenen,<br />
offizielle Rituale und Truppenparaden in <strong>der</strong><br />
osmanischen Hauptstadt Konstantinopel, außerdem<br />
Aufnahmen von Ausflugsorten auf den<br />
Prinzeninseln und am Bosporus.<br />
19 Uhr, Eröffnung<br />
Ein Projekt des Städtepartnerschaftsvereins<br />
Kadıköy e.V. und des Bezirksmuseums Friedrichshain-<br />
Kreuzberg, geför<strong>der</strong>t durch die Stiftung Deutsche<br />
Klassenlotterie Berlin<br />
Musik<br />
Play Istanbul!<br />
Musikalische Variationen zu Ansichten des alten<br />
Istanbul in 3D*<br />
Stephan von Bothmer, Stummfilmpianist<br />
20–1 Uhr, stündlich, ca. 15 Min.<br />
*Spezialbrillen werden zur Verfügung gestellt.<br />
Ausstellungen<br />
> Geschichte wird gemacht<br />
> »...ein je<strong>der</strong> nach seiner Façon«<br />
300 Jahre Zuwan<strong>der</strong>ung nach<br />
Friedrichshain und Kreuzberg<br />
Ansichten aus Konstantinopel, um 1913<br />
links: Hafenszene, oben: Hagia Sophia<br />
Stereoskopien aus dem Berliner Kaiserpanorama von<br />
August Fuhrmann, © Slg. Senf im DHM<br />
WERKBUNDARCHIV<br />
MUSEUM DER DINGE<br />
Designhistorisch bedeutsame Objekte und Archivalien<br />
<strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne; Zeugnisse <strong>der</strong> industriellen<br />
Massen- und Warenproduktion des 20. und 21. Jh.<br />
The Museum of Things is mostly dedicated to<br />
consumer culture of the early 20 th century.<br />
Was sind böse Dinge?<br />
Ausstellung<br />
Böse Dinge<br />
Eine Enzyklopädie des Ungeschmacks<br />
Historischen Geschmacksverirrungen werden<br />
zeitgenössische Designobjekte und Massenware<br />
gegenüber gestellt.<br />
Aktionen<br />
Dinge-<br />
Destruktionsmaschinen<br />
des Schweizer Künstlers<br />
Antoine Zgraggen<br />
Bringen Sie ein »böses«<br />
Ding mit und erleben Sie<br />
seine Zerstörung.<br />
19–24 Uhr<br />
Ding-Sprechstunde<br />
Schön o<strong>der</strong> scheußlich?<br />
Gut o<strong>der</strong> böse?<br />
Unterwerfen Sie Ihre Dinge<br />
unserem Geschmacksurteil.<br />
Experten geben Auskunft<br />
über Material, Konstruktion<br />
und Wert Ihrer Dinge.<br />
19–24 Uhr<br />
Musik und Essbares, in Kooperation mit <strong>der</strong><br />
Antoine Zgraggen,<br />
Maschine zur Zertrümmerung<br />
eines Objekts<br />
Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (NGBK)<br />
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MUSEUM NEUKÖLLN<br />
Museumslandschaft im Wandel: Anfang nächsten<br />
Jahres zieht das Museum Neukölln an seinen<br />
neuen Standort auf dem ehemaligen Gutshof Britz<br />
– und feiert noch einmal richtig in <strong>der</strong> Ganghofer<br />
Straße. How the museum landscape changes:<br />
early next year the Neukölln museum will move<br />
to its new location at the former Britz manor and<br />
so will celebrate one last time at its current site.<br />
Werkstattausstellung<br />
Einblicke<br />
Pläne und Konzepte für den neuen Standort<br />
auf dem Gutshof Britz<br />
Werkstattgespräche<br />
Director’s talk<br />
Der Leiter des Museums, Dr. Udo Gößwald,<br />
berichtet exklusiv über die Konzeption <strong>der</strong><br />
ständigen Ausstellung und gibt Einblicke in<br />
die No-Go-Area des Museums.<br />
18.30, 23.30 Uhr; die Besucher werden<br />
nach dem Zufallsprinzip ausgewählt.<br />
Konzert<br />
Mi Solar<br />
Kuba in Berlin: Die Salsa-Band spielt traditionelle<br />
und mo<strong>der</strong>ne kubanische Musik, Eigenkompositionen<br />
und Arrangements lateinamerikanischer<br />
Classics, gewürzt mit Latin-Jazz-Elementen. Dazu<br />
einen Mojito – und das<br />
kubanisch-neuköllner<br />
Lebensgefühl ist perfekt.<br />
ab 19.30 Uhr<br />
Salsa-Band Mi Solar<br />
Foto: Kirsten Lenk<br />
PUPPENTHEATER-MUSEUM BERLIN<br />
Ein Schwerpunkt <strong>der</strong> Sammlung ist die Puppentheater-Geschichte<br />
Berlins. One of the main parts<br />
of the collection is the history of puppet theatre in<br />
Berlin.<br />
Walter Ulbricht, von Figurenbildner Gerhard Ruppik, 1961<br />
Dauerausstelllung<br />
Große Welt auf kleiner Bühne<br />
Theaterpuppen sämtlicher Spieltechniken aus den<br />
verschiedenen Kulturkreisen <strong>der</strong> Welt<br />
Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Große Welt auf kleiner Bühne<br />
18 Uhr<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Prinzen, Drachen, Königstöchter<br />
Puppentheater <strong>der</strong> Deutsch-Sowjetischen-<br />
Freundschaft<br />
O<strong>der</strong>: 40 Jahre Märchentheater in Ost-Berlin<br />
19.30 Uhr, Eröffnung<br />
Führung durch die Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Prinzen, Drachen, Königstöchter<br />
21.30 Uhr<br />
Führungen<br />
durch beide Ausstellungen<br />
23.30, 1 Uhr<br />
Filme<br />
Mozarts Opern an Fäden<br />
Inszenierungen des Salzburger Marionettentheaters<br />
auf einer Großleinwand im Filmraum<br />
des Museums:<br />
Cosi fan tutte<br />
19 Uhr<br />
Die Zauberflöte<br />
21 Uhr<br />
Die Entführung aus dem Serail<br />
23 Uhr<br />
Don Giovanni<br />
0.30 Uhr<br />
Vorführung<br />
Theater aus Papier<br />
König Euro zeigt seinen Weg aus <strong>der</strong> Finanzkrise<br />
Mit kurzer Einführung zur Geschichte des Papiertheaters<br />
im 18. und 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
20.30, 22.30, 24 Uhr<br />
RIXDORFER SCHMIEDE<br />
Die traditionelle Kunst- und Messerschmiede<br />
pflegt und bewahrt als museale Einrichtung historische<br />
Zeugnisse und macht sie <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />
zugänglich. Former village forge and old house.<br />
The workshop is still used as a traditional forge<br />
for knives and artistic objects today.<br />
Seit 1624 wird dieses Handwerk hier ausgeübt<br />
und weitergegeben. Die Schmiedekunst durch<br />
Sehen, Hören, Schmecken, Fühlen und Riechen zu<br />
erfahren, eröffnet eine neue Herangehensweise<br />
an die Geschichte des Ortes sowie an die technologische<br />
und damit verbundene soziale Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft.<br />
Kunst konnte und kann ohne Handwerk nicht<br />
entstehen. Die Rixdorfer Schmiede lädt als schöpferischer<br />
Ort zum Innehalten ein. Wir haben für<br />
Sie die Eisen im Feuer.<br />
Schmiedevorführung am Amboss, © Rixdorfer Schmiede<br />
Vorführungen am Lufthammer<br />
18, 20, 22, 24 Uhr<br />
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MUSEUM IM BÖHMISCHEN DORF<br />
Dargestellt werden Geschichte des im 18. Jh. in<br />
Neukölln entstandenen Böhmischen Dorfes sowie<br />
Traditionen seiner Bewohner in Vergangenheit<br />
und Gegenwart. The museum displays the history<br />
of the Bohemian village, founded in the 18 th century<br />
in Neukölln, as well as the traditions of its<br />
inhabitants in past and present times.<br />
Der »Runde Tisch« war eckig<br />
Zwischen dem 7. und 22. Dezember 1989 tagte<br />
<strong>der</strong> »Runde Tisch« im Betsaal <strong>der</strong> Herrnhuter<br />
Brü<strong>der</strong>gemeinde im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in<br />
Berlin Mitte. Hier fanden die ersten drei Verhandlungen<br />
statt. Die Teilnehmer gehörten verschiedenen<br />
Parteien und Bürgerbewegungen an. Ihr<br />
Selbstverständnis: »Die Teilnehmer des Runden<br />
Tisches treffen sich aus tiefer Sorge um unser in<br />
eine tiefe Krise geratenes Land, seine Eigenständigkeit<br />
und seine dauerhafte Entwicklung.«<br />
Der »Runde Tisch«war ein Meilenstein im Prozess<br />
<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung <strong>der</strong> beiden deutschen<br />
Staaten. Einige Gegenstände, die bei den Verhandlungen<br />
benötigt wurden, sind im Museum<br />
im Böhmischen Dorf zu betrachten.<br />
»Run<strong>der</strong> Tisch«, 1989<br />
ARCHENHOLD-STERNWARTE<br />
Ausstellungen in <strong>der</strong> ältesten und größten deutschen<br />
Volkssternwarte zeigen die Dimensionen<br />
des Weltalls, das Sonnensystem und die Entwicklungsgeschichte<br />
<strong>der</strong> Astronomie. Exhibitions at<br />
Germany’s oldest and largest national observatory<br />
give an idea of the size of the universe, the solar<br />
system was sell as the history of the development<br />
of astronomy.<br />
Sol lucet omnibus<br />
O<strong>der</strong>: Die Sterne scheinen über Ost und West<br />
Kin<strong>der</strong>programm<br />
Als <strong>der</strong> Mond zum Schnei<strong>der</strong> kam<br />
Vorführung und Wissensquiz für junge <strong>Nacht</strong>schwärmer<br />
mit Preisverleihung<br />
18, 19 Uhr, Kleinplanetarium<br />
Vorführungen<br />
Radioastronomische Demonstrationen<br />
ab 19 Uhr, stündlich<br />
Der aktuelle Sternenhimmel über Berlin<br />
ab 20 Uhr, nonstop, Kleinplanetarium<br />
Film<br />
Eyes on the Skies<br />
Der offizielle Film <strong>der</strong> ESO zum Internationalen<br />
Jahr <strong>der</strong> Astronomie, deutsche Fassung<br />
ab 20 Uhr nonstop, Einstein-Saal<br />
Vortrag und Vorführung<br />
Zur Geschichte des Treptower<br />
Riesenfernrohrs<br />
anschließend: das Instrument in Bewegung<br />
19–23 Uhr, stündlich<br />
Meridiankreis von Bogenhausen, Foto: Frank Michael Arndt<br />
Beobachtungen<br />
an verschiedenen, teils historischen Instrumenten<br />
ab 21 Uhr,<br />
bei klarem Himmel auf <strong>der</strong> Dachterrasse<br />
Dauerausstellungen<br />
> Observatorien:<br />
Ort des Beobachtens und Messens<br />
> Das Sonnensystem –<br />
Dimensionen im Weltall<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Astronomisch-Mechanische Werkstätten<br />
in Berlin und Brandenburg<br />
Verkauf<br />
> Astronomische Literatur<br />
> Taschenplanetarien<br />
> Bastelbögen für Sonnenuhren und<br />
funktionstüchtige Fernrohre<br />
(Dach-)Biergarten von Zenner/Eierschale<br />
R4<br />
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Historiale 2009 – Die Kaiserzeit in Berlin<br />
26. und 27. August 2009<br />
Historiale-Kongress „Kaiserzeit und Mo<strong>der</strong>ne“<br />
10 Vorträge im Berlin Story Salon, Unter den Linden 26<br />
28. - 30. August 2009<br />
Historiale-Markt im Nikolaiviertel<br />
„Zille sein Milljöh“<br />
Erleben Sie die Kaiserzeit in <strong>der</strong><br />
Wiege Berlins.<br />
www.Historiale.de
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Hin- und Rückfahrt alle 20 Minuten<br />
Am Lustgarten MUSEUMSINSEL<br />
Altes Museum mit<br />
Antikensammlung<br />
und Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
zum Humboldt-Forum<br />
Bode-Museum mit<br />
Skulpturensammlung/<br />
Museum für Byzantinische<br />
Kunst/Münzkabinett<br />
Berliner Dom<br />
DDR Museum<br />
Friedrichswer<strong>der</strong>sche Kirche<br />
Temporäre Kunsthalle Berlin<br />
Deutsches Historisches Museum<br />
Zeughaus/Pei-Bau<br />
Mitte Museum am Festungsgraben<br />
Anne-Frank-Zentrum<br />
Museum Blindenwerkstatt<br />
Otto Weidt<br />
Spandauer Straße/<br />
Marienkirche<br />
Bus M48 100, 200, 248, TXL<br />
S+U Alexan<strong>der</strong>platz/<br />
Memhardstraße<br />
Bus M48, 100, 200, 248, TXL<br />
Am Friedrichshain<br />
Tram M4<br />
Winsstraße<br />
Tram M10<br />
Stargar<strong>der</strong> Straße<br />
Tram M2<br />
Danziger Straße<br />
Milastraße<br />
Tram M1<br />
St. Marienkirche<br />
Berliner Rathaus<br />
»Friedliche Revolution 1989/90«<br />
Open-Air-Ausstellung<br />
auf dem Alexan<strong>der</strong>platz<br />
1. Berliner DDR<br />
Motorrad-Museum<br />
Haus <strong>der</strong> Demokratie<br />
und Menschenrechte<br />
Galerie Parterre<br />
MACHmit! Museum für Kin<strong>der</strong><br />
bis 22 Uhr<br />
KLAX-Kin<strong>der</strong>kunstgalerie<br />
bis 22 Uhr<br />
Osloer Straße Labyrinth Kin<strong>der</strong>museum<br />
bis 23 Uhr<br />
Brunnenplatz<br />
Bus M27<br />
Gerichtstraße/<br />
Hochstraße<br />
Bus 247<br />
Seestraße/<br />
Amrumer Straße<br />
Bus 221<br />
Zeiss-Großplanetarium<br />
Mitte Museum<br />
am Gesundbrunnen<br />
Gerichtshöfe Wedding<br />
Anti-Kriegs-Museum<br />
ST. MARIENKIRCHE BERLIN<br />
Berlins älteste Kirche, die noch sakral genutzt<br />
wird, beherbergt wertvolle Kunstschätze aus dem<br />
Mittelalter. The oldest consecrated church in<br />
Berlin houses treasures of medieval art.<br />
Führungen<br />
Kin<strong>der</strong> führen Kin<strong>der</strong><br />
Eine Zeitreise – in zeitgenössischer Kleidung –<br />
durch die Geschichte <strong>der</strong> Marienkirche mit Schülerinnen<br />
und Schüler <strong>der</strong> Ev. Schule Berlin-Mitte<br />
18 Uhr<br />
Die <strong>Nacht</strong> ist dunkel<br />
Ein symbolischer Pilgerweg durch den Tod<br />
ab 23 Uhr<br />
Werkstattbericht<br />
Die St. Marienkirche wird neu ausgemalt<br />
Zur farblichen Neufassung <strong>der</strong> Kirche und zur<br />
künftigen Präsentation <strong>der</strong> Sammlung Altberliner<br />
kirchlicher Kunst<br />
21 Uhr<br />
Musik<br />
Klänge zur Gotik: Ein Flötenkonzert<br />
Kornelia Brandkamp, Querflöte; Werke von J. S.<br />
Bach, G. Ph. Telemann, C. Debussy und an<strong>der</strong>en<br />
20 Uhr<br />
Klänge zur Gotik: Ein Saxofonkonzert<br />
old spirits – new spirits<br />
Improvisationen und Kompositionen von und mit<br />
Friedemann Graef, Saxofon<br />
22 Uhr<br />
Andacht<br />
Durch die <strong>Nacht</strong> … zur Hoffnung<br />
24 Uhr<br />
»FRIEDLICHE REVOLUTION 1989/90«<br />
OPEN-AIR-AUSSTELLUNG<br />
AUF DEM ALEXANDERPLATZ<br />
20 Jahre nach dem Fall <strong>der</strong> Mauer ruft die Ausstellung<br />
mit Filmen, Dokumenten und mehr als<br />
700 Fotos die Ereignisse <strong>der</strong> Friedlichen Revolution<br />
in Erinnerung. Die Open-Air-Ausstellung<br />
(deutsch/englisch), verwirklicht von <strong>der</strong> Robert-<br />
Havemann-Gesellschaft e.V. in Kooperation mit<br />
Kulturprojekte Berlin, ist ein Höhepunkt des Berliner<br />
Themenjahres »20 Jahre Mauerfall«.<br />
The exhibition tells the story of the Peaceful<br />
Revolution and its main participants.<br />
Son<strong>der</strong>programm<br />
R<br />
Führung und Fragen<br />
Ausstellungsführung für Familien mit Kin<strong>der</strong>n<br />
16–17 Uhr<br />
Teilnahme nur mit <strong>Lange</strong>-<strong>Nacht</strong>-Ticket<br />
Fachkundige Mo<strong>der</strong>atoren stehen für Fragen <strong>der</strong><br />
Besucher bereit.<br />
18–2 Uhr<br />
ircksenstraße<br />
1. Berliner<br />
DDR-<br />
Motorrad-Museum<br />
Spanda<br />
Karl-Liebknecht-Str.<br />
St. Marienkirche<br />
e<br />
Rosa-Luxemburg-S<br />
Alexan<strong>der</strong>platz<br />
Alexan<strong>der</strong>platz<br />
»Friedliche<br />
Revolution<br />
1989/90«<br />
Ausstellungsbesucher auf dem Alexan<strong>der</strong>platz<br />
© Kulturprojekte Berlin<br />
Entdeckertasche für die ganze Familie<br />
Wisst Ihr alles über die Friedliche Revolution?<br />
Entdeckt die Rätsel von gestern,<br />
heute und morgen!<br />
Kostenlose Ausleihe im Infopavillon<br />
Lesung<br />
Lesequartett<br />
Vier Autoren lesen über die Zeit <strong>der</strong><br />
Friedlichen Revolution.<br />
18–20 Uhr<br />
Filmgespräch<br />
Das Märchen <strong>der</strong> Märchen |<br />
Der Mond | Die Leuchtkraft <strong>der</strong> Ziege<br />
mit Claus Löser<br />
20 Uhr<br />
Animationsfilmnacht<br />
Satirisch. Philosophisch. Tiefgründig.<br />
18 Animationsfilme zum Alltag in <strong>der</strong> kommunistischen<br />
Diktatur aus dem Fundus von Progress<br />
Film-Verleih und <strong>der</strong> Filmreihe »Winter adé« <strong>der</strong><br />
Deutschen Kinemathek, geför<strong>der</strong>t von <strong>der</strong> Kulturstiftung<br />
des Bundes.<br />
im Anschluss an das Filmgespräch<br />
bis 2 Uhr nonstop<br />
R5<br />
R O U T E<br />
73
R5<br />
R O U T E<br />
74<br />
1. BERLINER DDR-MOTORRAD-MUSEUM<br />
Die Sammlung erzählt die Geschichte <strong>der</strong> DDR-<br />
Zweiradproduktion. The collection displays the<br />
history of motor-cycle production in the former<br />
GDR.<br />
Dauerausstellung<br />
40 Jahre DDR-Zweiradproduktion<br />
100 Motorrä<strong>der</strong>, Roller und Mopeds <strong>der</strong> Hersteller<br />
DKW/IFA/MZ, Simson-Suhl, IWL und EMW sind<br />
auf rund 1000 qm Ausstellungsfläche in zwei<br />
Etagen zu sehen – nahezu alle Modelle aus 40<br />
Jahren DDR-Produktion. Hinzu kommen Gespanne,<br />
Sport- und Rennmaschinen sowie Son<strong>der</strong>fahrzeuge<br />
und Behördenkrä<strong>der</strong>. Eine Rarität ist<br />
ein Eskorte-Motorrad <strong>der</strong> Ära Honecker mit originalem<br />
DDR-Emblem an <strong>der</strong> Verkleidung. Von diesen<br />
Maschinen gab es nur etwa 60 Exemplare.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Die Entwicklung des Trabant<br />
in 40 Jahren DDR-Fahrzeugbau<br />
Zum 20. Jahrestag <strong>der</strong> Maueröffnung<br />
HAUS DER DEMOKRATIE<br />
UND MENSCHENRECHTE<br />
Arbeitsort für über 70 Nichtregierungsorganisationen<br />
mit vielfältigem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm.<br />
Work place for more than 70<br />
NGO’s with a multifaceted exhibition and event<br />
programme.<br />
Ausstellung und Finissage<br />
Der kurze Herbst <strong>der</strong> Utopie – Berlin 1989<br />
Was 1989 neben Kerzen, Demos, Mauerfall<br />
noch geschehen ist.<br />
Politische Konzepte, Wünsche, Visionen <strong>der</strong><br />
DDR-Opposition – und die Frage: Wie konnte die<br />
Bewegung für demokratische Reformen so<br />
schnell zu einer Anschlussbewegung werden?<br />
Zum 20. Jahrestag <strong>der</strong> Ereignisse wurde die Ausstellung<br />
ergänzt um Aspekte oppositioneller Politik,<br />
die ihre Bedeutung bis heute behalten haben.<br />
Präsentationen<br />
Gruppen aus dem Haus stellen sich vor bei Kaffee<br />
und Kuchen, Bratwurst und Bier.<br />
ab 18 Uhr<br />
Immer wie<strong>der</strong> sonntags<br />
O<strong>der</strong>: Wofür es sich zu kämpfen lohnt<br />
For<strong>der</strong>ungskatalog des FORUMs MENSCHEN-<br />
RECHTE an die Parteien zur Bundestagswahl<br />
2009<br />
19 Uhr<br />
Führung<br />
durch die Ausstellung<br />
Der kurze Herbst <strong>der</strong> Utopie – Berlin 1989<br />
19.30, 23 Uhr<br />
Eingang Motorrad-Museum<br />
Vortrag und Gespräch<br />
So viel direkte Demokratie gab es nie<br />
Der Verfassungsentwurf des Runden Tisches<br />
mit Dr. Michael Efler, Mehr Demokratie e. V.<br />
20.15 Uhr<br />
Ausstellung und Gespräch<br />
zur Arbeit <strong>der</strong> Friedensbibliothek/des Antikriegsmuseums<br />
1981–2009 mit Aktivistinnen und Aktivisten<br />
von damals und heute<br />
21 Uhr<br />
Lesung und Gespräch<br />
Aus dem<br />
Tagebuch eines<br />
West-Linken<br />
Eine DDR-Reise<br />
mit neugeborenem<br />
Kind und VW<br />
22 Uhr<br />
Late Night<br />
Special<br />
Es geht ein<br />
Gespenst in <strong>der</strong><br />
Mitropa um …<br />
Vom Ende <strong>der</strong><br />
DDR und die<br />
Zukunft des<br />
Kommunismus<br />
24 Uhr<br />
Eingangstitel »Der kurze<br />
Herbst <strong>der</strong> Utopie«:<br />
Berlin, im Herbst 1989.<br />
Foto: Jürgen Nagel<br />
GALERIE PARTERRE<br />
Die kommunale Galerie und Kunstsammlung<br />
des Bezirksamts Pankow präsentiert wechselnde<br />
Ausstellungen und Veranstaltungen zur Gegenwartskunst.<br />
The gallery and art museum of the<br />
(Berlin) district Pankow presents alternating<br />
exhibitions and events on contemporary art.<br />
Ausstellung<br />
Von schönen Fel<strong>der</strong>n<br />
Baldur Schönfel<strong>der</strong> zum 75. Geburtstag<br />
17 ehemalige Studenten <strong>der</strong> Kunsthochschule<br />
Berlin-Weißensee stellen mit ihrem Lehrer<br />
gemeinsam aus und bieten einen interessanten<br />
Einblick in die facettenreiche Szene <strong>der</strong> aktuellen<br />
Bildhauerei.<br />
Gezeigt werden Werke von Baldur Schönfel<strong>der</strong>,<br />
Eva Steinbach, Franziska Frey, Simone Neidhard,<br />
Hans Hoepfner, Veronike Hinsberg, Annette<br />
Tucholke, Madeleine Mors, Ev Pommer, Karola<br />
Teuber, Norbert Poredda, Rainer Düvall, Pauline<br />
Hoff, Peter Schnaak, Henry Stöcker, Gernot<br />
Ehrsam, Thomas K. Müller, Hans Georg Koehler.<br />
Führungen<br />
durch die Ausstellung<br />
18, 20, 22, 24 Uhr<br />
Gespräche<br />
mit den beteiligen Künstlern<br />
18, 20, 22, 24 Uhr<br />
Ausserdem<br />
> Präsentation ausgewählter Werke<br />
<strong>der</strong> Kunstsammlung<br />
> Präsentation <strong>der</strong> Publikation<br />
»Wochenmarkt und Knochengeld«<br />
R5<br />
R O U T E<br />
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R5<br />
R O U T E<br />
76<br />
ZEISS-GROSSPLANETARIUM<br />
Das größte Planetarium Deutschlands besitzt<br />
eines <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nsten Sternentheater Europas.<br />
The projection of over 9,000 stars on the gigantic<br />
dome can simulate an actual portion of the sky in<br />
real time; historical celestial phenomena can also<br />
be re-enacted.<br />
Vorführung<br />
Sternsagen <strong>der</strong> Griechen<br />
18–22 Uhr, stündlich, Planetarium<br />
Lesung<br />
Astronomische Gutenacht-Geschichten<br />
unter dem Sternenhimmel<br />
Es liest <strong>der</strong> Schauspieler Helmut Büscher.<br />
23 Uhr, Planetarium<br />
Late Night Special<br />
Der Himmel über Berlin<br />
Erläuterung des aktuellen Sternenhimmels<br />
mit anschließen<strong>der</strong> Lasershow<br />
24, 1 Uhr, Planetarium<br />
Filme<br />
Eyes on the skies<br />
Deutschsprachige Version des 3D-Filmes, den das<br />
European Southern Observatory (ESO) zum Internationalen<br />
Jahr <strong>der</strong> Astronomie produziert hat.<br />
18–2 Uhr nonstop, Kinosaal<br />
Sternentheater Planetarium<br />
Der Film wurde 1988/89 über den Bau und die<br />
Einweihung des Zeiss-Großplanetariums gedreht.<br />
18–2 Uhr nonstop, Foyer<br />
Getränke und Speisen in <strong>der</strong> Cafeteria<br />
Cosmorama-Projektor<br />
mit Lasershow<br />
Foto: Frank Michael Arndt<br />
MACHMIT! MUSEUM FÜR KINDER<br />
20 Jahre Mauerfall – 6 Jahre MACHmit! Museum<br />
für Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Eliaskirche: Spielend Neues<br />
entdecken und erforschen, vertraute und fremde<br />
Welten verstehen, Spaß haben, mit allen Sinnen<br />
lernen und dabei vieles ausprobieren. Discover<br />
and explore the new, un<strong>der</strong>stand familiar and<br />
strange worlds and – have fun at JOINin!<br />
Children’s Museum.<br />
Mauerprojekt<br />
vor <strong>der</strong> mauer ist … hinter <strong>der</strong> mauer!<br />
Ergebnisse des Kooperationsprojektes MACHmit!<br />
Museum mit Berliner UNESCO-Schulen<br />
Ausserdem<br />
> Umfrage: Wo warst du vor 20 Jahren?<br />
> Memory: DDR–BRD<br />
Aktion<br />
Mauerbau<br />
Wir bauen die Berliner Mauer aus Bananenkartons<br />
und bemalen sie als East-Side-Gallery!<br />
Wenn unsere Mauer dann fällt, nimmt je<strong>der</strong> sein<br />
bemaltes Mauerstück mit nach Hause!<br />
Ausstellung<br />
KünstlerWELTEN<br />
Was kann KUNST?<br />
Mauerkuchen,<br />
Kettwurst und<br />
Grilletta nach<br />
Originalrezept!<br />
Im Familiencafé<br />
Geöffnet<br />
15–22 Uhr<br />
KLAX-KINDERKUNSTGALERIE<br />
KLAX macht die Werke von Kin<strong>der</strong>n und Schülern<br />
für je<strong>der</strong>mann zugänglich. KLAX Children’s<br />
art gallery’s project is to make this particular<br />
form of artistic expression available to everyone.<br />
Ausstellung<br />
Zuerst lernen die Sinne<br />
Dokumentation <strong>der</strong> praktischen und pädagogischen<br />
Arbeit mit Krippenkin<strong>der</strong>n aus Florenz und<br />
Klax-Krippenkin<strong>der</strong>n aus Berlin<br />
Mitmach-Aktion<br />
Raum-Zeit-Maschine<br />
Säulen, Träger und Balken bringen Stabilität,<br />
Rä<strong>der</strong>, Keilriemen o<strong>der</strong> Antriebsketten schaffen<br />
Bewegung, Kleber o<strong>der</strong> Draht verbinden, so entsteht<br />
aus Recyclingmaterial eine fantasievolle<br />
»Raum-Zeit-Maschine«, an <strong>der</strong> je<strong>der</strong> mitbauen<br />
kann.<br />
15–22 Uhr<br />
Zur Café-Pause zwischendurch:<br />
Kaffee, kleine Snacks, Saft und Wasser<br />
Geöffnet 15–22 Uhr<br />
links:<br />
Museumsplakat<br />
rechts:<br />
Stadtstrukturen aus<br />
Recyclingmaterial von<br />
Charlotta Tenckhoff,<br />
13 Jahre<br />
R5<br />
R O U T E<br />
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R5<br />
R O U T E<br />
78<br />
LABYRINTH KINDERMUSEUM BERLIN<br />
Neues Spiel in alten Mauern: Wie ein altes<br />
Fabrikgelände mit Vielfalt und Kin<strong>der</strong>stimmen<br />
erfüllt wurde: Seit 1997 ist das Labyrinth Kin<strong>der</strong>museum<br />
Berlin Teil <strong>der</strong> Berliner Museumslandschaft.<br />
The Labyrinth Kin<strong>der</strong>museum Berlin has<br />
been part of the Berlin museum landscape since<br />
1997.<br />
Ausstellung<br />
Alle an<strong>der</strong>s an<strong>der</strong>s<br />
Vom Reichtum des An<strong>der</strong>sseins<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Ohne Mauer gäb’s uns nicht!<br />
Zur Geschichte des Labyrinth Kin<strong>der</strong>museum<br />
Berlin, das 1997 gegründet wurde – und das es<br />
ohne den Fall <strong>der</strong> Mauer gar nicht geben würde.<br />
Workshop<br />
Mach’ dein MauerWerk<br />
Mauern können ausgrenzen und stören, Halt<br />
bieten, aber auch verbinden: <strong>Lange</strong>-<strong>Nacht</strong>-Besucher<br />
kreieren Gedanken und Zukunftswünsche<br />
zu Mauern – und hinterlassen sie als Spuren im<br />
MauerWerk.<br />
17–23 Uhr, durchgehend<br />
Aktionen<br />
Wo-sind-wir-denn-hier-Quiz<br />
Ein Quiz zum Mitmachen und Gewinnen!<br />
17, 21 Uhr<br />
Für Kin<strong>der</strong> ab 4 Jahren und Erwachsene<br />
Cocktails & mehr in <strong>der</strong> »An<strong>der</strong>s-Lounge«<br />
unter freiem Himmel<br />
Enthüllung »MauerWerk«<br />
Feierliche Enthüllung des MauerWerks,<br />
ausgedacht und erschaffen von Kin<strong>der</strong>n im<br />
Rahmen des Sommerferienprogramms 2009<br />
18 Uhr<br />
Lesung<br />
mit Nina Kronjäger, Schauspielerin und<br />
Schirmfrau <strong>der</strong> aktuellen Ausstellung<br />
»Alle an<strong>der</strong>s an<strong>der</strong>s«<br />
19 Uhr<br />
Theater: Überraschung<br />
20 Uhr<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> – gute <strong>Nacht</strong><br />
Interaktives Abschlussspiel für die ganze Familie<br />
23 Uhr<br />
Geöffnet 17–23 Uhr<br />
Nina Kronjäger<br />
MITTE MUSEUM AM GESUNDBRUNNEN<br />
Die Dauerausstellung gibt Einblick in die wechselhafte<br />
Geschichte des Bezirks Mitte, <strong>der</strong> erst<br />
durch die Öffnung <strong>der</strong> Berliner Mauer zu seiner<br />
heutigen Vielfalt und Größe gelangte. The permanent<br />
exhibition displays the unsettled history<br />
of the (Berlin) district Mitte, which only became<br />
as big and diverse as it is today following the fall<br />
of the Berlin Wall.<br />
Musik und Film<br />
Am 11. November 1989 gab <strong>der</strong> russische Cellist<br />
Mstislaw Rostropowitsch (1927–2007) am Grenzübergang<br />
Checkpoint Charlie inmitten des<br />
Trubels <strong>der</strong> geöffneten Mauer ein Konzert mit<br />
Bach-Werken. Das Bild ging um die Welt. Das<br />
Mitte Museum ruft dieses Ereignis in Erinnerung.<br />
Projektion<br />
Die Berliner Mauer (1961–1991)<br />
Dokumentarfilme aus den Beständen des<br />
Landesarchivs Berlin<br />
18–2 Uhr, Aula, 2. OG<br />
Musik<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Es spielt Maria Pstrokonska-Nawratil,<br />
stellvertretende Solo-Cellistin an <strong>der</strong><br />
Deutschen Oper Berlin (Foto).<br />
19, 21 Uhr, Aula, 2. OG<br />
Kabinettausstellung<br />
Eskalation <strong>der</strong> Gewalt. Blutmai 1929<br />
Rekonstruktion <strong>der</strong> Maiunruhen vor 80 Jahren.<br />
Mehr als 30 Menschen verloren dabei ihr Leben.<br />
Bei gutem Wetter: Erfrischungen in Hof und Garten<br />
GERICHTSHÖFE WEDDING<br />
Mit mehr als 70 Kunstschaffenden ist in den<br />
ehemaligen Gewerbehöfen eines <strong>der</strong> größten<br />
Kunstquartiere Deutschlands entstanden. With<br />
more than 70 artists creating and working here,<br />
this is one of the biggest art quarters in Germany.<br />
In the workshops, a wide scope of contemporary<br />
art is on show.<br />
Kunst entdecken, dort wo sie entsteht<br />
Rund 25 Künstler öffnen ihre Ateliers in den denkmalgeschützten<br />
Höfen im Wedding und zeigen<br />
aktuelle Arbeiten. In den Ateliers ist die ganze<br />
Bandbreite zeitgenössischer Kunst zu entdecken:<br />
Malerei, Grafik, Bildhauerei, Fotografie, textile<br />
Objekte und Videokunst.<br />
Führungen<br />
Kunsthistoriker führen durch die Ateliers.<br />
Gespräche<br />
mit den Künstlern in den Ateliers<br />
Einblicke<br />
in die individuelle Arbeitsatmosphäre<br />
R5<br />
R O U T E<br />
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R5<br />
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80<br />
ANTI-KRIEGS-MUSEUM<br />
Ausstellungen rufen die beiden<br />
Weltkriege in Erinnerung, eine<br />
große Weltkarte informiert<br />
über aktuelle Krisenherde.<br />
Exhibitions look back on both<br />
World Wars, a huge world<br />
map informs visitors about<br />
current war zones.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
Schwerter zu Pflugscharen!<br />
Die Friedensbewegung in Ost-<br />
Deutschland bewirkt u.a. 1989<br />
den Fall <strong>der</strong> Berliner Mauer<br />
und setzt wichtige Marksteine<br />
für eine friedliche Wie<strong>der</strong>vereinigung<br />
Deutschlands.<br />
Von Laotse bis Willy Brandt<br />
Faszinierende Vorbil<strong>der</strong> für eine friedliche Welt<br />
Henry David Thoreau<br />
Der Urheber des zivilen Ungehorsams<br />
Dauerausstellung<br />
Die beiden Weltkriege – in Berlin organisiert<br />
Haben wir etwas daraus gelernt?<br />
Führung<br />
Die Bombardierung Berlins<br />
im Zweiten Weltkrieg<br />
Nachzuerleben im Original-Luftschutzkeller<br />
des Museums<br />
ab 18 Uhr, alle 20 Minuten<br />
»Schwerter zu Pflugscharen«, Kirchengemeinde Jena, 1983<br />
Dokumentar-Film<br />
Die dramatische Geschichte des Berliner<br />
Anti-Kriegs-Museums von 1925 bis heute<br />
ab 18 Uhr, alle 20 Minuten<br />
Dokumentation<br />
Zurück zu den Wurzeln<br />
Das heutige Berliner Anti-Kriegs-Museum plant,<br />
an den historischen Standort am »Großen Jüdenhof/Alt-Berlin«<br />
zurückzukehren.<br />
Nachkriegs-Imbiss<br />
W erben<br />
Sie hier!<br />
Wartezeit ist Werbezeit.<br />
Plakatwerbung in Wartehallen ab 1,– Euro pro Tag.<br />
Exklusiv zu buchen unter (030) 33899-5050 o<strong>der</strong> unter<br />
www.draussenwerber.de
R6<br />
R O U T E<br />
82<br />
Hin- und Rückfahrt alle 30 Minuten<br />
Am Lustgarten MUSEUMSINSEL<br />
Altes Museum mit<br />
Antikensammlung<br />
und Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
zum Humboldt-Forum<br />
Bode-Museum mit<br />
Skulpturensammlung/<br />
Museum für Byzantinische<br />
Kunst/Münzkabinett<br />
Berliner Dom<br />
DDR Museum<br />
Friedrichswer<strong>der</strong>sche Kirche<br />
Temporäre Kunsthalle Berlin<br />
Deutsches Historisches Museum<br />
Zeughaus/Pei-Bau<br />
Mitte Museum am<br />
Festsungsgraben<br />
Anne-Frank-Zentrum<br />
Museum Blindenwerkstatt<br />
Otto Weidt<br />
Spandauer Straße/<br />
Marienkirche<br />
Bus M48 100, 200, 248, TXL<br />
S+U Alexan<strong>der</strong>platz/<br />
Memhardstraße<br />
Bus M48, 100,<br />
200, 248, TXL<br />
Auf dem<br />
Krankenhausgelände<br />
St. Marienkirche<br />
Berliner Rathaus<br />
»Friedliche Revolution 1989/90«<br />
Open-Air-Ausstellung<br />
auf dem Alexan<strong>der</strong>platz<br />
1. Berliner DDR<br />
Motorrad-Museum<br />
Franz-Jacob-Straße Deutsches Fußballmuseum<br />
Berlin<br />
Oberseestraße<br />
Tram M5<br />
Freienwal<strong>der</strong> Straße<br />
Mies van <strong>der</strong> Rohe Haus<br />
Gedenkstätte Hohenschönhausen<br />
Museum Kesselhaus Herzberge<br />
Normannenstraße Stasimuseum Berlin<br />
Tuchollaplatz Museum Lichtenberg<br />
im Stadthaus<br />
DEUTSCHES FUSSBALLMUSEUM BERLIN<br />
Seit Juli besitzt Berlin das erste Fußballmuseum<br />
Deutschlands. Gezeigt werden Fotos, Dokumente,<br />
Poster und Erinnerungsstücke rund um das<br />
Thema Fußball. Neben den Erfolgen <strong>der</strong> Nationalmannschaft<br />
und des Berliner Fußballs werden<br />
auch zeitgeschichtliche, ökonomische, politische<br />
und kulturelle Aspekte vorgestellt. Monitore und<br />
Medienflächen sorgen für bewegte Bil<strong>der</strong>. Zu sehen<br />
sind die wichtigsten Tore. Zu hören sind Originalkommentare.<br />
The first German Football Museum<br />
displays unique souvenirs connected to the international<br />
success of the German Football team.<br />
Aktion<br />
55 Jahre nach dem »Wun<strong>der</strong> von Bern« wird über<br />
mehrere Wochen das Berner Wankdorfstadion<br />
nachgebaut. Besucher können den Modellnachbau<br />
live erleben.<br />
Themenausstellung<br />
Deutschland und seine Weltmeister<br />
1954–1974–1990–2003–2007<br />
Erinnert wird an die Erfolge deutscher Teams<br />
bei den Weltmeisterschaften <strong>der</strong> Männer und<br />
Frauen.<br />
MIES VAN DER ROHE HAUS<br />
Das Landhaus, 1932 von Ludwig Mies van <strong>der</strong><br />
Rohe entworfen, wird heute als Ausstellungsort<br />
für mo<strong>der</strong>ne Kunst genutzt. In 1932, Ludwig<br />
Mies van <strong>der</strong> Rohe planned the country house<br />
which is now used as an exhibition venue for<br />
mo<strong>der</strong>n art.<br />
Avantgarde-Filme<br />
Bewegte Mo<strong>der</strong>ne<br />
Mies van <strong>der</strong> Rohes Kunst <strong>der</strong> Struktur begegnet<br />
<strong>der</strong> Kunst <strong>der</strong> rhythmisierten Bil<strong>der</strong>: Die Veranstaltungsreihe<br />
»Bewegte Mo<strong>der</strong>ne«, <strong>der</strong>en erster<br />
Teil zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong> präsentiert<br />
wird, will das Berliner Mies van <strong>der</strong> Rohe Haus,<br />
jenes »Konzentrat <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>ne«, mit Beispielen<br />
<strong>der</strong> filmischen abstrakten Mo<strong>der</strong>ne konfrontieren.<br />
Die »absoluten« Formen werden auf die Innenwand<br />
des Hauses projiziert und treten in Beziehung<br />
zum umgebenden konkreten Raum. Die<br />
Sprache <strong>der</strong> Architektur und die Sprache des Films<br />
lassen sich vergleichen.<br />
Organisation: Manfred Miersch und<br />
<strong>der</strong> För<strong>der</strong>verein des Hauses<br />
Bewegte Mo<strong>der</strong>ne, Avantgarde-Filme<br />
GEDENKSTÄTTE BERLIN-<br />
HOHENSCHÖNHAUSEN<br />
Wachturm des Stasi-Gefängnisses, Hohenschönhausen<br />
1995 als Gedenkstätte am authentischen Ort<br />
gegründet, erinnert das zentrale Untersuchungsgefängnis<br />
<strong>der</strong> DDR-Staatssicherheit an politische<br />
Strafverfolgung und Justizwillkür in <strong>der</strong> DDR.<br />
The Stasi’s main interrogation centre was reopened<br />
in 1995 as a remin<strong>der</strong> of the political<br />
persecution and injustice in the GDR.<br />
Führungen<br />
durch das Stasigefängnis<br />
Zeitzeugen und Historiker führen durch Zellen<br />
und Vernehmerräume.<br />
ab 18 Uhr, stündlich<br />
Son<strong>der</strong>führungen<br />
Grotewohl-Express, Unterwelt <strong>der</strong> Stasi<br />
Dieser »Gefangenensammeltransportwagen<br />
(GSTW)« brachte politische Häftlinge von und zu<br />
Haftanstalten <strong>der</strong> DDR. Betroffene berichten.<br />
19, 20, 22, 23 Uhr<br />
R6<br />
R O U T E<br />
83
R6<br />
R O U T E<br />
84<br />
Wachturm Hohenschönhausen<br />
Film<br />
Gesicht zur Wand<br />
Gespräch<br />
mit Zeitzeugen<br />
Der Dokumentarfilm<br />
von Stefan Weinert<br />
»erzählt da weiter,<br />
wo <strong>der</strong> oscarprämierte<br />
Film Das Leben <strong>der</strong><br />
An<strong>der</strong>en abbricht.«<br />
(die zeit)<br />
21 Uhr, 90 Min.<br />
Präsentation<br />
Zeugnisse politischer Verfolgung 1945–1989<br />
Gegenstände aus dem Gefängnisalltag in <strong>der</strong><br />
DDR sowie seltene Zeugnisse des Wi<strong>der</strong>standes<br />
von politischen Häftlingen<br />
Im Informationszentrum<br />
Ausstellungen<br />
Chronik <strong>der</strong> Gewalt 1939–1941<br />
Ausstellung des lettischen<br />
Okkupationsmuseums Riga<br />
Zeit meines Lebens<br />
Fotoausstellung über ehemalige Häftlinge<br />
in Hohenschönhausen<br />
Die Kin<strong>der</strong> von Hoheneck<br />
Kindesentzug und Zwangsadoptionen in <strong>der</strong> DDR<br />
Buchverkauf<br />
Essen und Trinken<br />
im ehemaligen Werkstatthof<br />
des Stasi-Gefängnisses<br />
MUSEUM KESSELHAUS HERZBERGE<br />
Der För<strong>der</strong>verein Museum Kesselhaus präsentiert<br />
drei Dampfkesselgenerationen, die zwischen<br />
1893 und 1992 das heutige Ev. Krankenhaus<br />
Königin Elisabeth Herzberge mit Strom (bis<br />
1925), Heizwärme und Warmwasser versorgten.<br />
The sponsor society Museum Kesselhaus<br />
presents three generations of steam boilers that<br />
were used to provide the hospital with hot water<br />
and electricity.<br />
Ständige Ausstellungen<br />
> Leben und Wirken von Hermann Blankenstein,<br />
Berliner Stadtbaudirektor von 1872 bis 1896<br />
und Planer des KEH<br />
> Medizinhistorische Ausstellung<br />
> Technik- und Architekturausstellung<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Blick auf die Landschaft<br />
Ölbil<strong>der</strong> von<br />
Dr. Reinhard Karrenberg<br />
Führungen<br />
durch das Kesselhaus<br />
18, 21, 23 Uhr<br />
und nach Bedarf<br />
Licht und Musik<br />
Raumklang im Klangraum<br />
Der Saxofonist Burkhard Schmidt und sein<br />
Ensemble verwandeln das Kesselhaus in einen<br />
Klangraum, Burghardt Brauer facht mit seiner<br />
Lichtinstallation die alten Kessel an: ein Erlebnis<br />
für die Sinne!<br />
Imbiss und Getränke<br />
Borsig-Kessel<br />
STASIMUSEUM BERLIN<br />
Den Kern des Museums bilden die weitgehend im<br />
Originalzustand erhaltenen Amtsräume Erich<br />
Mielkes, in denen er bis zum Ende <strong>der</strong> DDR als<br />
letzter Minister für Staatssicherheit residierte.<br />
Visit the offices of Erich Mielke, (East Germany’s<br />
last Minister for State Security), preserved in their<br />
original state, where he resided until the end of<br />
the GDR.<br />
Ausstellungsrundgang<br />
Operative Technik<br />
Versteckte Fotoapparate, Mikrofone und Waffen<br />
belegen die allgegenwärtige Bespitzelung <strong>der</strong><br />
DDR-Bevölkerung. Kurios, nicht nur im zeitlichen<br />
Abstand, ist die Sammlung von Gegenständen<br />
aus <strong>der</strong> »Traditionsarbeit« des MfS.<br />
»Traditionsstätte«<br />
Die restaurierte Originalausstellung <strong>der</strong> Hauptabteilung<br />
VII des MfS gewährt einen Blick auf die<br />
Tätigkeit <strong>der</strong> Stasi aus <strong>der</strong> Perspektive ihrer<br />
Mitarbeiter.<br />
Fotokamera F21 »Ammer« mit Objektivvorsatz zum verdeckten Einsatz<br />
Die letzten Jahre<br />
Ein weiterer Ausstellungsteil widmet sich<br />
anhand ausgewählter Beispiele <strong>der</strong> Geschichte<br />
von Opposition und Wi<strong>der</strong>stand gegen die SED-<br />
Herrschaft.<br />
Führungen<br />
durch das Museum<br />
durchgehend<br />
Das Stasimuseum im Haus 1 des Ministeriums für Staatssicherheit Ehemaliges Büro von Erich Mielke, © Stasimuseum<br />
R6<br />
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R6<br />
R O U T E<br />
86<br />
MUSEUM LICHTENBERG IM STADTHAUS<br />
Die Dauerausstellung gibt Einblicke in die frühgeschichtlichen,<br />
ländlichen und städtischen<br />
Perioden des Bezirks Lichtenberg. The permanent<br />
exhibition here gives an insight into the different<br />
periods in Lichtenberg’s history.<br />
Ausstellung<br />
Drushba – Freundschaft<br />
Tradition und Zukunft<br />
Junge Leute aus unterschiedlichen Berliner Bezirken<br />
begleiteten die ersten Deutsch-Russischen<br />
Festtage nach dem Mauerfall in Karlshorst.<br />
Daraus entstand ein Ausstellungsprojekt: Was<br />
bedeutete die Deutsch-Sowjetische Freundschaft<br />
zu DDR-Zeiten? Was verbindet die Menschen<br />
heute mit Russland? Fotos, Ton- & Videodokumente,<br />
Interviews mit Zeitzeugen, Licht- und<br />
Rauminstallationen wollen beson<strong>der</strong>s junge<br />
Menschen ansprechen, um auf unterhaltsame<br />
Weise einen kleinen Ausschnitt aus <strong>der</strong> Zeit vor<br />
1989 und danach zu vermitteln.<br />
18 Uhr, Eröffnung<br />
Führungen<br />
In den Zeiten<br />
700 Jahre Stadtgeschichte Lichtenberg<br />
Ausstellung zur Geschichte des Stadthauses in<br />
den neu bezogenen, denkmalgerecht sanierten<br />
Räumen des Museums<br />
20–1 Uhr<br />
Musik<br />
Swing-Standards International<br />
mit <strong>der</strong> Swing-Brigade<br />
19–24 Uhr<br />
Lesung und Filme<br />
20–24 Uhr<br />
Getränke und Imbiss,<br />
Moskauer Eis<br />
Dauerausstellung Museum Lichtenberg<br />
Foto: John Steer<br />
Plakat zum Drushba-Fest, 1978
R7<br />
R O U T E<br />
88<br />
S+U Rathaus Steglitz<br />
Bus X83, M48, M85<br />
Grunewaldstraße<br />
Domäne Dahlem<br />
Bus X83<br />
Finkenstraße<br />
Bus 115<br />
Zehlendorf Eiche<br />
Bus M48<br />
Domäne Dahlem<br />
Bus X83<br />
Grunewaldstraße<br />
Teltowkanalstraße<br />
Bus 186, 283<br />
Planetarium<br />
Bus 178<br />
alle 30 Minuten<br />
Umstieg zum Shuttle<br />
DRK Rotkreuz-Museum<br />
Deutsches<br />
Blinden-Museum<br />
Domäne Dahlem<br />
Brücke-Museum<br />
Bernhard-Heiliger-Stiftung<br />
Atelier Käuzchensteig<br />
Heimatmuseum und<br />
Heimatarchiv Zehlendorf<br />
Domäne Dahlem<br />
Deutsches<br />
Blinden-Museum<br />
Energie-Museum Berlin<br />
Berliner Planetarium<br />
mit Sternwarte<br />
Wilhelm Foerster<br />
DEUTSCHES BLINDEN-MUSEUM<br />
Blindenhilfsmittel, Geräte, Bücher, Fotos und<br />
Gemälde aus zwei Jahrhun<strong>der</strong>ten: Mehr als 1000<br />
Exponate zeugen von <strong>der</strong> Entwicklung des Blindenwesens<br />
und verdeutlichen, wie <strong>der</strong> technische<br />
Fortschritt es Blinden und Sehbehin<strong>der</strong>ten ermöglicht,<br />
immer intensiver an Beruf und Gesellschaft<br />
teilzuhaben. A rich collection and exhibition<br />
dedicated to the blind in war, people with multiple<br />
disabilities, the visually impaired as well as<br />
those with retina conditions.<br />
Blindenschrift Braille<br />
2009 gedenken blinde Menschen des 200.<br />
Geburtstags des Erfin<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Sechs-Punkte-Blindenschrift<br />
Louis Braille (1809–1852). Ausgehend<br />
von Frankreich hat diese genial einfache Schrift,<br />
die <strong>der</strong> blinde Franzose mit 16 Jahren entwickelt<br />
hat, einen Siegeszug rund um den Erdball angetreten.<br />
In Deutschland ist die Brailleschrift seit<br />
Ende <strong>der</strong> 1870er Jahre in Gebrauch.<br />
Aktion<br />
Schreiben mit Braille<br />
Besucher können mit<br />
verschiedenen Geräten in<br />
Blindenschrift schreiben.<br />
Lesung<br />
aus Punktschriftbüchern<br />
Skulptur vor<br />
dem Blinden-Museum<br />
DOMÄNE DAHLEM<br />
Das Freilandmuseum für Agrar- und Ernährungskultur<br />
mit ökologischem Schwerpunkt, seit Kurzem<br />
eine eigenständige Stiftung, lädt ein, Neues<br />
und bislang verborgen Gebliebenes zu entdecken.<br />
The Domäne Dahlem is the open air museum for<br />
food and agriculture with ecological focus.<br />
Beständigkeit und Wandel<br />
Einblicke<br />
> Neue Räume im frisch sanierten<br />
historischen Pferdestallgebäude<br />
> Der Restaurator bei <strong>der</strong> Arbeit<br />
> Sonst verborgene historische Traktoren<br />
und Maschinen<br />
Musik<br />
Mittelalterliche Klänge<br />
mit dem Ensemble Alta Musica<br />
Gespräch<br />
mit dem Museumsdirektor über lebendige<br />
Geschichte, Ehrenamt und interessante Entwicklungen<br />
<strong>der</strong> neuen Stiftung<br />
Ausstellung<br />
Als <strong>der</strong> Verbraucherschutz laufen lernte<br />
Ein Labor aus dem ehemaligen Kaiserlichen<br />
Gesundheitsamt in Berlin-Dahlem wird neu<br />
inszeniert.<br />
Eröffnung des neuen Ausstellungsraums<br />
im Herrenhaus<br />
Information<br />
Der Laborexperte Rainer Friedrich beantwortet<br />
alle Fragen zu den Versuchsaufbauten.<br />
Gedeckter Tisch mit Sparkost, um 1940<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Kanonen statt Butter<br />
Ernährung und Propaganda im Dritten Reich<br />
Führungen<br />
ab 18 Uhr, stündlich<br />
Filme<br />
Ernährung im Zweiten Weltkrieg<br />
Bislang unbekannte Kinopropaganda, vorgeführt<br />
und kommentiert von dem Filmsammler und<br />
Experten Heinz Buschko und seiner Frau.<br />
Vortrag<br />
Auch in <strong>der</strong> Küche wird dieser<br />
Krieg gewonnen!<br />
Autorin Rosemarie Köhler redet nicht nur über<br />
Rezepte wie »Falsches Schmalz« – es darf auch<br />
gekostet werden!<br />
20, 22 Uhr<br />
R7<br />
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R7<br />
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90<br />
Gespräche<br />
Lebendige Geschichte – stilecht!<br />
> Treffen Sie den barocken Rittergutsbesitzer<br />
»Cuno Hans von Willmerstorf nebst Gattin«.<br />
> Überraschen Sie das »Kaufmannspaar« im<br />
historischen Kaufmannsladen bei Gesprächen<br />
über die gute alte Zeit.<br />
> Lauschen Sie Fachsimpeleien beim Strümpfestopfen<br />
mit einer »Hauswirtschaftskraft <strong>der</strong><br />
1930er Jahre« in <strong>der</strong> historischen Küche.<br />
Live-Musik<br />
Tin Alley Jazz Quartett<br />
Lebendige Geschichte<br />
auf <strong>der</strong> Domäne Dahlem<br />
Foto:<br />
Corry Sin<strong>der</strong>n, 2007<br />
Probieren Sie Gerichte, die wir in dem Not-<br />
Kochbuch »Schmalhans kocht trotzdem gut«<br />
entdeckt haben.<br />
BRÜCKE-MUSEUM<br />
Das weltweit einzige Spezialmuseum zur Künstlergruppe<br />
»Brücke« ermöglicht einen umfangreichen<br />
Überblick auf die expressionistische Kunst. This<br />
special museum, the only one of its kind in the<br />
world, dedicated to the art group »Brücke« gives<br />
a comprehensive insight into expressionist art.<br />
Alexej von Jawlensky, Mosaic, 1913<br />
Sammlung und Stiftung Rolf Horn<br />
© VG Bild Kunst, Bonn<br />
Ausstellung<br />
Sammlung Rolf Horn<br />
Die in Schloss Gottorf in Schleswig beheimatete<br />
Sammlung geht erstmals auf Reisen. Sie präsentiert<br />
rund 140 Werke des Berliner Sammlers<br />
Rolf Horn. Neben herausragenden Werken <strong>der</strong><br />
»Brücke«-Künstler sowie von Emil Nolde und<br />
Otto Mueller sind auch Arbeiten an<strong>der</strong>er expressionistischer<br />
Künstler wie Alexej von Jawlensky,<br />
Christian Rohlfs, Ernst Barlach und Käthe Kollwitz<br />
zu sehen. Hinzu kommen Plastiken aus Afrika<br />
und <strong>der</strong> Südsee.<br />
Aktzeichnen<br />
mit Vessela Posner<br />
ab 18 Uhr, im Garten des Museums<br />
Führungen<br />
durch die Ausstellung<br />
19, 21, 23 Uhr<br />
Aktzeichnen im Brücke-Museum, Foto: Berthold Stadler/ddp<br />
Lesung mit Musik<br />
Die Ermordung einer Butterblume<br />
Claudia Jakobshagen liest expressionistische<br />
Texte von Schwitters,<br />
Trakl und Johannes R. Becher. Ilia<br />
Kurtev spielt Musik aus dieser Zeit<br />
auf dem Bajan, einem russischen<br />
Akkordeon.<br />
20, 22, 24 Uhr<br />
Ernst Ludwig Kirchner<br />
Portrait Manfred Schames, 1925/32<br />
Sammlung und Stiftung Rolf Horn<br />
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BERNHARD-HEILIGER-STIFTUNG<br />
Die Stiftung betreut eine umfangreiche Sammlung<br />
aus dem Nachlass Bernhard Heiligers, einem <strong>der</strong><br />
bedeutendsten Bildhauer <strong>der</strong> Nachkriegszeit.<br />
Bernhard Heiliger is one of the most significant<br />
sculptors of the post-war era. The foundation is<br />
in charge of a comprehensive collection of diverse<br />
work from Heiliger’s legacy.<br />
Kin<strong>der</strong>-Kunstfest<br />
Aktionen<br />
> Unter Anleitung <strong>der</strong> Bildhauerin Cornelia<br />
Bessonov können sich junge und junggebliebene<br />
Besucher mit traditionellen Materialien<br />
in bildhauerischer Technik ausprobieren.<br />
> Mit unserem Webmaster kann die digitale Welt<br />
erkundet und mitgestaltet werden.<br />
> Die Nike weist den Weg: ein Bil<strong>der</strong>rätsel im<br />
Skulpturengarten.<br />
ab 15 Uhr<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Welt <strong>der</strong> Fantasien<br />
Skulpturen von Kin<strong>der</strong>n und an<strong>der</strong>en Künstlern<br />
Kunsthistorische Führungen<br />
durch Skulpturengarten und Atelier<br />
durchgängig<br />
Ausserdem<br />
> Überraschungs-Tombola<br />
> Illumination <strong>der</strong> Skulpturen im Garten<br />
> Kaminfeuer im Hof<br />
Speisen und Getränke im Atelierhof<br />
Bernhard Heiliger, Nike, 1955–56, Naturfaserzement<br />
ATELIERHAUS KÄUZCHENSTEIG<br />
Das Ateliergebäude spielt seit Kriegsende eine<br />
wichtige Rolle für die zeitgenössische Kunst in<br />
Berlin. Das Gebäude steht seit 1990 unter Denkmalschutz.<br />
These studios played an important<br />
role after the Second World War for contemporary<br />
art in Berlin. The building has been protected<br />
since 1990 as a historic memorial.<br />
Hausnummer 10<br />
Klettergewächse<br />
überwuchern abgeschlagene<br />
Friese an<br />
<strong>der</strong> fensterlosen Fassade.<br />
Keine Plakette<br />
gibt Aufschluss über<br />
seine geschichtliche<br />
Bedeutung: In dem<br />
Atelierhaus, das »auf<br />
Wunsch des Führers«<br />
für Arno Breker<br />
errichtet wurde,<br />
arbeiten heute<br />
Künstler in den von<br />
Atelierhaus Käuzchensteig Monumentalität<br />
auf Normalmaß<br />
heruntergebrochenen Einzelateliers. Dellbrügge<br />
& de Moll, Claus Goedicke, Harriet Groß, Heidi<br />
Specker und Beate Terfloth öffnen ihre Ateliers.<br />
Hausnummer 12<br />
Der Westflügel des Ateliergebäudes besteht aus<br />
zwei Räumen, dem ehemaligen Gips- und dem<br />
Steinatelier, die seit 1942 baulich kaum verän<strong>der</strong>t<br />
wurden. Seit 2006 arbeiten hier die Künstlerinnen<br />
Elfi Fröhlich und Tina Born, die ebenfalls ihre<br />
Ateliers öffnen.<br />
HEIMATMUSEUM<br />
UND -ARCHIV ZEHLENDORF<br />
Räume des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts laden ein zu einer<br />
Zeitreise durch die Geschichte Zehlendorfs bis zur<br />
Eingemeindung nach Groß-Berlin im Jahr 1920.<br />
Historic 19th century rooms invite visitors to<br />
travel through the changing history of Zehlendorf<br />
until its incorporation into greater Berlin in 1920.<br />
Blick »nach drüben«<br />
Als die Mauer fiel, konnte <strong>der</strong> Heimatverein Zehlendorf<br />
bereits auf eine langjährige Erfahrung in<br />
<strong>der</strong> Pflege <strong>der</strong> Ortsgeschichte zurückblicken. So<br />
war es naheliegend, dass sich die Orts- und Heimatkundler<br />
<strong>der</strong> Gemeinden jenseits <strong>der</strong> Stadtgrenze<br />
für ihre Arbeit auch in Zehlendorf über<br />
ehrenamtliches Engagement und öffentliche<br />
Unterstützung informieren und anregen ließen.<br />
Die Heimatvereine von Kleinmachnow, Teltow<br />
und Stahnsdorf sind in <strong>der</strong> <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> am<br />
Zehlendorfer Museum mit Ständen präsent, um<br />
die Geschichte ihrer Gemeinden vorzustellen.<br />
Dauerausstellung<br />
Ortsgeschichte Zehlendorf<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
80 Jahre Rathaus Zehlendorf<br />
Exponate, Bil<strong>der</strong> und Dokumente zeichnen die<br />
Entwicklung des Viertels rund um das denkmalgeschützte<br />
Rathaus nach, das auf sein 80-jähriges<br />
Bestehen zurückblickt.<br />
Rathaus Zehlendorf<br />
R7<br />
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94<br />
DRK ROTKREUZ-MUSEUM BERLIN<br />
Das Rote Kreuz im Wandel <strong>der</strong> Zeit: Die Geschichte<br />
des Roten Kreuzes wird anhand von Dokumenten,<br />
Bildtafeln und Exponaten dargestellt. The<br />
journey of the Red Cross. Presentation of history<br />
through documents pictures and objects.<br />
2009 erinnert die Internationale Rotkreuz- und<br />
Rothalbmondbewegung an den 150. Jahrestag<br />
<strong>der</strong> Schlacht bei Solferino. Im Mittelpunkt dieses<br />
Jubiläums steht <strong>der</strong> Rotkreuz-Grün<strong>der</strong> Henry<br />
Dunant, <strong>der</strong> mit seinem Buch »Eine Erinnerung<br />
an Solferino« den Grundstein zur weltweiten<br />
humanitären Bewegung legte.<br />
Dauerausstellung<br />
150 Jahre Schlacht bei Solferino<br />
Das Rote Kreuz im Wandel <strong>der</strong> Zeit<br />
Dokumente, Bildtafeln und an<strong>der</strong>e Exponate veranschaulichen<br />
die Geschichte des<br />
Roten Kreuzes.<br />
Henry Dunant (1828–1910), Grün<strong>der</strong> des Roten Kreuzes<br />
ENERGIE-MUSEUM BERLIN<br />
Das Energie-Museum Berlin nutzt für die Präsentation<br />
seiner Exponate Räumlichkeiten <strong>der</strong> ehemaligen<br />
und weltweit einzigartigen Batterie-Speicheranlage<br />
Steglitz, die nach <strong>der</strong> elektrischen<br />
Wie<strong>der</strong>vereinigung Berlins nicht mehr benötigt<br />
wurde. The museum was founded in 2001. The<br />
exhibition is displayed in the former, one of its<br />
kind, battery storage in Steglitz.<br />
Informationen<br />
Batterie-Speicheranlage Steglitz<br />
Fachleute erläutern die ehemalige Nutzung <strong>der</strong><br />
1986 in Betrieb gegangenen und 1995 stillgelegten<br />
Einrichtung zur<br />
Stabilisierung <strong>der</strong><br />
Insel-Stromversorgung<br />
in West-Berlin.<br />
Führungen<br />
125 Jahre<br />
öffentliche<br />
Stromversorgung<br />
Berlins<br />
Fachleute erläutern<br />
Anlagen, Geräte und<br />
alle Details. Am 8. Mai<br />
1884 wurde in Berlin<br />
Energie-Museum Berlin in<br />
<strong>der</strong> ehemaligen Batterie-Speicheranlage<br />
Steglitz<br />
als zweite Stadt <strong>der</strong> Welt (nach New York) die<br />
öffentliche Stromversorgung durch Emil Rathenau<br />
und Oskar von Miller, dem späteren Begrün<strong>der</strong><br />
des Deutschen Museums in München, aufgenommen.<br />
Besucher können u.a. einen alten<br />
Leistungsschalter stromlos betätigen.<br />
Zur Stärkung zwischendurch: kostenlos Kaffee, Tee,<br />
Mineralwasser und Gebäck<br />
BERLINER PLANETARIUM UND<br />
STERNWARTE WILHELM FOERSTER<br />
In <strong>der</strong> großen Kuppel des Planetariums bezaubert<br />
ein künstlicher Sternenhimmel. Auf <strong>der</strong> Sternwarte<br />
kommt man bei klarem Wetter mit Hilfe<br />
<strong>der</strong> großen Fernrohre dem Himmel ganz nah.<br />
The huge dome of the planetarium gives you<br />
a fantastic experience of a beautiful, artificial<br />
starry sky. In clear weather conditions, see the<br />
sky with your own eyes at the observatory.<br />
Wissenschaft im Wandel<br />
Der Fall <strong>der</strong> Berliner Mauer und das Ende des<br />
Kalten Krieges waren Ereignisse, die nicht nur<br />
politisch weitreichende Bedeutung hatten. Auch<br />
für Wissenschaft und Technik bedeuteten die<br />
geän<strong>der</strong>ten Verhältnisse viel Neues.<br />
Kurzvorträge<br />
20 Jahre Fortschritt in<br />
Wissenschaft und Technik<br />
Was wussten wir damals? Welche Kenntnisse<br />
haben wir heute? Welche neuen – globalen –<br />
Möglichkeiten ergaben sich mit dem Verschwinden<br />
des Eisernen Vorhangs zwischen Ost und<br />
West?<br />
20 Jahre Voyager 2<br />
Am <strong>25.</strong> August 1989 flog die Raumsonde<br />
Voyager 2 am Planeten Neptun vorbei – bisher<br />
die einzige Mission zu diesem weit entfernten<br />
Mitglied unseres Sonnensystems.<br />
40 Jahre Mondlandung<br />
Einen Höhepunkt des »Wettrüstens im Weltraum«<br />
während des Kalten Krieges bildete die<br />
Landung von Apollo 11 auf dem Mond am<br />
20. Juli 1969.<br />
ab 18 Uhr, im Wechsel, Planetarium<br />
Vor 40 Jahren: Edwin »Buzz« Aldrin, <strong>der</strong> zweite Mann auf dem Mond<br />
Kurz-Lasershows<br />
mit Musik aus <strong>der</strong> Zeit von vor 20 Jahren,<br />
in <strong>der</strong> sich die Aufbruchstimmung jener Epoche<br />
wi<strong>der</strong>spiegelt.<br />
Ausstellung<br />
Die Erforschung des Mondes<br />
und die Frage, ob und wie sich unser Bild von<br />
unserem nächsten Nachbarn im Laufe <strong>der</strong> Zeit<br />
gewandelt hat – nicht nur in <strong>der</strong> Wissenschaft,<br />
son<strong>der</strong>n auch in <strong>der</strong> Kunst.<br />
im Umgang des Planetariums<br />
Beobachtungen<br />
Blick zurück in die Vergangenheit<br />
Viele <strong>der</strong> Objekte, die man durch das große Fernrohr<br />
beobachten kann, sind so weit entfernt,<br />
dass wir sie heute so sehen, wie sie vor Jahrzehnten,<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ten o<strong>der</strong> sogar Jahrmillionen aussahen.<br />
ab 18 Uhr, Sternwarte<br />
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96<br />
Hin- und Rückfahrt alle 20 Minuten<br />
S Wannsee<br />
Liebermann-Villa<br />
Haus <strong>der</strong><br />
Wannsee-Konferenz<br />
S Wannsee<br />
BVG-Bus 114<br />
Liebermann-Villa<br />
am Wannsee<br />
Gedenk- und Bildungsstätte<br />
Haus <strong>der</strong><br />
Wannsee-Konferenz<br />
Liebermann-Villa, © Max-Liebermann-Gesellschaft<br />
Haus <strong>der</strong> Wannsee-Konferenz<br />
LIEBERMANN-VILLA AM WANNSEE<br />
In Max Liebermanns »Schloss am See« sind<br />
die Wannsee- und Gartengemälde des Künstlers<br />
ausgestellt. Thematische Son<strong>der</strong>ausstellungen<br />
würdigen Liebermann und Zeitgenossen. Alongside<br />
the permanent collection of Max Liebermann’s<br />
paintings of Wannsee, small thematic<br />
special exhibitions of Liebermann’s work and<br />
that of his contemporaries are on display.<br />
Dauerausstellung<br />
Max Liebermann. Die Gartenbil<strong>der</strong><br />
Kabinettausstellung<br />
Noble Gäste<br />
Meisterwerke <strong>der</strong> Kunsthalle Bremen zu Gast<br />
Führungen<br />
durch Haus und Garten<br />
18.15, 21.15 Uhr<br />
Treffpunkt: Eingangsbereich<br />
durch die Dauerausstellung<br />
Von <strong>der</strong> Kuhhirtin zur Blumenterrasse<br />
Die künstlerische Entwicklung Max Liebermanns<br />
19.30 Uhr, Treffpunkt: Kaminzimmer<br />
Gespräch<br />
Pflanzenpflege im Liebermann-Garten<br />
Gartenpraktische Informationen von<br />
Gärtnermeisterin Kirsten Plathof<br />
18.30 Uhr, Staudengarten<br />
Gartenhistorische Führung<br />
Ein Paradies entsteht<br />
Die Rekonstruktion des Liebermann-Gartens<br />
mit Wolfgang Immenhausen<br />
20.30 Uhr, Heckengärten<br />
Max Liebermann, Die Birkenallee im Wannseegarten<br />
nach Westen, 1918, Hamburger Kunsthalle<br />
Konzerte<br />
Rose und <strong>Nacht</strong>igall<br />
Die Berliner Hymnentafel singt Blumenlie<strong>der</strong><br />
aus dem 19. und frühen 20. Jahrhun<strong>der</strong>t.<br />
19 Uhr<br />
Klassische Musik im Garten<br />
21 Uhr<br />
Lichtbil<strong>der</strong>vortrag<br />
Familie Liebermann im<br />
Garten von Dr. Martin Faass<br />
22.30 Uhr, Gartenterrasse<br />
Lesung mit Musik<br />
Gartengedichte und Musik<br />
mit <strong>der</strong> Schauspielerin Maria Hartmann<br />
23.15 Uhr, Gartenterrasse<br />
Ausserdem<br />
> Cocktails am Seeufer vom Café Max<br />
> Nächtliche Beleuchtung des Gartens<br />
GEDENK- UND BILDUNGSSTÄTTE<br />
HAUS DER WANNSEE-KONFERENZ<br />
Am 20. Januar 1942 fand in <strong>der</strong> Villa am Wannsee<br />
auf Einladung und unter Vorsitz des SD-Chefs<br />
Reinhard Heydrich eine Besprechung unter SS-<br />
Angehörigen, Staatssekretären <strong>der</strong> Ministerien, <strong>der</strong><br />
Partei und <strong>der</strong> Reichskanzlei statt. Der einzige<br />
Tagesordnungspunkt war die »Endlösung <strong>der</strong><br />
Judenfrage«. This historic location’s permanent<br />
exhibition informs about the history of the persecution<br />
of the Jewish people and about the deportation,<br />
ghettoisation and mur<strong>der</strong> of Europe’s Jews.<br />
Dauerausstellung<br />
Die Wannsee-Konferenz und <strong>der</strong><br />
Völkermord an den europäischen Juden<br />
Dokumente zur Wannsee-Konferenz,<br />
ihre Bedeutung und die Folgen<br />
Weitere Themen: historische Entwicklung <strong>der</strong><br />
Judenfeindschaft und des Rassismus; Ausgrenzung<br />
und Verfolgung; Versuch zur Selbstbehauptung<br />
<strong>der</strong> deutschen Juden; neuere Erkenntnisse<br />
über die Kollaboration. Die Vorgänge in den<br />
Konzentrations- und Todeslagern werden aus<br />
<strong>der</strong> Sicht <strong>der</strong> Opfer nachgezeichnet.<br />
Kurzvortrag<br />
Die Wannsee-Konferenz und <strong>der</strong><br />
Völkermord an den europäischen Juden<br />
mit Diskussion und Rückfragen<br />
ab 18 Uhr stündlich,<br />
historischer Konferenzraum<br />
Individuelle Rundgänge<br />
Thematische Tourenvorschläge lenken das<br />
Augenmerk auf ausgewählte Dokumente.<br />
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AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
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Bahnhof Neubabelsberg (heute Griebnitzsee), um 1929.<br />
BERLINER S-BAHN-MUSEUM<br />
Im ausgedienten S-Bahn-Unterwerk Griebnitzsee<br />
vermittelt die Ausstellung neben <strong>der</strong> Technikgeschichte<br />
auch ein Stück Berliner Kultur- und<br />
Sozialgeschichte. The focus of the exhibition is<br />
twofold, mechanics on the one side and an aspect<br />
of the culture and social history of Berlin on the<br />
other.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
»Grenzübergangsstelle« Griebnitzsee<br />
28 Jahre lang war <strong>der</strong> Bahnhof Griebnitzsee<br />
»Grenzübergangsstelle«. Wer mit dem Interzonen-<br />
bzw. später dem Transitzug von o<strong>der</strong><br />
nach Berlin fuhr, erlebte hier einen Zwangshalt.<br />
Dauerausstellung<br />
Geschichte <strong>der</strong> Berliner S-Bahn<br />
Fahrkarten, Fahrpläne, Signale, Stellwerk: Viele<br />
Objekte sind noch funktionsfähig und können,<br />
wie <strong>der</strong> Fahrsimulator, von den Besuchern selbst<br />
ausprobiert werden.<br />
Videofilme<br />
Die S-Bahn in den 1980er Jahren in West-Berlin<br />
BERLINER U-BAHN-MUSEUM<br />
Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Sammlung liegt auf den<br />
technischen Einrichtungen des U-Bahnbetriebs,<br />
alle gezeigten Objekte sind noch funktionstüchtig.<br />
The exhibition focuses on the technical side of the<br />
Berlin un<strong>der</strong>ground. All objects on display are<br />
still functional.<br />
Dauerausstellung<br />
107 Jahre U-Bahn in Berlin<br />
Herzstück <strong>der</strong> Ausstellung ist das alte Hebelstellwerk<br />
aus dem Jahr 1931. Viele Ausstellungsstücke<br />
werden von fachkundigen Vereinsmitglie<strong>der</strong>n<br />
erklärt und vorgeführt.<br />
Pendelverkehr<br />
Ein historischer Zug wird auf <strong>der</strong> Linie U2<br />
zwischen Olympiastadion und Potsdamer<br />
Platz eingesetzt.<br />
Fahrplan: www.bvg.de<br />
Zugabfertigerpodest vom Bahnhof Augsburger Straße<br />
BERLINER WALDMUSEUM<br />
MIT WALDSCHULE GRUNEWALD<br />
DER SCHUTZGEMEINSCHAFT<br />
DEUTSCHER WALD<br />
Großdiaramen stellen die Lebensgemeinschaft<br />
Wald mit Tieren unserer Heimat dar. Baumscheiben,<br />
Vogelnester, Tierfelle und vieles mehr informieren<br />
über die Vielfalt <strong>der</strong> Natur im Grunewald.<br />
The forest’s eco-system is explained via posters<br />
indicating indigenous animals and objects such<br />
as animal skulls and pelts, birds’ nests, tree<br />
grates and pine cones.<br />
<strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> für Kin<strong>der</strong><br />
WaldMuseumsNachmittag<br />
für die ganze Familie<br />
> Papierschöpfen nach alter Methode<br />
> Rundgang durch die Ausstellung<br />
»Lebensraum Wald«<br />
> Waldwan<strong>der</strong>ung durch den Grunewald<br />
15–18 Uhr<br />
© ENM – Andreas Tauber<br />
Dauerausstellung<br />
Lebensraum Wald<br />
Fühlen, wie sich Wildschwein- und Fuchsfell o<strong>der</strong><br />
die Stimmen vom Waldkauz und Buntspecht<br />
unterscheiden: In diesem »Aktivmuseum«<br />
können Besucher alles in die Hand nehmen.<br />
18–20 Uhr<br />
Abendtee und Salzbrezeln im Waldgarten<br />
18–20 Uhr<br />
Abenteuer-<strong>Nacht</strong>wan<strong>der</strong>ung<br />
Zwei Berge und eine tiefe Grube, in <strong>der</strong> Fle<strong>der</strong>mäuse<br />
jagen und vielleicht Wildschweine baden:<br />
Vom ersten Berg aus schweift <strong>der</strong> Blick über die<br />
Lichter <strong>der</strong> Großstadt. Auf dem zweiten, dem<br />
Teufelsberg, erinnern Ruinen an die Zeit <strong>der</strong><br />
geteilten Stadt.<br />
20–23 Uhr, begleitet von Waldpädagoginnen<br />
ERINNERUNGSSTÄTTE<br />
NOTAUFNAHMELAGER MARIENFELDE<br />
Von 1953 bis 1990 befand sich in Marienfelde<br />
das zentrale Notaufnahmelager West-Berlins für<br />
DDR-Flüchtlinge und -Übersiedler. Der Gedenkstätte<br />
von gesamtstaatlicher Bedeutung ist ein<br />
Museum zur deutsch-deutschen Fluchtbewegung<br />
angeschlossen. The museum is a memorial of<br />
national interest as well as a source of information<br />
about the history of escape from East to<br />
West Germany.<br />
AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
99
AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
100<br />
Dauerausstellung<br />
Flucht im geteilten Deutschland<br />
Sieben Themenräume beschreiben Fluchtgründe,<br />
Fluchtwege, das Aufnahmeverfahren und<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen etwa bei <strong>der</strong> Integration.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Mit <strong>der</strong> S-Bahn in den Westen<br />
Film- und Tondokumente, Zeitzeugenberichte,<br />
Fotos und Objekte zu Flucht, Ausreise und<br />
Besuchsreisen in <strong>der</strong> geteilten Stadt dokumentieren<br />
die historische Bedeutung <strong>der</strong> Berliner<br />
S-Bahn.<br />
Führung<br />
zur Geschichte des Museums und des ehemaligen<br />
Notaufnahmelagers Marienfelde mit<br />
Dr. Elke Kimmel, Historikerin und Autorin<br />
18.30 Uhr<br />
Podiumsgespräch<br />
mit Zeitzeugen, die mit <strong>der</strong> S-Bahn<br />
nach West-Berlin geflüchtet sind.<br />
Mo<strong>der</strong>ation: Dr. Elke Kimmel<br />
20.30 Uhr<br />
Notaufnahmelager Marienfelde, 1960er Jahre<br />
© ENM – Ev. Flüchtlingsseelsorge<br />
Filme<br />
Mauer & Stacheldraht<br />
Originalaufnahmen von 1961; aus <strong>der</strong><br />
DVD-Edition »Die Berliner Mauer«<br />
21.45 Uhr<br />
S-Bahn Berlin. Wie<strong>der</strong> Grenzenlos<br />
Film von Dieter Bohrer, 1992<br />
23 Uhr<br />
GALERIE SPANDOW<br />
Die Galerie ist Plattform für zeitgeistigen<br />
Schmuck, zeigt abstrakte Malerei und betreibt ein<br />
Kleinkunsttheater mitten in <strong>der</strong> Spandauer Altstadt.<br />
The gallery is a haven of period jewellery.<br />
It also has a collection of abstract painting and<br />
operates a small theatre in the historic centre of<br />
Spandau.<br />
20 Jahre Mauerfall –<br />
120 Jahre Juwelier Brose<br />
Die Jubiläumsfeier im Juweliergeschäft und in<br />
<strong>der</strong> Galerie Spandow beginnt bereits am frühen<br />
Nachmittag; zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong> gibt es Musik und<br />
Literarisches.<br />
Lesung<br />
Geschichte von <strong>der</strong> Frau,<br />
die nicht treu sein konnte<br />
Tanja <strong>Lange</strong>r liest aus ihren Romanen.<br />
Claudia Herr, Mezzosopran, singt vertonte<br />
Gedichte von Tanja <strong>Lange</strong>r.<br />
Am Klavier begleitet Martin Schneuing.<br />
17.30 Uhr, Kunstsalon<br />
Musik<br />
Jazzimprovisationen<br />
Friedemann Graef, Saxofon<br />
Sigi Busch, Kontrabass<br />
19 Uhr, im Hof<br />
Indie-Rock-Pop<br />
The Roads spielen Eigenkompositionen voller<br />
Leidenschaft: Stephan Drabek, Schlagzeug,<br />
Ray Gibson, Gesang, Ondrey Homola, Bass,<br />
Simon Receny, Klavier, Ondrey Skouma, Gitarre<br />
21 Uhr, im Hof<br />
Piano Bar<br />
mit Simon Receny, Klavier<br />
und Ray Gibson, Gesang<br />
23 Uhr, Kunstsalon<br />
GLOCKENTURM AM OLYMPIASTADION<br />
Das Ausstellungs- und<br />
Besucherzentrum Glockenturm<br />
am Olympiastadion,<br />
zur Fußball-WM saniert,<br />
zeigt in den Maifeldtribünen<br />
eine Ausstellung des Deutschen<br />
Historischen Museums.<br />
Ein gläserner Aufzug<br />
führt auf den Turm, <strong>der</strong><br />
einen einzigartigen Rundblick<br />
bietet. The bell-tower<br />
exhibition and visitors’ centre at the Olympic<br />
Stadium, (renovated for the FIFA World Cup in<br />
2006), houses an exhibition by the Deutsches<br />
Historisches Museum. A glass elevator offers<br />
impressive panoramic views from the top of the<br />
tower.<br />
Dauerausstellung<br />
Geschichtsort Olympiagelände<br />
1909 – 1936 – 2006<br />
Höhen und Tiefen <strong>der</strong> Nutzung des Geländes:<br />
1909 eröffnete <strong>der</strong> vornehme Berliner Union-Club<br />
eine Trabrennbahn, die dann dem Neubau des<br />
»Reichssportfeldes« von 1936 weichen musste.<br />
Musik<br />
All American Jazz<br />
Swing, Hot Jazz und Latino Music auf <strong>der</strong> Spitze<br />
des 77,17 m hohen Aussichtsturms. Es spielt The<br />
Fenner Reed Quintet, die Jazz-Band <strong>der</strong> John-F.-<br />
Kennedy-Oberschule, mit Max Fenner, Saxofon<br />
Nick Reed Schulte, Bass, Moritz Zeidler, Trompete,<br />
Tom Zylberzstein, Piano, Oliver Groeling, Drums<br />
20–22 Uhr<br />
Ansicht des Heimatmuseums Köpenick<br />
HEIMATMUSEUM KÖPENICK<br />
800 Jahre Köpenick – ein Grund mehr, in die Altstadt<br />
des südöstlichen Bezirks zu fahren und diese<br />
einen Abend lang zu genießen. At the centre of<br />
the permanent exhibition is the history of Köpenick<br />
and its districts. Special exhibitions handle<br />
specific themes from local history.<br />
AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
101
AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
102<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Ein Gang durch die Geschichte Köpenicks<br />
Historische Karten und Pläne<br />
19.30 Uhr, Eröffnung<br />
Dauerausstellung<br />
Köpenick, von den Anfängen<br />
bis zur Gegenwart<br />
800 Jahre Geschichte<br />
Ausserdem<br />
> Musikalische Umrahmung<br />
> Imbiss<br />
Geöffnet bis 24 Uhr<br />
HEIMATMUSEUM REINICKENDORF<br />
Die Dauerausstellung dokumentiert die Geschichte<br />
des Bezirks von <strong>der</strong> Vor- und Frühzeit bis in die<br />
Gegenwart. The history of Reinickendorf is laid<br />
out over several themed rooms. For instance, the<br />
room for the pre- and early history of the community<br />
contains a varnished Palaeolithic storage pit<br />
from the Tegel stream.<br />
Kin<strong>der</strong>programm<br />
Spielen wie früher<br />
Sackhüpfen, Eierlaufen, Turnen auf den<br />
Heuballen<br />
15, 17 Uhr<br />
Ich sehe was, was du nicht siehst …<br />
Kin<strong>der</strong> kreieren, zusammen mit <strong>der</strong> Theaterpädagogin<br />
Eva Maria Reimer, einen Comic-Strip<br />
zum Thema Mauer.<br />
16, 18 Uhr<br />
Töpferwerkstatt<br />
15–19 Uhr<br />
Lesung<br />
Der Todesstreifen hinterm Gartenzaun<br />
Beiträge aus <strong>der</strong> Erinnerungswerkstatt<br />
Leitung: Claudia Bauer<br />
18.15 Uhr<br />
Musik<br />
Tants in Gartn Eyden<br />
Die Klezmerband Tants in Gartn Eyden (Foto<br />
unten) lädt mit jiddischer Tanzmusik, ukrainischen<br />
Kolomeykes, Freylekhs und Shers aus<br />
Moldawien, <strong>der</strong> Bukowina, Horas aus Bessarabien<br />
und rumänischen Sirbas zum Zuhören und Mittanzen<br />
ein. Ein Tanzmeister führt in die Tänze ein.<br />
19.30, 21.45, 24 Uhr<br />
Führungen<br />
durch die Jahresausstellung<br />
Fluchtziel Berlin-Reinickendorf<br />
Zur Geschichte <strong>der</strong> Teilung Berlins in <strong>der</strong> Zeit des<br />
Kalten Krieges<br />
20.15, 22 Uhr<br />
HUMBOLDT-KLINIKUM WITTENAU<br />
Die Ausstellung »totgeschwiegen« zeigt die<br />
Geschichte <strong>der</strong> ehemaligen Karl-Bonhoeffer-<br />
Nervenklinik am Ort des Geschehens. The<br />
exhibition »totgeschwiegen« shows the history<br />
of the former mental hospital.<br />
Dauerausstellung<br />
totgeschwiegen 1933–1945<br />
Die Geschichte <strong>der</strong> Wittenauer Heilstätten<br />
Die Ausstellung in <strong>der</strong> ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik<br />
erinnert an die Medizinverbrechen<br />
<strong>der</strong> NS-Zeit. Thematische Schwerpunkte<br />
sind u.a. die Zwangssterilisationen in den damaligen<br />
Wittenauer Heilstätten, die Rolle <strong>der</strong> Klinik<br />
innerhalb <strong>der</strong> »Euthanasie«-Aktion T4 und die<br />
Tötungen behin<strong>der</strong>ter Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>fachabteilung<br />
Wiesengrund.<br />
Führungen<br />
ab 18 Uhr, stündlich<br />
Video-Station<br />
Rosa von Praunheim im Interview<br />
Patientinnen<br />
<strong>der</strong> Wittenauer<br />
Heilstätten<br />
KULTURRAUM ZWINGLI-KIRCHE<br />
Der Verein Kulturraum Zwingli-Kirche macht<br />
das Baudenkmal zur Plattform für Kino, Kunst,<br />
Kultur und Stadtteilgeschichte. The Kulturraum<br />
Zwinglikirche Society gives the historical building<br />
a new social meaning as al platform for movie<br />
screening, art, culture and local history.<br />
Winken über die Berliner Mauer, © Bundesarchiv<br />
Ausstellung<br />
Bevor die Mauer fiel<br />
40 Jahre Leben mit <strong>der</strong> Teilung in<br />
Friedrichshain und Kreuzberg<br />
Bisher nie gezeigte Fotos: DDR-Grenzsoldaten<br />
hielten mit <strong>der</strong> Kamera neben Fluchtversuchen,<br />
Provokationen und unwissentlichen Grenzverletzungen<br />
auch den Alltag an <strong>der</strong> Grenze fest.<br />
Führung<br />
durch die Ausstellung mit Prof. Martin Wiebel,<br />
Manja Meister und Martin Düspohl<br />
21, 23 Uhr<br />
AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
103
AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
104<br />
Blockierte Hochbahnlinie U1, Oberbaumbrücke<br />
© Archiv Kreuzberg Museum<br />
Filme<br />
So schnell es geht nach Istanbul<br />
Der erste Film von Andreas Dresen: eine Berliner<br />
türkisch-deutsche Ost-West-Romanze kurz nach<br />
<strong>der</strong> Wende (45 Min.)<br />
19 Uhr, anschließend Publikumsgespräch<br />
mit Mitwirkenden des Films<br />
Der Mauerabriss<br />
DEFA-Dokumentarfilme vom Abriss <strong>der</strong> Mauer<br />
zwischen Kreuzberg, Mitte und Treptow 1989/90,<br />
(fast) ungeschnitten<br />
20, 22, 24 Uhr<br />
MocTA – MUSEUM OF<br />
CONTEMPORARY TRASHART<br />
Das trashigste Museum <strong>der</strong> Welt wurde von <strong>der</strong><br />
Münchner Künstlerin ADLER A.F. in Berlin auf<br />
dem Areal von »Kunst-Stoffe« gegründet, dem<br />
Sammel- und Umverteilungszentrum für wie<strong>der</strong>verwendbare<br />
Materialien. Die Kuratoren Silke<br />
Gottschalk und Daniel Witt koordinieren die<br />
Aktivitäten im MocTA The trashiest museum in<br />
the world was founded in Berlin by the Munich<br />
artist ADLER A.F. on site at the recycling<br />
company, Kunst-Stoffe.<br />
Ausstellung<br />
Prosdada # 5<br />
Installationen von ADLER A. F., gottschalk*berlin<br />
und Daniel Witt. TrashArtisten verwandeln<br />
scheinbar wertlosen<br />
Abfall und wie<strong>der</strong>verwertbare<br />
Materialien in Kunstwerke.<br />
Müll-Lesung<br />
Wenn Müll museal<br />
wird<br />
von und mit dem Berliner<br />
Müllexperten Matt Grau<br />
20.30 Uhr<br />
Vortrag<br />
Das kreative Prekariat<br />
von Daniel Witt<br />
22.30 Uhr<br />
Performance<br />
ANARCHISTASISTA<br />
zwischendurch<br />
und zum Abschluss<br />
Daniel Witt, o.T.<br />
MUSEUM DER UNERHÖRTEN DINGE<br />
Die literarische Wun<strong>der</strong>kammer und Sammlung<br />
von künstlerischen, wissenschaftlichen, technischen<br />
Gegenständen aus Vergangenheit und<br />
Gegenwart stellt neue Exponate aus <strong>der</strong> Welt<br />
<strong>der</strong> Erfindungen vor. The museum displays a collection<br />
of artistic, scientific and technical objects<br />
from the past and present as well as their stories.<br />
Präsentationen und Lesungen<br />
Vom Anfang des Lichts<br />
und vom Ende des Vegetarismus<br />
19 Uhr<br />
Die Grundformen des Qi Gong bei Pinguinen<br />
20 Uhr<br />
Wie sich Mao Tse-tung zum<br />
Hl. Antonius von Padua wandelte<br />
21 Uhr<br />
Über Erdwülste, Elektronenkordeln,<br />
das Matterhorn und Afrika<br />
22 Uhr<br />
Das Rätsel von versteinerten Kartoffeln<br />
23 Uhr<br />
Museumsdepot<br />
Einblicke in noch schweigsame, noch nicht<br />
erhörte Dinge, darunter Lurchi, Ersatzhosentaschen<br />
zum Anbügeln, Zinnwalditen,<br />
Lourdes-Wasser und viele mehr<br />
Gespräche und<br />
Führungen<br />
mit dem Museumsdirektor<br />
nach Bedarf<br />
Qi Gong bei Pinguinen<br />
RATHAUS KÖPENICK<br />
Ganz im Zeichen des 800. Jubiläums Köpenicks<br />
präsentiert <strong>der</strong> Tourismusverein Berlin Treptow-<br />
Köpenick im historischen Rathaus den Zeitgeist<br />
des beginnenden 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts. Permanent<br />
exhibition on the history and architecture of<br />
Köpenick town hall.<br />
Führungen<br />
durch das Rathaus mit Ausstellungsräumen<br />
und Standesamt, zum Bau des Hauses und zur<br />
Köpenickiade<br />
18–24 Uhr, halbstündlich<br />
Musik<br />
Berliner Lie<strong>der</strong><br />
mit dem Chorensemble Intermezzo<br />
18.30 Uhr<br />
Rathaus, Innentreppe, © Bezirksamt Treptow-Köpenick<br />
AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
105
AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
106<br />
SCHÖNEBERG MUSEUM<br />
– JUGEND MUSEUM<br />
Das Museum für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche zwischen<br />
8 und 18 Jahren lädt ein zum Experimentieren<br />
mit Geschichte und macht Lust, Dinge<br />
selbst zu erforschen. This museum for children<br />
and teenagers between ages 8 and 18 invites you<br />
to experiment with history and discover things for<br />
yourself.<br />
Kin<strong>der</strong>programm<br />
Auf <strong>der</strong> Mauer, auf <strong>der</strong> Lauer<br />
Alte und neue Kin<strong>der</strong>spiele in Ost und West<br />
und mittendrin<br />
15–19 Uhr<br />
In Kooperation mit dem Kin<strong>der</strong>freizeitheim Lassenpark<br />
Ausstellung im Jugend Museum<br />
Berlin halb und halb<br />
Geschichtslabor Nr. 02 – Historische Ermittlungen<br />
Wie lebten die Menschen mit <strong>der</strong> Mauer – im<br />
Ost- o<strong>der</strong> Westteil <strong>der</strong> Stadt? Vom Spielzeug bis<br />
zur Spionagekamera: Hinter jedem Ding verbirgt<br />
sich eine beson<strong>der</strong>e Geschichte.<br />
Geför<strong>der</strong>t aus dem Bundesprogramm »Vielfalt tut gut«<br />
Spezialkamera zu Überwachungszwecken an <strong>der</strong> DDR-Grenze<br />
Spielzeug Ost: Pittiplatsch, © Museum Tempelhof-Schöneberg<br />
Wan<strong>der</strong>ausstellung im Bauwagen<br />
Ost-West und mittendrin!<br />
Forschungstagebücher, Objekt-Collagen, Trickfilme,<br />
Fotos, Interviewausschnitte zum Thema<br />
»Ost-West«, erarbeitet von 200 Schülerinnen und<br />
Schülern aus Tempelhof-Schöneberg und Pankow<br />
Geför<strong>der</strong>t mit Mitteln <strong>der</strong> Bundesstiftung<br />
zur Aufarbeitung <strong>der</strong> SED-Diktatur<br />
Eröffnung<br />
bei<strong>der</strong> Ausstellungen<br />
19 Uhr<br />
Film & Szenische Lesung<br />
Mauerexpedition 09<br />
Filmausschnitte und Tourtagebücher<br />
Unterwegs mit Fahrrad, Zelt und Schlafsack<br />
sowie Videokamera und Audiogerät erkundeten<br />
Berliner Jugendliche unter <strong>der</strong> Leitung des<br />
Medienkünstlers Florian Thalhofer und <strong>der</strong><br />
Theaterpädagogin Sarah Jasinszczak den<br />
Grenzverlauf um das ehemalige West-Berlin.<br />
19.30 Uhr<br />
Ein Projekt von junges DT und THEATER AN DER<br />
PARKAUE.MAUEREXPEDITION 09<br />
Lesung<br />
Ost-West-Passagen<br />
Susanne Schädlich, Christhard Läpple,<br />
Anja Feldhorst, Michael Wildenhain,<br />
Jana Simon lesen aus ihren Romanen.<br />
20.30 Uhr<br />
Musik<br />
Bakshish Brass Band<br />
Balkan-Blasmusik, Klezmer und Eigenes<br />
22.30 Uhr<br />
Führungen<br />
durch die Ausstellungen<br />
Wun<strong>der</strong>kammern – Wun<strong>der</strong>kisten<br />
18 Uhr<br />
Geschichtslabor Nr. 02<br />
20 Uhr<br />
Villa Global – im Labyrinth <strong>der</strong> Kulturen<br />
21 Uhr<br />
für Kin<strong>der</strong> und Erwachsene<br />
SPANDOVIA SACRA<br />
Das reformationsgeschichtliche Museum von<br />
St. Nikolai beschäftigt sich mit kirchlicher<br />
Geschichte, die auch Teil <strong>der</strong> Orts- und Regionalgeschichte<br />
ist. The St. Nikolai museum on the<br />
history of the reformation offers special exhibitions<br />
mostly centred on the history of the church.<br />
Ausstellung<br />
Ansichten eines Kirchwarts<br />
Fotos von Emil Bäßler<br />
19.30 Uhr, Eröffnung<br />
Vortrag und Lesung<br />
Kennen Sie Catharina Ringk?<br />
Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Museumsgruppe St. Nikolai<br />
informieren über die Gedenktafeln <strong>der</strong><br />
Spandauer St. Nikolai-Kirche.<br />
21 Uhr<br />
Dauerausstellung<br />
Werkzeuge des Glaubens<br />
Die Kunstschätze <strong>der</strong> Spandauer St. Nikolai-Kirche<br />
Wertvolle Kunstwerke, die durch die Auslagerungen<br />
während des Zweiten Weltkriegs in den<br />
Ostteil <strong>der</strong> Stadt gelangten, konnten nach 1989<br />
zurückgeführt werden.<br />
Kurzfilmprogramm<br />
mit Eigenproduktionen zur<br />
Spandauer Geschichte<br />
durchgehend, im gotischen<br />
Kellergewölbe des Museums<br />
Ausserdem<br />
> Musik<br />
> Speisen und Getränke (bei schönem Wetter<br />
auf dem Reformationsplatz)<br />
Motiv aus <strong>der</strong> Ausstellung mit Fotos von Emil Bäßler<br />
AUSSERHALB DER ROUTEN<br />
107
A D R E S S E N<br />
108<br />
A<br />
Abguss-Sammlung<br />
Antiker Plastik<br />
Schloßstraße 69b<br />
14059 Berlin, Tel. 3424054<br />
Do–So 14–17 Uhr<br />
www.abguss-sammlungberlin.de<br />
U2 Sophie-Charlotte-Platz<br />
U7 Richard-Wagner-Platz<br />
S41, 42, 46, 47 Westend<br />
Bus 109, M45, 309<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 61<br />
4D<br />
Akademie <strong>der</strong> Künste<br />
Pariser Platz 4, 10117 Berlin<br />
Tel. 200571000<br />
Di–So 11–20 Uhr<br />
www.adk.de<br />
S1, 2, 25, U55 Brandenburger Tor<br />
Bus M85, 100, 200, TXL<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 52<br />
4B<br />
Altes Museum<br />
> Antikensammlung<br />
> Son<strong>der</strong>ausstellung zum<br />
Humboldt-Forum<br />
Am Lustgarten 1, 10178 Berlin<br />
Tel. 20905544<br />
Mo–So 10–18, Do 10–22 Uhr<br />
www.smb.museum<br />
S1, 2, 25, U6 Friedrichstraße<br />
S5, 7, 75, 9 Hackescher Markt<br />
Tram M1, 12 Am Kupfergraben<br />
M4, M5, M6 Hackescher Markt<br />
Bus 100, 200, 147, TXL<br />
zu Fuß, Route 1–6, Seite . . . . . 9<br />
4D<br />
Anne Frank Zentrum<br />
Rosenthaler Straße 39<br />
10178 Berlin, Tel. 288865600<br />
Di–So 12–18 Uhr<br />
www.annefrank.de<br />
S5, 7, 75, 9 Hackescher Markt<br />
U8 Weinmeisterstraße<br />
Tram M1, M4, M5, M6<br />
zu Fuß, Route 1–6, Seite . . . . 10<br />
4B<br />
Anti-Kriegs-Museum<br />
Brüsseler Straße 21<br />
13353 Berlin, Tel. 45 49 01 10<br />
Mo–So 16–20 Uhr<br />
www.anti-kriegs-museum.de<br />
U6 Seestraße<br />
U9 Amrumer Straße<br />
Tram M13, M50, Bus 120, 221, 147<br />
Route 5, Seite . . . . . . . . . . . . 80<br />
4D<br />
Archenhold-Sternwarte<br />
Alt-Treptow 1, 12435 Berlin<br />
Tel. 5348080<br />
Mi–So 14–16 Uhr<br />
www.sdtb.de<br />
S41, 42, 8, 85, 9 Treptower Park<br />
S8, 9 Plänterwald<br />
Bus 166, 167, 265 Alt–Treptow<br />
Route 4, Seite . . . . . . . . . . . . 70<br />
4B<br />
Art Center Berlin<br />
Friedrichstraße 134,<br />
10117 Berlin, Tel. 3027879027<br />
Täglich 11–21 Uhr<br />
www.art-center-berlin.de<br />
S1, 2, 25, 5, 7, 75, 9 Friedrichstraße;<br />
U6 Friedrichstraße,<br />
Oranienburger Tor; Tram M1,<br />
M12 Oranienburger Tor<br />
Route 1, Seite . . . . . . . . . . . . . 23<br />
Atelierhaus Käuzchensteig<br />
Käuzchensteig 10–12<br />
14195 Berlin, Tel. 8312012<br />
www.bernhard-heiligerstiftung.de<br />
Bus 115<br />
Route 7, Seite . . . . . . . . . . . . . 93<br />
Automobil Forum<br />
Unter den Linden<br />
Unter den Linden 21<br />
10117 Berlin, Tel. 20921200<br />
Mo–Fr 9–20, Sa–So 10–18 Uhr<br />
www.automobilforumberlin.de<br />
S1, 2, 25, 5, 7, 75, 9 Friedrichstraße;<br />
U6 Friedrichstraße,<br />
Französische Straße<br />
Bus 100, 147, 200, TXL<br />
Route 1, 3, Seite . . . . . . . . . . . 22<br />
4B<br />
B<br />
Bauhaus-Archiv<br />
Museum für Gestaltung<br />
Klingelhöferstraße 14<br />
10785 Berlin, Tel. 2540020<br />
Mi–Mo 10–17 Uhr<br />
www.bauhaus.de<br />
U1, 2, 3, 4 Nollendorfplatz<br />
Bus M29, 100, 106, 187<br />
Route 1, Seite . . . . . . . . . . . . . 36<br />
4B<br />
Berliner Dom<br />
Am Lustgarten, 10178 Berlin<br />
Tel. 20269128<br />
Mo–Sa 9–20, So 12–20 Uhr<br />
www.berliner-dom.de<br />
Bus 100, 200, TXL<br />
zu Fuß, Route 1–6, Seite. . . . . 11<br />
4D<br />
Berliner<br />
Medizinhistorisches<br />
Museum <strong>der</strong> Charité<br />
Campus Charité Mitte<br />
Charitéplatz 1, 10117 Berlin<br />
Tel. 450536156<br />
Di 10–17, Mi, Sa, So 10–19 Uhr<br />
www.bmm.charite.de<br />
Bus 147, 240, 245<br />
Route 1, Seite . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Berliner Planetarium<br />
und Sternwarte<br />
Wilhelm Foerster<br />
Munsterdamm 90, 12169 Berlin<br />
Tel. 7900930<br />
www.wfs.be.schule.de<br />
S2, 25 Priesterweg<br />
Bus M76, 170, 387 Insulaner<br />
Bus 187 Planetarium<br />
Route 7, Seite . . . . . . . . . . . . . 95<br />
4B<br />
Berliner Rathaus<br />
Eingang: Rathausstraße<br />
10178 Berlin, Tel. 90262444<br />
www.berlin.de/rbmskzl<br />
S5, 7, 75, 9 Alexan<strong>der</strong>platz<br />
U2, 5, 8 Alexan<strong>der</strong>platz<br />
Tram M2, M4, M5, M6<br />
Bus M48, 100, 200, TXL<br />
Route 2, 4, 5, 6, Seite . . . . . . 40<br />
4B Eingang: Jüdenstraße<br />
Berliner S-Bahn Museum<br />
Rudolf-Breitscheid-Straße 203<br />
14482 Potsdam<br />
Tel. (0331) 78705511<br />
jeden 2. Sa/So im Monat<br />
11–17 Uhr<br />
www.s-bahn-museum.de<br />
S7 Griebnitzsee; Bus 694, 696<br />
Griebnitzsee; RB 21<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98<br />
Berliner U-Bahn Museum<br />
Rossiter Platz 1, 14053 Berlin<br />
Tel. 25 62 71 71<br />
jeden 2. Sa. im Monat<br />
10.30–16 Uhr<br />
www.ag-berliner-u-bahn.de<br />
U2 Olympia-Stadion<br />
S9, 75 Olympiastadion<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98<br />
Berliner Unterwelten<br />
Ausstellungspavillon<br />
am Stelenfeld<br />
]Mythos Germania[<br />
Gertrud-Kolmar-Straße/<br />
Hannah-Arendt-Straße<br />
10117 Berlin, Tel. 49910518<br />
Tägl. 11–19 Uhr<br />
www.berliner-unterwelten.de<br />
S1, 2, 25, U55 Brandenburger<br />
Tor, Potsdamer Platz; U2 Potsdamer<br />
Platz; Bus M41, 100, 123,<br />
200, TXL<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 55<br />
Gutes Personal ist Einstellungssache. ®<br />
Freecall: 0800 - 342 53 29 � karriere@daz-services.de � www.daz-services.de<br />
Berliner Waldmuseum mit<br />
Waldschule Grunewald<br />
<strong>der</strong> Schutzgemeinschaft<br />
Deutscher Wald<br />
Königsweg 4/Jagen 57<br />
14193 Berlin, Tel. 813 34 42<br />
Di–Fr 10–15, So 12–17 Uhr<br />
www.waldmuseumwaldschule.de<br />
S7 Grunewald; Bus M19, 186,<br />
349 Grunewald, Fußweg ausgeschil<strong>der</strong>t<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99<br />
Berlinische Galerie<br />
Landesmuseum für mo<strong>der</strong>ne<br />
Kunst, Fotografie<br />
und Architektur<br />
Alte Jakobstraße 124–128<br />
10969 Berlin, Tel. 78902600<br />
Mi–Mo 10–18 Uhr<br />
www.berlinischegalerie.de<br />
U1, 6 Hallesches Tor; U2 Spittelmarkt,<br />
Märkisches Museum;<br />
U6 Kochstraße, U8 Moritzplatz<br />
Bus M29 Waldeckpark, M41,<br />
248 Jüdisches Museum o<strong>der</strong><br />
Waldeckpark<br />
Route 2, Seite. . . . . . . . . . . . . 49<br />
4B<br />
Bernhard-Heiliger-<br />
Stiftung<br />
Käuzchensteig 8, 14195 Berlin<br />
Tel. 8312012<br />
www.bernhard-heiligerstiftung.de<br />
Bus 115 Finkenstraße<br />
Route 7, Seite . . . . . . . . . . . . . 92<br />
4B Garteneingang<br />
A D R E S S E N<br />
Nutzen Sie Ihre Karrierechance!<br />
Sie interessieren sich für eine neue Tätigkeit o<strong>der</strong><br />
planen den nächsten Schritt auf <strong>der</strong> Karriereleiter?<br />
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A D R E S S E N<br />
110<br />
Bode-Museum<br />
> Skulpturensammlung<br />
> Museum für<br />
Byzantinische Kunst<br />
> Münzkabinett<br />
Monbijoubrücke, 10178 Berlin<br />
Tel. 20905577<br />
Mo–So 10–18, Do 10–22 Uhr<br />
www.smb.museum<br />
U6 Friedrichstraße<br />
S1, 2, 25 Friedrichstraße<br />
S5, 7, 75, 9 Hackescher Markt<br />
Tram M1, 12 Am Kupfergraben<br />
M4, M5, M6 Hackescher Markt<br />
Bus TXL, 100, 200, 147<br />
zu Fuß, Route 1–6, Seite . . . . 12<br />
4B<br />
Brücke-Museum<br />
Bussardsteig 9, 14915 Berlin<br />
Tel. 8312029<br />
Mi–Mo 11–17 Uhr<br />
www.bruecke-museum.de<br />
Bus 115 Pücklerstraße<br />
Route 7, Seite. . . . . . . . . . . . . 90<br />
4D<br />
D<br />
DDR Museum<br />
Karl-Liebknecht-Straße 1<br />
10178 Berlin, Tel. 847123731<br />
Mo–So 10–20, Sa 10–22 Uhr<br />
www.ddr-museum.de<br />
S5, 7, 75, 9 Alexan<strong>der</strong>platz<br />
U2, 5, 8 Alexan<strong>der</strong>platz<br />
Tram M5, M4, M6 Spandauer<br />
Straße; Bus 100, 200, 248,<br />
M48, TXL Spandauer Straße<br />
zu Fuß, Route 1–6, Seite . . . . 13<br />
4D<br />
Denkmal für die<br />
Ermordeten Juden Europas<br />
Cora-Berliner-Straße 1<br />
10117 Berlin, Tel. 2007660<br />
Di–So 10–20 Uhr<br />
www.stiftung-denkmal.de<br />
S1, 2, 25, U55 Brandenburger<br />
Tor/Potsdamer Platz; U2 Potsdamer<br />
Platz; Bus 100, 200, 347,<br />
TXL; Tram M48, M85<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 55<br />
4B<br />
Deutsche Guggenheim<br />
Berlin<br />
Unter den Linden 13–15<br />
10117 Berlin, Tel. 2020930<br />
Mo–So 10–20, Do 10–22 Uhr<br />
www.deutsche-guggenheimberlin.de<br />
U6 Französische Straße,<br />
U2 Stadtmitte; S1, 2, 25, U55<br />
Brandenburger Tor<br />
S1, 2, 25, 5, 7, 75, 9 Friedrichstraße;<br />
Bus 100, 147, 200, TXL<br />
Route 1, 3, Seite. . . . . . . . . . . . 21<br />
4B<br />
Deutscher Dom<br />
Gendarmenmarkt 1<br />
(Eingang Markgrafenstraße)<br />
10117 Berlin, Tel. 22730431/-32<br />
Di–So 10–18 Uhr<br />
Führungen: tägl. 11, 13, 16 Uhr<br />
www.bundestag.de/<br />
ausstellung/wege<br />
U2 Stadtmitte, U6 Französische<br />
Straße; Bus 147<br />
Route 1, 3, Seite . . . . . . . . . . . 20<br />
4B<br />
Deutsches Blinden-Museum<br />
Rothenburgstraße 14<br />
12165 Berlin, Tel. 79709094<br />
Mittwoch 15–18 Uhr<br />
www.blindenmuseumberlin.de<br />
S1, U9 Rathaus Steglitz<br />
Bus 170, 186, 188, 282, 283, 284,<br />
285, 380, X83, M48, M82, M85<br />
Rathaus Steglitz<br />
Route 7, Seite . . . . . . . . . . . . . 88<br />
Deutsches Fussballmuseum<br />
Museum für deutscheuropäische<br />
Fussballkultur<br />
in Berlin e.V.<br />
Anton-Saefkow-Platz 13<br />
10369 Berlin, Tel. 902963596<br />
Di–So 10–18 Uhr<br />
www.dfm-berlin.de<br />
S41, 42, 8, 85 Storkower Straße<br />
M5, M6 Judith-Auer-Straße<br />
M8 Anton-Saefkow-Platz<br />
M13, Tram Landsberger Allee/<br />
Weißenseer Weg<br />
Route 6, Seite . . . . . . . . . . . . 82<br />
4B<br />
Deutsches Historisches<br />
Museum<br />
> Zeughaus<br />
Unter den Linden 2<br />
10117 Berlin, Tel. 203040<br />
www.dhm.de<br />
> Ausstellungshalle<br />
von I.M. Pei<br />
Hinter dem Gießhaus 3<br />
10117 Berlin<br />
Tägl. 10–18 Uhr<br />
U2 Hausvogteiplatz<br />
S1, 2, 25, 5, 7, 75, 9, U6 Friedrichstraße;<br />
S5, 7, 75, 9 Hackescher<br />
Markt; Tram M1, M4, M5, M6,<br />
M12; Bus 100, 200, TXL<br />
zu Fuß, Route 1–6, Seite . . . . 14<br />
4B<br />
Domäne Dahlem<br />
Königin-Luise-Straße 49<br />
14195 Berlin, Tel. 6663000<br />
Mi–Mo 10–18 Uhr<br />
www.domaene-dahlem.de<br />
U3 Dahlem Dorf<br />
Bus 110, X83, X11<br />
Route 7, Seite. . . . . . . . . . . . . 89<br />
DRK Rotkreuz-Museum<br />
Berlin<br />
Görresstraße 12–14<br />
12161 Berlin, Tel. 85 00 52 55<br />
Mi 17–19.30 Uhr<br />
www.drk-berlin.de/museum<br />
S41, 42, 46, 47 Bundesplatz<br />
U9 Friedrich-Wilhelm-Platz<br />
Bus 186, 246<br />
Route 7 /eigener Shuttle ab<br />
U/S Rathaus Steglitz<br />
Seite. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94<br />
4D<br />
Energie-Museum Berlin<br />
Teltowkanalstraße 9<br />
12247 Berlin, Tel. 701777-55/56<br />
Führungen nach Vereinbarung<br />
www.energie-museum.de<br />
Bus 186, 283 Birkbuschstraße/Teltowkanalstraße<br />
Route 7, Seite. . . . . . . . . . . . . 94<br />
4B<br />
Das neue Seniorenticket<br />
VBB-Abo 65plus<br />
Ganz Berlin und Brandenburg für nur 45 EUR im Monat!<br />
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Bahnen sowie Fähren in ganz Berlin und Brandenburg.<br />
*gilt bei einmaliger Abbuchung im Jahr<br />
www.BVG.de/Abo65plus . Call Center (030) 19 44 9
A D R E S S E N<br />
112<br />
Ephraim-Palais<br />
Poststraße 16, 10178 Berlin<br />
Tel. 24002121<br />
Di, Do–So 10–18, Mi 12–20 Uhr<br />
www.stadtmuseum.de<br />
U2, 5, 8 Alexan<strong>der</strong>platz<br />
S5, 7, 75, 9 Alexan<strong>der</strong>platz<br />
Bus M48, 248<br />
Tram M2, M4, M5, M6<br />
Route 2, 4, Seite. . . . . . . . . . . 42<br />
4B<br />
Erinnerungsstätte<br />
Notaufnahmelager<br />
Marienfelde<br />
Stiftung Berliner Mauer<br />
Marienfel<strong>der</strong> Allee 66–80<br />
12277 Berlin, Tel. 75 00 84 00<br />
Di–So 10–18 Uhr<br />
www.notaufnahmelagerberlin.de<br />
S2 Marienfelde; U6 Alt-Mariendorf,<br />
dann Bus M77 Stegerwaldstraße<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99<br />
4B<br />
F<br />
Finnland-Institut<br />
in Deutschland<br />
Georgenstraße 24, 10117 Berlin<br />
Tel. 520026010<br />
Mo 10–17, Di–Do 11–19 Uhr,<br />
Fr 9–15 Uhr<br />
www.finnland-institut.de<br />
S1, 2, 25, 5, 7, 75, 9, U6<br />
Friedrichstraße;<br />
S1, 2, 25, U55 Brandenburger Tor<br />
Bus 147, 147, 147; Tram 12<br />
Route 1, 3, Seite . . . . . . . . . . . 23<br />
4B<br />
»Friedliche Revolution<br />
1989/90«<br />
Open Air-Ausstellung auf<br />
dem Alexan<strong>der</strong>platz<br />
Bis 14. November 2009<br />
Alexan<strong>der</strong>platz,<br />
neben <strong>der</strong> Weltzeituhr<br />
10178 Berlin, Tel. 24749888<br />
Tägl., rund um die Uhr<br />
www.mauerfall09.de<br />
www.revolution89.de<br />
Eintritt frei<br />
Führungsangebot<br />
in 10 Sprachen,<br />
So 13 Uhr Zeitzeugengespräch<br />
S5, 7, 75, 9,<br />
U2, 5, 8 Alexan<strong>der</strong>platz<br />
Route 5,6, Seite . . . . . . . . . . . 73<br />
Friedrichswer<strong>der</strong>sche<br />
Kirche<br />
Wer<strong>der</strong>scher Markt<br />
10117 Berlin, Tel. 266424242<br />
Tägl. 10–18 Uhr<br />
www.smb.museum<br />
U2 Hausvogteiplatz,<br />
U6 Französische Straße<br />
Tram M1, 12<br />
Bus 100, 200, 347, M48, TXL<br />
zu Fuß, Route 1–6 . . . . . . . . . 15<br />
4D<br />
G<br />
Galerie Parterre<br />
Danziger Straße 101, Haus 103<br />
10405 Berlin, Tel. 902953821<br />
Mi–So 14–20 Uhr<br />
www.berlin.de/ba-pankow/<br />
kunstundkultur/galerieparterre<br />
S41, S42 Prenzlauer Allee,<br />
Greifswal<strong>der</strong> Straße<br />
U2 Eberswal<strong>der</strong> Straße<br />
Tram M2 Prenzlauer Allee<br />
M4 Greifswal<strong>der</strong> Straße<br />
M10 Winsstraße<br />
Route 5, Seite . . . . . . . . . . . . . 75<br />
Galerie Spandow<br />
Fischerstraße 28, 13597 Berlin<br />
Tel 3331414<br />
Mo–Mi 10–19, Do, Fr 10–20 Uhr<br />
Sa 10–16 Uhr<br />
www.galerie-spandow.de<br />
U7 Altstadt Spandau<br />
S75, 9 Spandau o<strong>der</strong> Stresow<br />
Bus X33, 130<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />
Gaslicht-Kultur<br />
Tel. (0179) 8106747<br />
www.gaslicht-kultur.de<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 63<br />
4D<br />
Gedenkstätte Berlin-<br />
Hohenschönhausen<br />
Genslerstraße 66<br />
13055 Berlin, Tel. 98608230<br />
Führungen Mo–Fr 11, 13, 15 Uhr<br />
Sa, So 10–16 Uhr, stündl.<br />
www.stiftung-hsh.de<br />
Tram M5 Freienwal<strong>der</strong> Straße<br />
M6, 16 Genslerstraße<br />
Bus 256 Liebenwal<strong>der</strong> Straße/<br />
Genslerstraße<br />
Route 6, Seite. . . . . . . . . . . . . 83<br />
Gedenk- und<br />
Bildungsstätte<br />
Haus <strong>der</strong><br />
Wannsee-Konferenz<br />
Am Großen Wannsee 56–58<br />
14109 Berlin, Tel. 8 05 00 10<br />
Tägl 10–18 Uhr<br />
www.ghwk.de<br />
S1, 7 Wannsee, dann Bus 114 bis<br />
Haus <strong>der</strong> Wannsee-Konferenz<br />
Route 8, Bus 114, Seite . . . . . 97<br />
4B<br />
Gerichtshöfe Wedding<br />
Gerichtstraße 12/13<br />
Wiesenstraße 62, 13347 Berlin<br />
www.gerichtshoefe.de<br />
S1, 2, 25 Humboldthain<br />
S41, 42, U6 Wedding<br />
Bus 120, 147, 227, 247<br />
Route 5, Seite . . . . . . . . . . . . . 79<br />
Glockenturm<br />
am Olympiastadion<br />
Ausstellungs- und<br />
Besucherzentrum<br />
Am Glockenturm, 14053 Berlin<br />
Tel. 3058123<br />
Tägl 9–18 Uhr<br />
www.glockenturm.de<br />
S5, 75 Pichelsberg<br />
Bus 149, 218 Passenheimer Str.<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />
H<br />
Hanf Museum<br />
Mühlendamm 5, 10178 Berlin<br />
Tel. 2 42 48 27<br />
Di–Fr 10–20, Sa, So 12–20 Uhr<br />
www.hanfmuseum.de<br />
U2, 5, 8, S5, 7, 75, 9 Alexan<strong>der</strong>platz,<br />
U2 Klosterstraße<br />
U6 Stadtmitte<br />
Bus M48 Nikolaiviertel<br />
Route 2, 4, Seite. . . . . . . . . . . 43<br />
4B<br />
Haus Am Lützowplatz<br />
Lützowplatz 9, 10785 Berlin<br />
Tel. 2613805<br />
Di–So 11–18 Uhr<br />
ww.hausamluetzowplatzberlin.de<br />
U1, 2, 3, 4 Nollendorfplatz<br />
Bus 100, 106, 187<br />
Route 1, Seite . . . . . . . . . . . . . 37<br />
4B Eingang Durchfahrt<br />
Stiftung Warentest<br />
Haus <strong>der</strong> Demokratie<br />
und Menschenrechte<br />
Greifswal<strong>der</strong> Straße 4<br />
10405 Berlin, Tel. 2043506<br />
Mo–Fr 10–17 Uhr<br />
www.haus<strong>der</strong>demokratie.de<br />
Tram M4 Am Friedrichshain<br />
Bus 200, 240 Am Friedrichshain<br />
Route 5, Seite . . . . . . . . . . . . . 74<br />
Heimatmuseum Köpenick<br />
Alter Markt 1, 12555 Berlin<br />
Tel. 902973351<br />
Di, Mi 10–16, Do 10–18 Uhr<br />
So 14–18 Uhr<br />
www.heimatmuseumtreptow.de<br />
S3 Köpenick, S47 Spindlersfeld<br />
Tram 27, 60, 61, 62, 67, 68<br />
Bus 164, 167<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />
4B<br />
Heimatmuseum<br />
Reinickendorf<br />
Alt-Hermsdorf 35, 13467 Berlin<br />
Tel. 4044062<br />
Mo 9–13.30, Di–Fr, So 9–16 Uhr<br />
www.heimatmuseumreinickendorf.de<br />
S1 Hermsdorf<br />
Bus 120 Almutstraße<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102<br />
4B<br />
Heimatmuseum<br />
und -Archiv Zehlendorf<br />
Clayallee 355, 14169 Berlin<br />
Tel. 8022441<br />
Mo, Do 10–18, Di, Fr 10–14 Uhr<br />
www.heimatmuseumzehlendorf.de<br />
S1 Zehlendorf; Bus 184, 285, 112,<br />
101, 118, 115, 623, X10, M48 Zehlendorf<br />
Eiche<br />
Route 7, Seite . . . . . . . . . . . . . 93<br />
4D<br />
Historischer Hafen<br />
im Humboldthafen<br />
Hauptbahnhof, nördlicher<br />
Vorplatz, Europaplatz<br />
10557 Berlin, Tel. 2138041<br />
Sa 11–24, So 11–20 Uhr<br />
www.historischer-hafenberlin.de<br />
S5, 7, 75, 9, U55 Hauptbahnhof<br />
Route 1, Seite . . . . . . . . . . . . . 26<br />
Humboldt Klinikum<br />
Wittenau – Ausstellung<br />
»Totgeschwiegen«<br />
Oranienburger Straße 285 |<br />
Haus 10, Seiteneingang, 1. OG<br />
13437 Berlin, Tel. 304985733<br />
Mo–Fr 10–13 Uhr<br />
www.totgeschwiegen.org<br />
S25, U8 Karl-Bonhoeffer-<br />
Nervenklinik<br />
eigener Shuttle ab S+U-Bhf.<br />
Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik<br />
alle 15 Min.<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />
I<br />
Ibero-Amerikanisches<br />
Institut<br />
Potsdamer Straße 37<br />
10785 Berlin, Tel. 266451500<br />
Mo–Fr 9–19, Sa 9–13 Uhr<br />
www.iai.spk-berlin.de<br />
U2 Mendelssohn-Bartholdy-<br />
Park; Bus M29, M41, M48, M85,<br />
200, 347<br />
Route 1, Seite . . . . . . . . . . . . . 34<br />
4D<br />
Informations- und<br />
Dokumentationszentrum<br />
Berlin <strong>der</strong> Bundesbeauftragten<br />
für die<br />
Stasi-Unterlagen<br />
Mauerstraße 38, 10117 Berlin<br />
Tel. 23 24 79 51<br />
Mo–Sa 10–18 Uhr<br />
www.bstu.bund.de<br />
S1, 2, 25, U55 Brandenburger Tor<br />
U2 Mohrenstraße<br />
U6 Französische Straße<br />
Bus 100, 200, TXL<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 54<br />
4B<br />
J<br />
Jüdisches Museum Berlin<br />
Lindenstraße 9–14<br />
10969 Berlin, Tel. 25 99 33 00<br />
Mo 10–22, Di–So 10–20 Uhr<br />
www.juedisches-museumberlin.de<br />
U1, 6 Hallesches Tor; U6 Kochstraße;<br />
Bus M29, M41, 248<br />
Route 2, Seite. . . . . . . . . . . . . 48<br />
4B<br />
K<br />
Keramik-Museum Berlin<br />
Schustehrusstraße 13<br />
10585 Berlin, Tel. 3212322<br />
Sa, So, Mo 13–17 Uhr<br />
www.keramik-museumberlin.de<br />
U7 Richard-Wagner-Platz<br />
Bus 109, 145<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 57<br />
4B<br />
KLAX-Kin<strong>der</strong>kunstgalerie<br />
Schönhauser Allee 58A<br />
10437 Berlin, Tel. 34745346<br />
Mo 10–14, Mi, Do, Sa 13–18 Uhr<br />
www.klax-gruppe.de<br />
S41, 42, 8, 85 Schönhauser Allee<br />
U2 Eberswal<strong>der</strong> Straße<br />
Tram M1<br />
Route 5, Seite . . . . . . . . . . . . . 77<br />
4B<br />
A D R E S S E N<br />
113
A D R E S S E N<br />
114<br />
Knoblauchhaus<br />
Poststraße 23, 10178 Berlin<br />
Tel. 240020171<br />
Di–So 10–18, Mi 12–20 Uhr<br />
www.knoblauchhaus.de<br />
S5, 7, 75, 9, U5, 8 Alexan<strong>der</strong>platz<br />
U2 Märkisches Museum o<strong>der</strong><br />
Klosterstraße<br />
Bus 100, 142, 147, 157, 257, 348<br />
Route 2, 4, Seite. . . . . . . . . . . 42<br />
KPM – Königliche<br />
Porzellan-Manufaktur<br />
Berlin<br />
Wegelystraße 1, 10623 Berlin<br />
Tel. 390090<br />
Mo–So 10–18 Uhr<br />
www.kpm.de<br />
S5, 7, 75, 9 Tiergarten<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . 56<br />
4B<br />
Kreuzberg Museum<br />
Adalbertstraße 95a<br />
10999 Berlin, Tel. 50585288<br />
Mi–So 12–18 Uhr<br />
www.kreuzbergmuseum.de<br />
U1, 8 Kottbusser Tor<br />
Bus M29, 140<br />
Route 4, Seite . . . . . . . . . . . . 66<br />
4B<br />
Kulturforum<br />
Potsdamer Platz<br />
Staatliche <strong>Museen</strong> zu Berlin<br />
> Gemäldegalerie<br />
Di, Mi, Fr–So 10– 18 Uhr<br />
Do 10–22 Uhr<br />
> Kunstbibliothek<br />
Di–Fr 10–18, Sa, 11–18 Uhr<br />
> Kupferstichkabinett<br />
Di–Fr 10–18, Sa, So 11–18 Uhr<br />
4B<br />
> Studio MP<br />
> Kunstgewerbemuseum<br />
Di–Fr 10–18, Sa, So 11–18<br />
www.smb.museum<br />
S1, 2, 25, U2 Potsdamer Platz<br />
Bus M29, M41, M48, M85,<br />
200, 347<br />
Route 1, Seite . . . . . . . . . . . . . 28<br />
4B<br />
Kulturraum Zwingli-Kirche<br />
Rudolfstraße 14, 10245 Berlin<br />
www.kulturraumzwinglikirche.de<br />
S3, 5, 7, 75, 9, U1<br />
Warschauer Straße<br />
Bus 347 Lehmbruckstraße<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103<br />
L<br />
Labyrinth<br />
Kin<strong>der</strong>museum Berlin<br />
Osloer Straße 12, 13359 Berlin<br />
Tel. 800931150<br />
Fr–Sa 13–18, So11–18 Uhr<br />
In den Ferien: Mo–Fr 9–18 Uhr<br />
Sa 13–18, So 11–18 Uhr<br />
www.kin<strong>der</strong>museumlabyrinth.de<br />
S1, 2, 25, 8, 85 Bornholmer<br />
Straße, U8 Pankstraße<br />
Bus 255 Prinzenallee/Soldiner<br />
Straße; Tram 50 Grüntaler<br />
Straße o<strong>der</strong> Osloer Straße/<br />
Prinzenallee, M13<br />
Route 5, Seite . . . . . . . . . . . . . 78<br />
4D<br />
Liebermann-Villa<br />
am Wannsee<br />
Colomierstraße 3, 14109 Berlin<br />
Tel. 80585900<br />
Mi–Mo 10–18, Do 10–20 Uhr<br />
www.liebermann-villa.de<br />
S1, 7 Wannsee, dann Bus 114<br />
Liebermann-Villa<br />
Route 8, Bus 114, Seite . . . . . 96<br />
4B<br />
M<br />
MACHmit!<br />
Museum für Kin<strong>der</strong><br />
Senefel<strong>der</strong>straße 5<br />
10437 Berlin, Tel. 74 77 82 00<br />
Di–So 10–18 Uhr<br />
www.machmitmuseum.de<br />
U2 Eberswal<strong>der</strong> Straße<br />
S41, 42, 8, 85 Prenzlauer Allee<br />
Tram M10 Prenzlauer<br />
Allee/Danziger Straße<br />
Tram M2 Fröbelstraße<br />
Route 5, Seite . . . . . . . . . . . . . 77<br />
4B<br />
Märkisches Museum<br />
Am Köllnischen Park 5<br />
10179 Berlin, Tel. 30866215<br />
Di, Do–So 10–18, MI 12–20 Uhr<br />
www.stadtmuseum.de<br />
U2 Märkisches Museum,<br />
S5, 7, 75, 9, U8 Jannowitzbrücke<br />
Bus 147<br />
Route 4, Seite . . . . . . . . . . . . 64<br />
4D<br />
Martin-Gropius-Bau<br />
Nie<strong>der</strong>kirchnerstraße 7<br />
10963 Berlin, Tel. 254860<br />
Bis 30.9. tägl. 10–20 Uhr<br />
danach Mi–Mo 10–20 Uhr<br />
www.gropiusbau.de<br />
U2 Potsdamer Platz<br />
S1, 2, 25 Potsdamer Platz o<strong>der</strong><br />
Anhalter Bahnhof<br />
Bus M29, M41<br />
Route 2, Seite. . . . . . . . . . . . . 46<br />
4B Südeingang<br />
Mauermuseum –<br />
Museum Haus am<br />
Checkpoint Charlie<br />
Friedrichstraße 43–45<br />
10969 Berlin, Tel. 2537250<br />
tägl 9–22 Uhr<br />
www.mauer-museum.com<br />
U6 Kochstraße, U2 Stadtmitte<br />
Bus M29<br />
Route 2, Seite . . . . . . . . . . . . . 47<br />
4D<br />
Mies van <strong>der</strong> Rohe Haus<br />
Oberseestraße 60, 13053 Berlin<br />
Tel. 97 00 06 18<br />
Di–So 11–17 Uhr<br />
www.miesvan<strong>der</strong>rohehaus.de<br />
Tram M5, 27<br />
Route 6, Seite. . . . . . . . . . . . . 83<br />
4B<br />
Mitte Museum<br />
am Festungsgraben<br />
Palais am Festungsgraben<br />
Am Festungsgraben 1<br />
10117 Berlin, Tel. 208 40 00<br />
Mi, Fr–So 13–17, Do 13–18 Uhr<br />
www.mittemuseum.de<br />
S5, 7, 9 Hackescher Markt<br />
S1, 2, 25, 5, 7, 75, 9, U6 Friedrichstraße;<br />
Bus 100, 200, TXL<br />
Tram 12, M1<br />
zu Fuß, Route 1–6, Seite . . . . 17<br />
Mitte Museum<br />
am Gesundbrunnen<br />
Pankstraße 47, 13357 Berlin<br />
Tel. 46060190<br />
So–Di 13–17 Uhr, Do 10–18 Uhr<br />
www.mittemuseum.de<br />
S1, 2, 25, 41, 42 Gesundbrunnen<br />
U8 Pankstraße; Bus M27<br />
Route 5, Seite . . . . . . . . . . . . . 79<br />
MocTA – Museum of<br />
contemporary TrashArt<br />
Berliner Straße 17, 13189 Berlin<br />
Fr 11–18 Uhr<br />
www.kunst-stoffe-berlin.de/<br />
trashart<br />
S2, 8 Pankow, U2 Pankow<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br />
4D<br />
Museum Blindenwerkstatt<br />
Otto Weidt<br />
Rosenthaler Straße 39<br />
10178 Berlin, Tel. 28599407<br />
Tägl 10–20 Uhr<br />
www.museumblindenwerkstatt.de<br />
S5, 7, 75, 9 Hackescher Markt<br />
U8 Weinmeisterstraße<br />
Tram M1, M2, M4, M5, M6<br />
zu Fuß, Route 1–6, Seite . . . . 17<br />
4B<br />
Museum Charlottenburg-<br />
Wilmersdorf<br />
Schloßstraße 69, 14059 Berlin<br />
Tel. 902913201<br />
Di–Fr 10–17, So 11–17 Uhr<br />
www.museum-charlotten<br />
burg-wilmersdorf.de<br />
U7 Richard-Wagner-Platz<br />
U2 Sophie-Charlotte-Platz<br />
S41, 42 Westend<br />
Bus 109, 145, M45, 309<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . . 62<br />
4B<br />
Jetzt kommt<br />
Phantasie ins Spiel<br />
...<br />
Phantasie aus tausend Perlen.<br />
Museum <strong>der</strong><br />
Unerhörten Dinge<br />
Crellestraße 5–6, 10827 Berlin<br />
Tel. 7814932<br />
Mi–Fr 15–19 Uhr<br />
www.museum<strong>der</strong><br />
unerhoertendinge.de<br />
S1 Julius-Leber-Brücke<br />
U7 Kleistpark; Bus M48, 104,<br />
106, 187, 204 Kaiser Wilhelm<br />
Platz<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />
4B<br />
A D R E S S E N<br />
Die Überraschungen feiern, wie sie fallen. Die kleinen<br />
Momente genießen. Von Trocken bis Mild: Rotkäppchen Sekt.<br />
www.rotkaeppchen.de
A D R E S S E N<br />
116<br />
Museum für<br />
Film und Fernsehen<br />
Deutsche Kinemathek<br />
Potsdamer Straße 2<br />
10785 Berlin, Tel. 300903622<br />
Di–So 10–18, Do 10–20 Uhr<br />
www.deutsche-kinemathek.de<br />
S1, 2, 25, Us Potsdamer Platz<br />
Bus 148, 200, M41 Potsdamer<br />
Platz/Varian-Fry-Straße<br />
Route 1, Seite . . . . . . . . . . . . . 26<br />
4B<br />
Museum für<br />
Kommunikation Berlin<br />
Leipziger Straße 16<br />
10117 Berlin, Tel. 202940<br />
Di–Fr 9–17, Sa, So 10–18 Uhr<br />
www.museumsstiftung.de<br />
U2 Mohrenstraße<br />
U2, 6 Stadtmitte<br />
Bus M48, 200, 347<br />
Route 2, Seite. . . . . . . . . . . . . 44<br />
4B<br />
Museum für Naturkunde<br />
Invalidenstraße 43<br />
10115 Berlin, Tel. 20938591<br />
Di–Fr 9.30–17, Sa, So, 10–18 Uhr<br />
www.naturkundemuseumberlin.de<br />
S1, 2, 25 Nordbahnhof<br />
S5, 7, 75, 9, U55 Hauptbahnhof<br />
U6 Zinnowitzer Straße<br />
Tram M6, M8, 12<br />
Bus 245 Zinnowitzer Straße<br />
Bus 120, 147, 240 Invalidenpark<br />
Bus 123, 240 Robert-Koch-Platz<br />
Route 1, Seite. . . . . . . . . . . . . 24<br />
4B<br />
Museum im<br />
Böhmischen Dorf<br />
Kirchgasse 5, 12043 Berlin<br />
Tel. 68809121<br />
Do 14–17 Uhr sowie jeden<br />
1. und 3. Sonntag im Monat<br />
12–14 Uhr<br />
www.museumim<br />
boehmischendorf.de<br />
S41, 42, 45, 46, 47 Neukölln<br />
U7 Karl-Marx-Straße; Bus M41<br />
Route 4, Seite . . . . . . . . . . . . 70<br />
Museum Kesselhaus<br />
Herzberge<br />
Herzbergstraße 79<br />
10362 Berlin, Tel. 54722424<br />
Di 14–16, Do 14–18 Uhr<br />
So 14–17 Uhr<br />
(am 2. Sonntag des Monats)<br />
www.museumkesselhaus.de<br />
S41, 42, 8, 85 Landsberger Allee,<br />
dann M8; S7, 75 Springpfuhl,<br />
dann Tram M8, 18, 37 Ev. Krankenhaus<br />
KEH; Bus 256 Herzbergstraße/Siegfriedstraße<br />
Route 6, Seite . . . . . . . . . . . . 84<br />
4B<br />
Museum Lichtenberg<br />
im Stadthaus<br />
Türrschmidtstraße 24<br />
10317 Berlin, Tel. 57 79 73 88-12<br />
Di–Fr 11–18, So 11–18 Uhr<br />
www.museum-lichtenberg.de<br />
S5, 7, 75 Nöldnerplatz<br />
S3 Rummelsburg<br />
Bus 194, 240; Tram 21<br />
Route 6, Seite . . . . . . . . . . . . 86<br />
4B<br />
Museum Neukölln<br />
Ganghoferstraße 3<br />
12043 Berlin, Tel. 68092535<br />
Di–So 10–18 Uhr<br />
www.museum-neukoelln.de<br />
U7 Karl-Marx-Straße o<strong>der</strong><br />
Rathaus Neukölln<br />
Bus 104, 167, M41<br />
Route 4, Seite . . . . . . . . . . . . 68<br />
4D<br />
Museum The Kennedys<br />
Pariser Platz 4a, 10117 Berlin<br />
Tel. 20 653570<br />
Tägl 10–18 Uhr<br />
www.thekennedys.de<br />
S1, 2, 25, U55 Brandenburger Tor<br />
Bus 100, 200, M41, TXL<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 54<br />
4B<br />
Musikinstrumenten-<br />
Museum<br />
Tiergartenstraße 1<br />
10785 Berlin, Tel. 25 48 11 78<br />
Eingang: Ben-Gurion-Straße<br />
Di–Fr 9–17, Do 9–22 Uhr<br />
Sa/So 10–17 Uhr<br />
www.mim-berlin.de<br />
S1, 2, 25, U2 Potsdamer Platz<br />
Bus M41, M48, M85, 200, 347<br />
Route 1, Seite . . . . . . . . . . . . . 27<br />
4B<br />
P<br />
Puppentheater-Museum<br />
Berlin<br />
Karl-Marx-Straße 135<br />
12043 Berlin, Tel. 6878132<br />
Mo–Fr 9–16, So 11–16.30 Uhr<br />
www.puppentheatermuseum.de<br />
U7 Karl-Marx-Straße<br />
Route 4, Seite . . . . . . . . . . . . 68<br />
R<br />
Rathaus Köpenick<br />
Alt-Köpenick 21<br />
12555 Berlin, Tel. 902970<br />
Mo–Fr 10–18, Sa, So 10–17 Uhr<br />
www.berlin.de/<br />
ba-treptow-koepenick<br />
S3 Köpenick; Bus 164, 167<br />
Tram 27, 60, 61, 62, 67, 68<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105<br />
Rixdorfer Schmiede<br />
Richardplatz 28, 12055 Berlin<br />
Tel. 6942232<br />
Mo 9–15, Mi 9–12, Fr 9–15 Uhr<br />
www.rixdorferschmiede.de<br />
S41, 42, 46, 47 Neukölln<br />
U7 Karl-Marx-Straße<br />
Route 4, Seite . . . . . . . . . . . . 69<br />
S<br />
Sammlung<br />
Scharf-Gerstenberg<br />
Staatliche <strong>Museen</strong> zu Berlin<br />
Schloßstraße 70, 14059 Berlin<br />
Tel. 266424242<br />
Di–So 10–18 Uhr<br />
www.smb.museum<br />
S41, 42, 46 Westend<br />
U2 Sophie-Charlotte-Platz,<br />
U7 Richard-Wagner-Platz<br />
Bus M45, 109, 309<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 59<br />
4B<br />
TANZ<br />
IM<br />
AUGUST<br />
TANZ IM AUGUST 14.–30.8.2009<br />
VOLLSTÄNDIGES<br />
PROGRAMM / COMPLETE PROGRAM<br />
www.tanzimaugust.de<br />
2009<br />
SPIELORTE / VENUES: Hebbel am Ufer, Podewil, Akademie <strong>der</strong> Künste, HALLE TANZBÜHNE<br />
BERLIN, Haus <strong>der</strong> Berliner Festspiele, RADIALSYSTEM V, Sophiensaele, u.a. VERANSTALTER:<br />
Kulturprojekte Berlin GmbH / TanzWerkstatt Berlin, Hebbel am Ufer UNTERSTÜTZT VON:<br />
Hauptstadtkulturfonds <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland, dem Regierenden Bürgermeister<br />
von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten. LOOPING wird geför<strong>der</strong>t durch das<br />
Kulturprogramm <strong>der</strong> EU. ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN / SUBJECT TO CHANGE.
A D R E S S E N<br />
118<br />
Schloss Charlottenburg<br />
Stiftung Preussische<br />
Schlösser und Gärten<br />
Berlin-Brandenburg<br />
Spandauer Damm 10–22<br />
14059 Berlin, Tel. 320 91<br />
Neuer Flügel: Mi–Mo 10–18 Uhr<br />
Altes Schloss: Di– So 10–18 Uhr<br />
www.spsg.de<br />
Bus M 45, 109, 309<br />
Route 3, Seite . . . . . . . . . . . . . 58<br />
4D<br />
Schöneberg Museum<br />
– Jugendmuseum<br />
Hauptstraße 40/42<br />
10827 Berlin, Tel. 75 60 61 63<br />
Mi, Do 15–18, Sa, So 14–18 Uhr<br />
www.jugendmuseum.de<br />
S1, 41, 42, 46 Schöneberg<br />
U7 Eisenacher Straße<br />
Bus 104, 146, 148, 348<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />
Schwules Museum<br />
Mehringdamm 61, Gartenhaus<br />
10961 Berlin, Tel. 69599050<br />
Mi–Mo 14–18, Sa 14–19 Uhr<br />
www.schwulesmuseum.de<br />
U6, 7 Mehringdamm<br />
Bus M19, 140, 248, 341<br />
Route 2, Seite . . . . . . . . . . . . . 51<br />
4D<br />
Spandovia Sacra<br />
Museum <strong>der</strong> St. Nikolai-<br />
Gemeinde Spandau<br />
Reformationsplatz 12<br />
13597 Berlin, Tel. 3338054<br />
Mi–So 15–18 Uhr<br />
www.nikolai-spandau.de<br />
U7 Altstadt Spandau<br />
Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />
Stasimuseum Berlin<br />
Ruschestraße 103, Haus 1<br />
10365 Berlin, Tel. 5536854<br />
Mo–Fr 11–18, Sa, So 14–18 Uhr<br />
www.stasimuseum.de<br />
U5 Magdalenenstraße<br />
S41, 42 Frankfurter Allee<br />
Route 6, Seite. . . . . . . . . . . . . 85<br />
St. Marienkirche<br />
Karl-Liebknecht-Straße 8<br />
10178 Berlin, Tel. 2 42 44 67<br />
Tägl. 10–21 Uhr<br />
www.marienkirche-berlin.de<br />
S5, 7, 75, 9, U2, 5, 8 Alexan<strong>der</strong>platz;<br />
Bus 100, 148, 200, 248,<br />
TXL; Tram M4, M5, M6<br />
Route 5, 6, Seite . . . . . . . . . . . 72<br />
4B Eingang Turmseite<br />
T<br />
Temporäre Kunsthalle<br />
Schlossfreiheit 1, 10178 Berlin<br />
Tel. 3020453650<br />
Tägl. 11–18, Sa 11–21 Uhr<br />
www.kunsthalle-berlin.com<br />
S5, 7, 75, 9 Hackescher Markt<br />
Bus 100, 200,<br />
TXL Am Lustgarten<br />
Zu Fuß, Route 1–6, Seite . . . . 18<br />
4B<br />
Topographie des Terrors<br />
Nie<strong>der</strong>kirchnerstraße 8<br />
10963 Berlin, Tel. 2545090<br />
Tägl. 10–20 Uhr<br />
www.topographie.de<br />
U2 Potsdamer Platz, U6 Kochstraße;<br />
S1, 2, 25 Anhalter Bahnhof,<br />
Potsdamer Platz; Bus M29,<br />
M41, M48, 200, 347<br />
Route 2, Seite . . . . . . . . . . . . . 47<br />
4D<br />
W<br />
Werkbundarchiv –<br />
Museum <strong>der</strong> Dinge<br />
Oranienstraße 25, 10999 Berlin<br />
Tel. 92106311<br />
Fr–Mo 12–19 Uhr<br />
www.museum<strong>der</strong>dinge.de<br />
U1, 8 Kottbusser Tor<br />
Bus M29, 140, Adalbertstraße/<br />
Oranienstraße<br />
Route 4, Seite. . . . . . . . . . . . . 67<br />
Z<br />
Zeiss-Grossplanetarium<br />
Prenzlauer Allee 80<br />
10405 Berlin, Tel. 4218450<br />
Di–Do 9–12, Fr 19–21 Uhr<br />
Sa 14.30–21, So 13.30–17 Uhr<br />
www.astw.de<br />
S41, 42, 8, 85 Prenzlauer Allee<br />
Tram M2, Bus 156<br />
Route 5, Seite . . . . . . . . . . . . . 76<br />
4B<br />
Zille Museum<br />
Propststraße 11, 10178 Berlin<br />
Tel. 24632500<br />
Tägl. 11–19 Uhr<br />
www.heinrich-zillemuseum.de<br />
S5, 7, 75, 9, U2, 5, 8 Alexan<strong>der</strong>platz,<br />
Hackescher Markt<br />
U2 Klosterstraße<br />
Bus M48, 143, TXL Nikolaiviertel<br />
Route 2, 4, Seite. . . . . . . . . . . 43<br />
4B<br />
1<br />
1. Berliner<br />
DDR-Motorrad-Museum<br />
Rochstraße 14c, Berlin 10178<br />
Tel. 24045725<br />
Mo–So 10–21 Uhr<br />
www.erstesberliner-ddrmotorradmuseum.de<br />
S5, 7, 75, 9 Hackescher Markt/<br />
Alexan<strong>der</strong>platz<br />
U2, 5, 8 Alexan<strong>der</strong>platz<br />
Bus TXL, 240<br />
Route 5, 6, Seite . . . . . . . . . . . 74<br />
4B rollstuhlgeeignet<br />
4D bedingt rollstuhlgeeignet<br />
ohne Symbol: keine Angabe<br />
bzw. nicht rollstuhlgeeignet<br />
Die <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />
ist eine Gemeinschaftsveranstaltung <strong>der</strong> Berliner <strong>Museen</strong><br />
mit <strong>der</strong> Kulturprojekte Berlin GmbH<br />
Organisation<br />
Konzeption/Projektleitung<br />
Wolf Kühnelt<br />
Projektmanagement<br />
Katje Geßner<br />
Mitarbeit Projektmanagement<br />
Reinhard Ellmer<br />
Juliane Albrecht<br />
Anke Penski<br />
Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Gabriele Miketta<br />
Übersetzung<br />
Sophie Ivatts<br />
Die 26. <strong>Lange</strong> <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> <strong>Museen</strong><br />
findet am 30. Januar 2010 statt.<br />
www.lange-nacht-<strong>der</strong>-museen.de<br />
Programmheft<br />
Herausgeber<br />
Kulturprojekte Berlin GmbH<br />
Geschäftsführer:<br />
Moritz van Dülmen<br />
Klosterstraße 68, 10179 Berlin<br />
Tel. (030) 247 49-700<br />
www.kulturprojekte-berlin.de<br />
Redaktion<br />
Ortrun Egelkraut<br />
Gestaltung/Realisierung<br />
Marion Meyer, Darius Samek<br />
Digitale Bildbearbeitung<br />
Antonio Morales O.<br />
Programmstand/Routenverlauf<br />
11. Juli 2009<br />
Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten<br />
Druck<br />
Möller Druck und Verlag GmbH<br />
Titelbild<br />
Steinsessel, Cerro de Hojas, Ecuador, 15. Jh.<br />
Sammlung Adolf Bastian<br />
Staatliche <strong>Museen</strong> zu Berlin,<br />
Ethnologisches Museum<br />
Foto: Jürgen Liepe<br />
Abbildungsnachweis<br />
Das Copyright <strong>der</strong> Fotos liegt bei den<br />
jeweiligen <strong>Museen</strong>, die uns die Abbildungen<br />
freundlicherweise zur Verfügung<br />
gestellt haben. Karten (S. 8, 22, 24, 27, 41,<br />
44, 53, 57, 73) auf Grundlage des<br />
»Hauptstadtplans« von Adler & Schmidt<br />
Kommunikations-Design, Berlin 2007<br />
I M P R E S S U M<br />
119
Medienpartner Mit freundlicher Unterstützung von