25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
R1<br />
R O U T E<br />
32<br />
KUPFERSTICHKABINETT<br />
Die größte grafische Sammlung in Deutschland<br />
besitzt ein Universum <strong>der</strong> »Kunst auf Papier«.<br />
European and American drawings and prints from<br />
the Middle Ages to the present; one of the four<br />
most important collections in the world.<br />
Von Bosch bis Nolde –<br />
Zeichnungen im Dialog<br />
Präsentation zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong><br />
Frühe Nie<strong>der</strong>ländische Schule<br />
Fantastische Erfindungen von Hieronymus Bosch<br />
und an<strong>der</strong>e rare Blätter<br />
Im neuen Kabinettraum,<br />
rechter Flügel Gemäldegalerie<br />
Ausstellung<br />
Emil Nolde. Mensch – Natur – Mythos<br />
Aquarelle und Graphik im<br />
Berliner Kupferstichkabinett<br />
Noldes »Südsee-Aquarelle«, Porträtköpfe,<br />
Blumenbil<strong>der</strong> im Dialog mit Gemälden Noldes<br />
aus <strong>der</strong> Nationalgalerie sowie Südsee-Plastik aus<br />
dem Ethnologischen Museum.<br />
Führungen<br />
durch die Ausstellung mit Karl Wegmann<br />
19.45–23.45 Uhr, stündlich<br />
Zeichnung und Malerei im Dialog<br />
Exklusiv zur <strong>Lange</strong>n <strong>Nacht</strong><br />
Zeichnungen aus dem Kupferstichkabinett<br />
werden vor Gemälden präsentiert.<br />
Siehe Führungen in <strong>der</strong> Gemäldegalerie<br />
Emil Nolde, Spanierin, 1921, Aquarell<br />
© bpk/Kupferstichkabinett, SMB, Foto: Jörg P. An<strong>der</strong>s<br />
Emil Nolde<br />
Selbstbildnis<br />
1911, Kaltnadelradierung,<br />
Tonätzung<br />
© bpk/Kupferstichkabinett,<br />
SMB.<br />
Foto: Volker-H.<br />
Schnei<strong>der</strong><br />
KUNSTGEWERBEMUSEUM<br />
Das älteste Kunstgewerbemuseum in Deutschland<br />
mit seinen reichen Sammlungen setzt einen<br />
Schwerpunkt auf Mode. The oldest applied arts<br />
museum in Germany hosts a rich collection that<br />
focuses on the development of fashion and the<br />
decorative arts.<br />
Zeugnisse <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
In Grenzen frei<br />
Mode, Fotografie, Un<strong>der</strong>ground<br />
in <strong>der</strong> DDR 1979–89<br />
Rund 150 Aufnahmen bedeuten<strong>der</strong> Fotografen,<br />
originale Modellklei<strong>der</strong>, Videos, Dia-Projektionen<br />
und Publikationen zeigen Mode-Subkultur und<br />
offizielle Mode in <strong>der</strong> DDR.<br />
Führungen<br />
zur Son<strong>der</strong>ausstellung, mit Viktoria Klutmann<br />
18.15, 19.15 Uhr<br />
mit Christine Waidenschlager<br />
20.15 Uhr<br />
Kurzführungen<br />
Was wird hier eigentlich vereinigt?<br />
Blicke hinter die Museumskulissen<br />
mit Dr. Josephine Hildebrand<br />
18.45 Uhr<br />
Zeichnung und Produktdesign<br />
Von <strong>der</strong> Ideenskizze zum fertigen Designprodukt<br />
mit Dr. Kerstin Albrecht<br />
19.45 Uhr<br />
links:<br />
Roger Melis<br />
Sommermode von »Exquisit«<br />
1982 für »Sibylle«<br />
Model: Maren Schumacher<br />
© Roger Melis<br />
rechts:<br />
Sven Marquardt<br />
Allerleirauh, 1989<br />
Porträt: Antje v. Bergen,<br />
© Sven Marquardt<br />
R1<br />
R O U T E<br />
33