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25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen

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R6<br />

R O U T E<br />

84<br />

Wachturm Hohenschönhausen<br />

Film<br />

Gesicht zur Wand<br />

Gespräch<br />

mit Zeitzeugen<br />

Der Dokumentarfilm<br />

von Stefan Weinert<br />

»erzählt da weiter,<br />

wo <strong>der</strong> oscarprämierte<br />

Film Das Leben <strong>der</strong><br />

An<strong>der</strong>en abbricht.«<br />

(die zeit)<br />

21 Uhr, 90 Min.<br />

Präsentation<br />

Zeugnisse politischer Verfolgung 1945–1989<br />

Gegenstände aus dem Gefängnisalltag in <strong>der</strong><br />

DDR sowie seltene Zeugnisse des Wi<strong>der</strong>standes<br />

von politischen Häftlingen<br />

Im Informationszentrum<br />

Ausstellungen<br />

Chronik <strong>der</strong> Gewalt 1939–1941<br />

Ausstellung des lettischen<br />

Okkupationsmuseums Riga<br />

Zeit meines Lebens<br />

Fotoausstellung über ehemalige Häftlinge<br />

in Hohenschönhausen<br />

Die Kin<strong>der</strong> von Hoheneck<br />

Kindesentzug und Zwangsadoptionen in <strong>der</strong> DDR<br />

Buchverkauf<br />

Essen und Trinken<br />

im ehemaligen Werkstatthof<br />

des Stasi-Gefängnisses<br />

MUSEUM KESSELHAUS HERZBERGE<br />

Der För<strong>der</strong>verein Museum Kesselhaus präsentiert<br />

drei Dampfkesselgenerationen, die zwischen<br />

1893 und 1992 das heutige Ev. Krankenhaus<br />

Königin Elisabeth Herzberge mit Strom (bis<br />

1925), Heizwärme und Warmwasser versorgten.<br />

The sponsor society Museum Kesselhaus<br />

presents three generations of steam boilers that<br />

were used to provide the hospital with hot water<br />

and electricity.<br />

Ständige Ausstellungen<br />

> Leben und Wirken von Hermann Blankenstein,<br />

Berliner Stadtbaudirektor von 1872 bis 1896<br />

und Planer des KEH<br />

> Medizinhistorische Ausstellung<br />

> Technik- und Architekturausstellung<br />

Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

Blick auf die Landschaft<br />

Ölbil<strong>der</strong> von<br />

Dr. Reinhard Karrenberg<br />

Führungen<br />

durch das Kesselhaus<br />

18, 21, 23 Uhr<br />

und nach Bedarf<br />

Licht und Musik<br />

Raumklang im Klangraum<br />

Der Saxofonist Burkhard Schmidt und sein<br />

Ensemble verwandeln das Kesselhaus in einen<br />

Klangraum, Burghardt Brauer facht mit seiner<br />

Lichtinstallation die alten Kessel an: ein Erlebnis<br />

für die Sinne!<br />

Imbiss und Getränke<br />

Borsig-Kessel<br />

STASIMUSEUM BERLIN<br />

Den Kern des Museums bilden die weitgehend im<br />

Originalzustand erhaltenen Amtsräume Erich<br />

Mielkes, in denen er bis zum Ende <strong>der</strong> DDR als<br />

letzter Minister für Staatssicherheit residierte.<br />

Visit the offices of Erich Mielke, (East Germany’s<br />

last Minister for State Security), preserved in their<br />

original state, where he resided until the end of<br />

the GDR.<br />

Ausstellungsrundgang<br />

Operative Technik<br />

Versteckte Fotoapparate, Mikrofone und Waffen<br />

belegen die allgegenwärtige Bespitzelung <strong>der</strong><br />

DDR-Bevölkerung. Kurios, nicht nur im zeitlichen<br />

Abstand, ist die Sammlung von Gegenständen<br />

aus <strong>der</strong> »Traditionsarbeit« des MfS.<br />

»Traditionsstätte«<br />

Die restaurierte Originalausstellung <strong>der</strong> Hauptabteilung<br />

VII des MfS gewährt einen Blick auf die<br />

Tätigkeit <strong>der</strong> Stasi aus <strong>der</strong> Perspektive ihrer<br />

Mitarbeiter.<br />

Fotokamera F21 »Ammer« mit Objektivvorsatz zum verdeckten Einsatz<br />

Die letzten Jahre<br />

Ein weiterer Ausstellungsteil widmet sich<br />

anhand ausgewählter Beispiele <strong>der</strong> Geschichte<br />

von Opposition und Wi<strong>der</strong>stand gegen die SED-<br />

Herrschaft.<br />

Führungen<br />

durch das Museum<br />

durchgehend<br />

Das Stasimuseum im Haus 1 des Ministeriums für Staatssicherheit Ehemaliges Büro von Erich Mielke, © Stasimuseum<br />

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