25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
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R1<br />
R O U T E<br />
26<br />
HISTORISCHER HAFEN IM<br />
HUMBOLDTHAFEN AM HAUPTBAHNHOF<br />
Hauptattraktion sind über 30 historische Schiffe.<br />
Eine Dauerausstellung führt durch 250 Jahre Binnenschifffahrtsgeschichte<br />
auf Spree und Havel.<br />
The main attraction here are the 30 historical<br />
ships. The permanent exhibition takes you<br />
through 250 years of German shipping history on<br />
the Spree and the Havel.<br />
Fahrten<br />
mit dem Museumsschiff »Frohsinn« durch Berlin<br />
ab 15 Uhr, stündlich<br />
Kin<strong>der</strong>programm<br />
> Kapitäns- und Steuermannspatente erwerben<br />
> Schminken auf dem »Piratenschiff«<br />
> Tellerjonglieren<br />
15–18 Uhr<br />
Vorführungen<br />
Logo und seine Schau<br />
Feuerschlucken und Jonglieren<br />
Ausstellung<br />
Neues Leben im Humboldthafen<br />
18–22 Uhr<br />
Musik<br />
Shantychor Berlin<br />
ab 20 Uhr, auf dem Museumsschiff »Helene«<br />
Ausklang<br />
Feuershow<br />
mit Musik<br />
24 Uhr<br />
MUSEUM FÜR FILM UND FERNSEHEN<br />
Mehr als 45 Jahre sammelt, archiviert, und restauriert<br />
die Deutsche Kinemathek alles, was zur<br />
deutschen Film- und Fernsehgeschichte gehört.<br />
Seit dem Jahr 2000 zeigt sie Teile davon im neu<br />
gegründeten Museum. For more than 45 years the<br />
organisation Deutsche Kinemathek has collected,<br />
archived and restored all material relating to film<br />
and television; the Museum for Film and Television<br />
is now home to a large part of it.<br />
Ständige Ausstellungen<br />
Film und Fernsehen<br />
Mehr als 100 Jahre deutsche Filmgeschichte und<br />
50 Jahre deutsche Fernsehgeschichte<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Wir waren so frei …<br />
Momentaufnahmen 1989/1990<br />
Filme und Fotos von Privatpersonen, Höhepunkte<br />
internationaler Fernsehberichterstattung und<br />
Dokumentarfilme aus Ost und West zeichnen ein<br />
vielschichtiges Bild <strong>der</strong> Umbruchphase 1989/90.<br />
Lesung<br />
Theo Lingen<br />
Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen lesen aus<br />
ihrem Buch »Theo Lingen. Das Spiel mit <strong>der</strong><br />
Maske«. Die Biografie zeigt erstmals auch<br />
unbekannte Seiten des Filmkomikers.<br />
20 Uhr<br />
Theo Lingen in »Das Testament des Dr. Mabuse« (Deutschland<br />
1933, Regie Fritz Lang), Quelle: Deutsche Kinemathek<br />
Film<br />
Ins Blaue hinein<br />
Deutschland 1929, Regie: Eugen Schüfftan, mit<br />
Theo Lingen, Wolfgang Staudte, Tony van Eyck,<br />
35 Min. Ein Schatz aus dem Filmarchiv: <strong>der</strong> erste<br />
Leinwandauftritt Theo Lingens!<br />
21, 22 Uhr<br />
Stauffenbergstraße<br />
Kunstgewerbe<br />
-museum<br />
Gemäldegalerie<br />
Kupferstichkabinett<br />
Reichpietschufer<br />
Musikinstrumenten-<br />
Museum<br />
Kulturforum<br />
Route 1<br />
MUSIKINSTRUMENTEN-MUSEUM<br />
Umfangreiche Sammlung von Instrumenten <strong>der</strong><br />
europäischen Kunstmusik vom 16. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
bis heute. Comprehensive collection of instruments<br />
in European musical culture from the<br />
16 th century to the present day.<br />
Berliner Metamorphosen<br />
Musik<br />
Klassik intim<br />
Duo Varino<br />
Almute Zwiener, Oboe <strong>der</strong> Wiener Klassik<br />
Kathrin Redlich, Bie<strong>der</strong>meiergitarre<br />
Werke von Mozart, Haydn, Mendelssohn<br />
Bartholdy u. a.<br />
18.15, 19.45 Uhr<br />
Museum für<br />
Film und Fernsehen<br />
Potsdamer Straße<br />
Marlene-<br />
Dietrich-<br />
Platz<br />
Ibero-<br />
Amerikanisches<br />
Institut<br />
L<br />
Route 1<br />
Alte Potsdamer Straße<br />
Eichhornst<br />
Linkstraße<br />
Fontaneplatz<br />
Potsdamer<br />
Platz<br />
Gabriele-Tergit-Promenade<br />
Voßstraße<br />
R1<br />
R O U T E<br />
Leipziger<br />
Platz<br />
Stresemannstraße