25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
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Zeitzeugengespräch mit Diskussion<br />
Die Bedeutung des Erzählens vom Holocaust<br />
Willi Frohwein, 1923 in Berlin-Spandau geboren,<br />
hat die Konzentrationslager Auschwitz und<br />
Bergen-Belsen überlebt. Das Gespräch führt Dr.<br />
Daniel Baranowski, Projektleiter des Videoarchivs.<br />
18 Uhr<br />
Übersichtsführungen<br />
Stelenfeld und Ort <strong>der</strong> Information<br />
Geschichte und Gestaltung des Denkmals<br />
19.30–23.30 Uhr, stündlich<br />
Treffpunkt: Fahrstuhl Cora-Berliner-/<br />
Hannah-Arendt-Straße<br />
Neues Videoarchiv des Denkmals für die ermordeten Juden Europas<br />
Foto: Marko Priske<br />
Führungen im Videoarchiv<br />
Zeugnisse des Überlebens<br />
Projektmitarbeiter stellen die Videointerviews<br />
mit Überlebenden des Holocaust vor und erläutern<br />
die Schwerpunkte sowie Recherche- und<br />
Anwendungsmöglichkeiten des neuen Videoarchivs.<br />
20–23 Uhr, stündlich<br />
Treffpunkt: Lobby im Ort <strong>der</strong> Information<br />
Eingang Cora-Berliner-Straße 1<br />
KPM – KÖNIGLICHE PORZELLAN-<br />
MANUFAKTUR BERLIN<br />
In <strong>der</strong> Produktionsstätte des ältesten Handwerksbetriebes<br />
in Berlin wird die Geschichte des Berliner<br />
Porzellans eindrucksvoll inszeniert und das<br />
anspruchsvolle Handwerk in einer Schauwerkstatt<br />
vorgeführt. The production facility of the oldest<br />
handicraft business in Berlin gives an interesting<br />
overview of the history of Berlin porcelain. The<br />
intricate craftwork is demonstrated in a special<br />
display workshop.<br />
Kin<strong>der</strong>programm<br />
Spielerisches Formen<br />
und Gestalten in Porzellan<br />
17–19 Uhr<br />
Geführte Rundgänge<br />
KPM – Porzellan im Wandel <strong>der</strong> Zeit<br />
18–2 Uhr, stündlich, KPM Welt, Historie<br />
Porzellan – Gießen und Garnieren<br />
Wie entsteht eine Porzellanfigur?<br />
18–2 Uhr, KPM-Schauwerkstatt<br />
Vorführung<br />
Malerei auf Porzellan<br />
18–2 Uhr, KPM-Schauwerkstatt<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Die Faszination erlesener Dekore<br />
Die KPM im Übergang vom Historismus<br />
zum Jugendstil<br />
Historische Ofenhalle<br />
Führungen<br />
durch die Ausstellung<br />
19.30, 21.30 Uhr<br />
rps-Straße<br />
straße<br />
Son<strong>der</strong>führung<br />
Porzellanöfen<br />
Brenntechnik gestern und heute<br />
18.30, 20.30, 22.30 Uhr, Historische Ofenhalle<br />
Musik<br />
Preußen swingt<br />
mit dem Metropolitan Swing Quartett<br />
ab 20 Uhr, im historischen Innenhof<br />
Bar-Jazz<br />
Metropolitan Swing Quartett – und dazu<br />
ein Schlummertrunk!<br />
ab 23 Uhr, in <strong>der</strong> Champagner-/Cocktail-<br />
Lounge in <strong>der</strong> Manufakturgalerie<br />
Preußische Kulinarien vom Grill im historischen<br />
Innenhof <strong>der</strong> Manufaktur. Champagner-/Cocktail-<br />
Lounge in <strong>der</strong> Manufakturgalerie<br />
Spandauer Damm<br />
Klausenerplatz<br />
Neufert straße<br />
Schloss<br />
Charlottenburg<br />
Sammlung<br />
Scharf-Gerstenberg<br />
Museum<br />
Charlottenburg-<br />
Wilmersdorf<br />
Schlossstraße<br />
Eingang zur KPM<br />
Nithackstraße<br />
Luisenplatz<br />
Route 3<br />
Abguss-Sammlung<br />
Antiker Plastik<br />
KERAMIK-MUSEUM BERLIN<br />
1990 von Kunsthistorikern, Sammlern und Keramikern<br />
aus beiden, damals noch getrennten Teilen<br />
Deutschlands gegründet, bezog das Keramik-<br />
Museum Berlin vor über fünf Jahren das älteste<br />
Charlottenburger Bürgerhaus. The Ceramics<br />
Museum was founded in 1990 by art historians,<br />
collectors and potters from both East and West<br />
Germany. It is now located in Charlottenburg’s<br />
oldest surviving town house.<br />
Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
Im Zeichen <strong>der</strong> Ratte<br />
Die Hamelner Töpferei (1922–1966)<br />
Zum 7<strong>25.</strong> Jubiläum des Rattenfängers von<br />
Hameln wird eine <strong>der</strong> bedeutendsten deutschen<br />
Keramikmanufakturen des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts vorgestellt,<br />
die 1922 von Gertrud Kraut gegründet<br />
wurde. Die Keramikerin und ihre Hamelner Töpferei<br />
bereiteten <strong>der</strong> jungen Hedwig Bollhagen den<br />
»Weg in die Keramik«.<br />
19 Uhr, Eröffnung<br />
Schustehrusstraße<br />
Charlottenburger Ufer<br />
Eosan<strong>der</strong>straße<br />
Otto-Suhr-Allee<br />
Gierkeplatz<br />
Brauhofstraße<br />
Keramik-Museum<br />
Berlin<br />
Wintersteinstraße<br />
Richard-<br />
Wagner-<br />
Platz<br />
Arcostraße<br />
Am Spreeb<br />
Iburg<br />
Alt Lietzow<br />
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