25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
25. Lange Nacht - Lange Nacht der Museen
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R O U T E<br />
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Das Spiegelkabinett aus Schloss Merseburg<br />
Ein Hauptwerk <strong>der</strong> vereinten Möbelsammlung<br />
mit Dr. Achim Stiegel<br />
21.15 Uhr<br />
Zeichnung und Ornament<br />
Arabesken und Grotesken<br />
Fantasievolle und fantastische Ornamente<br />
<strong>der</strong> Renaissance an Möbeln und auf Majolikagefäßen,<br />
mit Karen Pastofski<br />
22.15 Uhr<br />
Zeichnung und Wanddekoration<br />
Inspiration und Kreation im 18. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
mit Matthias Hahn<br />
23.15 Uhr<br />
THE BIG DRAW BERLIN<br />
Workshop<br />
Die lange <strong>Nacht</strong> <strong>der</strong> Muse<br />
Freies Modezeichnen<br />
mit Maria Kleinschmidt, UdK Berlin und<br />
Ute Rathmann, KHB Weißensee<br />
20–24 Uhr<br />
Kaffee und Kuchen auf <strong>der</strong> Piazzetta<br />
Details vom Spiegelkabinett<br />
aus Schloss Merseburg<br />
Gesamtentwurf und Schnitzarbeit<br />
von Johann Michael<br />
Hoppenhaupt I., 1712/15<br />
© SMB, Kunstgewerbemuseum,<br />
Foto: W. Pape<br />
IBERO-AMERIKANISCHES INSTITUT<br />
Das Institut (IAI) ist Informations-, Forschungsund<br />
Kulturzentrum und beherbergt die größte<br />
europäische Spezialbibliothek zu Lateinamerika,<br />
Karibik, Spanien und Portugal. The institute is a<br />
centre for information, research and culture, and<br />
hosts the largest specialist library in Europe for<br />
the Ibero-American region.<br />
Die beiden Deutschland<br />
und Lateinamerika<br />
Sowohl die Bundesrepublik Deutschland als auch<br />
die Deutsche Demokratische Republik pflegten<br />
mit den Staaten Lateinamerikas Kontakte auf<br />
politischer, wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher<br />
Ebene.<br />
Führung<br />
Bibliothek im Wandel<br />
18.30 Uhr<br />
Ausstellung<br />
Lateinamerikabil<strong>der</strong> – Deutschlandbil<strong>der</strong><br />
Literarische Werke lateinamerikanischer Autoren<br />
dokumentieren vielfältige Beziehungen <strong>der</strong><br />
BRD und DDR mit Lateinamerika zwischen<br />
1949 und 1989.<br />
19.30 Uhr, Eröffnung, Lesesaal<br />
Filme<br />
Isabel auf <strong>der</strong> Treppe<br />
Regie: Hannelore Unterberg, DDR 1983, 68 Min.<br />
Jugendfilm über Mutter und Tochter, die zur Zeit<br />
<strong>der</strong> Diktatur aus Chile emigrieren und in Ost-<br />
Berlin ein neues Leben beginnen.<br />
18 Uhr, Simón-Bolívar-Saal<br />
Der Cuba Coup<br />
Regie: Daniel Díaz Torres, Kuba/Spanien/Deutschland<br />
2001, 105 Min., Spanisch mit deutschen UT<br />
Krimi-Komödie um einen deutschen Ganoven,<br />
<strong>der</strong> in Kuba ein Doppelleben als schwedischer<br />
Literaturprofessor und Straßenräuber führt.<br />
24 Uhr, Simón-Bolívar-Saal<br />
Gesprächsrunde<br />
Die beiden Deutschland und Lateinamerika<br />
Erfahrungen und Wahrnehmungen<br />
Der Schriftsteller Roberto Ampuero, die Theaterregisseure<br />
Carlos Medina und Alexan<strong>der</strong> Stillmark<br />
sowie Dörte Wollrad, Leiterin des Referats<br />
Lateinamerika und Karibik <strong>der</strong> Friedrich-Ebert-<br />
Stiftung, reflektieren über die Beziehungen des<br />
geteilten Deutschland mit Lateinamerika.<br />
20 Uhr, Simón-Bolívar-Saal<br />
Lesung<br />
Roberto Ampuero: Der Fall Neruda<br />
Der chilenische Schriftsteller liest aus literarischen<br />
Werken, die von den Aufenthalten in <strong>der</strong><br />
BRD und <strong>der</strong> DDR inspiriert sind, u.a. aus seinem<br />
jüngsten Kriminalroman »El caso Neruda«, 2008.<br />
21.45 Uhr, Simón-Bolívar-Saal<br />
Roberto Ampuero<br />
© Humberto Castillo<br />
Tanzperformance und Workshop<br />
Latin Move<br />
Zuschauen und Mittanzen<br />
Das ABC des lateinamerikanischen Hüftschwungs<br />
mit Humberto Castillo<br />
21.15, 23.15 Uhr, Foyer Otto-Braun-Saal<br />
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