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kurz notiert - Bäke-Courier

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2 REGIONALES<br />

Fortsetzung des Leitartikels von Seite 1<br />

de mitt lerweile auf 20000 Einwohner gewach sen ist. Mithelfen<br />

kann jeder, der ehrenamtlich Kleinmach nows Sich erheit verbessern<br />

möch te. Vorraussetzung ist, dass er mindestens 18 Jahre<br />

alt ist und einen guten Leumund hat. „Gern würden wir auch<br />

Frauen in unserem Team begrüßen.“ , sagt Jürgen Glindemann.<br />

Für Bewerbungen und Fragen ist die Gemeindeverwaltung<br />

Kleinmach now, Fach bereich Rech t/ Sich erheit/ Ordnung unter<br />

Tel. 877 2111 oder per Mail (Ordnungsamt@kleinmach now.de)<br />

erreich bar.<br />

Termine Fluglärmprotest<br />

BER/BBI-Bürgerforum, Einladung des Bürgermeister von<br />

Kleinmach now, Herr Mich ael Grubert, und BI „Kleinmach now<br />

gegen Flugrouten e.V“<br />

Mo, 19.3.12, 19 Uhr, Bürgersaal im Rathaus Kleinmach now,<br />

Gastredner: MdB Dr. Anton Hofreiter, BÜNDNIS 90 / DIE<br />

GRÜNEN, Vorsitzender des Verkehrsaussch usses des Bundestages<br />

Dr. Hofreiter wird seinen Berich t zur aktuellen Situation des<br />

Widerstands gegen den Bau der dritt en Startbahn am Münch ner<br />

Flughafen geben, und welch e Parallelen sich daraus für Sch önefeld<br />

ziehen lassen. Vortragstitel: „Kampf dem Fluglärm und überdimensionierten<br />

Flughäfen - Wie sich in Münch en der Widerstand<br />

gegen den Bau der dritt en Startbahn verstärkt“<br />

Großdemo, „Aktionsbündnis für ein lebenswertes Berlin-Brandenburg“<br />

am Sa, 24.3.12, 15 Uhr, am Flughafen Sch önefeld,<br />

zeitgleich auch an allen großen deutsch en Flughäfen<br />

Mott o für die bundesweite parallele Großdemo am 24. März:<br />

„Fluglärm mach t krank“.<br />

Immer freitags um 18.30 Uhr eine Inhouse-Demo im Terminal A,<br />

SXF Sch önefeld statt . Thema in näch ster Zeit: Vorbereitung des<br />

Volksbegehrens Durch setzung eines strengen Nach tfl ugverbotes<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Info-serv Werbeagentur<br />

Inh. Dipl. Ing (FH) Uwe Valentin<br />

Potsdamer Str. 18 A, 14513 Teltow<br />

Tel. (03328) 47 06 80 Fax 30 38 64<br />

agentur@info-serv.de<br />

Verantwortlich er Redakteur:<br />

Dipl. Ing (FH) Uwe Valentin<br />

Tel. (03328) 47 06 80<br />

Fax (03328) 30 38 64<br />

redaktion@info-serv.de<br />

Ansprech partner für Teltow,<br />

Kleinmach ow, Stahnsdorf:<br />

Karsten Sawalski<br />

Tel. 0177/ 400 73 11<br />

karstensawalski@gmx.de<br />

für Steglitz-Zehlendorf<br />

Jacqueline Lorenz<br />

mail@textlade-lorenz.de<br />

Anzeigenleitung<br />

Dipl. Ing. (FH) Uwe Valentin,<br />

Tel. 0171/ 75 33 271<br />

agentur@info-serv.de<br />

Grafi k & Layout<br />

Brigitt a Hübner<br />

Tel. (03328) 47 06 80<br />

satz@info-serv.de<br />

Herstellung:<br />

AROPRINT<br />

Druck - und Verlagshaus GmbH<br />

Zustellung/Vertrieb:<br />

Direkt Marketing Kusch e GmbH,<br />

Kleinmach now, Fahrenheitstr. 7,<br />

Tel. 033203-88980<br />

Verbreitete Gesamtaufl age:<br />

30 000 Exemplare<br />

Die Zustellung erfolgt in Haushalte ausgewählter<br />

Wohngebiete von Teltow, Kleinmach now,<br />

Stahnsdorf, Steglitz-Zehlendorf oder per Abonnement.<br />

Ein Anspruch auf Gratis-Zustellung<br />

besteht nich t.<br />

Ersch einung:<br />

14tägig, Donnerstag bzw. Freitag<br />

Redaktions- & Anzeigensch luss:<br />

7 Tage vor Ersch einen<br />

Im Internet unter: www.baeke-courier.de<br />

Vertriebspartner zum Selberabholen<br />

KLEINMACHNOW<br />

Sportpark Kleinmach now, Fontanestr. 31<br />

Presse & Tabak Clavis, Rathausmarkt, A.-Grimme-Ring 6<br />

Lott o Tabak Zeitsch rift en, Uhlenhorst 1<br />

Back -Shop, R.-Breitsch eid-Str. 4<br />

Wohnstift Augustinum, Erlenweg 72<br />

STAHNSDORF<br />

Bistro am kleinen Anger, Seestr. 27, OT Güterfelde<br />

Ihlefeld Hifi -TV, Berliner Str. 8, OT Güterfelde<br />

Saft oase, Dorfstr. 10, Stahnsdorf / OT Sch enkenhorst<br />

TBS-Tankstelle,W.-Külz-Straße, Dorfplatz<br />

RSV Sportplatz, Vereinsgebäude, Zillestr. 32<br />

Shop Sch midt, Potsdamer Allee 129<br />

AUX DELICES NORMANDS, Dorfplatz 6<br />

FIT 2000, Grüner Weg 3-5<br />

Café im Garten, Ruhlsdorfer Str. 14-16<br />

TELTOW<br />

Mühlendorf-Apotheke, Kanadaallee 10<br />

Feinkost-Hexe, im NP-Markt, Lich terfelder Allee 165<br />

Reha-Zenrum (Foyer), Seehof, Lich terfelder Allee 55<br />

Simons Presse-Shop, am S-Bhf. Teltow, L.-Lott e-Hermann-Str. 4<br />

Simons Presse-Shop, Pfl anzen-Kölle, Asternstr. 2<br />

Presseparadies Clavis, Potsdamer Str. 57<br />

Friseursalon Lauenstein, Teltower Str. 2 OT Ruhlsdorf<br />

Landhotel Hammer, Genshagener Str. 1, OT Ruhlsdorf<br />

Gaststube Mc Hartung, Teltower Str. 22 a, OT Ruhlsdorf<br />

Golf Range, Am Golfplatz 1, Neubeeren<br />

ZEHLENDORF<br />

Theaterkasse Zehlendorf, Nähe S-Bahnhof, Teltower Damm 22<br />

Vom Fass, Frau Rosensch ild, im Kastanienhof, Clayallee 347c<br />

Gartenbau Rothe, Blumen-Pavillion, Clayallee 282f<br />

Wasserbett en Nimz, Berliner Str. 51<br />

Zeitungs-Shop, S-Bahnhof Mexikoplatz, Mexikoplatz<br />

Postpoint Nimz, Berliner Str. 51<br />

Bäck erei NUN, Ludwigsfelder Str. 2<br />

Kiosk Mach nower Str./Eck e Camphausenstr.<br />

Presse-Shop Sch lach tensee, Ärztehaus, Breisgauer Str.<br />

Die Veröff entlich ung von unverlangt eingesandten Manuskripten und Fotos<br />

ist dem Verlag vorbehalten. Alle Rech te beim Herausgeber. Vervielfältigung,<br />

auch auszugsweise, nur mit Genehmigung.<br />

Mit dem „Fußbus“<br />

zur Schule<br />

Kommunen setzen Maßnahmen für sichere Schulwege in Gang<br />

STAHNSDORF / TELTOW /<br />

KLEINMACHNOW. Nach -<br />

dem in Stahnsdorf vor 14 Tagen<br />

am „Runden Tisch Verkehr“<br />

über die Gefahren auf<br />

zu engen Gehwegen geklagt<br />

wurde (<strong>Bäke</strong> <strong>Courier</strong> berich -<br />

tete), stellt die Stadt Teltow<br />

den „Sch ulexpess“ vor und in<br />

Kleinmach now wird erneut<br />

die „Autofreie Sch ule“ beworben.<br />

In der Teltower Anne-Frank-<br />

Grundsch ule wird es ab Mai<br />

den sogenannten „Sch ulexpress“<br />

geben. Es handelt sich<br />

dabei um ein Verkehrsprojekt,<br />

mit dem Eltern einen Beitrag<br />

zum sich eren Sch ulweg ihrer<br />

Kinder leisten können. Die<br />

Kinder sollen den Sch ulweg<br />

zu Fuß und möglich st in kleinen<br />

Gruppen zurück legen.<br />

Hauptziel ist, den Autoverkehr<br />

von der Sch ule fern zu<br />

halten. Dazu erklärt Mich ael<br />

Belkner, Fach bereich sleiter für<br />

Sch ule, Kultur und Soziales<br />

der Teltower Stadtverwaltung:<br />

„Das Fahrzeugaufk ommen<br />

rund um die Sch ule entsteht<br />

überwiegend durch bringende<br />

und abholende Eltern. Jedes<br />

Auto, das im Bereich der Sch ule<br />

parkt, beeinträch tigt die<br />

Sich t der Kinder, die die Straße<br />

überqueren wollen und stellt<br />

eine potenzielle Gefahrenquelle<br />

dar“. Ein weiterer Grundgedanke<br />

des Projektes ist es,<br />

den Kindern im Zuge des allein<br />

zurück gelegten Sch ulweges<br />

praktisch e Erfahrungen<br />

im Umgang mit dem Verkehr<br />

zu vermitt eln und somit das<br />

kindlich e Selbstbewusstsein<br />

zu fördern. „Auch sind Bewegung<br />

und frisch e Luft positive<br />

Begleitersch einungen für die<br />

Kinder“, heißt es in der Pressemitt<br />

eilung der Stadt.<br />

Die Idee stammt von der Bremer<br />

Initiative „Sch ulexpress“,<br />

die sehr erfolgreich sein soll,<br />

wie der regionale Verkehrsexperte,<br />

Dr. Detlef Fanter, bereits<br />

vor 14 Tagen in Stahnsdorf berich<br />

tete. „Diese Idee wollen<br />

wir nun auch für Teltow umsetzen“,<br />

sagt Fach bereich sleiter<br />

Mich ael Belkner. In Vorbereitung<br />

des Projekts haben die<br />

Eltern einen Haltestellenplan<br />

entworfen.<br />

Vor dem Start im Mai wird<br />

die Stadt auf dieser Grundlage<br />

im Einzugsgebiet der Anne-<br />

Frank-Grundsch ule zwölf Haltestellen<br />

einrich ten, die jeweils<br />

mit einem einheitlich en Sch ild<br />

gekennzeich net werden. Diese<br />

sollen den Kindern als Treff -<br />

punkt dienen, um von da aus<br />

gemeinsam zur Sch ule zu gehen.<br />

Die Haltestellen können<br />

auch von Eltern genutzt werden,<br />

für Kinder, deren Sch ulweg<br />

zu lang ist. Jene Eltern<br />

fahren zu einer Haltestelle in<br />

ihrer Nähe und lassen die Kinder<br />

von dort aus zur Sch ule<br />

laufen. Auf diese Weise verteilt<br />

sich der Verkehr und das morgendlich<br />

e Chaos direkt vor der<br />

Sch ule wird vermieden. Teltows<br />

Bürgermeister Thomas<br />

Sch midt (SPD) ist sich sich er,<br />

dass sich die Idee durch setzen<br />

wird: „Der Leitgedanke ist<br />

einfach , aber eff ektiv“. Sollte<br />

sich das Konzept bewähren,<br />

könnte es auch an den anderen<br />

Grundsch ulen eingerich tet<br />

werden.<br />

Die Lokale Agenda Kleinmach -<br />

now hat vor <strong>kurz</strong>em Briefe an<br />

alle Sch ulen (staatlich e und<br />

private) in der Gemeinde versch<br />

ick t, mit dem Aufruf sich<br />

am Projekt „Autofreie Sch ule“<br />

zu beteiligen. Damit soll das<br />

bereits gelaufene Projekt der<br />

Freie Waldorfsch ule aus dem<br />

letzten Jahr fortgesetzt und<br />

erweitert werden. Die Sch üler<br />

sollten dabei nur bis zum Rathausmarkt<br />

gebrach t werden<br />

und wurden dann mit Sch ülerlotsen<br />

auf den Seeberg geleitet.<br />

Für die Umsetzung bekam die<br />

Waldorfsch ule einen Umweltpreis<br />

der Gemeinde. „Auch<br />

der Sch ulweg kann zum positiven<br />

Erlebnis werden“, sagt<br />

Barbara Sahlmann von der<br />

Gruppe „Verkehr“ in der Lokalen<br />

Agenda, „man lernt die<br />

Umgebung besser kennen und<br />

kann sich mit Sch ulkameraden<br />

austausch en und Spaß haben“.<br />

Beispiele aus Dortmund und<br />

Bozen zeigen, dass so ein Projekt<br />

mit viel Erfi ndungsreich -<br />

tum gestaltet werden kann,<br />

meinen Barbara und Peter<br />

Sahlmann. KaSa<br />

Info: Die Initiative stellt<br />

sich unter www.sch ulexpress.de<br />

vor.<br />

83 Überfl üge täglich, statt 48<br />

STAHNSDORF. Der Flughafen<br />

BER ist noch gar nich t in<br />

Betrieb, da sind die einst angekündigten<br />

Flugbewegungen<br />

sch on nich t mehr gültig. Die<br />

Deutsch e Flugsich erung (DFS)<br />

hat kürzlich den „Prognosefl<br />

ugplan 2012“ erhalten und<br />

die Zahlen an die betroff enen<br />

Kommunen weitergegeben.<br />

Demnach ist ab Juni dieses<br />

Jahres täglich mit 83 Überfl<br />

ügen auf der sogenannten<br />

„Wannseeroute“ zu rech nen.<br />

Die Angaben beziehen sich auf<br />

Flüge bei Westwindbetrieb.<br />

Angekündigt waren zuvor<br />

48 Überfl üge täglich . Auf der<br />

Route, die südlich von Potsdam<br />

entlang führt, sollen die<br />

Überfl üge dagegen um 8 pro<br />

Tag zurück gehen. „Es hätt e<br />

niemals zur Festlegung der<br />

Wannseeroute kommen dürfen“,<br />

verkünden die Rech ts-<br />

Projekte in Arbeit: damit Kinder ihren Sch ulweg - bei stetig wach sendem Verkehrsaufk ommen - sich er bewältigen<br />

können. Foto: www.sch ulebewegt.ch<br />

Flugrouten über der Region:<br />

Gemeinden klagen gegen Festsetzung der Wannseeroute<br />

anwälte Geulen & Klinger,<br />

deren Kanzlei die Kommunen<br />

Teltow, Kleinmach now und<br />

Stahnsdorf vertritt , die Festlegung<br />

aufgrund veralteter Zahlen<br />

sei ein „sch werwiegender<br />

Rech tsfehler“. In Kleinmach -<br />

now und Stahnsdorf, die am<br />

stärksten von der Route betroff<br />

en sein könnten, haben<br />

die Gemeindevertreter die<br />

Klagen gegen die Festsetzung<br />

der Wannseeroute bereits einstimmig<br />

besch lossen.<br />

Die Anwaltskanzlei Geulen<br />

& Klinger soll die rech tlich en<br />

Interessen der Kommunen<br />

in einer ersten Instanz vertreten.<br />

Für den Rech tsstreit<br />

veransch lagt Kleinmach now<br />

zunäch st zirka 30 000 Euro,<br />

weitere Kosten könnten entstehen,<br />

wenn Sach verständige<br />

hinzugezogen werden müssen<br />

oder wenn man eine Niederla-<br />

ge erleidet und dann die gegnerisch<br />

en Rech tsanwälte und<br />

das Gerich t bezahlen müsste.<br />

Weil sowieso mit wach sendem<br />

Flugverkehr gerech net werden<br />

müsse, sch lägt Brandenburgs<br />

CDU-Chefi n Saskia Ludwig<br />

vor, den ehemaligen Militärfl<br />

ughafen in Sperenberg als<br />

Erweiterung für Sch önefeld<br />

zu erhalten – das berich teten<br />

kürzlich die Potsdamer Neueste<br />

Nach rich ten (PNN). Laut<br />

Ludwig wird der Flughafen<br />

BER sch on in einigen Jahren<br />

an seine Grenzen stoßen. Von<br />

der Landesregierung fordert<br />

sie, ein langfristiges Konzept<br />

für die näch sten 20 bis 30 Jahre<br />

vorzulegen. Die CDU-Chefi n<br />

zieht Parallelen zum Flughafen<br />

Frankfurt/Main, wo vor<br />

<strong>kurz</strong>em die vierte Startbahn<br />

eröff net wurde. Die Planungen<br />

dafür hatt en sch on 1996 begonnen.<br />

Während am Himmel immer<br />

mehr Verkehr erwartet wird,<br />

stock en die Vorhaben, den<br />

Flughafen BER auf der Straße<br />

mit dem Öff entlich en Personen<br />

Nahverkehr (ÖPNV)<br />

zu verbinden. Die geplante<br />

Havelbuslinie 600, die mit Betriebsbeginn<br />

des Flughafens<br />

am 3. Juni, die Region Teltow,<br />

Kleinmach now, Stahnsdorf<br />

mit Sch önefeld verbinden<br />

soll, sei eine „wack lige Sach e“,<br />

sagte Havelbus-Gesch äft sführer<br />

Dieter Sch äfer kürzlich gegenüber<br />

der Märkisch en Allgemeinen<br />

Zeitung (MAZ). Die<br />

Finanzierung der Buslinie sei<br />

noch off en, weil es aus Teltow-<br />

Fläming und Dahme-Spreewald<br />

noch keine Zusagen gibt,<br />

ob sie sich daran beteiligen.<br />

Geplant ist eine Route quer<br />

durch beide Nach barkreise.<br />

KaSa<br />

Näch ste Termine siehe oben links

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