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* Preis pro Flugstrecke und Person inklusive Steuern und Gebühren. Begrenzte Sitzplatzkontingente. Bei Zahlungen, die nicht per Lastschrift oder Germanwings Card 

getätigt werden, entstehen Zuschläge. Es gelten die Allgemeinen Beförderungsbedingungen.

Editorial 

Liebe Leserinnen und Leser, 

in der kalten Jahreszeit ist das Wetter bei uns oft 

ungemütlich. Aktivitäten werden lieber nach drinnen 

verlegt. Anlass für uns, Ihnen einige interessante 

Museen und Ausstellungen vorzustellen. Natürlich 

darf dabei das wiedereröffnete Neue Museum nicht 

fehlen, doch es gibt auch abseits der Berliner Museumsinsel 

Ziele, die sich lohnen. Wie wäre es mit 

einem Besuch im Filmmuseum Potsdam, im Artistenmuseum 

in Klosterfelde oder auch im Deutschen 

Currywurst Museum in Berlin? Weitere Anregungen 

zu spannenden Ausstellungen finden Sie auf den 

Seiten 6 bis 10 dieser Ausgabe. Und natürlich geben 

wir Ihnen auch jeweils Tipps, wie Sie einfach und unkompliziert 

mit Bussen und Bahnen an Ihr Ziel kommen. 

Zum Jahresende sei ein kurzer Rückblick gestattet: 

Das Jahr 2009 wird uns allen noch lange - leider - als 

Chaos-Jahr bei der Berliner S-Bahn in Erinnerung 

bleiben. Schadhafte Räder, verschlissene Bremsen, 

Zugausfälle und Streckensperrungen – die Schreckensmeldungen 

nahmen kein Ende. Für die Kunden 

hieß das: Ungewisses Warten auf überfüllte 

Züge. Nun kehrt nach vielen Monaten der Beeinträchtigungen 

für die Fahrgäste langsam wieder 

Normalität ein, dennoch darf nicht einfach zur Tagesordnung 

übergegangen werden. Die Haltung des 

Verkehrsverbundes ist klar: So ein Desaster darf es 

nicht wieder geben. Die S-Bahn und der Mutterkonzern 

Deutsche Bahn müssen in ihrer Unternehmenspolitik 

nachhaltig umsteuern. Statt Gewinnmaximierung 

müssen wieder Qualität und Zuverlässigkeit im 

Vordergrund stehen. Die S-Bahn bittet bei den Fahrgästen 

für die vielen Unannehmlichkeiten um Entschuldigung 

– nämlich mit Freifahrten im Dezember 

2009. Die genauen Regelungen haben wir für Sie auf 

Seite 16 der BB Panorama zusammengefasst. 

Auf der anderen Seite nehmen wir gern die Gelegenheit 

wahr, Sie über die Verbesserungen zu informieren, 

die es künftig auf den meisten Strecken des 

Regionalverkehrs in Berlin und Brandenburg geben 

wird. Der VBB hat die bundesweit größte Ausschreibung 

im Schienenpersonennahverkehr abgeschlossen. 

Ab 2011/2012 werden neue und modernisierte 

Fahrzeuge auf die Strecke gehen. Das bedeutet: 

dichtere Takte, schnellere Züge, klimatisierter Komfort, 

Zugbegleiter auf allen Linien, Steckdosen für 

den Laptop und weitere Annehmlichkeiten. 

Ich wünsche Ihnen eine entspannte Winterzeit, 

Ihr Hans-Werner Franz

Die 10 schönsten 

Museen und Ausstellungen 

Das Neue Museum 

Mit dem Gorzów-Spezial 

nach Polen 

Mit Bus und Bahn durch 

Berlin und Brandenburg 

Auf Zwischenstopp 

im Hohen Fläming 

BB Panorama / 4+5 

Inhalt 

Interview / 5 

5 Vergangenheit und Zukunft des ÖPNV- 

Interview mit Jürgen Prinzhausen 

VBB Titelthema 

Museen in Berlin und Brandenburg / 6 - 11 

6 Die 10 schönsten Museen und Ausstellungen 

10 Das Neue Museum – die Schöne ist gekommen 

11 26. Lange Nacht der Museen in Berlin 

Neues aus dem VBB / 12 – 25 

12 Vorteile des Alters – VBB-Abo 65plus 

13 Mit dem Gorzów-Spezial nach Polen 

14 Deutschlands größte Ausschreibung im SPNV 

16 Entschuldigungsregelungen der S-Bahn Berlin 

17 Echtzeitdaten in der Hosentasche: Mobile Fahrgastinformation 

18 Nachgefragt: Warum auch ich VBB-Scout wurde 

Positive Bilanz: Schlichtungsstelle Nahverkehr Berlin – Branden- 

burg – Sachsen-Anhalt 

20 Neue Verbindungen im Fahrplan 2010 

21 Der VBB informiert ... 

VBB-Newsletter „BB Perspektiven“ 

22 Schnellbahn Liniennetz Berlin 

23 Liniennetz Regionalverkehr Brandenburg und Berlin 

24 Acht Azubis auf einen Streich 

Verkehrsunternehmen aktuell / 26 – 33 

26 Jetzt auch in Beelitz: Der RufBus kommt ... (HVG) 

27 Für Sie vor Ort! (VBB und Verkehrsunternehmen) 

28 Weihnachtsmannparade und Lichterzauber (VBBr) 

29 Den Reiz des Nordens erfahren (DB Regio) 

30 VBB-Freizeit-Ticket: Jung und lebendig durch Potsdam (ViP) 

31 Bescherung in der Weihnachtsbahn (CV) 

Besser umsteigen an Brandenburger Bahnhöfen (VBB und VU) 

32 Auf Entdeckungstour durch Berlin (BVG) 

33 5 Jahre Gelb-Grün (ODEG) 

Ausflugs- und Freizeittipps / 34 – 41 

34 Auf Zwischenstopp im Hohen Fläming 

36 Die Lichter tanzen wieder – Flames of Classic 

Rock the Ballet 

37 Verzaubernde Eisshow – Holiday on Ice 

38 Nacht der Romantik - SaarowTherme allein für Zwei 

Entspannung und Entschleunigung – SteinThermeBelzig 

39 Europas größte tropische Saunalandschaft – Tropical Islands 

40 365 Tage im Jahr Sommer – Biosphäre Potsdam 

41 Handeln - Bauen - Herrschen – Strategiespiel CATAN 

Veranstaltungs- und Kulturkalender 2009/10 (Auszug) 

VBB – In eigener Sache 

42 Vorschau und Impressum 

Interview mit Jürgen Prinzhausen, 

ehemaliger Geschäftsführer der Landesgruppe Ost beim 

Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) 

Jürgen Prinzhausen hat den ÖPNV in Berlin 

und Brandenburg lange Jahre mitgestaltet. 

Er war maßgeblich am Aufbau der Schlichtungsstelle 

Nahverkehr beteiligt und begleitet 

seit dem Jahr 1996 aktiv die Arbeit des 

VBB. BB Panorama sprach mit ihm über Vergangenheit 

und Zukunft des Öffentlichen 

Personennahverkehrs (ÖPNV). 

BBP Herr Prinzhausen, seit Ihrem Studium haben 

Sie u. a. als Bauingenieur, Geschäftsführer u. Berater 

in Unternehmen gearbeitet, die Personen befördern. 

Offensichtlich schlägt Ihr Herz leidenschaftlich 

für Busse und Bahnen. Was fasziniert Sie am 

ÖPNV? 

Schon als Kind bin ich 

gerne mit dem O-Bus 

durch Potsdam-Babelsberg 

ohne besonderes 

Ziel gefahren. 

Mein Platz war meist 

direkt neben dem 

Fahrer. Mich interessierten 

die Fahrzeuge, 

aber auch vor allem 

die Organisation des Linienverkehrs. Über handwerkliche 

Tätigkeit auf dem Bau und dem Ingenieurstudium 

in Magdeburg bot sich dann die 

Möglichkeit, als Investbauleiter in einem Betrieb 

des ÖPNV tätig zu werden. 

BBP Was war für Sie in Ihrer langjährigen Arbeit die 

größte Herausforderung oder Hürde? 

Vor der Wende war ich u. a. für die Einführung der 

EDV-gesteuerten Lohnrechnung im Verkehrsunternehmen 

verantwortlich. Unter den damaligen Umständen 

war das eine große Herausforderung, da 

von der Qualität dieser Arbeit die pünktliche Zahlung 

des Lohns an alle Mitarbeiter abhing. Nach 

der Wende stand die Gründung der Havelbus Verkehrsgesellschaft 

mbh (HVG) im Auftrag der 

Landräte von Mittelmark und Havelland an. Motivierte 

und gut ausgebildete Mitarbeiter bewältigten 

mit mir gemeinsam alle Aufgaben, unüberwindliche 

Hürden gab es keine. 

BBP Als stellvertretender Vorsitzender waren Sie 

beim VBB viele Jahre Moderator im Beirat der Verkehrsunternehmen. 

Welche Klippen haben Sie in 

dieser Funktion im Interesse der Fahrgäste umschiffen 

können? 

Es war sehr spannend und aufregend, die Interessen 

der verschiedenen Verkehrsträger, der unterschiedlich 

großen sowie der städtischen und ländlichen 

Verkehrsunternehmen mit ihren sehr spezifischen 

Problemen und Forderungen zu bündeln. 

Es kostete auch sehr viel Geduld, diese Interessen 

dann im Aufsichtsrat des VBB zu vertreten und 

möglichst durchzusetzen. Auch gab es sehr viele 

neue Angebote für die Fahrgäste zu präsentieren, 

die sowohl Mehreinnahmen in den Verkehrsunternehmen 

erzielen, gleichzeitig aber nicht die Geldbeutel 

der Fahrgäste belasten sollten – eine sehr 

schöne, aber auch verantwortungsvolle Aufgabe. 

BBP Am 30. Oktober 2009 endete Ihre Tätigkeit 

beim VDV. Was raten Sie denen, die weiter im Bus- 

und Bahngeschäft arbeiten? Wo muss es Ihrer Meinung 

nach in Zukunft langgehen im ÖPNV und welche 

Schritte sind dafür notwendig? 

Der Politik im Bund als auch in den Ländern ist 

klarzumachen, dass der ÖPNV kein Subventionsempfänger 

ist, sondern dass jeder öffentliche Euro, 

der in den ÖPNV gelangt, eine Investition für die 

Zukunft bedeutet. Die Vorteile des ÖPNV für den 

Umweltschutz müssen besser herausgearbeitet 

werden. Die Unternehmen in Berlin und Brandenburg 

sind gut aufgestellt und bereit, ihren Anteil zu 

leisten. 

BBP Ruheständler, so heißt es, sind immer unterwegs 

und haben viel zu tun. Werden Sie Ihre Zeit 

auch in den Bussen und Bahnen der Region verbringen, 

z. B. mit dem VBB-Abo 65plus, und wohin 

werden Ihre Reisen führen? 

Das Angebot VBB-Abo 65plus ist eine interessante 

Möglichkeit, die beiden Bundesländer zu bereisen 

und zu erkunden. Ich habe während meiner Zeit 

beim VDV neben allen Mitgliedsunternehmen bereits 

viele Sehenswürdigkeiten und schöne Landschaften 

kennen gelernt. Einige werde ich jedoch 

sicherlich noch einmal besuchen, weil deren Besichtigung 

wegen der knappen Zeit zu kurz ausgefallen 

ist. 

BBP Vielen Dank für das Interview und alles Gute 

für Ihre Zukunft.


Die 10 schönsten Muse en und Ausstellungen 

„Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zins en.“ Benjamin Franklin 

1 Museen Alte Bischofsburg 

www.mdk-wittstock.de 

Telefon: 03 39 4 / 43 37 25 

Anfahrt: RE6 bis Wittstock, Bahnhof 

Auch in Brandenburg wütete einst der grausame 

Dreißigjährige Krieg (1618 – 1648). Diesem Konflikt, 

der ganz Mitteleuropa betraf, widmet sich das Museum 

des Dreißigjährigen Krieges, das zum Museumskomplex 

Museen Alte Bischofsburg in Wittstock 

gehört. 1636 war Wittstock Ort einer 

blutigen Schlacht, in welcher ein Bündnis 

aus Kaiserlichen und Sachsen gegen die 

schwedische Armee kämpfte. Die Schweden 

siegten unerwartet. Auf sieben Etagen 

erfährt der Besucher von den Umständen 

des Krieges, dem Leben der 

Söldner und gelangt über viele originale 

Sachzeugnisse aus dieser Epoche 

zum lang ersehnten Frieden. Das 

Ostprignitzmuseum zeigt die Regionalgeschichte. 

Darüber hinaus bietet 

der Sonderausstellungsbereich ein 

alle drei Monate wechselndes interessantes 

Ausstellungsprogramm. 

„Das besondere Geschenk für besondere Menschen“ 

– Der Gewinner und fünf Personen seiner 

Wahl erhalten ein Begrüßungsgetränk und 

eine exklusive zweistündige Führung zzgl. 

2 Brandenburg-Berlin-Tickets! 

2 Internationales Artistenmuseum 

www.artistenmuseum.com 

Telefon: 03 33 96 / 27 2 

Anfahrt: NE27 bis Klosterfelde, Bahnhof 

Das internationale Artistenmuseum in Deutschland 

ist weltweit das Einzige dieser Art. Mit ständig 

wechselnden thematischen Ausstellungen informiert 

es über die exotische Geschichte der Artistik 


und der Unterhaltungskunst. In diesem musealen 

Kleinod der Unterhaltungs- und Museumsszene 

erleben Sie viele Unikate persönlicher Erinnerungen, 

historische Dokumente und Requisiten, 

die erste „schwebende Jungfrau“, eine historische 

Glockenorgel, den Eisbär „Nordmark“, ein Modell 

des Zirkus Sarrasani, historische Spaßautomaten 

und vieles andere über den König der Cowboys 

Billy Jenkins, den Weltmeister der Kraftakrobaten 

Milo Barus, die Clowns Oleg Popow, Ferdinand, 

Roncalle, Karandasch u. v. m. 

Gewinnen Sie 5 x 2 Freikarten für einen unvergesslichen 

Besuch voller Artistik, Zirkus und 

Magie im internationalen Artistenmuseum zzgl. 


3 Pergamonmuseum 

www.smb.museum 

Telefon: 030 / 20 90 55 77 

Anfahrt: S1, S2, S3, S5, S7, S75, S25, U6 bis Fried- 

rich straße oder TRAM M1, 12 bis Am Kupfer- 

graben 

Das Pergamonmuseum ist Teil der Berliner Museumsinsel 

und wurde nach den Entwürfen von Alfred 

Messel durch Ludwig Hoffmann zwischen 

1910 und 1930 errichtet. Es enthält Sammlungen 

dreier Museen: der Antikensammlung, des Museums 

für Islamische Kunst und des Vorderasiatischen 

Museums und zeigt verschiedene Stücke 

antiker Monumentalarchitektur. Durch die imposanten 

Rekonstruktionen archäologischer Bauensembles 

- Pergamonaltar, Markttor von Milet und 

Ischtar-Tor mit Prozessionsstraße von Babylon und 

Mschatta-Fassade – erlangte das Museum weltweite 

Bekanntheit. 

Gewinnen Sie 2 VIP-Tickets zum einmaligen Besuch 

des Pergamonmuseums zzgl. 1 Brandenburg-Berlin-Ticket 

(Bitte beachten! Einsendeschluss: 

4. Januar 2010)! 

Wismar < 

Wittenberge 

Karstädt 

Putlitz 

Perleberg 

Meyenburg 

Bad Wilsnack 

PE74 

Pritzwalk 

PE73 

RE4 

Wittstock/ 

Dosse 

RE6 

Neustadt (Dosse) 

Rheinsberg (Mark) 

Neuruppin 

RB54 

Kremmen 

Gransee 

Oranienburg 

Jüterbog 

Fürstenberg (Havel) 

Zehdenick 

Löwenberg 

(Mark) 

Luckenwalde 

RB12 

Templin Stadt 

NE27 

Joachimsthal 

Groß Schönebeck 

(Schorfheide) 

Eberswalde 

OE63 

Lübben 

Prenzlau 

Bad 

Freienwalde 

Angermünde 

Velten Bernau 

RB13 Rathenow RE2 

Großwudicke 

Premnitz 

MR51 

Nauen 

Hennigsdorf 

RB10 

RE6 

BERLIN 

3 

Wustermark RB13 

1 4 

RB21 RB20 

2 

3 

7 

4 

5 

OE25 

Werneuchen 

NE26 

Magdeburg < 

Wusterwitz 

RE1 

Brandenburg 

an der Havel 

Werder 

(Havel) 

RB22 

Potsdam 

Wannsee 

5 

MR33 

RB22 

6 

RE1 

Königs 

Wusterhausen 

Fürstenwalde/ 

Spree 

OE35 

RE7 

RE4 

RE5 

RE3 

RE7 

6 

RE2 

Bad Saarow- 

Pieskow 

OE36 

Belzig 

Wünsdorf- 

Waldstadt 

Dessau < 

1 

Medewitz (Mark) 

Lutherstadt Wittenberg < 

MR33 

Blönsdorf 

8 

> Rostock/Stralsund 

RB55 

RE5 

Wensickendorf 

Nechlin 

RE3 

OE60 

RE3 

> Stralsund 

RB66 

RE3 

Schwedt (Oder) 

Werbig 

Lübbenau 

Berliner Bahnhöfe (Auswahl) 

1 Spandau 

2 Charlottenburg 

3 Hauptbahnhof 

4 Lichtenberg 

5 Schöneweide 

6 Flughafen Schönefeld 

7 Karow 

RE5 

Dessau < 

Cottbus 

RB43 

Calau RE10 

9 

RB14 RE18 

Fermerswalde 

Falkenberg RB43 

(Elster) 

RE10 

Leipzig < 

RE11 

Rehfeld 

(Falkenberg) 

Bad Liebenwerda 

Finsterwalde 

Doberlug- 

Kirchhain 

10 

RE3 

Lauchhammer Senftenberg 

RE11 Hosena 

Prösen West 

RB45 

Elsterwerda 

RE18 Ruhland 

Prösen Ost 

RE18 

Ortrand 

> Hoyerswerda 

Riesa < 

RB31 

> Dresden < 

2 

Tantow 

> Szczecin 

Seelow 

(Mark) 

OE60 

RE11 

OE46 

Forst 

(Lausitz) 

OE65 

Spremberg 

Küstrin- 

Kietz 

Frankfurt 

(Oder) 

RE11 

7 

Guben 

> Zittau 

> Kostrzyn 

Eisenhüttenstadt


Die 10 schönsten Muse en und Ausstellungen 

4 Deutsches Currywurst Museum 

www.currywurstmuseum.de 

Telefon: 030 / 88 71 86 47 

Anfahrt: U2, U6 bis Stadtmitte, U6 bis Kochstraße 

Im Currywurst Museum erfahren Sie alles rund um 

die Currywurst: In der originellen Erlebnisausstellung 

wetteifern Sie bei dem Spiel „Curry up!“ um 

die besten „Brutzelzeiten“, in der Gewürzkammer 

laden Riechstationen zum Schnuppern ein und der 

Currymat wird Ihnen Ihren Currytypen zuordnen. 

Für eine Auszeit steht das ausgefallene Wurstsofa 

bereit und die überdimensionalen Ketchuptropfen 

und Riesen-Pommes machen das Museum zu 

einem echten Hingucker. Geschichte, Legende, 

Imbisskultur, Zutaten und Kino - nach dem Besuch 

des Museums sind Sie ein echter Currywurstexperte. 

Und, schon auf den Geschmack gekommen? 

Gewinnen Sie 5 x 2 Freikarten zum Besuch des 

Deutschen Currywurst Museums zzgl. 5 Brandenburg-Berlin-Tickets! 


5 Filmmuseum Potsdam 

www.filmmuseum-potsdam.de 

Telefon: 03 31 / 27 18 10 

Anfahrt: RE1, RB20, RB21, RB22 oder S7 bis Pots- 

dam Hbf., weiter mit Tram 92 oder 96 

Im Marstall des ehemaligen Stadtschlosses befindet 

sich das älteste Filmmuseum Deutschlands. In 

der ständigen Ausstellung „Babelsberg - Gesichter 

einer Filmstadt“ sind über 700 originale Requisiten 

der Ufa, DEFA und der heutigen Studios ausgestellt, 

so zum Beispiel die Schallplatte aus „Sonnenallee“. 

Schauen Sie hinter die Kameras und 

begeben Sie sich auf eine Zeitreise in die Filmwelt. 

Spannende Sonder- und Familienausstellungen 

mit über einer Million Fotos, Kostümen, Nachlässen 

der Stars etc. können nach Anmeldung besichtigt 

werden. 

Gewinnen Sie 3 x 2 Freikarten für die ständige 

Ausstellung „Babelsberg - Gesichter einer Filmstadt“ 

im Filmmuseum Potsdam zzgl. 3 Brandenburg-Berlin-Tickets! 

6 Sender- und Funktechnikmuseum 

www.funkerberg.de 

Telefon: 03 37 5 / 29 47 55 

Anfahrt: RE2, RB14, OE36, S46 bis Königs Wuster- 

hausen, Bahnhof 

Den weltberühmten Mast 17 sehen Sie schon vom 

Bahnhof Königs Wusterhausen aus. Dem Mast folgend 

gelangen Sie zur Geburtsstätte des deutschen 

Rundfunks, dem Funkerberg. Im Sender- 

und Funktechnikmuseum erfahren Sie alles über 

die Geschichte des Sendestandorts. In einer Nachstellung 

wird Ihnen das erste provisorische Rundfunkstudio 

gezeigt und über den „Sender 21“ berichtet. 

Ebenso befindet sich hier eine Sammlung 

vollständig erhaltener Rundfunksender sowie ein 

funktionstüchtiger 1.000 PS Dieselmotor, der Letzte 

seiner Art. 

Gewinnen Sie 5 x 2 Freikarten zum Besuch 

des Sender- und Funktechnikmuseums zzgl. 


7 Dokumentationszentrum 

Alltagskultur der DDR 

www.alltagskultur-ddr.de 

Telefon: 03 36 4 / 41 73 55 

Anfahrt: RE1, RE11 bis Eisenhüttenstadt, Bahnhof, 

weiter mit Bus 454 bis Postamt 

Im Jahr 2009 wurde der 20. Jahrestag des Mauerfalls 

gefeiert. Langsam gerät die Teilung immer 

mehr in Vergessenheit. Im Dokumentationszentrum 

Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt können 

Sie die Erinnerungen des damaligen Lebens auffrischen 

oder Unbekanntes aus dem DDR-Alltag erforschen. 

Eine Dauerausstellung und regelmäßige 

Sonderausstellungen informieren in Eisenhüttenstadt, 

der ersten sozialistischen Stadt der DDR, 

aus dem Alltagsleben in der DDR. An den Wochenenden 

ist auch eine historische Wohnung der 50iger 

Jahre zu besichtigen. Führungen durch die 

Planstadt der 50-iger Jahre können beim Fremdenverkehrsverein 

gebucht werden. 

Gewinnen Sie 5 x 2 Freikarten zum Besuch des 

Dokumentationszentrums Alltagskultur der 

DDR zzgl. 5 Brandenburg-Berlin-Tickets! 

8 Kloster Zinna 

www.kloster-zinna.net 

Telefon: 03 37 2 / 43 95 05 

Anfahrt: RE5 bis Luckenwalde, Bahnhof und weiter 

mit Bus 753 bis Kloster Zinna, Markt 

Zwei Museen unter einem Dach: Im Kloster geht es 

um dessen Geschichte und die Zisterzienser, im 

einstigen Siechenhaus erleben Sie, wie die Essenz 

für den Zinnaer Klosterbruder hergestellt wird. Zusätzlich 

gibt es im alten Zollhaus das Webermuseum 

zu entdecken. Bei praktischen Vorführungen 

werden Ihnen die Textilkunst nähergebracht sowie 

alte Handwebstühle gezeigt. 

Gewinnen Sie 3 x 2 Freikarten für einen schönen 

Tag im Kloster Zinna zzgl. 3 Brandenburg- 

Berlin-Tickets! 

9 Kunstmuseum Dieselkraftwerk 

Cottbus 

www.museum-dkw.de 

Telefon: 03 55 / 49 49 40 40 

Anfahrt: RE2 bis Cottbus, Hauptbahnhof, 

10 Min. Fußweg 

Das ehemalige Dieselkraftwerk hat seine Pforten 

seit Mai 2008 für alle Kunstliebhaber geöffnet. Das 

Museum beherbergt mehr als 23.000 Objekte moderner 

und zeitgenössischer Kunst aller Gattungen 

(Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Plakat). 

Unter Experten zählt das zentrumsnahe Museum, 

einziges Landesmuseum für bildende Kunst in 

Brandenburg, vor allem in den Bereichen der Fotografie 

und Plakatkunst zu den Besten Deutschlands. 

Gewinnen Sie 2 Freikarten zum Besuch des 

Kunstmuseums Dieselkraftwerk Cottbus zzgl. 

1 Brandenburg-Berlin-Ticket!


Die 10 schönsten Museen 

und Ausstellungen 

10 Festungsanlage Senftenberg 

www.museums-entdecker.de 

Telefon: 03 57 3 / 26 28 

Anfahrt: RB14 bis Senftenberg, Bahnhof, weiter mit 

Bus 631, 634 bis Schlosspark oder 15 Min. 

Fußweg 

Wussten Sie schon, dass Senftenberg ein Schloss 

mit einer besonderen Festungsanlage hat? Diese 

ist in Deutschland einzigartig und gewährt einen 

spannenden Festungsrundgang. Inmitten der Anlage 

steht ein 400 Jahre altes Schloss mit interessanten 

Ausstellungen zur Historie der Festung, der 

Regional- und Industriegeschichte im Lausitzer 

Seenland sowie Malerei und Plastik aus der Kunstsammlung 

Lausitz. Untertage gehen Sie in einen 

Bergwerksstollen im Schlosskeller, der zeigt, wie 

Kohle vor 100 Jahren gefördert wurde. 

Gewinnen Sie 2 Freikarten für Schloss und Festung 

Senftenberg zzgl. 1 Brandenburg-Berlin- 

Ticket (Einsendeschluss: 10. Dezember 2009)! 

Aufgepasst! 

Der VBB verlost Eintrittskarten für die auf Seite 

6-10 vorgestellten schönsten Museen zzgl. BB- 

Tickets. Beantworten Sie bitte folgende Frage: 

Welches stadtweite Großereignis lädt Sie am 

30. Januar 2010 zum Besuch der vielfältigen 

Museumslandschaft Berlins ein? 

Ihre Antwort senden Sie bitte per Post an: 

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH 

Kennwort: jeweiliges Museum, welches Sie gerne 

besuchen möchten 

Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin oder per Fax an 

030 / 25 41 43 15 

Einsendeschluss: 15. Januar 2010 

(Bitte beachten: bei einzelnen Museen abweichend) 


Das Neue Museum – 

die Schöne ist gekommen 

Nach 70-jähriger Schließung lädt das Neue Museum 

seit 17. Oktober 2009 wieder viele tausende 

Berliner und Gäste zu einem Besuch ein und zählt 

mit seiner Historie zu den herausragenden Dokumenten 

des Museumsbaus des 19. Jahrhunderts 

– und das mit fast 9.000 Objekten dreier bedeutender 

Sammlungen der Staatlichen Museen zu 

Berlin auf rund 8.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche 

auf vier Ebenen. 

In bislang nie gezeigtem Ausmaß präsentieren 

sich das Ägyptische Museum 

und die Papyrussammlung im 

Nordflügel des Neuen Museums. Die 

Highlights des Ägyptischen Museums 

sind der Grüne Kopf, drei frisch restaurierte 

Opferkammern aus dem Alten 

Reich sowie die Amarna-Sammlung. 

Zu ihr gehört auch das berühmteste Sammlungsobjekt 

des Neuen Museums, die Büste der Nofretete, 

die als einziges Objekt im Nordkuppelsaal in 

einer vier Meter hohen Vitrine präsentiert wird. Die 

Begeisterung für die anmutige und stolze Gestalt 

führte in den 20-iger Jahren zu einem neuen Weiblichkeitsideal 

in Deutschland. Bis heute lässt sich 

das Maskenhafte, Inszenierte der Nofretete nicht 

wirklich entschlüsseln. 

Das Museum für Vor- und Frühgeschichte zeigt seine 

umfangreichen Sammlungen zusammen mit 

Objekten der Antikensammlung auf drei Ebenen 

des Neuen Museums. Zu den herausragenden Objekten 

zählt u. a. der bronzezeitliche Berliner Goldhut, 

dessen geheimnisvolle Symbolik vergegenwärtigt, 

wie genau bereits damals kalendarisches 

Wissen bewahrt wurde. Auch die weltberühmte 

Troja-Sammlung ist Bestandteil der Ausstellung. 

Das älteste Objekt im Neuen Museum ist ein 

700.000 Jahre alter Faustkeil der Altsteinzeit, eines 

von rund 5.700 ausgestellten Objekten des Museums 

für Vor- und Frühgeschichte. Auch das jüngste 

Objekt stammt aus dieser Sammlung - ein Stück 

Stacheldraht der Berliner Mauer (weitere Informationen 

unter www.neues-museum.de). 

26. Lange Nacht 

der Museen in Berlin 

Im Themenjahr „Berlin – Hauptstadt für die Wissenschaft 

2010“ nimmt die Lange Nacht der Museen 

am Sonnabend, 30. Januar 2010, von 18.00 Uhr bis 

2.00 Uhr Forschung und Wissenschaft in den zentralen 

Blickpunkt. Ein reiches Programm mit Führungen, 

Performances sowie musikalisch-literarischen 

Darbietungen ergänzt auch 2010 die 

Dauerausstellungen und macht dem Besucher die 

Entscheidung, welche Museen er auf seiner nächtlichen 

Reise ansteuern wird, nicht leicht. 

In bisher 25 Langen Nächten ist aus einer wunderbaren 

kleinen Idee ein stadtweites Großereignis 

geworden, das zu Berlin gehört wie Fernsehturm 

und Ku‘damm und immer noch in Staunen versetzt. 

Eine wechselnde Teilnehmerschar der insgesamt 

fast 200 Berliner Museen, Sammlungen, Archive, 

Gedenkstätten und Ausstellungshäuser 

öffnen ihre Pforten bis weit nach Mitternacht. Zu 

ungewöhnlicher Stunde präsentiert sich die Museumslandschaft 

der Hauptstadt in all ihrer beeindruckenden 

Vielfalt. Verschiedene Bus-Shuttle-Routen 

verbinden die teilnehmenden Häuser. Nach wie vor 

entwickelt die Berliner Lange Nacht magische Anziehungskräfte. 

Die an Superlative gewöhnten 

Hauptstädter stürzen sich ebenso enthusiastisch 

ins „museale“ Getümmel wie ihre Gäste aus nah 

und fern, wobei das lokale Publikum deutlich überwiegt. 

Das logistische Zentrum der Langen Nacht ist der 

Platz vor dem Roten Rathaus. Hier ist auch der 

zentrale Umsteigeplatz für die Shuttle-Busse, der 

Platz für die Infostände des Veranstalters und der 

Medienpartner, hier können Spätentschlossene Tickets 

kaufen. Circa 4 Mio. Besuche bei fast 

900.000 verkauften Tickets wurden seit 1997 gezählt, 

der Durchschnittsbesucher erkundet fünf 

Museen in einer Nacht. Unter den Besuchern aller 

Altersgruppen sind viele passionierte Museumsgänger, 

die die Lange Nacht besonders gern nutzen, 

um neue Häuser und Orte zu erkunden. Museumsbesuche 

werden generell lieber in 

Gesellschaft unternommen. So steht auch während 

der Langen Nacht das Gemeinschaftserlebnis 

besonders hoch im Kurs, nur jeder zehnte Besucher 

ist allein unterwegs. Die Lange Nacht der Museen 

ist auch ein Familienereignis. Die Museen 

bemühen sich mit immer neuen altersgerechten 

Angeboten um die Jungen und Jüngsten. Spezielle 

Programme, Führungen und Mitmach-Aktionen locken 

phantasievoll, sich ins Abenteuer Museum zu 

stürzen. 

Die vielfältigen Programme, in Verbindung mit der 

besonderen Atmosphäre und den ungewöhnlichen 

Öffnungszeiten, sind die von Besuchern am häufigsten 

genannten Motive, die Lange Nacht zu besuchen. 

Tickets 

Online-Tickets gibt es seit Anfang Dezember 2009 

auf dem gemeinsamen Portal aller Berliner Museen 

www.museumsportal-berlin.de. Außerdem 

sind die Kombitickets in allen beteiligten Museen, 

den Theaterkassen, Berlin-Infostores, Fahrschein- 

Verkaufsstellen, Kundenzentren und an den Fahrscheinautomaten 

der S-Bahn Berlin und der BVG 

(an den Automaten keine ermäßigten Tickets) erhältlich. 

Das Kombiticket gilt für den Besuch aller 

Veranstaltungen, für die Benutzung der Shuttle- 

Bus-Routen und für die An- und Abreise mit der 

BVG und S-Bahn im Tarifbereich ABC (gültig von 

15.00 Uhr bis 5.00 Uhr). 

Das Kombiticket kostet 15 Euro / erm. 10 Euro. Für 

Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei. 

Weitere Informationen: 

Museumsinformation Tel.: 030 / 27 49 88 8 

www.lange-nacht-der-museen.de

Neues aus dem VBB 

Vorteile des Alters 

Sichern Sie sich jetzt noch die verbundweite Mobilität 

für nur 45 Euro im Monat: Seit dem 1. April 

2009 können alle, die 65 Jahre und älter sind, in 

ganz Berlin und Brandenburg unendlich mobil 

sein. Und das mit nur einem pauschalen, verbundweit 

gültigen Ticket zu einem sehr attraktiven Preis 

von 45 Euro monatlich. Wer für ein Jahr im Voraus 

zahlt, kommt mit 524 Euro noch günstiger weg. 

Endlich 65. 

Unendlich mobil. 

Ganz Berlin und Brandenburg: 

Für im Monat. 

45€ 

Genießen Sie die Vorteile des Alters. 

Das neue VBB-Abo 65plus kostet 45 EUR im Monat und gilt für 

alle Personen, die 65 Jahre und älter sind. Es ist verbundweit rund 

um die Uhr gültig und nur im Abonnement erhältlich. Fahren 

Sie mit allen Bussen und Bahnen in ganz Berlin und Brandenburg. 

Wer sich bis zum 10. Januar 2010 für das VBB-Abo 

65plus entscheidet, bekommt es noch zum alten 

Preis. Für alle Abonnementanträge, die dann ab 

dem 11. Januar 2010 abgegeben werden, wird der 


VBB-Abo 

plus 

neue Preis abgebucht: 

47 Euro monatlich oder 547 Euro als Einmalzahlung. 

Fahren können Sie damit in allen Bussen und 

Bahnen rund um die Uhr kreuz und quer im VBB- 

Gesamtnetz. Das VBB-Abo 65plus kann von jedermann 

unabhängig vom Einkommen erworben 

werden. Es ist rund um die Uhr gültig und personengebunden. 

Eine Mitnahme von Personen am 

Abend und am Wochenende ist – anders als bei 

der VBB-Umweltkarte – nicht möglich. 

Bitte beachten Sie: Für die VBB-Kundenkarte müssen 

Sie als Altersnachweis einen Personalausweis 

vorlegen und ein Lichtbild mitbringen. 

Ab wann lohnt sich das Angebot? 

Schon ab 23 Fahrten im Monat im Berliner AB- 

Bereich fahren Sie günstiger als mit der 4-Fahrten- 

Karte. Und bereits bei neun Fahrten von Berlin 

nach Potsdam und zurück lohnen sich die 45 Euro 

monatlich. Auch Brandenburger Senioren können 

erheblich sparen: Für sie lohnt sich das neue Ticket 

schon ab drei Hin- und Rückfahrten zum Beispiel 

zwischen Frankfurt (Oder) und Berlin. 

Fahren Sie mit dem VBB-Abo 65plus zum Beispiel 

mal nach Neuruppin, nach Cottbus oder in die 

Uckermark, ohne einen Cent mehr zu bezahlen. 

Umgekehrt können Senioren aus dem Umland so 

oft sie möchten nach Berlin fahren, zum Einkaufsbummel, 

zum gemeinsamen Winterspaziergang 

oder um ins Museum zu gehen. 

Auch wenn Sie bis jetzt noch nicht viel unterwegs 

waren: Werden Sie mobil und entdecken Sie mit 

dem VBB ganz Berlin und Brandenburg! 

Weitere Informationen erhalten Sie im VBB-Infocenter 

unter 030 / 25 41 41 41 und im Internet 

unter www.vbbonline.de. 

Mit dem 

Gorzów-Spezial nach Polen 

Seit Juli 2008 gibt es bereits die Möglichkeit, 

durchgehende Tickets für die Fahrt Berlin – Gorzów 

zu kaufen. Diese erhalten Sie in den Zügen der 

NEB Betriebsgesellschaft mbH (NEB), die die 

Oderlandbahn zwischen Berlin und Kostrzyn betreibt, 

oder bei der polnischen Staatsbahn PKP PR 

am Bahnhof Gorzów Wlkp.. Mit diesen Tickets ist 

die anschließende Nutzung des Straßenbahn- und 

Busnetzes in Gorzów inklusive. 

Seit dem 1. Oktober 2009 gibt es für diese Relation 

auch das Gorzów-Spezial. Für eine Gruppe von 

bis zu fünf Personen kostet die einfache Fahrt 

31,50 Euro (zum Vergleich: eine Person zahlt sonst 

10,50 Euro für die einfache Fahrt). Für die Hin- und 

Rückfahrt zahlt die Gruppe 63 Euro. 

Gorzów Wielkopolskie liegt im Zentrum der „grünen 

Lunge“ Polens und ist ca. 125 km von Berlin 

entfernt. In der Umgebung von Gorzów finden Sie 

zahlreiche Seen, Flüsse, naturbelassene Waldge- 

biete, Landschaftsparks, Naturschutzgebiete und 

ursprüngliche Dörfer. Etwa 50 km von der Stadt 

entfernt befinden sich das größte Fledermausreservat 

Europas und ein Vogelschutzgebiet. 

Viel zu bieten hat die Stadt auch im kulturellen Bereich. 

Die St. Marien Kathedrale mit Wehrturm sowie 

der Dom und die St. Antonius Kirche sind auf 

jeden Fall sehenswert. Im Kellergeschoss des alten 

Stadtbades befindet sich die „Saline“, in der Sie 

bei guter Luft und absoluter Ruhe vollständig entspannen 

können. 

In dem seit 1980 bestehenden Jazzclub „Pod Filarami“ 

findet jedes Jahr das bekannte Festival 

„Pommerscher Jazzherbst“ statt. 

Und wenn Sie den Überblick behalten möchten, so 

besteigen Sie den neu errichteten Aussichtsturm 

am Südufer der Warthebrücke, genau am geografischen 

Mittelpunkt von Gorzów (www.gorzow.pl).


Deutschlands größte Aus schreibung im SPNV 

Erfolg für Fahrgäste und Auftraggeber: Mit der Vergabe 

des so genannten Netzes Stadtbahn wurde 

das deutschlandweit bisher größte Ausschreibungsverfahren 

durchgeführt. Mit 16 RE- und RB- 

Linien wurde ein jährliches Volumen von über 22 

Mio. Zugkilometern vergeben. 

Die vier Aufgabenträger Land Brandenburg (Anteil 

72 %), Land Berlin (Anteil 21 %), Land Sachsen- 

Anhalt (Anteil 5 %) und Land Mecklenburg-Vorpommern 

(Anteil 2 %) haben dazu die VBB GmbH 

im Herbst 2008 beauftragt, die Vergabe der 

Leistungen im Wettbewerb vorzunehmen. Start 

des Verfahrens war der 15. Oktober 2008. 

Um auch kleineren Unternehmen eine Chance zu 

geben, wurde das Netz in 4 Lose aufgeteilt. Da es 

sich im Gebiet des VBB um ca. 50 % des gesamten 

Eisenbahn-Regionalverkehrs handelte, sollte 

darüber hinaus die langfristige Sicherung der Verkehrsangebote 

dadurch erreicht werden, dass 

nicht ein Unternehmen den Gesamtauftrag erhalten 

durfte. Die Lose 1 und 2 waren also zwingend 

an unterschiedliche Betreiber zu vergeben, so dass 

beim eventuellen Totalausfall des einen Betreibers 

noch mit dem zweiten Betreiber zumindest ein 

Notfahrplan vereinbart werden könnte (so genannte 

Loslimitierung). 

Beim Netz Stadtbahn handelt es sich um einen 

ebenso komplexen wie attraktiven Vertrag. So 

mussten mehrere Betriebsstufen eingeführt werden, 

um dem weiteren Ausbau des Eisenbahnnetzes 

Rechnung zu tragen. Wenn vsl. im Jahr 

2015 die so genannte Dresdner Bahn zur Verfügung 

steht, werden einige Linien einen anderen 

Laufweg bekommen. Um den Einstieg zu vereinfachen 

sollen die RB-Linien ihren Betrieb bereits im 

Dezember 2011 aufnehmen, während die RE-Linien 

erst ein Jahr später im Dezember 2012 folgen 

sollen. Diese und andere Themen mussten in den 

Verdingungsunterlagen berücksichtigt werden. 

Ebenso sollten die Bieter eine Reihe von Optionen 

anbieten; Wichtigste dabei war die Verdichtung des 

RE1 zwischen Potsdam und Berlin auf einen 

15-Min-Takt. Aber mit diesem Vertrag kann ein Unternehmen 

auch gutes Geld verdienen. Immerhin 

bewältigen diese Linien über 60 % der gesamten 

Verkehrsleistung (Personenkilometer) in Berlin und 


Brandenburg. Da das Unternehmen an den Fahrgeldmehreinnahmen 

beteiligt ist, besteht ein hoher 

Anreiz, mehr Menschen vom ÖPNV insbesondere 

durch hervorragende Qualität und Kundennähe zu 

überzeugen. 

Dementsprechend groß war das Interesse am Verfahren, 

sowohl bei den Verkehrsunternehmen als 

auch bei den Betriebsräten, Gewerkschaften und 

Fahrgastverbänden. Die VBB GmbH hatte während 

der Angebotserstellung insgesamt über 750 Rückfragen 

an rund 20 Bewerber beantwortet. Darüber 

hinaus bestand die rechtliche Auseinandersetzung 

zu diversen Themen, insbesondere zur bereits genannten 

Loslimitierung. Schließlich aber verzichteten 

die Unternehmen auf eine gerichtliche Überprüfung 

(so genanntes Nachprüfungsverfahren). 

Ende gut – alles gut! Nachdem am 27. Juli 2009 die 

Zuschläge an die DB Regio AG (Lose 1 und 3) und 

die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (Lose 2 und 4) 

erteilt werden konnten, können sich nun die Fahrgäste 

auf diverse Verbesserungen freuen. Insbesondere 

zu nennen sind: 

• Auf der Linie RE1 wird ab Dezember 2012 eine 

erhöhte Kapazität von 609 Sitzplätzen je Zug 

(heute 562) angeboten. Die heutigen Fahrzeuge 

werden zusätzliche Qualitäten erhalten (s. u.). 

Das Angebot wird zwischen Potsdam und Berlin 

auf einen 15-Min-Takt verdichtet. 

• Auf der Linie RE7 wird zwischen Belzig und Dessau 

auf einen Stundentakt verdichtet. Die Fahrzeit 

reduziert sich um 20 Minuten. 

• Auf der Linie RE11 verkehren 6 zusätzliche Expresszüge 

zwischen Frankfurt (Oder) und Cottbus 

mit einer Fahrzeit von unter einer Stunde. 

• Durch die Neubeschaffung bzw. den Umbau von 

Fahrzeugen ergeben sich folgende neue Qualitäten: 

- In der 2. Wagenklasse Steckdosen und Tische 

für Laptops an mindestens 50 % aller Sitze; 

- Verbesserung der Einstiegssituation durch 

veränderte Einstiegshöhen und zusätzliche 

Spaltüberbrückungen und Schiebetritte; 

- Der barrierefreie Wagen wird künftig in der 

Mitte des Zuges angeordnet. In der Mobili- 

tät eingeschränkte Personen finden dadurch 

schneller ihren Einstieg (auch wenn der Zug 

mal in umgekehrter Wagenreihung verkehrt) 

und können insgesamt besser betreut werden. 

- Klimatisierung: neu jetzt insbesondere auf den 

Linien RE7, RE11 und RB14; 

- Videoüberwachung zur Erhöhung der subjek- 

tiven Sicherheit; 

- Dynamische optische Fahrgastinformation mit 

Echtzeitanschlussmöglichkeiten, beim Flugha- 

fen-Schuttle RE9 zusätzlich Anzeigetafeln mit 

Abflugzeiten, Check-In-Schaltern und Gate- 

Nummern. 

Als zweifelhaft müssen daher die Auseinandersetzungen 

zu einzelnen Themen während der so ge- 

nannten Angebotsphase betrachtet werden, die 

auch in der Öffentlichkeit falsch oder unvollständig 

wiedergegeben wurden. Hier ist insbesondere der 

Vorwurf zu nennen, wonach sich der Fahrkomfort 

deutlich verschlechtern sollte. 

Die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass das Gegenteil 

der Fall ist. 


VBB-Infocenter 030 / 25 41 41 41 

VBB-Homepage www.vbbonline.de


Entschuldigungsregelungen 

der S-Bahn Berlin 

Kompensationsmaßnahmen als Entschuldigung 

für die Beeinträchtigungen bei der S-Bahn 

Berlin GmbH 

Seit Juni 2009 kommt es zu erheblichen Behinderungen 

im S-Bahn-Verkehr. Als Entschuldigung für 

das stark eingeschränkte Verkehrsangebot hat die 

S-Bahn Berlin GmbH allen Fahrgästen Entschuldigungsregelungen 

zugesichert. Danach erhalten im 

Dezember 2009 alle Inhaber von Abonnements, 

Jahreskarten oder Firmentickets freie Fahrt. Voraussetzung 

ist, dass das betreffende Jahresabonnement 

oder die Jahreskarte mindestens auch für 

einen Berliner Tarifteilbereich ein Jahr lang gültig 

gewesen ist bzw. ein Jahr gehalten wird. Diese Regelung 

gilt auch für Stammkunden, die ihren Fahrausweis 

nicht bei der S-Bahn Berlin erworben haben 

(z. B. bei der BVG, der DB Regio oder bei Havelbus 

etc.). Neukunden, die vor dem 1. Dezember 

2009 ein Abo oder eine Jahreskarte erworben haben, 

profitieren von der Kulanzregelung ebenfalls. 

Was muss ich als Kunde tun? 

1. Jahreskarten (Einmalzahlung im personalbedienten 

Vorverkauf) 

Diese Kunden können ihren Wertabschnitt am 

Schalter von S-Bahn und BVG abgeben und erhalten 

für den Dezember einen neuen Wertabschnitt. 

Der Monatsbetrag wird in bar ausgezahlt. 

Die Auszahlung kann auch per Überweisung vorgenommen 

werden. Auch Kunden anderer Verkehrsunternehmen 

bekommen ihr Geld an unternehmenseigenen 

S-Bahn- sowie BVG-Verkaufsstellen. 

2. Abonnementverträge 

Bei Abo-Konten von Monatszahlern erfolgt für Dezember 

keine Belastung des Kontos. Jahreskartenkunden 

erhalten im Dezember eine Gutschrift. 

Jahreskartenverträge, die im Dezember beginnen, 

werden mit dem vollen Tarifbetrag belastet und 

gleichzeitig wird ein Monatsbetrag gesondert gutgeschrieben. 

Die betroffenen Kunden müssen also 

von sich aus nichts unternehmen. 

3. Startkarten 

Alle Kunden, die im Besitz einer Startkarte für den 

gesamten Monat Dezember sind, erhalten diesen 


ebenfalls erstattet. Die Verrechnung erfolgt unmittelbar 

beim Kauf an den Schaltern (S-Bahn) bzw. 

mit dem ersten Lastschrifteinzug für den Leistungsmonat 

Januar 2010 (BVG). 

4. Firmentickets 

Für Firmentickets mit monatlicher Zahlweise wird 

an die Firma keine Rechnung erstellt. Es erfolgt 

eine interne Verbuchung. Bei Jahreskarten wird 

den Firmen das zu erstattende Geld übergeben 

und durch diese im Dezember ausgezahlt. 

5. Monatskarten 

Monatskartenkäufer, die im Dezember 2009 eine 

kalendergebundene Monatskarte erwerben, bekommen 

einmalig 15 Euro in bar erstattet bzw. die 

Monatskarte bei ausgewählten Verkehrsunternehmen 

um 15 Euro reduziert. Wie bei der Jahreskartenentschädigung 

im Barverkauf wird die Erstattung 

an besonders gekennzeichneten S-Bahn- 

und BVG-Verkaufsstellen vorgenommen. Des Weiteren 

gelten alle gleitenden Monatskarten, die im 

Dezember 2009 beginnen, sieben Tage länger, d. h. 

eine gleitende Monatskarte, die ab dem 1. Dezember 

2009 gültig ist (erstmöglicher erster Geltungstag) 

wäre dann bis zum 7. Januar 2010 gültig. Eine 

gleitende Monatskarte, die ab dem 31. Dezember 

2009 gültig ist (letztmöglicher erster Geltungstag) 

wäre dann bis zum 6. Februar 2010 gültig. Diese 

Regelungen gelten für die Tarifstufen Berlin AB, 

BC, ABC; Berlin ABC + 1 Landkreis; Berlin ABC + 

2 Landkreise und VBB-Gesamtnetz. 

6. Semestertickets 

Für Studenten aus Einrichtungen in Berlin, Potsdam 

und Wildau, die ein Semesterticket für den 

Tarifbereich Berlin ABC besitzen, zahlt die S-Bahn 

den Fahrpreis für einen Monat zurück. 

7. Einzelfahrausweise 

Die Einzelfahrausweise Berlin AB, BC und ABC 

werden an allen vier Adventswochenenden 

(28./29. November 2009, 5./6. Dezember 2009, 

12./13. Dezember 2009, 19./20. Dezember 2009) 

zu Tageskarten aufgewertet. 



VBB-Homepage www.vbbonline.de 

Echtzeitdaten in der Hosentasche: 

Mobile Fahrgastinformation 

Seitdem die ersten öffentlichen Verkehrsmittel fahren, 

sind die Ankunfts- und Abfahrtszeiten die 

wichtigsten Informationen für den Fahrgast. Zehn 

Jahre nach Eröffnung der ersten Eisenbahnstrecke 

1835 in Deutschland wurde hierzulande das erste 

Kursbuch herausgegeben. Generationen später 

steht den Nutzern der öffentlichen Verkehrsmittel 

eine Vielzahl von Informationsmöglichkeiten offen. 

So können Fahrgäste heute wählen, ob sie Fahrplanbuch 

oder Fahrplanaushänge nutzen wollen 

oder lieber auf die nun auch 

nicht mehr so „neuen Medien“ 

wie die Fahrplanauskunft 

im Internet zugreifen. 

Einen rasanten Zuwachs 

erlebt derzeit 

die Fahrtenabfrage von 

unterwegs – via Mobiltelefon. 

In der Vergangenheit zählte 

die Ungewissheit, ob ein 

Bus kommt und welche Route 

man am besten für sein Ziel wählt, zu den stärksten 

Gründen, sich gegen den ÖPNV zu entscheiden. 

Dieser Mangel verblasst zunehmend – dank 

neuer technischer Möglichkeiten für jedermann. 

Diese werden den veränderten Informationsansprüchen 

der Fahrgäste gerecht: Heute besteht ein 

starkes Bedürfnis nach so genannten Echtzeitinformationen. 

Diese setzen sich aus „harten“ Informationen 

(aktuelle Fahrzeiten) und „weichen“ Zusatzinhalten 

(z. B. „witterungsbedingt ist mit Verspätungen 

zu rechnen“) zusammen. Diese Daten 

vollständig zu sammeln, aufzubereiten und dem 

Kunden in nützlicher Form zur Verfügung zu stellen, 

ist eine der wesentlichen Aufgaben der nächsten 

Jahre. 

Schon jetzt bietet die VBB-Fahrinfo Daten an, die 

unterwegs abgerufen werden können. Dabei wird 

auf Wunsch ein so genanntes „Routing“, das Kriterien 

wie Barrierefreiheit und Verkehrsmittel berücksichtigt, 

erstellt. Noch wichtiger sind aktuelle Fahr- 

planabweichungen, wenn Busse und Bahnen ohnehin 

nicht so häufig fahren – vor allem im ländlichen 

Raum. In der Hauptstadtregion liegt der 

Fokus eher auf Alternativverbindungen infolge von 

Ausfällen aufgrund von Streiks oder Streckensperrungen. 

Wohin geht die Entwicklung in den nächsten Jahren? 

Mobilität ist kein Selbstzweck: Man fährt mit 

Bus oder Bahn, um ein Ziel zu erreichen. Die Anbieter 

des öffentlichen Nahverkehrs werden nicht 

die Einzigen sein, die auf mobilem Wege dem Kunden 

Dienstleistungen anbieten. 

Aufgabe wird es sein, mit den interessierten Anbietern 

aus Tourismus, Einzelhandel und Großveranstaltern 

Kooperationen einzugehen, von denen der 

Kunde profitieren wird. 

Das Mobiltelefon wird sich weiter zu einem Multifunktionsgerät 

entwickeln. Der Zugriff auf das Internet 

wird zunehmend in einem kostengünstigen 

Komplettpaket angeboten, wobei die Benutzeroberflächen 

auf das Mobiltelefon kundengerecht 

angepasst sind. Die Nutzungsmöglichkeiten 

steigen, die 

Kosten sinken – das Feld 

für Innovationen ist bereitet. 

Mit einem Klick bekommt 

man bereits heute 

die nächstmögliche 

Verbindung zum Rathaus, 

zum Kino oder zur Reinigung. 

Das Mobiltelefon wird immer wichtiger – der VBB 

hat jedoch alle Kundengruppen im Blick. Auch die 

Fahrplanbücher werden weiterhin eine wichtige 

Säule der Fahrgastinformation sein. 

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter 

www.vbbonline.de/Mobile_Dienste.


Nachgefragt: 

Warum auch ich 

VBB-Scout wurde 

Mein Name ist Karsten Kretschmer aus Schwarzheide. 

Erste Informationen zum VBB-Qualitäts- 

Scout-Projekt fand ich auf der Internetpräsenz 

www.vbbonline.de und konnte mit Interesse erfahren, 

dass die Scouts wichtige Hinweise geben, 

die am Ende allen Nutzern des Nahverkehrs und 

den Unternehmen zugute kommen. 

Ich persönlich nutze den ÖPNV für meine regelmäßigen 

Fahrten nach Berlin. Meine Fahrstrecke von 

Schwarzheide über Senftenberg, Cottbus oder 

auch Falkenberg/Elster bedeutet häufiges Umsteigen 

in Bus, Bahn, S-Bahn und U-Bahn. 

Dabei bin ich speziell hier in der Region mit unsauberen 

Bahnhöfen und defekten Bahnsteigansagen/anzeigen 

unzufrieden. Knappe Fahrpläne und leider 

auch verpasste Anschlüsse sind immer wieder 

problematisch und sorgen für Frust. Auch aus Gesprächen 

mit Mitreisenden konnte ich erfahren, 

dass ich nicht allein dieser Meinung bin und habe 

mich daher als QualitätsScout beworben. 

Selbstverständlich wird nicht nur Negatives weitergeleitet: 

Freundliches Personal und saubere Fahrzeuge 

sind ebenso bedeutende Qualitätskriterien, 

von denen alle Fahrgäste und natürlich auch die 

Unternehmen profitieren. Schließlich sind zufriedene 

Kunden auch wiederkehrende Kunden. 

Ich finde es gut, dass der VBB diese Möglichkeit 

der Qualitätsmessung geschaffen hat und ich als 

QualitätsScout und Fahrgast aktiv mitwirken kann. 

Weitere Informationen zu den QualitätsScouts erhalten 

Sie telefonisch im VBB-Infocenter unter 

030 / 25 41 41 41 oder auch im Internet unter 

www.vbbonline.de. 


Positive Bilanz: 

Schlichtungsstelle Nahverkehr 

Berlin - Brandenburg 

- Sachsen-Anhalt 

Verspätungen, defekte Fahrscheinautomaten, 

mangelnde Informationen – manchmal funktioniert 

im Öffentlichen Personennahverkehr nicht alles reibungslos. 

Gibt es für Sie als Fahrgast Grund zur 

Beschwerde, sollte zuerst das betroffene Verkehrsunternehmen 

um eine Stellungnahme gebeten 

werden. 

Falls diese Antwort nicht ausreicht, können die 

Schlichter der Schlichtungsstelle Nahverkehr weiterhelfen. 

Sie vermitteln bei Unstimmigkeiten bzw. 

unterschiedlichen Auffassungen zwischen Fahrgästen 

und Verkehrsunternehmen des ÖPNV in 

Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Das Verfahren 

ist für die Kunden kostenfrei. 

Maßgeblich am Aufbau der Schlichtungsstelle beteiligt 

war Jürgen Prinzhausen, ehemaliger Geschäftsführer 

der Landesgruppe Ost beim VDV (s. 

auch Interview Seite 5). Er zieht eine erste positive 

Bilanz der Arbeit: „Seit dem Start der Schlichtungsstelle 

im Monat Januar 2009 konnten wir erfreulicherweise 

schon viele Streitfälle aus dem Weg 

räumen. Häufig geht es um Ärgernisse mit den 

Fahrausweisen, mit defekten Automaten und Entwertern. 

Aber auch verpasste Anschlüsse und verschmutzte 

Kleidung geben häufig Anlass zu Beschwerden.“ 

In manchen Fällen könne die Schlichtungsstelle allerdings 

nicht helfen, so Prinzhausen. So sei zum 

Beispiel einem Fahrgast, der mit einer offenen 

Speise in einen Bus steigen wollte, zu Recht die 

Mitfahrt verweigert worden, stellten die Schlichter 

fest. In den meisten Fällen aber konnte der Frieden 

zwischen den Streitpartnern wiederhergestellt 

werden. 

Schlichtungsfälle werden in schriftlicher Form entgegengenommen. 

Möglich ist dies per Post (Postfach 12 06 26, 10596 

Berlin), Telefax (030 / 39 99 32 17) und per E-Mail 

(kontakt@schlichtungsstelle-nahverkehr-ost.de). 

Fliegen made in Germany – überraschend günstig. 

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* Preis pro Flugstrecke und Person inklusive Steuern und Gebühren. Begrenzte Sitzplatzkontingente. Bei Zahlungen, die nicht per Lastschrift oder Germanwings Card 

getätigt werden, entstehen Zuschläge. Es gelten die Allgemeinen Beförderungsbedingungen.


Neue Verbindungen 

im Fahrplan 2010 Der VBB informiert ... 

Traditionell am zweiten Sonntag im Dezember findet 

ein bundesweiter Fahrplanwechsel statt. Auch 

in Berlin und Brandenburg gibt es zu diesem Termin, 

in diesem Jahr am 13. Dezember 2009, einige 

Änderungen. 

Im Bahn-Regionalverkehr ändern sich teilweise die 

Fahrpläne im gesamten Verbundgebiet. Daraus folgen 

Anpassungen bei Straßenbahn- und Buslinien 

in der Region. Die wichtigsten Änderungen für Sie 

zusammengefasst: 

Bahn-Regionalverkehr 

Bei der Linie RB10 (Nauen – Berlin-Charlottenburg) 

wird in Berlin-Charlottenburg der Anschluss von 

und zu den innerstädtischen Bahnhöfen (Linie RE7) 

verbessert. Die Bauarbeiten auf der Linie RB13 

(Stendal – Rathenow) werden zum Fahrplanwechsel 

beendet sein, es fahren wieder Züge statt 

Busse. Auf der Linie PE74 (Meyenburg – Pritzwalk) 

werden die Anschlüsse von und zur Linie RE6 verbessert. 

Vorschau: Durch umfangreiche Baumaßnahmen 

gibt es ab dem Frühjahr weitere Änderungen auf 

den Bahnlinien RE2, RE3, RE5, RE7, RE10, RE11, 

RB12, RB14, RB20 und RB54. Der VBB informiert 

Sie rechtzeitig. 

Landkreis Prignitz 

Bereits Ende August 2009 wurde der Stadtverkehr 

von Wittenberge neu geordnet. Die neuen im 1- 


oder 2-Stunden-Takt fahrenden Linien 940 und 

941 verbinden Einkaufszentrum, das Geschäftszentrum 

in der Innenstadt und die Ortsteile im Norden 

miteinander und sind am Bahnhof mit den 

Bahnlinien RE4 und RE6 nach Berlin bzw. Pritzwalk 

verknüpft. 

Landkreis Märkisch-Oderland 

Zum Fahrplanwechsel nehmen in Strausberg zwei 

neue Stadtbuslinien den Betrieb auf: Die Linie 946 

fährt vom Lustgarten durch die Fußgängerzone in 

der Altstadt vorbei am Krankenhaus bis zum Bundeswehrgelände 

(Endhaltestelle: Prötzeler Chaussee). 

Die Linie 947 erschließt zwischen Lustgarten 

und Prötzeler Chaussee das Gewerbegebiet im 

Osten der Stadt. Außerdem fährt sie zwischen der 

Prötzeler Chaussee, Krankenhaus und Gartenstadt 

sowie in die Ortsteile Wilkendorf, Gielsdorf und 

Wesendahl. Die Linien sind am S-Bahnhof Strausberg 

Nord mit der S-Bahn sowie am Lustgarten mit 

der Tram 89 verknüpft. 

Im Bereich Hoppegarten/Neuenhagen wird das 

Linienangebot neu strukturiert und somit vereinfacht. 

Die Linien 940, 942 und die neu eingerichtete 

Linie 945 fahren montags bis freitags nun 

stündlich. Die Fahrten der bisherigen Linie 940A 

gehen in den übrigen Buslinien auf. 

Landkreis Potsdam-Mittelmark 

Das Angebot wird auf mehreren Strecken im Landkreis 

neu geordnet. Durch die Einführung eines 

Taktverkehrs wird der Fahrplan nicht nur leichter 

merkbar, auch die Anschlüsse zu anderen Buslinien 

sowie zur Bahn werden weiter verbessert. Einwohner 

entlang der neuen Verbindungen erhalten 

vom VBB per Post zusätzliche Informationen zum 

neuen Fahrplan. 



VBB-Homepage www.vbbonline.de 

4… 0s 0b 

Fahrplanbuch 2010 

Teltow-Fläming 

4… 0s 0b 



Gültig ab 13. Dezember 2009 

Infos unter: (030) 25 41 41 41 oder www.vbbonline.de 

Dahme-Spreewald 






Teltow-Fläming 

Oder-Spree 

Dahme-Spreewald 

4… 0s 4t 0b 




Oder-Spree 


Märkisch-Oderland 

Märkisch-Oderland 

4… 0s 4t 0b 0f 




Barnim 


Barnim 



Oberhavel 

20 



Oberhavel 

Wünschen Sie einen Überblick aller Fahrpläne? 

Hierfür kann Ihnen der VBB einiges bieten: Für die 

Landkreise Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald, 

Oder-Spree, Märkisch-Oderland, Barnim, Oberhavel 

und Uckermark erhalten Sie einen Überblick 

der Fahrpläne als VBB-Fahrplanbuch. Fahrplanhefte 

erscheinen für die Städte Eisenhüttenstadt, 

Fürstenwalde und Frankfurt (Oder). 

Alle Fahrplanbücher enthalten einen Beileger mit 

dem jeweiligen Landkreis-Kartenausschnitt sowie 

ausgewählten Liniennetzplänen und Stadtplänen. 

Sie sind im VBB-Infocenter, im Internet unter 

www.vbbonline.de und bei den jeweiligen Verkehrsunternehmen 

erhältlich. Die Fahrplanbücher 

für die Landkreise kosten 2,90 Euro, die Fahrplanhefte 

für Eisenhüttenstadt und Fürstenwalde 30 

Cent und die Fahrplanheftsammlung für Frankfurt 

(Oder) 1,10 Euro. Die im Sommer 2009 erschienenen 

Fahrplanbücher für die Landkreise Oberspreewald-Lausitz, 

Prignitz und Ostprignitz-Ruppin 

sind nach wie vor aktuell. 

Wenn Ihnen das Fahrplanbuch aber zu umfangreich 

ist, können Sie sich Ihr eigenes Fahrplanbuch 

im klassischen Design selbst zusammenstellen. 

Geben Sie dafür unter „Fahrplanbuch Online“ auf 

www.vbbonline.de die gewünschte Linie ein und 

Sie erhalten Ihr Linien-Fahrplanbüchlein gratis als 

PDF-Dokument. 

Oder benötigen Sie nur die Abfahrts-Informationen, 

so wie Sie sie von der Haltestelle gewohnt 

sind, zum Beispiel für Ihre Pinnwand oder den Küchenschrank? 

Dann einfach unter „Fahrpläne/Abfahrtzeiten 

Fahrplan“ auf www.vbbonline.de Ihre 

Haltstelle eingeben und Sie erhalten gratis Ihren 

persönlichen Fahrplanaushang. Oder wünschen 

Sie einen Überblick der Regional-, S-Bahn- und U- 

Bahnlinien? Auch hier steht Ihnen der VBB zur Verfügung, 

denn Sie erhalten ebenfalls auf der Homepage 

www.vbbonline.de unter dem Menüpunkt 

„Fahrpläne“ alle Liniennetze des VBB. 

Der Klick macht’s! 

4… 0s 0b 



Uckermark Fahrplanbuch 2010 

1 

0b 


Uckermark 

4… 0s 0b 



28 

Linien 1(411) 2(412) 3(413) 4(414) 

Fahrplan Eisenhüttenstadt 

gültig ab 13.12.2009 

Infos: (030) 25 41 41 41oder www.vbbonline.de 

1 

Partner im 

0b Linien 451 452 453 454 

Ehs 

füwalde 

Stadtverkehr Fürstenwalde 

gültig ab 14.12.2008 

Infos: (030) 25 41 41 41oder www.vbbonline.de 

4… 0b 

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„BB Perspektiven“ 

Schon gewusst? 

Am 17. Juli 2009 sowie am 19. Oktober 2009 erschienen 

die ersten Ausgaben des neu aufgelegten 

VBB -Newsletters „BB Perspektiven“. 

Dieser richtet sich an Entscheidungsträger, Fachleute, 

Interessierte aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft 

sowie Personen des öffentlichen Lebens. In 

knapper, erfrischender Form informiert der VBB- 

Newsletter über aktuelle Ereignisse aus dem Nahverkehr 

in Berlin und Brandenburg, bringt Hintergründe 

näher und erläutert Zusammenhänge 

aktueller Debatten. Geplant ist ein vierteljährlicher 

Versand. 

Für den VBB-Newsletter „BB Perspektiven“ können 

Sie sich im Internet unter der Adresse 

www.vbbonline.de/newsletter anmelden. 

Die neue SteinThermeBelzig: 

Mehr Sole. Mehr Ruhe. Mehr Gesundheit. 

Eröffnung der neuen SteinThermeBelzig 

am 05.12. ab 11.00 Uhr 

Belzig feiert – feiern Sie mit! 

am 05. und 06.12. in der historischen Altstadt 

Infos unter 033841 – 38 80 0 oder auf www.steintherme.de 

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Information 

Legende 

Berlin 

Schnellbahn Liniennetz Rapid transit route map Tarifbereich Berlin Fare zone Berlin 

Wittenberge 

Stralsund/Rostock 

Eberswalde/Frankfurt (Oder) OE60 

Kremmen 


Groß Schönebeck NE27 Schwedt/Stralsund 

Lehnitz d 

Borgsdorf d 

d 4: Bernau-Friedenstal 

RE6 RB20 

RB20 

RE5 RB12 

Hohen 

d Zepernick 

Neuendorf Bergfelde 4: Schönfließ Mühlenbeckd 

4: 

Mönchmühle d 

d 4: Röntgental 

Frohnau 4: 

d Buch 

4: Heiligensee 

Hermsdorf 4: d 

4: Schulzendorf 

Waidmannslust 4: d 

Wittenau 4: d 

Nauen 

Tegel 4: 

4: Rathaus 

Nauen 

d 4: Alt-Tegel 

Reinickendorf 

Wilhelmsruh 

d 4: Blankenburg 

Borsigwerke 

Karl-Bonhoeffer- Alt- 

Wittenberge/ 

Nervenklinik Reinickendorf 

Wismar 

Holzhauser Str. 

d 4: Pankow-Heinersdorf 

Schönholz 

Otisstr. Eichborn- Lindauer Allee 4: 

damm d 

4: Pankow 

d Scharnweberstr. 

Paracelsus-Bad 4: 

128 

Residenzstr. 

Wollankstr. 4: 

d Kurt-Schumacher-Platz 

Franz-Neumann-Platz 

Afrikanische Str. 

Osloer Str. 4: 

Wartenberg 

TXL, X9, 109, 128 

Rehberge 

Nauener 

d 

Platz 

Bornholmer 

Vinetastr. 

Seestr. 

4: Str. 

Mehrower Allee 

Pankstr. 

d 

Strausberg Nord 

Leopoldplatz 4: 

d 

4: Amrumer Str. 

Raoul-Wallenberg-Str. 

Rathenow 

Strausberg Stadt 

Rathaus Spandau 4: 

Beusselstr. 4: 4: Westhafen 

Wedding 4: d 

Schönhauser Allee 4: 

d 

RE4 

Gehrenseestr. 

RE4 

RE3 RE5 

d Hönow 

Gesundbrunnen 4: 

Jungfernheide 

Marzahn 

Hegermühle 

TXL 

Reinicken- 

Louis-Lewin-Str. 

4: d 

4: Prenzlauer Allee 

Stresow 4: d 

4: 

dorfer Str. 4: 

Voltastr. 

Hellersdorf 

Eberswalder Str. 

NE26 Kostrzyn 

Birkenstr. 

Schwartzkopffstr. Humboldthain 

Poelchaustr. 

d Petershagen Nord 

X9, 109 

4: 

d 4: Greifswalder Str. 

Cottbusser Platz 

Bernauer 

d 4: Fredersdorf 

Mierendorffplatz 

Zinnowitzer Str. Nordbahnhof 4: d Str. 4: 

Senefelderplatz 

Neue Grottkauer Str. 

Neuenhagen 

d 4: Landsberger Allee 

4: 

Ruhleben 4: 

4: 

Springpfuhl 

Rosenthaler 

Kaulsdorf-Nord 

4: Hoppegarten 

Westend 4: 

Turmstr. 

Oranienburger Tor Oranien- 

4: d 

Platz 4: 

Rosa-Luxemburg-Platz 

Birkenstein 

Richard-Wagner- 

4: burger Str. 

d 4: Storkower Str. 

d 

4: Biesdorf d 

4: 

Platz 

TXL 

Wuhletal Kaulsdorf Mahlsdorf 4: d 

Weinmeisterstr. 4: d 

U Olympia- 

Friedrichsfelde Ost 

d 4: Pichelsberg 

NE26 

Stadion Neu-Westend 

Bellevue 4: 

Hackescher Markt 4: 

Alexander- Strausberger Frankfurter Frankfurter 

Sophie- 

Bismarckplatz 

Platz Tor 4: Allee Magdalenenstr. 

Kaiserdamm Charlotte-Pl. 

str.4: 

Elsterwerdaer Platz 

Deutsche d 4: 

RE1 RE2 RE7 RB14 

Hauptbahnhof 

Schillingstr. Weberwiese Samariterstr. 

4: Theodor- Messe Nord/ICC 

Oper Tiergarten 

d 4: Bundes- 

Biesdorf-Süd 

Heuss-Platz 4: 

Jannowitzbrücke 

Nöldner- 

d 4: S Olympiastadion 

X9 Ernst-Reuter- 

tag 4: 

Hansaplatz 

Platz 

Klosterstr. 

d 

platz 

4: 

Französische 

Wilmers- 

Str. 

Märkisches 

Friedrichsfelde Tierpark 4: 

d 4: Heerstr. Messe 

Brandenburger 

Museum 4: 

Süd 4: Westkreuz 

dorfer Str. 

4: 

Tor 4: 

Warschauer Str. 

Savignyplatz 4: 

Stadt- Spittelmarkt 4: 

Rummels- Betriebsbahnhof 

4: 

Potsdamer Platz Mohrenstr. 

Ostkreuz 

mitte 4: 

HausvogteiHeinrichburg 

4: Rummelsburg 4: 

RE7 RB14 

4: Mendelssohn- 

platz 

Heine-Str. 

RE1 RE2 

4: 

Bartholdy-Park 

Kurfürsten- Nollendorfplatz 

Anhalter Bahnhof Kochstr. 

Moritzplatz 

4: Kurfürstenstr. 

4: 

damm 

Möckernbrücke 

Prinzenstr. 4: 

Uhlandstr. 

Adenauerplatz 

Gleis- 

Hallesches Tor Kottbusser Tor 

Wittenberg- 

Bülowstr. 4: dreieck 

Görlitzer Schlesisches 

4: 

platz 4: 

Bahnhof Tor 

Halensee 4: 

Schönleinstr. 

Wuhlheide d 

Spichernstr. Augsburger Str. 

4: 

Viktoria-Luise-Platz Yorckstr. 

Konstanzer Str. 

Hohenzollern- 

Hermannplatz 4: Treptower Park 

Grunewald 

Mehringdamm 

platz Güntzelstr. 

4: Kleistpark 

4: Gneisenaustr. Südstern 

Köpenick 4: d 

Bayerischer 

Rathaus Neukölln 4: 

Platz der 

d Platz 

Eisenacher Str. 

Boddinstr. 

Hirschgarten d 

Fehrbelliner 

Luftbrücke 

Hohenzollern- 

4: Platz Blissestr. Berliner Str. 4: 

Julius-Leber- 

Karl-Marx-Str. 

4: Paradestr. 

Leinestr. 

Friedrichshagen 4: d 

4: damm 

4: Brücke 

Plänterwald 4: 

d Rathaus 

4: Sonnenallee 

d 4: 

Schöneberg 

4: 

Rahnsdorf 4: d 

Bundesplatz 

Schöneberg 

Tempelhof 4: d 

Baumschulenweg 

Wilhelmshagen 

d 4: Heidelberger Platz 

Innsbrucker 

Südkreuz 

4: d 

SXF1 

4: Hermannstr. 

d 4: Neukölln 

Köllnische 

Oberspree 

d 4: Platz 

Heide 4: 

Rüdesheimer Platz Friedrich-Wilhelm-Platz 

Alt-Tempelhof 

Grenzallee 

Spindlersfeld 

Betriebsbahnhof d 

d Breitenbachplatz 

Friedenau 4: 

4: Walther-Schreiber-Platz 

Kaiserin-Augusta-Str. 

Blaschkoallee 

Schöneweide d 

Eisenhütten- 

Podbielskiallee 

d Parchimer Allee 

stadt 

Schloßstr. 

Feuerbachstr. 4: 4: d 

4: Dahlem-Dorf 

Priesterweg 

Ullsteinstr. 

Adlershof 

Britz-Süd 

4: d 

Frankfurt 

Thielplatz 

Rathaus Steglitz 4: 

Westphalweg 

(Oder) 

dNikolassee 

Attilastr. 

4: Johannisthaler Chaussee 

Oskar-Helene-Heim 

4: 

Botanischer Garten 4: Südende 

Alt-Mariendorf 4: d 

4: Lipschitzallee 

4: 

Onkel Toms Hütte 

Babels- 

Marienfelde d 

Wutzkyallee 

4: Park 

MR33 4: Krumme Lanke 

Lichterfelde West 4: 

Lankwitz 

berg 

Zwickauer Damm SXF1 

Grünau 4: d 

Sanssouci 

Sundgauer Str. 4: 

Buckower Chaussee d 

Brandenburg 

Lichterfelde Ost 4: 

d 4: Rudow 

RE1 

Eichwalde d 

Magdeburg 

Schlachtensee 4: Mexikoplatz 4: Zehlendorf 4: d 

Schichauweg 4: d 

X7, 171 

Altglienicke d 

d Pirschheide 

Osdorfer Str. 4: 

Medienstadt 

Babelsberg 

d 

Zeuthen d 

Lichterfelde Süd 4: 

Lichtenrade d 

Grünbergallee 

Caputh-Geltow 

Wildau d 

Rehbrücke d 

d 4: Teltow Stadt 

Mahlow 4: d 

d Caputh 

Schwielowsee 

Wilhelmshorst 

d 

X7, 171, SXF1 

OE36 

Ferch- 

RB22 

RE3 RB22 RE7 RB22 

Frankfurt (Oder) 

Lienewitz 

Michendorf d 

Seddin 

Dessau RE7 

Charlotten- 

Vehlefanz 

Wandlitzsee 

Oranienburg 4: 

Wandlitz d 

Bärenklau 

d Zühlsdorf 

Rüdnitz 

d Bernau 

Velten Hohen 

d Basdorf 

d 

Neuendorf West 

Birkenwerder 4: d 

d Schönwalde 

Schöner- 

d 4: Hennigsdorf 

d linde 

Karow 

Werneuchen d 

d 

Seefeld 

Brieselang 

Blumberg d 

Ahrensfelde Nord 

Finkenkrug d 

Ahrensfelde Friedhof 

Ahrensfelde d 

Falkensee 

Seegefeld 4: 

Albrechtshof 

WusterDallgowd Hohenschönhausen 

mark d Döberitz Jakob-Kaiser-Platz 

d 

Elstal d 4: Spandau 

d Strausberg 

Priort 

d 

Charlottenburg 

d 4: 4: 

Zoologischer Garten 

Ostbahnhof 

d 4: 

Karlshorst d 

Marquardt 

d 

Schöneweide 

Erkner 

d 

Golm 

Fang- 

d 

schleuse d 

4: d 

Griebnitz- 

4: d 

see 

Werder 

hof 

Wannsee 

d 

Potsdam Hbf 

4: d 

d Berlin-Schönefeld Flughafen 

Königs Wusterhausen 

d 

Großbeeren 

Zernsdorf 

Saarmund d Genshagener d 

Heide 

Blankenfelde d 

Dahlewitz 

4: d Ludwigsfelde 

Rangsdorf d 

Thyrow 

4: 

S- und U-Bahn-Linie 

Verkehrsverbund 

mit Umsteigemöglichkeit 

Berlin-Brandenburg GmbH 

Suburban train and underground 

Infocenter 

line, changing trains optional 

Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin 

O (030) 25 41 41 41 

Linie des Regionalverkehrs 

Line of regional train 

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 

10096 Berlin 

Linie bzw. Bahnhof wird nicht 

O (030) 19 44 9 

Sachsenhausen 

regelmäßig bedient 

S-Bahn Berlin GmbH 

Schmachtenhagen NE27 

Line/Station served seasonal or 

at weekends only 

Kundenbüro 

Wensickendorf NE27 

Invalidenstr. 19, 10115 Berlin 

Buslinien zu den Flughäfen. Für den Bus 

O (030) 2974 33 33 

SXF1 wird ein Komfortzuschlag erhoben 

Airport bus lines. Bus SXF1 charges 

DB Regio AG Region Nordost 

O (0180) 5 194 195 (14 ct./Min. 

an additional convenience fee. 

aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk 

Fernbahnhof 

ggf. abweichend) 

Long-distance railway station 

Ostseeland Verkehr GmbH 

Barrierefreier Zugang/Aufzug zum Bahnhof 

O (030) 20 07 32 22 

Entrance barrier-free/Lift to the station 

NEB Betriebsgesellschaft mbH 

Barrierefreier Zugang/Aufzug nur zu den 

O (030) 39 60 11 31 

angegebenen Verkehrsmitteln 

Ostdeutsche Eisenbahn GmbH 

NE27 

Entrance barrier-free/Lift to the stated 

means of transportation only 

O (030) 5 14 88 88 88 

Zugang zum Bahnhof über Rampe 

Prignitzer Eisenbahn GmbH 

Entrance via ramp to the station 

O (03 39 81) 50 20 

Zugang über Rampe nur zu den 


Entrance via ramp to the stated 

OE25 


Park & Ride-Möglichkeit 

Options to Park & Ride 

Zentraler Omnibusbahnhof 

Main bus Station 

Flughafen 

Berlin-Tegel 

Otto Lilienthal 

Staaken 

d 4: 

Friedrichstr. 

OE25 

NE26 OE60 

Lichtenberg d 

Messe 

OE36 

RB22 

RB22 

Teltow 

Flughafen 

Berlin-Schönefeld 

Niederlehme Kablow 

Birkengrund 

RE3 RE5 RE3 OE60 

RohrdammSiemensdamm 

RE4 

Paulsternstr. 

Zitadelle Haselhorst 

RE6 

Halemweg 

RB20 

Altstadt Spandau 

OE25 

RB12 OE60 

RE3 RE4 RE5 

RE2 RB10 RB14 

RE7 RB14 

RE1 RE2 

RE1 

RE2 RE7 RB14 

RB20 

RE1 RE7 

RB21 

OE36 

Gültig ab Valid as of: 31. August 2009, Stand Status: 21.August 2009 

Herausgeber Issuer: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH 

RE7 RB14 

RE2 RB14 OE36 

RE3 RE4 RE5 

RE7 MR33 

RB22 

Cottbus 

Senftenberg 

Jüterbog Lutherstadt Wittenberg/ Elsterwerda 

Falkenberg RE7 Wünsdorf-Waldstadt 

Jüterbog 

MR33 

RE18 

RB31 Dresden 

RE11 

Hoyerswerda 

Frankfurt (Oder), Potsdam 

Fare zones Brandenburg/Havel, 

Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam 

Prösen 

Prösen West 

Riesa RB45 

OE65 Zittau 

Prignitzer Eisenbahn GmbH 

O (03 39 81) 50 20 

Prösen Ost 

Ortrand 

Hosena 

Tarifbereich Kreisfreie Städte 

Brandenburg/Havel, Cottbus, 

RB45 

Elsterwerda 

Lauchhammer 

Spremberg 

Ostdeutsche Eisenbahn GmbH 

O (030) 5 14 88 88 88 

Rehfeld 

(Falkenberg) 

Leipzig 

RE11 

Bad Liebenwerda 

Elsterwerda- 

Biehla RB31 

Plessa 

Ruhland 

Senftenberg 4: 

RB14 

Schwarzheide 

Ost 

Tarifbereich Berlin 

Fare zone Berlin 

Tarifgrenze Teilbereich Berlin C 

Borderline fare zones Berlin C 

NEB Betriebsgesellschaft mbH 

O (030) 39 60 11 31 

Hohenleipisch 

Fermerswalde 

SPN 

Dessau RB51 

Uebigau Beutersitz 

Falkenberg (Elster) 4: 

RE18 RB51 

Bagenz 

Rückersdorf 

Schönborn 

(Doberl) 

Finsterwalde 

(Niederlausitz) 

OSL 

Neuhausen (b Cottbus) 

Ostseeland Verkehr GmbH 

O (030) 20 07 32 22 

EE 

Zagan 

Lutherstadt Wittenberg 

Holzdorf 

(Elster) 

Herzberg 

(Elster) 

Doberlug- 

Kirchhain 4: 

Kolkwitz Süd 

Luckaitztal 

Leuthen 

Altdöbern Drebkau 

Neupetershain 

Großräschen 

Bahnsdorf 

Sedlitz Ost 

Calau (NL) 

Gollmitz (NL) 

Walddrehna 

RE7 Dessau 

Linda 

(Elster) 

Kunersdorf 

Kolkwitz 

Medewitz (Mark) 

Blönsdorf 

Wiesenburg (Mark) 

Niedergörsdorf 

Beelitz-Heilstätten 

Beelitz Stadt 

Borkheide 

Elsholz 

4: Brück (Mark) 

Buchholz(Zauche) 

Baitz 

Treuenbrietzen 

Treuenbrietzen Süd 

Belzig 4: Altes Lager 

LDS 

Halbe 

Oderin 

Brand 

(Niederlausitz) 

Schönwalde (Spreewald) 

Groß Köris 

Zeesen 

Bestensee 

Kummersdorf(b Beeskow) 

Storkow (Mark) 

Hubertushöhe 

P/PM 

Seddin 

Ferch-Lienewitz Michendorf 

Saarmund Gens- Birkengrund 

Blankenfelde (Kr. Teltow-Fläming) 

hagener 

Heide Ludwigsfelde 4: Dahlewitz 

Thyrow 

Rangsdorf 

Dabendorf 

Trebbin 

Zossen 

RE7 Wünsdorf-Waldstadt 

Woltersdorf (Nuthe- 

Urstromtal) 

Neuhof (b Zossen) 

Luckenwalde 4: 

Baruth 

(Mark) TF 

Jüterbog 4: 

Klasdorf-Glashütte 

MR33 

Golßen(Niederlausitz) 

Oehna 

Drahnsdorf 

Luckau-Uckro 

Lübbenau (Spreew) 4: 

Raddusch 

Vetschau 

Gültig ab Valid as of: 13. Dezember 2009, Stand Status: 20. Oktober 2009 

Herausgeber Issuer: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH 

Linie des Bahn-Regionalverkehrs mit 

Bahnhof und Umsteigebahnhof 

Line of regional railways, changing train 

optional 

Linie bzw. Bahnhof wird nicht regelmäßig 

bedient 

Line/station served seasonal or at 

weekends only 

Ersatzverkehr 

Under construction, service by bus 

Magdeburg 

S-Bahn-Linie 

(keine Zwischenhalte dargestellt) 

Suburban train line 

U-Bahn-Linie 

(keine Zwischenhalte dargestellt) 

Underground line 

Saison bzw. Wochenendverkehr 

VBB Tarif gilt nicht auf diesen Linien 

Line served seasonal or at weekends 

only. Special fares. 

Strecke in Planung 

Transportation line planned 

Fernbahnhof 

Long-distance railway station 

Barrierefreier Zugang/Aufzug zum Bahnhof 

Entrance barrier-free/Lift to the station 

Barrierefreier Zugang/Aufzug nur zu den 


Entrance barrier-free/Lift to the stated 


Zugang zum Bahnhof über Rampe 

Entrance via ramp to the station 

Zugang über Rampe nur zu den 


Entrance via ramp to the stated 


Tarifgebiet VBB 

Area of VBB-network 

DB Regio AG Region Nordost 

O (0331) 235 68 81/-82 


Berlin-Brandenburg GmbH 


O (030) 25 41 41 41 

Information 

Lubolz 

4: Lübben (Spreewald) 

Wendisch- 

Rietz 

Lindenberg 

(Mark) 

Buckow 

(b Storkow) 

Grunow (NL) 

Schneeberg (Mark) 

Eisenhüttenstadt 

Oegeln 

Beeskow 

Neuzelle 

Wellmitz 

Coschen 

Guben 

Kerkwitz 

Jänschwalde Ost 

Jänschwalde 

RE11 

Peitz Ost 

RE18 

Teichland 

OE46 OE65 

Cottbus 

Cottbus-Willmersdorf Nord 

Cottbus-Merzdorf 

Cottbus- Klinge 

Forst (Lausitz) 

Sandow 

OE46 

Friedersdorf (b Königs W) 

Wiesenau 

Ziltendorf 

Niederlehme 

Zernsdorf 

Kablow 

LOS 

Mixdorf 

Caputh Schwielowsee 

Wilhelmshorst 

Großbeeren 

Flughafen 

Berlin- 

Schönefeld 

Müllrose 

Caputh-Geltow 

Bad Saarow-Pieskow 

Kraftwerk 

Finkenheerd 

Finkenheerd 

Wusterwitz 

Brandenburg 

MR51Hbf 

4: 

Pirschheide 

Medienstadt 

Babelsberg 

Rehbrücke 

OE35 

Teltow 

RB22 Potsdam 

RB20 Hbf 4: 

RB22 

Berlin-Schönefeld Flughafen 

Königs 

Wusterhausen 

Brandenburg 

Altstadt 

Kirchmöser 

Götz 

Fürstenwalde 

(Spree) Süd 

Groß 

Kreutz 

Werder 

(Havel) 4: 

MR33 

Wannsee 

Lichterfelde 

Ost 4: 

Charlotten- 

4: Park 

hof 

Sanssouci 

Griebnitzsee 

4: 

Erkner 

Berkenbrück Briesen 

(Mark) 

Jacobsdorf 

(Mark) 

OE36 

Schöneweide 

Rzepin 

Görden 

Golm 

4: 

Südkreuz 

Fangschleuse 

Hangelsberg 

Fürstenwalde 

OE35 (Spree) 4: 

Frankfurt 

(Oder) 4: 

Pillgram Frankfurt (O)- 

Rosengarten 

Frankfurt (O)- 

Neuberesinchen 

Helenesee 

RE11 

OE36 

OE60 

RB91 

Pritzerbe 

Fohrde 

Marquardt 

Legende 

Premnitz Zentrum 

Döberitz 

Premnitz Nord 

Priort 

Mögelin 

Großwudicke 

Elstal 

Stendal 

MR51 

4: 

Rathenow 

Nennhausen 

Buschow 

Wustermark 

Dallgow- 

Döberitz 

4: 

Staaken 

NE26 Kostrzyn 

Küstrin- 

Kietz 

HVL 

Falkensee 

Finkenkrug 

Magdeburg 

4: Nauen 

RB10 RB14 

Brieselang 

Paulinenaue 

Friesack (Mark) 

Wittenberge 4: 

RE6 

Breddin 

Bad Wilsnack 

Glöwen 

PE73 

Neustadt (Dosse) 4: 

Wusterhausen 

(Dosse) 

Weisen 

Kyritz 

Wutike 

Neuruppin West 

Karstädt 

Perleberg 

Rosenwinkel 

Blumenthal (Mark) 

Bölzke 

PR 

Groß Pankow 

Sarnow 

Heiligengrabe 

Liebenthal 

(Prignitz) 

Dossow 

(Prignitz) 

Fretzdorf 

Netzeband 

Walsleben (b Neuruppin) 

Wismar 

Putlitz 

Laaske 

Jakobsdorf (Prignitz) 

Groß Langerwisch 

Kuhbier 

Pritzwalk West 

Falkenhagen Gewerbepark Prignitz 

Pritzwalk-Hainholz 

PE73 PE74 Pritzwalk 

Wittstock 

(Dosse) 

Rheinsberg (Mark) 

PE74 Meyenburg 

Brügge (Prignitz) 

OPR 

Rostock/Stralsund 

Stralsund 

Szczecin 

Fürstenberg (Havel) 

Nechlin 

Tantow 

Prenzlau 

Petershagen (Uckermark) 

Hammelspring Templin 

Casekow 

Dannenwalde 


Seehausen(Uckermark) Schönow (Uckermark) 

Vogelsang 

Warnitz (Uckermark) Passow (Uckermark) 

* 

Wilmersdorf (b Angermünde) Pinnow Schwedt 

OHV Gransee 

Zehdenick-Neu hof 

(Uckermark) (Oder) Mitte 

Lindow (Mark) 

UM 

Schwedt (Oder) 

* 9.4.09 bis 4.10.09. Davor und 

Zehdenick (Mark) 

Angermünde 4: 

danach Busverkehr zwischen 

Gransee und Rheinsberg 

Joachimsthal OE63 

Herzberg (Mark) 

Bergsdorf 

Groß Schönebeck Joachimsthal 

Löwenberg(Mark) 

(Schorfheide) 

Chorin 

Neuruppin 

Kaiserbahnhof 

NE27 

Rheinsberger Tor 

Althüttendorf 

Klandorf 

Wustrau-Radensleben 

Grüneberg 

Golzow (b Eberswalde) BAR 

Beetz-Sommerfeld 

Ruhlsdorf-Zerpenschleuse 

OE63 Britz 

Kremmen 

Nassenheide 

Lottschesee 4: Eberswalde Hbf 

Klosterfelde 

Melchow 

Niederfinow 

Schwante 

Falkenberg (Mark) 

Sachsenhausen Schmachten- 

Wandlitzsee Biesenthal 

Vehlefanz 

(Nordb) hagen NE27 

Wandlitz 

Bad Freienwalde (Oder) 

Bärenklau 

Wensickendorf NE27 

Oranienburg RB20 

Rüdnitz 

4: 

Zühlsdorf Basdorf 

Velten (Mark) 

Birkenwerder (b Bln) 4: 

Schönwalde 

Altranft 

(Barnim) 

Bernau 

4: RB20 

Hohen Neuendorf 

Schönerlinde 

Hennigsdorf (b Bln) West 

Wriezen 

OE25 Werneuchen 

Karow NE27 

Seefeld 

Blumberg 

Neutrebbin 

Ahrensfelde Nord MOL 

Ahrensfelde Friedhof 

Seegefeld 4: 

Flughafen 

Ahrensfelde 

Berlin-Tegel 

Letschin 

Otto Lilienthal 

Buckow 

Albrechtshof 

Hohenschönhausen 

Waldsieversdorf 

Alt 

Golzow 

Jungfern- 

Rehfelde Obersdorf Rosenthal Werbig (Oderbruch) 

heide 4: 

Strausberg 

Gesund-4: 

Herrensee Müncheberg Trebnitz Seelow- 

Gorgast 

brunnen 

Spandau 

(Mark) (Mark) Gusow 

NE26 

4: RE6 

Berlin 

Alexander- 

OE25 

4: Hbf 

platz 4: 

OE60 

Seelow (Mark) 

CharlottenOstbahn- 

RB10 burg 4: 

Friedrichhof 

4: 

Lichtenberg 

Zoologischer str.4: 

Garten 4: 

Karlshorst 

Schönfließ Dorf 

Potsdamer Platz 4: 

PE74 

Brandenburg und Berlin 

Liniennetz Regionalverkehr Route map regional railways


Seit 1998 bildet der Verkehrsverbund Berlin- 

Brandenburg erfolgreich Auszubildende zum/ 

zur Kaufmann/-frau für Verkehrsservice aus. In 

zweieinhalb Jahren durchlaufen die Azubis, neben 

der Berufsschule, die verschiedenen Bereiche 

des VBB. Hier können Sie erfahren, was die 

Azubis aktuell lernen, erleben und leisten: 

Einnahmenaufteilung und Wirtschaftsführung 

Nicole 

In der Wirtschaftsführung lerne ich was es heißt, 

ein Unternehmen wirtschaftlich zu führen. Des 

Weiteren bin ich bei der Einholung und Auswertung 

von Angeboten sowie bei der Buchung von Belegen 

eingebunden. 

Planung und Fahrgastinformation 

Daria 

Ich als Azubi bin derzeit in der Abteilung Fahrgastinformation 

eingesetzt. Meine Abteilung ist dafür 

zuständig, Informationen an Fahrgäste über Printmedien 

und Internet zu vermitteln. Ich selber bin 

bei der Erstellung von Fahrplanbüchern beteiligt 

sowie bei der Aktualisierung der Haltestellenstandorte 

in der Datenbank für die VBB-Fahrinfo. 

Florian 

Zurzeit bin ich in der Abteilung Planung eingesetzt, 

die sich mit der Entwicklung und Umsetzung von 

Nahverkehrsplänen befasst. Ich führe Qualitätskontrollfahrten 

auf einer Buslinie durch und werte 

diese im Anschluss aus. Weiterhin recherchiere ich 

zu ÖPNV-relevanten Themen im Internet. 

Center für Nahverkehrs- 

und Qualitätsmanagement 

Gernot 

Als Azubi beim VBB wird man in vielen interessanten 

Bereichen eingesetzt, derzeit bin ich im 

Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement. 

Hier lerne ich jeden Tag Neues über den Re- 


Acht Azubis auf einen Streich 

gionalverkehr in unserer Region, zum Beispiel wie 

neue Strecken geplant oder die gefahrenen Leistungen 

ermittelt und mit den Verkehrsunternehmen 

abgestimmt werden. 

Geschäftsführungsteam 

Gülsen und Jenny 

Im Moment sind wir dem Geschäftsführungsteam 

zugeteilt. Hier lernen wir alles rund um die Geschäftsabläufe 

beim Verkehrsverbund kennen. Natürlich 

kann man auch seinen Chef hautnah miterleben! 

Zu unseren Aufgaben gehören die tägliche 

Auswertung der Berichterstattungen über den VBB 

in den Medien sowie die Mitwirkung bei der Erstellung 

von Pressedokumentationen und Medienberichten 

für die Aufsichtsratsitzungen. 

Tarif und Marketing 

Josi 

Die Abteilung Tarif wirkt bei der ständigen 

Weiterentwicklung und Gestaltung 

des VBB-Tarifs mit. Im Fokus stehen dabei 

attraktive Angebote für verschiedene Zielgruppen, 

um den Nutzern des Öffentlichen 

Personennahverkehrs das Fahren so 

leicht wie möglich zu machen. 

Die Zukunft des Fahrausweises 

kann durch das Projekt INNOS 

revolutioniert werden. Dieses 

Projekt befasst sich mit der 

Einführung des elektronischen 

Fahrausweises. 

Marc 

In der Abteilung Marketing lerne 

ich wie durch geplante Kommunikation 

(zum Beispiel Plakate 

oder Flyer) die Dienstleistungen 

des VBB oder dessen Tarifprodukte, 

wie das Schülerferienticket 

oder das VBB-Abo 

65plus, besser bekannt ge- 

macht oder stärker nachgefragt werden. Als Azubi 

gehört auch die Mitarbeit an der Entstehung des 

VBB-Kundenmagazins BB Panorama sowie die 

Unterstützung bei Veranstaltungen zu meinen Aufgaben. 

Bereichsübergreifend sind die Azubis des VBB für 

verschiedene Projekte zuständig. So kümmern sie 

sich zum Beispiel in Eigenverantwortung um ihre 

Azubi-Homepage www.ygt-online.de: Beiträge zu 

den coolsten Locations der Region schreiben, sich 

auf die Suche nach dem „Bild des Monats“ begeben. 

Aber auch nützliche Tipps für 

eine perfekte Bewerbung werden dem User hier 

geboten – und alles wird mit Hilfe von HTML selbstständig 

ins Internet gestellt! 

Im Projekt „Bewerberbüro“ koordinieren sie den 

Prozess der Einstellung neuer Auszubildender. Vom 

Eingang der Bewerbungen über die Erstellung des 

Einstellungstests bis hin zu den Vorbereitungen der 

Bewerbungsgespräche – all dies zählt zum interessanten 

Aufgabenspektrum der Azubis. 

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter 

www.vbbonline.de und www.ygt-online.de. 

Haben wir Ihr Interesse an einer interessanten, abwechslungsreichen 

und verantwortungsvollen Ausbildung 

zum/r Kaufmann/-frau für Verkehrsservice 

geweckt und verfügen Sie über mindestens einen 

mittleren Schulabschluss (MSA)? Dann senden Sie 

bitte Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen 

bis einschließlich zum 28. Februar 2010 an VBB 

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH, 

Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin oder per E-Mail an 

ausbildung@vbbonline.de.

Verkehrsunternehmen aktuell 

Jetzt auch in Beelitz: 

Der RufBus kommt ... 

Wie komme ich zum Einkaufsbummel 

oder zum Arzt nach Beelitz? Diese 

Frage stellt sich mancher Einwohner 

der südlich und östlich von Beelitz gelegenen Ortsteile, 

denn der Linienbus ist nicht in jedem Fall die 

optimale Verbindung. Die Verkehrsplaner von Havelbus 

haben sich in Kooperation mit dem VBB Gedanken 

gemacht, wie hier Abhilfe geschaffen werden 

kann - und so wird zum Fahrplanwechsel am 

13. Dezember 2009 als Pilotprojekt auch in dieser 

Region erstmalig ein voll flexibler RufBus angeboten. 

Der herkömmliche Linienbusbetrieb ist durch eine 

festgelegte Fahrtstrecke, zu bedienende Haltestellen 

und vor allem durch einen 

Fahrplan gekennzeichnet. Die 

Busse fahren, egal ob Fahrgäste 

die Fahrt nutzen oder 

nicht. In Regionen mit geringer 

Bevölkerungsdichte und 

schwacher Nachfrage ist der 

Einsatz eines großen Busses 

oft nicht attraktiv und auch 

wirtschaftlich nicht akzeptabel. 

Mit innovativen Angeboten 

wie dem voll flexiblen 

RufBus kann auch in ländlichen 

Regionen zukünftig die 

Alltagsmobilität mit öffentlichen 

Verkehrsmitteln gesichert 

werden. 

Wie funktioniert der RufBus? 

Sowohl Fahrplan als auch Fahrtstrecke (Start- und 

Zielort) werden vom Fahrgast innerhalb des festgelegten 

Bediengebietes und Bedienzeitraums bestimmt. 

Bei Anruf Bus gilt hier wortwörtlich. Bis 

spätestens 60 Minuten vor der gewünschten Fahrt 

kann der Fahrgast seinen Fahrtwunsch anmelden. 

Der Anrufer erhält eine Bestätigung für seine Fahrt 

und wird dann zur vereinbarten Zeit an der nächstgelegenen 

RufBushaltestelle abgeholt und direkt 

zum gewünschten Fahrtziel gebracht. RufBusfahrten 

in der Region Beelitz werden von Montag 

bis Freitag zwischen 5.00 Uhr und 21.00 Uhr möglich 

sein, immer dann, wenn parallel zur gewünschten 

RufBusfahrt innerhalb der nächsten Stunde 


kein reguläres Linienbusangebot besteht. Für die 

Nutzung des RufBusses gilt der VBB-Tarif zuzüglich 

eines Komfortzuschlags von 0,50 Euro je Fahrt 

und Fahrgast. 

Welche Vorteile hat der RufBus für die Fahrgäste? 

Ein wesentliches Ziel ist es, die Erreichbarkeit von 

Einrichtungen und Angeboten der Grundversorgung 

(Behörden, Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten) 

für die Einwohner in dieser ländlichen Region 

zu verbessern. Der RufBus wird die Ortsteile 

untereinander und mit der Kernstadt Beelitz verbinden. 

Der Komfort für die Fahrgäste wird deutlich 

höher durch die umsteigefreien, direkten Verbindungen 

sowie durch die Möglichkeit einer weitgehend 

individuellen Zeitplanung ohne Blick auf einen 

Fahrplan. Durch zusätzliche RufBushaltestellen 

reduziert sich für die Fahrgäste die Entfernung zur 

nächstgelegenen Haltestelle und aussteigen kann 

man ganz bequem vor der eigenen Haustür. 

Bei erfolgreichem Start in der Region Beelitz wird 

der RufBus auch in anderen Regionen des Havelbus-Bediengebietes 

zum Einsatz kommen. 

Neuer Havelbus-Internetauftritt 

Im modernen und frischen Layout informiert seit 

Mitte November 2009 die neue Havelbus-Website 

www.havelbus.de ihre Besucher. Der Havelbus- 

Internetauftritt wurde komplett überarbeitet. 

„Neben einem zeitgemäßen, anwenderfreundlichen 

Design war uns besonders eine klare und 

übersichtliche Struktur der Inhalte wichtig“, betont 

Ulrike Rehberg, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit 

bei Havelbus. 

Mit wenigen Klicks erhalten Sie jetzt alle wichtigen 

Informationen auf einen Blick: Alle Fahrpläne und/ 

oder Informationen zum Abo-Service von Havelbus, 

tagesaktuelle Informationen zu Fahrplanänderungen 

unter der Rubrik Verkehrsnachrichten, nutzerfreundliche 

Anordnung der praktischen Boxen 

am rechten Rand des Seitenaufbaus - hier gelangen 

Sie auch schnell zur Fahrplanauskunft des 

VBB oder werden zu den Unternehmensnews und 

Unternehmensangeboten geführt. Unter der Rubrik 

Unternehmen finden Sie strukturiert und informativ 

einen Überblick zur Qualität, den Serviceleistungen 

und zum Engagement von Havelbus. 

Wenn Sie Havelbus anrufen, mailen oder besuchen 

möchten, finden Sie alle notwendigen Informationen 

nur einen Klick entfernt unter Kontakt. Weiterhin 

sind die Ansprechpartner zu wichtigen Themen 

ebenfalls gleich auf den entsprechenden Seiten zu 

finden. 

Die technische Umsetzung des neuen Internetauftritts 

basiert auf einem Content Management System, 

das rasche und tägliche Änderungen der Inhalte 

im eigenen Haus garantiert. Bei der 

Umsetzung wurde neben dem schnellen Seitenaufbau 

und der Datensicherheit weiterhin auf Barrierefreiheit 

geachtet, so können sich zum Beispiel 

Sehbehinderte die Seiten mit entsprechender 

Software vorlesen lassen. 


Havelbus-Hotline 01 80 / 4 28 35 28 (20 Cent pro 

Anruf aus dem deutschen Festnetz), von Montag 

bis Freitag von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr sowie im Internet 

unter www.havelbus.de. 

Für Sie 

vor Ort! 

Bei folgenden Messen und Veranstaltungen im 

ersten Quartal 2010 steht Ihnen der VBB und das 

regionale Verkehrsunternehmen vor Ort mit Informationen, 

Angeboten und Produkten rund um 

Mobilität mit Bus und Bahn in Berlin und Brandenburg 

persönlich zur Verfügung: 

Messe Reisen-Freizeit-Caravan-Boot Cottbus 

15. - 17. Januar 2010 

Sechstagerennen Berlin / Familientag 

28. Januar - 2. Februar 2010 / 31. Januar 2010 

Reisemarkt im A 10 Center Wildau 

26. - 27. Februar 2010 

Internationale Tourismusbörse Berlin (ITB) 

10. - 14. März 2010 

5. Brandenburger Gesundheits- und Seniorenmesse 

„Vital & 50plus“ Potsdam 

19. - 21. März 2010 

Brandenburgischer Reisemarkt Frühjahr 2010 

im Berliner Ostbahnhof 

27. März 2010 

Weitere aktuelle Informationen zu Veranstaltungen 

und Präsentationen des VBB und seiner Partner im 

gesamten Jahr 2010 finden Sie unter der Rubrik 

„VBB vor Ort“ im Internet auf der VBB-Homepage 

www.vbbonline.de. 

Anzeige


Weihnachtsmannparade 

und Lichterzauber 

Ein besonderes überregionales 

Ereignis in 

der Stadt Brandenburg, auch für die Verkehrsbetriebe 

Brandenburg an der Havel GmbH (VBBr), ist 

die jährlich stattfindende Weihnachtsmannparade. 

Am 5. Dezember 2009 zieht bereits die 11. faszinierende 

Parade von Weihnachtsmännern und – 

frauen durch die historische Innenstadt, nehmen 

auf über 90 weihnachtlich beleuchteten und märchenhaft 

geschmückten Wagen über 2.000 Mitwirkende 

von nah und fern mit Themenfahrzeugen wie 

Märchen- und Phantasiefiguren sowie mit Lokomotiven, 

alten Straßenbahnen, Oldtimern, alten 

Feuerwehrfahrzeugen, Kutschen, Musikgruppen, 

Schalmeien und Blasorchester an der Parade teil. 

Im vergangenen Jahr lockte unter anderem die 

Themenstraßenbahn „Hänsel und Gretel“ der VBBr 


mehr als insgesamt ca. 70.000 Besucher und 

Schaulustige an. Attraktion im Jahr 2009 wird das 

Schaubild „Frau Holle“ auf einem offenen Beiwagen 

sein, der von einem historischen Gotha-Straßenbahntriebwagen 

T2-62, Baujahr 1964, gezogen 

wird (www.vbbr.de). 

Auftakt der 11. Weihnachtsmannparade 2009 bildet 

die Warm-Up Paradenparty auf dem Nicolaiplatz. 

Dort haben alle Paradefans die Möglichkeit, 

ca. 100 Wagen und viele Phantasiefiguren bei Tageslicht 

genau in Augenschein zu nehmen. Mit Einbruch 

der Dunkelheit breitet sich dann der Zauber 

auf die ganze Stadt aus und die Parade beginnt. 

Fahrinfo 

Mit RE1 und MR51 bis Brandenburg, Hauptbahnhof, weiter 

mit 1 und 6 oder H/528 bis Brandenburg, Nicolaiplatz 

Den Reiz des Nordens erfahren 

Auf Schritt und Tritt begegnet 

dem Besucher im Norden 

zu jeder Jahreszeit leuchtend roter Backstein. 

Noch immer bestimmen die alles überragenden 

Kirchtürme die Silhouetten vieler Städte in Nordbrandenburg 

und Mecklenburg-Vorpommern. Unübertroffen 

und allgegenwärtig. Man versteht, wie 

allein diese überirdische Dimension die einfachen 

Leute klein und ehrfürchtig machte. Wie der Magd 

im Angesicht der steinernen Verkündigung der 

Atem stockte. Wie die Türme am Horizont die heimkehrenden 

Seefahrer beseelten. In Mecklenburg- 

Vorpommern ist dieser eigenwillige und packende 

Stil noch heute besonders gut zu erleben. Am besten 

natürlich in den großen Hansestädten Wismar, 

Rostock, Stralsund und Greifswald. Aber auch in 

vielen kleineren Städten und selbst in zahlreichen 

Dörfern finden sich bedeutende Repräsentanten 

der glorreichen Backstein-Ära, deren Erbe aufwendig 

gepflegt wird. Zahlreiche Wiederaufbauarbeiten 

und Sanierungen laufen bis in die Gegenwart. 

Mit Inbetriebnahme des neuen Nord-Süd-Tunnels 

haben sich die DB Regio-Verbindungen von Berlin 

in den Norden verbessert. Insgesamt sechs neue 

Berliner Bahnhöfe sind der Startpunkt für die roten 

Doppelstockzüge zu vielen Zielen in Brandenburg 

und Mecklenburg-Vorpommern. 

Der RE3 bringt Sie von den Berliner Bahnhöfen 

Lichterfelde Süd, Südkreuz, Potsdamer Platz, 

Hauptbahnhof und Gesundbrunnen in den Barnim 

nach Eberswalde und zum Kloster Chorin sowie in 

die Uckermark nach Angermünde, Schwedt (Oder) 

und Prenzlau. Ziele im Nachbarland Mecklenburg- 

Vorpommern sind u. a. Züssow (Umsteigepunkt 

zur Usedomer Bäderbahn) und die Hansestädte 

Greifswald und Stralsund. Ergänzt wird das Angebot 

um verschiedene IC-Verbindungen. 

Ebenfalls von den Berliner Bahnhöfen starten die 

Züge des RE5 nach Rostock und Stralsund. Unterwegs 

werden u. a. folgende Orte angefahren: 

Gransee, Fürstenberg und Neustrelitz (im 1-Stun- 

dentakt) sowie Waren (Müritz) und Güstrow auf der 

Fahrt nach Rostock, Neubrandenburg, Demmin 

und Grimmen auf der Fahrt nach Stralsund. An 

Wochenenden fährt zusätzlich der „WARNEMÜN- 

DE-EXPRESS“ über Rostock direkt an die Ostseehafenstadt 

Warnemünde. Eine ideale Schnellverbindung, 

um an einem Tag bzw. am Wochenende 

eine der schönsten Städte an der Ostsee kennenzulernen 

und gleichzeitig die frische Ostseeluft zu 

schnuppern. 

Von den Bahnhöfen Lichterfelde Süd, Südkreuz, 

Potsdamer Platz, Hauptbahnhof, Jungfernheide 

und Spandau fahren die Züge des RE4 nach Wismar 

bzw. Wittenberge mit Unterwegshalten unter 

anderem in Neustadt (Dosse), Bad Wilsnack, Ludwigslust 

und in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, 

Schwerin. 

Für Fahrten mit bis zu fünf Personen in den Norden 

Brandenburgs bietet sich das Brandenburg-Berlin- 

Ticket an. Für Fahrten bis zu neun Tagen an die 

Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern wird 

das Ostsee-Ticket empfohlen. Bei Tagesausflügen 

an Sonnabenden oder Sonntagen kann außerdem 

das Schönes-Wochenende-Ticket genutzt werden. 

Weitere Informationen zu den Ticketangeboten 

unter www.bahn.de/brandenburg. Detaillierte 

Tarifhinweise und Fahrplaninformationen erhalten 

Sie beim Kundendialog von DB Regio unter 

03 31 / 23 56 88 1/-82 und im Internet unter 

www.bahn.de.


VBB-Freizeit-Ticket: Jung und 

lebendig durch Potsdam 

Gemäß dem Motto „Es 

gibt viel zu entdecken in 

Berlin und Brandenburg“ 

lädt die Landeshauptstadt Potsdam zu einem Besuch 

ein. Die Stadt der Schlösser und Gärten ist 

nicht nur schön, sondern sie ist auch jung und lebendig. 

Nicht umsonst gehört Potsdam zu den so 

genannten „jungen Städten in Deutschland“. 

Durch die schöne Umgebung der Stadt und das 

attraktive Kultur- und Freizeitangebot zieht es neben 

jungen Familien mit Kindern auch viele Studenten 

in die Stadt. Die Studierenden der Universität 

Potsdam, der Hochschule für Film und 

Fernsehen, der Fachhochschule Potsdam und des 

Hasso Plattner-Instituts sorgen für jugendliches 

Leben zu allen Tageszeiten. Für Schüler und Auszubildende 

wird mit dem VBB-Freizeit-Ticket ein Besuch 

der Stadt zu jedem Anlass ein spannendes 

Vergnügen. 

Die öffentlichen Verkehrsmittel der ViP durchqueren 

ganz Potsdam zu jeder Tages- und Nachtzeit und 

haben am Potsdamer Hauptbahnhof Anschluss zu 

den Zügen der DB, der S-Bahn und den Regionalbussen. 

Selbst „klassische“ Stadtrundfahrten sind 

mit dem VBB-Freizeit-Ticket möglich. 

Sechs speziell gekennzeichnete touristische Linien 

ermöglichen eine Stadtrundfahrt der etwas anderen 

Art, denn sie sind mit den Fahrausweisen des 

VBB-Tarifs und den regulären Linien der ViP erfahrbar 

(u. a. VBB-Freizeit-Ticket). Die Namen der 

einzelnen Linien weisen auf die zu erwartenden 

Sehenswürdigkeiten hin. Da fast alle Linien direkt 

über den Potsdamer Hauptbahnhof verkehren, ist 

die Erreichbarkeit der touristischen Linien sehr 

komfortabel. 

Weitere Informationen erhalten Sie im Internet und 

in der Broschüre „Potsdam entdecken“. 

Freizeittipps: 

Konzerte - Waschhaus Potsdam, 

www.waschhaus.de 

Haltestelle Schiffbauergasse/Berliner Straße Kultur-Linie 

Tram 93, Bus N16; Haltestelle Schiffbauer- 


gasse/Uferweg Tram 94, 99 

Theater - Hans Otto Theater 

www.hansottotheater.de 

Haltestelle Schiffbauergasse/Berliner Str. Kultur- 

Linie Tram 93, Bus N16; Haltestelle Schiffbauergasse/Uferweg 

Tram 94, 99 

Ausgehen - bar gelb 

www.bargelb.com 

Haltestelle Nauener Tor, Dortustrasse 6, Krongut- 

Linie Tram 92, Tropen-Linie Tram 96, Bus N15, N17 

Kino - Thalia-Arthouse Kino in Babelsberg 

www.thalia-potsdam.de 

Rudolf-Breitscheid-Straße 50, Haltestelle S Babelsberg/Wattstr. 

Tram 94, 99, S7 

Experimentieren - Exploratorium 

www.exploratorium-potsdam.de 

Potsdam Wetzlarer Straße 46, Haltestelle Bhf Medienstadt 

Bus 601, 690, 696, RE7, MR33 

Ein Upgrade für die Jahreskarte: Das VBB-Freizeit-Ticket 

ist die Zusatzmonatskarte für Schüler 

und Auszubildende für die Freizeit und kann für 

15 Euro pro Monat in ganz Berlin und Brandenburg 

gekauft werden. Das Ticket ist der perfekte 

Begleiter für alle, die bereits eine Jahreskarte, ein 

Jahresabo oder einen Schüler-Fahrausweis mit einer 

mindestens zehnmonatigen Gültigkeit besitzen. 

Für 15 Euro zusätzlich können damit in der 

Freizeit alle Busse und Bahnen im gesamten VBB- 

Gebiet genutzt werden. Gültig ist das VBB-Freizeit-Ticket 

montags bis freitags ab 14.00 Uhr bis 

3.00 Uhr des Folgetages, samstags, sonn- und 

feiertags sowie in den gesetzlichen Schulferien 

der Länder Berlin und Brandenburg von 0.00 Uhr 

bis 3.00 Uhr des Folgetages. 

Wichtige Info: Das VBB-Freizeit-Ticket wird sowohl 

für einen festen Kalendermonat sowie als 

Monatskarte mit frei wählbarem Gültigkeitsbeginn 

ausgegeben. 


Tel. 03 31 / 66 14 27 5, www.vip-potsdam.de 

Bescherung in der 

Weihnachtsbahn 

Die beliebte Weihnachtsbahn ist 

an allen vier Adventswochenenden 

am Sonnabend und Sonntag 

jeweils um 16.00 Uhr und 17.00 Uhr festlich 

geschmückt mit den historischen Wagen Nummer 

24 und 13 und dem Weihnachtsmann für Sie ab 

Stadthalle in Cottbus unterwegs. 

Bei den zwei Fahrten am Heiligabend, 24. Dezember 

2009 um 14.30 Uhr und 15.30 Uhr haben Familien 

die Möglichkeit, die festliche Bescherung in 

der Traditionsstraßenbahn durch den Weihnachtsmann 

stattfinden zu lassen. 

Der Weihnachtsmann übergibt Ihre Geschenke an 

Ihre Kinder. Hierfür geben Sie bitte Ihre Geschenke 

vorher im CottbusService an der Stadthalle ab. 

Die Fahrkarten erhalten Sie seit dem 16. November 

2009 zum Preis von 3 Euro für Erwachsene 

und 1,50 Euro für Kinder bis 14 Jahre beim CottbusService, 

direkt an der Stadthalle. Die Fahrkarten 

sind nur im Vorverkauf erhältlich und die Plätze 

sind begrenzt – je Wagen stehen 20 Sitzplätze und 

10 Stehplätze zur Verfügung. Auch hier gilt also, 

wer zuerst kommt…! 


Tel. 03 55 / 86 62 - 0 

www.cottbusverkehr.de 


Mit RE2, RE10, RE11, RE18, RB43, OE46, OE65 und 

diversen -Linien des Regionalverkehrs bis Cottbus, Hauptbahnhof, 

weiter mit 2 bis zur Stadthalle 

Besser umsteigen 

an Brandenburger 

Bahnhöfen 

Strausberg 

Mobilität verbindet 

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg 

Verbindung gut – alles gut 

Zum Fahrplanwechsel am 13. 12. 2009 nehmen in 

Strausberg zwei neue Stadtbuslinien den Betrieb 

auf: Linie 946 vom Lustgarten durch die Altstadt, 

vorbei am Krankenhaus, bis zur Endhaltestelle 

Prötzeler Chaussee - Gesundheitszentrum sowie 

Linie 947, die das Gewerbegebiet zwischen Lustgarten 

und Prötzeler Chaussee erschließt und außerdem 

das Krankenhaus, die Gartenstadt und die 

Altlandsberger Ortsteile Wilkendorf, Gielsdorf und 

Wesendahl bedient. Die Linien sind am S-Bahnhof 

Strausberg Nord mit der S-Bahn sowie am 

Straßenbahnlinie 89 am Lustgarten Lustgarten mit der Tram 89 verknüpft. 

Ihr Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg 

Legende 

89 Straßenbahnlinie mit Haltestelle 

und Endhaltestelle 

946 

Eberswalde 

Buslinie mit Haltestelle, 

923 

Haltestelle nur in Pfeilrichtung 


Wesendahl Gielsdorf, 

468 Regional-Buslinie mit Haltestelle, 

Gielsdorf · Wilkendorf 

Wohnpark 

Haltestelle nur in Pfeilrichtung 


Wabennr.: 5361 

Wabennr.: 5362 Wilkendorf, Wilkendorf, 

Dorf Golfpark 

Linie des Bahn-Regionalverkehrs 

mit Bahnhof 

Altlandsberg 931 

Wesendahl, Wesendahl, Gielsdorf, 

F39 Fährlinie mit Anlegestelle 

Wohnpark Dorf 

Dorf 

(kein VBB-Tarif) 

Zugang über Rampe 

Gartenstadt 

d Park-und-Ride-Möglichkeit 

Parkplatz 

Wabengrenze 

Blick von der Fähre auf Strausberg 

Krankenhaus Bundeswehr 

Nordstr. 

885 Bad Freienwalde 

927 Wriezen 

Polizei 

S Strausberg Nord 

929 Buckow 

Prötzeler 946 

937 

d 

947 Neuhardenberg 

Chaussee 

Philipp- 

Kulturpark Müller-Str. 

An der Stadtmauer 

Flugplatz 

Am Markt 

Stadtseite 

Gewerbegebiet Nord 

S Strausberg 

Otto- 

F39 

F39 

Stadt 

Grotewohl- 

Waldseite 

Ring 

Steuerhaus 

Lustgarten 

926 Buckow 

89 946 947 

928 

Hohensteiner 

Treuenhof 

Müncheberg 

929 

Chaussee 

Buckow 

Elisabethstr. 

966 Neuhardenberg 

Seelow 

Käthe- Strausberg Wabennr.: 5462 

Kollwitz-Str. 

S-Bahnhof Strausberg Nord 

platz 

KulturOberstufen- 

Anne- Frankparkzentrum 

MOL Oberschule 

Wolfstal 

Kultur- 

Landratsamt park An der Stadtmauer 

(Nebenstelle) 

Hegermühle 

VHS 

Amtsger. 

Rathaus 

Markt 

Stadt Strausberg 

Am Markt 

MarienRegen- 

Am Stadtwald Am 

kircherückhalte 

Annatal 

S Hegermühle 

becken 

Schlagmühle 

Ernst- 


Thälmann- 

Str. 

LindenplatzLandhausstr. 

Landhaus 

Wallstr.Seniorenheim 

F39 Lustgarten 

Stadt 

Landkreis 

Altlandsberg 931 

Fichte- 929 931 936 

Freibad 

platz 

Altlandsberg Märkisch-Oderland 

946 947 


Petershagen 932 

89 

sverleih 

Schiller- 

Berlin Westkreuz S5 

Lustgarten 

Oberschule 

NE26 Kostrzyn 

Hegermühlen Grunds. 

Gymn. 

Berlin-Lichtenberg NE26 

Stadtverw. Musik- 

EWE schule 

S Strausberg Bhf 

Straßenbahndepot 


89 d 

Sport- 

Neue Mühle 

STE 

platz 

Chaussee 

Klein- 

Hennickendorfer Chaussee 

gärten 

Torfhaus 

950 Rüdersdorf Erkner 

b th t 

Im Verbundgebiet wurde in letzter Zeit das Umfeld 

mehrerer Bahnhöfe attraktiver gestaltet. So wurden 

zusätzliche Park + Ride-Stellplätze für PKW 

sowie Fahrradabstellmöglichkeiten geschaffen. An 

einigen Stationen konnten auch die Anschlüsse 

zwischen Bus und Bahn spürbar verbessert werden. 

Aus diesem Anlass legt der VBB in Zusammenarbeit 

mit den Verkehrsunternehmen, den Gemeinden 

und Landkreisen wieder die so genannten 

„Verknüpfungsflyer“ auf, die mit dem örtlichen 

Amtsblatt in den Haushalten der jeweiligen Gemeinden 

verteilt werden. Sie enthalten Informationen 

zu den Neuerungen vor Ort und die aktuellen 

Fahrpläne der Busse und Bahnen. 

Zum Dezember 2009 erscheinen die beliebten Flyer 

zu den Bahnhöfen Beelitz-Heilstätten, Erkner, 

Joachimsthal und Hoppegarten/Neuenhagen 

AZ_26. LN_BB:95x140 + 5mm Beschnitt 16.11.2009 14:45 U 

sowie zum Stadtverkehr Strausberg. 

3 0 . J A N U A R 2 0 1 0 

Sonnabend 18–2 Uhr 

Tickets online 

www.museumsportal-berlin.de 

Fischerkietz 

der 

Jugend 

ik- 

Predigerstr. 

nenfähre 

Violineng. 

Fritz- Reuter- 

Jungfernstr. 

Jungfernstr. 

Grün- 

Paddeng. 

Buchhorst 

K.- 

Liebk.- 

promenade 

August- 

August- 

89 

Bebel-Str. 

Georg- Kurtze- Str. 

Klosterstr. 

Müncheberger Str. 

Str. 

Stadtmauer 

der 

Hopfenw. 

An 

Schulstr. 

str. 

Otto- 

Str. 

Jungfernstr. 

Bebel- Große 

Elisabethstr. 

Spittelg. 

931 

Walkmühlen-str. 

Str. 

946 

931 

Hegermühlen- 

Wriezener 

An der Stadtmauer 

str. 

885•927•94 

Josef- Zettler- 

Lagenbach- 



W 

Hufenweg 

Kastanienallee 

Philipp- Müller- 

Otto-Gr 

H.- 

Beimler- 

Kirschallee 

a 

Mittelallee 

Grenzweg 

lange-nacht-der-museen.de 

Mittelallee 

Mühlenweg 

923•927•929•937 


A.- Becker-Str. 


Gültig ab: 13. Dezember 2009 Stand: 3. November 2009 

Herausgeber: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH 

Heinr.- Rau- Str. 

Garzaue 

Anzeige


Auf Entdeckungstour 

durch Berlin 

Erleben Sie Berlin mit der 

BVG: U-Bahn, Bus, Straßenbahn 

und Fähre bringen 

Sie zu fast allen bekannten Sehenswürdigkeiten 

und kulturellen Highlights der Stadt. Wer nicht weiß 

wohin, dem helfen die BVG-Ausflugs- und Freizeitflyer. 

Diese machen Lust auf mehr und vor allem 

auf viel Grün, denn Berlin gilt als eine der grünsten 

Metropolen in Europa – keine andere Stadt besitzt 

so große Wald- und Parkflächen. 

Ob mit dem Traditionsbus zum Wannsee, auf 

Schusters Rappen entlang der Krummen Lanke 

oder eine Kaffeepause bei Rübezahl, die Ausflugsflyer 

führen zu bekannten und weniger bekannten, 

aber immer lohnenswerten Ausflugszielen in Berlin. 

Informativ und detailliert werden die Strecken 

beschrieben. Kartenausschnitte helfen, sich bei 

den Wandertouren richtig zu orientieren und stets 

gibt es Hinweise zu landschaftlichen, historischen 

oder architektonischen Besonderheiten sowie 

Tipps, wo Sie gemütlich zu einer Verschnaufpause 

einkehren können. Fahrtipps zu den Ausgangspunkten 

und Zielen der Touren runden die übersichtlichen 

Wegführer ab. 

Im Jahr des Mauerfall-Jubiläums sind zwei neue 

Flyer erschienen, die zu historischen Entdeckungstouren 

einladen: 

Der Flyer „Berlin, Schauplätze deutsch-deutscher 

Geschichte“ lädt zu Erkundungen von Orten ein, 

die nach fast 20 Jahren deutsche Einheit schon 

fast vergessen sind: Tour 1 führt vom Alliierten Museum 

über die Erinnerungsstätte Marienfelde zum 

John-F.-Kennedy-Platz, Tour 2 vom Deutsch-Rus- 


316 Glienicker Brücke 

Ausfl ugstipp 

Direkt neben der Glienicker 

Brücke befi ndet sich das Schloss 

Glienicke, das ehemalige Sommerschloss 

des Prinzen von 

Preußen. 

Ein Spaziergang durch den nach 

Plänen Lenné‘s angelegten 

Park und die Besichtigung des 

Schlosses lohnt sich auf jeden 

Fall. Weitere Informationen zu 

diesem Ausfl ugsziel fi nden Sie 

in unserer Broschüre: „Mit der 

BVG ins Grüne – Ausfl ugsfl yer 

Wannsee“, erhältlich in allen 

BVG Verkaufsstellen. 

Unser Ausfl ugstipp: 

Glienicker Brücke 

Das von der DDR bereits 1952 für den 

zivilen Fahrzeugverkehr gesperrte und 

bezeichnenderweise „Brücke der Einheit“ 

genannte Bauwerk ist ein Symbol 

der Teilung Deutschlands. Von 1961 bis 

1989 durfte die Brücke lediglich von 

Angehörigen der Militärverbindungsmission 

passiert werden. Weltweit bekannt 

wurde die Brücke, weil die Supermächte 

USA und UdSSR zwischen 1962 und 1986 

hier mehrfach Gefangene austauschten, 

darunter enttarnte Geheimdienstagen- 

Foto: ullstein bild – Sven Simon Foto: wikipedia 

Die Glienicker Brücke im Winter des Einen Tag nach dem Fall der Berliner Mauer, 

Jahres 1986: Unter den Augen der 

am 10. November 1989, wurde auch die Glie- 

Weltpresse tauschten die USA und die nicker Brücke wieder für alle geöffnet. 

UdSSR hier enttarnte Agenten aus. 

Öffnungszeiten des 

Sommerschlosses: 

01.04. – 31.10.2009, Di. – So., 

10.00 – 18.00 Uhr, 

01.11.2009 – 31.03.2010 

Sa., So. und an Feiertagen: 

10.00 – 17.00 Uhr 

Tel.: 030 / 8 05 30 41 

tel. Führungsbuchung 

Geführte Spaziergänge von 

der Glienicker Brücke zum Babelsberger 

Park können telefonisch 

unter der Rufnummer 

0331 / 96 94-200 gebucht 

werden. (Taste „2“ für Gruppenbuchungen 

drücken!) 

www.spsg.de 

ten, aber auch sowjetische Regimekritiker, 

wie Anatoli Schtscharanski. Die 

letzte spektakuläre Flucht ereignete 

sich hier am 10. März 1988, als drei 

DDR-Bürger mit einem LKW die Grenz- 

anlagen durchbrachen. Weil man auf 

dem LKW Gasfl aschen vermutete und 

ein Beschuss zur Sprengung der Brücke 

hätte führen können, fi el kein Schuss. 

Was niemand ahnte: Die Flaschen waren 

leer. Heute präsentieren geführte 

Spaziergänge durch das ehemalige 

Grenzgebiet eine der schönsten Kulturlandschaften 

Deutschlands. 

Die BVG während und nach der Teilung 

• Mit dem Mauerbau im August 1961 kappte die DDR einseitig alle Verkehrsverbindungen 

zwischen Ost und West. Während die S-Bahn bis 

1984 weiter von der Deutschen Reichsbahn der DDR betrieben wurde, 

was zu Boykottaufrufen durch den Deutschen Gewerkschaftsbund 

führte, war die BVG im Westteil bis dahin nur noch für Busse, Straßenund 

U-Bahnen zuständig. 1967 wurde hier die Straßenbahn aus verkehrspolitischen 

Gründen abgeschafft. Im Ostteil fi rmierte die BVG 

ab 1. Januar 1969 unter dem Namen VEB Kombinat Berliner Verkehrsbetriebe 

(BVB). Im Westteil blieb der Name BVG erhalten. 

• Alle S- und U-Bahnhöfe auf Ost-Berliner Gebiet, außer dem als 

Grenzübergang dienenden Bahnhof Friedrichstraße, wurden für 

den Verkehr geschlossen. Die Züge der von der BVG betriebenen 

Linien U6 und U8 fuhren im Ost-Berliner Untergrund ohne 

Halt durch. Die Berliner nannten die verwaisten Stationen, auf 

denen lediglich bewaffnete DDR-Grenzer patrouillierten, „Geisterbahnhöfe“. 

• Der Mauerfall war die große Stunde der beiden Verkehrsunternehmen 

Berlins. Rund um die Uhr beförderten Busse und Bahnen 

die Berliner und ihre Gäste in die jeweils andere Stadthälfte. 

Das war eine gigantische logistische Leistung. Die BVG mietete 

quasi über Nacht Busse aus allen Teilen Deutschlands an, um 

dem Ansturm gerecht zu werden. 

• Bereits zwei Tage nach dem Mauerfall konnte der erste ehemalige 

Geisterbahnhof Jannowitzbrücke wiedereröffnet werden, 

zunächst als provisorischer Grenzübergang. Noch im Dezember 

folgten der Bahnhof Rosenthaler Platz, im April der Bahnhof 

Bernauer Straße. Nur ein halbes Jahr später, am 1. Juli 1990, 

wurden schließlich alle anderen U-Bahnhöfe wiedereröffnet. 

Fakten zur Deutschen Einheit 

· Nachdem die Unterzeichnung des Grundgesetzes der Bundesrepublik 

Deutschland am 23. Mai 1949 in Bonn die faktische Gründung 

eines „Weststaates“ bedeutete, sollte es nicht lange dauern, bis 

auch die Sowjetunion ihrer Besatzungszone eine eigenstaatliche 

Entwicklung gewährte. Die Deutsche Demokratische Republik 

wurde fünf Monate später, am 7. Oktober 1949, gegründet. 

· Die ehemalige Reichshauptstadt Berlin wurde durch die Alliierten 

nach Kriegsende in vier Sektoren gegliedert. Der sowjetische 

– während des Kalten Krieges durch die DDR auch als „Demokratischer 

Sektor von Berlin“ bezeichnet – fungierte entgegen 

Alliiertem Recht als Hauptstadt der DDR. Die Westsektoren Berlins 

durften hingegen kein integraler Bestandteil der Bundesrepublik 

Deutschland sein. Daher protestierten Moskau und Ost-Berlin 

regelmäßig gegen Besuche westdeutscher Bundeskanzler und 

Staatsgäste in West-Berlin, Bundesversammlungen im Reichstag 

oder die Nutzung des Schlosses Bellevue als Berliner Amtssitz des 

Bundespräsidenten. 

· Die Mauer wurde am Sonntag, dem 13. August 1961 gebaut und 

fi el an einem Donnerstag, dem 9. November 1989. Damit dauerte 

die Teilung Deutschlands und Berlins exakt 10.315 Tage. 

BVG Call Center: (030) 19 44 9 

Internet: www.BVG.de 

Impressum: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffentlichen Rechts 

Bereich Vertrieb und Marketing (IPLZ 43000), 10096 Berlin 

Redaktionsschluss: 6. Mai 2009 

Konzept/Gestaltung/Text: schuetz-brandcom.de 

Kartografi e: BVG 

Foto: wikipedia – SSGT F. Lee Corkran 

U2 

M1 

M5 

M17 

12 

27 

37 

M46 

M77 

X83 

104 

115 

256 

296 

316 

Bus 

· Die Grenze West-Berlins zu Ost-Berlin und der DDR war 166 km 

lang. Auf etwa 107 km davon stand eine Mauer. 

· Die Grenzanlagen bestanden aus zwei 4,10 m hohen Betonplattenwänden, 

auf die eine Betonröhre aufgesetzt wurde. Dazwischen 

verlief ein beleuchteter Kontrollstreifen, der so genannte 

„Todesstreifen“, und ein Graben, der den Durchbruch von Fahrzeugen 

verhindern sollte. Ein Patrouillenweg, Hundelaufwege, 

Bunker und Wachtürme befanden sich ebenfalls zwischen 

beiden Mauern. 

· Die vom 13. August 1961 bis 9. November 1989 existierende 

Grenze durchschnitt 192 Straßen, von denen 97 nach Ost-Berlin 

und 95 in die DDR führten. Derzeit gehen Historiker von über 120 

an der Mauer getöteten Menschen aus; der erste war Günter 

Litfi n (24. 8. 1961), der letzte Chris Gueffroy (6. 2. 1989). 

· Die offi zielle technische Bezeichnung der Beton-Mauerbauteile 

lautete „Stützwandelement UL 12.11“. Die von Baukombinaten 

hergestellten Segmente wogen jeweils 2.750 kg und kosteten 

359 Mark der DDR. In Berlin wurden etwa 45.000 Elemente 

verbaut. 

Bahn 

Tram 

www.BVG.de 

Fakten zur Berliner Mauer 

Mit der BVG auf 

Entdeckungstour 

Berlin, Schauplätze deutschdeutscher 

Geschichte 

Berlin, Schauplätze deutschdeutscher 

Geschichte 

Foto: ullstein bild – Hille 

Foto: Florian Schäffer/wikipedia 

Foto: BVG-Archiv Foto: BVG-Archiv 

Obgleich am 8. Mai 1945 mit der Nazi-Diktatur faktisch auch das 

Deutsche Reich unterging, spielte die ehemalige Reichshauptstadt 

Berlin weiterhin eine bedeutsame Rolle als Schauplatz der Weltgeschichte. 

Die Alliierten hatten schon auf ihren Konferenzen in Jalta und Potsdam 

beschlossen, Deutschland und seine Hauptstadt in Besatzungszonen 

aufzuteilen, um ein Wiedererstarken des Landes zu verhindern. 

In Berlin führte das zur faktischen Teilung der Stadt in einen sowjetischen, 

amerikanischen, britischen und französischen Sektor. Insbesondere 

nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Mai 1949 

und der nur fünf Monate später folgenden Konstituierung der Deutschen 

Demokratischen Republik auf dem Gebiet der Sowjetischen 

Besatzungszone verschärften sich die Spannungen zwischen den 

Alliierten. Im Ergebnis dieser heute als „Kalter Krieg“ bezeichneten 

Auseinandersetzungen wurde Berlin 1961 durch Mauer und Stacheldraht 

geteilt. Dies sollte 28 Jahre so bleiben. 

Unterdessen entwickelte sich der Ostteil Berlins als Hauptstadt der 

DDR zu einer sozialistischen Metropole. West-Berlin wurde als Schaufenster 

der freien Welt zum viel beachteten „Stachel im Fleisch des 

Kommunismus“. 

Es ist das Anliegen dieser Broschüre, ein Stück Berliner Nachkriegsgeschichte 

zu beleuchten, an bekannte und weniger bekannte Geschichten 

zu erinnern und zum Besuch der historischen Stätten einzuladen. Die 

BVG bringt Sie hin. 

5-BVG_Flyer_Dt_Einheit_2009-fina1 1 23.10.2009 14:27:48 Uhr 

sischen Museum Karlshorst über die Gedenkstätte 

Hohenschönhausen zur Gethsemanekirche. 

Zu einer Zeitreise durch die Hauptstadt lädt auch 

der zweite Flyer „Die Berliner Mauer - gestern und 

heute“ ein. Auch das Stadtbild hat sich im Laufe 

der Jahre sehr gewandelt, nur wenig erinnert noch 

an die Zeit der Teilung. Eine Tour mit sechs Stationen 

lässt die Erinnerung noch mal lebendig werden. 

Reich bebildert, mit Kartenausschnitten, 

Fahrverbindungen und weiterführenden Informationen 

sind die BVG-Ausflugsflyer ein praktischer 

Wegführer für Touristen und interessierte Berliner 

und Brandenburger. 

Hier ein Überblick aller weiteren bisher erschienenen 

BVG-Ausflugsflyer: 

Mit der U3 zu südlichen Ufern 

Mit der Tram 68 durchs grüne Köpenick 

Mit den Bussen M37 und M45 zum Eiskeller 

Mit dem Bus X69 zum Müggelsee 

Mit den Bussen 114, 118, 218, 316 an den Wannsee 

Mit dem Bus 133 hoch in den Norden 

Mit dem Bus 134 ans Westufer der Havel 

Mit dem Bus 161 rund um die Müggelspree 

Mit dem Bus 170 zu den Oasen der Großstadt 

Mit den Bussen 191, 195, 197 durchs Wuhletal 

Mit dem Bus 218 durch den Grunewald 

Mit dem Bus 222 von Lübars nach Tegel 


Erhältlich sind die BVG-Ausflugsflyer kostenfrei an 

allen BVG-Verkaufsstellen sowie im Internet als 

Download unter www.BVG.de/Ausflug. 

Partner im 


Berlin-Brandenburg 

U1 

U6 

M8 

M10 

M13 

50 

M29 

M48 

M85 

100 

120 

Foto: wikipedia – Axel Maruszat 

Bus 

Tram 

Bahn 

www.BVG.de 

Mit der BVG auf 

Entdeckungstour 

Die Berliner Mauer – 

gestern und heute 

Foto: ullstein bild – Lehnartz 

Die Berliner Mauer – 

eine Zeitreise durch die Hauptstadt 

In den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 begannen DDR- 

Grenztruppen mit der Errichtung eines so genannten „Antifaschistischen 

Schutzwalls“. Die Maßnahme, die DDR-Staatsratsvorsitzender 

Ulbricht noch kurz zuvor mit den Worten: „Niemand hat die Absicht, 

eine Mauer zu errichten“ leugnete, stand unter der Regie seines 

Nachfolgers Honecker. 

Es sollte 28 Jahre dauern, bis die Mauer fi el und die Menschen wieder 

ungehindert zueinander kommen konnten. Heute, 20 Jahre nach 

dem Fall der Mauer, erinnert nur noch wenig an die Zeit der Teilung. 

Die BVG, das Unternehmen, welches als erstes die Lücken schloss, 

die Mauer und Stacheldraht gerissen haben, lädt Sie ein auf eine Zeitreise 

durch Berlin. 

BVG_Mauerflyer_2009_12_3.indd 1 01.04.2009 10:25:58 Uhr 

BVG Call Center: (030) 19 44 9 

Internet: www.BVG.de 

Impressum: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffentlichen Rechts 

Bereich Vertrieb und Marketing (IPLZ 43000), 10096 Berlin 

Redaktionsschluss: 06. März 2009 

Konzept/Gestaltung/Text: schuetz-brandcom.de 

Kartografi e: Kontur GbR/BVG 

Partner im 


Berlin-Brandenburg 

Berlin, August 1961. Rings um 

die Stadt stehen DDR-Truppen 

und Sowjetarmee in höchster 

Alarmbereitschaft. In Berlin 

werden Straßen abgeriegelt, 

Gullis versiegelt, Häuserfronten 

zugemauert, Bus- und Bahnverbindungen 

gekappt. Menschen 

in Ost und West stehen sich fassungslos 

gegenüber. Es dauert 

nur wenige Tage, bis die Mauer 

ihr erstes Todesopfer fordert. 

Erleben Sie bekannte und weniger bekannte Schauplätze der Geschichte. 

Erleben Sie, wie die Mauer das Leben der Menschen unserer Stadt 

veränderte. Und wie sich unsere Stadt seit dem Mauerfall am 9. November 

1989 verändert hat. 

5 Jahre Gelb-Grün 

Fünf Jahre ist die ODEG 

nun schon ein wichtiger 

SPNV-Dienstleister und 

Partner in Berlin und Ostbrandenburg. Bisher haben 

15 Bürgermeister aus dieser Region ihre Stadt 

durch eine zünftige Taufe zum Paten für einen 

ODEG-Triebwagen werden lassen. Mit weiteren 

Touristik- und Wirtschaftspartnern wurden zahlreiche 

gemeinsame Aktionen realisiert, mit denen 

die ODEG Besucher in die schönsten Gegenden 

zwischen Spree und Oder holt. Tausende Fahrgäste 

nehmen die Ausflugstipps an, die ihnen die 

ODEG per Flyer oder Tourenheft zukommen lässt. 

Am 12. Dezember 2004 erschienen erstmals die 

gelb-grünen Triebwagen der ODEG auf ostbrandenburgischen 

Schienen. Das Streckennetz besteht 

aus fünf Linien und erschließt auf 345 Kilometern 

wichtige Teile des Barnim, das Oderbruch und 

das Oder-Spree-Seengebiet. Beim Start waren 120 

Mitarbeiter dabei. Für die meist im Stundentakt 

stattfindenden Fahrten setzte die ODEG 23 Triebwagen 

vom Typ Regio-Shuttle ein. Die hohen Fenster, 

die bequemen Sitze für 72 Fahrgäste und die 

großräumigen Stellflächen für Fahrräder, Kinderwagen 

und Rollstühle machen die äußerlich kleinen 

Fahrzeuge im Innern zu einem Raumwunder. 

Die junge ODEG ist in den vergangenen fünf Jahren 

weiter kräftig gewachsen. Seit Dezember 2008 

fährt sie auf vier Linien in der Lausitz und die 

Erfolgsgeschichte geht weiter: Im Dezember 2011 

bzw. 2012 übernimmt die ODEG zwei Regionalexpress- 

und drei Regionalbahnlinien, die unter anderem 

durch das Berliner Zentrum und durch ganz 

Brandenburg führen. 

Bereits heute können die Fahrgäste einen Jubiläumskalender 

in der ODEG-Kundenzeitschrift „O- 

Ton“ gewinnen und auf allen Zügen wird bis zum 

Sommer 2010 ein 5-Jahres-Logo die Fahrt begleiten 

(www.odeg.info). 

Gruppenanmeldungen 

erwünscht… 

Damit es für Fahrgäste und deren Gepäck nicht zu 

eng wird, hat die ODEG die Modalitäten für Gruppenanmeldungen 

überarbeitet und verbessert. 

Fahrradgruppen sollten sich bereits ab fünf Personen 

vormerken lassen. Das Anmeldeformular ist 

ab sofort auf der Internetseite im Bereich Service 

downloadbar und sollte eine Woche vor Fahrtantritt 

in der ODEG-Servicestelle abgegeben, per Fax 

oder per E-Mail gesendet werden. Die telefonische 

Anmeldung ist weiterhin möglich. Sitzplätze kann 

die ODEG leider nicht garantieren, jedoch die Züge 

im Bedarfsfall verstärken. 

Zur besseren Orientierung werden an den entsprechenden 

Türbereichen der Züge Fahrradpiktogramme 

angebracht, welche auch auf die Maximalzahl 

von 10 Fahrrädern je Triebwagen hinweisen 

(www.odeg.info). 


ODEG Servicestelle Berlin-Lichtenberg, Eitelstraße 

85, 10317 Berlin oder telefonisch unter der Service-Hotline: 

030 / 514 88 88 88.

VBB Ausflugstipps 

Auf Zwischenstopp im H ohen Fläming 

Die Städte Belzig und Brandenburg an der Havel 

verbinden neben den beiden wunderschönen historischen 

Stadtkernen auch die Buslinie 581 der 

Verkehrsgesellschaft Belzig mbH. 

Nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ sollten Sie 

auf der Linie 581 einige Zwischenstopps in einem 

der idyllischen Örtchen einlegen. Herzliche Bewirtschaftung, 

liebevoll eingerichtete Räumlichkeiten 

und das eine oder andere Geheimnis der verschiedenen 

Orte werden der Lohn für Ihre Reise sein. 

Wir möchten Ihnen einige Besonderheiten entlang 

der Strecke vorstellen: 

Belzig 

In der Burg Eisenhardt können Sie im Museum der 

Burggeschichte nachspüren und in den Kunsträumen 

im spätgotischen Torhaus der Burg ständig 

wechselnde Ausstellungen besuchen. Auf dem 

Bergfried haben Sie einen herrlichen Ausblick über 

den Fläming. Diejenigen, die es entspannter angehen 

lassen wollen, sollten ab dem 5. Dezember 

2009 die SteinThermeBelzig aufsuchen. Neue At- 


traktionen stehen nach dem Umbau der Therme für 

Sie bereit, ein Besuch lohnt sich! Für Abwechslung 

sorgt die Belziger Eisbahn gleich neben dem Erlebnisbad. 

Fredersdorf 

Seine vorgeschobene Lage im Baruther Urstromtal 

am Rande des Naturschutzgebietes Belziger 

Landschaftswiesen macht Fredersdorf einzigartig. 

Direkt durchs Dorf fließt der Belziger/Fredersdorfer 

Bach. Das mittelalterliche Herrenhaus, die 

typischen Vierseitenhöfe, eine Feldsteinkirche aus 

dem 13. Jahrhundert sowie eine funktionsfähige 

historische Wassermühle geben dem Dörfchen 

seinen besonderen Reiz. 

Dippmannsdorf 

Dank der Erschießung des „Dippmannsdorfer Paradies“ 

stoßen Sie im gleichnamigen Örtchen auf 

ein beeindruckendes Naturdenkmal. Das »Paradies« 

wurde durch eine behutsame und naturschutzgerechte 

Wegeführung erschlossen, scheint 

mit dem alten Buchenbestand jedoch völlig naturbelassen 

und eröffnet jedem Besucher neue Perspektiven 

in dem abwechslungsreichen Relief des 

Naturparks. Mitten in Dippmannsdorf stoßen Sie 

auf eine ungewöhnliche turmlose Fachwerkkirche 

aus dem Jahr 1860. 

Golzow 

Die Alte Brennerei Golzow ist Museum und Gaststätte 

zugleich. In den aufwendig restaurierten Gebäuden 

der Alten Brennerei auf dem Gutshof lernen 

Sie bei einem Rundgang durch das Museum 

die Kunst des Schnapsbrennens kennen. Zusätzliche 

Informationen über die Geschichte des Ortes 

und der Landwirtschaft werden ebenfalls gegeben. 

Eine Etage tiefer, im liebevoll und stilvoll eingerichteten 

Keller, erhalten Sie leckere Speisen und Getränke 

zu guten Preisen, serviert vom freundlichen 

Personal. 

Reckahn 

Machen Sie Halt im „Kulturellen Gedächtnisort mit 

nationaler Bedeutung“: Das Schloss Reckahn, Gut 

des Schulreformers Rochow, präsentiert in der 

Dauerausstellung „Vernunft fürs Volk“ das Reformwerk 

Rochows mit den Themen Aufklärung, Toleranz 

und Bildung des Menschen. 

Eine weitere Attraktion des Dorfes ist das Schulmuseum. 

Herzstück ist der historische Klassenraum 

mit Sitz- und Schreibpulten sowie Unterrichtsmaterialien 

um 1915. Hier werden auch historische 

Schulstunden für Interessierte angeboten. 

Brandenburg a. d. H. 

In der Havelstadt angekommen sollten Sie an 

einem sonnigen Wintertag die Zeit für eine individuelle 

Erkundungstour des mittelalterlichen Brandenburgs 

nutzen. Ausgerüstet mit Audio-Guide 

und Übersichtskarte (erhältlich in der Touristeninformation 

am Neustädtischen Markt) können Sie 

mehr über Dom, Kloster und Kirchen erfahren. Und 

all das auf eigene Faust - ganz nach Ihrem Geschmack! 

Brandenburg Hbf 

Reckahn 

581 

Bhf Belzig 

581 

Dippmannsdorf 

581 

Golzow 

Fredersdorf

Freizeittipps 

Die Lichter 

tanzen wieder 

Das Klassikspektakel „Flames of Classic“ gastiert 

am 16. Januar 2010 wieder im Tempodrom Berlin. 

Unter der musikalischen Leitung des Generalmusikdirektors 

Roland Mell begeben Sie sich auf eine 

Reise durch die Vielfalt der europäischen Klassik. 

Zu den zauberhaften Klängen von George Bizets 

„Carmen“, verträumten Tönen von Felix Mendelssohn-Bartholdys 

„Hochzeitsmarsch“ oder aber 

den markanten Rhythmen von Johann Strauß „Radetzkymarsch“ 

erleben Sie eine atemberaubende, 

speziell für diesen Abend kreierte Licht- und Lasershow. 

Wie warme Sonnenstrahlen bewegt sich das 

Laserlicht im Takt der Musik durch den Raum und 

schafft ein ästhetisches Universum voller Wärme 

und Geborgenheit. 

Durch Licht gemalte Bilder sowie durch Licht erzählte 

Geschichten bewegen sich synchron durch 

die Welt der klassischen Kompositionen und hinterlassen 

eine nachhaltige Erlebniswirkung. 

Weitere Informationen: www.flamesofclassic.de 

Aufgepasst! 

Inhaber des VBB-Abo 65plus erhalten bei Vorlage 

ihres Fahrausweises 10% Rabatt auf den Eintritt. 

Zusätzlich verlost der VBB 3 x 2 Freikarten für 

„Flames of Classic“ am 16. Januar 2010. 

Beantworten Sie bitte folgende Frage: 

Wo findet „Flames of Classic“ statt? 



Kennwort: Flames of Classic, Hardenbergplatz 2, 

10623 Berlin oder per Fax: 0 30 / 25 41 43 15 



Rock the Ballet 

Der Name ist Programm: Hinter ROCK THE BALLET 

verbirgt sich eine ungewöhnliche und energiegeladene 

Show, die spektakuläre Tanznummern mit 

faszinierenden Videoprojektionen und populärer 

Musik verbindet. 

ROCK THE BALLET vereint klassische und energiegeladene 

Musik - sie reicht von Maria Callas 

über Rock-Superstars wie Lenny Kravitz, U2, 

Coldplay, Queen bis hin zu Michael Jackson. 

ROCK THE BALLET ist ein Tanzfeuerwerk, in dem 

Ballett, Modern, HipHop, Jazz, Akrobatik und sogar 

Kampfsporttechniken miteinander verschmelzen. 

Drehungen, Sprünge und Akrobatik werden 

durch absolute Körperbeherrschung scheinbar 

mühelos miteinander verbunden, so dass der Eindruck 

entsteht, die Tänzer fliegen über die Bühne 

– ja sie überwinden sogar die Schwerkraft 

(www.rock-the-ballet.de). 

ROCK THE BALLET ist vom 26. Januar 2010 bis 

21. März 2010 auf Tournee, unter anderem auch in 

Berlin im Admiralspalast (Nähe S- und U-Bahnhof 

Friedrichstraße). Eintrittskarten und weitere Informationen 

erhalten Sie an allen bekannten Vorverkaufsstellen 

oder telefonisch unter der Semmel 

Concerts Ticket-Hotline 01 80 5/ 57 00 99 (14 Cent/ 

Minute, Mobilfunkpreise können abweichen) sowie 

im Internet unter www.semmel.de. 

Aufgepasst! 

Der VBB verlost 3 x 2 Freikarten für die Show ROCK 

THE BALLET in Berlin. Beantworten Sie bitte folgende 

Frage: Welcher S- und U-Bahnhof befindet 

sich in der Nähe des Admiralspalastes? 


VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH, 

Kennwort: ROCK THE BALLET, Hardenbergplatz 2, 

10623 Berlin oder per Fax: 0 30 / 25 41 43 15 


Verzaubernde Eisshow 

Über 320 Millionen Zuschauer haben bereits gestaunt, 

geträumt und sich begeistern lassen. Holiday 

on Ice ist die beliebteste und meist gesehene 

Eisshow der Welt und präsentierte unter 6.000 Eiskunstläufern 

unzählige Weltmeister und Medaillengewinner 

Olympischer Spiele. 

Holiday on Ice verzaubert seine Zuschauer mit 

Eiskunstlauf der Weltklasse, mitreißenden Melodien, 

fantastischen Kostümen sowie faszinierenden 

Lichteffekten. Vom 23. Februar 2010 bis 

einschließlich 14. März 2010 wird die Holiday on 

Ice-Show ENERGIA das Publikum in 25 Vorstellungen 

im Tempodrom in Berlin begeistern. 

ENERGIA ist eine dynamische Eislaufshow über 

Licht und Energie. Sie berührt die Sinne auf verschiedenen 

Ebenen, mal verspielt und ernsthaft, 

dann wieder sensibel und humorvoll. Mit atemberaubender 

Geschwindigkeit nimmt ENERGIA Sie 

mit auf eine spannende Reise durch das Universum. 

Besuchen Sie die faszinierenden Welten unserer 

Planeten. Erleben Sie die Explosion einer 

Supernova, tauchen Sie ein in eine fantastische 

Unterwasserwelt und erfahren Sie im Schein lodernder 

Feuer von Kraft und Mut. Erleben Sie eine 

überraschende Bühnenkonstruktion – einem Ufo 

gleich schwebt eine zweite Eisbahn in der Arena. 

Lassen auch Sie sich von HOLIDAY ON ICE verzaubern! 

Specialangebot: Mit dem „VBB on Ice“! 

Sie als Leser/in des Magazins BB-Panorama erhalten 

10% Rabatt auf die Preiskategorie 1 und 20% 

Rabatt auf die Preiskategorien 2-5 für alle Vorstellungen 

in Berlin (ausgenommen samstags) vom 

23. Februar 2010 bis zum 14. März 2010. 

Kinder bis einschl. 15 Jahre erhalten 50% Kinderermäßigung 

auf Normalpreistickets am Wochenende 

oder besuchen Holiday on Ice von montags bis 

freitags zum Kinderfestpreis von 9 Euro (reguläre 

Preise von 19,90 Euro bis 49,90 Euro). Preise inklusive 

Gebühren, zzgl. 2 Euro Versandpauschale pro 

Buchung. Keine Ermäßigung auf Kinderfestpreise 

und Premium-Tickets, keine Kombination von Rabatten 

möglich. 

Sichern Sie sich jetzt die besten Plätze unter Prima 

Ticket: 01 80 5 / 86 68 (14 Cent/Min. aus dem dt. 

Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) und 

nennen Sie das Stichwort „VBB on Ice“. 

Alle weiteren Informationen zur Show Holiday on 

Ice (unter anderem Tourdaten) finden Sie im Internet 

unter www.holidayonice.de.

Freizeittipps 

Nacht der Romantik - 

SaarowTherme 

allein für Zwei 

Zweisamkeit und Berührungen wieder neu erleben, 

sich spüren und sich fallen lassen, Gefühle 

füreinander zeigen – das belebt die Partnerschaft 

und gibt wieder neuen Schwung. Spätestens wenn 

die so genannten „Schmetterlinge im Bauch“ weniger 

heftig flattern, wird es Zeit, dem Partner wieder 

mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Eine perfekte 

Gelegenheit, die verborgene Gefühlswelt 

wieder neu zu entdecken und das Knistern in der 

Partnerschaft und die Zweisamkeit nachhaltig zu 

beleben, bietet die „Nacht der Romantik“ im einzigartigen 

Ambiente der SaarowTherme. 

Die gemütliche Saunalandschaft steht dem Paar 

ab 21.00 Uhr nur für sie allein zur Verfügung. Die 

Begrüßung mit einem fruchtig frischen Cocktail im 

Whirlpool ist nur der Anfang eines unvergesslichen 

Abends. Ein anschließendes kulinarisches 3-Gänge-Überraschungs-Dinner 

im romantischen Kerzenschein 

löst die Spannung und lässt die Alltagssorgen 

vor der Tür. Warmer Wüstensand im Sand- 

Licht-Bad lädt zum Träumen ein und beim orientalischen 

Ganzkörperpeeling unterm Sternenhimmel 

im Rhasul kommt sich das Paar bei zärtlichen Berührungen 

ganz nah. 

Nur wenige Gehminuten von der SaarowTherme 

entfernt im alten Moorbad empfängt die kuscheligromantische 

Atmosphäre des Apartments die 

Nachtschwärmer, um dieses unvergessliche Erlebnis 

gemeinsam Revue passieren zu lassen. Am 

nächsten Morgen erwartet die beiden Romantiker 

ein Spätaufsteher-Frühstück im Restaurant Bellevue. 

Das besondere Erlebnis zum Verschenken 

oder zum selber Genießen. 

Preis für 2 Pers.: 259 Euro (inkl. Thermalbadeaufenthalt, 

Gastgeschenk und aller Getränke am 

Abend) 

Informationen: SaarowTherme, Am Kurpark 1, 

15526 Bad Saarow, Tel. 03 36 31 / 868-0, Internet 

www.bad-saarow.de 


Entspannung und 

Entschleunigung 

Mehr Sole, mehr Sprudel, mehr Liegen, mehr Saunen 

– so heisst es ab 5. Dezember 2009 in der neuen 

SteinThermeBelzig. 

Entschleunigung heißt das Zauberwort. Ruhe, Gesundheit, 

tiefe Entspannung und inneres Zurückschalten 

sollen Körper und Psyche zurückgeben, 

was sie in unserer schnelllebigen Zeit mit ihrem oft 

hektischen Alltag an Kraft und Energie verlieren 

bzw. über eine gezielte Gesundheitsvorsorge ihre 

Leistungsfähigkeit erhalten. 

Die Belziger Thermalsole als so genanntes ortsgebundenes 

Heilmittel kann diesen Prozess hervorragend 

unterstützen. Gefördert aus einer Tiefe von 

776 Metern weist das 30°C Grad warme Heilwasser 

neben einem 20%-igen Solegehalt auch einen 

besonders großen Jodanteil und kleinere Mengen 

von Kalium, Kalzium, Schwefel und Magnesium 

auf. Dies macht sie in verdünnter Form geeignet 

zur Behandlung der Luftwege, der Haut und des 

Bewegungsapparates. Kombiniert mit den präventiven 

und stärkenden Wirkungen des Saunierens 

besonders für Herz, Kreislauf und Immunsystem, 

bietet die SteinTherme also eine breite Palette von 

Möglichkeiten, um die eigene Gesundheit zu erhalten 

oder wiederherzustellen. 

In der neu eröffneten SteinTherme findet sich das 

Heilmittel nun vielfach wieder, z. B. in einer 45°C- 

Gradiersauna, wo es über Schwarzdornreisig verrieselt 

wird. Im Saunagarten finden sich auch weitere 

neue Attraktionen. Eine überdachte Freiluftliegehalle 

mit Ausblick und viel frischer Luft bietet 

Ruhe nach den Saunagängen. Eine weitere Neuheit 

ist eine große russische Banja (85°C) mit 60 

Sitzplätzen für Aufgüsse und Banjazeremonien. 

Auch die Badewelt ist deutlich stärker als bisher 

auf Entspannung und Entschleunigung ausgerichtet. 

Über 100 Sprudel- und Perldüsen verschiedener 

Art garantieren wohltuende und die Muskulatur 

lockernde Unterwassermassagen bzw. Nackenduschen 

mit gleichem Effekt. Das prickelnde 

Erlebnis können Sie dann hoch über dem Geschehen 

auf einer neuen Liegegalerie nochmals auf 

sich wirken lassen. 

Informationen: SteinThermeBelzig, Am Kurpark 15, 

14806 Belzig, Tel. 03 38 41 / 38 80 0, Internet 

www.steintherme.de 

Europas größte tropische 

Sauna-Landschaft 

Im Tropical Islands erwartet Sie Europas größte tropische 

Wellness- und Sauna-Landschaft – nur 60 

Kilometer südlich von Berlin entfernt. Weitläufige 

Tempelanlagen am Rande des Regenwaldes säumen 

das Areal, die für die Stätten des Weltkulturerbes 

Pate standen, wie der Angkor Wat Tempel, die 

weltberühmte kambodschanische Tempelanlage. 

Die gesamte Anlage hat eine Größe von rund 

10.000 Quadratmetern (1,5 Fußballfelder) und unterteilt 

sich in sechs verschiedene Bereiche. 

So ist zum Beispiel der Elefanta Tempel seinem 

Original in Indien nachempfunden. Hier können Sie 

von 1.001 Nacht träumen: Die Trimurti Kristallwelt, 

ein Edelstein-Dampfbad mit drei exklusiven Badezonen 

– Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz – 

zeigt eine märchenhaft glitzernde Welt. Die milden 

Temperaturen dieses Dampfbades von 42 bis 45°C 

Direkt an der A13 Ausfahrt Staakow 

Bahnhof Brand Niederlausitz 

www.tropical-islands.de 

bei einer Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent wirken 

sich reinigend auf den Atembereich aus. 

Im Inneren des Angkor Wat Tempels befindet sich 

der Vishnu-Saunatempel, eine Steinsauna. Bei 

Temperaturen um 90°C, geringer Luftfeuchtigkeit 

und regelmäßigen Aufgüssen - zum Beispiel mit 

Honig/Melone - können Sie auf drei unterschiedlichen 

Ebenen saunieren. 

Neben einer Vielfalt an Saunen und Dampfbädern 

gibt es in der tropischen Sauna-Landschaft auch 

zahlreiche Sprudelbecken zum Relaxen, ein breites 

Massage-Angebot, Ayurveda-Behandlungen und 

verschiedenste Peeling Anwendungen, die die 

Haut geschmeidig machen und eine Wohltat für 

Körper und Geist sind (weitere Informationen im 

Internet unter www.tropical-islands.de). 

Europas größte tropische Wellness- und Sauna-Landschaft erwartet Sie 

Erleben Sie Sauna und Wellness in einer neuen Dimension 

Entdecken Sie die entspannende Wirkung der Kombination aus Raum und Ruhe. 

Tauchen Sie ein in eine einzigartige tropische Sauna-Landschaft inmitten prachtvoller Architektur. 

Genießen Sie Dampfbäder und Trockensaunen, Heilbäder und Strahlungs wärmeräume. 

Buchen Sie Ihren längeren Aufenthalt in den Tropen im Tropical Islands Resort. 

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... und Du fühlst Dich gut.

Freizeittipps 

365 Tage im Jahr Sommer 20.11. 

Mitten in der Landeshauptstadt Brandenburgs gibt 

es einen Ort, an dem an 365 Tagen im Jahr Sommer 

herrscht: die Biosphäre Potsdam. Sie befindet 

sich in einer schönen Parkanlage auf dem Gelände 

der Bundesgartenschau 2001, zwischen dem 

Schlosspark Sanssouci und dem Neuen Garten. 

Die gläserne Halle der Naturerlebniswelt beherbergt 

von Palmenwipfeln überragtes dichtes Grün 

aus über 20.000 prächtigen Tropenpflanzen, einen 

Wasserfall, zwei Seen und über 150 Bäume. Neben 

farbenprächtigen Orchideen, Mangroven, Palmen, 

Kletterpflanzen und Schlinggewächsen sind auch 

Kakao- und Kaffeepflanzen zu entdecken. Ein 

großes Schmetterlingshaus, Terrarien mit Insekten 

und Reptilien, frei fliegende Vögel und eine Unterwasserwelt 

im Stil eines historischen U-Bootes mit 

farbenfrohen tropischen Fischen repräsentieren 

die Tierwelt der Tropen. 

Eine aufwändig inszenierte Dschungelatmosphäre 

mit angenehmen Temperaturen von 23 bis 28 °C, 

intensiven und geheimnisvollen Geräuschen des 

Regenwaldes, einem Tropenregen und Nebelschwaden 

sowie Düften exotischer Pflanzen und 

einem stündlichen Gewitter mit Blitz und Donner 

versetzen Sie in eine völlig andere, ferne Welt. Ziel 


ist es, spannende und unterhaltsame Einblicke in 

die bunte Vielfalt des Regenwaldes zu bieten. 

Wichtiger Bestandteil der bunten Tropenwelt sind 

die wechselnden Sonderausstellungen. Bis zum 

13. Dezember 2009 können Sie sich in der Ausstellung 

„Unter unseren Füßen – Lebensraum Boden“ 

mit den Lebewesen, die sich in unserem heimischen 

Boden befinden, spielerisch vertraut machen. 

Pünktlich zur Weihnachtszeit am 23. Dezember 

2009 öffnet dann die Ausstellung „WasserWissen 

– die wunderbare Welt des Wassers“ ihre Tore. Bis 

zum 18. März 2010 können Sie mit Hilfe modernster 

Ausstellungstechniken die Bedeutung des Wassers 

für menschliches Leben erfahren sowie neueste 

Entwicklungen und zukunftsweisende Techniken 

nachhaltiger Wasserwirtschaft kennenlernen 

(www.biosphaere-potsdam.de). 


Ab Berlin mit RE1 oder S7 bis S Potsdam Hauptbahnhof 

und weiter mit 96 in Richtung Viereckremise bis BUGA-Park 

Handeln - 

Bauen - Herrschen 

Das mehrfach ausgezeichnete Brettspiel CATAN 

von Kosmos, weltweit in vielen Varianten gespielt, 

hat bereits 1995, im Jahr seiner Erscheinung, einen 

wahren Siegeszug angetreten. Ziel des Spiels ist 

es, die Vorherrschaft über Catan zu gewinnen. 

Dazu werden Städte gegründet, Straßen gebaut 

und Güter getauscht – die richtige Strategie spielt 

hierbei die entscheidende Rolle. 

Gewinnen Sie ein dreiteiliges Spielepaket von United 

Soft Media mit Brettspiel, Erweiterung „Städte 

& Ritter“ und CATAN als PC Version. Aktuell sind 

originalgetreue Adaptionen des Brettspielklassikers 

für Nintendo DS und für das iPhone im Handel 

und im Appstore erhältlich (weitere Informationen 

im Internet unter www.usm.de/catan). 

Aufgepasst! 

Der VBB verlost als Weihnachtspräsent 3 Spielepakete 

CATAN. 

Beantworten Sie bitte folgende Frage: 

In welchem Jahr ist der Brettspielklassiker 

CATAN erschienen? 



Kennwort: CATAN, Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin 

oder per Fax: 030 / 25 41 43 15 

Einsendeschluss: 18. Dezember 2009 

Veranstaltungs- und Kultur- 

kalender 2009/10 (Auszug) 

– 9.5. Sonderausstellung 

„Ackern-Flößen-Jagen“ 

ALM Brandenburg, www.paulikloster.de 

23.11. – 31.12. WeihnachtsZauber 

Gendarmenmarkt Berlin 

www.gendarmenmarktberlin.de 

25.11. – 23.12. Cottbuser Weihnachtsmarkt 

www.cottbus.de 

28.11. – 20.12. Weihnachtsmarkt im Herzen der 

Havelstadt Brandenburg 

www.weihnachtsmarkt-brandenburg.de 

3.12. – 6.12. 3. Schwedter Stollenmarkt 

www.schwedt.eu 

3.12. – 6.12. Angermünder Gänsemarkt 

www.angermuende-tourismus.de 

4.12. – 6.12. Sternenmarkt – weihnachtliche 

Begegnungen mit Polen 

Potsdam, www.hbpg.de 

5./6.12. Burger Adventsfest 

www.burg-spreewald-tourismus.de 

5./6.12. Spremberger Lichterfest 

www.spremberg.de 

11.12. – 13.12. Luckenwalder Märchenweihnachts- 

markt, www.city-luckenwalde.de 

31.12. Silvesterwanderung auf den höchsten 

Berg Ostbrandenburgs, Forsthaus 

Bodenseichen, Bad Freienwalde 

(Oder), www.bad-freienwalde.de 

31.12. Silvesterparty am Brandenburger Tor 

Straße des 17. Juni bis zur Siegessäule, 

www.silvester-in-berlin.de 

15.1. – 17.1. Reisen-Freizeit-Caravan-Boot 

Messe Cottbus, www.reisemarkt-cb.de 

28.1. - 2.2. 99. Berliner Sechstagerennen 

www.sechstagerennen-berlin.de 

17.2. - 28.2. Gayle Tufts - Everybody‘s Showgirl 

Berlin, Admiralspalast, 

www.gayle-tufts.de 

26./27.2. Reisemarkt im A 10 Center 

Berlin/Wildau, www.reisemarkt-wildau.de 

27./28.2. Lübbenauer Schlachtefest 

www.grosser-spreewaldhafen.de 

10.3. – 14.3. Internationale Tourismus-Börse 2010 

Messegelände Berlin, www.itb-berlin.de

In eigener Sache 

Anregungen, Kritik, Wünsche? 

Senden Sie uns eine E-Mail an: 

redaktion-panorama@vbbonline.de 

oder schreiben Sie uns: 


Redaktion BB Panorama, 


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muss jedoch ebenfalls unentgeltlich erfolgen. 

Ihre Antworten für die Gewinnspiele im Heft 

schicken Sie bitte unter Angabe des dazugehörigen 

Kennwortes per Post an: 



oder per Fax: 030 / 25 41 43 15 

Bekanntgabe der Ermittlung der Gewinner erfolgt 

unter: www.vbbonline.de 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden unter 

allen Einsendungen ermittelt und persönlich informiert. 


Vorschau - BB Panorama 1/10 

• Die 10 schönsten Orte im Frühling 

• Aktuelles von Bus und Bahn 

• Gesundheits- und Freizeittipps u. v. m. 

Einsendeschluss für Beiträge: 25. Januar 2010 

Erscheinungstermin: 01. März 2010 

Impressum 

Herausgeber: 


Geschäftsführer: Hans-Werner Franz 


Telefon: 030 / 25 41 41 41, Telefax: 030 / 25 41 41 45 

www.vbbonline.de 

Für die Inhalte von zugelieferten redaktionellen Beiträgen und Internetseiten 

Dritter übernimmt die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg 

GmbH keine Haftung. 

Verantwortlich: Hans-Werner Franz (V. i. S. d. P.) 

Projektleitung: Dr. Matthias Stoffregen 

Redaktionsleitung/stellv. Projektleitung: Kerstin Galz 

Redaktionsteam: Kerstin Galz, Konrad Thöns, Robert Haack 

Redaktionelle Beiträge: 

Bad Saarow Kur GmbH, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Carsten 

Banach, Cottbusverkehr (CV), DB Regio AG, Eike Arnold, Elke Krokowski, 

Elke Zeiske, Gabriela Felder, Hagen Schweisfurth, Havelbus 

Verkehrsgesellschaft mbh (HVG), Kathleen Schweter, Kerstin Galz, 

Konrad Thöns, Maria Giesecke, Martina Förster, Ostdeutsche Eisenbahn 

GmbH (ODEG), Petra-Juliane Wagner, Robert Haack, Rosel Rühr, 

Roy Rychlewski, SteinThermeBelzig, Thomas Dill, Tropical Island Management 

GmbH, Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH 

(VBBr), ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH 

Realisation: 

manitours, Agentur für Live- und Mediale Kommunikation 

Friedrich-Ebert-Straße 61, 14469 Potsdam 

Telefon 03 31 / 28 09 99 3, Fax 03 31 / 28 09 97 2 

www.manitours.de, E-Mail: headoffice@manitours.de 

Anzeigenverwaltung: 

Runze & Casper Verlagsservice OHG 

Linienstr. 214, 10119 Berlin 

Telefon 030 / 28 01 8-0, Fax 030 / 28 01 8-400, 

E-Mail: verlagsservice@runze-casper.de 

Druck: Möller Druck und Verlag GmbH, www.moellerdruck.de 

Quellen- und Bildnachweis: 

Titelfoto: Sebastian Heise – www.batah.de 

Bad Saarow Kur GmbH (S. 38), Biosphäre Potsdam (S. 40), Carsten 

Dörnbrack (S. 13, S. 34), Cottbusverkehr (S. 31), DB Regio AG (S. 29), 

Eike Arnold (S. 17 über dem Text), Filmmuseum Potsdam (S. 8), Förderverein 

„SenderKW“ e.V., Deutsches Currywurst Museum (S. 8), Dokumentationszentrum 

Alltagskultur der DDR, Förderverein Internationales 

Artistenmuseum e.V., iStockPhoto, Kloster Zinna, Konrad Thöns (S. 

24/25), Kreismuseen Alte Bischofsburg (S. 6), Kunstmuseum Dieselkraftwerk 

Cottbus, Lux concerts.events (S. 36), Ostdeutsche Eisenbahn 

GmbH (S. 32), Robert Haack (S. 17 im Text, S. 18, S. 20, S. 35), Schloss 

und Festung Senftenberg, Semmel concerts Veranstaltungsservice 

GmbH (S. 36), Staatliche Museen zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz 

Generaldirektion, Stage Entertainment Arena- & Eisveranstaltungen 

GmbH (S. 37), Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)

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