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Unser Haus - Joseph-Stiftung

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UNSER<br />

HAUS<br />

Gewinnen Sie Eintrittskarten<br />

für die ganze Familie!<br />

„Profession fürs Wohnen“ – so<br />

lautete in diesem Jahr das Motto des<br />

Wettbewerbs um den Zukunftspreis<br />

In der den Immobilienwirtschaft. zurückliegenden Umfassende zwölf<br />

Kompetenz bescheinigte die Jury<br />

Monaten hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

unserem Unternehmen und erkannte<br />

an uns den den Oberen 1. Preis in Mühlen der anspruchs- in Bambergvollen<br />

(Bild Kategorie l. o.) „Gesamtkonzept“ rund 3,3 Mio. € zu.<br />

investiert. Eine tolle Würdigung <strong>Unser</strong> Wasserkraft-<br />

unserer Arbeit.<br />

werk Und ausgerechnet wurde um eine erfolgte vierte die hohe Turbine<br />

Auszeichnung erweitert, in die unserem beiden JubiläumsHolzjahr: Ihre <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> wird am<br />

brücken<br />

28. Oktober<br />

durch<br />

2008<br />

Stahlkonstruktio-<br />

genau 60 Jahre alt!<br />

nen ersetzt, im Hotel & Restaurant<br />

„St. Nepomuk“ nunmehr alle<br />

Zimmer und die Lounge modernisiert<br />

sowie ein Konferenzraum<br />

und eine Gourmet-Terrasse neu<br />

geschaffen. Noch vor der Segnung<br />

der Bauwerke am 13. Juli<br />

2007 kehrte hier am 29. Juni<br />

2007 auf persönlichen Wunsch<br />

Bundespräsident Horst Köhler<br />

mit seiner Frau Eva Luise ein.<br />

10 Tue Jahre Gutes SUN …<br />

Sichere Innovativ Wohnanlagen bauen<br />

Energiesparhäuser<br />

Mit Karte günstiger<br />

Sparen Energie mit sparen der Karte<br />

Ausgabe 1/2008<br />

Wohnen und mehr … VKZ Sommer B 523702007<br />

Fotos: Bernhard Schneider<br />

Ausgabe 2/2007<br />

VKZ B 52370<br />

UNSER HAUS 1/2003<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>. Sicher mehr, als Sie erwarten!<br />

1


Anzeige<br />

Von uns ...<br />

Antwortkarte<br />

umgehend ausfüllen!<br />

Soll es UNSER HAUS weiter geben?<br />

Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie an Informationen von und über uns interessiert sind.<br />

Solange sich niemand beschwert, steht alles zum Besten.<br />

– Diesem Trugschluss liegen wir nicht auf. Selbstverständlich<br />

machen wir uns ständig Gedanken, wie<br />

denn die „stille Resonanz“ auf die Dinge ist, die wir an<br />

Sie geben. Von punktuellen Kundenbefragungen wissen<br />

wir zwar, was Einzelne meinen. Diesmal möchten<br />

wir aber von allen Kund(inn)en und Geschäftspartner/<br />

innen eine Rückmeldung bekommen. Es geht diesmal<br />

schlicht um die Zukunft von UNSER HAUS:<br />

Seit fast zehn Jahren berichten wir in dieser Zeitung<br />

über Wissenswertes aus der bzw. über die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>.<br />

Alle drei bis vier Monate erhielten Sie ein neues<br />

Heft. Dass wir Ihnen seit Advent 2007 bisher eine<br />

aktuelle Ausgabe schuldig blieben, ist Ihnen hoffentlich<br />

aufgefallen. Grund für diese lange Abstinenz war<br />

keineswegs Faulheit oder Kostenersparnis. Vielmehr<br />

liefen Überlegungen grundsätzlicher Art, wie wir besser<br />

und effektiver mit Ihnen kommunizieren können. Das<br />

Ganze mündete schließlich in eine Überarbeitung<br />

unseres Unternehmensauftritts. Die Ergebnisse werden<br />

derzeit noch „rein gezeichnet“. Mit der öffentlichen<br />

Bekanntmachung ist im Herbst zu rechnen. – Voraussichtlich<br />

präsentiert sich unser Unternehmen am<br />

60. Geburtstag (28. Oktober 2008) im „neuen Kleid“.<br />

Ein erstes Anzeichen darauf sehen Sie im Übrigen<br />

auf der Titelseite dieser UNSER-HAUS-Ausgabe ganz<br />

unten. <strong>Unser</strong> Slogan: „Sicher mehr, als Sie erwarten!“<br />

Aber optimierte Aufmachung und modifizierte Schwerpunkte<br />

sind noch keine Lösung auf die Frage nach<br />

dem richtigen bzw. besten „Transportweg“. Wie möch-<br />

ten Sie Neuigkeiten erfahren?<br />

Soll dies – dem Multimediazeitalter<br />

geschuldet – auf einer Internetplattform<br />

oder per E-Mail erfolgen? Oder<br />

möchten Sie auf herkömmliche<br />

Weise Papier blättern können? Im<br />

einen Fall bleiben keine „Hardware-<br />

Hinterlassenschaften“, im anderen<br />

werden wertvolle Rohstoffe verarbeitet.<br />

Im einen Fall sind Sie an<br />

ein Datenlesegerät gebunden, im<br />

anderen können Sie sich die Nachrichten<br />

„reinziehen“, wo immer es<br />

Ihnen gefällt. Im einen Fall werden<br />

wir wohl überwiegend der Jugend<br />

gerecht, im anderen vermutlich eher<br />

den reiferen Jahrgängen.<br />

Welche Lösung favorisieren Sie?<br />

Einem jeden Menschen recht getan,<br />

ist eine Kunst, die niemand kann.<br />

Wir können uns allerdings vorstellen<br />

künftig zweigleisig zu fahren:<br />

Wenn es zahlenmäßig Ihr deutlich<br />

erkennbarer Wunsch ist, würden<br />

wir weiterhin ein papiergebundenes<br />

Unternehmensmagazin produzieren.<br />

Diejenigen, die alles Wichtige lieber<br />

online abrufen, würden elektronisch<br />

Bescheid bekommen, dass sie sich<br />

eine entsprechende Datei herunterladen<br />

können. So oder so benötigen<br />

wir eine Reaktion von Ihnen mit<br />

Adressenangabe. UNSER HAUS<br />

würde nicht mehr flächendeckend<br />

verteilt werden; ob als Heft oder<br />

Datensatz würde es nur noch den<br />

Personen zugestellt werden, die<br />

danach verlangen. Keine Rückmeldung<br />

müssten wir als Aufforderung<br />

werten, unseren Dienst einzustellen.<br />

In der Konsequenz würde das<br />

bedeuten, dass wir auch unsere<br />

ServiceCard auslaufen lassen,<br />

weil aktuelle Sparvorteile und<br />

Angebote unserer Partnerfirmen<br />

nicht mehr kommuniziert werden<br />

können. Umso wichtiger ist, dass<br />

Sie am besten umgehend die<br />

Antwortkarte hinten im Umschlag<br />

dieses Heftes ausfüllen und an<br />

uns zurückgeben. Natürlich können<br />

Sie auch eine E-Mail schicken an.<br />

bernhard.schneider@<br />

joseph-stiftung.de<br />

Herzlichen Dank! Diese ehrlichen<br />

Worte sind auch Alles, was wir<br />

vorerst als Gegenleistung bieten.<br />

Im Gegensatz zu Umfragen, bei<br />

denen zur Motivationssteigerung<br />

Preise verlost werden, bauen wir<br />

auf eine Beteiligung Ihrerseits aus<br />

persönlichem Interesse.<br />

FI-Schutzschalter bitte halbjährlich prüfen<br />

Gemäß der Berufsgenossenschaftsvorschrift BGV A3 (früher BGV<br />

A2 und VBG 4) sind FI-Schutzschalter (Fehlerstromschutzschalter,<br />

RCD-Schutzschalter) auf einwandfreie Funktion durch Betätigen<br />

der Prüfeinrichtung zu überprüfen. Die Prüffrist beträgt hierfür sechs<br />

Monate. (Auf den älteren FI-Schutzschaltern ist „monatlich drücken“<br />

vermerkt.)<br />

Da es eine Zumutung ist, für entsprechende Maßnahmen bereitzustehen<br />

und immer die Wohnung zu öffnen, nehmen Sie, liebe/r<br />

Mieter/in, die kurze Überprüfung bitte selbst vor: Legen Sie bitte<br />

Ihren FI-Schalter um und nehmen Sie so Ihre Wohnung kurz vom<br />

Stromnetz. Bei FI-Schutzschaltern älterer Bauart muss man zum<br />

Einschalten den Hebel nach rechts drehen. Bei FI-Schutzschaltern<br />

neuerer Bauart muss man zum Einschalten den Hebel nach oben<br />

kippen. Sollte sich der FI nicht mehr einschalten lassen, sind alle<br />

Sicherungen oder Leitungsschutzschalter auszuschalten und dann<br />

der FI als erstes einzuschalten, schließlich wieder die Sicherungen<br />

und Leitungsschutzschalter. Sollte sich nach dieser Maßnahme der<br />

FI immer noch nicht einschalten lassen, ist der zuständige <strong>Haus</strong>betreuer<br />

zu verständigen.<br />

Herzlichen Dank!


Fotos: DW<br />

Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2008<br />

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,<br />

liebe Leserinnen und Leser!<br />

Zum fünften Mal hat die Fachzeitschrift „Die Wohnungswirtschaft“<br />

(DW) gemeinsam mit der Aareon AG, dem führenden Beratungs-<br />

und Systemhaus der Immobilienwirtschaft, in diesem Jahr den<br />

„Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ ausgelobt. Das Motto<br />

des Wettbewerbs lautete heuer „Profession fürs Wohnen“.<br />

Angesichts des breiten Spektrums der 36 eingereichten Wettbewerbsbeiträge<br />

hatte sich die Jury entschieden, den Zukunftspreis<br />

2008 zu teilen in die Kategorie „Einzelkonzept“ und die Kategorie<br />

„Gesamtkonzept“. In der – sicherlich anspruchsvolleren – Kategorie<br />

„Gesamtkonzept“ sprach die Jury den 1. Preis der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

aus. Die Preisrichter zeigten sich beeindruckt von der Folgerichtigkeit<br />

der Umsetzung unseres Mottos „innovativ denken. sozial und<br />

ökologisch handeln“ in operative Handlungsweisen, die wir in<br />

einer Präsentation anhand von zwölf Beispielen dargelegt hatten.<br />

(<strong>Unser</strong>e Bewerbung können Sie auf unserer Internetseite<br />

www.joseph-stiftung.de ansehen.)<br />

Die Preisverleihung erfolgte<br />

am 20. Mai 2008 während des<br />

jährlichen Aareon-Kongresses<br />

in Garmisch-Partenkirchen.<br />

Der Vorsitzende der Jury,<br />

Prof. Dr. Hansjörg Bach von<br />

der Fachhochschule Nürtingen,<br />

sowie der Schirmherr des<br />

Zukunftspreises und Präsident<br />

des Gesamtverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen<br />

(GdW), Lutz Freitag, betonten in ihrer Laudatio vor rund<br />

600 Gästen einmal mehr, dass die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> bundesweit zu<br />

den Vorzeigeunternehmen der Branche zählt.<br />

Dieses Lob möchte ich ungeschmälert an alle Mitarbeiter/innen wei-<br />

tergeben. Der errungene . Preis ist nicht einer einzelnen Abteilung<br />

und nicht allein dem Vorstand zuzuschreiben. Wir alle als Team<br />

haben ihn uns verdient. Gerne nehme ich die Preisverleihung und<br />

das 60-jährige Bestehen unseres Unternehmens, das wir am 28. Oktober<br />

2008 begehen werden, zum Anlass, mich für das Engagement<br />

in den vergangenen Jahren zu bedanken. Der Preis möge uns nicht<br />

alleine als Bestätigung für das bisher Geleistete dienen, sondern<br />

auch als Ansporn für weitere Aufgaben. So sollen auch Sie, liebe<br />

Kund(inn)en und Geschäftspartner/innen, davon profitieren.<br />

Ihr<br />

Dr. Wolfgang Pfeuffer, Vorstandssprecher<br />

Wir für Sie<br />

.... für Sie!<br />

60 Jahre <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> 2<br />

80 Jahre „Schorsch“ Richter 2<br />

25 Jahre Obere Mühlen 3<br />

Erzbischofliches Projekt im Senegal 4<br />

Start der „vertieften Berufsorientierung“<br />

in zwei Bamberger Schulen 4/5<br />

Schlange stehen bei der Typisierung<br />

zugunsten von zwei Erlanger Kindern 5<br />

Tipps & Trends<br />

SOPHIA - Auszeichnung für<br />

fränkische Entwicklung in London 6<br />

Heimat-Modell im Münchner<br />

Maximilianeum vorgestellt 6<br />

Erste amublante Demenzwohngruppe<br />

Nürnbergs entsteht im „Kirschgarten“ 7<br />

Bauen mit Herz<br />

Segnung neuer Mietwohnungen<br />

in Erlangen 8<br />

Immobilienneuerwerbung in Dresden 8<br />

Richtfest für „Wohnen in allen Lebensphasen“<br />

in Bamberg-Gaustadt 8/9<br />

Energieeffizienter Neubau in Ansbach 10<br />

Neues Biomassekraftwerk in<br />

Breitengüßbach 0<br />

Umbau zum Passivhaus in Nürnberg<br />

Eigenheim-Kaufangebote in Bam-<br />

berg, Forchheim und Erlangen 2/ 3<br />

Grundsteinlegung für<br />

„Fackelmann-<strong>Haus</strong>“ in Hersbruck 14<br />

Fertigstellung der Caritas-Zentrale<br />

in Dresden 14<br />

Wohnheimeinweihung in Regensburg 5<br />

Service à la Card<br />

Geschenkt: Jubiläumsbonus,<br />

Hochzeitssecco und Babyhalstuch 6/ 7<br />

Rauchmelder retten Leben<br />

Induviduelle Schränke aus der<br />

8<br />

„Wohn-Werkstatt“ 9<br />

Mit Mowgli im Dschungel 2<br />

Alles für die Schule 22<br />

Vorteilsgeber im Überblick 22/23<br />

Zu guter Letzt<br />

WohnEnergieEinsparberatung 24<br />

Adressen, Öffnungszeiten,<br />

Impressum, Antwortkarten im Umschlag<br />

UNSER HAUS /2008


Fotomontage: Christine Neubauer<br />

Jubiläen<br />

Schwungvoll startet<br />

die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

im 60. Jahr ihres<br />

Bestehens durch.<br />

Wir möchten Menschen<br />

aller Generationen<br />

zeitlebens<br />

ein gutes Zuhause<br />

geben.<br />

Ein Pionier der <strong>Stiftung</strong> feiert gleich mehrere Jubiläen<br />

2 UNSER HAUS /2008<br />

Wozu noch ein kirchliches Wohnungsunte<br />

Überlegungen aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> von Dr. Klemens Deinzer,<br />

Als Erzbischof <strong>Joseph</strong> Otto Kolb<br />

vor 60 Jahren die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

gründete, herrschte in der Erzdiözese<br />

Bamberg große Wohnungsnot.<br />

Der Krieg hatte seine Spuren hinterlassen:<br />

eine katastrophale soziale<br />

Lage, die Stadt Nürnberg in Schutt<br />

und Asche und ein Strom von<br />

Flüchtlingen, die eine neue Bleibe<br />

suchten. Die Zeit des rasanten Wiederaufbaus<br />

begann. Bereits sieben<br />

Jahre später hatte die <strong>Stiftung</strong> etwa<br />

3.900 Wohnungen errichtet.<br />

Er genießt zwar schon seit bald drei Jahrzehnten seinen<br />

Ruhestand. Aber insbesondere unseren langjährigen<br />

Kund(inn)en ist sein Name noch ein Begriff: Georg Richter.<br />

Er war unser Mann für „Wohnungsverwaltung, Mietsachen<br />

und Klagewesen“. Am 29. Juni dieses Jahres feierte er<br />

seinen 80. Geburtstag.<br />

Richter stammt aus Neuses im Landkreis Kronach. Als<br />

„Ministrantenorganist“ tat er ab 937 Dienst beim damaligen<br />

Kuratus Hans Birkmayr, der später der erste Direktor der<br />

St. <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> werden sollte. Birkmayr holte Richter,<br />

der inzwischen den Beruf des Industriekaufmanns erlernt<br />

hatte, mit 23 Jahren zu sich nach Bamberg.<br />

„Im Rahmen meiner Sachbearbeitertätigkeit“, blickt der<br />

Betriebsrentner zurück, „war ich bis zu meinem Dienstaustritt<br />

am 3 . Juli 99 rund um die Uhr für meine Kunden<br />

verfügbar.“ Als ein „Pionier“ des Unternehmens kümmerte er<br />

sich auch um Werbung für Eigenheime, Instandhaltungen<br />

und die Auflösung von Barackenlagern. Ebenso waren die<br />

Betreuung von Studentenwohnheimen sowie von Sonderprogrammen<br />

für Umsiedler, Pendler und Staatsdienerprogramme<br />

Bestandteil seiner Arbeit. Im Gegensatz zu heute<br />

waren die damaligen Dienstreisen, die sich über ein<br />

weitläufiges Gebiet von Neustadt bei Coburg bis Schillingsfürst<br />

bei Ansbach erstreckten, sehr beschwerlich, da keine<br />

eigenen Dienstfahrzeuge zur Verfügung standen. Schrift-<br />

Foto: bs<br />

Und heute, 60 Jahre danach? Wohnungsnot<br />

scheint kein Thema mehr<br />

zu sein. Mehr noch: In Teilen Nordostoberfrankens<br />

stehen Häuser und<br />

Wohnungen leer. Doch das ist nur<br />

die halbe Wahrheit. Während einige<br />

Regionen unter Schrumpfung und<br />

Abwanderung leiden, sind andere<br />

auf Wachstumskurs. Insbesondere<br />

der Großraum Nürnberg-Fürth-<br />

Erlangen boomt. Und dort fehlen<br />

MIetwohnungen: In Erlangen stehen<br />

1.094 <strong>Haus</strong>halte auf der Vormerkliste;<br />

in Nürnberg sind es 7.526<br />

(Stand: 3 . 2.2007).<br />

Als <strong>Stiftung</strong> sehen wir unsere Verantwortung<br />

genau hier. So haben<br />

wir in Erlangen Ende vergangenen<br />

Jahres 32 öffentlich geförderte Mietwohnungen<br />

ihrer Bestimmung übergeben.<br />

In Nürnberg befinden sich<br />

etwa 50 in Bau und in Bamberg 20.<br />

In Ansbach sind weitere 30 geplant.<br />

Was fehlt sind Grundstücke, und<br />

zwar zu einem Preis, der die Errichtung<br />

von Mietwohnungen für Fami-<br />

stücke wurden ohne PC-Unterstützung<br />

angefertigt. Auf Betriebsausflügen und<br />

bei Richtfesten kam oft Richters<br />

musikalisches Talent zum Einsatz,<br />

wenn er zusammen mit der „<strong>Stiftung</strong>skapelle“<br />

einige Stücke zum besten<br />

gab. Seine Frau Sieglinde lernte er<br />

übrigens auf der Arbeit kennen, als<br />

diese im Zuge ihrer kaufmännischen<br />

Ausbildung in seine Abteilung kam.<br />

Die beiden (Foto) begehen am<br />

3. September 2008 ihre Goldene<br />

Hochzeit. edo<br />

lien, Alleinerziehende, Menschen<br />

mit Behinderungen und Senioren<br />

möglich macht. Vielleicht verfügen<br />

Pfarrgemeinden und Kommunen in<br />

diesem Raum über Grundstücke,<br />

die sie auf Erbpacht zur Verfügung<br />

stellen können ...<br />

Neue Wohnformen<br />

Zwei weitere Herausforderungen<br />

rücken zunehmend in den Blickpunkt:<br />

die demographische Entwicklung<br />

sowie neue Formen des Zusammenwohnens<br />

und des Zusammenlebens<br />

in Stadtteilen und Quartieren.<br />

Kommen heute (in den alten Bundesländern)<br />

auf 00 Personen<br />

zwischen 20 und 65 Jahren etwa 32<br />

Ältere, so wird sich dieses Verhältnis<br />

bis 2050 nahezu verdoppeln.<br />

Unter diesen alten Menschen wird<br />

der Anteil der so genannten Hochbetagten<br />

(über 80 Jahre) dreimal so<br />

hoch sein wie heute. Hinzu kommt,<br />

dass die Zahl der an Demenz<br />

Erkrankten voraussichtlich jedes<br />

Jahr um 200.000 steigen wird.<br />

Nur ein Bruchteil der Wohnungen<br />

in Deutschland (geschätzt werden<br />

etwa % von 39 Mio. Wohnungen)<br />

sind altengerecht, d. h. barrierefrei<br />

oder zumindest barrierearm. Wir<br />

wissen gleichzeitig aber auch, dass<br />

etwa 95 % der Älteren so lange als<br />

möglich in der eigenen Wohnung<br />

– und wenn das nicht geht –, zumindest<br />

im eigenen Stadtteil oder<br />

Dorf bleiben möchten. Zusammen<br />

mit der Caritas haben wir deshalb<br />

ein Konzept erstellt, das genau dies<br />

ermöglichen soll: „In der Heimat<br />

wohnen – ein Leben lang! Sicher<br />

und selbstbestimmt.“<br />

In Forchheim ist zum Jahresbeginn<br />

die erste entsprechende Wohnanlage<br />

bezogen worden; in Neunkirchen<br />

a. Brand entsteht zurzeit ein<br />

Mietwohngebäude in direkter Nachbarschaft<br />

zum Alten- und Pflegeheim,<br />

dem Zentrum „St. Jakobus“<br />

und der Tagespflege; in Erlangen<br />

„St. Sebald“ wird die im nächsten


nehmen?<br />

Vorstand<br />

Jahr bezugsfertige Anlage in das<br />

Pfarrzentrum integriert; in Hersbruck<br />

liegt der Schwerpunkt auf<br />

Wohnungen für psychisch kranke<br />

ältere Menschen; in Nürnberg sind<br />

entstanden bzw. entstehen Stützpunkte<br />

der Caritas und Wohnungen<br />

für Ältere im Stadtteil „St. Johannis“<br />

und an der Bärenschanzstraße.<br />

Zusammen mit der Caritas planen<br />

wir für 2009 die Eröffnung der ersten<br />

ambulanten (therapeutischen)<br />

Wohngemeinschaft für demenzkranke<br />

Menschen in Nürnberg.<br />

Künftig miteinander<br />

Ohne Kooperationen sind solche<br />

Konzepte nicht realisierbar. Deshalb<br />

haben wir in Nürnberg zusammen<br />

mit dem Seniorenamt und der Caritas<br />

– unterstützt von den jeweiligen<br />

Pfarrgemeinden – das Seniorennetzwerk<br />

St. Johannis geknüpft.<br />

Niemand soll vereinsamt leben.<br />

Dies wollen wir auch erreichen in<br />

der gegenseitigen Hilfe von alt und<br />

jung z. B. in Bamberg-Gaustadt<br />

mit dem Projekt „Wohnen in allen<br />

Lebensphasen (WAL)“.<br />

Wo ein kirchliches Wohnungsunternehmen<br />

nichts anderes tut als andere<br />

Vermieter, Bauträger und Projektentwickler,<br />

hat es sich überlebt.<br />

Dort aber, wo es Seite an Seite mit<br />

Pfarrgemeinden, Caritasverbänden<br />

und Kommunen v. a. für Schwache<br />

da ist und darüber hinaus gemeinschafts-<br />

und sinnstiftende Formen<br />

des Zusammenlebens unterstützt,<br />

wird es gebraucht und hat Zukunft.<br />

Foto: Bärbel Meister<br />

2.500-€-Spende kommt Kindern zugute<br />

Besucheransturm auf<br />

die Oberen Mühlen<br />

Offiziell erfolgte am 29. Juni 983 die kirchliche Segnung<br />

des laut Süddeutscher Zeitung schönst gelegenen Studentenwohnheims<br />

„Obere Mühlen“ und einen knappen Monat<br />

später, am 2 . Juli, die des Hotels und Restaurants<br />

„St. Nepomuk“. Tatsächlich lief der Betrieb der sanierten<br />

Oberen Mühlen – und dazu gehört auch das so genannte<br />

Unterflurwasserkaftwerk in der Regnitz – Zug um Zug bereits<br />

Ende April an. So feierten die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> als Eigentümerin<br />

des Gesamtkomplexes vis à vis des berühmten<br />

Bamberger Brückenrathauses und ihre Pächter, die Familie<br />

Grüner, am letzten April-Wochenende silbernes Jubiläum:<br />

Einem internen Fest, einem Gala-Abend für treue Freunde<br />

des „St. Nepomuk“, folgte am Sonntag ein Tag der offenen<br />

Tür.<br />

Unter anderem ließ sich Küchenchef Alexander Grüner über<br />

die Schultern schauen. Im halbstündigen Abstand führten die<br />

jeweils Verantwortlichen durchs Hotel bzw. durchs Wasserkraftwerk<br />

und beantworten dabei Fragen, die dem einen oder<br />

anderen schon lange auf den Nägeln brennen. (Hat das<br />

„St. Nepomuk“ wirklich Feuer hemmende Bettwäsche, wie<br />

im Roman „Das <strong>Haus</strong> am Nonnengraben“ beschrieben? ...)<br />

Wer gut aufpasste, konnte problemlos ein Quiz lösen und<br />

hatte so die Chance, beispielsweise ein 6-Gänge-Menü für<br />

zwei Personen zu gewinnen. Radio Bamberg berichtete live<br />

von der Oberen Mühlbrücke und sorgte für musikalische<br />

Unterhaltung.<br />

Ein echter Renner waren die Kraftwerksführungen unseres<br />

Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Zitzelsberger. Bis auf die erste am<br />

Morgen waren alle Plätze ausgebucht.<br />

An Markt- und Probierständen wurden kulinarische Leckerbissen<br />

gereicht zu familienfreundlichen Preisen – zugunsten der<br />

Familienstiftung KINDERREICH von Erzbischof Dr. Ludwig<br />

Schick und dem Bamberger Verein Chapeau Claque; letzterer<br />

war mit einem ganzen Team vor Ort und trug zum Spaß für<br />

Jung und Alt bei. In besonderer Weise waren alle jetzigen<br />

und ehemaligen Bewohner/innen der Studentenwohnanlage<br />

eingeladen. Wer von ihnen sich im Büro des Heimverwalters<br />

meldete, erhielt einen Getränke- und Essensgutschein.<br />

Den Erlös des „Nepomuk-Gala-Abends“ und des allgemeinen<br />

Tags der offenen Tür von insgesamt 2.000,00 € hat<br />

die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> nochmals um 500,00 € aufgestockt.<br />

So konnten für jedes Jahr, seit dem die Oberen Mühlen in<br />

Besitz der <strong>Stiftung</strong> sind, 100,00 € für wohltätige Zwecke zur<br />

Verfügung gestellt werden. Am . Juli 2008 überreichten<br />

<strong>Stiftung</strong>s-Vorstand Reinhard Zingler sowie die Nepomuk-Pächter<br />

Peter und Alexander Grüner im Bamberger<br />

Bischofshaus je 1.250,00 € an Erzbischof Dr. Ludwig<br />

Schick für dessen Familienstiftung KINDERREICH und an<br />

den Vorsitzenden von Chapeau Claque, Markus Hörner.<br />

Chapeau Claque ist ein Verein für kreative Medien und<br />

Kulturpädagogik in Bamberg und macht u. a. seit 6 Jahren<br />

professionelles Theater für Kinder. Deshalb begleitete den<br />

Vorsitzenden gleich eine ganze Rasselbande. edo<br />

UNSER HAUS /2008<br />

Fotos: Eva Dorn (3), bs (2)<br />

3


Foto: bs<br />

4<br />

Tue Gutes<br />

Feiern zum besseren<br />

Kennenlernen<br />

Wir unterstützen gerne Ihr Nachbarschaftsfest<br />

Wenn Sie in Ihrer Wohnanlage mit Ihren Nachbar-<br />

(inne)n feiern möchten, unterstützen wir Sie gerne.<br />

Schließlich ist uns sehr daran gelegen, dass unsere<br />

Kund(inn)en nicht aneinander vorbei leben, sondern<br />

sich kennen und ein gutes Miteinander pflegen.<br />

Ergreifen Sie die Initiative, teilen Sie Ihre Pläne<br />

Ihrem/Ihrer Kundenbetreuer/in mit!<br />

Heuer gab es schon am 7. Juni ein Stadtteilfest in<br />

der „Mayerschen Gärtnerei“ in Bamberg und am<br />

29. Juni ein Nachbarschaftsfest am „Leonhardspark“<br />

in Nürnberg. Fest terminiert ist auch ein großes<br />

Mieterfest am 3. September in Ansbach aus<br />

Anlass des Abschlusses der Modernisierungen in<br />

der Dollmannstraße und der Ritter-von-Lang-Allee.<br />

Und zwischendurch waren wir am 3. Juli auf dem<br />

Bamberger Domberg natürlich wieder – wie alle<br />

Jahre – beim Heinrichsfest, der zentralen Begegnung<br />

der Gläubigen im Erzbistum Bamberg, mit<br />

einem eigenen Stand vertreten. Besondere Attraktion<br />

war diesmal ein Jubiläumsquiz aus Anlass des<br />

60-jährigen Bestehens unseres Unternehmens. Mit<br />

geringer Hilfe schafften es alle, drei Fragen richtig<br />

zu beantworten. Zur Belohnung durfte man an<br />

einem Glücksrad drehen und auf jeden Fall einen<br />

Sofortgewinn mitnehmen. Der erste Hauptpreis des<br />

Tages ging erfreulicherweise an einen jungen Rollstuhlfahrer<br />

(siehe Bild unten).<br />

Etwas anders lag der Schwerpunkt beim Nachbarschaftsfest<br />

rund um das Bürgerzentrum „Villa Leon“<br />

am Nürnberger „Leonhardspark“. <strong>Unser</strong>e Kundenbetreuerin<br />

Brigitte Gries meldete am Tag darauf:<br />

„Gestern war ganz schön was los. Ich weiß gar<br />

nicht, woher all die Kinder kamen ;-). Am besten<br />

sind unsere schönen Luftballons gegangen. Restlos<br />

ausverkauft (natürlich verschenkt)!!!“<br />

Jung und Alt möchten wir gleichermaßen erreiche.<br />

Deshalb wird zum Ferienende in Ansbach das volle<br />

Programm geboten: Jubiläumsquiz mit Glücksrad,<br />

kunterbuntes Hüpfhaus und Luftballons, erfrischende<br />

Getränke und Gegrilltes ... und sogar eine Tombola<br />

für einen guten Zweck.<br />

Foto: Michael Kleiner<br />

„Zum Leben gehört einen Be<br />

Mit 20.000,00 € möchten wir zwei Hauptschulklassen den Weg in die<br />

Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> fördert in<br />

diesem und dem nächsten Jahr<br />

mit insgesamt 20.000 € eine<br />

Initiative zur erfolgreichen Vermittlung<br />

von Hauptschüler(inne)n<br />

in Ausbildungsverhältnisse. Die<br />

Agentur für Arbeit in Bamberg<br />

bringt nochmals den gleichen<br />

Betrag auf. So wird zwei 8. Klassen<br />

eine so genannte vertiefte<br />

Berufsorientierung ermöglicht. Die<br />

Maßnahme mit Kompetenzanalyse,<br />

Bewerbungstraining sowie<br />

Unterstützung von Praktikums-<br />

und Ausbildungsplatzsuche findet<br />

in insgesamt sechs Qualifizierungsabschnitten<br />

statt im Bamberger<br />

Technologiezentrum der<br />

Kolping-Dienstleistungs GmbH.<br />

Nutznießer sind rund drei Dutzend<br />

Jugendliche der Heidelsteig- und<br />

der Von-Lerchenfeld-Schule in<br />

Bamberg. Bei letzterer handelt es<br />

sich um eine Förderschule unter<br />

der Trägerschaft der katholischen<br />

Kirche, in der Mädchen und Jungen<br />

mit Einschränkungen beim<br />

Hören betreut werden.<br />

„Warum ist das Projekt für die<br />

Kirche so wichtig?“ fragt Erzbischof<br />

Dr. Ludwig Schick und gibt<br />

die Antwort gleich selbst: „Jeder<br />

Mensch soll am Leben teilhaben.<br />

Und dazu gehört, einen Beruf<br />

und eine Arbeitsstelle zu haben.“<br />

Gemeinschaften könnten nur dort<br />

bestehen, wo unterschiedliche<br />

Begabungen eingebracht würden,<br />

um ebenso unterschiedliche Bedürfnisse<br />

zu erfüllen. In unserem<br />

vielgliedrigen Bildungssystem<br />

würden leider oftmals die Hauptschüler/innen<br />

zurückfallen; deren<br />

Begabungen für Handwerksberufe<br />

müssten besser gefördert werden.<br />

Auch Dr. Herbert Pfuhlmann,<br />

Leiter des Sachausschusses Berufs-<br />

und Arbeitswelt des Diözesanrats<br />

und ehemaliger Landesarbeitsamtsdirektor,<br />

plädiert für<br />

zusätzliche Starthilfen für Haupt-<br />

und Förderschüler/innen. Denn:<br />

„‚Die Arbeitsmarktsituation hat<br />

sich deutlich verbessert.’ Diese<br />

Beurteilung gilt nicht überall – vor<br />

allem nicht außerhalb der Ballungszentren.“<br />

Um präventiv tätig<br />

zu sein, bitte er um Unterstützung.<br />

Mindestens zehn weitere solcher<br />

Projekte wie das mit der <strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>Stiftung</strong> strebe er an.<br />

500.000 € stünden insgesamt von<br />

Seiten der Agentur für Arbeit in


<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> hilft<br />

afrikanischen Schülern<br />

Viel Gutes hat Erzbischof Ludwig Schick<br />

mit einer Spende der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

tun können.<br />

5 000 Euro hatte ihm der Vorstand<br />

vor zwei Jahren für soziale Zwecke<br />

zur Verfügung gestellt. Der Erzbischof<br />

entschied sich während seiner ersten<br />

Reise in den Senegal, das Geld für den<br />

Neubau der völlig maroden Schule im<br />

abgelegenen Steppendorf Gascop zu<br />

geben. Jetzt konnte sich der Erzbischof<br />

bei seiner zweiten Reise in die Partnerdiözese<br />

Thies überzeugen, wie sinnvoll<br />

dieses Geld angelegt ist (Bild links).<br />

Für die 3 9 Grundschüler und 39 Kindergartenkinder<br />

konnten mit der Spende<br />

der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> und weiteren<br />

ausländischen Sponsoren völlig neue<br />

Räume entstehen. Dementsprechend<br />

herzlich viel der Empfang aus: Schulleitung<br />

und Schüler standen Spalier und<br />

begrüßten den Bamberg Bischof mit<br />

Beifall und „Tam-Tam“. mik<br />

ruf zu haben!“<br />

Zukunft ebnen.<br />

Bamberg zur Verfügung, berichtet<br />

deren Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />

Peter Haberecht. Damit<br />

könnten etwa 650 Schüler/innen<br />

erreicht werden. Doch zu jedem<br />

Berufsorientierungsprojekt gehöre<br />

immer auch ein Partner aus der<br />

Wirtschaft, der in gleicher Höhe<br />

wie die Arbeitsagentur die Kosten<br />

mittrage.<br />

„Wir brauchen als erstes die<br />

Bereitschaft der jungen Leute,<br />

hier mit ganzem Herzen mitzumachen“,<br />

betont Prof. Dr. Manfred<br />

Haidl, der Vorsitzende des<br />

Kolpingbildungswerks - Diözesanverband<br />

Bamberg. Das erfordere,<br />

andere Dinge zurückzustellen und<br />

„sekundäre Tugenden“ einzubringen,<br />

z. B. sich diszipliniert dem<br />

Lernen zuzuwenden und gute<br />

Umgangsformen zu pflegen. U. a.<br />

stünden zwei Sozialpädagoginnen<br />

als ständige Ansprechpartnerinnen<br />

bereit und würden die<br />

Jugendlichen dauerhaft begleiten<br />

Außerdem würden qualifizierte<br />

Meister auch im Unterrichtszusammenhang<br />

an den Schulen<br />

Präsenz zeigen, ergänzt Achim<br />

Dietl, der Verantwortliche für die<br />

Maßnahme bei Kolping.<br />

Beispielhafte Typisierungsaktion in Erlangen<br />

... und rede darüber!<br />

4.000,00 € haben wir Anfang des Jahres auf das Konto der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />

gemeinnützige Gesellschaft mbH) in Tübingen überwiesen. Der Betrag ergab sich durch die hohe<br />

Bereitschaft unserer Kund(inn)en in Erlangen, sich typisieren zu lassen, um möglicherweise für eine<br />

Stammzellenspende zur Verfügung zu stehen. Konkreten Anlass für die beispielhafte Aktion gab die<br />

Fanconi-Anämie der Geschwisterkinder Luise und Emil aus der Nachbarschaft einer unserer Bauträgermaßnahmen<br />

im Erlanger „Röthelheimpark“. Fanconi-Anämie ist eine extrem seltene, lebensbedrohliche,<br />

genetisch bedingte Erkrankung. Bei der Mehrzahl der betroffenen Kinder beginnt sich im Alter von fünf<br />

bis zehn Jahren das Knochenmark zurückzubilden. Folge sind häufige Schwächeanfälle, Blutungen und<br />

Infektionen. Je jünger die Patienten, umso größer sind die Heilungserfolge bei einer Knochenmarkstransplantation.<br />

Statistisch gesehen sind zum Finden eines Stammzellenspenders etwa 20.000 Typisierungen<br />

erforderlich; die Kosten liegen bei ungefähr 50,00 € pro Person. Spontan sagten wir 2.000,00 € zu. Und<br />

wir verdoppelten die Summe, als wir hörten, dass sich 80 unserer Kund(inn)en am 20. Januar 2008 in die<br />

Schlange vor der Friedrich-Rückert-Schule zur Typisierung einreihten (Bild oben). Abschließend danken<br />

wir besonders unserer Eigenheimerwerberin Eva Linhart, die unermüdlich die Werbetrommel rührte, so<br />

dass letztlich rund 3.200 Erlanger/innen sich untersuchen ließen.<br />

Beide Klassen – sowohl die von der<br />

Heidelsteig- als auch die von der Von-<br />

Lerchenfeld-Schule – hatten wir gemeinsam<br />

mit ihren Lehrer(inne)n bereits im<br />

März zu uns in die Hauptgeschäftsstelle<br />

eingeladen. Wir statteten die Kids mit<br />

T-Shirts, Caps und Schreibmaterial für<br />

ihre „vertieften“ Übungen aus.<br />

Fotos (3): bs<br />

Foto: Robert Neubauer


Soziale Personenbetreuung – Hilfen im Alltag<br />

Internationaler Preis für SOPHIA<br />

Bamberger Entwicklung in London ausgezeichnet<br />

Das maßgeblich von der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> entwickelte<br />

Konzept für die „Soziale Personenbetreuung –<br />

Hilfen im Alltag“ (SOPHIA) ist mit dem ACCESS-<br />

IT-Award geadelt worden. Ausgeschrieben hatten<br />

diesen Preis zwei große europäische Einrichtungen<br />

der Alten- und Behindertenhilfe: e-Isotis, Griechenland,<br />

und e-Abilities, Großbritannien. Microsoft,<br />

Großbritannien, unterstützte den Wettbewerb.<br />

Mehr als 0 000 Organisationen waren aufgefordert<br />

worden, sich Bewerbung für eine von vier<br />

Kategorien zu bewerben. Mit dem Wettbewerb und<br />

der Preisverleihung soll die Öffentlichkeit auf die<br />

notwendige Integration von Menschen im Alter und<br />

mit Behinderung aufmerksam gemacht werden und<br />

Unternehmen ausgezeichnet werden, die innovative<br />

technische Lösungen einsetzen, um diesen Prozess<br />

zu fördern,<br />

In der Kategorie „Innovationen für ein Leben zu<br />

<strong>Haus</strong>e“ wurde die SOPHIA Consulting GmbH, Bamberg,<br />

mit ihrem Konzept SOPHIA ausgezeichnet.<br />

Der SOPHIA-Förderverein trat bislang ein, um bedürftigen<br />

Senior(inn)en den SOPHIA-Service ganz oder teilweise zu finanzieren.<br />

Der Bedarf ist riesig, das Vereinsbudget allerdings schmal. Gönner<br />

haben deshalb am 29. Juli 2008 eine „<strong>Stiftung</strong> SOPHIA“ aus der Taufe<br />

gehoben, um mit den Erträgen des <strong>Stiftung</strong>svermögens (Zinsen und<br />

Spenden) die Arbeit des Fördervereins regelmäßig und dauerhaft zu<br />

6<br />

UNSER HAUS /2008<br />

Damit wird anerkannt, dass es<br />

gelungen ist, die Lebensqualität<br />

von Menschen im häuslichen<br />

Umfeld durch die Integration<br />

moderner Technik in ein soziales<br />

Betreungskonzept zu verbessern.<br />

– Die Preisverleihung fand am<br />

8. Juli 2008 in London statt.<br />

Caritas-Sozialstationen werben<br />

für SOPHIA-<strong>Haus</strong>notruf<br />

Die Caritas im Erzbistum Bamberg und die SOPHIA<br />

Consulting GmbH, Bamberg, haben sich verbündet.<br />

Seit Juni bieten auch die Caritas-Sozialstationen die<br />

SOPHIA-Betreuungspakete an. Im Blickpunkt steht<br />

vor allem der außergewöhnliche <strong>Haus</strong>notruf. Kernstück<br />

ist das Sicherheitsarmband eines finnischen<br />

Herstellers, das SOPHIA exklusiv in Deutschland<br />

vertreibt. Das Bemerkenswerte daran ist, dass<br />

das Gerät mit dem Aussehen einer Armbanduhr<br />

bei Bewegungslosigkeit, z. B. bei einer Ohnmacht,<br />

automatisch einen Alarm auslöst. Die SOPHIA-<br />

Servicezentrale könnte dann in der nächstgelegenen<br />

Caritas-Sozialstation Bescheid geben und<br />

den Patienten sofort versorgen lassen.<br />

Zum anderen vertraut SOPHIA stark auf regelmäßige<br />

Kontakte – per Telefon, Bildschirm oder<br />

Besuch durch so genannte Paten. Und hier ist der<br />

„<strong>Stiftung</strong> SOPHIA“ aus der Taufe gehoben<br />

Ansatz der Caritas ein ähnlicher.<br />

Diözesan-Caritasdirektor Gerhard<br />

Öhlein sagte beim Vertragsschluss<br />

mit SOPHIA: „Auch<br />

bislang erhielten Patienten bei<br />

den Caritas-Sozialstationen über<br />

die pflegerischen Leistungen<br />

hinaus viele andere Formen der<br />

Unterstützung. <strong>Haus</strong>wirtschaftliche<br />

Hilfe, Fahrdienste, Verwahrung<br />

eines <strong>Haus</strong>schlüssels<br />

für den Notfall, Besorgung von<br />

Medikamenten und Einkäufe, um<br />

nur einige Beispiele zu nennen…<br />

Aus unserer Arbeit wissen wir:<br />

Hilfebedürftigkeit ist noch lange<br />

nicht Pflegebedürftigkeit.“<br />

Wohnmodell<br />

begeistert Gäste<br />

im Landtag<br />

Auf Einladung der Grünen-Fraktion<br />

im Bayerischen Landtag haben<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> und Caritas am<br />

0. und . März dieses Jahres<br />

ihr Konzept für „In der Heimat<br />

wohnen – ein Leben lang! Sicher<br />

und selbstbestimmt.“ in München<br />

präsentiert. Wir waren Aussteller<br />

auf der Messe „ALTERnativen“ im<br />

Maximilianeum.<br />

Das innovative Wohnmodell,<br />

das zurzeit an verschiedenen<br />

Standorten im Erzbistum Bamberg<br />

realisiert wird, stieß auf<br />

sehr großes Interesse bei den<br />

Besucher(inne)n. Eine Kombination<br />

aus Wohn- und Sozialanlage<br />

ermöglicht es alten Menschen<br />

in ihrer gewohnten Umgebung<br />

in guter Nachbarschaft ihren<br />

Lebensabend zu verbringen,<br />

ohne frühzeitig ein Pflegeheim<br />

aufsuchen zu müssen. Viele<br />

Gäste äußerten ihr Bedauern<br />

darüber, dass eine solche Einrichtung<br />

in München bisher<br />

nicht existiert. Allgemein sei das<br />

Wohnangebot für Senior(inn)en<br />

im Süden Deutschlands eher<br />

unterentwickelt, so Projektmanagerin<br />

Ulrike Hanna. Vor allem<br />

aber aus Kostengründen seien<br />

viele Rentner/innen gezwungen,<br />

die bayerische Landeshauptstadt<br />

zu verlassen.<br />

Auch die momentan in Nürnberg<br />

entstehende Wohngruppe für<br />

Demenzkranke fand positiven<br />

Anklang. Viele Angehörige von<br />

Betroffenen baten um detaillierte<br />

Informationen. <strong>Unser</strong> Unternehmen<br />

konnte zahlreiche interessante<br />

Kontakte knüpfen. edo<br />

unterstützen. Ziel ist die Förderung des selbständigen Wohnens im<br />

Alter und bei Behinderung. Jede Spende wird dankbar angenommen:<br />

Konto 6767 bei der Sparkasse Bamberg (BLZ 770 500 00). Bei Zuwendungen<br />

bis 200,00 € reicht der Abschnitt auf dem Überweisungsträger<br />

zusammen mit einer Buchungsbestätigung als Nachweis für das<br />

Finanzamt aus.


Zeichnungen: JoS<br />

Richtfest für Altenwohnungen in Neunkirchen am Brand<br />

5 Altenwohnungen errichtet die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> in der Von-Pechmann-Straße in Neunkirchen am Brand. Es<br />

handelt sich um den bislang vierten Standort für das gemeinsam mit der Caritas entwickelte Modell „In der<br />

Heimat wohnen – ein Leben lang! Sicher und selbstbestimmt“. Bis voraussichtlich Ende dieses Jahres sollen<br />

in Neunkirchen die neuen, barrierefreien Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen ( 2 + 3) mit insgesamt 868 m²<br />

bezugsfertig sein.<br />

Am 24. April 2008 wurde Richtfest gefeiert. Dr. Gisela Rehm, Vorstandsmitglied des Caritasverbandes Forchheim,<br />

und Bürgermeister Heinz Richter brachten ihre Freude über das künftige attraktive Wohnangebot für Senioren<br />

in der Marktgemeinde zum Ausdruck, ehe feierlich die Richtkrone aufgezogen wurde.<br />

Das „Heimat“-Konzept zeichnet sich zum einen durch die seniorengerechte Gestaltung des Mietwohngebäudes<br />

aus. Zum anderen besteht für die Bewohner/innen die Möglichkeit, die professionellen Dienstleistungen der Caritas<br />

zu nutzen; abgerechnet wird nur, was tatsächlich in Anspruch genommen wird. Darüber hinaus organisiert<br />

die Caritas in einem so genannten Stützpunkt, der sich im <strong>Haus</strong> befindet, Treffen untereinander und mit Bekannten<br />

aus dem Ort sowie kostenlose nachbarschaftliche Hilfen. „Die Verantwortung der Menschen füreinander<br />

wird hier gestärkt“, erwartet Dr. Klemens Deinzer, Vorstand der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>. So besteht die Möglichkeit,<br />

auch im fortgeschrittenen Alter noch im gewohnten Umfeld zu leben.<br />

Die Kosten des Neubaus beziffert Dr. Deinzer auf rund 1,6 Mio. €. Dass der KfW-40-Standard (Niedrigenergiehaus)<br />

eingehalten wird, ist der energieeffizienten Bauweise und der umweltfreundlichen Holzpelletheizung zu<br />

verdanken. edo<br />

„Mobile Bürgerversammlung“<br />

nennen es die Nürnberger. Per<br />

Fahrrad kam Oberbürgermeister<br />

Dr. Ulrich Maly am Abend des<br />

24. Juni 2008 in den Hof unserer<br />

Wohnanlage an der Kirschgarten-<br />

bzw. Poppelstraße. Rund<br />

50 Interessierte, darunter etliche<br />

Stadtratsmitglieder, begleiteten<br />

ihn. Dazu kamen noch etwa zwei<br />

dutzend Anwohner/innen, so dass<br />

letztlich eine „geballte Aufmerksamkeit“<br />

gegeben war.<br />

<strong>Stiftung</strong>s-Vorstand Dr. Klemens<br />

Deinzer stellte unsere wohnungspolitischen<br />

Aktivitäten in und<br />

um Nürnberg vor, insbesondere<br />

unser gemeinsam mit der Caritas<br />

entwickeltes Modell „In der<br />

Heimat wohnen – ein Leben lang!<br />

Sicher und selbstbestimmt“. Teil<br />

dieses Konzeptes ist bekanntlich<br />

ein so genannter Stützpunkt im<br />

Zentrum der Wohnanlage bzw.<br />

der Gemeinde. In der Nürnberger<br />

Kirschgartenstraße 70 hat<br />

der Stützpunkt die Besonderheit,<br />

dass er als Anlaufstelle für das<br />

„SeniorenNetzwerk St. Johannis“<br />

dient, bei dem das Seniorenamt<br />

der Stadt Nürnberg unser zweiter<br />

Kooperationspartner ist. Als<br />

dessen Vertreterin informierte<br />

Ilona Porsch, dass das „Senioren-<br />

Netzwerk St. Johannis“ seit Mai<br />

„In der Heimat wohnen – ein Leben lang!“<br />

Innovatives Altenhilfekonzept Bisher einmaliges Projekt in Nürnberg<br />

Fotos: Eva Dorn<br />

2008 aufgenommen ist ins Programm „innovative<br />

Altenhilfekonzepte“ des bayerischen Sozialministeriums.<br />

Im Netzwerk würden vorhandene Angebote<br />

für Senioren verknüpft und neue geschaffen. Beispielsweise<br />

werde im Oktober die Kampagne „fit bis<br />

00“ gestartet. Zum krönenden Abschluss verwies<br />

Helmut Gossenz, Vorsitzender des Caritas-Sozial-<br />

station und Tagespflege Nürnberg-Nord e. V., auf<br />

ein außergewöhnliches Projekt („das erste dieser<br />

Art in Nürnberg“): Auf fast 300 m² Wohnfläche im<br />

Erdgeschoss eines Ersatzneubaues des Anwesens<br />

Poppelstraße 5 wird die Caritas eine ambulant<br />

betreute, therapeutische Wohngemeinschaft für Demenzkranke<br />

bilden. Das <strong>Haus</strong> möchten wir voraus-<br />

sichtlich bis Ende 2009 mit weiteren 2 barrierefreien<br />

Mietwohnungen und einer Tiefgarage errichten<br />

werden. Die Investition ist auf 4,8 Mio. € veranschlagt.<br />

Foto: bs<br />

Nürnbergs Oberbürgermeister<br />

Dr. Ulrich Maly<br />

– ein aufmerksamer<br />

Zuhörer im<br />

„Kirschgarten“ der<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>.<br />

UNSER HAUS /2008<br />

7


32 begehrte Mietwohnungen<br />

Erstbezug einer familien- und seniorenfreundlichen Anlage im Röthelheimpark<br />

In Erlangen hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> zum Jahreswechsel<br />

2007/08 an der Alfred-Wegner-Straße<br />

(„Röthelheimpark“) 32 neue Sozialwohnungen<br />

ihrer Bestimmung übergeben, also erstmals mit<br />

Mieter(inne)n belegt. Nach anderthalbjähriger<br />

Bauzeit haben die Pfarrer Udo Zettelmaier von der<br />

katholischen Pfarrei St. Theresia und Erich Reuther<br />

von der evangelischen St.-Markus-Gemeinde das<br />

langgestreckte und mit buntverglasten Treppenhäusern<br />

sowie kleinen Vorbauten gegliederte, gelbe<br />

Gebäude gesegnet.<br />

Die Geistlichen ermunterten in ihren Ansprachen<br />

und mit der Gitarre begleiteten Liedern, auf Gott als<br />

das wahre Fundament des Daseins zu vertrauen<br />

und sich bei dessen großem <strong>Haus</strong>bau als lebendige<br />

Steine mit den jeweiligen Talenten zur Verfügung zu<br />

stellen. Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> hatte alle Bewohner/innen<br />

eingeladen, sich bei der etwa halbstündigen<br />

Feier als Einzugsgeschenk ein Bronzekreuz abzuholen.<br />

Menschen jeden Alters, darunter auch eine<br />

Reihe von Rollstuhlfahrer(inne)n, machten davon<br />

gerne Gebrauch. (Bilder oben!)<br />

Dr. Klemens Deinzer, im <strong>Stiftung</strong>s-Vorstand zuständig<br />

für die Verwaltung des eigenen Wohnungsbestandes,<br />

erklärte, dass mit dem aktuellen Neubau<br />

der Unternehmensauftrag in idealer Weise erfüllt<br />

72 Wohnungen erworben von der<br />

Baugenossenschaft Lauf<br />

Seit . Oktober 2007 führen wir<br />

– wie in UNSER HAUS 3/2007<br />

berichtet – die Geschäfte der<br />

Baugenossenschaft Lauf an der<br />

Pegnitz. Um dem kommunalen<br />

Unternehmen schnell zu mehr<br />

Liquidität zu verhelfen, übernahmen<br />

wir von ihm insgesamt<br />

72 Wohnungen. Die Baugenossenschaft<br />

hat jetzt noch einen<br />

eigenen Bestand von 96 Wohnungen.<br />

– Das nebenstehende<br />

Bild zeigt eine unserer Neuerwerbungen,<br />

ein Mietwohngebäude<br />

am Distlerweg.<br />

8<br />

UNSER HAUS /2008 /2008<br />

Foto: Roland Schramm<br />

werde. Die hier geschaffenen<br />

Wohnungen mit zwei bis vier<br />

Zimmern seien bestens geeignet<br />

für Familien und Senioren. Zudem<br />

seien sie alle über Aufzüge und<br />

Laubengänge barrierefrei zugänglich<br />

und nach dem so genannten<br />

KfW-60-Standard mit einem maximalen<br />

Primärenergiebedarf von<br />

rechnerisch 6 Litern Heizöl pro m²<br />

und Jahr ökologisch betrieben.<br />

Letztlich beträgt die monatliche<br />

Kaltmiete 6,25 €/m²; sie kann<br />

sich aber im Rahmen der einkommensorientierten<br />

Förderung<br />

um bis zu 2,00 €/m² verringern,<br />

ergänzte Kundenbetreuer Peter<br />

Kotz.<br />

Bürgermeisterin und Sozialreferentin<br />

Dr. Elisabeth Preuß dankte<br />

der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> für dieses<br />

Engagement und bat darum, bald<br />

schon weitere derartige Vorhaben<br />

anzugehen. Denn an preisgünstigen<br />

Mietwohnungen herrsche<br />

absoluter Mangel in Erlangen.<br />

Fotos (2): bs<br />

Bezahlbar wohn<br />

sozialer und pfl<br />

Vollvermietung bereits beim Richtfes<br />

<strong>Unser</strong> Neubau von 29 generationengerechten<br />

und energieeffizienten<br />

Mietwohnungen in Bamberg-Gaustadt<br />

ist unter den zwölf<br />

Projekten im Rahmen des von der<br />

Obersten Baubehörde im Bayerischen<br />

Staatsministerium des<br />

Innern initiierten Modells „Wohnen<br />

in allen Lebensphasen“ (WAL)<br />

die Maßnahme, die als erste<br />

begonnen wurde – im Dezember<br />

2007. Und jetzt ein halbes Jahr<br />

später zum Richtfest bzw. neun<br />

Monate vor dem voraussichtlichen<br />

Erstbezug hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

als Bauherrin bereits Vollbelegung<br />

verkünden können. Das kirchliche<br />

Wohnungsunternehmen im<br />

Erzbistum Bamberg hat laut ihrem<br />

Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Reinhard<br />

Zingler hier eine so große<br />

Nachfrage, dass sie eigentlich<br />

gleich anbauen müsste.<br />

Weiterer Kauf<br />

in Dresden<br />

Immer wieder konnten wir in den<br />

vergangenen zwei Jahren über<br />

Immobilienkäufe unseres Unternehmens<br />

in der Metropolregion<br />

„Sachsendreieck“ berichten. Und<br />

nun ist es wieder einmal soweit.<br />

Vor wenigen Wochen haben wir<br />

in Dresden in der Bernhardstraße<br />

5 ein Gebäude mit 3 Wohnungen,<br />

2 Gewerbeeinheiten und 14<br />

Tiefgaragenstellplätzen erworben.<br />

Es wird künftig verwaltet von<br />

unserem örtliche Tochtergesellschaft,<br />

von der Bauhütte Dresden<br />

GmbH.


en mit technischer,<br />

egerischer Hilfe<br />

t für bayerisches Modellprojekt in Gaustadt<br />

Der Bamberger Bürgermeister<br />

Werner Hipelius spricht von einem<br />

akuten „Jetztzeitproblem“, das<br />

mit dem WAL-Modell in Stadtteil<br />

Gaustadt beispielhaft gelöst<br />

werde. Josef Poxleitner, der Leiter<br />

der Obersten Baubehörde, erklärt:<br />

„Hier haben wir Wert gelegt auf<br />

einen generationenübergreifenden<br />

Ansatz.“<br />

Durch Komponenten wie ein<br />

eigenes Gemeinschaftshaus (Bild<br />

links) und einem Lift, der sich sogar<br />

für Liegendtransporte eigne,<br />

sei die Wohnanlage gerüstet für<br />

ein Miteinander von Menschen<br />

jeden Alters – und eben für Menschen<br />

in allen Lebensphasen.<br />

Der Freistaat stelle bei Gesamtkosten<br />

von rund 3,6 Mio. € knapp<br />

900.000 € zu einem Zinssatz von<br />

0,5 % zur Verfügung.<br />

Zeichnung: Matthias Jakob<br />

Zur barrierefreien Bauwerksgestaltung<br />

kommen laut <strong>Stiftung</strong>s-<br />

Vorstand Zingler noch professionelle<br />

(Pflege-)Angebote und/oder<br />

nachbarschaftliche Hilfen. Das<br />

gemeinsam mit der Caritas entwickelte<br />

Konzept sei überschrieben:<br />

„In der Heimat wohnen – ein<br />

Leben lang! Sicher und selbstbestimmt.“<br />

Als wesentliche Stichworte nennt<br />

Reinhard Zingler; „Keine Seniorenresidenz,<br />

sondern bezahlbare<br />

Wohnungen. Ein hohes Maß an<br />

Privatheit und zugleich Raum für<br />

gemeinschaftliche Aktivitäten.<br />

Ehrenamtliches Engagement genauso<br />

wie professionelle Dienste.<br />

Unterstützung erhalten und geben<br />

– als junger und als lebenserfahrener<br />

Mensch.“ Um einen<br />

„Stützpunkt“ werde ein soziales<br />

Fotos (4): bs<br />

Moderner Wohnungsbestand<br />

Netz geknüpft. Hergestellt werde<br />

letztlich „Versorgungssicherheit<br />

ohne Betreuungspauschale“; nur<br />

tatsächlich in Anspruch genommene<br />

Leistungen würden verrechnet.<br />

Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> hat sogar<br />

schon die künftige Koordinatorin<br />

jenes Stützpunktes auserkoren.<br />

Dabei handelt es sich um eine<br />

studierte Theologin und Psychologin,<br />

die seit einem Unfall auf den<br />

Rollstuhl angewiesen ist.<br />

Große Zufriedenheit<br />

beim Richtfest für<br />

das WAL-Gebäude in<br />

Bamberg-Gaustadt.<br />

Rechts im Vordergrund<br />

Josef Poxleitner,<br />

Leiter der<br />

Obersten Bayerischen<br />

Baubehörde,<br />

und Reinhard Zingler,<br />

Vorstand der <strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>Stiftung</strong>.<br />

UNSER HAUS /2008<br />

9


Foto: Rudolf Gowin<br />

Moderner Wohnungsbestand<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> nimmt teil am Modellvorhaben<br />

„e % – energieeffizienter Wohnungsbau“<br />

Anforderungen der EnergieEinsparVerordnung werden nun mehr als 60 % unterschritten<br />

Der Freistaat Bayern fördert zehn Pilotprojekte im<br />

Rahmen des Modellvorhabens „e% – energieeffizienter<br />

Wohnungsbau“ mit nachhaltigen Konzepten<br />

zur Senkung von CO 2 -Emissionen und Effizienzsteigerungen<br />

für die Energieversorgung von Wohnbauten.<br />

Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> wurde mit einem Bauvorhaben<br />

in Ansbach für den Regierungsbezirk Mittelfranken<br />

Drei „Energieschleudern“ am Ansbacher „Weinberg“ werden<br />

durch „Sparwunder“ ersetzt.<br />

0<br />

UNSER HAUS /2008 /2008<br />

Das eigene Blockheizkraftwerk<br />

Strom und Wärme wird am „Siebenfällenhof“ selbst gemacht<br />

Bei der Abnehmergemeinschaft<br />

Siebenfällenhof -23 / Breitengüßbach<br />

wurde im Juni 2008 ein<br />

Blockheizkraftwerk (BHKW) installiert<br />

und dabei in das bestehende<br />

Heizungssystem eingebunden.<br />

BHKWs sind wahre Energiebündel:<br />

Sie produzieren Wärme<br />

für Warmwasser und Heizung.<br />

Gleichzeitig liefert ein Generator<br />

im Minikraftwerk elektrischen<br />

Strom. Diese Kraft-Wärme-<br />

Kopplung (KWK) hat einen etwa<br />

ausgewählt. Das etwa 3.500 m²<br />

große Projektgebiet befindet sich<br />

im Ansbacher Norden, gegenüber<br />

der Weinbergschule.<br />

Die Konzeption der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

sieht vor, die drei Bestandsgebäude<br />

aus den 960er-Jahren<br />

abzubrechen und Ersatzneubauten<br />

mit ungefähr 35 bis 40<br />

Wohnungen zu errichten, die<br />

künftigen Anforderungen in<br />

Komfort und Energieversorgung<br />

gerecht werden.<br />

Eine ausgewogene Durchmischung<br />

von 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen<br />

für generationengerechtes<br />

Wohnen als<br />

Voraussetzung für eine intakte<br />

Nachbarschaft ist ebenso ein<br />

selbstverständliches Ziel wie<br />

barrierefreie und rollstuhlgerechte<br />

Wohnungen und Außenanlagen.<br />

Der Neubau wird die Anforderungen<br />

der EnergieEinsparVerordnung<br />

(EnEV) um weit mehr als<br />

60 % unterschreiten. Durch einen<br />

hohen Dämmstandard der Außenhülle<br />

und Lüftungsanlagen mit<br />

Wärmerückgewinnung wird sich<br />

in den Wohnungen eine bemerkenswerte<br />

Behaglichkeit für die<br />

dreifachen Wirkungsgrad eines<br />

konventionellen Kraftwerks.<br />

Das in Breitengüßbach installierte<br />

BHKW deckt ca. 65 % der<br />

im „Siebenfällenhof“ benötigten<br />

Wärme. Dabei produziert es zusätzlich<br />

ca. 50.000 kW Strom pro<br />

Jahr. Es wird mit kaltgepresstem<br />

Rapsöl betrieben. Gegenüber<br />

Erdöl bleibt der Umwelt so ein<br />

Schadstoffausstoß von 220 t CO 2<br />

im Jahr erspart.<br />

Bewohner/innen einstellen und<br />

der Energiebedarf zur Beheizung<br />

der Wohnungen im Vergleich zum<br />

konventionellen Wohnungsbau<br />

extrem reduziert.<br />

Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> möchte die<br />

örtlichen Potentiale nutzen sowie<br />

die benötigte Restwärme für Heizung<br />

und Warmwasserbereitung<br />

über die benachbarte Turnhalle<br />

der Weinbergschule beziehen, um<br />

damit auch die Effizienz dieser<br />

Gebäudetechnik steigern.<br />

Nachdem die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

bereits 2005 im Rahmen eines<br />

Pilotprojektes in Verbindung mit<br />

der Deutschen Energie-Agentur<br />

(dena) bei ihrer Modernisierung<br />

von 26 Wohnungen in der<br />

Dollmannstraße in Ansbach<br />

weitreichende Erfahrungen mit<br />

energieeffizentem Wohnungsbau<br />

sammeln konnte, wird bei diesem<br />

Neubauprojekt mit einem Investitionsvolumen<br />

von etwa 5 Mio. €<br />

über einen Architektenwettbewerb<br />

die optimale Lösung für die<br />

oben genannten Anforderungen<br />

gefunden werden. Dabei werden<br />

hohe Fördergelder nach Ansbach<br />

fließen.<br />

Dies wurde maßgeblich durch die<br />

Verwaltungsbeiräte der Wohnungseigentümergemeinschaft,<br />

die Herren Binkert und Eichler,<br />

sowie durch unseren Mitarbeiter<br />

Christian Pichl (als Verwalter)<br />

sowie den umgesetzt. Die Firma<br />

Ebitsch Energietechnik vollzog<br />

den Einbau des gesamten BHKWs.<br />

Die Maßnahme gilt als nachahmenswertes<br />

Modellprojekt im<br />

Bereich der Wohnungseigentumsverwaltung<br />

in der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>.


Moderner Wohnungsbestand<br />

Beste Energiebilanz: Heizwärmebedarf<br />

wird drastisch um ¾ gesenkt<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> baut ehemaliges Wohnheim in der Nürnberger Meuschelstraße zum Passivhaus um<br />

Erstmals modernisieren wir in<br />

unserem Immobilienbestand ein<br />

Gebäude nach den strengen<br />

Kriterien für Passivhäuser. Es<br />

handelt sich um das Anwesen<br />

Meuschelstraße 2 in Nürnberg,<br />

ein ehemaliges Frauenwohnheim,<br />

das in 42 komfortable und behagliche<br />

Wohnungen mit jeweils bis<br />

zu zwei Zimmern umgewandelt<br />

werden soll.<br />

In dieser Größenordnung ist dies<br />

laut Deutscher Energie-Agentur<br />

(dena) die erste derartige Maßnahme<br />

in der Metropolregion. Es<br />

geht um rund .800 m² Wohnfläche.<br />

Die Grundrisse der ehemals<br />

56 Apartments aus dem Jahr<br />

955 werden nach den Worten<br />

unserer Architektin und Innenarchitektin<br />

Michaela Meyer vollkommen<br />

neu geschnitten; Wohnungen<br />

von rund 30 bis 60 m² werden<br />

entstehen. Die Qualität des<br />

Gebäudes wird mehr noch durch<br />

eine Reihe von technische Innovationen<br />

bestimmt werden. Diese<br />

wiederum bedingen nach der<br />

Darstellung von Michaela Meyer<br />

und der beiden Nürnberger Planer<br />

Kurt Schmid und Lothar Greger<br />

eine seltene Wohlfühlatmosphäre<br />

– gepaart mit den Pluspunkten<br />

einer Innenstadtlage unweit der<br />

Nürnberger Kaiserburg.<br />

Wärme wird recycelt<br />

Architektin Meyer hat errechnet,<br />

dass der Heizwärmebedarf um<br />

mehr als ¾ auf 5 Kilowattstunden<br />

pro m² und Jahr gesenkt<br />

wird. Wäre Öl der Energieträger,<br />

läge der Verbrauch bei ,5 Litern.<br />

Wesentlich zu diesem optimalen<br />

Ergebnis beitragen soll eine<br />

30 cm dicke Fassadendämmung;<br />

das Dach wird gar 38 cm dick<br />

eingepackt. Die großen Balkonausschnitte<br />

werden mit 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasungen<br />

geschlossen, die zudem alle Räume<br />

lichtdurchflutet wirken lassen.<br />

Projektleiterin Michaela Meyer mit ihren<br />

energiesparenden „Hilfsmitteln“ (Dämmstoff<br />

und 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung)<br />

vor dem künftigen Passivhaus.<br />

„Wenn den Bewohnern mal nach<br />

ein paar Grad höherer Temperatur<br />

zumute ist, müssen sie noch<br />

nicht einmal am Heizungsthermostat<br />

drehen. Es genügt sich<br />

jemanden zum Kaffeeklatsch<br />

einzuladen“, scherzt die Projektleiterin<br />

und spielt damit auf den<br />

Wärmeproduzenten Mensch an.<br />

Wird üblicherweise die durch den<br />

„Körperdampf“ erhitzte Luft durch<br />

so genanntes Stoßlüften drastisch<br />

heruntergekühlt, sorgt die kontrollierte<br />

Be- und Entlüftung dieses<br />

Passivhauses für einen angenehmen<br />

Austausch.<br />

„Die Wärme wird hier recycelt“,<br />

erklärt der Bamberger Ingenieur<br />

Thomas Klug: Mittels eines Plattenwärmetauschers<br />

bleibt Wärme<br />

mehrheitlich erhalten, geht von<br />

der Ab- auf die Frischluft über und<br />

lässt so auch kein Zugluftgefühl<br />

aufkommen. Das für den Einsatz<br />

in Nürnberg optimierte Lüftungs-<br />

gerät wurde laut Klug mit dem Innovationspreis<br />

„Energie-Genie“ ausgezeichnet. Der Strombedarf<br />

liege laut Herstellerangaben bei etwa 1,00 € im<br />

Monat.<br />

Für Singles und Paare<br />

Während der Heizenergiebedarf kräftig sinkt,<br />

werden die Mieten für den frei finanzierten Wohnraum<br />

von zuletzt knapp 6,00 €/m² auf dann über<br />

9,00 € steigen. Kundenbetreuerin Brigitte Gries<br />

von unserer Nürnberger Geschäftsstelle freut sich<br />

dennoch bereits über die ersten Anfragen, obwohl<br />

die Arbeiten noch nicht einmal richtig begonnen<br />

haben. Prokurist Wolfgang Möller, der die Gesamtinvestition<br />

auf 3,5 Mio. € beziffert, wünscht sich eine<br />

Mieterstruktur „von jung bis alt gemischt“. Allerdings<br />

ist ihm bewusst, dass aufgrund der Wohnungsgröße<br />

Familien weitgehend ausscheiden. Beste Rahmenbedingungen<br />

findet aufgrund der barrierefreien<br />

Erschließung die Generation 60+, der das Unternehmen<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> auch selbst bald angehören<br />

wird. Seit seiner Gründung im Oktober 1948 haben<br />

sich die Erfordernisse immer wieder gewandelt. Ein<br />

Anspruch lautet heute: „Die Schöpfung bewahren<br />

– durch energieeffiziente Lösungen im Wohnungsbau.“<br />

Nachweis für den „Spritverbrauch“<br />

von Gebäuden<br />

Seit dem . Juli 2008 müssen <strong>Haus</strong>besitzer für die<br />

Mietwohngebäude, die vor 966 errichtet wurden laut<br />

EnergieEinsparVerordnung einen Energieausweis vorlegen<br />

können. Ab . Januar 2009 ist dieses Dokument<br />

dann für alle Mietwohngebäude bzw. für alle zum Kauf<br />

angebotene Wohngebäude (auch für Einfamilienhäuser)<br />

gesetzlich vorgeschrieben. So erfahren Käufer/innen<br />

und Mieter/innen, wie hoch die zu erwartenden<br />

Kosten für Heizung und Brauchwassererwärmung<br />

liegen, und bekommen zudem Basisinformationen über<br />

Dämmung und Heizungsanlage. Immobilienbesitzer/innen<br />

erhalten einen Überblick über den energetischen<br />

Zustand ihres/ihrer Gebäude sowie Empfehlungen für<br />

Sanierungsmaßnahmen, um den Energieverbrauch zu<br />

senken.<br />

Eine Tabelle ordnet die Werte verschiedenen Energiestandards<br />

zu – von grün für extrem sparsam bis dunkelrot<br />

für sehr verschwenderisch. Allerdings gelten die<br />

Angaben immer für das komplette <strong>Haus</strong>. Der tatsächliche<br />

Verbrauch einer Wohnung kann deshalb von den<br />

Angaben im Energieausweis abweichen, z. B. aufgrund<br />

des Heizverhaltens der Bewohner/innen.<br />

Natürlich verfügt die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> über qualifiziertes<br />

Personal, um Energieausweise zu erstellen.<br />

UNSER HAUS /2008


Zeichnung: Isolde Neubauer<br />

2<br />

Bauträgerobjekte<br />

UNSER HAUS /2008<br />

Attraktive Kaufangebote für<br />

Wohn- und Preislage Erfüllen Sie sich Ihren<br />

Bamberg – „Mayersche Gärtnerei“: ▲<br />

Ihre Stadtvilla am Landschaftspark<br />

(Neuer Bauabschnitt mit 22 exklusiven Eigentumswohnungen<br />

an der Maria-Ward-Straße)<br />

Im Frühjahr dieses Jahres wurde mit dem Bau von<br />

weiteren 22 hochwertigen Wohn-einheiten mit Tiefgarage<br />

in unmittelbarer Nähe zum Landesgartenschaugelände<br />

begonnen. Die besonderen Merkmale<br />

erhalten Sie nachstehend im Überblick:<br />

l 2-, 3- und 4-Zimmer Wohnungen mit 60 bis 109 m²<br />

Wohnfläche<br />

l großzügige Terrassen im Erdgeschoss mit Gartenanteil,<br />

in den Obergeschossen Balkone zwischen<br />

7 und 9 m² und ganz oben Dachterrassen mit bis<br />

zu 9 m²<br />

l völlig barrierefrei, behindertengerechter Aufzug<br />

l Parkettboden in allen Wohn- und Schlafräumen<br />

l Markenfabrikat bei den Sanitärobjekten und<br />

Armaturen<br />

l bodenbündige Duschen (90 x 90 cm)<br />

l Video-Türsprechanlage mit Monitor<br />

l Netzwerkverkabelung (Telefon- und Kabelanschluss<br />

in jedem Wohnraum)<br />

l 3-Scheiben-Isolier-/Wärmeschutzverglasung<br />

l dezentrales Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung<br />

l Ausführung nach KfW-40-Standard; d. h. der<br />

rechnerische Jahres- Primärenergiebedarf beträgt<br />

maximal 40 kWh/m²/a<br />

l unverbaubarer Blick auf die Bamberger Bergstadt·<br />

l Bushaltestelle ca. 250 m entfernt<br />

Entscheiden Sie sich jetzt für das Besondere!<br />

9 Energiesparhäusern an der<br />

Maria-Ward-Straße<br />

Mit dem Bau von weiteren Reiheneinfamilienhäusern<br />

wurde<br />

soeben begonnen. Auch hier gibt<br />

es besondere Merkmale:<br />

l 3 unterschiedliche <strong>Haus</strong>typen<br />

mit attraktiven Grundrissgestaltungen<br />

l möglich sind bis zu 6 Zimmer,<br />

2 Bäder und 143 m² Wohnfläche<br />

l wechselseitige Dachterrassen<br />

bieten die Möglichkeit, sich<br />

ungestört zurückzuziehen<br />

l Das Dachgeschoss hat keine<br />

Schrägen und eine Raumhöhe<br />

von 2,65 m.<br />

l Die Bauweise erfolgt nach KfW-<br />

40-Standard mit kontrollierter<br />

Lüftung und Wärmerückgewinnung.<br />

l 3-Scheiben-Isolier-/Wärmeschutzverglasung<br />

Im gesamten Baugebiet wird die<br />

benötigte Energie für Wärme und<br />

Brauchwasser von der Fernwärme<br />

Bamberg GmbH sichergestellt. Es<br />

gibt keine Einzelkamine und somit<br />

keine Feinstaubbelastung.<br />

Ein Musterhaus kann nach vorheriger<br />

Terminabsprache jederzeit<br />

besichtigt werden!<br />

Bamberg – „am Hauptsmoorwald“:<br />

Ökologische Stadtwohnungen<br />

im Grünen<br />

Nur noch wenige 2- und 3-Zimmer-<br />

Eigentumswohnungen stehen<br />

in der Jahn-/Hubertusstraße zur<br />

Verfügung. Ein Bezugstermin ist<br />

innerhalb kürzester Zeit möglich.<br />

Das Besondere dieser Wohnanlage<br />

lernen Sie schnell schätzen<br />

angesichts steigender Energiekosten:<br />

eine Holzpelletsheizung,<br />

die Sie unabhängig von Öl und<br />

Gas macht. Zur Finanzierung<br />

können wir Ihnen ein Darlehen<br />

in Höhe von 50.000,00 € zu den<br />

nachfolgenden Konditionen vermitteln:Zinssatz<br />

2, 0 % p.a., effektiv<br />

2, 2 % p.a., fest bis 30. Juni<br />

20 6, 30 Jahre Gesamtlaufzeit.<br />

Vereinbaren Sie eine Musterwohnungsbesichtigung!<br />

Forchheim – Katzensteinstraße:<br />

Sonnige Aussichten für Preisbewusste<br />

►<br />

Hier gibt es nur noch ein Reiheneckhaus<br />

nach KfW-60-Standard<br />

mit Solaranlage. Alle Details<br />

auf einen Blick:<br />

l 5 Zimmer mit 27 m² Wohnfläche,<br />

2 Bäder<br />

l Keller mit geräumigem Hobbyraum<br />

und Nebenflächen – zusammen<br />

45 m² Nutzfläche<br />

l Garten- und Dachterrasse<br />

l hochwertige Ausstattung<br />

l komplette Außenanlagen<br />

l Carport und Kfz-Abstellplatz<br />

l sonnige Westausrichtung<br />

l ruhige Lage, gewachsene<br />

Umgebung<br />

l direkt neben einem Biotop<br />

Das Einfamilienwohnhaus kann<br />

sofort bezogen werden. Besichtigung<br />

nach Vereinbarung!<br />

Nürnberg – „an den Pegnitzauen“:<br />

►<br />

35 exklusive Eigentumswohnungen<br />

(nach KfW-40-Standard mit<br />

Tiefgarage und Betreuungskonzept<br />

durch den Caritasverband<br />

Nürnberg)<br />

<strong>Unser</strong> Baugrundstück liegt sehr<br />

zentral im Westen von Nürnberg<br />

mit fußläufiger Entfernung zur<br />

Innenstadt. Zur U-Bahn-Haltestelle<br />

Bärenschanzstraße sind<br />

es nur ca. 300 m. Für erholsame<br />

Spaziergänge oder sportliche<br />

Aktivitäten bieten sich die weitläufigen<br />

Pegnitzauen in unmittelbarer


alle Ansprüche in bester<br />

Wunsch nach einem eigenen Zuhause – Häuser und Eigentumswohnungen in großer Auswahl<br />

Zeichnung: Sonja Vogler<br />

Nähe an. Alle Einrichtungen des<br />

täglichen Bedarfs sind vorhanden.<br />

Das Wohnungsangebot umfasst<br />

kompakte -Zimmer-Apartments,<br />

überdurchschnittlich ausgestattete<br />

2-, und 3-Zimmer-Wohnungen<br />

sowie Penthouse-Wohnungen mit<br />

2, 3 und 4 Zimmern. Die Erdgeschosswohnungen<br />

verfügen über<br />

Terrasse und Gartenanteil, die<br />

Wohnungen im . und 2. Obergeschoss<br />

über Balkone, und ganz<br />

oben befinden sich großzügige<br />

Dachterrassen. Ein geräumiger<br />

Aufzug bringt Sie schnell und<br />

bequem von der Tiefgarage aus<br />

in die einzelnen Etagen. Zu Ihrer<br />

Sicherheit trägt eine Video-Türsprechanlage<br />

mit Monitor bei, die<br />

sich in jeder Wohnung befindet.<br />

Foto: bs<br />

Erlangen – „Röthelheimpark“:►<br />

16 Gartenhofhäuser mit<br />

variablen Grundriss<br />

In zwei Gebäudezeilen errichten<br />

wir derzeit zwischen Willy-Brandt-<br />

und Ludwig-Erhard-Straße insgesamt<br />

6 hochwertige Reihenhäuser.<br />

Sie tun sich durch ihre<br />

architektonische Qualität, ihre<br />

energetische Konzeption und die<br />

große Flexibilität bei der Raumaufteilung<br />

hervor. Varianten mit<br />

rund 70 und 35 m² Wohnfläche<br />

stehen zur Wahl.<br />

Schon die Lage des Grundstücks<br />

ist bemerkenswert: Es<br />

erfolgt eine nahezu verkehrsfreie<br />

Erschließung mit dem Effekt<br />

einer ländlichen Ruhe inmitten<br />

einer modernen Großstadt. Beim<br />

Planungswettbewerb der Stadt<br />

Erlangen gehörte die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

zu den Preisträgern – wegen<br />

einer wahrhaft erstaunlichen<br />

Vielfalt. Die Grundrisse können<br />

ohne besonderen Aufwand an die<br />

jeweilige Lebenssituation (junge<br />

Familie, Seniorenhaushalt, Mehrgenerationenwohnen,<br />

...) angepasst<br />

werden; auch noch Jahre<br />

nach dem Einzug.<br />

Ein außergewöhnliches Wohngefühl<br />

vermittelt u. a. die lichte<br />

Raumhöhe von 2,60 m, die<br />

großen Fensterflächen mit 3-<br />

Scheiben-Wärmeschutzverglasung,<br />

die allergikerfreundliche<br />

Fliesen- und Parkettböden und<br />

die Dachbegrünung zur Klimaregulierung.<br />

Jedes Anwesen verfügt<br />

über einen eigenen Fahrradraum<br />

sowie einen Gartengeräteschrank.<br />

Teilweise besteht eine uneinsehbare<br />

Rückzugsmöglichkeit auf der<br />

Dachterrasse.<br />

Finanziellen Nutzen werden die<br />

Eigenheimerwerber vor allem aus<br />

dem so genannten KfW-40-Standard<br />

der Gebäude ziehen. Hinzu<br />

kommen eine Solaranlage zur<br />

Brauchwassererwärmung und ein<br />

Fernwärmeanschluss.<br />

Bauträgerobjekte<br />

Mehr über unsere Bauträgerobjekte in Oberfranken<br />

erfahren Sie bei<br />

Vertriebsleiter Hans-Jürgen Strey,<br />

Telefon: (09 51) 91 44-8 01, und<br />

Verkaufsberaterin Petra Heinze,<br />

Telefon: (09 51) 91 44-8 03.<br />

Über Details zu unseren Bauträgerobjekten in<br />

Mittelfranken informiert Sie<br />

Verkaufsberater Robert Neubauer,<br />

Telefon: (09 11) 93 59 44-52.<br />

Zeichnung: Fritsch, Knodt & Klug<br />

UNSER HAUS /2008<br />

3


Foto: Sonja Vogler<br />

14<br />

Baubetreuungen<br />

Letzte Flutschäden am Dienstsitz des<br />

Diözesan-Caritasverbandes Dresden behoben<br />

Jahre nach dem Jahrhunderthochwasser der Elbe hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> für den Caritasverband im<br />

Bistum Dresden-Meißen an dessen Dienstsitz (Magdeburger Straße 33) die letzten Spuren beseitigen<br />

lassen. Wir kümmerten uns um die Neugestaltung der Außenanlagen des Verwaltungsgebäudes und<br />

sanierten hier auch die Sandsteinummauerung, die damals arg gelitten hatte. Neu geschaffen wurden<br />

Fahrradabstellräume. Bei der Neuordnung der Parkplätze wurde wohlweislich wasserdurchlässiges<br />

Material verwendet.<br />

Diözesangebäude mit einem<br />

seltenen Betreuungsangebot<br />

Grundsteinlegung für das Sebastian-Fackelmann-<strong>Haus</strong> in Hersbruck<br />

Fünf der insgesamt 5 Wohnungen im<br />

Sebastian-Fackelmann-<strong>Haus</strong>, das wir<br />

derzeit im Auftrag der Erzdiözese Bamberg<br />

in Hersbruck errichten, sind einer besonderen<br />

Zielgruppe vorbehalten: für psychisch<br />

Kranke im Rentenalter. Deren Betreuung<br />

wird der Caritasverband für den Landkreis<br />

Nürnberger Land übernehmen. Auch ein<br />

„<strong>Haus</strong>café“ ist vorgesehen, so dass alle<br />

Mietwohnungen nach dem „Heimat“-Konzept<br />

(siehe Seite 7) bewirtschaftet werden<br />

können. Es handelt sich um 2- und ,5-<br />

Zimmer-Wohnungen; bei letzteren ist der<br />

Wohnraum um eine Schlafnische erweitert.<br />

1,7 Mio. € sind für die Errichtung des<br />

<strong>Haus</strong>es veranschlagt. Eine großherzige<br />

Spende des <strong>Haus</strong>haltswarenfabrikanten<br />

Josef Schwab, dem Leiter des erzbischöflichen<br />

Bauamtes, gebührte der<br />

erste Hammerschlag bei der Grundsteinlegung.<br />

Es folgten u. a. Architekt<br />

Matthias Jakob, Caritas-Kreisvorsitzende<br />

Angela Henke, Caritas-<br />

Kreisgeschäftsführer Michael Groß<br />

und natürlich der Spender Sebastian<br />

Fackelmann mit Ehefrau. Den Segen<br />

Gottes für das Bauwerk erbat Weihbischof<br />

Werner Radspieler.<br />

UNSER HAUS /2008<br />

Foto: privat<br />

Sebastian Fackelmann ermöglichen den<br />

Neubau und den Betrieb. Die Bayerische<br />

Landesstiftung hat ebenfalls einen hohen<br />

Zuschuss bewilligt.<br />

Das Gebäude mit herrlichem Umgriff entsteht<br />

auf dem Grundstück des ehemaligen<br />

städtischen Altenpflegeheims neben der<br />

katholischen Pfarrkirche. Markant ist die<br />

fränkische Bauweise mit einem großen<br />

Satteldach. Dieses wird unter anderem<br />

genutzt für eine Solar- und eine Fotovoltaikanlage;<br />

in Verbindung mit einer Gasheizung<br />

wird ein KfW-60-Standard erreicht.<br />

Grundsteinlegung war am 24. Juni 2008.<br />

Der Erstbezug soll im Frühjahr 2009 sein.<br />

Lern- und<br />

rund 230 ju<br />

Modernisierung und Neugestaltung d<br />

Einen ihrer größten Baubetreuungsaufträge<br />

der jüngsten Zeit<br />

hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> zur<br />

Jahresmitte abgeschlossen. Für<br />

unser Schwesterunternehmen,<br />

das Katholische Wohnungsbau-<br />

und Siedlungswerk der Diözese<br />

Regensburg (KWS), musste das<br />

aus den 960er-Jahren stammende<br />

Erzbischof-Buchberger-<br />

Studentenwohnheim hoch über<br />

Regensburg im Stadtteil Ziegetsdorf<br />

den Anforderungen des 21.<br />

Jahrhunderts gemäß innerhalb<br />

der vorhandenen Gebäudesubstanz<br />

vollkommen neu konzipiert<br />

werden. Der „innere Wert“ des<br />

„Buchbergerheims“ besteht darin,<br />

dass es Lern- und Erholungsraum<br />

zugleich ist, in dem die Gemeinschaft<br />

von jeher groß geschrieben<br />

wird. Dies betonten alle Redner<br />

bei der feierlichen Segnung<br />

am 1. Juli 2008 durch Bischof<br />

Dr. Gerhard Ludwig Müller.<br />

Die Wohnanlage besteht aus<br />

zwei Gebäuderiegeln mit je drei<br />

miteinander verbundenen Häusern.<br />

Sie hat eine Gesamtwohnfläche<br />

von 5.089 m². Im Zuge der<br />

Modernisierung wurden alle Häuser<br />

in drei Bauabschnitten von<br />

September 2005 bis Juni 2008<br />

entkernt und umgebaut. Es wurden<br />

rund 10 Mio. € investiert.<br />

Die Maßnahme wurde mit Mitteln<br />

der Diözese Regensburg und des<br />

Freistaates Bayern gefördert.<br />

Moderne Multimediatechnik hielt<br />

Einzug. So besteht ein direkter<br />

Internetanschluss an das Netz der<br />

Regensburger Hochschulen.<br />

Ein umfassender Vollwärmeschutz<br />

sorgt für eine optimale<br />

Isolierung. Durch die Solarkollektoren<br />

auf den Dächern in Verbindung<br />

mit einer neuen Erdgasheizung<br />

ist eine ökologische<br />

Wärmeversorgung gesichert.


Erholungsraum für<br />

nge Menschen<br />

es „Buchbergerheims“ mit 128 Apartments und 101 Zimmern<br />

Mit der Absicht, viele der ursprünglich<br />

252 Wohnheimplätze<br />

zu erhalten, werden heute neben<br />

28 Apartments auch 0 Zimmer<br />

in Wohngruppen für bis zu 14 Personen<br />

angeboten. Alle Räume<br />

sind qualitativ hochwertig und<br />

komfortabel ausgestattet.<br />

Die zwischen 7 und 23 m² großen<br />

Apartments verfügen neben<br />

Dusche/WC auch über eine<br />

eigene Küchenzeile. Zusätzlich<br />

gibt es Küchen oder Lounges zur<br />

gemeinschaftlichen Nutzung.<br />

Eine im Mietpreis günstigere<br />

Alternative stellen die sich durch<br />

ihren Gemeinschaftscharakter<br />

auszeichnenden und zwischen<br />

2 und 5 m² großen Zimmer in<br />

den Wohngruppen dar. Auf jedem<br />

Stockwerk befindet sich eine<br />

geräumige Wohnküche sowie ein<br />

Sanitärbereich mit Einzelduschen.<br />

Um zu entspannen, stehen den<br />

jungen Menschen ein Fitnessraum<br />

sowie ein Beachvolleyballplatz<br />

zur Verfügung. Auch die<br />

Einrichtungen der benachbarten<br />

Katholischen Hochschulgemeinde<br />

(KHG) wie Kapelle, Panoramacafé<br />

und Saal können mitgenutzt<br />

werden und bieten Ausgleich zum<br />

Studium.<br />

Fotos: bs<br />

UNSER HAUS /2008<br />

5


Gestaltung: Compress media<br />

Service à la Card<br />

Antrag auf eine<br />

ServiceCard<br />

Senden Sie mir bitte die ServiceCard zu!<br />

Meine zur Abwicklung erforderlichen Angaben lauten:<br />

Anrede<br />

Vorname / Nachname<br />

Ich bin Mieter/in Käufer/in<br />

Eigentümer/in Partner/in<br />

Straße / <strong>Haus</strong>nummer / eventuell Apartmentnummer<br />

bzw. Stockwerk<br />

Postleitzahl / Ort *<br />

* Sofern Sie mehrere Wohnsitze haben, geben Sie hier bitte die Adresse des<br />

bei der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> gemieteten Objektes an; dies gilt insbesondere für<br />

Studentenapartments.<br />

Bitte hier abtrennen<br />

Telefonisch erreichbar unter<br />

Beginn des Vertrages<br />

(Einzug / Übergabe der Wohnungsverwaltung / Kauf)<br />

Ort / Datum Unterschrift<br />

Schicken Sie Ihren Antrag bitte an:<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Herrn Bernhard Schneider<br />

Hans-Birkmayr-Straße 65<br />

96050 Bamberg<br />

Günstiger Einkaufen mit der<br />

„Roten“ von der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

Exklusive Vorteile mit<br />

der ServiceCard<br />

Sparen Sie bares Geld bei zahlreichen <strong>Stiftung</strong>s-Partnern<br />

Die ServiceCard eröffnet jede<br />

Menge Preisvorteile. Diese Karte<br />

ist ein kostenloser Service Ihres<br />

Wohnungsunternehmens. Sie gilt<br />

für die ganze Familie.<br />

Mit der ServiceCard erhalten Sie<br />

bei rund drei Dutzend Firmen<br />

unterschiedlicher Branchen Preisnachlässe<br />

von bis zu 20 %. Das<br />

Spektrum dieser Partner reicht<br />

vom „täglichen Brot“ bis zu Reisen,<br />

Fortbildungsveranstaltungen<br />

und Produkten der Körperpflege.<br />

(Siehe Liste der Vorteilsgeber<br />

auf den Seiten 22 und 23.)<br />

Foto: Gebietswinzergenossenschaft Franken<br />

Die Erstausstattung mit der<br />

ServiceCard ist für Kunden der<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> kostenfrei. Nur<br />

wer eine Zweitkarte (für Familienmitglieder<br />

oder als Ersatz für<br />

eine verlegte ServiceCard) haben<br />

möchte, wird um eine Aufwandsentschädigung<br />

gebeten; für die<br />

Personalisierung, das Pflegen der<br />

daten usw. wird dann eine Schutzgebühr<br />

von 5,00 € fällig.<br />

Die Schutzgebühr erheben wir<br />

allerdings auch, wenn Sie ihren<br />

Mietvertrag mit der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

kündigen und Ihre Service-<br />

Card beim Auszug nicht abgeben.<br />

Sie sind, wenn Sie nicht mehr<br />

Kunde der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> sind,<br />

nicht mehr berechtigt, die Vorteile<br />

der ServiceCard zu nutzen.<br />

Wir lassen einmal im Quartal<br />

neue ServiceCards prägen. Dies<br />

erfolgt in der Regel etwa vier<br />

Wochen nach Erscheinen der<br />

aktuellen Ausgabe von UNSER<br />

HAUS.<br />

***************************************<br />

Haben Sie Fragen zu Ihrer<br />

Kundenkarte? Dann hilft man<br />

Ihnen in Ihrer zuständigen<br />

Geschäftsstelle weiter.<br />

Oder Sie wenden sich an:<br />

(09 51) 91 44-2 40<br />

Wir beschenken Sie bei beson<br />

Zu besonderen Anlässen im Zusammenhang<br />

mit Ihrem Mietverhältnis<br />

mit der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

(keine Fremdverwaltungen!) können<br />

Sie sich über verschiedene<br />

Extras freuen:<br />

Mietjubiläum<br />

Ein jahrzehntelanges, sorgenfreies<br />

Miteinander belohnen wir mit<br />

Bonuszahlungen zum Jubiläum:<br />

10,00 € im 10. Jahr,<br />

25,00 € im 25. Jahr und<br />

50,00 € im 50. Jahr<br />

Hochzeit<br />

Sie sind selbst Mieter/in der<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> und heiraten?<br />

Bzw. Braut oder Bräutigam hat<br />

bisher bei den Eltern in einer<br />

<strong>Stiftung</strong>s-Wohnung gelebt? Informieren<br />

Sie bitte Ihre/n Kundenbe-


Wir danken unseren seit vielen<br />

Jahrzehnten treuen Kund(inn)en<br />

<strong>Haus</strong>- oder Kundenbetreuer/in bringen eine Ehrenurkunde nach <strong>Haus</strong>e<br />

Wer Jahrzehnte mit seinem Wohnungsunternehmen<br />

verbunden<br />

ist, verdient eine außerordentliche<br />

Würdigung. Diesmal blicken wir<br />

mit unseren Glückwünschen<br />

zurück und voraus. So decken<br />

wir auf einmal das ganze Jahr ab.<br />

2008 sind die treuesten unserer<br />

Mieter/innen:<br />

55 Jahre<br />

Rosa Klier, Elly Mayerle, Anna<br />

und Hermann Kamm sowie Luise<br />

und Ludwig Feuchtenberger<br />

(jeweils Ansbach - 5. August<br />

953)<br />

50 Jahre<br />

Hildegard Heinisch (Bamberg -<br />

5. Juli 958), Hedwig Beetz<br />

(Nürnberg - . September 958)<br />

und Anna Benedikt (Ansbach -<br />

. Oktober 958) sowie Klara und<br />

Friedrich Bullinger (Ansbach -<br />

. Dezember 958)<br />

45 Jahre<br />

Gabriele Hoyer, Hans Winter und<br />

Anton Heinzmann (jeweils<br />

Bubenreuth - . Mai 963) sowie<br />

Ernst Knauer (Forchheim - 6. August<br />

963), Else Weber (Bamberg<br />

- . November 963) und Herta<br />

Naser (Ansbach - . Dezember<br />

963)<br />

deren Anlässen<br />

treuer/in über die bevorstehende<br />

Hochzeit. Dann schicken wir dem<br />

Paar einen Franken secco.<br />

Geburt<br />

Allen Neugeborenen lassen wir<br />

quasi zum Einzug in die <strong>Stiftung</strong>s-<br />

Mietwohnung ein Halstuch nähen<br />

und mit dem jeweiligen Namen<br />

besticken. Melden Sie uns das<br />

frohe Ereignis!<br />

Eine „Reise ins Glück“<br />

möge für Sie begonnen<br />

haben, als Sie<br />

in eine Wohnung der<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> zogen.<br />

Zu Ihrem Mietjubiläum<br />

wünschen wir<br />

Ihnen, dass es so bunt<br />

weitergehen möge<br />

wie auf unserem Bild.<br />

40 Jahre<br />

Gertrud Männlein (Bayreuth -<br />

. Januar 968), Josefine Kaiser<br />

(Forchheim - . Mai 968),<br />

Annemarie Oppelt (Hallstadt -<br />

. August 968), Georg Ebertsch<br />

(Bamberg - 5. August 968) und<br />

Brigitte Pfeffermann (Forchheim -<br />

. Oktober 968)<br />

Bitte informieren Sie uns (Ihre/n<br />

Kundenbetreuer/in) zeitnah, wenn<br />

Sie keinen Glückwunsch erhielten.<br />

Wir holen die Gratulation<br />

mit allem „Drum und Dran“ nach.<br />

<strong>Unser</strong>e EDV ermittelt die Jubilare<br />

anhand des jüngsten eigenen<br />

Mietvertrags. Dadurch bleiben auf<br />

dem elektronischen Weg leider<br />

diejenigen mit der Gesamtheit<br />

ihrer Treuejahre unberücksichtigt,<br />

die beispielsweise innerhalb des<br />

<strong>Stiftung</strong>s-Wohnungsbestandes<br />

umgezogen sind oder früher unter<br />

einem anderen Namen oder nicht<br />

als Vertragspartner eingetragen<br />

waren; Hochzeit oder der Tod des<br />

Mannes können Anlässe für das<br />

Ausstellen eines neuen Mietvertrages<br />

gewesen sein.<br />

<strong>Unser</strong>/e <strong>Haus</strong>- oder Kundenbetreuer/in<br />

macht Ihnen die Aufwartung,<br />

um eine Ehrenurkunde zu<br />

überbringen – und vielleicht noch<br />

etwas mehr.<br />

Service à la Card<br />

Foto: Hedwig Heindl Foto: B. Schneider<br />

UNSER HAUS /2008<br />

7


Das bieten wir<br />

Rauchmelder können<br />

Leben retten<br />

Wir empfehlen diese kleinen Helfer mit großer Wirkung<br />

Glück im Unglück hatte eine fast 00-Jährige bei<br />

einem Brand am 30. März 2008 in der von uns<br />

verwalteten Wohnanlage in der Bamberger Kantstraße.<br />

Als ihre Küche in Flammen aufging, erlitt sie<br />

„nur“ eine leichte Rauchvergiftung. Das Krankenbett<br />

musste sie erfreulicherweise nicht lange hüten. Ihr<br />

Leben verdankt diese Frau einem jungen Nachbarn,<br />

der, als sie um Hilfe rief, nicht zögerte: Beherzt<br />

trat er die Türe ein und zog die Greisin aus der verqualmten<br />

Wohnung.<br />

Schutzengel sind wichtig und nötig. Wenn der<br />

Leichtsinn zu groß ist, könnte ihr Beistand jedoch<br />

wirkungslos sein.<br />

Wir von der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> empfehlen, Sicherheitsvorkehrungen<br />

zu treffen, z. B. mit Rauchmeldern,<br />

die Sie gerne in Baumärkten und Fachgeschäften<br />

besorgen können. Zertifizierte Modelle (ABUS RM<br />

03 VdS für 9,50 € und HEKATRON HSD IV für<br />

25,90 €) haben auch wir in unseren Geschäftsstellen<br />

vorrätig.<br />

HEINRICHSKALENDER<br />

J a h r b u c h d e r E r z d i ö z e s e B a m b e r g<br />

2009<br />

Mit Preisrätsel!<br />

8<br />

UNSER HAUS /2008<br />

84. Jahrgang · 3,70 €<br />

Repro: Heinrichs-Verlag<br />

<strong>Unser</strong> Betreuungsdienstleister<br />

SOPHIA für Menschen mit eingeschränkter<br />

Mobilität bietet sogar<br />

die Installation und Wartung eines<br />

ganzen Pakets aus Alarmmeldern<br />

an. Weitere Informationen<br />

hierzu unter www.sophia-tv.de<br />

bzw. telefonisch unter (0 80)<br />

002 002 oder (09 5 ) 20 88 3<br />

Tipps fürs Jahr 2009<br />

Neuer Heinrichskalender schon erhältlich<br />

Seiner Zeit voraus ist, wer jetzt<br />

schon ans nächste Jahr denkt<br />

und entsprechend plant. Tipps<br />

und Hilfen gibt Ihnen der Heinrichskalender,<br />

das Jahrbuch für<br />

die Erzdiözese Bamberg. Der<br />

Heinrichs-Verlag, eine 00-%ige<br />

Tochtergesellschaft der <strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>Stiftung</strong>, hat den 84. Jahrgang<br />

fertiggestellt und bietet ihn ab<br />

sofort zum Kauf an für 3,70 €.<br />

Vertriebsadresse:<br />

Heinrichsdamm 32<br />

96047 Bamberg<br />

Telefon: (09 5 ) 5 92-0<br />

www.heinrichs-verlag.de<br />

Oder Sie fragen ganz einfach im<br />

Buchhandel.<br />

Themen der neuen Ausgabe sind<br />

u. a.:<br />

l Wo der Pfeffer wächst:<br />

Mit Gewürzen durch das Jahr.<br />

l Besinnliches Naturerlebnis: Der<br />

Schöpfungsweg rund um das<br />

ehemalige Bamberger Kloster<br />

St. Michael.<br />

l Schätze aus drei Jahrhunderten:<br />

Jesukinder schmücken zur Weihnachtszeit<br />

die Banzer Stiftskirche.<br />

l Glas verbirgt nichts: Seit 66<br />

gibt es im Frankenwald Glasherstellung.<br />

l Der katholische Glaube als<br />

Grundlage des Studiums<br />

l Da berühren sich Himmel und<br />

Erde – oder: warum man das<br />

Sanctus nicht sprechen kann.<br />

l Die Wehrkiche zu Hannberg:<br />

eine fränkische Kirche, die ihren<br />

Wehrcharakter behalten konnte.<br />

l Und Klara singt doch: eine<br />

Kindergeschichte aus alter Zeit.<br />

Dazu: ein umfangreiches Rätsel-<br />

und Unterhaltungsteil für die ganze<br />

Familie.<br />

Fotos (2): Ronald Rinklef


Fotos: Privat<br />

„Die Wohn-Werkstatt“ – individuelle<br />

Einbauschränke und Service nach Maß<br />

Exklusiver Preisvorteil mit der ServiceCard im einzigem CABINET-Studio im westlichen Oberfranken<br />

Wünschen Sie sich einen nach<br />

Ihren Vorstellungen gefertigten<br />

Einbauschrank sowie Gardinen<br />

und Vorhänge in exklusivem<br />

Design, die perfekt auf Ihre räumlichen<br />

Gegebenheiten abgestimmt<br />

sind? Dann besuchen Sie „Die<br />

Wohn-Werkstatt“ in Bamberg.<br />

Dieser neue ServiceCard-Partner<br />

der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> gewährt bei<br />

Vorlage Ihrer Karte einen Nachlass<br />

von 5 % in Form eines<br />

Direktabzugs vom Kaufpreis.<br />

„Die Wohn-Werkstatt“ vertreibt als<br />

einzige in Bamberg und Umgebung<br />

die hochwertigen Produkte<br />

von CABINET. Dies ist Deutschlands<br />

ältester und damit erfahrenster<br />

Hersteller von Schwebetürenschränken.<br />

Ein raffiniertes<br />

Gleit-System, das zwischen<br />

Boden und Decke verläuft, und<br />

das frei planbare Innenleben der<br />

Schränke ermöglichen vielfältige<br />

Gestaltungsvarianten. Es sind daher<br />

sowohl Raumteiler als auch<br />

begehbare Kleiderschränke<br />

sowie Stauraumlösungen unter<br />

Dachschrägen denkbar. Dank<br />

CABINET hat „Die Wohn-Werkstatt“<br />

für jeden die passende<br />

Lösung.<br />

Inhaberin Melanie Steinfelder<br />

schöpft aus einer über 20-jährigen<br />

Erfahrung in der Einrichtungsbranche.<br />

Kein Thema auf diesem<br />

Sektor, das ihr unbekannt wäre.<br />

Und kniffelige Fragen reizen sie<br />

besonders. Auf 50 m² präsentiert<br />

sie eine Wohlfühl-Wohnwelt<br />

nach Maß für den individuellen<br />

Geschmack. Bei den Türfronten<br />

haben Sie beispielsweise die<br />

Wahl zwischen farbigem Glas,<br />

Holz, Spiegel, Stoff, Lack oder<br />

echtem Bambusgeflecht. Um die<br />

Einzigartigkeit des Möbelstücks<br />

noch zu unterstreichen, kann<br />

auch ein Foto-Print mit Wunschmotiv<br />

auf die Gleit-Schiebetür<br />

angebracht werden. – Ein Design-<br />

Tipp von Frau Steinfelder und ein<br />

Trend, der sich in Zukunft sicher<br />

noch mehr durchsetzen wird.<br />

Geben Sie Gas mit dem<br />

Neue Partner<br />

Melanie Steinfelder zeigt Ihnen eine üppige Materialvielfalt und<br />

fertigt dazu eine aussagekräftige Computerplanungsgrafik.<br />

Der Inneneinrichtungskomplettservice umfasst<br />

das Ausmessen vor Ort, das Erstellen einer professionellen<br />

Computerplanungsgrafik, eine Festpreisaussage<br />

und die fachgerechte Montage. Selbstverständlich<br />

gilt dies für sämtliche Produktbereiche der<br />

„Wohn-Werkstatt“. Im Stoff-Atelier finden Sie edle<br />

Textilien u. a. von JAB. Betten und Matratzensysteme<br />

von Phiton sowie Leuchten von Bernd Beisse<br />

runden das umfassende Angebot ab.<br />

„Die Wohn-Werkstatt“<br />

Gundelsheimer Straße 2 a<br />

96052 Bamberg<br />

Telefon: (09 5 ) 30 6 70-<br />

Telefax: (09 5 ) 30 6 70-2<br />

E-Mail: info@die-wohn-werkstatt.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 0:00- 8:00 Uhr, Sa. 0:00- 6:00 Uhr<br />

Das Web-Portal www.sparturbo.de vereint über 200 Internet-Shops. Mit der Service-<br />

Card der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> bekommen Sie hier bei Ihren Einkäufen Rückvergütungen<br />

von bis zu 20 % auf Waren, die Sie über dieses Portal bestellen. Der Sparturbo-Service<br />

ist für Sie kostenlos. Die normale Jahresgebühr von 18,00 € wird Ihnen aufgrund<br />

Ihrer Kundenbeziehung zur <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> erlassen. (Bei der Anmeldung bitte im<br />

Menü „<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>“ auswählen und auf der zweiten Seite die persönliche neunstellige<br />

ServiceCard-Nummer - beginnend mit 804 - angeben.) Alle Rückvergütungen<br />

werden auf Ihrem Sparturbo-Mitgliedskonto gesammelt und ab 10,00 € auf Ihr Girokonto<br />

überwiesen.<br />

UNSER HAUS /2008<br />

9


20<br />

Aktuelle Angebote<br />

Wie Tarzan von Ast zu Ast<br />

Nun sechs Parcours im Kletterwald Pottenstein<br />

Seit 2006 hat die Ferienregion „Fränkische Schweiz“<br />

eine neue Attraktion: den Kletterwald Pottenstein<br />

– erdacht und betrieben von Jürgen Stahlmann.<br />

Dieser bietet Sonderkonditionen für Inhaber/innen<br />

der ServiceCard.<br />

Auf seiner Homepage kündigt Jürgen Stahlmann an:<br />

„Euch erwartet ein Klettererlebnis auf verschiedene<br />

Höhen. Für die Jüngsten beginnt der Spaß<br />

schon bei einem Meter Höhe. Über Netzbrücken,<br />

Bohlen und Seilen geht es Schritt für Schritt von<br />

Baum zu Baum. Eltern können bei der Höhe gerne<br />

ihre Sprösslinge auf dem Boden begleiten.“ Auf fünf<br />

weiteren Parcours geht es immer höher hinaus.<br />

Natürlich ist für Sicherheit gesorgt: „Über professionelle<br />

Seile und Klettergurte mit Karabinerhaken<br />

UNSER HAUS /2008<br />

Spaß & Spannung im Stadtpark-Dschunge<br />

Chapeau Claque lädt ein zum Freilichttheater und zum „Spielen ohne Grenzen“<br />

Zum zehnten Mal veranstaltet<br />

Chapeau Claque, der Verein für<br />

kreative Medien und Kulturpädagogik<br />

in Bamberg, in diesem<br />

Sommer Freilichttheater für<br />

Kinder. Zum Jubiläum wird vor der<br />

Naturkulisse des Hollergrabens im<br />

Bamberger Hain (Stadtpark –<br />

Zugang über die Ottostraße) ein<br />

Klassiker aufgeführt: „Das<br />

Dschungelbuch“ von Rudyard<br />

Kipling in einer Bühnenfassung<br />

von Werner Müller und inszeniert<br />

von Arnd Rühlmann.<br />

Balu, der Bär, und Bagheera, der<br />

Panther, erziehen das Menschenjunge<br />

Mowgli, so dass dieses<br />

Für Fans des hellenischen<br />

Lebensstils<br />

Wer Griechenland liebt, sich aber die Reise ans Mittelmeer<br />

nicht leisten oder zumuten möchte, kann auch<br />

hierzulande ein entsprechendes Lebensgefühl zumindest<br />

andeutungsweise erreichen – durch original griechische<br />

Lebensmittel. Im Nürnberger Hellas-Market (Kohlenhof,<br />

Tor ) von Joannis Zacharis haben Sie mit der Service-<br />

Card der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> zudem Preisvorteile; außer auf<br />

Spirituosen erhalten 10 % Nachlass.<br />

Ab voraussichtlich September können Sie<br />

das ganze Angebot auch im Internet aufrufen unter<br />

www.hellasmarket.de. (Vollständige Adresse auf Seite 23.)<br />

wird doppelt gesichert. Jeder<br />

Gast bekommt vor Antritt der Tour<br />

eine Einweisung durch speziell<br />

geschultes Personal.“<br />

Bis Mitte September ist der Klet-<br />

terwald noch täglich von 0:00 bis<br />

9:00 Uhr geöffnet, danach bis<br />

Anfang November von Donnerstag<br />

bis Sonntag und an Feiertagen<br />

von 0:00 bis 8:00 Uhr.<br />

Letzter Einlass ist jeweils zwei<br />

Stunden vor dem Öffnungsende.<br />

Die Eintrittspreise (ohne Ermäßigung)<br />

reichen von 9,50 € für<br />

die kühnsten Abenteuer besteht.<br />

Doch dann kommt es zur offenen<br />

Auseinandersetzung mit Shir<br />

Khan, dem Tiger, ...<br />

Dieser Stoff wurde vielfach<br />

bearbeitet. Die Chapeau-Claque-<br />

Version muss den Vergleich nicht<br />

scheuen mit bekannten Vorbildern<br />

wie z. B. dem Zeichentrickfilm. Sie<br />

setzt eigene Akzente und kommt<br />

sogar ohne den berühmten Ohrwurm<br />

„Probier’s mal mit Gemütlichkeit“<br />

aus; eine neue Musik<br />

komponierte und arrangierte<br />

Sebastian Schubert.<br />

Spannung und Humor gibt es<br />

Kinder bis 8 Jahren bis 16,00 €<br />

für Erwachsene; Familien und<br />

Gruppen erhalten Nachlässe.<br />

Kinder dürfen erst ab dem 5. Le-<br />

bensjahr auf den Parcours.<br />

Die maximale Nutzungsdauer<br />

beträgt 20 Minuten.<br />

Kletterwald Pottenstein<br />

Weidenloh<br />

9 278 Pottenstein<br />

Telefon: (0 92 43) 99 89 65<br />

Mobil: (01 74) 2 43 41 67<br />

E-Mail:<br />

info@kletterwald-pottenstein.de<br />

bei diesem Stück für die ganze<br />

Familie zuhauf. Situationskomik<br />

entsteht auch durch die lustigen<br />

Verkleidungen (Kostüme: Nikola<br />

Voit; Bühnenbild: Mayya Avrutina)<br />

und die charakteristisch<br />

tierischen Bewegungen (Choreographie:<br />

Anne Melber), was den<br />

Schauspieler(inne)n ein Höchstmaß<br />

an Flexibilität abverlangt;<br />

müssen sie doch jeweils in bis zu<br />

sechs Rollen schlüpfen – Wolf,<br />

Affe, Geier, Elefant, Schakal, ...<br />

Vorstellungen finden während<br />

der Ferien statt donnerstags<br />

um 5:00 Uhr und sonntags um


l<br />

Ab in die Tropen<br />

Exotische Pflanzen- und Tierwelt im idea DschungelParadies<br />

Die Tropen liegen ganz nah. Um<br />

kurz einmal in diese zauberhafte<br />

Welt einzutauchen, könnte ein<br />

Ausflug nach Neuenmarkt zwischen<br />

Frankenwald und Fichtelgebirge<br />

eine günstige Alternative<br />

zur teuren Flugreise an den<br />

Äquator sein. Inhaber/innen der<br />

ServiceCard der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

zahlen allein oder mit der ganzen<br />

Familie für die Eintrittskarte/n zum<br />

„idea DschungelParadies“ den<br />

ermäßigten Gruppentarif. Und<br />

Kinder unter drei Jahre haben<br />

grundsätzlich freien Eintritt. Bis<br />

Oktober ist das DschungelPara-<br />

7:00 Uhr. Wenn es denn einen<br />

Vorhang gäbe, würde er sich letztmals<br />

am Sonntag, 2 . September,<br />

heben. Gespielt wird bei jedem<br />

Wetter. Mit der ServiceCard der<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> erhalten Sie die<br />

Eintrittskarten 10 % günstiger.<br />

Oder Sie zahlen erst einmal gar<br />

nichts: Für Neumitglieder des Fördervereins<br />

von Chapeau Claque<br />

ist der erste Vorstellungsbesuch<br />

kostenlos; bei weiteren Besuchen<br />

bis 14. September 2008 wird nur<br />

der halbe Preis verlangt.<br />

Zum Schluss noch ein Hinweis in<br />

einer anderen Sache: Auch das<br />

dies täglich außer montags von<br />

9:30 bis 7:30 Uhr geöffnet.<br />

idea DschungelParadies<br />

Neuenmarkt<br />

Ströhlein GdbR<br />

Wirsberger Straße 2<br />

95339 Neuenmarkt<br />

Telefon: (0 92 27) 90 25 25 – Büro<br />

– und 90 25 27 – Kasse<br />

www.dschungelparadies.de<br />

Spielmobil von Chapeau Claque bestreitet ein umfangreiches Ferienprogramm<br />

für Vier- bis Zwölfjährige unter dem Motto „Spielen ohne<br />

Grenzen“. Unter anderem ist es am 30. Juli sowie 17. und 24. September<br />

jeweils von 5:00 bis 8:00 Uhr zu Gast in unserer Wohnanlage im<br />

„Babenberger Viertel“ (oberhalb des SUN-Treffs).<br />

Mehr unter: www.chapeau-claque-bamberg.de<br />

Aktuelle Angebote<br />

Klangmeditation im BioSanarium<br />

Einen Besuch in der Saunalandschaft der Lohengrin<br />

Therme in Bayreuth können Sie nun zu einer Wohlfühlkur<br />

auch für Ihre Ohren machen. Wie das geht? Mit dem<br />

neuen Angebot „Genuss ist gesund“, einer Klangmeditation<br />

im BioSanarium!<br />

Bei milden 50 Grad Celsius werden fünf verschieden große<br />

Klangschalen angeschlagen, was einen vielfältig schwingenden<br />

Klangraum erzeugt. Die harmonischen Vibrationen<br />

der Schalen versetzen das Körperwasser und die Zellen in<br />

Resonanz, lassen sie also quasi „im Takt“ mitschwingen.<br />

Damit wirkt die Klangschalen-Meditation ganzheitlich.<br />

Neben dem erhöhten Stoffwechsel und mit dem damit<br />

verbundenen intensiven Entschlackungsvorgang stellen<br />

sich innere Ruhe und ein Gefühl von Gelassenheit ein, die<br />

im Alltag weiterwirken können. Das minütlich wechselnde<br />

Lichtspiel im BioSanarium verstärkt diesen Effekt.<br />

Die Klangmeditation wird zweimal täglich durchgeführt:<br />

montags bis freitags jeweils um 2:30 und um 7:30 Uhr<br />

sowie samstags, sonntags und an Feiertagen um :30<br />

und um 7:30 Uhr. Für Saunagäste ist sie kostenlos. Und<br />

ServiceCard-Inhaber/innen haben ohnehin einen 10 %<br />

günstigeren Eintrittspreis. (Vollst. Adresse s. S. 23.)<br />

Fotos: B. Schneider<br />

2<br />

UNSER HAUS /2008


Die Vorteilsgeber<br />

Viele Neuerungen<br />

im Herbstprogramm<br />

Alles für die Schule<br />

Heutzutage ist lebenslanges Lernen völlig<br />

Wenn<br />

selbstverständlich.<br />

am 6. September<br />

Der Diözesanverband<br />

2008 der<br />

Unterricht<br />

Bamberg des<br />

in Bayern<br />

Kolping-Bildungswerks<br />

wieder beginnt,<br />

sollten unterstützt die die Kinder Menschen gut vorbereitet in Ober- und<br />

sein. Mittelfranken, Der Fachhändler die beruflich weiß, wie privat worauf<br />

es ihren ankommt Horizont erweitern bei den Schreibwaren<br />

möchten. Inha-<br />

für ber/innen die Schule. der ServiceCard Das Personal der <strong>Joseph</strong>- in<br />

den <strong>Stiftung</strong> beiden zahlen Küchler-Geschäften bei Buchung entsprechen- in<br />

Bamberg der Lehrgänge (Adressen eine um siehe 10 % ermäßigte Seite 23)<br />

hilft Kursgebühr. kompetent weiter und gibt bei<br />

Vorlage der <strong>Stiftung</strong>s-ServiceCard<br />

10 Bildungsangebote % Preisnachlass. gibt es von Kolping in<br />

Coburg, Kronach, Lichtenfels, Vierzehnheiligen,<br />

Bayreuth, Bamberg, Ebrach, Forchheim,<br />

Burg Feuerstein, Erlangen, Nürn-<br />

Ihrem berg, Neustadt/Aisch, Rücken Bad Windsheim zuliebe<br />

sowie Ansbach. Im Geschäftsbereich sind<br />

Das Rücken- und Gesundheits-<br />

insbesondere die Kolping-Akademien in<br />

zentrum Bamberg (RGB) hebt sich<br />

von<br />

Bamberg<br />

anderen<br />

und<br />

Fitness-Studios<br />

Nürnberg hervorzuheben:<br />

in der<br />

Region ab. Neueste wissenschaftliche<br />

Bei den Erkenntnisse berufsbegleitenden bilden Lehrgängen die Basis<br />

der genießt im Raum beispielsweise Bamberg der nur zum/zur im RGB<br />

angebotenen Betriebswirt/in Rückentherapie im Sozialwesen einen nach<br />

dem sehr guten Konzept Ruf; des er offeriert Forschungs- allen Mitarbei- und<br />

Präventionszentrums ter(inne)n in Seniorenheimen, (FPZ) Kranken- Köln.<br />

Das häusern FPZ-Konzept und sonstigen setzt Einrichtungen sich aus der drei<br />

systematisch Wohlfahrtspflege aufeinander beste Aufstiegsmöglichaufbauendenkeiten. Maßnahmen zusammen:<br />

Vor . Analyse allem junge (EKG Menschen des Rückens) mit abge-<br />

2. schlossener Therapiekaufmännischer<br />

Ausbildung<br />

3. können Weiterführende sofort durchstarten Prävention mit dem Lehrgang<br />

zum/zur Wirtschaftsfachwirt/in<br />

Im<br />

IHK,<br />

Mittelpunkt<br />

der sie nach<br />

der<br />

erfolgreicher<br />

Analyse<br />

Prüfung<br />

stehen<br />

genaue<br />

auf mittlere<br />

Messungen<br />

Führungspositionen<br />

der Beweglich-<br />

oder Assikeiten<br />

von Rumpf- und Halswirbelstenzen<br />

der Geschäftsleitung bringen<br />

säule sowie der Kraft aller wichtigen<br />

kann.<br />

Muskelgruppen. Die Messdaten<br />

Mitarbeitende Familienmitglieder profitie-<br />

werden mit den Referenzdaten<br />

beschwerdefreier<br />

ren genauso wie Teilnehmende<br />

Personen<br />

aus<br />

gleichen<br />

dem<br />

Alters kaufmännisch-technischen verglichen. So entsteht Bereich inner- von<br />

halb den neuen von 90 BusinessKompakt-Lehrgän-<br />

Minuten das muskuläre<br />

Profil gen: In der gut Wirbelsäule, zehn Wochen (72 quasi Unterrichts- ein<br />

“EKG stunden) des werden Rückens”. gründliche Einführungen<br />

Das in die Ergebnis Buchhaltung, bestimmt in die Kosten- Umfang, und<br />

Dauer Leistungsrechnung und Häufigkeit sowie der in die nachfolJahresabgendenschlusserstellung Therapie gegeben. und ermöglicht<br />

die Neu Individualisierung ist auch ein Englischsprachkurs, und gezielte der<br />

Steuerung das Schulenglisch aller Maßnahmen: ergänzt um FachbegrifAufbauprogrammfe und Redewendungen. und weiterführende<br />

Überhaupt haben<br />

Prävention.<br />

die Kolping-Akademien ein neues Sprachenprogramm<br />

auf europäischem Standard<br />

entwickelt. So werden auch Französisch,<br />

Italienisch, Spanisch und Russisch<br />

abgedeckt – für Alltag und Business.<br />

Für die im Oktober beginnenden Lehrgänge<br />

finden zum Großteil im August schon<br />

Rücken- und Gesundheitszentrum<br />

Bamberg<br />

Info-Abende statt. Mehr unter<br />

Pödeldorfer www.kolpingbildung.de. Straße 86 aOder<br />

wenden<br />

96052 Sie sich Bamberg direkt an die beiden in der neben-<br />

Telefon: stehenden (09 Übersicht 5 ) 9 aufgelisteten 7 60-0 Kol-<br />

www.rgb-fpz.de<br />

ping-Akademien in Bamberg und Nürnberg.<br />

Vorteil für Inhaber/innen der Service-<br />

Card:<br />

| Eingangsanalyse für 95 €<br />

statt 150 €<br />

| Einheit im Aufbauprogramm<br />

für 35 € statt 40 €<br />

| Einheit in der weiterführenden<br />

* wie Kolping-Mitglieder<br />

Prävention für 20 € statt 25 €<br />

22<br />

UNSER HAUS 2/2007 /2008<br />

Überregional<br />

Ansbach<br />

Bamberg<br />

Bayreuth<br />

Erlangen<br />

Nürnberg<br />

A n gebot<br />

Finanzen & Sicherheit<br />

Abwicklung<br />

Vorteil<br />

Fortbildung<br />

Fachdienste<br />

Wohnen<br />

Versicherungskammer<br />

Bayern<br />

Versicherungen<br />

GBG Bestattungen<br />

Äußere Sulzbacher Str. 30<br />

90491 Nürnberg<br />

Telefon: (09 11) 20 62 00<br />

Königstraße 58<br />

90762 Fürth<br />

Telefon: (09 11) 77 26 64<br />

Kolping-Bildungswerk<br />

Diözesanverband e. V.<br />

und verbundene<br />

Rechtsträger<br />

Fischer Optik<br />

Optik, Akustik,<br />

Foto, Hörgeräte<br />

Textilreinigung<br />

Büttner<br />

Löwen-Apotheke<br />

Luitpold-Apotheke<br />

Neubert-Wohnwelt<br />

Möbel und Einrichtung<br />

mömaX<br />

Alles rund ums Wohnen.<br />

Design Manufaktur GmbH<br />

Einrichtungsstudio<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • • • •<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

Leder-Basar •<br />

Löwen-Apotheke<br />

Fleischstraße 19<br />

96047 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 2 08 64 77<br />

Marien-Apotheke •<br />

Apotheke am Sterntor •<br />

•<br />

• •<br />

•<br />

Nähere Informationen über<br />

die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>, Abteilung<br />

Unternehmenskommunikation,<br />

Telefon: (09 51) 91 44-2 40<br />

Pietät Dinkel<br />

Obere Stadt 22<br />

95326 Kulmbach<br />

Telefon: (0 92 21) 9 28 60<br />

Untere Burgbergstraße 19<br />

96215 Lichtenfels<br />

Telefon: (0 95 71) 9 51 10<br />

Kolping-Akademie Bamberg<br />

Hartmannstraße 7<br />

Telefon: (09 51) 5 19 47-12<br />

Kolping-Akademie Nürnberg<br />

Frankenstraße 152<br />

Telefon: (09 11) 9 62 62-11<br />

Geschäfte in Bayreuth, Bad Berneck,<br />

Bamberg, Kulmbach.<br />

Quaststraße 2 und Jüdtstraße 6<br />

91522 Ansbach<br />

Hans-Sachs-Platz 4<br />

90403 Nürnberg<br />

Telefon/Fax: (0911)221159<br />

*nicht auf Reparaturarbeiten<br />

Platenstraße 28<br />

91522 Platenstraße Ansbach 28<br />

91522 Ansbach<br />

Telefon: (09 81) 20 30<br />

*nur auf Kosmetik, Körperpflege- u. Drogerieartikel<br />

Oberhäuser Straße 35<br />

Oberhäuserstr.<br />

91522 Ansbach<br />

35<br />

*nur auf nicht<br />

Telefon: (09 81) 6 12 52 verschreibungspflichtige Artikel<br />

91522 Ansbach<br />

*nur auf Kosmetik, Körperpflege- u. Drogerieartikel<br />

Marienstraße 1<br />

96050 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 9 81 52-0<br />

Vordere Sterngasse 21<br />

90402 Nürnberg<br />

Telefon: (09 11) 22 43 81<br />

Industriestraße 5, 96114 Hirschaid,<br />

Telefon: (0 95 43) 8 28-9<br />

Bitte ServiceCard schon beim<br />

Verkäufer vorlegen.<br />

Einrichtungshaus in Hirschaid,<br />

Industriestraße 5<br />

Telefon: (0 95 43) 41 81-0<br />

Einrichtungshaus in Nürnberg,<br />

Ingolstädter Straße 20-22<br />

Telefon: (09 11) 3 66 73<br />

* Haftpflicht, Unfall, <strong>Haus</strong>rat<br />

* auf Bestattereigenleistungen<br />

* wie Kolping-Mitglieder<br />

*nur auf Kosmetik, Körperpflege- u. Drogerieartikel<br />

*nur auf Kosmetik, Körperpflege- u. Drogerieartikel<br />

* je nach Warengruppe<br />

*ausgenommen Werbeware<br />

ServiceCard bitte vor dem<br />

Kassiervorgang vorlegen!<br />

Wiesbadener Straße 2<br />

90427 Nürnberg<br />

Telefon: (09 11) 30 00 10-0<br />

Telefax: (09 11) 30 00 10-20<br />

E-Mail: info@design-manufaktur.com *auf den Einkauf sowie<br />

unverbindliche, kostenlose<br />

Innenarchitektur und Technik-Beratung vor Ort


Angebot<br />

Auto, Reifen- & Werkstattservice<br />

Abwicklung<br />

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Multimedia Bürobedarf<br />

Überregional<br />

Ansbach<br />

Bamberg<br />

Bayreuth<br />

Erlangen<br />

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Wolf + Reißer, Aral-Vertrieb<br />

Diesel und Benzin •<br />

AS Schauer GmbH & Co. KG<br />

Autozubehör-, Zweirad- und<br />

Freizeitartikel-Fachmarkt mit<br />

Kfz-Werkstatt<br />

Gerhard Küchler<br />

Fachhändler für Bürobedarf<br />

und Schreibwaren<br />

Umzugsservice<br />

Spedition Wedlich<br />

Transporte aller Art<br />

Freizeit/Reisen<br />

Lohengrin Therme,<br />

Kurmittelhaus<br />

Staatlich anerkannte<br />

Heilquelle<br />

Chapeau Claque e. V.<br />

Verein für kreative Medien<br />

und Kulturpädagogik<br />

„Our Place“<br />

Barbecue & Cocktailhouse<br />

FIT Reisen<br />

Beauty-, Wellness-,<br />

Kurreisen<br />

Bayerwaldhaus Heinzlgrün<br />

Ferien-Apartments<br />

im Luftkurort<br />

Lebensmittel<br />

Hellas Market<br />

Lebensmittel aus<br />

Griechenland<br />

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Nürnberg/Fürth<br />

Informationen zu aktuellen Angeboten<br />

unter Telefon: (0 18 05) 99 96 08,<br />

Stichwort: <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

Bestellung der Waschbons unter<br />

unter Telefon: (0 18 05) 99 96 08,<br />

Stichwort: <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

Kostenloser Zapfsäulen-Schlüssel kann mit<br />

ServiceCard an allen Tankstellen von Wolf<br />

+ Reißer beantragt werden: Bamberg,<br />

Kronach/Gundelsdorf, Coburg, Zeil/M.<br />

Laubanger 25, Gewerbepark am Hafen<br />

96052 Bamberg,<br />

Telefon: (09 51) 9 66 18-20 (Verkauf)<br />

Vorlage der ServiceCard beim Verkaufspersonal<br />

vor dem Gang zur Kasse! *ausgenommen Werbeware<br />

Brückenstraße 1, 96047 Bamberg,<br />

Telefon: (09 51) 20 14 82<br />

Seehofstraße 44, 96052 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 4 07 34 50<br />

*ausgenommen Inkjet-Patronen<br />

Informationen und Auftragsannahme<br />

unter Telefon: (08 00) 9 33 54 24<br />

Kurpromenade 5<br />

95448 Bayreuth<br />

Telefon (09 21) 7 92 40-0<br />

www.lohengrin-therme.de<br />

Lichtenhaidestraße 15<br />

96052 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 3 93 33<br />

Telefax: (09 31) 3 15 55<br />

www.chapeau-clauque-bamberg.de<br />

Beim Liershof 3<br />

90762 Fürth<br />

Telefon: (09 11) 7 80 98 81<br />

Ravensteinstraße 2, 60385 Frankfurt/Main<br />

Telefon: (0 69) 40 58 85-0, Telefax: -12<br />

E-Mail: info@fitreisen.de<br />

Internet: www.fitreisen.de<br />

Bayerwaldhaus Heinzlgrün<br />

Heinzlgrün 11-15, 93449 Waldmünchen<br />

Telefon: (0 99 72) 94 26-0<br />

Telefax: (0 99 72) 94 26-19<br />

Für jeden Coupon erhalten Sie bei Ihrem<br />

Einkauf 20% Rabatt auf Brot, Backwaren<br />

und Getränke – ausgenommen Tchibo- und<br />

Angebotsartikel. Bitte ServiceCard mit vorlegen.<br />

Coupons im Heftumschlag!<br />

Kohlenhof (Tor 1)<br />

90443 Nürnberg<br />

Telefon: (09 11) 26 79 69<br />

Telefax: (09 11) 26 79 67<br />

E-Mail: zacharias@gmx.de<br />

*auf Speisen 10 % Nachlass<br />

*Willkommensgeschenk<br />

* außer auf Spirituosen und<br />

nicht über den Onlineshop<br />

… im im Überblick<br />

Strandatmosphäre<br />

am Roten Main<br />

Feine Brot-Zeiten<br />

Die GRAMSS Backstube mit über 60<br />

Filialen in unserem Verbreitungsgebiet<br />

bereichert die Vesper- und Kaffeetische<br />

mit einem vielfältigen Backwarensortiment.<br />

Und das Beste: Inhaber/<br />

innen der ServiceCard der <strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>Stiftung</strong> kaufen hier mit den Coupons<br />

im Umschlag dieses Heftes sage<br />

Alles für<br />

die Schule<br />

Bei unserem Schwabach-Quiz, bei<br />

dem Wenn der am begehrte 11. Sep- Exportartikel der<br />

Goldschlägerstadt, tember der Unter- – nämlich Blattgoldricht<br />

– in zu Bayern nennen wie- war, gab es fünf<br />

Gutscheine der beginnt, sollten für Stadtführungen zu<br />

gewinnen. die Kinder gut Fortuna vor- war hier folgenden<br />

Teilnehmer(inne)n bereitet sein. Der hold: Angela und<br />

Wilfried Fachhändler Niederle, weiß, Elfriede Karmann,<br />

Margareta worauf es ankommt Brandner (alle Bamberg),<br />

Christine bei den Schreibwa- Loskarn und Maria Albrecht<br />

(beide ren für Forchheim).<br />

die Schule.<br />

Das Personal in den beiden Küchler-<br />

Und<br />

Geschäften<br />

schließlich<br />

in Bamberg<br />

erhielten<br />

(Adressen<br />

noch<br />

siehe<br />

Rita<br />

Schmidt und Ulrike Diem (beide<br />

nebenstehende Rubrik) hilft kompetent<br />

Erlangen) sowie Stephan Hutzler<br />

weiter und gibt bei Vorlage der <strong>Stiftung</strong>s-<br />

(Forchheim) jeweils eine Familien-<br />

ServiceCard 10 % Preisnachlass.<br />

eintrittskarte für das Nürnberger<br />

Kindermuseum im so genannten<br />

Kachelbau am „Leonhardspark“.<br />

Der Titel der damaligen Sonderausstellung<br />

war in diesem Fall der<br />

Schlüssel zum Glück. Korrekt war:<br />

„Unterwegs nach Tutmirgut!“<br />

*ausgenommen Inkjet-Patronen<br />

Foto: B. Schneider<br />

Foto: projectphotos<br />

und schreibe 20 % günstiger ein als<br />

andere. Guten Appetit!<br />

Es muss nicht immer Urlaub am Meer sein.<br />

Genießen Sie die Sommerzeit in der Lohengrin<br />

Therme in Bayreuth, wo der Rote<br />

Main fließt!<br />

Kund(inn)en der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> erhalten<br />

bei Vorlage ihrer ServiceCard 10 % Preisnachlass.<br />

Und darüber hinaus gelten bis<br />

15. September 2007 noch eine Reihe von<br />

Annehmlichkeiten:<br />

• von 3 auf 4 Stunden verlängerte<br />

Badezeit<br />

• 3,5 statt 4 Stunden Berechnung für das<br />

Saunavergnügen auf Geldwertkarten<br />

• günstigere Preise für Tageskarten<br />

• Liegewiese mit kostenlosen Sonnen-<br />

Losglück schirmen, Sonnenliegen bei unseren<br />

und Strandkörben<br />

Preisausschreiben<br />

• Barfußpfad mit 9 verschiedenen Belägen<br />

Vor zur allem Massage staunten der Füße wir über die große<br />

Fangemeinde • Freiluftschach von Tommy Jaud,<br />

dem • Sommer-Pakete ehemaligen im Bamberger Lehengrin SPA: „Mühlen“-Student<br />

„Sultan auf Reisen“, und jetzigen „cool & Erfolgsautor<br />

fruchtig“,<br />

in „unter Köln. Palmen“ Bei uns und stapelten „schön mit sich Molke“ die<br />

Postkarten (Terminvereinbarung und Mail-Ausdrucke unter derer,<br />

die 09 gerne 21/7 92 eines 40-12) von drei Exemplaren<br />

seines Romas „Millionär“ gewinnen<br />

wollten. Die richtige Antwort auf<br />

unsere Preisfrage im UNSER-HAUS-<br />

Heft 3/2007 wussten alle: „Tommy<br />

Jaud zog am . Januar 993 in<br />

unser Wohnheim ‚Obere Mühlen’.“<br />

– So mussten wir losen. Glück hatten<br />

Heike Sternkopf (Nürnberg), Klaus<br />

Hoffstadt (Herzogenaurach) und<br />

Wolfgang Burkardt (Strullendorf).<br />

UNSER HAUS 2/2007 /2008<br />

Foto: B. Schneider<br />

23


Zu guter Letzt<br />

Energiesparen wirkt 3-fach: Kosten senken,<br />

Umwelt schonen, Beschäftigung sichern<br />

Neuer Service der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> in Kooperation mit Caritas und Arbeitsagentur<br />

Gemeinsam für einen sparsamen Ressourcenverbrauch,<br />

für niedrige Kosten, für mehr Umweltschutz sowie für neue<br />

Arbeitsstellen und für zusätzliche Qualifizierung des Personals:<br />

(von links) Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein,<br />

Arbeitsagentur-Vorsitzender Peter Haberecht, WEESPA-Projektleiter<br />

Oliver Rose, <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>s-Vorstand Dr. Klemens<br />

Deinzer und Diözesan-Umweltbeauftragter Klaus Schwaab.<br />

„Senken Sie Ihre Kosten!“ – Dieser Schriftzug er-<br />

streckt sich schwungvoll über einen schier endlos<br />

blauen Horizont, vor dem aus einem grün gefärbten<br />

Tontöpfchen eine Energiesparlampe „wächst“. So<br />

plakativ macht das kirchliche Wohnungsunternehmen<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> auf eine neue Dienstleistung auf-<br />

merksam, die nicht nur den privaten <strong>Haus</strong>haltskassen,<br />

sondern auch der Umwelt und dem Arbeitsmarkt<br />

gut tun soll: WEESPA. Diese WohnEnergie<br />

Einsparberatung startet mit namhaften Kooperationspartnern<br />

und soll langfristig allen Bevölkerungsgruppen<br />

von Nutzen sein.<br />

In der ersten Stufe haben die „WEESPA-Macher“<br />

zunächst diejenigen im Blick, denen laut <strong>Stiftung</strong>s-<br />

Vorstand Dr. Klemens Deinzer durch davongaloppierende<br />

Preise „zunehmend die Luft zum Leben<br />

abgeschnürt“ wird. Betroffene seien zu einem hohen<br />

Prozentsatz die Kunden des eigenen Unternehmens;<br />

bekanntlich besteht der Immobilienbestand<br />

der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> von Ansbach bis Bayreuth und<br />

von Nürnberg bis Kronach zu über der Hälfte aus<br />

Sozialmietwohnungen, also aus rund 3.000.<br />

Dass das Geld vielerorts nicht mehr reiche, sei ganz<br />

allgemein festzustellen, beklagt Diözesan-Caritasdirektor<br />

Gerhard Öhlein. Bei einer Erhebung in den<br />

insgesamt 5 Sozialberatungsstellen des Wohlfahrtsverbandes<br />

in der Erzdiözese Bamberg an einem<br />

willkürlichen Tag seien alleine zwölf Klienten gezählt<br />

worden mit Problemen, ihre Energiekosten noch zu<br />

bezahlen. Das bedeute, dass hier übers Jahr hin-<br />

weg mit über 2.800 Hilfesuchenden zu rechnen sei.<br />

Alleine durch das Wecken eines Umweltbewusstseins<br />

könnten die Energiekosten um 10 bis 20 %<br />

reduziert werden, weiß Klaus Schwaab. Er ist<br />

24 UNSER HAUS /2008<br />

Umweltbeauftragter des Erzbistums<br />

Bamberg und nennt dieses<br />

verblüffende Ergebnis als unmittelbare<br />

Folge dessen, dass vor<br />

zwei Jahren beispielhaft in 5 Kir-<br />

chengemeinden eine Ökobilanz<br />

erstellt wurde. Ähnliche Erfahrungen,<br />

so Dr. Deinzer, macht die<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>, wenn nach ener-<br />

getischen Modernisierungen von<br />

Gebäuden einzelne „Ausreißer“<br />

mit ihrem gravierenden Abweichen<br />

vom Durchschnitt konfrontiert<br />

werden. Schwaab appelliert,<br />

durch einen eingeschränkten<br />

Energieverbrauch den CO 2 -Aus-<br />

stoß zu senken und so die nach-<br />

folgenden Generationen vor einer<br />

Klimakatastrophe zu bewahren.<br />

Wo verbringen Sie Ihren Sommer-<br />

Urlaub? – Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter<br />

der Erzdiözese Bamberg,<br />

verblüffte mit einer Bekanntgabe auf<br />

der Bühne des Heinrichsfestes die<br />

Gäste: Bei einem einzigen Flug nach<br />

Australien wird mehr Kohlendioxid<br />

(CO 2 ) in die Atmosphäre geblasen wie<br />

beim Heizen eines Einfamilienhauses<br />

ein ganzes Jahr lang.<br />

Dass sein Team das Verbraucherverhalten<br />

schnell positiv beeinflussen<br />

kann durch individuelle<br />

Vor-Ort-Analysen, hofft WEESPA-<br />

Projektleiter Oliver Rose. Keine<br />

Allgemeinplätze würden zu hören<br />

sein, sondern Fakten aufgrund<br />

von unmittelbar ermittelten Werten.<br />

Unter anderem gehöre zur Aus-<br />

Erzbischof<br />

Dr. Ludwig Schick<br />

empfiehlt wärmstens<br />

unseren<br />

neuen Service<br />

WEESPA. Von<br />

Projektleiter Oliver<br />

Rose lässt er<br />

sich die Vielfalt<br />

der Sparlampen<br />

zeigen.<br />

Fotos: bs<br />

stattung der WEESPA-ner/innen<br />

ein Messgerät, das – zwischen<br />

Steckdose und Elektrogerät installiert<br />

– beispielsweise dessen<br />

Stromverbrauch beim überflüssigen<br />

Standby-Betrieb gleich in €<br />

und Ct. ausdrückt. Auch auf einen<br />

sinnvollen und somit sparsamen<br />

Einsatz von Wasser und Wärme<br />

werde hingewiesen. „Die von uns<br />

vorgeschlagenen Maßnahmen<br />

führen zu keinem Komfortverlust!“,<br />

betont Projektleiter Rose.<br />

Je zwei WohnEnergieEinsparberater/innen<br />

haben in den drei<br />

Regionen Bamberg und Bayreuth<br />

sowie Nürnberg/Fürth/Erlangen<br />

nach entsprechender Zusatzqualifizierung<br />

(abweichend vom Berufs-<br />

bild des Energieberaters!) ihre<br />

Tätigkeit aufgenommen. Peter<br />

Haberecht, Vorsitzender der<br />

Geschäftsführung der Agentur für<br />

Arbeit in Bamberg, lobt, dass<br />

sechs ehemalige Langzeitarbeitslose<br />

durch diese Initiative eine<br />

Festanstellung erhielten. Die<br />

Finanzierung erfolge für ein Jahr<br />

je zur Hälfte durch die Arbeitsagentur<br />

und die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>.<br />

Nach den Worten ihres Vorstandsmitglieds<br />

Dr. Deinzer bietet die<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> die WohnEnergie-<br />

Einsparberatung vorerst als<br />

kostenlosen Service. Außenstehende<br />

können über die Sozialberatungsstellen<br />

der Caritas den<br />

Kontakt herstellen.


JOSEPH-STIFTUNG<br />

Kirchliches<br />

Wohnungsunternehmen<br />

Hauptgeschäftsstelle<br />

Hans-Birkmayr-Straße 65<br />

96050 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 91 44-0<br />

Telefax: (09 51) 91 44-5 55<br />

mail@joseph-stiftung.de<br />

Mo – Do 8:00 – 12:00 Uhr<br />

und 12:30 – 16:30 Uhr<br />

Fr 8:00 – 13:00 Uhr<br />

Geschäftsstelle Ansbach<br />

Fischerstraße 16<br />

91522 Ansbach<br />

Telefon: (09 81) 4 60 63-66<br />

Telefax: (09 81) 4 60 63-68<br />

Mi 9:00 – 12:00 Uhr<br />

und 13:00 – 16:00 Uhr<br />

Do 15:00 – 17:30 Uhr<br />

Geschäftsstelle Dresden<br />

bzw. Bauhütte Dresden GmbH<br />

Tornaer Straße 54<br />

01239 Dresden<br />

Telefon: (03 51) 3 18 54-00<br />

Telefax: (03 51) 3 18 54-12<br />

Mo – Do 8:00 – 12:00 Uhr<br />

und 12:30 – 16:30 Uhr<br />

Fr 8:00 – 13:00 Uhr<br />

Geschäftsstelle Erlangen<br />

Haagstraße 17<br />

91054 Erlangen<br />

Telefon: (0 91 31) 9 74 78-00<br />

Telefax: (0 91 31) 9 74 78-29<br />

Mi 8:30 – 12:00 Uhr<br />

und 13:30 – 16:30 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Geschäftsstelle Nürnberg<br />

Meuschelstraße 10<br />

90408 Nürnberg<br />

Telefon: (09 11) 93 59 44-40<br />

Telefax: (09 11) 93 59 44-55<br />

Mo 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Di + Do 13:30 – 16:30 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Kundenzentrum Bayreuth<br />

Schellingstraße 21/23<br />

95447 Bayreuth<br />

Telefon: (09 21) 5 07 08 99-0<br />

Telefax: (09 21) 5 07 08 99-9<br />

Sprechzeiten rund ums Thema<br />

„Studentenwohnheime“:<br />

Mo + Do 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Di 13:00 – 15:00 Uhr<br />

Sprechzeiten wegen sonstiger<br />

Mietangelegenheiten nach<br />

Vereinbarung unter<br />

(09 51) 91 44-3 02<br />

Kundenzentrum Forchheim<br />

Pestalozzistraße 1<br />

91301 Forchheim<br />

Telefon: (0 91 91) 1 40 400<br />

Telefax: (0 91 91) 97 93 30<br />

Do 17:00 – 18:00 Uhr<br />

bzw. Büro im <strong>Haus</strong> der<br />

Wohnungswirtschaft<br />

Kantstraße 1<br />

91301 Forchheim<br />

Telefon: (0 91 91) 17 26-46<br />

Telefax: (0 91 91) 17 26-60<br />

Mi 16:00 – 17:00 Uhr<br />

Kundenzentrum Fürth<br />

Simonstraße 24<br />

90763 Fürth<br />

Telefon: (09 11) 7 87 97 27<br />

Telefax: (09 11) 7 87 97 29<br />

Mi 15:00 – 17:00 Uhr<br />

www.joseph-stiftung.de<br />

Ansprechpartner/innen überall vor Ort<br />

<strong>Haus</strong>betreuerbüros:<br />

Bamberg – Gartenstadt:<br />

Wacholderweg 1 a, 96052 Bamberg<br />

Telefon und Telefax: (09 51) 4 07 12 70<br />

<strong>Haus</strong>betreuer: Volker Zabel, Mobiltelefon: (01 71) 3 09 45 19<br />

Sprechzeit: Nach Vereinbarung<br />

Bamberg – Südwest:<br />

Schlüsselbergerstraße 2, 96049 Bamberg<br />

Telefon und Telefax: (09 51) 5 44 72<br />

<strong>Haus</strong>betreuer: Rolf Dinkel, Mobiltelefon: (01 75) 2 60 75 18<br />

Josef Bürger, Mobiltelefon: (01 70) 3 44 07 56<br />

Sprechzeit: jeden zweiten Donnerstag im Monat<br />

von 16:00 bis 17:00 Uhr<br />

Bamberg – Studentenwohnanlage „Obere Mühlen“:<br />

Obere Mühlbrücke 8 - 13 a, 96049 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 2 08 01 85<br />

<strong>Haus</strong>betreuer: Werner Englisch,<br />

Mobiltelefon: (01 71) 3 09 45 13<br />

Sprechzeit: Dienstag von 8:00 bis 9:30 Uhr und nach<br />

Vereinbarung<br />

Die Wohnungseigentümerbetreuung bzw.<br />

die Miethausverwaltung für Dritte erfolgt<br />

durch die neue Abteilung „Immobilienmanagement“<br />

der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> und<br />

durch eine eigens gegründete Beteiligungsgesellschaft<br />

namens JS Real Estate Solutions GmbH.<br />

Dieser Bereich ist vorerst noch in unserer Hauptgeschäftsstelle<br />

angesiedelt, wird aber voraussichtlich zum Jahreswechsel<br />

umziehen an den Frauenplatz 4 in Bamberg.<br />

Zuständig für die Ermittlung des Heizenergieverbrauchs<br />

in den <strong>Stiftung</strong>s-Wohnungen ist die<br />

FIDENTIA GmbH:<br />

Maria-Ward-Straße 8, 96047 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 4 07 38-0<br />

Telefax: (09 51) 4 07 38-55, www.fidentia-messdienst.de<br />

<strong>Unser</strong>e WohnEnergieEinsparberater/innen<br />

helfen Ihnen kostenlos mit<br />

individuellen Hinweisen, Ihren Verbrauch<br />

zu drosseln. Bei einem <strong>Haus</strong>haltsbesuch<br />

werden Einsparmöglichkeiten ausfindig gemacht.. Bitten Sie<br />

um einen Termin in unserer zentralen Informationsstelle:<br />

Maria-Ward-Straße 8, 96047 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 70 02 89-19, Telefax: (09 51) 70 02 89-22<br />

Soziale Personenbetreuung – Hilfen im<br />

Alltag. Die Abkürzung SOPHIA geht leichter<br />

über die Lippen. SOPHIA möchte Menschen<br />

mit eingeschränkter Mobilität helfen, ihr<br />

Leben in der angestammten Umgebung<br />

zu meistern. Informationsmaterial erhalten Sie in jeder unserer<br />

Geschäftsstellen. Oder Sie melden sich zum jeweiligen Ortstarif<br />

auf unserer Servicetelefonnummer: (0 180) 1 002 002.<br />

Impressum<br />

„UNSER HAUS“ ist die Kundenzeitung der<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>, kirchliches Wohnungsunternehmen.<br />

Anschrift: Hans-Birkmayr-Straße 65<br />

96050 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 91 44-0<br />

Telefax: (09 51) 91 44-5 55<br />

Herausgeber: Dr. Wolfgang Pfeuffer (Vorstandssprecher)<br />

Reinhard Zingler (Vorstand)<br />

Dr. Klemens Deinzer, (Vorstand)<br />

Redaktion: Bernhard Schneider (verantw.)<br />

Telefon: (09 51) 91 44-2 40<br />

Das Stadtteil-Unterstützungs-Netzwerk im<br />

Babenberger Viertel im Bamberger Südwesten<br />

koordiniert nachbarschaftliche Hilfen.<br />

Außerdem dient der SUN-Treff als universelle<br />

Anlaufstelle; ihm angeschlossen ist ein<br />

Secondhand-Laden für Kinderkleidung und<br />

Spielsachen: Babenbergerring 71, 96049 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 50 94 96<br />

Texte und Bilder: Bernhard Schneider, sofern nicht anders<br />

vermerkt.<br />

Technik: LEiTHNER www.leithner.de<br />

Druck: Rindt GmbH & Co. KG, Fulda<br />

Vertrieb: Zustellung durch die <strong>Haus</strong>betreuer der<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> bzw. per Post<br />

Die Auflage beträgt 9.500 Stück. UNSER HAUS<br />

erscheint quartalsweise und ist kostenlos für die<br />

Kunden der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>; ansonsten wird eine<br />

Schutzgebühr von 1,50 € erhoben<br />

Bankverbindung:<br />

Sparkasse Bamberg • BLZ 770 500 00 • Konto 505<br />

Handelsregistereintrag:<br />

Amtsgericht Bamberg • Abt. A, Bl. 9587 • Sitz: Bamberg<br />

Anzeigen werden von den Inserenten verantwortet. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 22. August 2001.<br />

Wir vor Ort<br />

Bamberg – Studentenwohnheim „St. Anno“:<br />

Hegelstraße 51, 96052 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 30 36 10<br />

<strong>Haus</strong>betreuer: Bogdan Jere, Mobiltelefon: (01 70) 4 52 89 96<br />

Sprechzeit: Dienstag von 10:00 bis 11:30 Uhr und nach<br />

Vereinbarung<br />

Nürnberg – „Am Leonhardspark“:<br />

Marie-Beeg-Straße 8/10, 90439 Nürnberg<br />

Telefon und Telefax: (09 11) 2 72 33 34<br />

<strong>Haus</strong>betreuer: Frank Kühn, Mobiltelefon: (01 71) 3 09 45 20<br />

Sprechzeit: Montag von 9:00 bis 10:00 Uhr<br />

Neunkirchen a. Sand:<br />

Ringstraße 4, 91233 Neunkirchen a. Sand<br />

<strong>Haus</strong>betreuer: Peter Zippe, Mobiltelefon: (01 51) 14 27 41 10<br />

Sprechzeit: Mittwoch von 13:30 bis 16:00 Uhr<br />

Stadtsteinach:<br />

Hammergrundstraße 1 f, 95346 Stadtsteinach<br />

Telefon und Telefax: (0 92 25) 80 07 46<br />

<strong>Haus</strong>betreuer: Dieter Geier, Mobiltelefon: (01 71) 3 09 45 23<br />

Sprechzeit: Nach Vereinbarung<br />

Das gemeinsam von <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

und Caritas entwickelte „Heimat“-<br />

Wohnmodell soll den Mieter(inne)n<br />

„Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale“<br />

bieten. Dies bedeutet,<br />

dass die Bewohner/innen der nun nach und nach aufzubauenden<br />

„Heimat“-Standorte auf vielfältige Unterstützung bauen<br />

können, aber nur für tatsächlich in Anspruch genommene<br />

professionelle Dienstleistungen zahlen müssen.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie von der Projektmanagerin:<br />

Ulrike Hanna, Hans-Birkmayr-Straße 65, 96050 Bamberg<br />

Telefon: (09 51) 91 44-1 31,<br />

E-Mail: ulrike.hanna@joseph-stiftung.de<br />

Im SeniorenNetzwerk St. Johannis<br />

arbeiten wir von der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> mit<br />

der Nürnberger Caritas und dem Seniorenamt<br />

der Stadt Nürnberg zusammen.<br />

In Stadtteiltreff, dem so genannten Stützpunkt,<br />

ist auch eine hauptamtliche Dipl.-Sozialpädagogin tätig:<br />

Nina Diezel, Kirschgartenstraße 70, 90419 Nürnberg,<br />

Telefon: (09 11) 3 00 15 35,<br />

E-Mail: seniorennetzwerk.stjohannis@gmx.de<br />

Seniorenbegegnungsstätte in der Bamberger Gartenstadt<br />

Vor zehn Jahren, als die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> ihr goldenes Firmenjubiläum<br />

feierte, machte sie der Stadt Bamberg ein Geschenk<br />

– eine Seniorenbegegnungsstätte:<br />

Wacholderweg 1 a, 96050 Bamberg<br />

Kontakt: Ingrid Rösch, Ferdinand-Tietz-Straße 38,<br />

96052 Bamberg, Telefon: (09 51) 4 82 87<br />

Sie können die Karte natürlich in allen<br />

unseren (<strong>Haus</strong>betreuer-)Büros, Kundenzentren<br />

und regionalen Geschäftsstellen<br />

abgeben bzw. in deren Briefkasten<br />

werfen. Sie wird dann, ohne dass Porto-<br />

kosten entstehen, intern weitergeleitet.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Mein besonderer Wunsch im Zusammenhang<br />

mit den umseitig erwähnten<br />

Informationen (z. B. in Bezug auf<br />

Erscheinungsweise, Inhalt, ...) ist:<br />

Antwort<br />

Entgeld<br />

zahlt<br />

Empfänger<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

Kirchliches Wohnungsunternehmen<br />

Hans-Birkmayr-Straße 65<br />

96050 Bamberg<br />

Adelsdorf - Altenkunstadt - Altenplos - Altensittenbach - Amberg - Ansbach - Arzberg - Baiersdorf - Bamberg - Bayreuth - Breitengüßbach - Büchenbach - Ebermannstadt - Ebern - Eckental - Erlan-<br />

gen - Forchheim - Fürth - Gefrees - Heideck - Heilsbronn - Hemhofen - Herzogenaurach - Hirschaid - Höchstadt - Hollfeld - Kronach - Kulmbach - Küps - Lichteneiche - Lichtenfels - Litzendorf -Mainleus<br />

- Marktredwitz - Memmelsdorf - Mitwitz - Münchberg - Neunkirchen/B.- Neusorg - Neustadt/A.- Nürnberg - Pressig - Roth - Rothenkirchen - Röthenbach - Schlüsselfeld - Schwabach - Sonne-<br />

feld - Speichersdorf - Staffelstein - Stockheim - Trosdorf - Uehlfeld - Veitsbronn - Weidenberg - Wirsberg - Zapfendorf - Zirndorf


Ja, ich bin weiterhin an Informationen von der bzw. über die<br />

<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> interessiert.<br />

Gerne würde ich sie gedruckt in meinem Briefkasten vorfinden.<br />

Meine Anschrift: _______________________________________<br />

(Bitte auf jeden _______________________________________<br />

Fall angeben.) _______________________________________<br />

Lieber möchte ich sie online erhalten. SOPHIA-Servicezentrale<br />

Maria-Ward-Straße 8<br />

Meine E-Mail-Adresse lautet: _____________________________<br />

96047 Bamberg<br />

Sparen Sie sich den Aufwand.<br />

Ihre Nachrichten werden in der Regel ungelesen entsorgt.<br />

Datum Unterschrift<br />

Adelsdorf - Altenkunstadt - Altenplos - Altensittenbach - Amberg - Ansbach - Arzberg - Baiersdorf - Bamberg - Bayreuth - Breitengüßbach - Büchenbach - Ebermannstadt - Ebern - Eckental - Erlangen<br />

Adelsdorf<br />

- Forchheim<br />

- Altenkunstadt<br />

- Fürth - Gefrees<br />

- Altenplos<br />

- Heideck<br />

- Altensittenbach<br />

- Heilsbronn<br />

- Amberg<br />

- Hemhofen<br />

- Ansbach<br />

- Herzogenaurach<br />

- Arzberg - Baiersdorf<br />

- Hirschaid<br />

-<br />

-<br />

Bamberg<br />

Höchstadt<br />

- Bayreuth<br />

- Hollfeld<br />

-<br />

-<br />

Breitengüßbach<br />

Kronach - Kulmbach<br />

- Büchenbach<br />

- Küps -<br />

-<br />

Lichteneiche<br />

Ebermannstadt<br />

- Lichtenfels<br />

- Ebern -<br />

-<br />

Eckental<br />

Litzendorf<br />

- Erlan-<br />

- Main-<br />

gen - Forchheim - Fürth - Gefrees - Heideck - Heilsbronn - Hemhofen - Herzogenaurach - Hirschaid - Höchstadt - Hollfeld - Kronach - Kulmbach - Küps - Lichteneiche - Lichtenfels - Litzendorf -Mainleus<br />

- Marktredwitz - Memmelsdorf - Mitwitz - Münchberg - Neunkirchen/B. - Neusorg - Neustadt/A. - Nürnberg - Pressig - Roth - Rothenkirchen - Röthenbach - Schlüsselfeld - Schwabach - Sonneleus<br />

- Marktredwitz - Memmelsdorf - Mitwitz - Münchberg - Neunkirchen/B.- Neusorg - Neustadt/A.- Nürnberg - Pressig - Roth - Rothenkirchen - Röthenbach - Schlüsselfeld - Schwabach - Sonnefeld<br />

- Speichersdorf - Staffelstein - Stockheim - Trosdorf - Uehlfeld - Veitsbronn - Weidenberg - Wirsberg - Zapfendorf - Zirndorf<br />

feld - Speichersdorf - Staffelstein - Stockheim - Trosdorf - Uehlfeld - Veitsbronn - Weidenberg - Wirsberg - Zapfendorf - Zirndorf<br />

SOPHIA-Servicezentrale<br />

Maria-Ward-Straße 8<br />

96047 Bamberg<br />

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