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UNSER<br />
HAUS<br />
Gewinnen Sie Eintrittskarten<br />
für die ganze Familie!<br />
„Profession fürs Wohnen“ – so<br />
lautete in diesem Jahr das Motto des<br />
Wettbewerbs um den Zukunftspreis<br />
In der den Immobilienwirtschaft. zurückliegenden Umfassende zwölf<br />
Kompetenz bescheinigte die Jury<br />
Monaten hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
unserem Unternehmen und erkannte<br />
an uns den den Oberen 1. Preis in Mühlen der anspruchs- in Bambergvollen<br />
(Bild Kategorie l. o.) „Gesamtkonzept“ rund 3,3 Mio. € zu.<br />
investiert. Eine tolle Würdigung <strong>Unser</strong> Wasserkraft-<br />
unserer Arbeit.<br />
werk Und ausgerechnet wurde um eine erfolgte vierte die hohe Turbine<br />
Auszeichnung erweitert, in die unserem beiden JubiläumsHolzjahr: Ihre <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> wird am<br />
brücken<br />
28. Oktober<br />
durch<br />
2008<br />
Stahlkonstruktio-<br />
genau 60 Jahre alt!<br />
nen ersetzt, im Hotel & Restaurant<br />
„St. Nepomuk“ nunmehr alle<br />
Zimmer und die Lounge modernisiert<br />
sowie ein Konferenzraum<br />
und eine Gourmet-Terrasse neu<br />
geschaffen. Noch vor der Segnung<br />
der Bauwerke am 13. Juli<br />
2007 kehrte hier am 29. Juni<br />
2007 auf persönlichen Wunsch<br />
Bundespräsident Horst Köhler<br />
mit seiner Frau Eva Luise ein.<br />
10 Tue Jahre Gutes SUN …<br />
Sichere Innovativ Wohnanlagen bauen<br />
Energiesparhäuser<br />
Mit Karte günstiger<br />
Sparen Energie mit sparen der Karte<br />
Ausgabe 1/2008<br />
Wohnen und mehr … VKZ Sommer B 523702007<br />
Fotos: Bernhard Schneider<br />
Ausgabe 2/2007<br />
VKZ B 52370<br />
UNSER HAUS 1/2003<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>. Sicher mehr, als Sie erwarten!<br />
1
Anzeige<br />
Von uns ...<br />
Antwortkarte<br />
umgehend ausfüllen!<br />
Soll es UNSER HAUS weiter geben?<br />
Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie an Informationen von und über uns interessiert sind.<br />
Solange sich niemand beschwert, steht alles zum Besten.<br />
– Diesem Trugschluss liegen wir nicht auf. Selbstverständlich<br />
machen wir uns ständig Gedanken, wie<br />
denn die „stille Resonanz“ auf die Dinge ist, die wir an<br />
Sie geben. Von punktuellen Kundenbefragungen wissen<br />
wir zwar, was Einzelne meinen. Diesmal möchten<br />
wir aber von allen Kund(inn)en und Geschäftspartner/<br />
innen eine Rückmeldung bekommen. Es geht diesmal<br />
schlicht um die Zukunft von UNSER HAUS:<br />
Seit fast zehn Jahren berichten wir in dieser Zeitung<br />
über Wissenswertes aus der bzw. über die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>.<br />
Alle drei bis vier Monate erhielten Sie ein neues<br />
Heft. Dass wir Ihnen seit Advent 2007 bisher eine<br />
aktuelle Ausgabe schuldig blieben, ist Ihnen hoffentlich<br />
aufgefallen. Grund für diese lange Abstinenz war<br />
keineswegs Faulheit oder Kostenersparnis. Vielmehr<br />
liefen Überlegungen grundsätzlicher Art, wie wir besser<br />
und effektiver mit Ihnen kommunizieren können. Das<br />
Ganze mündete schließlich in eine Überarbeitung<br />
unseres Unternehmensauftritts. Die Ergebnisse werden<br />
derzeit noch „rein gezeichnet“. Mit der öffentlichen<br />
Bekanntmachung ist im Herbst zu rechnen. – Voraussichtlich<br />
präsentiert sich unser Unternehmen am<br />
60. Geburtstag (28. Oktober 2008) im „neuen Kleid“.<br />
Ein erstes Anzeichen darauf sehen Sie im Übrigen<br />
auf der Titelseite dieser UNSER-HAUS-Ausgabe ganz<br />
unten. <strong>Unser</strong> Slogan: „Sicher mehr, als Sie erwarten!“<br />
Aber optimierte Aufmachung und modifizierte Schwerpunkte<br />
sind noch keine Lösung auf die Frage nach<br />
dem richtigen bzw. besten „Transportweg“. Wie möch-<br />
ten Sie Neuigkeiten erfahren?<br />
Soll dies – dem Multimediazeitalter<br />
geschuldet – auf einer Internetplattform<br />
oder per E-Mail erfolgen? Oder<br />
möchten Sie auf herkömmliche<br />
Weise Papier blättern können? Im<br />
einen Fall bleiben keine „Hardware-<br />
Hinterlassenschaften“, im anderen<br />
werden wertvolle Rohstoffe verarbeitet.<br />
Im einen Fall sind Sie an<br />
ein Datenlesegerät gebunden, im<br />
anderen können Sie sich die Nachrichten<br />
„reinziehen“, wo immer es<br />
Ihnen gefällt. Im einen Fall werden<br />
wir wohl überwiegend der Jugend<br />
gerecht, im anderen vermutlich eher<br />
den reiferen Jahrgängen.<br />
Welche Lösung favorisieren Sie?<br />
Einem jeden Menschen recht getan,<br />
ist eine Kunst, die niemand kann.<br />
Wir können uns allerdings vorstellen<br />
künftig zweigleisig zu fahren:<br />
Wenn es zahlenmäßig Ihr deutlich<br />
erkennbarer Wunsch ist, würden<br />
wir weiterhin ein papiergebundenes<br />
Unternehmensmagazin produzieren.<br />
Diejenigen, die alles Wichtige lieber<br />
online abrufen, würden elektronisch<br />
Bescheid bekommen, dass sie sich<br />
eine entsprechende Datei herunterladen<br />
können. So oder so benötigen<br />
wir eine Reaktion von Ihnen mit<br />
Adressenangabe. UNSER HAUS<br />
würde nicht mehr flächendeckend<br />
verteilt werden; ob als Heft oder<br />
Datensatz würde es nur noch den<br />
Personen zugestellt werden, die<br />
danach verlangen. Keine Rückmeldung<br />
müssten wir als Aufforderung<br />
werten, unseren Dienst einzustellen.<br />
In der Konsequenz würde das<br />
bedeuten, dass wir auch unsere<br />
ServiceCard auslaufen lassen,<br />
weil aktuelle Sparvorteile und<br />
Angebote unserer Partnerfirmen<br />
nicht mehr kommuniziert werden<br />
können. Umso wichtiger ist, dass<br />
Sie am besten umgehend die<br />
Antwortkarte hinten im Umschlag<br />
dieses Heftes ausfüllen und an<br />
uns zurückgeben. Natürlich können<br />
Sie auch eine E-Mail schicken an.<br />
bernhard.schneider@<br />
joseph-stiftung.de<br />
Herzlichen Dank! Diese ehrlichen<br />
Worte sind auch Alles, was wir<br />
vorerst als Gegenleistung bieten.<br />
Im Gegensatz zu Umfragen, bei<br />
denen zur Motivationssteigerung<br />
Preise verlost werden, bauen wir<br />
auf eine Beteiligung Ihrerseits aus<br />
persönlichem Interesse.<br />
FI-Schutzschalter bitte halbjährlich prüfen<br />
Gemäß der Berufsgenossenschaftsvorschrift BGV A3 (früher BGV<br />
A2 und VBG 4) sind FI-Schutzschalter (Fehlerstromschutzschalter,<br />
RCD-Schutzschalter) auf einwandfreie Funktion durch Betätigen<br />
der Prüfeinrichtung zu überprüfen. Die Prüffrist beträgt hierfür sechs<br />
Monate. (Auf den älteren FI-Schutzschaltern ist „monatlich drücken“<br />
vermerkt.)<br />
Da es eine Zumutung ist, für entsprechende Maßnahmen bereitzustehen<br />
und immer die Wohnung zu öffnen, nehmen Sie, liebe/r<br />
Mieter/in, die kurze Überprüfung bitte selbst vor: Legen Sie bitte<br />
Ihren FI-Schalter um und nehmen Sie so Ihre Wohnung kurz vom<br />
Stromnetz. Bei FI-Schutzschaltern älterer Bauart muss man zum<br />
Einschalten den Hebel nach rechts drehen. Bei FI-Schutzschaltern<br />
neuerer Bauart muss man zum Einschalten den Hebel nach oben<br />
kippen. Sollte sich der FI nicht mehr einschalten lassen, sind alle<br />
Sicherungen oder Leitungsschutzschalter auszuschalten und dann<br />
der FI als erstes einzuschalten, schließlich wieder die Sicherungen<br />
und Leitungsschutzschalter. Sollte sich nach dieser Maßnahme der<br />
FI immer noch nicht einschalten lassen, ist der zuständige <strong>Haus</strong>betreuer<br />
zu verständigen.<br />
Herzlichen Dank!
Fotos: DW<br />
Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2008<br />
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,<br />
liebe Leserinnen und Leser!<br />
Zum fünften Mal hat die Fachzeitschrift „Die Wohnungswirtschaft“<br />
(DW) gemeinsam mit der Aareon AG, dem führenden Beratungs-<br />
und Systemhaus der Immobilienwirtschaft, in diesem Jahr den<br />
„Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“ ausgelobt. Das Motto<br />
des Wettbewerbs lautete heuer „Profession fürs Wohnen“.<br />
Angesichts des breiten Spektrums der 36 eingereichten Wettbewerbsbeiträge<br />
hatte sich die Jury entschieden, den Zukunftspreis<br />
2008 zu teilen in die Kategorie „Einzelkonzept“ und die Kategorie<br />
„Gesamtkonzept“. In der – sicherlich anspruchsvolleren – Kategorie<br />
„Gesamtkonzept“ sprach die Jury den 1. Preis der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
aus. Die Preisrichter zeigten sich beeindruckt von der Folgerichtigkeit<br />
der Umsetzung unseres Mottos „innovativ denken. sozial und<br />
ökologisch handeln“ in operative Handlungsweisen, die wir in<br />
einer Präsentation anhand von zwölf Beispielen dargelegt hatten.<br />
(<strong>Unser</strong>e Bewerbung können Sie auf unserer Internetseite<br />
www.joseph-stiftung.de ansehen.)<br />
Die Preisverleihung erfolgte<br />
am 20. Mai 2008 während des<br />
jährlichen Aareon-Kongresses<br />
in Garmisch-Partenkirchen.<br />
Der Vorsitzende der Jury,<br />
Prof. Dr. Hansjörg Bach von<br />
der Fachhochschule Nürtingen,<br />
sowie der Schirmherr des<br />
Zukunftspreises und Präsident<br />
des Gesamtverbandes deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen<br />
(GdW), Lutz Freitag, betonten in ihrer Laudatio vor rund<br />
600 Gästen einmal mehr, dass die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> bundesweit zu<br />
den Vorzeigeunternehmen der Branche zählt.<br />
Dieses Lob möchte ich ungeschmälert an alle Mitarbeiter/innen wei-<br />
tergeben. Der errungene . Preis ist nicht einer einzelnen Abteilung<br />
und nicht allein dem Vorstand zuzuschreiben. Wir alle als Team<br />
haben ihn uns verdient. Gerne nehme ich die Preisverleihung und<br />
das 60-jährige Bestehen unseres Unternehmens, das wir am 28. Oktober<br />
2008 begehen werden, zum Anlass, mich für das Engagement<br />
in den vergangenen Jahren zu bedanken. Der Preis möge uns nicht<br />
alleine als Bestätigung für das bisher Geleistete dienen, sondern<br />
auch als Ansporn für weitere Aufgaben. So sollen auch Sie, liebe<br />
Kund(inn)en und Geschäftspartner/innen, davon profitieren.<br />
Ihr<br />
Dr. Wolfgang Pfeuffer, Vorstandssprecher<br />
Wir für Sie<br />
.... für Sie!<br />
60 Jahre <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> 2<br />
80 Jahre „Schorsch“ Richter 2<br />
25 Jahre Obere Mühlen 3<br />
Erzbischofliches Projekt im Senegal 4<br />
Start der „vertieften Berufsorientierung“<br />
in zwei Bamberger Schulen 4/5<br />
Schlange stehen bei der Typisierung<br />
zugunsten von zwei Erlanger Kindern 5<br />
Tipps & Trends<br />
SOPHIA - Auszeichnung für<br />
fränkische Entwicklung in London 6<br />
Heimat-Modell im Münchner<br />
Maximilianeum vorgestellt 6<br />
Erste amublante Demenzwohngruppe<br />
Nürnbergs entsteht im „Kirschgarten“ 7<br />
Bauen mit Herz<br />
Segnung neuer Mietwohnungen<br />
in Erlangen 8<br />
Immobilienneuerwerbung in Dresden 8<br />
Richtfest für „Wohnen in allen Lebensphasen“<br />
in Bamberg-Gaustadt 8/9<br />
Energieeffizienter Neubau in Ansbach 10<br />
Neues Biomassekraftwerk in<br />
Breitengüßbach 0<br />
Umbau zum Passivhaus in Nürnberg<br />
Eigenheim-Kaufangebote in Bam-<br />
berg, Forchheim und Erlangen 2/ 3<br />
Grundsteinlegung für<br />
„Fackelmann-<strong>Haus</strong>“ in Hersbruck 14<br />
Fertigstellung der Caritas-Zentrale<br />
in Dresden 14<br />
Wohnheimeinweihung in Regensburg 5<br />
Service à la Card<br />
Geschenkt: Jubiläumsbonus,<br />
Hochzeitssecco und Babyhalstuch 6/ 7<br />
Rauchmelder retten Leben<br />
Induviduelle Schränke aus der<br />
8<br />
„Wohn-Werkstatt“ 9<br />
Mit Mowgli im Dschungel 2<br />
Alles für die Schule 22<br />
Vorteilsgeber im Überblick 22/23<br />
Zu guter Letzt<br />
WohnEnergieEinsparberatung 24<br />
Adressen, Öffnungszeiten,<br />
Impressum, Antwortkarten im Umschlag<br />
UNSER HAUS /2008
Fotomontage: Christine Neubauer<br />
Jubiläen<br />
Schwungvoll startet<br />
die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
im 60. Jahr ihres<br />
Bestehens durch.<br />
Wir möchten Menschen<br />
aller Generationen<br />
zeitlebens<br />
ein gutes Zuhause<br />
geben.<br />
Ein Pionier der <strong>Stiftung</strong> feiert gleich mehrere Jubiläen<br />
2 UNSER HAUS /2008<br />
Wozu noch ein kirchliches Wohnungsunte<br />
Überlegungen aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> von Dr. Klemens Deinzer,<br />
Als Erzbischof <strong>Joseph</strong> Otto Kolb<br />
vor 60 Jahren die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
gründete, herrschte in der Erzdiözese<br />
Bamberg große Wohnungsnot.<br />
Der Krieg hatte seine Spuren hinterlassen:<br />
eine katastrophale soziale<br />
Lage, die Stadt Nürnberg in Schutt<br />
und Asche und ein Strom von<br />
Flüchtlingen, die eine neue Bleibe<br />
suchten. Die Zeit des rasanten Wiederaufbaus<br />
begann. Bereits sieben<br />
Jahre später hatte die <strong>Stiftung</strong> etwa<br />
3.900 Wohnungen errichtet.<br />
Er genießt zwar schon seit bald drei Jahrzehnten seinen<br />
Ruhestand. Aber insbesondere unseren langjährigen<br />
Kund(inn)en ist sein Name noch ein Begriff: Georg Richter.<br />
Er war unser Mann für „Wohnungsverwaltung, Mietsachen<br />
und Klagewesen“. Am 29. Juni dieses Jahres feierte er<br />
seinen 80. Geburtstag.<br />
Richter stammt aus Neuses im Landkreis Kronach. Als<br />
„Ministrantenorganist“ tat er ab 937 Dienst beim damaligen<br />
Kuratus Hans Birkmayr, der später der erste Direktor der<br />
St. <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> werden sollte. Birkmayr holte Richter,<br />
der inzwischen den Beruf des Industriekaufmanns erlernt<br />
hatte, mit 23 Jahren zu sich nach Bamberg.<br />
„Im Rahmen meiner Sachbearbeitertätigkeit“, blickt der<br />
Betriebsrentner zurück, „war ich bis zu meinem Dienstaustritt<br />
am 3 . Juli 99 rund um die Uhr für meine Kunden<br />
verfügbar.“ Als ein „Pionier“ des Unternehmens kümmerte er<br />
sich auch um Werbung für Eigenheime, Instandhaltungen<br />
und die Auflösung von Barackenlagern. Ebenso waren die<br />
Betreuung von Studentenwohnheimen sowie von Sonderprogrammen<br />
für Umsiedler, Pendler und Staatsdienerprogramme<br />
Bestandteil seiner Arbeit. Im Gegensatz zu heute<br />
waren die damaligen Dienstreisen, die sich über ein<br />
weitläufiges Gebiet von Neustadt bei Coburg bis Schillingsfürst<br />
bei Ansbach erstreckten, sehr beschwerlich, da keine<br />
eigenen Dienstfahrzeuge zur Verfügung standen. Schrift-<br />
Foto: bs<br />
Und heute, 60 Jahre danach? Wohnungsnot<br />
scheint kein Thema mehr<br />
zu sein. Mehr noch: In Teilen Nordostoberfrankens<br />
stehen Häuser und<br />
Wohnungen leer. Doch das ist nur<br />
die halbe Wahrheit. Während einige<br />
Regionen unter Schrumpfung und<br />
Abwanderung leiden, sind andere<br />
auf Wachstumskurs. Insbesondere<br />
der Großraum Nürnberg-Fürth-<br />
Erlangen boomt. Und dort fehlen<br />
MIetwohnungen: In Erlangen stehen<br />
1.094 <strong>Haus</strong>halte auf der Vormerkliste;<br />
in Nürnberg sind es 7.526<br />
(Stand: 3 . 2.2007).<br />
Als <strong>Stiftung</strong> sehen wir unsere Verantwortung<br />
genau hier. So haben<br />
wir in Erlangen Ende vergangenen<br />
Jahres 32 öffentlich geförderte Mietwohnungen<br />
ihrer Bestimmung übergeben.<br />
In Nürnberg befinden sich<br />
etwa 50 in Bau und in Bamberg 20.<br />
In Ansbach sind weitere 30 geplant.<br />
Was fehlt sind Grundstücke, und<br />
zwar zu einem Preis, der die Errichtung<br />
von Mietwohnungen für Fami-<br />
stücke wurden ohne PC-Unterstützung<br />
angefertigt. Auf Betriebsausflügen und<br />
bei Richtfesten kam oft Richters<br />
musikalisches Talent zum Einsatz,<br />
wenn er zusammen mit der „<strong>Stiftung</strong>skapelle“<br />
einige Stücke zum besten<br />
gab. Seine Frau Sieglinde lernte er<br />
übrigens auf der Arbeit kennen, als<br />
diese im Zuge ihrer kaufmännischen<br />
Ausbildung in seine Abteilung kam.<br />
Die beiden (Foto) begehen am<br />
3. September 2008 ihre Goldene<br />
Hochzeit. edo<br />
lien, Alleinerziehende, Menschen<br />
mit Behinderungen und Senioren<br />
möglich macht. Vielleicht verfügen<br />
Pfarrgemeinden und Kommunen in<br />
diesem Raum über Grundstücke,<br />
die sie auf Erbpacht zur Verfügung<br />
stellen können ...<br />
Neue Wohnformen<br />
Zwei weitere Herausforderungen<br />
rücken zunehmend in den Blickpunkt:<br />
die demographische Entwicklung<br />
sowie neue Formen des Zusammenwohnens<br />
und des Zusammenlebens<br />
in Stadtteilen und Quartieren.<br />
Kommen heute (in den alten Bundesländern)<br />
auf 00 Personen<br />
zwischen 20 und 65 Jahren etwa 32<br />
Ältere, so wird sich dieses Verhältnis<br />
bis 2050 nahezu verdoppeln.<br />
Unter diesen alten Menschen wird<br />
der Anteil der so genannten Hochbetagten<br />
(über 80 Jahre) dreimal so<br />
hoch sein wie heute. Hinzu kommt,<br />
dass die Zahl der an Demenz<br />
Erkrankten voraussichtlich jedes<br />
Jahr um 200.000 steigen wird.<br />
Nur ein Bruchteil der Wohnungen<br />
in Deutschland (geschätzt werden<br />
etwa % von 39 Mio. Wohnungen)<br />
sind altengerecht, d. h. barrierefrei<br />
oder zumindest barrierearm. Wir<br />
wissen gleichzeitig aber auch, dass<br />
etwa 95 % der Älteren so lange als<br />
möglich in der eigenen Wohnung<br />
– und wenn das nicht geht –, zumindest<br />
im eigenen Stadtteil oder<br />
Dorf bleiben möchten. Zusammen<br />
mit der Caritas haben wir deshalb<br />
ein Konzept erstellt, das genau dies<br />
ermöglichen soll: „In der Heimat<br />
wohnen – ein Leben lang! Sicher<br />
und selbstbestimmt.“<br />
In Forchheim ist zum Jahresbeginn<br />
die erste entsprechende Wohnanlage<br />
bezogen worden; in Neunkirchen<br />
a. Brand entsteht zurzeit ein<br />
Mietwohngebäude in direkter Nachbarschaft<br />
zum Alten- und Pflegeheim,<br />
dem Zentrum „St. Jakobus“<br />
und der Tagespflege; in Erlangen<br />
„St. Sebald“ wird die im nächsten
nehmen?<br />
Vorstand<br />
Jahr bezugsfertige Anlage in das<br />
Pfarrzentrum integriert; in Hersbruck<br />
liegt der Schwerpunkt auf<br />
Wohnungen für psychisch kranke<br />
ältere Menschen; in Nürnberg sind<br />
entstanden bzw. entstehen Stützpunkte<br />
der Caritas und Wohnungen<br />
für Ältere im Stadtteil „St. Johannis“<br />
und an der Bärenschanzstraße.<br />
Zusammen mit der Caritas planen<br />
wir für 2009 die Eröffnung der ersten<br />
ambulanten (therapeutischen)<br />
Wohngemeinschaft für demenzkranke<br />
Menschen in Nürnberg.<br />
Künftig miteinander<br />
Ohne Kooperationen sind solche<br />
Konzepte nicht realisierbar. Deshalb<br />
haben wir in Nürnberg zusammen<br />
mit dem Seniorenamt und der Caritas<br />
– unterstützt von den jeweiligen<br />
Pfarrgemeinden – das Seniorennetzwerk<br />
St. Johannis geknüpft.<br />
Niemand soll vereinsamt leben.<br />
Dies wollen wir auch erreichen in<br />
der gegenseitigen Hilfe von alt und<br />
jung z. B. in Bamberg-Gaustadt<br />
mit dem Projekt „Wohnen in allen<br />
Lebensphasen (WAL)“.<br />
Wo ein kirchliches Wohnungsunternehmen<br />
nichts anderes tut als andere<br />
Vermieter, Bauträger und Projektentwickler,<br />
hat es sich überlebt.<br />
Dort aber, wo es Seite an Seite mit<br />
Pfarrgemeinden, Caritasverbänden<br />
und Kommunen v. a. für Schwache<br />
da ist und darüber hinaus gemeinschafts-<br />
und sinnstiftende Formen<br />
des Zusammenlebens unterstützt,<br />
wird es gebraucht und hat Zukunft.<br />
Foto: Bärbel Meister<br />
2.500-€-Spende kommt Kindern zugute<br />
Besucheransturm auf<br />
die Oberen Mühlen<br />
Offiziell erfolgte am 29. Juni 983 die kirchliche Segnung<br />
des laut Süddeutscher Zeitung schönst gelegenen Studentenwohnheims<br />
„Obere Mühlen“ und einen knappen Monat<br />
später, am 2 . Juli, die des Hotels und Restaurants<br />
„St. Nepomuk“. Tatsächlich lief der Betrieb der sanierten<br />
Oberen Mühlen – und dazu gehört auch das so genannte<br />
Unterflurwasserkaftwerk in der Regnitz – Zug um Zug bereits<br />
Ende April an. So feierten die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> als Eigentümerin<br />
des Gesamtkomplexes vis à vis des berühmten<br />
Bamberger Brückenrathauses und ihre Pächter, die Familie<br />
Grüner, am letzten April-Wochenende silbernes Jubiläum:<br />
Einem internen Fest, einem Gala-Abend für treue Freunde<br />
des „St. Nepomuk“, folgte am Sonntag ein Tag der offenen<br />
Tür.<br />
Unter anderem ließ sich Küchenchef Alexander Grüner über<br />
die Schultern schauen. Im halbstündigen Abstand führten die<br />
jeweils Verantwortlichen durchs Hotel bzw. durchs Wasserkraftwerk<br />
und beantworten dabei Fragen, die dem einen oder<br />
anderen schon lange auf den Nägeln brennen. (Hat das<br />
„St. Nepomuk“ wirklich Feuer hemmende Bettwäsche, wie<br />
im Roman „Das <strong>Haus</strong> am Nonnengraben“ beschrieben? ...)<br />
Wer gut aufpasste, konnte problemlos ein Quiz lösen und<br />
hatte so die Chance, beispielsweise ein 6-Gänge-Menü für<br />
zwei Personen zu gewinnen. Radio Bamberg berichtete live<br />
von der Oberen Mühlbrücke und sorgte für musikalische<br />
Unterhaltung.<br />
Ein echter Renner waren die Kraftwerksführungen unseres<br />
Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Zitzelsberger. Bis auf die erste am<br />
Morgen waren alle Plätze ausgebucht.<br />
An Markt- und Probierständen wurden kulinarische Leckerbissen<br />
gereicht zu familienfreundlichen Preisen – zugunsten der<br />
Familienstiftung KINDERREICH von Erzbischof Dr. Ludwig<br />
Schick und dem Bamberger Verein Chapeau Claque; letzterer<br />
war mit einem ganzen Team vor Ort und trug zum Spaß für<br />
Jung und Alt bei. In besonderer Weise waren alle jetzigen<br />
und ehemaligen Bewohner/innen der Studentenwohnanlage<br />
eingeladen. Wer von ihnen sich im Büro des Heimverwalters<br />
meldete, erhielt einen Getränke- und Essensgutschein.<br />
Den Erlös des „Nepomuk-Gala-Abends“ und des allgemeinen<br />
Tags der offenen Tür von insgesamt 2.000,00 € hat<br />
die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> nochmals um 500,00 € aufgestockt.<br />
So konnten für jedes Jahr, seit dem die Oberen Mühlen in<br />
Besitz der <strong>Stiftung</strong> sind, 100,00 € für wohltätige Zwecke zur<br />
Verfügung gestellt werden. Am . Juli 2008 überreichten<br />
<strong>Stiftung</strong>s-Vorstand Reinhard Zingler sowie die Nepomuk-Pächter<br />
Peter und Alexander Grüner im Bamberger<br />
Bischofshaus je 1.250,00 € an Erzbischof Dr. Ludwig<br />
Schick für dessen Familienstiftung KINDERREICH und an<br />
den Vorsitzenden von Chapeau Claque, Markus Hörner.<br />
Chapeau Claque ist ein Verein für kreative Medien und<br />
Kulturpädagogik in Bamberg und macht u. a. seit 6 Jahren<br />
professionelles Theater für Kinder. Deshalb begleitete den<br />
Vorsitzenden gleich eine ganze Rasselbande. edo<br />
UNSER HAUS /2008<br />
Fotos: Eva Dorn (3), bs (2)<br />
3
Foto: bs<br />
4<br />
Tue Gutes<br />
Feiern zum besseren<br />
Kennenlernen<br />
Wir unterstützen gerne Ihr Nachbarschaftsfest<br />
Wenn Sie in Ihrer Wohnanlage mit Ihren Nachbar-<br />
(inne)n feiern möchten, unterstützen wir Sie gerne.<br />
Schließlich ist uns sehr daran gelegen, dass unsere<br />
Kund(inn)en nicht aneinander vorbei leben, sondern<br />
sich kennen und ein gutes Miteinander pflegen.<br />
Ergreifen Sie die Initiative, teilen Sie Ihre Pläne<br />
Ihrem/Ihrer Kundenbetreuer/in mit!<br />
Heuer gab es schon am 7. Juni ein Stadtteilfest in<br />
der „Mayerschen Gärtnerei“ in Bamberg und am<br />
29. Juni ein Nachbarschaftsfest am „Leonhardspark“<br />
in Nürnberg. Fest terminiert ist auch ein großes<br />
Mieterfest am 3. September in Ansbach aus<br />
Anlass des Abschlusses der Modernisierungen in<br />
der Dollmannstraße und der Ritter-von-Lang-Allee.<br />
Und zwischendurch waren wir am 3. Juli auf dem<br />
Bamberger Domberg natürlich wieder – wie alle<br />
Jahre – beim Heinrichsfest, der zentralen Begegnung<br />
der Gläubigen im Erzbistum Bamberg, mit<br />
einem eigenen Stand vertreten. Besondere Attraktion<br />
war diesmal ein Jubiläumsquiz aus Anlass des<br />
60-jährigen Bestehens unseres Unternehmens. Mit<br />
geringer Hilfe schafften es alle, drei Fragen richtig<br />
zu beantworten. Zur Belohnung durfte man an<br />
einem Glücksrad drehen und auf jeden Fall einen<br />
Sofortgewinn mitnehmen. Der erste Hauptpreis des<br />
Tages ging erfreulicherweise an einen jungen Rollstuhlfahrer<br />
(siehe Bild unten).<br />
Etwas anders lag der Schwerpunkt beim Nachbarschaftsfest<br />
rund um das Bürgerzentrum „Villa Leon“<br />
am Nürnberger „Leonhardspark“. <strong>Unser</strong>e Kundenbetreuerin<br />
Brigitte Gries meldete am Tag darauf:<br />
„Gestern war ganz schön was los. Ich weiß gar<br />
nicht, woher all die Kinder kamen ;-). Am besten<br />
sind unsere schönen Luftballons gegangen. Restlos<br />
ausverkauft (natürlich verschenkt)!!!“<br />
Jung und Alt möchten wir gleichermaßen erreiche.<br />
Deshalb wird zum Ferienende in Ansbach das volle<br />
Programm geboten: Jubiläumsquiz mit Glücksrad,<br />
kunterbuntes Hüpfhaus und Luftballons, erfrischende<br />
Getränke und Gegrilltes ... und sogar eine Tombola<br />
für einen guten Zweck.<br />
Foto: Michael Kleiner<br />
„Zum Leben gehört einen Be<br />
Mit 20.000,00 € möchten wir zwei Hauptschulklassen den Weg in die<br />
Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> fördert in<br />
diesem und dem nächsten Jahr<br />
mit insgesamt 20.000 € eine<br />
Initiative zur erfolgreichen Vermittlung<br />
von Hauptschüler(inne)n<br />
in Ausbildungsverhältnisse. Die<br />
Agentur für Arbeit in Bamberg<br />
bringt nochmals den gleichen<br />
Betrag auf. So wird zwei 8. Klassen<br />
eine so genannte vertiefte<br />
Berufsorientierung ermöglicht. Die<br />
Maßnahme mit Kompetenzanalyse,<br />
Bewerbungstraining sowie<br />
Unterstützung von Praktikums-<br />
und Ausbildungsplatzsuche findet<br />
in insgesamt sechs Qualifizierungsabschnitten<br />
statt im Bamberger<br />
Technologiezentrum der<br />
Kolping-Dienstleistungs GmbH.<br />
Nutznießer sind rund drei Dutzend<br />
Jugendliche der Heidelsteig- und<br />
der Von-Lerchenfeld-Schule in<br />
Bamberg. Bei letzterer handelt es<br />
sich um eine Förderschule unter<br />
der Trägerschaft der katholischen<br />
Kirche, in der Mädchen und Jungen<br />
mit Einschränkungen beim<br />
Hören betreut werden.<br />
„Warum ist das Projekt für die<br />
Kirche so wichtig?“ fragt Erzbischof<br />
Dr. Ludwig Schick und gibt<br />
die Antwort gleich selbst: „Jeder<br />
Mensch soll am Leben teilhaben.<br />
Und dazu gehört, einen Beruf<br />
und eine Arbeitsstelle zu haben.“<br />
Gemeinschaften könnten nur dort<br />
bestehen, wo unterschiedliche<br />
Begabungen eingebracht würden,<br />
um ebenso unterschiedliche Bedürfnisse<br />
zu erfüllen. In unserem<br />
vielgliedrigen Bildungssystem<br />
würden leider oftmals die Hauptschüler/innen<br />
zurückfallen; deren<br />
Begabungen für Handwerksberufe<br />
müssten besser gefördert werden.<br />
Auch Dr. Herbert Pfuhlmann,<br />
Leiter des Sachausschusses Berufs-<br />
und Arbeitswelt des Diözesanrats<br />
und ehemaliger Landesarbeitsamtsdirektor,<br />
plädiert für<br />
zusätzliche Starthilfen für Haupt-<br />
und Förderschüler/innen. Denn:<br />
„‚Die Arbeitsmarktsituation hat<br />
sich deutlich verbessert.’ Diese<br />
Beurteilung gilt nicht überall – vor<br />
allem nicht außerhalb der Ballungszentren.“<br />
Um präventiv tätig<br />
zu sein, bitte er um Unterstützung.<br />
Mindestens zehn weitere solcher<br />
Projekte wie das mit der <strong>Joseph</strong>-<br />
<strong>Stiftung</strong> strebe er an.<br />
500.000 € stünden insgesamt von<br />
Seiten der Agentur für Arbeit in
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> hilft<br />
afrikanischen Schülern<br />
Viel Gutes hat Erzbischof Ludwig Schick<br />
mit einer Spende der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
tun können.<br />
5 000 Euro hatte ihm der Vorstand<br />
vor zwei Jahren für soziale Zwecke<br />
zur Verfügung gestellt. Der Erzbischof<br />
entschied sich während seiner ersten<br />
Reise in den Senegal, das Geld für den<br />
Neubau der völlig maroden Schule im<br />
abgelegenen Steppendorf Gascop zu<br />
geben. Jetzt konnte sich der Erzbischof<br />
bei seiner zweiten Reise in die Partnerdiözese<br />
Thies überzeugen, wie sinnvoll<br />
dieses Geld angelegt ist (Bild links).<br />
Für die 3 9 Grundschüler und 39 Kindergartenkinder<br />
konnten mit der Spende<br />
der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> und weiteren<br />
ausländischen Sponsoren völlig neue<br />
Räume entstehen. Dementsprechend<br />
herzlich viel der Empfang aus: Schulleitung<br />
und Schüler standen Spalier und<br />
begrüßten den Bamberg Bischof mit<br />
Beifall und „Tam-Tam“. mik<br />
ruf zu haben!“<br />
Zukunft ebnen.<br />
Bamberg zur Verfügung, berichtet<br />
deren Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />
Peter Haberecht. Damit<br />
könnten etwa 650 Schüler/innen<br />
erreicht werden. Doch zu jedem<br />
Berufsorientierungsprojekt gehöre<br />
immer auch ein Partner aus der<br />
Wirtschaft, der in gleicher Höhe<br />
wie die Arbeitsagentur die Kosten<br />
mittrage.<br />
„Wir brauchen als erstes die<br />
Bereitschaft der jungen Leute,<br />
hier mit ganzem Herzen mitzumachen“,<br />
betont Prof. Dr. Manfred<br />
Haidl, der Vorsitzende des<br />
Kolpingbildungswerks - Diözesanverband<br />
Bamberg. Das erfordere,<br />
andere Dinge zurückzustellen und<br />
„sekundäre Tugenden“ einzubringen,<br />
z. B. sich diszipliniert dem<br />
Lernen zuzuwenden und gute<br />
Umgangsformen zu pflegen. U. a.<br />
stünden zwei Sozialpädagoginnen<br />
als ständige Ansprechpartnerinnen<br />
bereit und würden die<br />
Jugendlichen dauerhaft begleiten<br />
Außerdem würden qualifizierte<br />
Meister auch im Unterrichtszusammenhang<br />
an den Schulen<br />
Präsenz zeigen, ergänzt Achim<br />
Dietl, der Verantwortliche für die<br />
Maßnahme bei Kolping.<br />
Beispielhafte Typisierungsaktion in Erlangen<br />
... und rede darüber!<br />
4.000,00 € haben wir Anfang des Jahres auf das Konto der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei<br />
gemeinnützige Gesellschaft mbH) in Tübingen überwiesen. Der Betrag ergab sich durch die hohe<br />
Bereitschaft unserer Kund(inn)en in Erlangen, sich typisieren zu lassen, um möglicherweise für eine<br />
Stammzellenspende zur Verfügung zu stehen. Konkreten Anlass für die beispielhafte Aktion gab die<br />
Fanconi-Anämie der Geschwisterkinder Luise und Emil aus der Nachbarschaft einer unserer Bauträgermaßnahmen<br />
im Erlanger „Röthelheimpark“. Fanconi-Anämie ist eine extrem seltene, lebensbedrohliche,<br />
genetisch bedingte Erkrankung. Bei der Mehrzahl der betroffenen Kinder beginnt sich im Alter von fünf<br />
bis zehn Jahren das Knochenmark zurückzubilden. Folge sind häufige Schwächeanfälle, Blutungen und<br />
Infektionen. Je jünger die Patienten, umso größer sind die Heilungserfolge bei einer Knochenmarkstransplantation.<br />
Statistisch gesehen sind zum Finden eines Stammzellenspenders etwa 20.000 Typisierungen<br />
erforderlich; die Kosten liegen bei ungefähr 50,00 € pro Person. Spontan sagten wir 2.000,00 € zu. Und<br />
wir verdoppelten die Summe, als wir hörten, dass sich 80 unserer Kund(inn)en am 20. Januar 2008 in die<br />
Schlange vor der Friedrich-Rückert-Schule zur Typisierung einreihten (Bild oben). Abschließend danken<br />
wir besonders unserer Eigenheimerwerberin Eva Linhart, die unermüdlich die Werbetrommel rührte, so<br />
dass letztlich rund 3.200 Erlanger/innen sich untersuchen ließen.<br />
Beide Klassen – sowohl die von der<br />
Heidelsteig- als auch die von der Von-<br />
Lerchenfeld-Schule – hatten wir gemeinsam<br />
mit ihren Lehrer(inne)n bereits im<br />
März zu uns in die Hauptgeschäftsstelle<br />
eingeladen. Wir statteten die Kids mit<br />
T-Shirts, Caps und Schreibmaterial für<br />
ihre „vertieften“ Übungen aus.<br />
Fotos (3): bs<br />
Foto: Robert Neubauer
Soziale Personenbetreuung – Hilfen im Alltag<br />
Internationaler Preis für SOPHIA<br />
Bamberger Entwicklung in London ausgezeichnet<br />
Das maßgeblich von der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> entwickelte<br />
Konzept für die „Soziale Personenbetreuung –<br />
Hilfen im Alltag“ (SOPHIA) ist mit dem ACCESS-<br />
IT-Award geadelt worden. Ausgeschrieben hatten<br />
diesen Preis zwei große europäische Einrichtungen<br />
der Alten- und Behindertenhilfe: e-Isotis, Griechenland,<br />
und e-Abilities, Großbritannien. Microsoft,<br />
Großbritannien, unterstützte den Wettbewerb.<br />
Mehr als 0 000 Organisationen waren aufgefordert<br />
worden, sich Bewerbung für eine von vier<br />
Kategorien zu bewerben. Mit dem Wettbewerb und<br />
der Preisverleihung soll die Öffentlichkeit auf die<br />
notwendige Integration von Menschen im Alter und<br />
mit Behinderung aufmerksam gemacht werden und<br />
Unternehmen ausgezeichnet werden, die innovative<br />
technische Lösungen einsetzen, um diesen Prozess<br />
zu fördern,<br />
In der Kategorie „Innovationen für ein Leben zu<br />
<strong>Haus</strong>e“ wurde die SOPHIA Consulting GmbH, Bamberg,<br />
mit ihrem Konzept SOPHIA ausgezeichnet.<br />
Der SOPHIA-Förderverein trat bislang ein, um bedürftigen<br />
Senior(inn)en den SOPHIA-Service ganz oder teilweise zu finanzieren.<br />
Der Bedarf ist riesig, das Vereinsbudget allerdings schmal. Gönner<br />
haben deshalb am 29. Juli 2008 eine „<strong>Stiftung</strong> SOPHIA“ aus der Taufe<br />
gehoben, um mit den Erträgen des <strong>Stiftung</strong>svermögens (Zinsen und<br />
Spenden) die Arbeit des Fördervereins regelmäßig und dauerhaft zu<br />
6<br />
UNSER HAUS /2008<br />
Damit wird anerkannt, dass es<br />
gelungen ist, die Lebensqualität<br />
von Menschen im häuslichen<br />
Umfeld durch die Integration<br />
moderner Technik in ein soziales<br />
Betreungskonzept zu verbessern.<br />
– Die Preisverleihung fand am<br />
8. Juli 2008 in London statt.<br />
Caritas-Sozialstationen werben<br />
für SOPHIA-<strong>Haus</strong>notruf<br />
Die Caritas im Erzbistum Bamberg und die SOPHIA<br />
Consulting GmbH, Bamberg, haben sich verbündet.<br />
Seit Juni bieten auch die Caritas-Sozialstationen die<br />
SOPHIA-Betreuungspakete an. Im Blickpunkt steht<br />
vor allem der außergewöhnliche <strong>Haus</strong>notruf. Kernstück<br />
ist das Sicherheitsarmband eines finnischen<br />
Herstellers, das SOPHIA exklusiv in Deutschland<br />
vertreibt. Das Bemerkenswerte daran ist, dass<br />
das Gerät mit dem Aussehen einer Armbanduhr<br />
bei Bewegungslosigkeit, z. B. bei einer Ohnmacht,<br />
automatisch einen Alarm auslöst. Die SOPHIA-<br />
Servicezentrale könnte dann in der nächstgelegenen<br />
Caritas-Sozialstation Bescheid geben und<br />
den Patienten sofort versorgen lassen.<br />
Zum anderen vertraut SOPHIA stark auf regelmäßige<br />
Kontakte – per Telefon, Bildschirm oder<br />
Besuch durch so genannte Paten. Und hier ist der<br />
„<strong>Stiftung</strong> SOPHIA“ aus der Taufe gehoben<br />
Ansatz der Caritas ein ähnlicher.<br />
Diözesan-Caritasdirektor Gerhard<br />
Öhlein sagte beim Vertragsschluss<br />
mit SOPHIA: „Auch<br />
bislang erhielten Patienten bei<br />
den Caritas-Sozialstationen über<br />
die pflegerischen Leistungen<br />
hinaus viele andere Formen der<br />
Unterstützung. <strong>Haus</strong>wirtschaftliche<br />
Hilfe, Fahrdienste, Verwahrung<br />
eines <strong>Haus</strong>schlüssels<br />
für den Notfall, Besorgung von<br />
Medikamenten und Einkäufe, um<br />
nur einige Beispiele zu nennen…<br />
Aus unserer Arbeit wissen wir:<br />
Hilfebedürftigkeit ist noch lange<br />
nicht Pflegebedürftigkeit.“<br />
Wohnmodell<br />
begeistert Gäste<br />
im Landtag<br />
Auf Einladung der Grünen-Fraktion<br />
im Bayerischen Landtag haben<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> und Caritas am<br />
0. und . März dieses Jahres<br />
ihr Konzept für „In der Heimat<br />
wohnen – ein Leben lang! Sicher<br />
und selbstbestimmt.“ in München<br />
präsentiert. Wir waren Aussteller<br />
auf der Messe „ALTERnativen“ im<br />
Maximilianeum.<br />
Das innovative Wohnmodell,<br />
das zurzeit an verschiedenen<br />
Standorten im Erzbistum Bamberg<br />
realisiert wird, stieß auf<br />
sehr großes Interesse bei den<br />
Besucher(inne)n. Eine Kombination<br />
aus Wohn- und Sozialanlage<br />
ermöglicht es alten Menschen<br />
in ihrer gewohnten Umgebung<br />
in guter Nachbarschaft ihren<br />
Lebensabend zu verbringen,<br />
ohne frühzeitig ein Pflegeheim<br />
aufsuchen zu müssen. Viele<br />
Gäste äußerten ihr Bedauern<br />
darüber, dass eine solche Einrichtung<br />
in München bisher<br />
nicht existiert. Allgemein sei das<br />
Wohnangebot für Senior(inn)en<br />
im Süden Deutschlands eher<br />
unterentwickelt, so Projektmanagerin<br />
Ulrike Hanna. Vor allem<br />
aber aus Kostengründen seien<br />
viele Rentner/innen gezwungen,<br />
die bayerische Landeshauptstadt<br />
zu verlassen.<br />
Auch die momentan in Nürnberg<br />
entstehende Wohngruppe für<br />
Demenzkranke fand positiven<br />
Anklang. Viele Angehörige von<br />
Betroffenen baten um detaillierte<br />
Informationen. <strong>Unser</strong> Unternehmen<br />
konnte zahlreiche interessante<br />
Kontakte knüpfen. edo<br />
unterstützen. Ziel ist die Förderung des selbständigen Wohnens im<br />
Alter und bei Behinderung. Jede Spende wird dankbar angenommen:<br />
Konto 6767 bei der Sparkasse Bamberg (BLZ 770 500 00). Bei Zuwendungen<br />
bis 200,00 € reicht der Abschnitt auf dem Überweisungsträger<br />
zusammen mit einer Buchungsbestätigung als Nachweis für das<br />
Finanzamt aus.
Zeichnungen: JoS<br />
Richtfest für Altenwohnungen in Neunkirchen am Brand<br />
5 Altenwohnungen errichtet die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> in der Von-Pechmann-Straße in Neunkirchen am Brand. Es<br />
handelt sich um den bislang vierten Standort für das gemeinsam mit der Caritas entwickelte Modell „In der<br />
Heimat wohnen – ein Leben lang! Sicher und selbstbestimmt“. Bis voraussichtlich Ende dieses Jahres sollen<br />
in Neunkirchen die neuen, barrierefreien Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen ( 2 + 3) mit insgesamt 868 m²<br />
bezugsfertig sein.<br />
Am 24. April 2008 wurde Richtfest gefeiert. Dr. Gisela Rehm, Vorstandsmitglied des Caritasverbandes Forchheim,<br />
und Bürgermeister Heinz Richter brachten ihre Freude über das künftige attraktive Wohnangebot für Senioren<br />
in der Marktgemeinde zum Ausdruck, ehe feierlich die Richtkrone aufgezogen wurde.<br />
Das „Heimat“-Konzept zeichnet sich zum einen durch die seniorengerechte Gestaltung des Mietwohngebäudes<br />
aus. Zum anderen besteht für die Bewohner/innen die Möglichkeit, die professionellen Dienstleistungen der Caritas<br />
zu nutzen; abgerechnet wird nur, was tatsächlich in Anspruch genommen wird. Darüber hinaus organisiert<br />
die Caritas in einem so genannten Stützpunkt, der sich im <strong>Haus</strong> befindet, Treffen untereinander und mit Bekannten<br />
aus dem Ort sowie kostenlose nachbarschaftliche Hilfen. „Die Verantwortung der Menschen füreinander<br />
wird hier gestärkt“, erwartet Dr. Klemens Deinzer, Vorstand der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>. So besteht die Möglichkeit,<br />
auch im fortgeschrittenen Alter noch im gewohnten Umfeld zu leben.<br />
Die Kosten des Neubaus beziffert Dr. Deinzer auf rund 1,6 Mio. €. Dass der KfW-40-Standard (Niedrigenergiehaus)<br />
eingehalten wird, ist der energieeffizienten Bauweise und der umweltfreundlichen Holzpelletheizung zu<br />
verdanken. edo<br />
„Mobile Bürgerversammlung“<br />
nennen es die Nürnberger. Per<br />
Fahrrad kam Oberbürgermeister<br />
Dr. Ulrich Maly am Abend des<br />
24. Juni 2008 in den Hof unserer<br />
Wohnanlage an der Kirschgarten-<br />
bzw. Poppelstraße. Rund<br />
50 Interessierte, darunter etliche<br />
Stadtratsmitglieder, begleiteten<br />
ihn. Dazu kamen noch etwa zwei<br />
dutzend Anwohner/innen, so dass<br />
letztlich eine „geballte Aufmerksamkeit“<br />
gegeben war.<br />
<strong>Stiftung</strong>s-Vorstand Dr. Klemens<br />
Deinzer stellte unsere wohnungspolitischen<br />
Aktivitäten in und<br />
um Nürnberg vor, insbesondere<br />
unser gemeinsam mit der Caritas<br />
entwickeltes Modell „In der<br />
Heimat wohnen – ein Leben lang!<br />
Sicher und selbstbestimmt“. Teil<br />
dieses Konzeptes ist bekanntlich<br />
ein so genannter Stützpunkt im<br />
Zentrum der Wohnanlage bzw.<br />
der Gemeinde. In der Nürnberger<br />
Kirschgartenstraße 70 hat<br />
der Stützpunkt die Besonderheit,<br />
dass er als Anlaufstelle für das<br />
„SeniorenNetzwerk St. Johannis“<br />
dient, bei dem das Seniorenamt<br />
der Stadt Nürnberg unser zweiter<br />
Kooperationspartner ist. Als<br />
dessen Vertreterin informierte<br />
Ilona Porsch, dass das „Senioren-<br />
Netzwerk St. Johannis“ seit Mai<br />
„In der Heimat wohnen – ein Leben lang!“<br />
Innovatives Altenhilfekonzept Bisher einmaliges Projekt in Nürnberg<br />
Fotos: Eva Dorn<br />
2008 aufgenommen ist ins Programm „innovative<br />
Altenhilfekonzepte“ des bayerischen Sozialministeriums.<br />
Im Netzwerk würden vorhandene Angebote<br />
für Senioren verknüpft und neue geschaffen. Beispielsweise<br />
werde im Oktober die Kampagne „fit bis<br />
00“ gestartet. Zum krönenden Abschluss verwies<br />
Helmut Gossenz, Vorsitzender des Caritas-Sozial-<br />
station und Tagespflege Nürnberg-Nord e. V., auf<br />
ein außergewöhnliches Projekt („das erste dieser<br />
Art in Nürnberg“): Auf fast 300 m² Wohnfläche im<br />
Erdgeschoss eines Ersatzneubaues des Anwesens<br />
Poppelstraße 5 wird die Caritas eine ambulant<br />
betreute, therapeutische Wohngemeinschaft für Demenzkranke<br />
bilden. Das <strong>Haus</strong> möchten wir voraus-<br />
sichtlich bis Ende 2009 mit weiteren 2 barrierefreien<br />
Mietwohnungen und einer Tiefgarage errichten<br />
werden. Die Investition ist auf 4,8 Mio. € veranschlagt.<br />
Foto: bs<br />
Nürnbergs Oberbürgermeister<br />
Dr. Ulrich Maly<br />
– ein aufmerksamer<br />
Zuhörer im<br />
„Kirschgarten“ der<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>.<br />
UNSER HAUS /2008<br />
7
32 begehrte Mietwohnungen<br />
Erstbezug einer familien- und seniorenfreundlichen Anlage im Röthelheimpark<br />
In Erlangen hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> zum Jahreswechsel<br />
2007/08 an der Alfred-Wegner-Straße<br />
(„Röthelheimpark“) 32 neue Sozialwohnungen<br />
ihrer Bestimmung übergeben, also erstmals mit<br />
Mieter(inne)n belegt. Nach anderthalbjähriger<br />
Bauzeit haben die Pfarrer Udo Zettelmaier von der<br />
katholischen Pfarrei St. Theresia und Erich Reuther<br />
von der evangelischen St.-Markus-Gemeinde das<br />
langgestreckte und mit buntverglasten Treppenhäusern<br />
sowie kleinen Vorbauten gegliederte, gelbe<br />
Gebäude gesegnet.<br />
Die Geistlichen ermunterten in ihren Ansprachen<br />
und mit der Gitarre begleiteten Liedern, auf Gott als<br />
das wahre Fundament des Daseins zu vertrauen<br />
und sich bei dessen großem <strong>Haus</strong>bau als lebendige<br />
Steine mit den jeweiligen Talenten zur Verfügung zu<br />
stellen. Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> hatte alle Bewohner/innen<br />
eingeladen, sich bei der etwa halbstündigen<br />
Feier als Einzugsgeschenk ein Bronzekreuz abzuholen.<br />
Menschen jeden Alters, darunter auch eine<br />
Reihe von Rollstuhlfahrer(inne)n, machten davon<br />
gerne Gebrauch. (Bilder oben!)<br />
Dr. Klemens Deinzer, im <strong>Stiftung</strong>s-Vorstand zuständig<br />
für die Verwaltung des eigenen Wohnungsbestandes,<br />
erklärte, dass mit dem aktuellen Neubau<br />
der Unternehmensauftrag in idealer Weise erfüllt<br />
72 Wohnungen erworben von der<br />
Baugenossenschaft Lauf<br />
Seit . Oktober 2007 führen wir<br />
– wie in UNSER HAUS 3/2007<br />
berichtet – die Geschäfte der<br />
Baugenossenschaft Lauf an der<br />
Pegnitz. Um dem kommunalen<br />
Unternehmen schnell zu mehr<br />
Liquidität zu verhelfen, übernahmen<br />
wir von ihm insgesamt<br />
72 Wohnungen. Die Baugenossenschaft<br />
hat jetzt noch einen<br />
eigenen Bestand von 96 Wohnungen.<br />
– Das nebenstehende<br />
Bild zeigt eine unserer Neuerwerbungen,<br />
ein Mietwohngebäude<br />
am Distlerweg.<br />
8<br />
UNSER HAUS /2008 /2008<br />
Foto: Roland Schramm<br />
werde. Die hier geschaffenen<br />
Wohnungen mit zwei bis vier<br />
Zimmern seien bestens geeignet<br />
für Familien und Senioren. Zudem<br />
seien sie alle über Aufzüge und<br />
Laubengänge barrierefrei zugänglich<br />
und nach dem so genannten<br />
KfW-60-Standard mit einem maximalen<br />
Primärenergiebedarf von<br />
rechnerisch 6 Litern Heizöl pro m²<br />
und Jahr ökologisch betrieben.<br />
Letztlich beträgt die monatliche<br />
Kaltmiete 6,25 €/m²; sie kann<br />
sich aber im Rahmen der einkommensorientierten<br />
Förderung<br />
um bis zu 2,00 €/m² verringern,<br />
ergänzte Kundenbetreuer Peter<br />
Kotz.<br />
Bürgermeisterin und Sozialreferentin<br />
Dr. Elisabeth Preuß dankte<br />
der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> für dieses<br />
Engagement und bat darum, bald<br />
schon weitere derartige Vorhaben<br />
anzugehen. Denn an preisgünstigen<br />
Mietwohnungen herrsche<br />
absoluter Mangel in Erlangen.<br />
Fotos (2): bs<br />
Bezahlbar wohn<br />
sozialer und pfl<br />
Vollvermietung bereits beim Richtfes<br />
<strong>Unser</strong> Neubau von 29 generationengerechten<br />
und energieeffizienten<br />
Mietwohnungen in Bamberg-Gaustadt<br />
ist unter den zwölf<br />
Projekten im Rahmen des von der<br />
Obersten Baubehörde im Bayerischen<br />
Staatsministerium des<br />
Innern initiierten Modells „Wohnen<br />
in allen Lebensphasen“ (WAL)<br />
die Maßnahme, die als erste<br />
begonnen wurde – im Dezember<br />
2007. Und jetzt ein halbes Jahr<br />
später zum Richtfest bzw. neun<br />
Monate vor dem voraussichtlichen<br />
Erstbezug hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
als Bauherrin bereits Vollbelegung<br />
verkünden können. Das kirchliche<br />
Wohnungsunternehmen im<br />
Erzbistum Bamberg hat laut ihrem<br />
Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Reinhard<br />
Zingler hier eine so große<br />
Nachfrage, dass sie eigentlich<br />
gleich anbauen müsste.<br />
Weiterer Kauf<br />
in Dresden<br />
Immer wieder konnten wir in den<br />
vergangenen zwei Jahren über<br />
Immobilienkäufe unseres Unternehmens<br />
in der Metropolregion<br />
„Sachsendreieck“ berichten. Und<br />
nun ist es wieder einmal soweit.<br />
Vor wenigen Wochen haben wir<br />
in Dresden in der Bernhardstraße<br />
5 ein Gebäude mit 3 Wohnungen,<br />
2 Gewerbeeinheiten und 14<br />
Tiefgaragenstellplätzen erworben.<br />
Es wird künftig verwaltet von<br />
unserem örtliche Tochtergesellschaft,<br />
von der Bauhütte Dresden<br />
GmbH.
en mit technischer,<br />
egerischer Hilfe<br />
t für bayerisches Modellprojekt in Gaustadt<br />
Der Bamberger Bürgermeister<br />
Werner Hipelius spricht von einem<br />
akuten „Jetztzeitproblem“, das<br />
mit dem WAL-Modell in Stadtteil<br />
Gaustadt beispielhaft gelöst<br />
werde. Josef Poxleitner, der Leiter<br />
der Obersten Baubehörde, erklärt:<br />
„Hier haben wir Wert gelegt auf<br />
einen generationenübergreifenden<br />
Ansatz.“<br />
Durch Komponenten wie ein<br />
eigenes Gemeinschaftshaus (Bild<br />
links) und einem Lift, der sich sogar<br />
für Liegendtransporte eigne,<br />
sei die Wohnanlage gerüstet für<br />
ein Miteinander von Menschen<br />
jeden Alters – und eben für Menschen<br />
in allen Lebensphasen.<br />
Der Freistaat stelle bei Gesamtkosten<br />
von rund 3,6 Mio. € knapp<br />
900.000 € zu einem Zinssatz von<br />
0,5 % zur Verfügung.<br />
Zeichnung: Matthias Jakob<br />
Zur barrierefreien Bauwerksgestaltung<br />
kommen laut <strong>Stiftung</strong>s-<br />
Vorstand Zingler noch professionelle<br />
(Pflege-)Angebote und/oder<br />
nachbarschaftliche Hilfen. Das<br />
gemeinsam mit der Caritas entwickelte<br />
Konzept sei überschrieben:<br />
„In der Heimat wohnen – ein<br />
Leben lang! Sicher und selbstbestimmt.“<br />
Als wesentliche Stichworte nennt<br />
Reinhard Zingler; „Keine Seniorenresidenz,<br />
sondern bezahlbare<br />
Wohnungen. Ein hohes Maß an<br />
Privatheit und zugleich Raum für<br />
gemeinschaftliche Aktivitäten.<br />
Ehrenamtliches Engagement genauso<br />
wie professionelle Dienste.<br />
Unterstützung erhalten und geben<br />
– als junger und als lebenserfahrener<br />
Mensch.“ Um einen<br />
„Stützpunkt“ werde ein soziales<br />
Fotos (4): bs<br />
Moderner Wohnungsbestand<br />
Netz geknüpft. Hergestellt werde<br />
letztlich „Versorgungssicherheit<br />
ohne Betreuungspauschale“; nur<br />
tatsächlich in Anspruch genommene<br />
Leistungen würden verrechnet.<br />
Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> hat sogar<br />
schon die künftige Koordinatorin<br />
jenes Stützpunktes auserkoren.<br />
Dabei handelt es sich um eine<br />
studierte Theologin und Psychologin,<br />
die seit einem Unfall auf den<br />
Rollstuhl angewiesen ist.<br />
Große Zufriedenheit<br />
beim Richtfest für<br />
das WAL-Gebäude in<br />
Bamberg-Gaustadt.<br />
Rechts im Vordergrund<br />
Josef Poxleitner,<br />
Leiter der<br />
Obersten Bayerischen<br />
Baubehörde,<br />
und Reinhard Zingler,<br />
Vorstand der <strong>Joseph</strong>-<br />
<strong>Stiftung</strong>.<br />
UNSER HAUS /2008<br />
9
Foto: Rudolf Gowin<br />
Moderner Wohnungsbestand<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> nimmt teil am Modellvorhaben<br />
„e % – energieeffizienter Wohnungsbau“<br />
Anforderungen der EnergieEinsparVerordnung werden nun mehr als 60 % unterschritten<br />
Der Freistaat Bayern fördert zehn Pilotprojekte im<br />
Rahmen des Modellvorhabens „e% – energieeffizienter<br />
Wohnungsbau“ mit nachhaltigen Konzepten<br />
zur Senkung von CO 2 -Emissionen und Effizienzsteigerungen<br />
für die Energieversorgung von Wohnbauten.<br />
Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> wurde mit einem Bauvorhaben<br />
in Ansbach für den Regierungsbezirk Mittelfranken<br />
Drei „Energieschleudern“ am Ansbacher „Weinberg“ werden<br />
durch „Sparwunder“ ersetzt.<br />
0<br />
UNSER HAUS /2008 /2008<br />
Das eigene Blockheizkraftwerk<br />
Strom und Wärme wird am „Siebenfällenhof“ selbst gemacht<br />
Bei der Abnehmergemeinschaft<br />
Siebenfällenhof -23 / Breitengüßbach<br />
wurde im Juni 2008 ein<br />
Blockheizkraftwerk (BHKW) installiert<br />
und dabei in das bestehende<br />
Heizungssystem eingebunden.<br />
BHKWs sind wahre Energiebündel:<br />
Sie produzieren Wärme<br />
für Warmwasser und Heizung.<br />
Gleichzeitig liefert ein Generator<br />
im Minikraftwerk elektrischen<br />
Strom. Diese Kraft-Wärme-<br />
Kopplung (KWK) hat einen etwa<br />
ausgewählt. Das etwa 3.500 m²<br />
große Projektgebiet befindet sich<br />
im Ansbacher Norden, gegenüber<br />
der Weinbergschule.<br />
Die Konzeption der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
sieht vor, die drei Bestandsgebäude<br />
aus den 960er-Jahren<br />
abzubrechen und Ersatzneubauten<br />
mit ungefähr 35 bis 40<br />
Wohnungen zu errichten, die<br />
künftigen Anforderungen in<br />
Komfort und Energieversorgung<br />
gerecht werden.<br />
Eine ausgewogene Durchmischung<br />
von 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen<br />
für generationengerechtes<br />
Wohnen als<br />
Voraussetzung für eine intakte<br />
Nachbarschaft ist ebenso ein<br />
selbstverständliches Ziel wie<br />
barrierefreie und rollstuhlgerechte<br />
Wohnungen und Außenanlagen.<br />
Der Neubau wird die Anforderungen<br />
der EnergieEinsparVerordnung<br />
(EnEV) um weit mehr als<br />
60 % unterschreiten. Durch einen<br />
hohen Dämmstandard der Außenhülle<br />
und Lüftungsanlagen mit<br />
Wärmerückgewinnung wird sich<br />
in den Wohnungen eine bemerkenswerte<br />
Behaglichkeit für die<br />
dreifachen Wirkungsgrad eines<br />
konventionellen Kraftwerks.<br />
Das in Breitengüßbach installierte<br />
BHKW deckt ca. 65 % der<br />
im „Siebenfällenhof“ benötigten<br />
Wärme. Dabei produziert es zusätzlich<br />
ca. 50.000 kW Strom pro<br />
Jahr. Es wird mit kaltgepresstem<br />
Rapsöl betrieben. Gegenüber<br />
Erdöl bleibt der Umwelt so ein<br />
Schadstoffausstoß von 220 t CO 2<br />
im Jahr erspart.<br />
Bewohner/innen einstellen und<br />
der Energiebedarf zur Beheizung<br />
der Wohnungen im Vergleich zum<br />
konventionellen Wohnungsbau<br />
extrem reduziert.<br />
Die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> möchte die<br />
örtlichen Potentiale nutzen sowie<br />
die benötigte Restwärme für Heizung<br />
und Warmwasserbereitung<br />
über die benachbarte Turnhalle<br />
der Weinbergschule beziehen, um<br />
damit auch die Effizienz dieser<br />
Gebäudetechnik steigern.<br />
Nachdem die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
bereits 2005 im Rahmen eines<br />
Pilotprojektes in Verbindung mit<br />
der Deutschen Energie-Agentur<br />
(dena) bei ihrer Modernisierung<br />
von 26 Wohnungen in der<br />
Dollmannstraße in Ansbach<br />
weitreichende Erfahrungen mit<br />
energieeffizentem Wohnungsbau<br />
sammeln konnte, wird bei diesem<br />
Neubauprojekt mit einem Investitionsvolumen<br />
von etwa 5 Mio. €<br />
über einen Architektenwettbewerb<br />
die optimale Lösung für die<br />
oben genannten Anforderungen<br />
gefunden werden. Dabei werden<br />
hohe Fördergelder nach Ansbach<br />
fließen.<br />
Dies wurde maßgeblich durch die<br />
Verwaltungsbeiräte der Wohnungseigentümergemeinschaft,<br />
die Herren Binkert und Eichler,<br />
sowie durch unseren Mitarbeiter<br />
Christian Pichl (als Verwalter)<br />
sowie den umgesetzt. Die Firma<br />
Ebitsch Energietechnik vollzog<br />
den Einbau des gesamten BHKWs.<br />
Die Maßnahme gilt als nachahmenswertes<br />
Modellprojekt im<br />
Bereich der Wohnungseigentumsverwaltung<br />
in der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>.
Moderner Wohnungsbestand<br />
Beste Energiebilanz: Heizwärmebedarf<br />
wird drastisch um ¾ gesenkt<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> baut ehemaliges Wohnheim in der Nürnberger Meuschelstraße zum Passivhaus um<br />
Erstmals modernisieren wir in<br />
unserem Immobilienbestand ein<br />
Gebäude nach den strengen<br />
Kriterien für Passivhäuser. Es<br />
handelt sich um das Anwesen<br />
Meuschelstraße 2 in Nürnberg,<br />
ein ehemaliges Frauenwohnheim,<br />
das in 42 komfortable und behagliche<br />
Wohnungen mit jeweils bis<br />
zu zwei Zimmern umgewandelt<br />
werden soll.<br />
In dieser Größenordnung ist dies<br />
laut Deutscher Energie-Agentur<br />
(dena) die erste derartige Maßnahme<br />
in der Metropolregion. Es<br />
geht um rund .800 m² Wohnfläche.<br />
Die Grundrisse der ehemals<br />
56 Apartments aus dem Jahr<br />
955 werden nach den Worten<br />
unserer Architektin und Innenarchitektin<br />
Michaela Meyer vollkommen<br />
neu geschnitten; Wohnungen<br />
von rund 30 bis 60 m² werden<br />
entstehen. Die Qualität des<br />
Gebäudes wird mehr noch durch<br />
eine Reihe von technische Innovationen<br />
bestimmt werden. Diese<br />
wiederum bedingen nach der<br />
Darstellung von Michaela Meyer<br />
und der beiden Nürnberger Planer<br />
Kurt Schmid und Lothar Greger<br />
eine seltene Wohlfühlatmosphäre<br />
– gepaart mit den Pluspunkten<br />
einer Innenstadtlage unweit der<br />
Nürnberger Kaiserburg.<br />
Wärme wird recycelt<br />
Architektin Meyer hat errechnet,<br />
dass der Heizwärmebedarf um<br />
mehr als ¾ auf 5 Kilowattstunden<br />
pro m² und Jahr gesenkt<br />
wird. Wäre Öl der Energieträger,<br />
läge der Verbrauch bei ,5 Litern.<br />
Wesentlich zu diesem optimalen<br />
Ergebnis beitragen soll eine<br />
30 cm dicke Fassadendämmung;<br />
das Dach wird gar 38 cm dick<br />
eingepackt. Die großen Balkonausschnitte<br />
werden mit 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasungen<br />
geschlossen, die zudem alle Räume<br />
lichtdurchflutet wirken lassen.<br />
Projektleiterin Michaela Meyer mit ihren<br />
energiesparenden „Hilfsmitteln“ (Dämmstoff<br />
und 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung)<br />
vor dem künftigen Passivhaus.<br />
„Wenn den Bewohnern mal nach<br />
ein paar Grad höherer Temperatur<br />
zumute ist, müssen sie noch<br />
nicht einmal am Heizungsthermostat<br />
drehen. Es genügt sich<br />
jemanden zum Kaffeeklatsch<br />
einzuladen“, scherzt die Projektleiterin<br />
und spielt damit auf den<br />
Wärmeproduzenten Mensch an.<br />
Wird üblicherweise die durch den<br />
„Körperdampf“ erhitzte Luft durch<br />
so genanntes Stoßlüften drastisch<br />
heruntergekühlt, sorgt die kontrollierte<br />
Be- und Entlüftung dieses<br />
Passivhauses für einen angenehmen<br />
Austausch.<br />
„Die Wärme wird hier recycelt“,<br />
erklärt der Bamberger Ingenieur<br />
Thomas Klug: Mittels eines Plattenwärmetauschers<br />
bleibt Wärme<br />
mehrheitlich erhalten, geht von<br />
der Ab- auf die Frischluft über und<br />
lässt so auch kein Zugluftgefühl<br />
aufkommen. Das für den Einsatz<br />
in Nürnberg optimierte Lüftungs-<br />
gerät wurde laut Klug mit dem Innovationspreis<br />
„Energie-Genie“ ausgezeichnet. Der Strombedarf<br />
liege laut Herstellerangaben bei etwa 1,00 € im<br />
Monat.<br />
Für Singles und Paare<br />
Während der Heizenergiebedarf kräftig sinkt,<br />
werden die Mieten für den frei finanzierten Wohnraum<br />
von zuletzt knapp 6,00 €/m² auf dann über<br />
9,00 € steigen. Kundenbetreuerin Brigitte Gries<br />
von unserer Nürnberger Geschäftsstelle freut sich<br />
dennoch bereits über die ersten Anfragen, obwohl<br />
die Arbeiten noch nicht einmal richtig begonnen<br />
haben. Prokurist Wolfgang Möller, der die Gesamtinvestition<br />
auf 3,5 Mio. € beziffert, wünscht sich eine<br />
Mieterstruktur „von jung bis alt gemischt“. Allerdings<br />
ist ihm bewusst, dass aufgrund der Wohnungsgröße<br />
Familien weitgehend ausscheiden. Beste Rahmenbedingungen<br />
findet aufgrund der barrierefreien<br />
Erschließung die Generation 60+, der das Unternehmen<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> auch selbst bald angehören<br />
wird. Seit seiner Gründung im Oktober 1948 haben<br />
sich die Erfordernisse immer wieder gewandelt. Ein<br />
Anspruch lautet heute: „Die Schöpfung bewahren<br />
– durch energieeffiziente Lösungen im Wohnungsbau.“<br />
Nachweis für den „Spritverbrauch“<br />
von Gebäuden<br />
Seit dem . Juli 2008 müssen <strong>Haus</strong>besitzer für die<br />
Mietwohngebäude, die vor 966 errichtet wurden laut<br />
EnergieEinsparVerordnung einen Energieausweis vorlegen<br />
können. Ab . Januar 2009 ist dieses Dokument<br />
dann für alle Mietwohngebäude bzw. für alle zum Kauf<br />
angebotene Wohngebäude (auch für Einfamilienhäuser)<br />
gesetzlich vorgeschrieben. So erfahren Käufer/innen<br />
und Mieter/innen, wie hoch die zu erwartenden<br />
Kosten für Heizung und Brauchwassererwärmung<br />
liegen, und bekommen zudem Basisinformationen über<br />
Dämmung und Heizungsanlage. Immobilienbesitzer/innen<br />
erhalten einen Überblick über den energetischen<br />
Zustand ihres/ihrer Gebäude sowie Empfehlungen für<br />
Sanierungsmaßnahmen, um den Energieverbrauch zu<br />
senken.<br />
Eine Tabelle ordnet die Werte verschiedenen Energiestandards<br />
zu – von grün für extrem sparsam bis dunkelrot<br />
für sehr verschwenderisch. Allerdings gelten die<br />
Angaben immer für das komplette <strong>Haus</strong>. Der tatsächliche<br />
Verbrauch einer Wohnung kann deshalb von den<br />
Angaben im Energieausweis abweichen, z. B. aufgrund<br />
des Heizverhaltens der Bewohner/innen.<br />
Natürlich verfügt die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> über qualifiziertes<br />
Personal, um Energieausweise zu erstellen.<br />
UNSER HAUS /2008
Zeichnung: Isolde Neubauer<br />
2<br />
Bauträgerobjekte<br />
UNSER HAUS /2008<br />
Attraktive Kaufangebote für<br />
Wohn- und Preislage Erfüllen Sie sich Ihren<br />
Bamberg – „Mayersche Gärtnerei“: ▲<br />
Ihre Stadtvilla am Landschaftspark<br />
(Neuer Bauabschnitt mit 22 exklusiven Eigentumswohnungen<br />
an der Maria-Ward-Straße)<br />
Im Frühjahr dieses Jahres wurde mit dem Bau von<br />
weiteren 22 hochwertigen Wohn-einheiten mit Tiefgarage<br />
in unmittelbarer Nähe zum Landesgartenschaugelände<br />
begonnen. Die besonderen Merkmale<br />
erhalten Sie nachstehend im Überblick:<br />
l 2-, 3- und 4-Zimmer Wohnungen mit 60 bis 109 m²<br />
Wohnfläche<br />
l großzügige Terrassen im Erdgeschoss mit Gartenanteil,<br />
in den Obergeschossen Balkone zwischen<br />
7 und 9 m² und ganz oben Dachterrassen mit bis<br />
zu 9 m²<br />
l völlig barrierefrei, behindertengerechter Aufzug<br />
l Parkettboden in allen Wohn- und Schlafräumen<br />
l Markenfabrikat bei den Sanitärobjekten und<br />
Armaturen<br />
l bodenbündige Duschen (90 x 90 cm)<br />
l Video-Türsprechanlage mit Monitor<br />
l Netzwerkverkabelung (Telefon- und Kabelanschluss<br />
in jedem Wohnraum)<br />
l 3-Scheiben-Isolier-/Wärmeschutzverglasung<br />
l dezentrales Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung<br />
l Ausführung nach KfW-40-Standard; d. h. der<br />
rechnerische Jahres- Primärenergiebedarf beträgt<br />
maximal 40 kWh/m²/a<br />
l unverbaubarer Blick auf die Bamberger Bergstadt·<br />
l Bushaltestelle ca. 250 m entfernt<br />
Entscheiden Sie sich jetzt für das Besondere!<br />
9 Energiesparhäusern an der<br />
Maria-Ward-Straße<br />
Mit dem Bau von weiteren Reiheneinfamilienhäusern<br />
wurde<br />
soeben begonnen. Auch hier gibt<br />
es besondere Merkmale:<br />
l 3 unterschiedliche <strong>Haus</strong>typen<br />
mit attraktiven Grundrissgestaltungen<br />
l möglich sind bis zu 6 Zimmer,<br />
2 Bäder und 143 m² Wohnfläche<br />
l wechselseitige Dachterrassen<br />
bieten die Möglichkeit, sich<br />
ungestört zurückzuziehen<br />
l Das Dachgeschoss hat keine<br />
Schrägen und eine Raumhöhe<br />
von 2,65 m.<br />
l Die Bauweise erfolgt nach KfW-<br />
40-Standard mit kontrollierter<br />
Lüftung und Wärmerückgewinnung.<br />
l 3-Scheiben-Isolier-/Wärmeschutzverglasung<br />
Im gesamten Baugebiet wird die<br />
benötigte Energie für Wärme und<br />
Brauchwasser von der Fernwärme<br />
Bamberg GmbH sichergestellt. Es<br />
gibt keine Einzelkamine und somit<br />
keine Feinstaubbelastung.<br />
Ein Musterhaus kann nach vorheriger<br />
Terminabsprache jederzeit<br />
besichtigt werden!<br />
Bamberg – „am Hauptsmoorwald“:<br />
Ökologische Stadtwohnungen<br />
im Grünen<br />
Nur noch wenige 2- und 3-Zimmer-<br />
Eigentumswohnungen stehen<br />
in der Jahn-/Hubertusstraße zur<br />
Verfügung. Ein Bezugstermin ist<br />
innerhalb kürzester Zeit möglich.<br />
Das Besondere dieser Wohnanlage<br />
lernen Sie schnell schätzen<br />
angesichts steigender Energiekosten:<br />
eine Holzpelletsheizung,<br />
die Sie unabhängig von Öl und<br />
Gas macht. Zur Finanzierung<br />
können wir Ihnen ein Darlehen<br />
in Höhe von 50.000,00 € zu den<br />
nachfolgenden Konditionen vermitteln:Zinssatz<br />
2, 0 % p.a., effektiv<br />
2, 2 % p.a., fest bis 30. Juni<br />
20 6, 30 Jahre Gesamtlaufzeit.<br />
Vereinbaren Sie eine Musterwohnungsbesichtigung!<br />
Forchheim – Katzensteinstraße:<br />
Sonnige Aussichten für Preisbewusste<br />
►<br />
Hier gibt es nur noch ein Reiheneckhaus<br />
nach KfW-60-Standard<br />
mit Solaranlage. Alle Details<br />
auf einen Blick:<br />
l 5 Zimmer mit 27 m² Wohnfläche,<br />
2 Bäder<br />
l Keller mit geräumigem Hobbyraum<br />
und Nebenflächen – zusammen<br />
45 m² Nutzfläche<br />
l Garten- und Dachterrasse<br />
l hochwertige Ausstattung<br />
l komplette Außenanlagen<br />
l Carport und Kfz-Abstellplatz<br />
l sonnige Westausrichtung<br />
l ruhige Lage, gewachsene<br />
Umgebung<br />
l direkt neben einem Biotop<br />
Das Einfamilienwohnhaus kann<br />
sofort bezogen werden. Besichtigung<br />
nach Vereinbarung!<br />
Nürnberg – „an den Pegnitzauen“:<br />
►<br />
35 exklusive Eigentumswohnungen<br />
(nach KfW-40-Standard mit<br />
Tiefgarage und Betreuungskonzept<br />
durch den Caritasverband<br />
Nürnberg)<br />
<strong>Unser</strong> Baugrundstück liegt sehr<br />
zentral im Westen von Nürnberg<br />
mit fußläufiger Entfernung zur<br />
Innenstadt. Zur U-Bahn-Haltestelle<br />
Bärenschanzstraße sind<br />
es nur ca. 300 m. Für erholsame<br />
Spaziergänge oder sportliche<br />
Aktivitäten bieten sich die weitläufigen<br />
Pegnitzauen in unmittelbarer
alle Ansprüche in bester<br />
Wunsch nach einem eigenen Zuhause – Häuser und Eigentumswohnungen in großer Auswahl<br />
Zeichnung: Sonja Vogler<br />
Nähe an. Alle Einrichtungen des<br />
täglichen Bedarfs sind vorhanden.<br />
Das Wohnungsangebot umfasst<br />
kompakte -Zimmer-Apartments,<br />
überdurchschnittlich ausgestattete<br />
2-, und 3-Zimmer-Wohnungen<br />
sowie Penthouse-Wohnungen mit<br />
2, 3 und 4 Zimmern. Die Erdgeschosswohnungen<br />
verfügen über<br />
Terrasse und Gartenanteil, die<br />
Wohnungen im . und 2. Obergeschoss<br />
über Balkone, und ganz<br />
oben befinden sich großzügige<br />
Dachterrassen. Ein geräumiger<br />
Aufzug bringt Sie schnell und<br />
bequem von der Tiefgarage aus<br />
in die einzelnen Etagen. Zu Ihrer<br />
Sicherheit trägt eine Video-Türsprechanlage<br />
mit Monitor bei, die<br />
sich in jeder Wohnung befindet.<br />
Foto: bs<br />
Erlangen – „Röthelheimpark“:►<br />
16 Gartenhofhäuser mit<br />
variablen Grundriss<br />
In zwei Gebäudezeilen errichten<br />
wir derzeit zwischen Willy-Brandt-<br />
und Ludwig-Erhard-Straße insgesamt<br />
6 hochwertige Reihenhäuser.<br />
Sie tun sich durch ihre<br />
architektonische Qualität, ihre<br />
energetische Konzeption und die<br />
große Flexibilität bei der Raumaufteilung<br />
hervor. Varianten mit<br />
rund 70 und 35 m² Wohnfläche<br />
stehen zur Wahl.<br />
Schon die Lage des Grundstücks<br />
ist bemerkenswert: Es<br />
erfolgt eine nahezu verkehrsfreie<br />
Erschließung mit dem Effekt<br />
einer ländlichen Ruhe inmitten<br />
einer modernen Großstadt. Beim<br />
Planungswettbewerb der Stadt<br />
Erlangen gehörte die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
zu den Preisträgern – wegen<br />
einer wahrhaft erstaunlichen<br />
Vielfalt. Die Grundrisse können<br />
ohne besonderen Aufwand an die<br />
jeweilige Lebenssituation (junge<br />
Familie, Seniorenhaushalt, Mehrgenerationenwohnen,<br />
...) angepasst<br />
werden; auch noch Jahre<br />
nach dem Einzug.<br />
Ein außergewöhnliches Wohngefühl<br />
vermittelt u. a. die lichte<br />
Raumhöhe von 2,60 m, die<br />
großen Fensterflächen mit 3-<br />
Scheiben-Wärmeschutzverglasung,<br />
die allergikerfreundliche<br />
Fliesen- und Parkettböden und<br />
die Dachbegrünung zur Klimaregulierung.<br />
Jedes Anwesen verfügt<br />
über einen eigenen Fahrradraum<br />
sowie einen Gartengeräteschrank.<br />
Teilweise besteht eine uneinsehbare<br />
Rückzugsmöglichkeit auf der<br />
Dachterrasse.<br />
Finanziellen Nutzen werden die<br />
Eigenheimerwerber vor allem aus<br />
dem so genannten KfW-40-Standard<br />
der Gebäude ziehen. Hinzu<br />
kommen eine Solaranlage zur<br />
Brauchwassererwärmung und ein<br />
Fernwärmeanschluss.<br />
Bauträgerobjekte<br />
Mehr über unsere Bauträgerobjekte in Oberfranken<br />
erfahren Sie bei<br />
Vertriebsleiter Hans-Jürgen Strey,<br />
Telefon: (09 51) 91 44-8 01, und<br />
Verkaufsberaterin Petra Heinze,<br />
Telefon: (09 51) 91 44-8 03.<br />
Über Details zu unseren Bauträgerobjekten in<br />
Mittelfranken informiert Sie<br />
Verkaufsberater Robert Neubauer,<br />
Telefon: (09 11) 93 59 44-52.<br />
Zeichnung: Fritsch, Knodt & Klug<br />
UNSER HAUS /2008<br />
3
Foto: Sonja Vogler<br />
14<br />
Baubetreuungen<br />
Letzte Flutschäden am Dienstsitz des<br />
Diözesan-Caritasverbandes Dresden behoben<br />
Jahre nach dem Jahrhunderthochwasser der Elbe hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> für den Caritasverband im<br />
Bistum Dresden-Meißen an dessen Dienstsitz (Magdeburger Straße 33) die letzten Spuren beseitigen<br />
lassen. Wir kümmerten uns um die Neugestaltung der Außenanlagen des Verwaltungsgebäudes und<br />
sanierten hier auch die Sandsteinummauerung, die damals arg gelitten hatte. Neu geschaffen wurden<br />
Fahrradabstellräume. Bei der Neuordnung der Parkplätze wurde wohlweislich wasserdurchlässiges<br />
Material verwendet.<br />
Diözesangebäude mit einem<br />
seltenen Betreuungsangebot<br />
Grundsteinlegung für das Sebastian-Fackelmann-<strong>Haus</strong> in Hersbruck<br />
Fünf der insgesamt 5 Wohnungen im<br />
Sebastian-Fackelmann-<strong>Haus</strong>, das wir<br />
derzeit im Auftrag der Erzdiözese Bamberg<br />
in Hersbruck errichten, sind einer besonderen<br />
Zielgruppe vorbehalten: für psychisch<br />
Kranke im Rentenalter. Deren Betreuung<br />
wird der Caritasverband für den Landkreis<br />
Nürnberger Land übernehmen. Auch ein<br />
„<strong>Haus</strong>café“ ist vorgesehen, so dass alle<br />
Mietwohnungen nach dem „Heimat“-Konzept<br />
(siehe Seite 7) bewirtschaftet werden<br />
können. Es handelt sich um 2- und ,5-<br />
Zimmer-Wohnungen; bei letzteren ist der<br />
Wohnraum um eine Schlafnische erweitert.<br />
1,7 Mio. € sind für die Errichtung des<br />
<strong>Haus</strong>es veranschlagt. Eine großherzige<br />
Spende des <strong>Haus</strong>haltswarenfabrikanten<br />
Josef Schwab, dem Leiter des erzbischöflichen<br />
Bauamtes, gebührte der<br />
erste Hammerschlag bei der Grundsteinlegung.<br />
Es folgten u. a. Architekt<br />
Matthias Jakob, Caritas-Kreisvorsitzende<br />
Angela Henke, Caritas-<br />
Kreisgeschäftsführer Michael Groß<br />
und natürlich der Spender Sebastian<br />
Fackelmann mit Ehefrau. Den Segen<br />
Gottes für das Bauwerk erbat Weihbischof<br />
Werner Radspieler.<br />
UNSER HAUS /2008<br />
Foto: privat<br />
Sebastian Fackelmann ermöglichen den<br />
Neubau und den Betrieb. Die Bayerische<br />
Landesstiftung hat ebenfalls einen hohen<br />
Zuschuss bewilligt.<br />
Das Gebäude mit herrlichem Umgriff entsteht<br />
auf dem Grundstück des ehemaligen<br />
städtischen Altenpflegeheims neben der<br />
katholischen Pfarrkirche. Markant ist die<br />
fränkische Bauweise mit einem großen<br />
Satteldach. Dieses wird unter anderem<br />
genutzt für eine Solar- und eine Fotovoltaikanlage;<br />
in Verbindung mit einer Gasheizung<br />
wird ein KfW-60-Standard erreicht.<br />
Grundsteinlegung war am 24. Juni 2008.<br />
Der Erstbezug soll im Frühjahr 2009 sein.<br />
Lern- und<br />
rund 230 ju<br />
Modernisierung und Neugestaltung d<br />
Einen ihrer größten Baubetreuungsaufträge<br />
der jüngsten Zeit<br />
hat die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> zur<br />
Jahresmitte abgeschlossen. Für<br />
unser Schwesterunternehmen,<br />
das Katholische Wohnungsbau-<br />
und Siedlungswerk der Diözese<br />
Regensburg (KWS), musste das<br />
aus den 960er-Jahren stammende<br />
Erzbischof-Buchberger-<br />
Studentenwohnheim hoch über<br />
Regensburg im Stadtteil Ziegetsdorf<br />
den Anforderungen des 21.<br />
Jahrhunderts gemäß innerhalb<br />
der vorhandenen Gebäudesubstanz<br />
vollkommen neu konzipiert<br />
werden. Der „innere Wert“ des<br />
„Buchbergerheims“ besteht darin,<br />
dass es Lern- und Erholungsraum<br />
zugleich ist, in dem die Gemeinschaft<br />
von jeher groß geschrieben<br />
wird. Dies betonten alle Redner<br />
bei der feierlichen Segnung<br />
am 1. Juli 2008 durch Bischof<br />
Dr. Gerhard Ludwig Müller.<br />
Die Wohnanlage besteht aus<br />
zwei Gebäuderiegeln mit je drei<br />
miteinander verbundenen Häusern.<br />
Sie hat eine Gesamtwohnfläche<br />
von 5.089 m². Im Zuge der<br />
Modernisierung wurden alle Häuser<br />
in drei Bauabschnitten von<br />
September 2005 bis Juni 2008<br />
entkernt und umgebaut. Es wurden<br />
rund 10 Mio. € investiert.<br />
Die Maßnahme wurde mit Mitteln<br />
der Diözese Regensburg und des<br />
Freistaates Bayern gefördert.<br />
Moderne Multimediatechnik hielt<br />
Einzug. So besteht ein direkter<br />
Internetanschluss an das Netz der<br />
Regensburger Hochschulen.<br />
Ein umfassender Vollwärmeschutz<br />
sorgt für eine optimale<br />
Isolierung. Durch die Solarkollektoren<br />
auf den Dächern in Verbindung<br />
mit einer neuen Erdgasheizung<br />
ist eine ökologische<br />
Wärmeversorgung gesichert.
Erholungsraum für<br />
nge Menschen<br />
es „Buchbergerheims“ mit 128 Apartments und 101 Zimmern<br />
Mit der Absicht, viele der ursprünglich<br />
252 Wohnheimplätze<br />
zu erhalten, werden heute neben<br />
28 Apartments auch 0 Zimmer<br />
in Wohngruppen für bis zu 14 Personen<br />
angeboten. Alle Räume<br />
sind qualitativ hochwertig und<br />
komfortabel ausgestattet.<br />
Die zwischen 7 und 23 m² großen<br />
Apartments verfügen neben<br />
Dusche/WC auch über eine<br />
eigene Küchenzeile. Zusätzlich<br />
gibt es Küchen oder Lounges zur<br />
gemeinschaftlichen Nutzung.<br />
Eine im Mietpreis günstigere<br />
Alternative stellen die sich durch<br />
ihren Gemeinschaftscharakter<br />
auszeichnenden und zwischen<br />
2 und 5 m² großen Zimmer in<br />
den Wohngruppen dar. Auf jedem<br />
Stockwerk befindet sich eine<br />
geräumige Wohnküche sowie ein<br />
Sanitärbereich mit Einzelduschen.<br />
Um zu entspannen, stehen den<br />
jungen Menschen ein Fitnessraum<br />
sowie ein Beachvolleyballplatz<br />
zur Verfügung. Auch die<br />
Einrichtungen der benachbarten<br />
Katholischen Hochschulgemeinde<br />
(KHG) wie Kapelle, Panoramacafé<br />
und Saal können mitgenutzt<br />
werden und bieten Ausgleich zum<br />
Studium.<br />
Fotos: bs<br />
UNSER HAUS /2008<br />
5
Gestaltung: Compress media<br />
Service à la Card<br />
Antrag auf eine<br />
ServiceCard<br />
Senden Sie mir bitte die ServiceCard zu!<br />
Meine zur Abwicklung erforderlichen Angaben lauten:<br />
Anrede<br />
Vorname / Nachname<br />
Ich bin Mieter/in Käufer/in<br />
Eigentümer/in Partner/in<br />
Straße / <strong>Haus</strong>nummer / eventuell Apartmentnummer<br />
bzw. Stockwerk<br />
Postleitzahl / Ort *<br />
* Sofern Sie mehrere Wohnsitze haben, geben Sie hier bitte die Adresse des<br />
bei der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> gemieteten Objektes an; dies gilt insbesondere für<br />
Studentenapartments.<br />
Bitte hier abtrennen<br />
Telefonisch erreichbar unter<br />
Beginn des Vertrages<br />
(Einzug / Übergabe der Wohnungsverwaltung / Kauf)<br />
Ort / Datum Unterschrift<br />
Schicken Sie Ihren Antrag bitte an:<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
Hauptgeschäftsstelle<br />
Herrn Bernhard Schneider<br />
Hans-Birkmayr-Straße 65<br />
96050 Bamberg<br />
Günstiger Einkaufen mit der<br />
„Roten“ von der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
Exklusive Vorteile mit<br />
der ServiceCard<br />
Sparen Sie bares Geld bei zahlreichen <strong>Stiftung</strong>s-Partnern<br />
Die ServiceCard eröffnet jede<br />
Menge Preisvorteile. Diese Karte<br />
ist ein kostenloser Service Ihres<br />
Wohnungsunternehmens. Sie gilt<br />
für die ganze Familie.<br />
Mit der ServiceCard erhalten Sie<br />
bei rund drei Dutzend Firmen<br />
unterschiedlicher Branchen Preisnachlässe<br />
von bis zu 20 %. Das<br />
Spektrum dieser Partner reicht<br />
vom „täglichen Brot“ bis zu Reisen,<br />
Fortbildungsveranstaltungen<br />
und Produkten der Körperpflege.<br />
(Siehe Liste der Vorteilsgeber<br />
auf den Seiten 22 und 23.)<br />
Foto: Gebietswinzergenossenschaft Franken<br />
Die Erstausstattung mit der<br />
ServiceCard ist für Kunden der<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> kostenfrei. Nur<br />
wer eine Zweitkarte (für Familienmitglieder<br />
oder als Ersatz für<br />
eine verlegte ServiceCard) haben<br />
möchte, wird um eine Aufwandsentschädigung<br />
gebeten; für die<br />
Personalisierung, das Pflegen der<br />
daten usw. wird dann eine Schutzgebühr<br />
von 5,00 € fällig.<br />
Die Schutzgebühr erheben wir<br />
allerdings auch, wenn Sie ihren<br />
Mietvertrag mit der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
kündigen und Ihre Service-<br />
Card beim Auszug nicht abgeben.<br />
Sie sind, wenn Sie nicht mehr<br />
Kunde der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> sind,<br />
nicht mehr berechtigt, die Vorteile<br />
der ServiceCard zu nutzen.<br />
Wir lassen einmal im Quartal<br />
neue ServiceCards prägen. Dies<br />
erfolgt in der Regel etwa vier<br />
Wochen nach Erscheinen der<br />
aktuellen Ausgabe von UNSER<br />
HAUS.<br />
***************************************<br />
Haben Sie Fragen zu Ihrer<br />
Kundenkarte? Dann hilft man<br />
Ihnen in Ihrer zuständigen<br />
Geschäftsstelle weiter.<br />
Oder Sie wenden sich an:<br />
(09 51) 91 44-2 40<br />
Wir beschenken Sie bei beson<br />
Zu besonderen Anlässen im Zusammenhang<br />
mit Ihrem Mietverhältnis<br />
mit der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
(keine Fremdverwaltungen!) können<br />
Sie sich über verschiedene<br />
Extras freuen:<br />
Mietjubiläum<br />
Ein jahrzehntelanges, sorgenfreies<br />
Miteinander belohnen wir mit<br />
Bonuszahlungen zum Jubiläum:<br />
10,00 € im 10. Jahr,<br />
25,00 € im 25. Jahr und<br />
50,00 € im 50. Jahr<br />
Hochzeit<br />
Sie sind selbst Mieter/in der<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> und heiraten?<br />
Bzw. Braut oder Bräutigam hat<br />
bisher bei den Eltern in einer<br />
<strong>Stiftung</strong>s-Wohnung gelebt? Informieren<br />
Sie bitte Ihre/n Kundenbe-
Wir danken unseren seit vielen<br />
Jahrzehnten treuen Kund(inn)en<br />
<strong>Haus</strong>- oder Kundenbetreuer/in bringen eine Ehrenurkunde nach <strong>Haus</strong>e<br />
Wer Jahrzehnte mit seinem Wohnungsunternehmen<br />
verbunden<br />
ist, verdient eine außerordentliche<br />
Würdigung. Diesmal blicken wir<br />
mit unseren Glückwünschen<br />
zurück und voraus. So decken<br />
wir auf einmal das ganze Jahr ab.<br />
2008 sind die treuesten unserer<br />
Mieter/innen:<br />
55 Jahre<br />
Rosa Klier, Elly Mayerle, Anna<br />
und Hermann Kamm sowie Luise<br />
und Ludwig Feuchtenberger<br />
(jeweils Ansbach - 5. August<br />
953)<br />
50 Jahre<br />
Hildegard Heinisch (Bamberg -<br />
5. Juli 958), Hedwig Beetz<br />
(Nürnberg - . September 958)<br />
und Anna Benedikt (Ansbach -<br />
. Oktober 958) sowie Klara und<br />
Friedrich Bullinger (Ansbach -<br />
. Dezember 958)<br />
45 Jahre<br />
Gabriele Hoyer, Hans Winter und<br />
Anton Heinzmann (jeweils<br />
Bubenreuth - . Mai 963) sowie<br />
Ernst Knauer (Forchheim - 6. August<br />
963), Else Weber (Bamberg<br />
- . November 963) und Herta<br />
Naser (Ansbach - . Dezember<br />
963)<br />
deren Anlässen<br />
treuer/in über die bevorstehende<br />
Hochzeit. Dann schicken wir dem<br />
Paar einen Franken secco.<br />
Geburt<br />
Allen Neugeborenen lassen wir<br />
quasi zum Einzug in die <strong>Stiftung</strong>s-<br />
Mietwohnung ein Halstuch nähen<br />
und mit dem jeweiligen Namen<br />
besticken. Melden Sie uns das<br />
frohe Ereignis!<br />
Eine „Reise ins Glück“<br />
möge für Sie begonnen<br />
haben, als Sie<br />
in eine Wohnung der<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> zogen.<br />
Zu Ihrem Mietjubiläum<br />
wünschen wir<br />
Ihnen, dass es so bunt<br />
weitergehen möge<br />
wie auf unserem Bild.<br />
40 Jahre<br />
Gertrud Männlein (Bayreuth -<br />
. Januar 968), Josefine Kaiser<br />
(Forchheim - . Mai 968),<br />
Annemarie Oppelt (Hallstadt -<br />
. August 968), Georg Ebertsch<br />
(Bamberg - 5. August 968) und<br />
Brigitte Pfeffermann (Forchheim -<br />
. Oktober 968)<br />
Bitte informieren Sie uns (Ihre/n<br />
Kundenbetreuer/in) zeitnah, wenn<br />
Sie keinen Glückwunsch erhielten.<br />
Wir holen die Gratulation<br />
mit allem „Drum und Dran“ nach.<br />
<strong>Unser</strong>e EDV ermittelt die Jubilare<br />
anhand des jüngsten eigenen<br />
Mietvertrags. Dadurch bleiben auf<br />
dem elektronischen Weg leider<br />
diejenigen mit der Gesamtheit<br />
ihrer Treuejahre unberücksichtigt,<br />
die beispielsweise innerhalb des<br />
<strong>Stiftung</strong>s-Wohnungsbestandes<br />
umgezogen sind oder früher unter<br />
einem anderen Namen oder nicht<br />
als Vertragspartner eingetragen<br />
waren; Hochzeit oder der Tod des<br />
Mannes können Anlässe für das<br />
Ausstellen eines neuen Mietvertrages<br />
gewesen sein.<br />
<strong>Unser</strong>/e <strong>Haus</strong>- oder Kundenbetreuer/in<br />
macht Ihnen die Aufwartung,<br />
um eine Ehrenurkunde zu<br />
überbringen – und vielleicht noch<br />
etwas mehr.<br />
Service à la Card<br />
Foto: Hedwig Heindl Foto: B. Schneider<br />
UNSER HAUS /2008<br />
7
Das bieten wir<br />
Rauchmelder können<br />
Leben retten<br />
Wir empfehlen diese kleinen Helfer mit großer Wirkung<br />
Glück im Unglück hatte eine fast 00-Jährige bei<br />
einem Brand am 30. März 2008 in der von uns<br />
verwalteten Wohnanlage in der Bamberger Kantstraße.<br />
Als ihre Küche in Flammen aufging, erlitt sie<br />
„nur“ eine leichte Rauchvergiftung. Das Krankenbett<br />
musste sie erfreulicherweise nicht lange hüten. Ihr<br />
Leben verdankt diese Frau einem jungen Nachbarn,<br />
der, als sie um Hilfe rief, nicht zögerte: Beherzt<br />
trat er die Türe ein und zog die Greisin aus der verqualmten<br />
Wohnung.<br />
Schutzengel sind wichtig und nötig. Wenn der<br />
Leichtsinn zu groß ist, könnte ihr Beistand jedoch<br />
wirkungslos sein.<br />
Wir von der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> empfehlen, Sicherheitsvorkehrungen<br />
zu treffen, z. B. mit Rauchmeldern,<br />
die Sie gerne in Baumärkten und Fachgeschäften<br />
besorgen können. Zertifizierte Modelle (ABUS RM<br />
03 VdS für 9,50 € und HEKATRON HSD IV für<br />
25,90 €) haben auch wir in unseren Geschäftsstellen<br />
vorrätig.<br />
HEINRICHSKALENDER<br />
J a h r b u c h d e r E r z d i ö z e s e B a m b e r g<br />
2009<br />
Mit Preisrätsel!<br />
8<br />
UNSER HAUS /2008<br />
84. Jahrgang · 3,70 €<br />
Repro: Heinrichs-Verlag<br />
<strong>Unser</strong> Betreuungsdienstleister<br />
SOPHIA für Menschen mit eingeschränkter<br />
Mobilität bietet sogar<br />
die Installation und Wartung eines<br />
ganzen Pakets aus Alarmmeldern<br />
an. Weitere Informationen<br />
hierzu unter www.sophia-tv.de<br />
bzw. telefonisch unter (0 80)<br />
002 002 oder (09 5 ) 20 88 3<br />
Tipps fürs Jahr 2009<br />
Neuer Heinrichskalender schon erhältlich<br />
Seiner Zeit voraus ist, wer jetzt<br />
schon ans nächste Jahr denkt<br />
und entsprechend plant. Tipps<br />
und Hilfen gibt Ihnen der Heinrichskalender,<br />
das Jahrbuch für<br />
die Erzdiözese Bamberg. Der<br />
Heinrichs-Verlag, eine 00-%ige<br />
Tochtergesellschaft der <strong>Joseph</strong>-<br />
<strong>Stiftung</strong>, hat den 84. Jahrgang<br />
fertiggestellt und bietet ihn ab<br />
sofort zum Kauf an für 3,70 €.<br />
Vertriebsadresse:<br />
Heinrichsdamm 32<br />
96047 Bamberg<br />
Telefon: (09 5 ) 5 92-0<br />
www.heinrichs-verlag.de<br />
Oder Sie fragen ganz einfach im<br />
Buchhandel.<br />
Themen der neuen Ausgabe sind<br />
u. a.:<br />
l Wo der Pfeffer wächst:<br />
Mit Gewürzen durch das Jahr.<br />
l Besinnliches Naturerlebnis: Der<br />
Schöpfungsweg rund um das<br />
ehemalige Bamberger Kloster<br />
St. Michael.<br />
l Schätze aus drei Jahrhunderten:<br />
Jesukinder schmücken zur Weihnachtszeit<br />
die Banzer Stiftskirche.<br />
l Glas verbirgt nichts: Seit 66<br />
gibt es im Frankenwald Glasherstellung.<br />
l Der katholische Glaube als<br />
Grundlage des Studiums<br />
l Da berühren sich Himmel und<br />
Erde – oder: warum man das<br />
Sanctus nicht sprechen kann.<br />
l Die Wehrkiche zu Hannberg:<br />
eine fränkische Kirche, die ihren<br />
Wehrcharakter behalten konnte.<br />
l Und Klara singt doch: eine<br />
Kindergeschichte aus alter Zeit.<br />
Dazu: ein umfangreiches Rätsel-<br />
und Unterhaltungsteil für die ganze<br />
Familie.<br />
Fotos (2): Ronald Rinklef
Fotos: Privat<br />
„Die Wohn-Werkstatt“ – individuelle<br />
Einbauschränke und Service nach Maß<br />
Exklusiver Preisvorteil mit der ServiceCard im einzigem CABINET-Studio im westlichen Oberfranken<br />
Wünschen Sie sich einen nach<br />
Ihren Vorstellungen gefertigten<br />
Einbauschrank sowie Gardinen<br />
und Vorhänge in exklusivem<br />
Design, die perfekt auf Ihre räumlichen<br />
Gegebenheiten abgestimmt<br />
sind? Dann besuchen Sie „Die<br />
Wohn-Werkstatt“ in Bamberg.<br />
Dieser neue ServiceCard-Partner<br />
der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> gewährt bei<br />
Vorlage Ihrer Karte einen Nachlass<br />
von 5 % in Form eines<br />
Direktabzugs vom Kaufpreis.<br />
„Die Wohn-Werkstatt“ vertreibt als<br />
einzige in Bamberg und Umgebung<br />
die hochwertigen Produkte<br />
von CABINET. Dies ist Deutschlands<br />
ältester und damit erfahrenster<br />
Hersteller von Schwebetürenschränken.<br />
Ein raffiniertes<br />
Gleit-System, das zwischen<br />
Boden und Decke verläuft, und<br />
das frei planbare Innenleben der<br />
Schränke ermöglichen vielfältige<br />
Gestaltungsvarianten. Es sind daher<br />
sowohl Raumteiler als auch<br />
begehbare Kleiderschränke<br />
sowie Stauraumlösungen unter<br />
Dachschrägen denkbar. Dank<br />
CABINET hat „Die Wohn-Werkstatt“<br />
für jeden die passende<br />
Lösung.<br />
Inhaberin Melanie Steinfelder<br />
schöpft aus einer über 20-jährigen<br />
Erfahrung in der Einrichtungsbranche.<br />
Kein Thema auf diesem<br />
Sektor, das ihr unbekannt wäre.<br />
Und kniffelige Fragen reizen sie<br />
besonders. Auf 50 m² präsentiert<br />
sie eine Wohlfühl-Wohnwelt<br />
nach Maß für den individuellen<br />
Geschmack. Bei den Türfronten<br />
haben Sie beispielsweise die<br />
Wahl zwischen farbigem Glas,<br />
Holz, Spiegel, Stoff, Lack oder<br />
echtem Bambusgeflecht. Um die<br />
Einzigartigkeit des Möbelstücks<br />
noch zu unterstreichen, kann<br />
auch ein Foto-Print mit Wunschmotiv<br />
auf die Gleit-Schiebetür<br />
angebracht werden. – Ein Design-<br />
Tipp von Frau Steinfelder und ein<br />
Trend, der sich in Zukunft sicher<br />
noch mehr durchsetzen wird.<br />
Geben Sie Gas mit dem<br />
Neue Partner<br />
Melanie Steinfelder zeigt Ihnen eine üppige Materialvielfalt und<br />
fertigt dazu eine aussagekräftige Computerplanungsgrafik.<br />
Der Inneneinrichtungskomplettservice umfasst<br />
das Ausmessen vor Ort, das Erstellen einer professionellen<br />
Computerplanungsgrafik, eine Festpreisaussage<br />
und die fachgerechte Montage. Selbstverständlich<br />
gilt dies für sämtliche Produktbereiche der<br />
„Wohn-Werkstatt“. Im Stoff-Atelier finden Sie edle<br />
Textilien u. a. von JAB. Betten und Matratzensysteme<br />
von Phiton sowie Leuchten von Bernd Beisse<br />
runden das umfassende Angebot ab.<br />
„Die Wohn-Werkstatt“<br />
Gundelsheimer Straße 2 a<br />
96052 Bamberg<br />
Telefon: (09 5 ) 30 6 70-<br />
Telefax: (09 5 ) 30 6 70-2<br />
E-Mail: info@die-wohn-werkstatt.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 0:00- 8:00 Uhr, Sa. 0:00- 6:00 Uhr<br />
Das Web-Portal www.sparturbo.de vereint über 200 Internet-Shops. Mit der Service-<br />
Card der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> bekommen Sie hier bei Ihren Einkäufen Rückvergütungen<br />
von bis zu 20 % auf Waren, die Sie über dieses Portal bestellen. Der Sparturbo-Service<br />
ist für Sie kostenlos. Die normale Jahresgebühr von 18,00 € wird Ihnen aufgrund<br />
Ihrer Kundenbeziehung zur <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> erlassen. (Bei der Anmeldung bitte im<br />
Menü „<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>“ auswählen und auf der zweiten Seite die persönliche neunstellige<br />
ServiceCard-Nummer - beginnend mit 804 - angeben.) Alle Rückvergütungen<br />
werden auf Ihrem Sparturbo-Mitgliedskonto gesammelt und ab 10,00 € auf Ihr Girokonto<br />
überwiesen.<br />
UNSER HAUS /2008<br />
9
20<br />
Aktuelle Angebote<br />
Wie Tarzan von Ast zu Ast<br />
Nun sechs Parcours im Kletterwald Pottenstein<br />
Seit 2006 hat die Ferienregion „Fränkische Schweiz“<br />
eine neue Attraktion: den Kletterwald Pottenstein<br />
– erdacht und betrieben von Jürgen Stahlmann.<br />
Dieser bietet Sonderkonditionen für Inhaber/innen<br />
der ServiceCard.<br />
Auf seiner Homepage kündigt Jürgen Stahlmann an:<br />
„Euch erwartet ein Klettererlebnis auf verschiedene<br />
Höhen. Für die Jüngsten beginnt der Spaß<br />
schon bei einem Meter Höhe. Über Netzbrücken,<br />
Bohlen und Seilen geht es Schritt für Schritt von<br />
Baum zu Baum. Eltern können bei der Höhe gerne<br />
ihre Sprösslinge auf dem Boden begleiten.“ Auf fünf<br />
weiteren Parcours geht es immer höher hinaus.<br />
Natürlich ist für Sicherheit gesorgt: „Über professionelle<br />
Seile und Klettergurte mit Karabinerhaken<br />
UNSER HAUS /2008<br />
Spaß & Spannung im Stadtpark-Dschunge<br />
Chapeau Claque lädt ein zum Freilichttheater und zum „Spielen ohne Grenzen“<br />
Zum zehnten Mal veranstaltet<br />
Chapeau Claque, der Verein für<br />
kreative Medien und Kulturpädagogik<br />
in Bamberg, in diesem<br />
Sommer Freilichttheater für<br />
Kinder. Zum Jubiläum wird vor der<br />
Naturkulisse des Hollergrabens im<br />
Bamberger Hain (Stadtpark –<br />
Zugang über die Ottostraße) ein<br />
Klassiker aufgeführt: „Das<br />
Dschungelbuch“ von Rudyard<br />
Kipling in einer Bühnenfassung<br />
von Werner Müller und inszeniert<br />
von Arnd Rühlmann.<br />
Balu, der Bär, und Bagheera, der<br />
Panther, erziehen das Menschenjunge<br />
Mowgli, so dass dieses<br />
Für Fans des hellenischen<br />
Lebensstils<br />
Wer Griechenland liebt, sich aber die Reise ans Mittelmeer<br />
nicht leisten oder zumuten möchte, kann auch<br />
hierzulande ein entsprechendes Lebensgefühl zumindest<br />
andeutungsweise erreichen – durch original griechische<br />
Lebensmittel. Im Nürnberger Hellas-Market (Kohlenhof,<br />
Tor ) von Joannis Zacharis haben Sie mit der Service-<br />
Card der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> zudem Preisvorteile; außer auf<br />
Spirituosen erhalten 10 % Nachlass.<br />
Ab voraussichtlich September können Sie<br />
das ganze Angebot auch im Internet aufrufen unter<br />
www.hellasmarket.de. (Vollständige Adresse auf Seite 23.)<br />
wird doppelt gesichert. Jeder<br />
Gast bekommt vor Antritt der Tour<br />
eine Einweisung durch speziell<br />
geschultes Personal.“<br />
Bis Mitte September ist der Klet-<br />
terwald noch täglich von 0:00 bis<br />
9:00 Uhr geöffnet, danach bis<br />
Anfang November von Donnerstag<br />
bis Sonntag und an Feiertagen<br />
von 0:00 bis 8:00 Uhr.<br />
Letzter Einlass ist jeweils zwei<br />
Stunden vor dem Öffnungsende.<br />
Die Eintrittspreise (ohne Ermäßigung)<br />
reichen von 9,50 € für<br />
die kühnsten Abenteuer besteht.<br />
Doch dann kommt es zur offenen<br />
Auseinandersetzung mit Shir<br />
Khan, dem Tiger, ...<br />
Dieser Stoff wurde vielfach<br />
bearbeitet. Die Chapeau-Claque-<br />
Version muss den Vergleich nicht<br />
scheuen mit bekannten Vorbildern<br />
wie z. B. dem Zeichentrickfilm. Sie<br />
setzt eigene Akzente und kommt<br />
sogar ohne den berühmten Ohrwurm<br />
„Probier’s mal mit Gemütlichkeit“<br />
aus; eine neue Musik<br />
komponierte und arrangierte<br />
Sebastian Schubert.<br />
Spannung und Humor gibt es<br />
Kinder bis 8 Jahren bis 16,00 €<br />
für Erwachsene; Familien und<br />
Gruppen erhalten Nachlässe.<br />
Kinder dürfen erst ab dem 5. Le-<br />
bensjahr auf den Parcours.<br />
Die maximale Nutzungsdauer<br />
beträgt 20 Minuten.<br />
Kletterwald Pottenstein<br />
Weidenloh<br />
9 278 Pottenstein<br />
Telefon: (0 92 43) 99 89 65<br />
Mobil: (01 74) 2 43 41 67<br />
E-Mail:<br />
info@kletterwald-pottenstein.de<br />
bei diesem Stück für die ganze<br />
Familie zuhauf. Situationskomik<br />
entsteht auch durch die lustigen<br />
Verkleidungen (Kostüme: Nikola<br />
Voit; Bühnenbild: Mayya Avrutina)<br />
und die charakteristisch<br />
tierischen Bewegungen (Choreographie:<br />
Anne Melber), was den<br />
Schauspieler(inne)n ein Höchstmaß<br />
an Flexibilität abverlangt;<br />
müssen sie doch jeweils in bis zu<br />
sechs Rollen schlüpfen – Wolf,<br />
Affe, Geier, Elefant, Schakal, ...<br />
Vorstellungen finden während<br />
der Ferien statt donnerstags<br />
um 5:00 Uhr und sonntags um
l<br />
Ab in die Tropen<br />
Exotische Pflanzen- und Tierwelt im idea DschungelParadies<br />
Die Tropen liegen ganz nah. Um<br />
kurz einmal in diese zauberhafte<br />
Welt einzutauchen, könnte ein<br />
Ausflug nach Neuenmarkt zwischen<br />
Frankenwald und Fichtelgebirge<br />
eine günstige Alternative<br />
zur teuren Flugreise an den<br />
Äquator sein. Inhaber/innen der<br />
ServiceCard der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
zahlen allein oder mit der ganzen<br />
Familie für die Eintrittskarte/n zum<br />
„idea DschungelParadies“ den<br />
ermäßigten Gruppentarif. Und<br />
Kinder unter drei Jahre haben<br />
grundsätzlich freien Eintritt. Bis<br />
Oktober ist das DschungelPara-<br />
7:00 Uhr. Wenn es denn einen<br />
Vorhang gäbe, würde er sich letztmals<br />
am Sonntag, 2 . September,<br />
heben. Gespielt wird bei jedem<br />
Wetter. Mit der ServiceCard der<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> erhalten Sie die<br />
Eintrittskarten 10 % günstiger.<br />
Oder Sie zahlen erst einmal gar<br />
nichts: Für Neumitglieder des Fördervereins<br />
von Chapeau Claque<br />
ist der erste Vorstellungsbesuch<br />
kostenlos; bei weiteren Besuchen<br />
bis 14. September 2008 wird nur<br />
der halbe Preis verlangt.<br />
Zum Schluss noch ein Hinweis in<br />
einer anderen Sache: Auch das<br />
dies täglich außer montags von<br />
9:30 bis 7:30 Uhr geöffnet.<br />
idea DschungelParadies<br />
Neuenmarkt<br />
Ströhlein GdbR<br />
Wirsberger Straße 2<br />
95339 Neuenmarkt<br />
Telefon: (0 92 27) 90 25 25 – Büro<br />
– und 90 25 27 – Kasse<br />
www.dschungelparadies.de<br />
Spielmobil von Chapeau Claque bestreitet ein umfangreiches Ferienprogramm<br />
für Vier- bis Zwölfjährige unter dem Motto „Spielen ohne<br />
Grenzen“. Unter anderem ist es am 30. Juli sowie 17. und 24. September<br />
jeweils von 5:00 bis 8:00 Uhr zu Gast in unserer Wohnanlage im<br />
„Babenberger Viertel“ (oberhalb des SUN-Treffs).<br />
Mehr unter: www.chapeau-claque-bamberg.de<br />
Aktuelle Angebote<br />
Klangmeditation im BioSanarium<br />
Einen Besuch in der Saunalandschaft der Lohengrin<br />
Therme in Bayreuth können Sie nun zu einer Wohlfühlkur<br />
auch für Ihre Ohren machen. Wie das geht? Mit dem<br />
neuen Angebot „Genuss ist gesund“, einer Klangmeditation<br />
im BioSanarium!<br />
Bei milden 50 Grad Celsius werden fünf verschieden große<br />
Klangschalen angeschlagen, was einen vielfältig schwingenden<br />
Klangraum erzeugt. Die harmonischen Vibrationen<br />
der Schalen versetzen das Körperwasser und die Zellen in<br />
Resonanz, lassen sie also quasi „im Takt“ mitschwingen.<br />
Damit wirkt die Klangschalen-Meditation ganzheitlich.<br />
Neben dem erhöhten Stoffwechsel und mit dem damit<br />
verbundenen intensiven Entschlackungsvorgang stellen<br />
sich innere Ruhe und ein Gefühl von Gelassenheit ein, die<br />
im Alltag weiterwirken können. Das minütlich wechselnde<br />
Lichtspiel im BioSanarium verstärkt diesen Effekt.<br />
Die Klangmeditation wird zweimal täglich durchgeführt:<br />
montags bis freitags jeweils um 2:30 und um 7:30 Uhr<br />
sowie samstags, sonntags und an Feiertagen um :30<br />
und um 7:30 Uhr. Für Saunagäste ist sie kostenlos. Und<br />
ServiceCard-Inhaber/innen haben ohnehin einen 10 %<br />
günstigeren Eintrittspreis. (Vollst. Adresse s. S. 23.)<br />
Fotos: B. Schneider<br />
2<br />
UNSER HAUS /2008
Die Vorteilsgeber<br />
Viele Neuerungen<br />
im Herbstprogramm<br />
Alles für die Schule<br />
Heutzutage ist lebenslanges Lernen völlig<br />
Wenn<br />
selbstverständlich.<br />
am 6. September<br />
Der Diözesanverband<br />
2008 der<br />
Unterricht<br />
Bamberg des<br />
in Bayern<br />
Kolping-Bildungswerks<br />
wieder beginnt,<br />
sollten unterstützt die die Kinder Menschen gut vorbereitet in Ober- und<br />
sein. Mittelfranken, Der Fachhändler die beruflich weiß, wie privat worauf<br />
es ihren ankommt Horizont erweitern bei den Schreibwaren<br />
möchten. Inha-<br />
für ber/innen die Schule. der ServiceCard Das Personal der <strong>Joseph</strong>- in<br />
den <strong>Stiftung</strong> beiden zahlen Küchler-Geschäften bei Buchung entsprechen- in<br />
Bamberg der Lehrgänge (Adressen eine um siehe 10 % ermäßigte Seite 23)<br />
hilft Kursgebühr. kompetent weiter und gibt bei<br />
Vorlage der <strong>Stiftung</strong>s-ServiceCard<br />
10 Bildungsangebote % Preisnachlass. gibt es von Kolping in<br />
Coburg, Kronach, Lichtenfels, Vierzehnheiligen,<br />
Bayreuth, Bamberg, Ebrach, Forchheim,<br />
Burg Feuerstein, Erlangen, Nürn-<br />
Ihrem berg, Neustadt/Aisch, Rücken Bad Windsheim zuliebe<br />
sowie Ansbach. Im Geschäftsbereich sind<br />
Das Rücken- und Gesundheits-<br />
insbesondere die Kolping-Akademien in<br />
zentrum Bamberg (RGB) hebt sich<br />
von<br />
Bamberg<br />
anderen<br />
und<br />
Fitness-Studios<br />
Nürnberg hervorzuheben:<br />
in der<br />
Region ab. Neueste wissenschaftliche<br />
Bei den Erkenntnisse berufsbegleitenden bilden Lehrgängen die Basis<br />
der genießt im Raum beispielsweise Bamberg der nur zum/zur im RGB<br />
angebotenen Betriebswirt/in Rückentherapie im Sozialwesen einen nach<br />
dem sehr guten Konzept Ruf; des er offeriert Forschungs- allen Mitarbei- und<br />
Präventionszentrums ter(inne)n in Seniorenheimen, (FPZ) Kranken- Köln.<br />
Das häusern FPZ-Konzept und sonstigen setzt Einrichtungen sich aus der drei<br />
systematisch Wohlfahrtspflege aufeinander beste Aufstiegsmöglichaufbauendenkeiten. Maßnahmen zusammen:<br />
Vor . Analyse allem junge (EKG Menschen des Rückens) mit abge-<br />
2. schlossener Therapiekaufmännischer<br />
Ausbildung<br />
3. können Weiterführende sofort durchstarten Prävention mit dem Lehrgang<br />
zum/zur Wirtschaftsfachwirt/in<br />
Im<br />
IHK,<br />
Mittelpunkt<br />
der sie nach<br />
der<br />
erfolgreicher<br />
Analyse<br />
Prüfung<br />
stehen<br />
genaue<br />
auf mittlere<br />
Messungen<br />
Führungspositionen<br />
der Beweglich-<br />
oder Assikeiten<br />
von Rumpf- und Halswirbelstenzen<br />
der Geschäftsleitung bringen<br />
säule sowie der Kraft aller wichtigen<br />
kann.<br />
Muskelgruppen. Die Messdaten<br />
Mitarbeitende Familienmitglieder profitie-<br />
werden mit den Referenzdaten<br />
beschwerdefreier<br />
ren genauso wie Teilnehmende<br />
Personen<br />
aus<br />
gleichen<br />
dem<br />
Alters kaufmännisch-technischen verglichen. So entsteht Bereich inner- von<br />
halb den neuen von 90 BusinessKompakt-Lehrgän-<br />
Minuten das muskuläre<br />
Profil gen: In der gut Wirbelsäule, zehn Wochen (72 quasi Unterrichts- ein<br />
“EKG stunden) des werden Rückens”. gründliche Einführungen<br />
Das in die Ergebnis Buchhaltung, bestimmt in die Kosten- Umfang, und<br />
Dauer Leistungsrechnung und Häufigkeit sowie der in die nachfolJahresabgendenschlusserstellung Therapie gegeben. und ermöglicht<br />
die Neu Individualisierung ist auch ein Englischsprachkurs, und gezielte der<br />
Steuerung das Schulenglisch aller Maßnahmen: ergänzt um FachbegrifAufbauprogrammfe und Redewendungen. und weiterführende<br />
Überhaupt haben<br />
Prävention.<br />
die Kolping-Akademien ein neues Sprachenprogramm<br />
auf europäischem Standard<br />
entwickelt. So werden auch Französisch,<br />
Italienisch, Spanisch und Russisch<br />
abgedeckt – für Alltag und Business.<br />
Für die im Oktober beginnenden Lehrgänge<br />
finden zum Großteil im August schon<br />
Rücken- und Gesundheitszentrum<br />
Bamberg<br />
Info-Abende statt. Mehr unter<br />
Pödeldorfer www.kolpingbildung.de. Straße 86 aOder<br />
wenden<br />
96052 Sie sich Bamberg direkt an die beiden in der neben-<br />
Telefon: stehenden (09 Übersicht 5 ) 9 aufgelisteten 7 60-0 Kol-<br />
www.rgb-fpz.de<br />
ping-Akademien in Bamberg und Nürnberg.<br />
Vorteil für Inhaber/innen der Service-<br />
Card:<br />
| Eingangsanalyse für 95 €<br />
statt 150 €<br />
| Einheit im Aufbauprogramm<br />
für 35 € statt 40 €<br />
| Einheit in der weiterführenden<br />
* wie Kolping-Mitglieder<br />
Prävention für 20 € statt 25 €<br />
22<br />
UNSER HAUS 2/2007 /2008<br />
Überregional<br />
Ansbach<br />
Bamberg<br />
Bayreuth<br />
Erlangen<br />
Nürnberg<br />
A n gebot<br />
Finanzen & Sicherheit<br />
Abwicklung<br />
Vorteil<br />
Fortbildung<br />
Fachdienste<br />
Wohnen<br />
Versicherungskammer<br />
Bayern<br />
Versicherungen<br />
GBG Bestattungen<br />
Äußere Sulzbacher Str. 30<br />
90491 Nürnberg<br />
Telefon: (09 11) 20 62 00<br />
Königstraße 58<br />
90762 Fürth<br />
Telefon: (09 11) 77 26 64<br />
Kolping-Bildungswerk<br />
Diözesanverband e. V.<br />
und verbundene<br />
Rechtsträger<br />
Fischer Optik<br />
Optik, Akustik,<br />
Foto, Hörgeräte<br />
Textilreinigung<br />
Büttner<br />
Löwen-Apotheke<br />
Luitpold-Apotheke<br />
Neubert-Wohnwelt<br />
Möbel und Einrichtung<br />
mömaX<br />
Alles rund ums Wohnen.<br />
Design Manufaktur GmbH<br />
Einrichtungsstudio<br />
•<br />
•<br />
•<br />
• • • • •<br />
•<br />
•<br />
• •<br />
Leder-Basar •<br />
Löwen-Apotheke<br />
Fleischstraße 19<br />
96047 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 2 08 64 77<br />
Marien-Apotheke •<br />
Apotheke am Sterntor •<br />
•<br />
• •<br />
•<br />
Nähere Informationen über<br />
die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>, Abteilung<br />
Unternehmenskommunikation,<br />
Telefon: (09 51) 91 44-2 40<br />
Pietät Dinkel<br />
Obere Stadt 22<br />
95326 Kulmbach<br />
Telefon: (0 92 21) 9 28 60<br />
Untere Burgbergstraße 19<br />
96215 Lichtenfels<br />
Telefon: (0 95 71) 9 51 10<br />
Kolping-Akademie Bamberg<br />
Hartmannstraße 7<br />
Telefon: (09 51) 5 19 47-12<br />
Kolping-Akademie Nürnberg<br />
Frankenstraße 152<br />
Telefon: (09 11) 9 62 62-11<br />
Geschäfte in Bayreuth, Bad Berneck,<br />
Bamberg, Kulmbach.<br />
Quaststraße 2 und Jüdtstraße 6<br />
91522 Ansbach<br />
Hans-Sachs-Platz 4<br />
90403 Nürnberg<br />
Telefon/Fax: (0911)221159<br />
*nicht auf Reparaturarbeiten<br />
Platenstraße 28<br />
91522 Platenstraße Ansbach 28<br />
91522 Ansbach<br />
Telefon: (09 81) 20 30<br />
*nur auf Kosmetik, Körperpflege- u. Drogerieartikel<br />
Oberhäuser Straße 35<br />
Oberhäuserstr.<br />
91522 Ansbach<br />
35<br />
*nur auf nicht<br />
Telefon: (09 81) 6 12 52 verschreibungspflichtige Artikel<br />
91522 Ansbach<br />
*nur auf Kosmetik, Körperpflege- u. Drogerieartikel<br />
Marienstraße 1<br />
96050 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 9 81 52-0<br />
Vordere Sterngasse 21<br />
90402 Nürnberg<br />
Telefon: (09 11) 22 43 81<br />
Industriestraße 5, 96114 Hirschaid,<br />
Telefon: (0 95 43) 8 28-9<br />
Bitte ServiceCard schon beim<br />
Verkäufer vorlegen.<br />
Einrichtungshaus in Hirschaid,<br />
Industriestraße 5<br />
Telefon: (0 95 43) 41 81-0<br />
Einrichtungshaus in Nürnberg,<br />
Ingolstädter Straße 20-22<br />
Telefon: (09 11) 3 66 73<br />
* Haftpflicht, Unfall, <strong>Haus</strong>rat<br />
* auf Bestattereigenleistungen<br />
* wie Kolping-Mitglieder<br />
*nur auf Kosmetik, Körperpflege- u. Drogerieartikel<br />
*nur auf Kosmetik, Körperpflege- u. Drogerieartikel<br />
* je nach Warengruppe<br />
*ausgenommen Werbeware<br />
ServiceCard bitte vor dem<br />
Kassiervorgang vorlegen!<br />
Wiesbadener Straße 2<br />
90427 Nürnberg<br />
Telefon: (09 11) 30 00 10-0<br />
Telefax: (09 11) 30 00 10-20<br />
E-Mail: info@design-manufaktur.com *auf den Einkauf sowie<br />
unverbindliche, kostenlose<br />
Innenarchitektur und Technik-Beratung vor Ort
Angebot<br />
Auto, Reifen- & Werkstattservice<br />
Abwicklung<br />
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carplus<br />
Neuwagen, Jahreswagen<br />
etc.<br />
IMOwash<br />
Autowäsche<br />
Multimedia Bürobedarf<br />
Überregional<br />
Ansbach<br />
Bamberg<br />
Bayreuth<br />
Erlangen<br />
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Diesel und Benzin •<br />
AS Schauer GmbH & Co. KG<br />
Autozubehör-, Zweirad- und<br />
Freizeitartikel-Fachmarkt mit<br />
Kfz-Werkstatt<br />
Gerhard Küchler<br />
Fachhändler für Bürobedarf<br />
und Schreibwaren<br />
Umzugsservice<br />
Spedition Wedlich<br />
Transporte aller Art<br />
Freizeit/Reisen<br />
Lohengrin Therme,<br />
Kurmittelhaus<br />
Staatlich anerkannte<br />
Heilquelle<br />
Chapeau Claque e. V.<br />
Verein für kreative Medien<br />
und Kulturpädagogik<br />
„Our Place“<br />
Barbecue & Cocktailhouse<br />
FIT Reisen<br />
Beauty-, Wellness-,<br />
Kurreisen<br />
Bayerwaldhaus Heinzlgrün<br />
Ferien-Apartments<br />
im Luftkurort<br />
Lebensmittel<br />
Hellas Market<br />
Lebensmittel aus<br />
Griechenland<br />
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Nürnberg/Fürth<br />
Informationen zu aktuellen Angeboten<br />
unter Telefon: (0 18 05) 99 96 08,<br />
Stichwort: <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
Bestellung der Waschbons unter<br />
unter Telefon: (0 18 05) 99 96 08,<br />
Stichwort: <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
Kostenloser Zapfsäulen-Schlüssel kann mit<br />
ServiceCard an allen Tankstellen von Wolf<br />
+ Reißer beantragt werden: Bamberg,<br />
Kronach/Gundelsdorf, Coburg, Zeil/M.<br />
Laubanger 25, Gewerbepark am Hafen<br />
96052 Bamberg,<br />
Telefon: (09 51) 9 66 18-20 (Verkauf)<br />
Vorlage der ServiceCard beim Verkaufspersonal<br />
vor dem Gang zur Kasse! *ausgenommen Werbeware<br />
Brückenstraße 1, 96047 Bamberg,<br />
Telefon: (09 51) 20 14 82<br />
Seehofstraße 44, 96052 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 4 07 34 50<br />
*ausgenommen Inkjet-Patronen<br />
Informationen und Auftragsannahme<br />
unter Telefon: (08 00) 9 33 54 24<br />
Kurpromenade 5<br />
95448 Bayreuth<br />
Telefon (09 21) 7 92 40-0<br />
www.lohengrin-therme.de<br />
Lichtenhaidestraße 15<br />
96052 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 3 93 33<br />
Telefax: (09 31) 3 15 55<br />
www.chapeau-clauque-bamberg.de<br />
Beim Liershof 3<br />
90762 Fürth<br />
Telefon: (09 11) 7 80 98 81<br />
Ravensteinstraße 2, 60385 Frankfurt/Main<br />
Telefon: (0 69) 40 58 85-0, Telefax: -12<br />
E-Mail: info@fitreisen.de<br />
Internet: www.fitreisen.de<br />
Bayerwaldhaus Heinzlgrün<br />
Heinzlgrün 11-15, 93449 Waldmünchen<br />
Telefon: (0 99 72) 94 26-0<br />
Telefax: (0 99 72) 94 26-19<br />
Für jeden Coupon erhalten Sie bei Ihrem<br />
Einkauf 20% Rabatt auf Brot, Backwaren<br />
und Getränke – ausgenommen Tchibo- und<br />
Angebotsartikel. Bitte ServiceCard mit vorlegen.<br />
Coupons im Heftumschlag!<br />
Kohlenhof (Tor 1)<br />
90443 Nürnberg<br />
Telefon: (09 11) 26 79 69<br />
Telefax: (09 11) 26 79 67<br />
E-Mail: zacharias@gmx.de<br />
*auf Speisen 10 % Nachlass<br />
*Willkommensgeschenk<br />
* außer auf Spirituosen und<br />
nicht über den Onlineshop<br />
… im im Überblick<br />
Strandatmosphäre<br />
am Roten Main<br />
Feine Brot-Zeiten<br />
Die GRAMSS Backstube mit über 60<br />
Filialen in unserem Verbreitungsgebiet<br />
bereichert die Vesper- und Kaffeetische<br />
mit einem vielfältigen Backwarensortiment.<br />
Und das Beste: Inhaber/<br />
innen der ServiceCard der <strong>Joseph</strong>-<br />
<strong>Stiftung</strong> kaufen hier mit den Coupons<br />
im Umschlag dieses Heftes sage<br />
Alles für<br />
die Schule<br />
Bei unserem Schwabach-Quiz, bei<br />
dem Wenn der am begehrte 11. Sep- Exportartikel der<br />
Goldschlägerstadt, tember der Unter- – nämlich Blattgoldricht<br />
– in zu Bayern nennen wie- war, gab es fünf<br />
Gutscheine der beginnt, sollten für Stadtführungen zu<br />
gewinnen. die Kinder gut Fortuna vor- war hier folgenden<br />
Teilnehmer(inne)n bereitet sein. Der hold: Angela und<br />
Wilfried Fachhändler Niederle, weiß, Elfriede Karmann,<br />
Margareta worauf es ankommt Brandner (alle Bamberg),<br />
Christine bei den Schreibwa- Loskarn und Maria Albrecht<br />
(beide ren für Forchheim).<br />
die Schule.<br />
Das Personal in den beiden Küchler-<br />
Und<br />
Geschäften<br />
schließlich<br />
in Bamberg<br />
erhielten<br />
(Adressen<br />
noch<br />
siehe<br />
Rita<br />
Schmidt und Ulrike Diem (beide<br />
nebenstehende Rubrik) hilft kompetent<br />
Erlangen) sowie Stephan Hutzler<br />
weiter und gibt bei Vorlage der <strong>Stiftung</strong>s-<br />
(Forchheim) jeweils eine Familien-<br />
ServiceCard 10 % Preisnachlass.<br />
eintrittskarte für das Nürnberger<br />
Kindermuseum im so genannten<br />
Kachelbau am „Leonhardspark“.<br />
Der Titel der damaligen Sonderausstellung<br />
war in diesem Fall der<br />
Schlüssel zum Glück. Korrekt war:<br />
„Unterwegs nach Tutmirgut!“<br />
*ausgenommen Inkjet-Patronen<br />
Foto: B. Schneider<br />
Foto: projectphotos<br />
und schreibe 20 % günstiger ein als<br />
andere. Guten Appetit!<br />
Es muss nicht immer Urlaub am Meer sein.<br />
Genießen Sie die Sommerzeit in der Lohengrin<br />
Therme in Bayreuth, wo der Rote<br />
Main fließt!<br />
Kund(inn)en der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> erhalten<br />
bei Vorlage ihrer ServiceCard 10 % Preisnachlass.<br />
Und darüber hinaus gelten bis<br />
15. September 2007 noch eine Reihe von<br />
Annehmlichkeiten:<br />
• von 3 auf 4 Stunden verlängerte<br />
Badezeit<br />
• 3,5 statt 4 Stunden Berechnung für das<br />
Saunavergnügen auf Geldwertkarten<br />
• günstigere Preise für Tageskarten<br />
• Liegewiese mit kostenlosen Sonnen-<br />
Losglück schirmen, Sonnenliegen bei unseren<br />
und Strandkörben<br />
Preisausschreiben<br />
• Barfußpfad mit 9 verschiedenen Belägen<br />
Vor zur allem Massage staunten der Füße wir über die große<br />
Fangemeinde • Freiluftschach von Tommy Jaud,<br />
dem • Sommer-Pakete ehemaligen im Bamberger Lehengrin SPA: „Mühlen“-Student<br />
„Sultan auf Reisen“, und jetzigen „cool & Erfolgsautor<br />
fruchtig“,<br />
in „unter Köln. Palmen“ Bei uns und stapelten „schön mit sich Molke“ die<br />
Postkarten (Terminvereinbarung und Mail-Ausdrucke unter derer,<br />
die 09 gerne 21/7 92 eines 40-12) von drei Exemplaren<br />
seines Romas „Millionär“ gewinnen<br />
wollten. Die richtige Antwort auf<br />
unsere Preisfrage im UNSER-HAUS-<br />
Heft 3/2007 wussten alle: „Tommy<br />
Jaud zog am . Januar 993 in<br />
unser Wohnheim ‚Obere Mühlen’.“<br />
– So mussten wir losen. Glück hatten<br />
Heike Sternkopf (Nürnberg), Klaus<br />
Hoffstadt (Herzogenaurach) und<br />
Wolfgang Burkardt (Strullendorf).<br />
UNSER HAUS 2/2007 /2008<br />
Foto: B. Schneider<br />
23
Zu guter Letzt<br />
Energiesparen wirkt 3-fach: Kosten senken,<br />
Umwelt schonen, Beschäftigung sichern<br />
Neuer Service der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> in Kooperation mit Caritas und Arbeitsagentur<br />
Gemeinsam für einen sparsamen Ressourcenverbrauch,<br />
für niedrige Kosten, für mehr Umweltschutz sowie für neue<br />
Arbeitsstellen und für zusätzliche Qualifizierung des Personals:<br />
(von links) Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein,<br />
Arbeitsagentur-Vorsitzender Peter Haberecht, WEESPA-Projektleiter<br />
Oliver Rose, <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>s-Vorstand Dr. Klemens<br />
Deinzer und Diözesan-Umweltbeauftragter Klaus Schwaab.<br />
„Senken Sie Ihre Kosten!“ – Dieser Schriftzug er-<br />
streckt sich schwungvoll über einen schier endlos<br />
blauen Horizont, vor dem aus einem grün gefärbten<br />
Tontöpfchen eine Energiesparlampe „wächst“. So<br />
plakativ macht das kirchliche Wohnungsunternehmen<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> auf eine neue Dienstleistung auf-<br />
merksam, die nicht nur den privaten <strong>Haus</strong>haltskassen,<br />
sondern auch der Umwelt und dem Arbeitsmarkt<br />
gut tun soll: WEESPA. Diese WohnEnergie<br />
Einsparberatung startet mit namhaften Kooperationspartnern<br />
und soll langfristig allen Bevölkerungsgruppen<br />
von Nutzen sein.<br />
In der ersten Stufe haben die „WEESPA-Macher“<br />
zunächst diejenigen im Blick, denen laut <strong>Stiftung</strong>s-<br />
Vorstand Dr. Klemens Deinzer durch davongaloppierende<br />
Preise „zunehmend die Luft zum Leben<br />
abgeschnürt“ wird. Betroffene seien zu einem hohen<br />
Prozentsatz die Kunden des eigenen Unternehmens;<br />
bekanntlich besteht der Immobilienbestand<br />
der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> von Ansbach bis Bayreuth und<br />
von Nürnberg bis Kronach zu über der Hälfte aus<br />
Sozialmietwohnungen, also aus rund 3.000.<br />
Dass das Geld vielerorts nicht mehr reiche, sei ganz<br />
allgemein festzustellen, beklagt Diözesan-Caritasdirektor<br />
Gerhard Öhlein. Bei einer Erhebung in den<br />
insgesamt 5 Sozialberatungsstellen des Wohlfahrtsverbandes<br />
in der Erzdiözese Bamberg an einem<br />
willkürlichen Tag seien alleine zwölf Klienten gezählt<br />
worden mit Problemen, ihre Energiekosten noch zu<br />
bezahlen. Das bedeute, dass hier übers Jahr hin-<br />
weg mit über 2.800 Hilfesuchenden zu rechnen sei.<br />
Alleine durch das Wecken eines Umweltbewusstseins<br />
könnten die Energiekosten um 10 bis 20 %<br />
reduziert werden, weiß Klaus Schwaab. Er ist<br />
24 UNSER HAUS /2008<br />
Umweltbeauftragter des Erzbistums<br />
Bamberg und nennt dieses<br />
verblüffende Ergebnis als unmittelbare<br />
Folge dessen, dass vor<br />
zwei Jahren beispielhaft in 5 Kir-<br />
chengemeinden eine Ökobilanz<br />
erstellt wurde. Ähnliche Erfahrungen,<br />
so Dr. Deinzer, macht die<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>, wenn nach ener-<br />
getischen Modernisierungen von<br />
Gebäuden einzelne „Ausreißer“<br />
mit ihrem gravierenden Abweichen<br />
vom Durchschnitt konfrontiert<br />
werden. Schwaab appelliert,<br />
durch einen eingeschränkten<br />
Energieverbrauch den CO 2 -Aus-<br />
stoß zu senken und so die nach-<br />
folgenden Generationen vor einer<br />
Klimakatastrophe zu bewahren.<br />
Wo verbringen Sie Ihren Sommer-<br />
Urlaub? – Klaus Schwaab, Umweltbeauftragter<br />
der Erzdiözese Bamberg,<br />
verblüffte mit einer Bekanntgabe auf<br />
der Bühne des Heinrichsfestes die<br />
Gäste: Bei einem einzigen Flug nach<br />
Australien wird mehr Kohlendioxid<br />
(CO 2 ) in die Atmosphäre geblasen wie<br />
beim Heizen eines Einfamilienhauses<br />
ein ganzes Jahr lang.<br />
Dass sein Team das Verbraucherverhalten<br />
schnell positiv beeinflussen<br />
kann durch individuelle<br />
Vor-Ort-Analysen, hofft WEESPA-<br />
Projektleiter Oliver Rose. Keine<br />
Allgemeinplätze würden zu hören<br />
sein, sondern Fakten aufgrund<br />
von unmittelbar ermittelten Werten.<br />
Unter anderem gehöre zur Aus-<br />
Erzbischof<br />
Dr. Ludwig Schick<br />
empfiehlt wärmstens<br />
unseren<br />
neuen Service<br />
WEESPA. Von<br />
Projektleiter Oliver<br />
Rose lässt er<br />
sich die Vielfalt<br />
der Sparlampen<br />
zeigen.<br />
Fotos: bs<br />
stattung der WEESPA-ner/innen<br />
ein Messgerät, das – zwischen<br />
Steckdose und Elektrogerät installiert<br />
– beispielsweise dessen<br />
Stromverbrauch beim überflüssigen<br />
Standby-Betrieb gleich in €<br />
und Ct. ausdrückt. Auch auf einen<br />
sinnvollen und somit sparsamen<br />
Einsatz von Wasser und Wärme<br />
werde hingewiesen. „Die von uns<br />
vorgeschlagenen Maßnahmen<br />
führen zu keinem Komfortverlust!“,<br />
betont Projektleiter Rose.<br />
Je zwei WohnEnergieEinsparberater/innen<br />
haben in den drei<br />
Regionen Bamberg und Bayreuth<br />
sowie Nürnberg/Fürth/Erlangen<br />
nach entsprechender Zusatzqualifizierung<br />
(abweichend vom Berufs-<br />
bild des Energieberaters!) ihre<br />
Tätigkeit aufgenommen. Peter<br />
Haberecht, Vorsitzender der<br />
Geschäftsführung der Agentur für<br />
Arbeit in Bamberg, lobt, dass<br />
sechs ehemalige Langzeitarbeitslose<br />
durch diese Initiative eine<br />
Festanstellung erhielten. Die<br />
Finanzierung erfolge für ein Jahr<br />
je zur Hälfte durch die Arbeitsagentur<br />
und die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>.<br />
Nach den Worten ihres Vorstandsmitglieds<br />
Dr. Deinzer bietet die<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> die WohnEnergie-<br />
Einsparberatung vorerst als<br />
kostenlosen Service. Außenstehende<br />
können über die Sozialberatungsstellen<br />
der Caritas den<br />
Kontakt herstellen.
JOSEPH-STIFTUNG<br />
Kirchliches<br />
Wohnungsunternehmen<br />
Hauptgeschäftsstelle<br />
Hans-Birkmayr-Straße 65<br />
96050 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 91 44-0<br />
Telefax: (09 51) 91 44-5 55<br />
mail@joseph-stiftung.de<br />
Mo – Do 8:00 – 12:00 Uhr<br />
und 12:30 – 16:30 Uhr<br />
Fr 8:00 – 13:00 Uhr<br />
Geschäftsstelle Ansbach<br />
Fischerstraße 16<br />
91522 Ansbach<br />
Telefon: (09 81) 4 60 63-66<br />
Telefax: (09 81) 4 60 63-68<br />
Mi 9:00 – 12:00 Uhr<br />
und 13:00 – 16:00 Uhr<br />
Do 15:00 – 17:30 Uhr<br />
Geschäftsstelle Dresden<br />
bzw. Bauhütte Dresden GmbH<br />
Tornaer Straße 54<br />
01239 Dresden<br />
Telefon: (03 51) 3 18 54-00<br />
Telefax: (03 51) 3 18 54-12<br />
Mo – Do 8:00 – 12:00 Uhr<br />
und 12:30 – 16:30 Uhr<br />
Fr 8:00 – 13:00 Uhr<br />
Geschäftsstelle Erlangen<br />
Haagstraße 17<br />
91054 Erlangen<br />
Telefon: (0 91 31) 9 74 78-00<br />
Telefax: (0 91 31) 9 74 78-29<br />
Mi 8:30 – 12:00 Uhr<br />
und 13:30 – 16:30 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Geschäftsstelle Nürnberg<br />
Meuschelstraße 10<br />
90408 Nürnberg<br />
Telefon: (09 11) 93 59 44-40<br />
Telefax: (09 11) 93 59 44-55<br />
Mo 10:00 – 12:00 Uhr<br />
Di + Do 13:30 – 16:30 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Kundenzentrum Bayreuth<br />
Schellingstraße 21/23<br />
95447 Bayreuth<br />
Telefon: (09 21) 5 07 08 99-0<br />
Telefax: (09 21) 5 07 08 99-9<br />
Sprechzeiten rund ums Thema<br />
„Studentenwohnheime“:<br />
Mo + Do 10:00 – 12:00 Uhr<br />
Di 13:00 – 15:00 Uhr<br />
Sprechzeiten wegen sonstiger<br />
Mietangelegenheiten nach<br />
Vereinbarung unter<br />
(09 51) 91 44-3 02<br />
Kundenzentrum Forchheim<br />
Pestalozzistraße 1<br />
91301 Forchheim<br />
Telefon: (0 91 91) 1 40 400<br />
Telefax: (0 91 91) 97 93 30<br />
Do 17:00 – 18:00 Uhr<br />
bzw. Büro im <strong>Haus</strong> der<br />
Wohnungswirtschaft<br />
Kantstraße 1<br />
91301 Forchheim<br />
Telefon: (0 91 91) 17 26-46<br />
Telefax: (0 91 91) 17 26-60<br />
Mi 16:00 – 17:00 Uhr<br />
Kundenzentrum Fürth<br />
Simonstraße 24<br />
90763 Fürth<br />
Telefon: (09 11) 7 87 97 27<br />
Telefax: (09 11) 7 87 97 29<br />
Mi 15:00 – 17:00 Uhr<br />
www.joseph-stiftung.de<br />
Ansprechpartner/innen überall vor Ort<br />
<strong>Haus</strong>betreuerbüros:<br />
Bamberg – Gartenstadt:<br />
Wacholderweg 1 a, 96052 Bamberg<br />
Telefon und Telefax: (09 51) 4 07 12 70<br />
<strong>Haus</strong>betreuer: Volker Zabel, Mobiltelefon: (01 71) 3 09 45 19<br />
Sprechzeit: Nach Vereinbarung<br />
Bamberg – Südwest:<br />
Schlüsselbergerstraße 2, 96049 Bamberg<br />
Telefon und Telefax: (09 51) 5 44 72<br />
<strong>Haus</strong>betreuer: Rolf Dinkel, Mobiltelefon: (01 75) 2 60 75 18<br />
Josef Bürger, Mobiltelefon: (01 70) 3 44 07 56<br />
Sprechzeit: jeden zweiten Donnerstag im Monat<br />
von 16:00 bis 17:00 Uhr<br />
Bamberg – Studentenwohnanlage „Obere Mühlen“:<br />
Obere Mühlbrücke 8 - 13 a, 96049 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 2 08 01 85<br />
<strong>Haus</strong>betreuer: Werner Englisch,<br />
Mobiltelefon: (01 71) 3 09 45 13<br />
Sprechzeit: Dienstag von 8:00 bis 9:30 Uhr und nach<br />
Vereinbarung<br />
Die Wohnungseigentümerbetreuung bzw.<br />
die Miethausverwaltung für Dritte erfolgt<br />
durch die neue Abteilung „Immobilienmanagement“<br />
der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> und<br />
durch eine eigens gegründete Beteiligungsgesellschaft<br />
namens JS Real Estate Solutions GmbH.<br />
Dieser Bereich ist vorerst noch in unserer Hauptgeschäftsstelle<br />
angesiedelt, wird aber voraussichtlich zum Jahreswechsel<br />
umziehen an den Frauenplatz 4 in Bamberg.<br />
Zuständig für die Ermittlung des Heizenergieverbrauchs<br />
in den <strong>Stiftung</strong>s-Wohnungen ist die<br />
FIDENTIA GmbH:<br />
Maria-Ward-Straße 8, 96047 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 4 07 38-0<br />
Telefax: (09 51) 4 07 38-55, www.fidentia-messdienst.de<br />
<strong>Unser</strong>e WohnEnergieEinsparberater/innen<br />
helfen Ihnen kostenlos mit<br />
individuellen Hinweisen, Ihren Verbrauch<br />
zu drosseln. Bei einem <strong>Haus</strong>haltsbesuch<br />
werden Einsparmöglichkeiten ausfindig gemacht.. Bitten Sie<br />
um einen Termin in unserer zentralen Informationsstelle:<br />
Maria-Ward-Straße 8, 96047 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 70 02 89-19, Telefax: (09 51) 70 02 89-22<br />
Soziale Personenbetreuung – Hilfen im<br />
Alltag. Die Abkürzung SOPHIA geht leichter<br />
über die Lippen. SOPHIA möchte Menschen<br />
mit eingeschränkter Mobilität helfen, ihr<br />
Leben in der angestammten Umgebung<br />
zu meistern. Informationsmaterial erhalten Sie in jeder unserer<br />
Geschäftsstellen. Oder Sie melden sich zum jeweiligen Ortstarif<br />
auf unserer Servicetelefonnummer: (0 180) 1 002 002.<br />
Impressum<br />
„UNSER HAUS“ ist die Kundenzeitung der<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>, kirchliches Wohnungsunternehmen.<br />
Anschrift: Hans-Birkmayr-Straße 65<br />
96050 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 91 44-0<br />
Telefax: (09 51) 91 44-5 55<br />
Herausgeber: Dr. Wolfgang Pfeuffer (Vorstandssprecher)<br />
Reinhard Zingler (Vorstand)<br />
Dr. Klemens Deinzer, (Vorstand)<br />
Redaktion: Bernhard Schneider (verantw.)<br />
Telefon: (09 51) 91 44-2 40<br />
Das Stadtteil-Unterstützungs-Netzwerk im<br />
Babenberger Viertel im Bamberger Südwesten<br />
koordiniert nachbarschaftliche Hilfen.<br />
Außerdem dient der SUN-Treff als universelle<br />
Anlaufstelle; ihm angeschlossen ist ein<br />
Secondhand-Laden für Kinderkleidung und<br />
Spielsachen: Babenbergerring 71, 96049 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 50 94 96<br />
Texte und Bilder: Bernhard Schneider, sofern nicht anders<br />
vermerkt.<br />
Technik: LEiTHNER www.leithner.de<br />
Druck: Rindt GmbH & Co. KG, Fulda<br />
Vertrieb: Zustellung durch die <strong>Haus</strong>betreuer der<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> bzw. per Post<br />
Die Auflage beträgt 9.500 Stück. UNSER HAUS<br />
erscheint quartalsweise und ist kostenlos für die<br />
Kunden der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong>; ansonsten wird eine<br />
Schutzgebühr von 1,50 € erhoben<br />
Bankverbindung:<br />
Sparkasse Bamberg • BLZ 770 500 00 • Konto 505<br />
Handelsregistereintrag:<br />
Amtsgericht Bamberg • Abt. A, Bl. 9587 • Sitz: Bamberg<br />
Anzeigen werden von den Inserenten verantwortet. Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 22. August 2001.<br />
Wir vor Ort<br />
Bamberg – Studentenwohnheim „St. Anno“:<br />
Hegelstraße 51, 96052 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 30 36 10<br />
<strong>Haus</strong>betreuer: Bogdan Jere, Mobiltelefon: (01 70) 4 52 89 96<br />
Sprechzeit: Dienstag von 10:00 bis 11:30 Uhr und nach<br />
Vereinbarung<br />
Nürnberg – „Am Leonhardspark“:<br />
Marie-Beeg-Straße 8/10, 90439 Nürnberg<br />
Telefon und Telefax: (09 11) 2 72 33 34<br />
<strong>Haus</strong>betreuer: Frank Kühn, Mobiltelefon: (01 71) 3 09 45 20<br />
Sprechzeit: Montag von 9:00 bis 10:00 Uhr<br />
Neunkirchen a. Sand:<br />
Ringstraße 4, 91233 Neunkirchen a. Sand<br />
<strong>Haus</strong>betreuer: Peter Zippe, Mobiltelefon: (01 51) 14 27 41 10<br />
Sprechzeit: Mittwoch von 13:30 bis 16:00 Uhr<br />
Stadtsteinach:<br />
Hammergrundstraße 1 f, 95346 Stadtsteinach<br />
Telefon und Telefax: (0 92 25) 80 07 46<br />
<strong>Haus</strong>betreuer: Dieter Geier, Mobiltelefon: (01 71) 3 09 45 23<br />
Sprechzeit: Nach Vereinbarung<br />
Das gemeinsam von <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
und Caritas entwickelte „Heimat“-<br />
Wohnmodell soll den Mieter(inne)n<br />
„Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale“<br />
bieten. Dies bedeutet,<br />
dass die Bewohner/innen der nun nach und nach aufzubauenden<br />
„Heimat“-Standorte auf vielfältige Unterstützung bauen<br />
können, aber nur für tatsächlich in Anspruch genommene<br />
professionelle Dienstleistungen zahlen müssen.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie von der Projektmanagerin:<br />
Ulrike Hanna, Hans-Birkmayr-Straße 65, 96050 Bamberg<br />
Telefon: (09 51) 91 44-1 31,<br />
E-Mail: ulrike.hanna@joseph-stiftung.de<br />
Im SeniorenNetzwerk St. Johannis<br />
arbeiten wir von der <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> mit<br />
der Nürnberger Caritas und dem Seniorenamt<br />
der Stadt Nürnberg zusammen.<br />
In Stadtteiltreff, dem so genannten Stützpunkt,<br />
ist auch eine hauptamtliche Dipl.-Sozialpädagogin tätig:<br />
Nina Diezel, Kirschgartenstraße 70, 90419 Nürnberg,<br />
Telefon: (09 11) 3 00 15 35,<br />
E-Mail: seniorennetzwerk.stjohannis@gmx.de<br />
Seniorenbegegnungsstätte in der Bamberger Gartenstadt<br />
Vor zehn Jahren, als die <strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> ihr goldenes Firmenjubiläum<br />
feierte, machte sie der Stadt Bamberg ein Geschenk<br />
– eine Seniorenbegegnungsstätte:<br />
Wacholderweg 1 a, 96050 Bamberg<br />
Kontakt: Ingrid Rösch, Ferdinand-Tietz-Straße 38,<br />
96052 Bamberg, Telefon: (09 51) 4 82 87<br />
Sie können die Karte natürlich in allen<br />
unseren (<strong>Haus</strong>betreuer-)Büros, Kundenzentren<br />
und regionalen Geschäftsstellen<br />
abgeben bzw. in deren Briefkasten<br />
werfen. Sie wird dann, ohne dass Porto-<br />
kosten entstehen, intern weitergeleitet.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Mein besonderer Wunsch im Zusammenhang<br />
mit den umseitig erwähnten<br />
Informationen (z. B. in Bezug auf<br />
Erscheinungsweise, Inhalt, ...) ist:<br />
Antwort<br />
Entgeld<br />
zahlt<br />
Empfänger<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
Kirchliches Wohnungsunternehmen<br />
Hans-Birkmayr-Straße 65<br />
96050 Bamberg<br />
Adelsdorf - Altenkunstadt - Altenplos - Altensittenbach - Amberg - Ansbach - Arzberg - Baiersdorf - Bamberg - Bayreuth - Breitengüßbach - Büchenbach - Ebermannstadt - Ebern - Eckental - Erlan-<br />
gen - Forchheim - Fürth - Gefrees - Heideck - Heilsbronn - Hemhofen - Herzogenaurach - Hirschaid - Höchstadt - Hollfeld - Kronach - Kulmbach - Küps - Lichteneiche - Lichtenfels - Litzendorf -Mainleus<br />
- Marktredwitz - Memmelsdorf - Mitwitz - Münchberg - Neunkirchen/B.- Neusorg - Neustadt/A.- Nürnberg - Pressig - Roth - Rothenkirchen - Röthenbach - Schlüsselfeld - Schwabach - Sonne-<br />
feld - Speichersdorf - Staffelstein - Stockheim - Trosdorf - Uehlfeld - Veitsbronn - Weidenberg - Wirsberg - Zapfendorf - Zirndorf
Ja, ich bin weiterhin an Informationen von der bzw. über die<br />
<strong>Joseph</strong>-<strong>Stiftung</strong> interessiert.<br />
Gerne würde ich sie gedruckt in meinem Briefkasten vorfinden.<br />
Meine Anschrift: _______________________________________<br />
(Bitte auf jeden _______________________________________<br />
Fall angeben.) _______________________________________<br />
Lieber möchte ich sie online erhalten. SOPHIA-Servicezentrale<br />
Maria-Ward-Straße 8<br />
Meine E-Mail-Adresse lautet: _____________________________<br />
96047 Bamberg<br />
Sparen Sie sich den Aufwand.<br />
Ihre Nachrichten werden in der Regel ungelesen entsorgt.<br />
Datum Unterschrift<br />
Adelsdorf - Altenkunstadt - Altenplos - Altensittenbach - Amberg - Ansbach - Arzberg - Baiersdorf - Bamberg - Bayreuth - Breitengüßbach - Büchenbach - Ebermannstadt - Ebern - Eckental - Erlangen<br />
Adelsdorf<br />
- Forchheim<br />
- Altenkunstadt<br />
- Fürth - Gefrees<br />
- Altenplos<br />
- Heideck<br />
- Altensittenbach<br />
- Heilsbronn<br />
- Amberg<br />
- Hemhofen<br />
- Ansbach<br />
- Herzogenaurach<br />
- Arzberg - Baiersdorf<br />
- Hirschaid<br />
-<br />
-<br />
Bamberg<br />
Höchstadt<br />
- Bayreuth<br />
- Hollfeld<br />
-<br />
-<br />
Breitengüßbach<br />
Kronach - Kulmbach<br />
- Büchenbach<br />
- Küps -<br />
-<br />
Lichteneiche<br />
Ebermannstadt<br />
- Lichtenfels<br />
- Ebern -<br />
-<br />
Eckental<br />
Litzendorf<br />
- Erlan-<br />
- Main-<br />
gen - Forchheim - Fürth - Gefrees - Heideck - Heilsbronn - Hemhofen - Herzogenaurach - Hirschaid - Höchstadt - Hollfeld - Kronach - Kulmbach - Küps - Lichteneiche - Lichtenfels - Litzendorf -Mainleus<br />
- Marktredwitz - Memmelsdorf - Mitwitz - Münchberg - Neunkirchen/B. - Neusorg - Neustadt/A. - Nürnberg - Pressig - Roth - Rothenkirchen - Röthenbach - Schlüsselfeld - Schwabach - Sonneleus<br />
- Marktredwitz - Memmelsdorf - Mitwitz - Münchberg - Neunkirchen/B.- Neusorg - Neustadt/A.- Nürnberg - Pressig - Roth - Rothenkirchen - Röthenbach - Schlüsselfeld - Schwabach - Sonnefeld<br />
- Speichersdorf - Staffelstein - Stockheim - Trosdorf - Uehlfeld - Veitsbronn - Weidenberg - Wirsberg - Zapfendorf - Zirndorf<br />
feld - Speichersdorf - Staffelstein - Stockheim - Trosdorf - Uehlfeld - Veitsbronn - Weidenberg - Wirsberg - Zapfendorf - Zirndorf<br />
SOPHIA-Servicezentrale<br />
Maria-Ward-Straße 8<br />
96047 Bamberg<br />
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