neapel - sorrent - Wiener Seniorenbund
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Gerhard Tötschinger:<br />
„Für Döbling“<br />
Prof. Gerhard Tötschinger, Schauspieler,<br />
Intendant und Schriftsteller<br />
kandidiert für die ÖVP im 19. Bezirk.<br />
Dort lebt er auch. Der bekannte<br />
Künstler, Jahrgang 1946, hatte im<br />
vergangenen Jahr bei der Wahl zum<br />
ORF-Publikumsrat als Vertreter des<br />
<strong>Seniorenbund</strong>es ein fulminantes Ergebnis<br />
erzielt. Jetzt ist er ein weiteres<br />
starkes Mitglied im Gemeinderatsteam<br />
von Christine Marek. Er wirbt besonders<br />
um die Stimmen der Wählerinnen<br />
und Wähler des 19. Bezirks. „Wenn<br />
man weiß, wen man wählen will, dann<br />
muss man das aber auch wirklich<br />
tun!“ fordert er seine Anhängerinnen<br />
und Anhänger in Döbling auf, Christine<br />
Marek zu wählen und gleichzeitig<br />
ihm ihre Vorzugsstimme zu geben.<br />
Irmgard Bayer:<br />
„Wien muss lebenswerter und<br />
erfolgreicher werden!“<br />
<strong>Seniorenbund</strong>-Vertreterin Dr. Irm-<br />
gard Bayer hat schon seit Jahren bei<br />
politischen Themen für den <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Seniorenbund</strong> mitgearbeitet und sich<br />
auch auf Bundesebene engagiert. Jetzt<br />
tritt sie gemeinsam mit den anderen<br />
Kandidatinnen und Kandidaten an,<br />
um Wien lebenswerter und erfolgrei-<br />
Schwerpunkt Gemeinderatswahl 2010<br />
cher zu machen. Denn nur wo Gesellschaft<br />
und Wirtschaft in Ordnung sind,<br />
können unsere Sozialsysteme bestehen<br />
und ausgebaut werden. „Wir wollen<br />
Wien generationengerechter gestalten“,<br />
ist daher ihr Motto. Bayer ist wie<br />
Tötschinger Jahrgang 1946, sie weist<br />
eine erfolgreiche Laufbahn als Journalistin<br />
für Wirtschafts- und Gesundheitsfragen<br />
auf und war dazwischen in<br />
der Industrie tätig. Heute widmet sie<br />
sich wieder als Journalistin vornehmlich<br />
der Gesundheitspolitik.<br />
Kurt Kumhofer:<br />
„Sich den Veränderungen<br />
anpassen“<br />
Kurt Kumhofer, der vierte im<br />
Bunde in unserem Team für Wien, ist<br />
Jahrgang 1938 und hat eine Laufbahn<br />
im öffentlichen Dienst hinter sich.<br />
Der stellvertretende Obmann des<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s war mit dem<br />
Titel eines Regierungsrats in Pension<br />
gegangen: „Der schönste Titel<br />
für mich ist aber Großvater“, sagt er<br />
heute dazu. Kumhofer hat lange Jahre<br />
Erfahrung in der Politik. Er ist gegenwärtig<br />
ÖVP-Bezirksrat in Penzing,<br />
dort war er zuvor auch schon ÖAAB-<br />
Obmann. Heute leitet er außerdem<br />
den <strong>Seniorenbund</strong> von Penzing, dem<br />
14. <strong>Wiener</strong> Gemeindebezirk, außerdem<br />
ist er Stv. Vorsitzender der Pensionisten<br />
in der Gewerkschaft Öffentlicher<br />
Dienst. Als Vertreter des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />
ist es ihm ein besonderes<br />
Anliegen, der älteren Generation<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten aufzutun.<br />
„Sich den Veränderungen der<br />
Zeit anzupassen“ ist dabei die Devise,<br />
die er uns SeniorInnen empfiehlt.<br />
Wenn Engel reisen, ist das Wetter<br />
schön“, heißt es. Und tatsächlich<br />
waren die Wetterbedingungen<br />
bei unserem ausverkauften ab5zig-<br />
Frühlingsball im Schloss Miller Aichholz<br />
Ende Mai optimal. Die Temperatur<br />
angenehm und der Himmel wolkig,<br />
aber kein Regen. Die erhitzten Tanzpaare<br />
waren daher beim Luftschnappen<br />
nicht auch noch der prallen Sonne<br />
ausgesetzt, andererseits blieben die<br />
Spaziergänger im Park trocken.<br />
Dementsprechend gut war die<br />
Stimmung. Nicht zuletzt auch, weil<br />
„Gotty Beer und die Timebreakers“<br />
nach der Eröffnung durch das Senioren-Komitee<br />
der Tanzschule Kopetzky<br />
in bewährter Manier ein Musik- und<br />
Tanzprogramm boten, das alle (Senioren-)Stückerln<br />
Christine spielte. Marek:<br />
Begeisterung und anhaltender<br />
Applaus „Wien waren ist der mehr“ Dank an Patricia<br />
Nessy und Ilse Schumann, die unsere<br />
Gäste Christine mit Auszügen Marek wurde aus 1968 bekannten ge-<br />
Operetten boren und verwöhnten. lebt in Wien. Sie hat<br />
einen Dass Sohn, wirklich der 1993 Engel geboren unterwegs ist.<br />
waren, Vor ihrem zeigte Einstieg sich in spätestens die Politik bei<br />
der war Ziehung sie beim der international Hauptpreise. tätigen Unser<br />
Technologieunternehmen Glücksengel griff besonders „Fretief<br />
in quentis“ den Glückstopf: tätig, das Ilse seinen Schubert Sitz in gewann<br />
Wien den hat. 1. Dort und war den sie 2. zuletzt Preis (siehe Be-<br />
Bericht triebsratsvorsitzende.<br />
unten).<br />
Ihr Einstieg in die Politik erfolgte<br />
2000 mit ihrer Tätigkeit<br />
in der <strong>Wiener</strong> Arbeiterkammer.<br />
Schon zwei Jahre später, ab 2002,<br />
war sie eine der LandesobmannstellvertreterInnen<br />
der ÖVP Wien.<br />
Abgeordnete zum Nationalrat und<br />
Bundesobmann-Stellvertreterin<br />
des ÖAAB waren weitere wichtige<br />
Stationen. Seit 2007 und bis heute<br />
ist sie Staatssekretärin. Zuerst im<br />
Bundesministerium für Wirtschaft<br />
und Arbeit, seit 2008 im Bundesministerium<br />
für Wirtschaft, Jugend<br />
und Familie. 2009 wurde sie<br />
zur Obfrau der ÖAAB-Frauen gewählt.<br />
Seit 2010 ist Christine Marek<br />
Landesparteiobfrau der ÖVP<br />
Wien. Hier hat sie sich zum Ziel<br />
gesetzt, aus Wien „mehr“ zu machen<br />
als die bisherige Stadtregierung<br />
das zugelassen hat. Zukunftsorientiertes<br />
Wirtschaften,<br />
Sicherheit und Eingehen auf die<br />
Anliegen der <strong>Wiener</strong>innen und<br />
<strong>Wiener</strong>, sind ihre Prioritäten. So<br />
arbeitet sie bewusst und gerne mit<br />
Vertretern der jungen wie der älteren<br />
Generation zusammen.<br />
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