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Download Ausgabe 3 2013 - Wiener Seniorenbund

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www.ab5zig.at<br />

Jahr <strong>2013</strong> Nr. 3<br />

Foto: Wilke/istockphoto.com<br />

Die Versicherten<br />

sind am Wort<br />

Josef Kandlhofer kandidiert als<br />

Patientenombudsmann<br />

Die Chance einer<br />

neuen Lebensphase<br />

Die Zeit nach der<br />

Pensionierung rechtzeitig planen!<br />

DVR: 0066273<br />

P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien<br />

02Z034451<br />

Aktuell<br />

Die <strong>Wiener</strong> Linien<br />

heben die Fahrpreise<br />

ab Juli kräftig an!<br />

Leben<br />

Fotograf Erich Lessing und<br />

und Schauspielerin<br />

Topsy Küppers im Porträt


02 ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

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www.ab5zig.at INHALT 03<br />

INHALT<br />

AKTUELLES<br />

leben<br />

Pflegekarenz ab 2014 fixiert<br />

Seite 4<br />

04 Preiserhöhung bei Bim,<br />

Bus und U-Bahn<br />

Einzelfahrscheine werden ab Juli<br />

kräftig teurer!<br />

Titelstory<br />

05 Die Versicherten sind<br />

am Wort<br />

Josef Kandlhofer kandidiert als<br />

Patientenombudsmann für Wien<br />

Die Chancen einer neuen Lebensphase<br />

Die Zeit nach der Pensionierung rechtzeitig planen!<br />

Seite 6<br />

Fotograf Erich Lessing und<br />

Schauspielerin Topsy Küppers im Porträt<br />

Seiten 8 und 9<br />

Was die Generation ab5zig bewegt<br />

Autokauf: SUVs werden immer beliebter.<br />

Kleiner Streifzug durch das aktuelle Angebot<br />

Seite 12<br />

13 Kultur und Ausflüge<br />

• Reisen nach Mähren<br />

• Kulturreise Irland<br />

• Natur und Kultur in Wien<br />

• Wanderklub<br />

• und viele Führungen<br />

25 Gesundheit<br />

• Länger gut aussehen<br />

• Privatmedizin zum Kassentarif<br />

KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

30 Kurse<br />

Zeichnung und Malerei,<br />

Tanzen und Computerclub<br />

Machen Sie mit!<br />

32 Angebote<br />

Verdi-Reise zur Mailänder Scala<br />

Neues Angebot: Opernreisen mit ab5zig!<br />

Seite 13<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010<br />

!<br />

Wien<br />

Bitte beachten Sie unsere NEUEN Öffnungszeiten!<br />

Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

36 Sport<br />

Golf: Bewegung mit Schwung<br />

38 Aus den Bezirken<br />

44 Schwarzes Brett<br />

47 Impressum<br />

Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

Zuschriften an die Redaktion: ab5zig@kommunal.at, Postadresse: ab5zig, Österreichischer Kommunal-<br />

Verlag, Löwelstraße 6, 1010 Wien. Tel. 01/532 23 88-0<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> von ab5zig – Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin – geht Anfang September zur Post. Die<br />

Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage www.ab5zig.at jederzeit als pdf-Datei zum <strong>Download</strong> bereit.<br />

Foto Titelseite<br />

Josef Kandlhofer<br />

Foto: © Wilke, istockphoto.com<br />

Bildmontage: Österr. Kommunalverlag


04 AKTUELLES<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren!<br />

Können wir Seniorinnen und<br />

Senioren entsprechend unserer<br />

jeweiligen Leistungsfähigkeit einen<br />

Beitrag zum Schuldenabbau der<br />

Republik leisten<br />

Ja, das beweisen die aktuellen<br />

Zahlen:<br />

Mit der reduzierten Teuerungsabgeltung<br />

haben alle Pensionen – außer<br />

den Ausgleichszulagen, die ein<br />

echtes Mittel der Armutsbekämpfung<br />

darstellen – für <strong>2013</strong> in<br />

Summe 400 Millionen zur Reduzierung<br />

der Staatsschuld beigetragen.<br />

Durch die Wirkung der ersten<br />

Schritte der von uns unterstützten<br />

Reformen (z. B. länger arbeiten<br />

durch ‚fit2work‘) wurden für<br />

Pensionen im Jahr 2012 rund 330<br />

Millionen weniger ausgegeben, als<br />

noch im Herbst 2011 bei der<br />

Budgeterstellung befürchtet.<br />

Und durch die gestiegenen Pensionseinkommen<br />

wurden zudem mehr<br />

Steuern bezahlt: 2011 trugen die<br />

Pensionisten schon etwas mehr als<br />

9 Milliarden durch Lohn- und<br />

Mehrwertsteuern bei, durch<br />

Sozialversicherungsbeiträge<br />

nochmals 2,32 Milliarden.<br />

Wir halten daher fest: Der Pensions-Alarmismus<br />

ist zu beenden!<br />

Wir lassen uns nicht länger als<br />

Kostenfaktor bezeichnen! Wir<br />

leisten unseren Beitrag, wo es nur<br />

geht – das muss aber auch anerkannt<br />

werden!<br />

Herzlich Ihr<br />

Dr. Andreas Khol<br />

Bundesobmann<br />

Einzelfahrscheine werden ab Juli kräftig teurer<br />

Preiserhöhung bei Bim, Bus<br />

und U-Bahn!<br />

Fahren mit den Öffis in Wien wird ab Juli für all jene, die sich keine Jahreskarte<br />

leisten können oder wollen, kostspieliger!<br />

„Sie schränken die <strong>Wiener</strong> Seniorinnen<br />

und Senioren in ihrer Bewegungsfreiheit<br />

ein!“ warf Ingrid Korosec als<br />

Gemeinderätin und Vorsitzende des<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>s Bürgermeister<br />

Häupl unverblümt vor. Still und leise<br />

war diese Erhöhung mit den Grünen<br />

ausgehandelt worden – wo doch die<br />

Grünen angeblich so sehr den öffentlichen<br />

Verkehr fördern wollen.<br />

Der Preis für den normalen Einzelfahrschein<br />

im Vorverkauf steigt von<br />

Hilfe für die Familien<br />

Pflegekarenz ab 2014 fixiert<br />

Die Regierung ist der Forderung der<br />

Senioren gefolgt und wird ab 2014<br />

die Möglichkeit zur Pflegekarenz<br />

gesetzlich einführen. Wird ein Familienmitglied<br />

pflegebedürftig, können<br />

sich Angehörige bis zu drei Monate<br />

frei nehmen, um die Pflege der oder<br />

des zu Betreuenden zu übernehmen<br />

oder zu organisieren. Oft sind Familien<br />

und Angehörige plötzlich mit<br />

einer solchen Situation konfrontiert:<br />

„Die ersten Monate, bis sich alles<br />

2 auf 2,10 Euro, der für den Seniorenfahrschein<br />

(für zwei Fahrten) von 2,50<br />

auf 2,60 Euro, beides Erhöhungen um<br />

4 bzw. 5 Prozent. Der ermäßigte Fahrschein<br />

und die ermäßigte Streifenkarte<br />

steigen gleich um 10 Prozent auf 2,20<br />

bzw. 4,40 Euro. Kurzstreckenfahrscheine<br />

werden überhaupt abgeschafft. Alle<br />

kurzfristigen Zeitkarten wie Netzkarte<br />

24 Stunden und Monatskarten usw.<br />

werden ebenfalls kräftig im Preis angehoben.<br />

Nur die echten Jahreskarten<br />

bleiben von der Erhöhung verschont.<br />

eingespielt hat, sind die herausforderndsten“,<br />

hält Ingrid Korosec dazu<br />

fest. Für die Zeit der Karenz wird es<br />

Pflegekarenzgeld bis maximal 1400<br />

Euro pro Monat geben. Während<br />

der Karenz werden Pensionsbeiträge<br />

bezahlt, die Krankenversicherung<br />

bleibt aufrecht. Auch Pflegeteilzeit<br />

wird bis zu drei Monaten möglich,<br />

damit kann man die Arbeitszeit<br />

auf bis zu zehn Wochenstunden<br />

reduzieren.<br />

Bilderbox


www.ab5zig.at Aktuelles 05<br />

Bestimmen Sie mit, wer <strong>Wiener</strong> Patientenombudsmann wird!<br />

Die Versicherten sind am Wort<br />

Die <strong>Wiener</strong> Ärztekammer ruft alle Versicherten dazu auf, zwischen<br />

14. und 23. Juni über einen neuen Patientenombudsmann bzw. eine neue<br />

Patientenombudsfrau abzustimmen. Einer der Kandidaten für dieses<br />

Amt ist Dr. Josef Kandlhofer. Ab5zig hat mit ihm gesprochen.<br />

Der Ombudsmann oder die Ombudsfrau<br />

sollen zwischen Patienten und<br />

niedergelassenen Ärzten vermitteln,<br />

falls es Probleme gibt. Bewusst will<br />

man keinen Arzt für diese Funktion,<br />

sondern jemanden, der vom Standpunkt<br />

der Patienten mit den Ärzten<br />

sprechen kann.<br />

Drei Kandidaten wurden aus zahlreichen<br />

Bewerbungen von einer Jury<br />

dazu vorausgewählt. Alphabetisch<br />

gereiht sind dies: Franz Bittner, ehemaliger<br />

Obmann der <strong>Wiener</strong> Gebietskrankenkasse;<br />

Dr. Josef Kandlhofer, bis<br />

März <strong>2013</strong> Generaldirektor des Hauptverbandes<br />

der Österreichischen Sozialversicherungsträger,<br />

und Mag. Dr.<br />

Andrea Schwarz-Hausmann. Sie ist bei<br />

der Pensionsversicherungsanstalt tätig.<br />

„Größtmögliche Unabhängigkeit“<br />

Jurist Kandlhofer hatte seine Karriere<br />

in der Sozialversicherung einst als<br />

Sozialreferent im NÖ Bauernbund begonnen<br />

und war später Generaldirektor<br />

der Bauernversicherung, ehe er an<br />

die Spitze des Hauptverbands berufen<br />

wurde.<br />

Was bewegt Kandlhofer, sich nach den<br />

Jahren in den Gremien der Sozialversicherung<br />

nun so für die Patienten zu<br />

engagieren „Ich will 40 Jahre Berufserfahrung<br />

zur Verfügung stellen“, sagt er<br />

darauf. Eben weil er bereits in Pension<br />

ist, könne er sich die „größtmögliche<br />

Unabhängigkeit“ erlauben, betont er,<br />

und ergänzt: „Ich will diese Funktion<br />

bewusst nicht parteipolitisch anlegen.“<br />

So einfach wählen Sie den<br />

Patientenombudsmann:<br />

Senden Sie in der Zeit vom 14. bis<br />

23. Juni <strong>2013</strong> eine SMS mit der Ziffer<br />

Ihrer Wahl an die Telefonnummer<br />

0800 60 50 40<br />

1 - Franz Bittner<br />

2 - Josef Kandlhofer<br />

3 - Andrea Schwarz-Hausmann<br />

Auch in seiner Zeit in der Sozialversicherung<br />

habe er sich immer, wenn es<br />

ein Problem zu lösen gab, bewusst auf<br />

die Seite der Versicherten geschlagen.<br />

Kandlhofer hielt im Hauptverband<br />

Dr. Josef Kandlhofer:<br />

„Zuhören, verstehen, Zeit nehmen.“<br />

einmal im Monat „offene Türe“, wo<br />

Versicherte und Mitarbeiter auf kurzem<br />

Wege zu ihm kommen konnten.<br />

Anliegen von Patienten will er in der<br />

neuen Funktion, so er dazu gewählt<br />

wird, mit absoluter Vertraulichkeit<br />

behandeln. „Zuhören und Verstehen“,<br />

und „Zeit nehmen“ sind wichtige<br />

Punkte, denen er folgen will.<br />

Danach erhalten Sie eine Retour-<br />

SMS, auf die man mit „Ja“ bestätigen<br />

muss, dass man älter als 16 Jahre,<br />

in Österreich wohnhaft ist und eine<br />

aufrechte Sozialversicherung hat.<br />

Von jedem Handy kann nur einmal<br />

gewählt werden.<br />

Josef Kandlhofer ist<br />

„unser“ Kandidat!<br />

Liebe Mitglieder und Freunde, in<br />

wenigen Tagen geht es darum, den<br />

ersten <strong>Wiener</strong> Patientenombudsmann<br />

zu wählen. Drei Kandidaten<br />

hat die Jury für die Endrunde<br />

ausgewählt. Dr. Josef Kandlhofer,<br />

den wir nebenstehend vorstellen, ist<br />

„unser“ Kandidat. Ich ersuche Sie<br />

im Namen des <strong>Seniorenbund</strong>es sehr,<br />

ihm Ihre Stimme zu geben.<br />

Warum Kandlhofer Ja, er steht<br />

unserer Bewegung nahe. Aber er<br />

hatte vor allem schon in der<br />

Vergangenheit während seiner<br />

Funktionen in der Sozialversicherung<br />

stets eine offene Türe und ein<br />

offenes Ohr, wenn es um echte Probleme<br />

der Schwächeren in unserer<br />

Gesellschaft ging. So auch für die<br />

Anliegen der älteren Menschen. Ihn<br />

kennen wir von seiner langen Tätigkeit<br />

im Sozialbereich, auf ihn<br />

können wir uns verlassen. Dass er<br />

nun selbst schon in Pension ist,<br />

macht ihn unabhängig und ist<br />

außerdem ein außerordentliches<br />

Signal, das demonstriert, wie sehr<br />

man nach der Pensionierung<br />

wertvolle Arbeit leisten kann.<br />

Die <strong>Wiener</strong> Ärztekammer hat eine<br />

öffentliche Abstimmung über diese<br />

Position organisiert, daher brauchen<br />

die Kandidaten Unterstützung. Die<br />

unsere geben wir Kandlhofer gerne.<br />

Bitte senden Sie zeitgerecht eine<br />

SMS mit der Ziffer 2 an die<br />

nebenstehend angegebene Nummer!<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

Vorsitzende <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

korosec@ab5zig.at


06 AKTUELLES<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Schon ab 50plus sollte man daran denken.<br />

Die Zeit nach der Pensionierung rechtzeitig planen!<br />

Die Chancen einer neuen Lebensphase<br />

www.istockphoto.com<br />

Unsere Eltern oder Großeltern traten<br />

noch mit 60 oder 65 Jahren in<br />

den Ruhestand und hatten dann oft<br />

gerade noch ein paar Jahre in guter<br />

Gesundheit zu verleben. Heute gehen<br />

die meisten Menschen deutlich früher<br />

in Pension, aber haben dank gestiegener<br />

Lebenserwartung noch eine<br />

lange Lebensphase von 20 und mehr<br />

Jahren vor sich.<br />

In den 70er-Jahren wurde das Pensionsalter<br />

aus politischen Gründen gesenkt<br />

– Tiefpunkt war 1996. Da gingen<br />

Männer im Schnitt mit 60,2 Jahren in<br />

Pension, Frauen mit 57,9 Jahren. Seitdem<br />

ist das Pensionsantrittsalter trotz<br />

politischer Lippenbekenntnisse für ein<br />

Hinaufsetzen kaum wieder gestiegen.<br />

Das ist einer der Hauptgründe, warum<br />

über die Sicherheit der Pensionen<br />

überhaupt diskutiert werden muss.<br />

Würden alle wieder zwei oder drei<br />

Jahre länger arbeiten, gäbe es dieses<br />

Problem nicht. Was macht man mit<br />

der neuen Lebensphase und wie bereitet<br />

man sich darauf vor Das beschäftigt<br />

Dr. Leopold Stieger, in den<br />

70er- und 80er-Jahren Pionier der Personalentwicklung<br />

in Österreich.<br />

Der echte Ruhestand beginnt<br />

viel später<br />

Nun selbst in Pension, hat er die Plattform<br />

„seniors4success“ gegründet.<br />

Der Lebensabschnitt mit Blickrichtung<br />

Pension beginnt Jahre vor dem echten<br />

Pensionsantrittsalter, also mit 50 plus,<br />

erinnert Stieger: „Das sollte bereits eine<br />

ab5zig lud zum Erfahrungsaustausch ein<br />

Klassenpaten unter sich<br />

ab5zig hatte im Frühjahr alle Klassenpatinnen<br />

und Klassenpaten und die<br />

LehrerInnen und DirektorInnen der<br />

beteiligten Schulen zu einem Erfahrungsaustausch<br />

bei einem Nachmittagskaffee<br />

eingeladen.<br />

Es fanden lebhafte Gespräche statt.<br />

Bereits 25 SeniorInnen waren auf<br />

Vermittlung von ab5zig an Volksschulen<br />

in Wien im Einsatz. Einige<br />

weitere haben sich mittlerweile<br />

gemeldet. Alle der Anwesenden waren<br />

von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit<br />

begeistert und wollten sie nicht<br />

mehr missen. Von den Lehrerinnen<br />

und Lehrern der Schulen gab<br />

es großes Lob, der Unterricht<br />

wurde für alle angenehmer.<br />

Für den Herbst sind wir mit<br />

weiteren Schulen im Gespräch.<br />

Organisatorin Karin Kastner (Mitte)<br />

Wenn Sie Interesse haben mitzumachen,<br />

bitte Meldung an:<br />

ab5zig@kommunal.at oder<br />

ab5zig, Kommunalverlag,<br />

Löwelstraße 6, 1010 Wien


www.ab5zig.at AKTUELLES 07<br />

Vorbereitungsphase sein.“ Denn durch<br />

diesen frühen Ruhestand schiebt sich<br />

eine ganze neue Spanne in den Verlauf<br />

des Lebens. Früher galt: Auf Ausbildung<br />

folgen Beruf und dann Ruhestand.<br />

Der Ruhestand früherer Generrationen<br />

war oft bereits von<br />

körperlichen Einschränkungen<br />

begleitet. Heute<br />

werden viele Menschen viel<br />

zu früh in den „Ruhestand“<br />

verabschiedet, oft gegen ihren<br />

Willen. Sie wären bereit<br />

und fähig, noch über Jahre<br />

gute Leistungen zu erbringen.<br />

Der echte Ruhestand<br />

beginnt für viele erst in den<br />

Jahren zwischen 75 und 80.<br />

Stieger weiß von vielen Fällen,<br />

wo Menschen die Tatsache<br />

der bevorstehenden<br />

Pensionierung jahrelang<br />

verdrängten und danach<br />

prompt in ein schwarzes Loch und sogar<br />

in Depression und Krankheit verfielen.<br />

Nichtstun, nur der Freizeit, für<br />

Reisen oder für die Enkelkinder leben,<br />

mag für manche Menschen erstrebenswert<br />

sein. Die meisten werden damit<br />

aber nicht froh. „Jeder unbegrenzte Urlaub<br />

ist kein Glück“, sagt Stieger über<br />

das Leben in permanenter Unterforderung.<br />

Jeder einzelne, so sein Ratschlag, sollte<br />

daher rechtzeitig anfangen zu überlegen,<br />

was er in der neuen Lebensphase<br />

machen wird und sich neue Herausforderungen<br />

suchen. Auch Betriebe,<br />

SeniorInnen für SeniorInnen<br />

Aktion ehrenamtliche Hilfe<br />

Nach dem so erfolgreichen Verlauf<br />

des Projekts „Klassenpaten“, will<br />

der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> die freiwillige<br />

Tätigkeit von Seniorinnen<br />

und Senioren auf andere Bereiche<br />

ausweiten und einen Pool von Helfern<br />

für Seniorinnen und Senioren,<br />

bilden, die selbst Unterstützung<br />

brauchen. An folgende Bereiche ist<br />

vorerst gedacht: Besuchsdienst, Begleitung<br />

bei Amtswegen und Veranstaltungen,<br />

Begleitung bei Ausflügen<br />

und Reisen, Erledigung von<br />

Einkäufen, Erledigungen im Haushalt,<br />

kleine handwerkliche Hilfen,<br />

Hilfe bei Gartenarbeiten usw.<br />

so Stieger, sollten sich der Aufgabe<br />

stellen, ihre Mitarbeiter nach und nach<br />

auf den Ruhestand vorzubereiten und<br />

auch bereit sein, dafür Geld zu investieren.<br />

Stiegers Rat ist, nicht nur alleine<br />

vor sich hinzugrübeln, sondern mit<br />

Freunden oder einem<br />

professionellen Coach<br />

zu besprechen, welche<br />

Fähigkeit in einem<br />

schlummern. Das Ergebnis<br />

kann von der<br />

Wiederaufnahme eines<br />

lange vernachlässigten<br />

Hobbys bis zum Einstieg<br />

in einen neuen<br />

Beruf reichen. Stieger<br />

bietet selbst solche<br />

Dr. Leopold Stieger:<br />

„Jeder unbegrenzte Urlaub ist<br />

kein Glück.“<br />

Beratungen an. Für<br />

Selbstständige, Freiberufler<br />

oder Künstler ist<br />

es zugegebenerweise<br />

leichter, weiter aktiv<br />

zu bleiben, siehe die Künstlerporträts<br />

auf den folgenden Seiten. Chancen, so<br />

Stieger, gibt es aber nahezu für jeden<br />

Beruf und für jede Fähigkeit. I.B.•<br />

Wie würden Sie den Lebensabschnitt<br />

nach dem Beruf vor dem echten Ruhestand<br />

nennen Schreiben Sie uns:<br />

ab5zig@kommunal.at<br />

INFOS<br />

http://www.seniors4success.at/<br />

Plattform für Menschen vor und nach der<br />

Pensionierung<br />

20 Personen haben sich bisher bei<br />

ab5zig gemeldet, die sich vorstellen<br />

können, so tätig zu werden. Wir wollen<br />

im September mit unserer Aktion<br />

„ehrenamtliche Hilfe“ starten, in dringenden<br />

Fällen werden wir versuchen,<br />

auch im Sommer Hilfen zu vermitteln.<br />

Wenn auch Sie sich beteiligen wollen<br />

oder selbst Hilfe in einem der<br />

oben genannten Bereiche brauchen,<br />

so melden Sie sich bitte bei uns:<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010<br />

Wien, Biberstraße 9, Tel. 515 43 621<br />

(Frau Stöhr), E-Mail: stoehr@ab5zig.at<br />

Was uns betrifft<br />

von Irmgard Bayer<br />

Wir sagen danke!<br />

Schulschluss und Sommerferien<br />

stehen bevor! Viele ältere Menschen<br />

betrifft das genauso wie Kinder und<br />

deren Eltern. Sie sind Großeltern<br />

oder Onkeln und Tanten, leben mit<br />

Schülerinnen und Schülern mit und<br />

haben sich Mühe gegeben, sie<br />

bestmöglich durch das Schuljahr zu<br />

begleiten. Danke an alle, die sich mit<br />

unserer Jugend mit angestrengt<br />

haben und dadurch auch für die<br />

Eltern der Kinder eine große Stütze<br />

waren!<br />

Wir vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

sagen aber ganz besonders zu<br />

unseren lieben Klassenpatinnen und<br />

Klassenpaten danke! Freiwillig und<br />

ehrenamtlich sind sie Woche für<br />

Woche zu „ihren“ Kindern in die<br />

Schulen gegangen, um ihnen dort<br />

Unterstützung zu geben. Ich habe<br />

miterlebt, wie freudig die Kinder<br />

„ihre“ Patin und „ihren“ Klassenpaten<br />

begrüßen. Für die Mühe des<br />

Hinkommens bekommen unsere<br />

Klassenpaten viel zurück. Freude<br />

von Seiten der Kinder und Dankbarkeit<br />

von Seiten der Lehrer. Das<br />

Engagement wird hoch belohnt.<br />

Unser Beispiel macht Schule. Schon<br />

gibt es Interesse, dieses Projekt<br />

wissenschaftlich zu begleiten. Was<br />

ist es, das die Älteren für die<br />

Schulkinder so interessant macht<br />

– oder umgekehrt: Was kann die<br />

Schule von heute den Kindern nicht<br />

geben, das die Klassenpaten ihnen<br />

aber schenken Wir sehen, wie<br />

wichtig das Miteinander der<br />

Generationen ist.<br />

irmgard.bayer@kommunal.at


08 LEBEN<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Erich Lessing:<br />

„Mehr Zuspruch<br />

und mehr Besuch<br />

als erwartet.“<br />

Der Fotograf Erich Lessing und seine Fotogalerie<br />

Die Welt im Bild<br />

Wer in einem künstlerischen Beruf tätig ist, kann Altersgrenzen oft souverän überspringen. Ein Beispiel dafür ist<br />

Erich Lessing. Der aus Wien gebürtige Fotograf mit Weltgeltung hat erst im Vorjahr im Alter von 89 Jahren im<br />

ersten Bezirk in Wien eine Galerie zur Vermarktung seiner Fotos eröffnet. Außerdem widmet er sich der Neuaufbereitung<br />

seines Archivs.<br />

Viele von den Fotos Erich Lessings<br />

wie etwa die berühmte<br />

Aufnahme zum Staatsvertrag<br />

1955, gingen um die Welt. Der Fotograf<br />

stammt aus einer jüdischen Familie in<br />

Wien. 1939 konnte er 16-Jährig gerade<br />

noch rechtzeitig nach Palästina auswandern.<br />

Dort hatte er mit dem Fotografieren<br />

begonnen, ohne dazu eine<br />

spezielle Ausbildung zu haben. „Man<br />

erlernt die Technik – das Auge kann<br />

man nur erziehen“, beschreibt Lessing<br />

die Möglichkeiten, diese Profession zu<br />

„erlernen“. Kokoschka, so fügt er an,<br />

habe Recht gehabt, von „einer Schule<br />

des Sehens“ zu sprechen. Zur Technik<br />

müsse die Kreativität hinzukommen.<br />

Lessing war 1947 nach Wien zurückgekehrt,<br />

um hier nach Spuren seiner<br />

Familie zu suchen. Hier hat er seine<br />

Frau Traudl, eine Journalistin, kennengelernt.<br />

Das Paar hat drei Kinder, alle<br />

mittlerweile um die 50 Jahre herum.<br />

Erich Lessing war nach 1947 zwei Jahre<br />

lang politischer Fotograf für Associated<br />

Press und arbeitete danach für Zeitschriften<br />

von Rang wie die Magazine<br />

„Life“ und „Paris Match“. Ab 1951 war<br />

er Mitglied der berühmten Agentur<br />

„Magnum Photos“, gemeinsam mit seinem<br />

Freund und Kollegen Erich Haas.<br />

Auch Inge Morath, Fotografin aus Graz<br />

und Ehefrau von Schriftsteller Arthur<br />

Miller, war für Magnum tätig. Als Fotograf<br />

war Lessing „viel in der Welt herumgezogen“.<br />

Er dokumentierte unter<br />

anderem die Ungarische Revolution,<br />

reiste immer wieder nach Algerien und<br />

war auch Leiter der Fotoabteilung der<br />

WHO in Genf. Sein Fokus blieb immer<br />

die Zeitgeschichte.<br />

Fotobände über Museen<br />

Trotz großer Erlebnisse und großer<br />

Erfolge auf diesem Gebiet wurde ihm<br />

aber klar, dass man „die Weltgeschichte<br />

nicht durch Bilder verändern kann“.<br />

Ab 1958 bis vor wenigen Jahren widmete<br />

er einen Teil seiner Tätigkeit daher<br />

der Dokumentation von Kunstwerken<br />

in großen Museen. Im Jahr 1960<br />

erschien Lessings Buch über den Louvre<br />

in Paris: „Bis heute ist es das einzige<br />

Buch, das das ganze Museum erfasst.“<br />

Auch Landschaften bildete er immer<br />

wieder ab: „Ich habe immer fotografiert,<br />

was mich interessiert hat.“<br />

Lessing hatte in seinen jungen Jahren<br />

„selbstverständlich“ seine Fotos noch<br />

selbst ausgearbeitet. „Mit meinem<br />

Kollegen und Freund Ernst Haas haben<br />

wir die Fotos in der Badewanne<br />

entwickelt.“ Der Umstieg auf die digitale<br />

Fotografie bereitete ihm keine<br />

Schwierigkeiten. „Man muss sein Bild<br />

fotografieren, mit welcher Kamera ist<br />

nicht relevant.“ Zuletzt arbeitete er<br />

kaum noch in Schwarz-Weiß sondern<br />

fast ausschließlich in Farbe. „In einer<br />

farblosen Farbe“, beschreibt er seinen<br />

Farb-Stil. Lessing war in späteren Jahren<br />

Lehrer an der Akademie für Angewandte<br />

Kunst in Wien und hat mit Befriedigung<br />

miterlebt, wie die Fotografie<br />

als Kunstrichtung anerkannt wurde.<br />

Heute hat Erich Lessing die Kamera<br />

an die Wand gehängt. Er widmet sich<br />

seinem umfangreichen Archiv, einem<br />

Schatz von rund 56.000 Aufnahmen<br />

und Reproduktionen. Das Archiv<br />

wurde digitalisiert, er verkauft nach<br />

wie vor Fotos und Reproduktionen an<br />

Kunstverlage. Auch über seine <strong>Wiener</strong><br />

Galerie sind sie zu erwerben. Fotograf<br />

Lessing konnte sein Leben lang gut<br />

von seiner Tätigkeit leben, von den Reportagen<br />

wie von den Kunstbüchern.<br />

Aber er weiß: „Die Zeit der normalen<br />

Fotografie ist heute vorbei“. Es werden<br />

kaum mehr Fotobände produziert, das<br />

Medium Fernsehen dominiert alles.<br />

Heute würde er keinem jungen Menschen<br />

mehr zur Laufbahn eines Fotografen<br />

raten. Hochanerkannt wie er ist,<br />

kann er selbst aber seine Aufnahmen<br />

noch immer verwerten. I.B.•


www.ab5zig.at LEBEN 09<br />

Topsy Küppers hat wieder ein Buch vorgelegt<br />

Schauspielerin, Sängerin<br />

und Autorin<br />

„Ich darf noch arbeiten.“ Schauspielerin, Sängerin und Buchautorin Topsy Küppers ist sich bewusst, dass es ein<br />

Privileg ist, in fortgeschrittenen Jahren noch aktiv und anerkannt sein zu können. Ein Privileg, das sich Küppers<br />

aber ein Leben lang mit Ausdauer und Disziplin, Originalität und Mut erarbeitet hat. Vor kurzem ist eine Neuauflage<br />

ihres Buches „Lauter liebe Leute“ herausgekommen.<br />

Zum aktuellen Theaterprogramm<br />

der Künstlerin zählt der<br />

Abend „Szenen einer Liebe“,<br />

mit dem sie immer wieder auf Tournee<br />

geht. Sie hat ihn nach der Biographie<br />

von George Sand, der französischen<br />

Autorin des 19. Jahrhunderts, gestaltet.<br />

Es ist eine musikalisch-literarische<br />

Collage mit Originaltexten von George<br />

Sand und Musik von Frédéric Chopin.<br />

Die beiden verband über lange Jahre<br />

eine unkonventionelle Liebesbeziehung.<br />

Das Ein-Personen-Stück wird<br />

von dem Konzertpianisten Christos<br />

Marantos als Chopin begleitet.<br />

„George Sand war die erste Frauenrechtlerin“,<br />

schildert Topsy Küppers.<br />

„Sie hat für Unabhängigkeit, freie<br />

Entfaltung und freie Liebe gekämpft.“<br />

Den Regeln der damaligen Zeit gemäß<br />

stieß sie damit auf viel Ablehnung und<br />

sogar Ächtung, ließ sich aber in ihrem<br />

Weg nicht beirren.<br />

Der Weg einer Einzelgängerin<br />

„Ich bin auch eine Einzelgängerin,<br />

ich habe kein Netzwerk und keine<br />

Clique“, beschreibt Küppers ihre eigene<br />

Position. Sie hat aber trotzdem<br />

eine solide Karriere aufbauen können.<br />

Zu Hause in Aachen an der holländischen<br />

Grenze, musste sie mit Mutter<br />

und Großmutter den Krieg versteckt<br />

in einem Keller verbringen. „Wir sind<br />

durchgekommen“, sagt sie heute nur<br />

kurz dazu. Nach dem Krieg stürzte sie<br />

sich sofort auf die künstlerische Ausbildung:<br />

Ballett, Schauspiel, Gesangsunterricht.<br />

Ihr erstes Engagement bekam sie für<br />

eine Musical-Tournee, Jahre in vielen<br />

kleinen Theatern in Deutschland, den<br />

Niederlanden und Belgien folgten. „Es<br />

war eine kontinuierliche Laufbahn,<br />

kein Schnellstart.“ Auf kleine Bühnen<br />

folgten größere und große und Film<br />

Topsy Küppers über ihr Buch: „Es ist alles<br />

authentisch und belegbar!"<br />

und Fernsehen. Gemeinsam mit ihrem<br />

ersten Mann, dem Komponisten, Sänger<br />

und Dichter Georg Kreisler, ist sie<br />

1963 nach Wien gekommen und hat<br />

später auch die österreichische Staatsbürgerschaft<br />

angenommen.<br />

Sie hat zwei Kinder: Sandra Kreisler,<br />

deren Radiostimme vielen<br />

Ö1-Hörern vertraut ist, und einen<br />

Sohn, der in Australien lebt. 25 Jahre<br />

lang, bis 2001, hatte Topsy Küppers die<br />

„Freie Bühne Wieden“ in Wien geleitet.<br />

Ihr Haus war noch vor der „samtenen<br />

Revolution“ Bühnenpartnerschaften<br />

mit Theatern in Prag, Moskau, Bratislava,<br />

Bukarest, Budapest und Tel Aviv<br />

eingegangen. Gespielt wurde dabei auf<br />

Deutsch oder Englisch. Seit vielen Jahren<br />

ist Topsy Küppers nun mit Carlos<br />

Springer verheiratet. Sie lebt in Wien,<br />

ist aber oft zu Auftritten im In- und<br />

Ausland unterwegs.<br />

Nicht ganz so bekannt ist Topsy Küppers<br />

als Buchautorin. „Ich schreibe<br />

ausschließlich Biographien“, grenzt<br />

sie das selbst ein. „Was ein Mensch zu<br />

erzählen hat, ist weitaus spannender,<br />

als alles, was man erfindet.“ Daher<br />

wohl auch das Interesse an der Biografie<br />

von George Sand. Zu ihren eigenen<br />

Titeln zählen „Alle Träume führen<br />

nach Wien“ oder „Wenn Dein Leben<br />

trist ist – erleuchte es mit Humor!“<br />

Vor kurzem ist eine Neubearbeitung<br />

ihres Buches „Lauter liebe Leute. Ein<br />

dicker Brief an mein Publikum“ herausgekommen.<br />

Immer geht es in<br />

ihren Büchern um wahre Begebenheiten:<br />

„Es ist alles authentisch und<br />

belegbar.“ Sie lädt ihr Publikum ein,<br />

zu ihren Lesungen zu kommen. „Nach<br />

den Lesungen, das spürt man, haben<br />

die Leute einen anderen Zugang<br />

dazu.“<br />

I.B.•<br />

„Lauter liebe Leute“<br />

erweiterte Neuausgabe. Edition<br />

Dodo, 198 Seiten, 10,30 Euro.<br />

Topsy Küppers berichtet sensibel<br />

und leidenschaftlich über die jahrzehntelange<br />

Arbeit an der von ihr<br />

begründeten und geleiteten „Freien<br />

Bühne Wieden“. Lautere und<br />

unlautere liebe Leute, die sie bei<br />

ihrem Unternehmen begleiteten,<br />

werden geistreich und liebevoll<br />

porträtiert.


10 leben<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Problem Beispiel Meidling<br />

Radfahren in der Fußgängerzone<br />

Radfahren ist etwas Schönes! Und vor allem gesund! Aber gemeinsamer<br />

Rad- und Fußgängerverkehr ist gefährlich. Darum kämpfen die ÖVP 12<br />

und der Meidlinger <strong>Seniorenbund</strong> gegen kombinierte Rad- und<br />

Fußgängerwege.<br />

Ganz schlimm ist es aber in der Meidlinger<br />

Fußgängerzone. Nach einer<br />

Probezeit, in der es angeblich keine<br />

Probleme gegeben hat, ist nun das<br />

Radfahren in der unteren Meidlinger<br />

Fußgängerzone unbegrenzt erlaubt.<br />

„Und das ist unverantwortlich”, sagt<br />

der Meidlinger <strong>Seniorenbund</strong>obmann<br />

LAbg. a. D. Mag. Franz<br />

Karl.<br />

„Erstens ist es im erlaubten Bereich<br />

gefährlich, zweitens aber verleitet<br />

es, die gesamte Meidlinger Hauptstraße<br />

als Radroute zu benützen.<br />

Und das ist bei der Abschüssigkeit<br />

dieser Straße lebensgefährlich."<br />

Die ÖVP Meidling wird weiter gegen<br />

diesen Unsinn mit aller Kraft<br />

kämpfen.<br />

Fußgänger und Radfahrer:<br />

Das schafft oft Probleme.<br />

Foto: Bilderbox, Wodiyka<br />

Initiative im 15. Bezirk<br />

Zugehen auf<br />

MigrantInnen<br />

Christine Rasinger, die<br />

neue Obfrau des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

im 15. Bezirk<br />

hat sich viel vorgenommen.<br />

Sie baut ein interessantes<br />

Programm für<br />

<strong>Seniorenbund</strong>mitglieder<br />

auf – siehe auch<br />

Seite 40. Sie will aber<br />

auch die große Zahl der<br />

Bezirksobfrau<br />

Christine<br />

Rasinger<br />

MigrantInnen in ihrem Bezirk ansprechen.<br />

Es ist einen Versuch wert, auf die<br />

neuen Mitbürger aus Polen, der Türkei<br />

und anderen Zuwanderungsländern<br />

zuzugehen. Sie leben mit uns und wir<br />

mit ihnen. Gegenseitiges Kennenlernen,<br />

so Rasingers Devise, ist die beste<br />

Voraussetzung für Verständigung. Ein<br />

Treffen mit rund 15 TeilnehmerInnen<br />

hat bereits stattgefunden. Sie hofft<br />

nun, einen regelmäßigen Stammtisch<br />

mit dieser neuen Gruppe fortsetzen zu<br />

können.<br />

Und plötzlich scheint alles ganz logisch.<br />

Wenn’s um Fondsspezialisten geht,<br />

ist nur eine Bank meine Bank.<br />

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Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (wesentliche Anlegerinformationen)der Fonds<br />

der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Stand Mai 2012


www.ab5zig.at LEBEN 11<br />

23. August<br />

<strong>Seniorenbund</strong>-Wallfahrt nach Vorau<br />

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Die traditionelle Wallfahrt des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

führt dieses Jahr zum Stift Vorau in der Steiermark,<br />

Bezirk Hartberg. Das Augustiner Chorherrenstift begeht<br />

<strong>2013</strong> die 850-Jahr-Feier.<br />

Die Wallfahrt findet am Freitag, dem 23. August statt und<br />

beginnt in Vorau um 10.30 Uhr mit den Grußworten von<br />

Bundesobmann Dr. Andreas Khol, mit den Worten des Landesobmanns<br />

des Steirischen <strong>Seniorenbund</strong>es, Gregor Hammerl<br />

und von Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann<br />

Schützenhöfer.<br />

Die heilige Messe wird von Prälat Mag. Gerhard Rechberger<br />

zelebriert. Die musikalische Gestaltung hat der Blechbläserkreis<br />

d. Marktmusikkapelle Vorau übernommen. Der <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong> wird einen Bus zum Stift Vorau organisieren.<br />

INFOS<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />

Tel. 515 43 662 (Frau Nigischer). E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

17. September<br />

Einladung zum ab5zig-Ball<br />

Unser beliebter ab5zig-Ball wurde dieses Jahr von einem<br />

Frühlingsball zu einem Septemberball. Im Frühjahr wurden<br />

im Schloss Miller-Aichholz Sanierungsarbeiten durchgeführt.<br />

Termin: Di., 17. September, 17.00 Uhr (Einlass 16.00 Uhr)<br />

Ort: Schloss Miller-Aichholz (Europahaus), Linzer Straße 429,<br />

Wien 14. (Endstation Linie 49, oder von U4 Hütteldorf Buslinien<br />

49A, 249, 150 oder 250 bis Station Wolfersberggasse).<br />

Bitte Abendkleidung! Bitte beachten Sie, dass auf dem Gelände<br />

des Schlosses kaum Parkplätze zur Verfügung stehen.<br />

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Reservierungen<br />

bei ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel.: 515 43 600 oder persönlich, Biberstraße 9, 1010 Wien.<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

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PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

Proflex Seniorenprodukte GmbH & Co. KG<br />

Alte Bundesstraße 4A, 5500 Bischofshofen<br />

Tel. 0 64 62-2 10 60, Fax 0 64 62-2 10 60-22<br />

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50Z2313


12 LEBEN<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Autokauf: SUVs werden immer beliebter<br />

Was die Generation<br />

ab5zig bewegt<br />

Ältere Menschen bevorzugen kompakte Autos mit einer<br />

höheren Sitzposition – sagen die Vertreter der Autofirmen.<br />

Das bieten die SUVs, die „Sport Utility Vehicles“.<br />

Das sind Limousinen, die geländewagenähnlich sind<br />

und die immer beliebter werden. Ab5zig machte einen<br />

kleinen Streifzug durch das Angebot.<br />

Suzuki SX4<br />

Die Verkaufszahlen der österreichischen<br />

Autoimporteure machen<br />

es klar: Fast jeder fünfte<br />

in Österreich verkaufte Wagen war im<br />

vergangenen Jahr bereits ein solcher<br />

SUV.<br />

Ford Max<br />

Die Generation ab5zig wird als Käuferschicht<br />

nicht extra ausgewiesen.<br />

Nach Erfahrungen der Autofirmen<br />

versuchen aber auch immer mehr Senioren,<br />

sich solche Autos zu leisten.<br />

Einstiegspreise je nach Hersteller und<br />

Modell ab rund 20.000 Euro. Kleine<br />

Versionen sind sogar ab rund 10.000<br />

Euro zu haben.<br />

Suzuki und empfiehlt beispielsweise<br />

den eigenen „Splash“ oder den etwas<br />

größeren „SX4“.<br />

Auch bei Ford schildert man die Vorzüge<br />

der SUV: „Höhere Sitze für einen<br />

leichteren Einstieg.“ Der bei der<br />

Generation 50 plus beliebteste<br />

Ford ist allerdings der „Ford–<br />

Max“, weil besonders geräumig.<br />

Nissan setzt beispielsweise<br />

auf den „Nissan Qashqai“ für<br />

leichten Einstieg und Übersichtlichkeit<br />

beim Fahren.<br />

„Der wird aber von jungen Familien<br />

genau so geschätzt“, ergänzt man<br />

dazu.<br />

Von Steigerungen zwischen 3 und 5<br />

Prozent jährlich bei der Generation<br />

50plus berichtet man bei Denzel. Dort<br />

empfiehlt man SUV-Modelle von Mitsubishi,<br />

wie zum Beispiel das Modell<br />

„ASX“.<br />

Alle Hersteller bieten zusätzlich Assistenz-Systeme<br />

an, wie Einparkwarnsysteme<br />

mit Piepston, Rückfahrkamera<br />

oder Tempomat. Hier beginnt es für<br />

ältere Käuferinnen oder Käufer aber<br />

oft schwierig zu werden. Sie haben<br />

einen Wagen mit den neuesten Systemen,<br />

benutzen die aber nie, weil sie<br />

ihnen zu kompliziert erscheinen und<br />

weil sie ihnen niemand erklärt hat.<br />

Andreas Pazourek<br />

leitet die<br />

Fahrtechnikzentren<br />

des ÖAMTC<br />

und kennt das<br />

Problem: „Die<br />

Teilnehmer kennen<br />

sich damit<br />

nicht aus.“ In<br />

den Zentren<br />

kann man seine<br />

Fahrtechnik<br />

trainieren und<br />

verbessern und<br />

Andreas Pazurek,<br />

ÖAMTC:<br />

„Der Umgang mit<br />

Assistenz-Systemen<br />

kann in Fahrtechnik-<br />

Kursen leicht erlernt<br />

werden.“<br />

sich zusätzlich<br />

die Technologie<br />

seines eigenen Autos erklären lassen<br />

(Anmeldung beim ÖAMTC).<br />

Nissan<br />

Qashqai (li.)<br />

und Mitsubishi<br />

ASX (re.)


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 13<br />

Neu: Opernreisen mit ab5zig!<br />

Verdi-Reise zur Mailänder Scala<br />

Für Herbst dieses Jahres bereitet der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

ein neues attraktives Programm vor: Opernreisen von und<br />

mit dem bekannten Experten Rudolf Wallner, Besuchern<br />

des früheren City Treffs von Dr. Elfriede Müll sicher bekannt.<br />

Erstes Projekt ist eine 4-tägige Reise zur Mailänder<br />

Scala zu Verdis Oper Aïda.<br />

Termin: 15. bis 18. November<br />

1. Tag: Wien – Parma<br />

2. Tag: Verdi-Stätten in Roncole, Busseto und S. Agata,<br />

Weiterfahrt nach Milano.<br />

3. Tag: Milano. Am Vormittag Stadtrundfahrt.<br />

Am Nachmittag „Aida“ in der Inszenierung von Franco Zeffirelli.<br />

Karten 1. Kategorie 399 Euro, 2. Kategorie 239 Euro.<br />

4. Tag: Rückreise über Brescia-Verona-Innsbruck nach Wien.<br />

Busreise, Einzel- oder Zweibettzimmer, N/F in 4–Sterne–<br />

Hotels in Parma und Milano.<br />

Eine Voranmeldung für Interessierte wird aufgrund der beschränkten<br />

Platzzahl dringend empfohlen!<br />

Preis: 799 Euro DZ, EZ-Zuschlag 210 Euro, zuzüglich<br />

Opernkarten<br />

Anmeldung und Detailprogram: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel.: 01/51543-600, siehe Seite 16<br />

Foto: wikipedia.org/St. Neudeck<br />

Opernexperte Rudolf Wallner<br />

Rudolf Wallner ist ausgebildeter Opernsänger,<br />

als Dolmetscher tätig und seit 38<br />

Jahren Organisator und Leiter internationaler<br />

Opern- und Musikreisen. Er hat<br />

Bücher zum Thema Oper verfasst und Einführungsvorträge<br />

zu mehr als 300 Opernwerken, zu Balletten, Oratorien<br />

und zu symphonischer Musik gehalten.<br />

Die Spezialisten von DAS BAD complete line<br />

Barrierefreiheit und Mobilität im Badezimmer<br />

Im Neubau werden Barrierefreiheit<br />

und Mobilität im Badezimmer<br />

größte Beachtung geschenkt, die<br />

Installationen danach ausgerichtet,<br />

der Estrich für die bodenebene,<br />

verflieste Duschtasse mit Gefälle<br />

ausgebildet und der Trockenausbau<br />

für Sitze und Griffe verstärkt.<br />

An den Badprofi-Handwerker DAS<br />

BAD complete line, Spezialist für<br />

Badmodernisierung, wird als häufigste<br />

Aufgabenstellung der Umbau<br />

von Badewanne auf Dusche herangetragen.<br />

Die Firmenchefs Herr Ing. Schneider<br />

und Herr Soukup beraten vor Ort und<br />

finden die optimale Lösung für die gewünschten<br />

Bedürfnisse.<br />

dieser langjährigen Erfahrungswerte<br />

einen Vorsprung, der durch die Kundenzufriedenheit<br />

laufend bestätigt<br />

wird. Sämtliche Arbeiten werden vom<br />

firmeneigenen, technisch geschulten<br />

Personal durchgeführt.<br />

Das complete line Konzept bedeutet,<br />

alles aus einer Hand, Planung, Installationen,<br />

Sanitär, Elektro, Fliesenleger,<br />

Badmöbel, Maler, Decken. Ist<br />

ein neues Bad als Komplettlösung gewünscht<br />

oder eine Teilsanierung, die<br />

Firma DAS BAD complete line ist der<br />

perfekte Ansprechpartner.<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

Oftmals stellt der Tausch der WC-<br />

Anlage auf ein höheres Modell, eine<br />

erhöhte Komfort-Sitzhöhe von 48 cm<br />

und die Anbringung eines Haltegriffes<br />

eine wesentliche Verbesserung des<br />

täglichen Lebens dar. Auf die Funktionalität<br />

wird größten Wert gelegt.<br />

Gerade <strong>Wiener</strong> Bäder stellen große<br />

Herausforderungen dar, da der Platz<br />

meist begrenzt ist und viele bauliche<br />

Details berücksichtigt werden müssen.<br />

Die Firma DAS BAD complete line,<br />

als Fliesenleger in zweiter Generation<br />

und als Installateur tätig, hat aufgrund<br />

INFO :<br />

DAS BAD complete line<br />

Groß Enzersdorfer<br />

Straße 5, 1220 Wien<br />

Tel.: 01/280 88 85<br />

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14 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Foto: Christof Halbe<br />

Reisen mit Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

Mähren<br />

Blick auf das jüdische Ghetto und die Basilika in Trebitsch.<br />

Das Dreieck zwischen Brünn, Třebíččund Znaim ist mit seinen Prachtschlössern aus Renaissance und Barock und<br />

ein paar unvergleichlichen Stadtplatz-Ensembles reich an Kultursehenswürdigkeiten – eine wahre Schatzkammer<br />

inmitten sanfter Hügel mit Wäldern und Äckern, Teichen und kleinen Flüssen.<br />

Mähren – der Südwesten des Landes<br />

Třebíč/Trebitsch<br />

Drei Mönchskappen schmücken das Wappen dieser Stadt.<br />

Sie verweisen auf die Tatsache, dass die erste Ansiedlung<br />

um ein 1100 gegründetes Benediktinerkloster entstanden<br />

war. Als Baudenkmal von außerordentlichem Rang rühmen<br />

Kunsthistoriker die dem hl. Prokop geweihte romanische<br />

Basilika, die zwischen 1240 und 1260 als Abteikirche<br />

errichtet wurde. Unter dem Einfluss rheinischer und französischer<br />

Bauhütten entstand eine dreischiffige Kirche aus<br />

behauenen Quadern mit reich verziertem romanischem<br />

Portal sowie romanischen und gotischen Fenstern. Aus<br />

der Erbauungszeit erhalten blieb auch die große Krypta.<br />

Das zur Kirche gehörende Kloster verfiel, wurde dann aber<br />

als Schloss wieder aufgebaut – zunächst im Stil der Renaissance,<br />

später in barocken Formen. Bemerkenswert sind hier<br />

der Stiegenaufgang und der große Saal mit dem Familienwappen<br />

der Waldstein, die bis 1945 Eigentümer des Gebäudekomplexes<br />

waren.<br />

Am Ufer des Flusses Igel findet man noch Reste der Stadtbefestigung,<br />

am großen Marktplatz detailgetreu restaurierte<br />

gotische Bürgerhäuser mit üppigem Renaissance-Sgraffitoschmuck<br />

wie beispielsweise das Bemalte Haus, das einst<br />

von einem venezianischen Kaufmann errichtet wurde.<br />

Einen Besuch verdient Trebitsch aber vor allem einer<br />

Sehenswürdigkeit wegen: dem alten jüdischen Ghetto östlich<br />

der Basilika. 123 Häuser und zwei Synagogen stehen<br />

hier dicht gedrängt. Die niedrigen Häuschen, in die heute<br />

Weinstuben, Cafés und winzige Läden eingezogen sind,<br />

die in Felsen gehauenen Stiegen und schmalen Gassen vermitteln<br />

einen Eindruck von den beengten Verhältnisse im<br />

Ghetto. Der jüdische Friedhof mit fast 3000 Grabsteinen –<br />

der älteste stammt aus dem Jahre 1641 – beweist die einstige<br />

Größe der jüdischen Gemeinde in Trebitsch.<br />

Jaroměřice nad Rokytnou/Jarmeritz<br />

Den Beinamen „Klein-Versailles” trägt das aus einer gotischen<br />

Wasserburg hervorgegangene Barockschloss zurecht.<br />

Klein mag es zwar im Vergleich zu den Ausmaßen seines<br />

französischen Pendants sein, in Mitteleuropa aber stellt<br />

es eines der schönsten Baudenkmäler der Barockzeit dar,<br />

das den Vergleich mit berühmten Vorbildern nicht scheuen<br />

muss.<br />

Graf Johann Adam von Questenberg, dessen Familie nach<br />

der Schlacht am Weißen Berg die Herrschaft über das Städtchen<br />

zugefallen war, beauftragte Jakob Prandtauer mit der<br />

Planung. Gleichzeitig mit den Gebäuden wurde auch der<br />

Schlossgarten französischen Typs angelegt. Unter Johann<br />

Adam erblühte Jarmeritz zu einem hochrangigen Kulturzentrum<br />

Mährens. Im Schlosstheater finden auch heute noch<br />

klassische Konzerte statt (Opernsänger Peter Dworsky), und<br />

viele Exponate sind der musikalischen Tradition des Hauses<br />

gewidmet.


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 15<br />

Foto: Bjalek Michal<br />

Schloss Buchlovice<br />

Mähren – der Südosten des Landes<br />

Kroměříž/Kremsier<br />

Das einstige Kremsier ist heute ein ruhiges Städtchen, es<br />

besitzt ein relativ reiches Kulturleben und ein paar hochkarätige<br />

Kunstdenkmäler aus der Zeit, als es Sommerresidenz<br />

der Erzbischöfe von Olmütz war. Wer möchte glauben,<br />

dass hier einst große Geschichte geschrieben wurde<br />

Als die Wirren des Revolutionsjahres 1848 eine Verlegung<br />

des Reichstages von Wien in das erzbischöfliche Schloss<br />

von Kremsier erforderten und Kaiser Ferdinand I. mit seinem<br />

Hofstaat nach Olmütz geflüchtet war, schien die Zeit<br />

für eine neue Verfassung nach föderalistischem Prinzip reif.<br />

Der im „Exil“ von Kremsier ausgearbeitete Entwurf legte<br />

unter anderem das Prinzip der Gleichberechtigung der Völker<br />

der Monarchie fest.<br />

Der Bauherr der Residenz war Bischof Karl Eusebius Liechtenstein,<br />

der auch die erste Musikschule Mitteleuropas<br />

gründete. Der mit Deckenfresken und Stuck üppig verzierte<br />

Reichstagssaal und die Fresken von Maulpertsch sind die<br />

Prunkstücke der Residenz. Neben der herrlichen Bibliothek<br />

gehört die Gemäldegalerie mit Werken von Tizian, Cranach,<br />

Veronese, van Dyck und Brueghel zu den Höhepunkten<br />

dieser hochwertigen Sammlung.<br />

Neben dem Residenzgarten ist der Untere Schlossgarten,<br />

als englischer Garten angelegt, ein Lehrbeispiel der hohen<br />

Gartenkunst. Er erstreckt sich über 64 Hektar bis ans Ufer<br />

der Morava und enthält eine Reihe von Gartenbauten, darunter<br />

die Pompejanischen Kolonnaden mit zwei aus Pompeji<br />

stammenden Statuen, den Fischer-Pavillon und die<br />

Colloredo-Kolonnade mit Freskenmalerei.<br />

Der stimmungsvolle Hauptplatz mit der barocken Mariensäule,<br />

dem Renaissance-Rathaus und den barocken Bürgerhäusern<br />

runden den Gesamteindruck dieser Stadt ab.<br />

Buchlovice – Schloss Buchlowitz<br />

Ende des 17. Jahrhunderts, als die Ansprüche an den Wohnkomfort<br />

stiegen und die Herren von Buchlov (Burg ganz<br />

in der Nähe) erkannten, dass Burgen ohnedies kaum mehr<br />

ihre Schutzfunktion erfüllen konnten, entstand in Sichtweite<br />

ihrer Festung ein zierliches Schlösschen im Stil einer italienischen<br />

Barockvilla, eingebettet in ein abfallendes Terrain,<br />

umgeben von einem zauberhaften Landschaftspark mit altem,<br />

zum Teil exotischem Baumbestand. Auftraggeber war<br />

Graf v. Peterswald, dessen aus Italien stammende Gemahlin<br />

Eleonora hinter den kalten, feuchten Burgmauern vor<br />

Heimweh verging. In Buchlovice fühlte sie sich endlich in<br />

vertrautem Ambiente. Das 1707 fertiggestellte Schloss setzt<br />

sich aus zwei halbkreisförmigen, einander zugewandten<br />

Gebäuden zusammen. Den zwei Stockwerke hohen Hauptsaal<br />

schmücken Deckengemälde mit Allegorien der guten<br />

Eigenschaften Eleonoras – Gerechtigkeit, Unschuld, Tapferkeit<br />

und Liebe zur Kunst.<br />

Di., 16. Juli, Abfahrt 7.30 Uhr<br />

Třebíč/Trebitsch<br />

Besuch der Basilika des hl. Prokop mit romanischer Krypta<br />

sowie des jüdischen Friedhofes. Nach dem Mittagessen<br />

Besichtigung des Barockschlosses Jaromerice, dem „Klein<br />

Versailles Tschechiens“.<br />

Treffpunkt: Schwedenplatz, öffentliche Bushaltestelle<br />

Kosten: 44,50 Euro exkl. Mittagessen<br />

Do., 4. Juli, Abfahrt 7.30 Uhr<br />

Kroměříž/Kremsier<br />

Besichtigung des erzbischöflichen Schlosses Kroměříž (historische<br />

Säle, Gemäldegalerie und Schlossgarten).<br />

Nach dem Mittagessen geht es nach Buchlovice (Buchlau).<br />

Das barocke Schlossjuwel an der Bernsteinstraße ist einer der<br />

bedeutendsten Adelspaläste der Tschechischen Republik.<br />

Treffpunkt: Schwedenplatz, öffentliche Bushaltestelle<br />

Kosten: 58 Euro inkl. Mittagessen<br />

Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>, Tel.<br />

01/515 43-600, siehe Seite 16<br />

Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

Pension Bruckerhof<br />

Sehr ruhige Lage mit großem Garten<br />

Personenlift im Haus<br />

Hausabholung möglich, Tel. 02636/2111<br />

1 Woche HP 311 Euro im DZ, EZ 336 Euro<br />

1 Woche VP 343 Euro im DZ, EZ 367,50 Euro<br />

Pension Bruckerhof, Stadlmann; www.bruckerhof.at<br />

Schneebergstr. 23, 2734 Puchberg am Schneeberg<br />

Tel.: 02636/2315, E-Mail: stadlmann@bruckerhof.at


16 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Di., 24. September, 8.15 Uhr bis ca. 16.30 Uhr<br />

Basteln – Bauen – Fliegen<br />

Reisen mit Dr. Peter Vyskovsky<br />

Marseille <strong>2013</strong> und<br />

der Duft der Provence<br />

Die südfranzösische Stadt ist heuer gemeinsam mit Kosiče<br />

in der Slowakei „Kulturhauptstadt Europas“.<br />

Do., 12., bis So., 15. September<br />

12.9.: Abflug nach Nizza, Übersichtsfahrt Marseille<br />

13.9.: Marseille<br />

14.9.: Avignon, Arles, Chateauneuf-du-Pape<br />

15.9.: Marseille (optional Bootstour), Rückflug nach Wien<br />

Leistungen:<br />

• Flug Wien–Nizza–Wien<br />

• 3 NF im Hotel KYRIAD PRESTIGE in Aix-en-Provence;<br />

• Bus ab/bis Flughafen Nizza für alle angeführten Ausflüge<br />

und Besichtigungen<br />

• qualifizierter, deutschsprachiger Fremdenführer ab/bis<br />

Flughafen Nizza;<br />

• Eintritte für Papstpalast in Avignon, Arena in Arles, Antikes<br />

Theater in Orange sowie Weinverkostung<br />

Kosten: EZ 1080 Euro, DZ 930 Euro<br />

Anmeldung siehe nebenstehend<br />

Tagesfahrt nach <strong>Wiener</strong> Neustadt und Traiskirchen<br />

In der Fliegerei hat <strong>Wiener</strong> Neustadt eine lange Tradition<br />

und war Standort des ersten Flugplatzes von<br />

Österreich-Ungarn. Legendäre Maschinen wie die<br />

Etrich-Taube, Albatros, Fiat CR 32, aber auch MIG 15<br />

landeten hier. Der „Flughafen Ost“ wird heute, unabhängig<br />

vom Militärflughafen, von der Flugzeugproduktion<br />

„Diamond Aircraft“ betrieben.<br />

Im „Flugmuseum Aviaticum“ sehen wir Luftschiffe,<br />

Flugzeuge sowie Hubschrauber und lernen Details<br />

aus der Geschichte der Fliegerei unseres Landes kennen.<br />

Diamonds Kleinflugzeug DA40 wurde übrigens<br />

von einem US-Onlinemagazin 2012 zum „Flugzeug<br />

des Jahres“ gewählt. Wir werfen einen Blick in die<br />

Montagehallen des Unternehmens und speisen im<br />

„Katana Kafe“ mit Blick aufs Flugfeld.<br />

Am Nachmittag folgt noch ein Abstecher ins Museum<br />

Traiskirchen, wo eine Sonderausstellung zur Spielzeugmarke<br />

„Matador“ gezeigt wird.<br />

Treffpunkt: Schwedenplatz, öffentliche Bushaltestelle<br />

Kosten: 38 Euro, exkl. Mittagessen<br />

Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel. 01/515 43-600<br />

Dr. Peter Vyskovsky<br />

Teppich-Service-Soka<br />

Reparatur (von Orientteppichen und Spannteppichen) zu<br />

sehr günstigen Preisen, Reinigen € 12,90/m ² (inkl. MWSt.)<br />

Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen<br />

GRATIS-Transport in Wien und Umgebung<br />

Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820<br />

Tapezierermeister Erich Mischek<br />

Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />

• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />

• sämtliche Bodenverlegearbeiten<br />

• Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />

• Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />

• kostenlose und unverbindliche Vorortberatung<br />

Anmeldung zu<br />

Reisen, Führungen,<br />

Ausflügen & Kursen<br />

1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den<br />

gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.<br />

Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und<br />

bezahlen: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr.<br />

wiener@seniorenbund.at<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder<br />

Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter<br />

Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein: Kto. Nr.<br />

3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der RLB NÖ-Wien AG.<br />

1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />

tapezierermeistermischek.com<br />

Tel.: 01/894 54 03<br />

3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden.<br />

Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz<br />

gewährt.


www.ab5zig.at KULTUR UND AUSFLÜGE 17<br />

Foto: Mathias Klingner/pixelio.de<br />

Gina Schiedauf<br />

Kulturreise Irland<br />

So. 30. Juni bis So. 7. Juli<br />

Muckross-House in der Nähe der Stadt Killarney.<br />

Reiseziele: Dublin, County Cork, County Kerry, Ring of<br />

Kerry, County Galway, Connemara-Region<br />

Leistungen:<br />

• Flüge Wien – Dublin – Wien<br />

• 7 Nächtigungen ***Kategorie auf Basis HP<br />

• moderner Reisebus für die gesamte Route ab/bis Flughafen<br />

Dublin<br />

• qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung<br />

• Tag 1-7, Eintritte<br />

Kosten: EZ 1675 Euro, DZ 1455 Euro<br />

Reiseinfos auch in ab5zig 2/<strong>2013</strong> oder unter www.ab5zig.at<br />

Anmeldung siehe Seite 16<br />

Ausflüge<br />

Di., 6.8., 8.00 bis ca. 19.00 Uhr<br />

Rax:<br />

An diesem Tag „erstürmen“ wir die Rax. Bei gutem<br />

Wetter erwartet uns sicherlich eine tolle Weitsicht über<br />

unser schönes Land. Der Weg zum Otto-Haus ist zwar<br />

nicht beschwerlich, doch festes Schuhwerk und event.<br />

Stöcke sind erforderlich.<br />

Kosten: 50 Euro<br />

Di., 3.9., 8.00 bis ca.19.00 Uhr<br />

Blockheide in Gmünd:<br />

In einer geführten Wanderung (ca. zwei Stunden)<br />

wird uns der Zauber der Wackelsteine und Mythen<br />

gefangen nehmen. Den Aussichtsturm zu besteigen ist<br />

zwar mühsam und schweißtreibend, doch der Lohn<br />

ist ein herrlicher Ausblick über die Landschaft. Festes<br />

Schuhwerk erforderlich<br />

Kosten: 35 Euro<br />

Abfahrtsstelle unserer Busse: Westbahnhof, Felberstraße<br />

4, 1150 Wien (vor dem Hotel<br />

Mercure)<br />

Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 16<br />

Gina Schiedauf<br />

Mobilität ist keine Frage des Alters<br />

Einfach.Mobil.Microcar<br />

Wer in letzter Zeit auf Österreichs Straßen unterwegs<br />

war, wird sie schon bemerkt haben: Die neuen stylischen<br />

Modelle von Microcar. Markante Linien, sportlich<br />

und sehr geräumig im Innenbereich. Gehobener Komfort<br />

und Pkw-Qualität bei Ausstattung, aber vor allem<br />

auch bei Sicherheit.<br />

Sicherheits-Fahrgastzelle, Parksensoren, Zusatz- und Nebelscheinwerfer,<br />

Lichtautomatik, Notbremsassistent, Scheibenbremsen,<br />

Airbag u. v. m. – wie beim „großen Bruder“.<br />

Der einzige Unterschied ist die Geschwindigkeit – wobei<br />

auch dieses Argument vor allem im Nah- und Stadtverkehr<br />

ein relatives ist.<br />

Der neue CommonRail-Motor ist durchzugsstark und gibt<br />

dem Fahrzeug die nötige Power. Ca. 250 Euro für Versicherung<br />

(Stufe 0) und ein Verbrauch von 2,5 Liter Diesel sind<br />

ebenfalls unschlagbare Argumente.<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

Jetzt NEU: Easy-Parking: So einfach kann Automatik sein.<br />

Super einfaches Wegfahren – auch bergauf, super einfaches<br />

Einparken. Jetzt umsteigen und mobil bleiben.<br />

INFOS<br />

www.microcar.at


18 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Mag. Ursula Debera<br />

Zu Kirchen, Museen und … Schnecken<br />

Mo., 17. Juni und Mo., 24. Juni, 14.00 Uhr<br />

Die Heiligenstädter Pfarrkirchen St. Michael und Jakob<br />

Seit dem Jahre 1306 ist diese Pfarre dem Augustiner Chorherrenstift<br />

Klosterneuburg inkorporiert. Wir besuchen beide<br />

Kirchen und betrachten die herrlichen modernen Glasfenster<br />

in St. Michael.<br />

Treffpunkt: vor St Jakob, Pfarrplatz 3, 1190 Wien<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Mo., 8. Juli, 12.00 Uhr<br />

Die Schneckenfarm<br />

Sie erfahren Interessantes über<br />

Nachhaltigkeit, Geschichte, Biologie,<br />

Fortpflanzung und Züchtung<br />

von Weinbergschnecken bis hin zu<br />

ihrer kulinarischen Verarbeitung.<br />

Mit Verkostung und Getränken,<br />

Dauer ca. 2 Stunden<br />

Treffpunkt: Rosiwalgasse 44, 1100<br />

Wien<br />

Kosten: 20,50 Euro<br />

Auf einem Gemüseacker in<br />

Rothneusiedl züchtet Andreas<br />

Gugumuck Weinbergschnecken<br />

für Österreichs<br />

Gastronomie.<br />

Mi., 14. August, 13.00 Uhr<br />

Der kulinarische Naschmarkt<br />

Gschichteln, Rezepte und vieles mehr erfahren Sie bei diesem<br />

Rundgang. Abschluss bei einem typischen Weinlokal<br />

am Markt.<br />

Treffpunkt: Kettenbrückengasse, vor der U-Bahn-Station<br />

Kosten: 8 Euro<br />

Do., 22. Aug. und Fr., 23. Aug., 14 Uhr<br />

In und um die Rochuskirche<br />

Die Kirche wurde ab 1642 als Klosterkirche erbaut aber<br />

schon 1683 zerstört. 1687 begann man mit dem Bau einer<br />

barocken Kirche. Wir besuchen das herrliche Interieur und<br />

erkunden die Umgebung der Kirche.<br />

Treffpunkt: vor der Kirche, Landstraßer Hauptstraße 56,<br />

1030 Wien<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Do., 5. Sept. und Mo., 9. Sept: 13.00 Uhr<br />

Das <strong>Wiener</strong> Schulmuseum<br />

Ein Ausflug in die Schule der Vergangenheit. Seit 1992 besteht<br />

der Verein <strong>Wiener</strong> Schul-Museum, der sich zur Aufgabe<br />

gestellt hat, die reiche Entwicklung der <strong>Wiener</strong> Pädagogik<br />

zu dokumentieren sowie bestehende Sammlungen zu<br />

erfassen und zusammenzuführen.<br />

Treffpunkt: Breitenleer Straße 263, 1220 Wien; von U1 Kagraner<br />

Platz mit Bus 24 A bis Breitenlee-Ort<br />

Kosten: 5,50 Euro, Spende an das Museum erbeten.<br />

Tagesfahrten<br />

Mi., 26. Juni, Abfahrt 8.45 Uhr<br />

Edelsteinhaus und<br />

historischer Rundgang<br />

in Maissau<br />

Besuch des neu eröffneten<br />

Edelsteinhauses<br />

in Maissau<br />

mit Besichtigung<br />

der Ausstellung<br />

und Einführung<br />

in die Mineralogie.<br />

Stadtführung<br />

durch die Geschichte<br />

von Maissau.<br />

Ausklang beim<br />

Heurigen.<br />

Kosten: 51,50 Euro,<br />

inkl. Mittagessen<br />

(zweigängiges<br />

Menü + Getränk)<br />

Mi., 31. Juli, Abfahrt 9.00 Uhr<br />

Fossilienwelt Weinviertel mit<br />

Manner-Produktion<br />

Wir besuchen das größte fossile Austernriff und sehen die<br />

größten fossilen Perlen der Welt. Mannerwerk Wolkersdorf,<br />

danach Einkaufsmöglichkeit im Werksshop.<br />

Kosten: 47 Euro inkl. Mittagessen (zweigängiges Menü +<br />

Getränk)<br />

Di., 13. August, Abfahrt 9.00 Uhr<br />

Schloss Greillenstein<br />

Eine Führung durch ein Familienmitglied bietet die Gelegenheit,<br />

aus erster Hand die Situation eines Schlossbesitzers<br />

heute zu erfahren. Mittagessen in der Schlosstaverne (nicht<br />

inkludiert.). Besichtigung der prachtvollen Parkanlage.<br />

Kosten: 45 Euro<br />

Fr., 27. September, Abfahrt 9.00 Uhr<br />

Straußenland im Kamptal<br />

Über 300 Strauße, Nandus, Emus lassen die Herzen der Besucher<br />

und Fotografen höher schlagen. Nach dem Vortrag<br />

besteht die Möglichkeit, Straußenprodukte zu kaufen und<br />

den Straußeneierlikör zu verkosten.<br />

Kosten: 47,50 Euro, inkl. Imbiss (Straußenwürstel oder Eierspeise.<br />

Bei Anmeldung bitte mitteilen, was Sie essen möchten.)<br />

Abfahrt: immer am Schwedenplatz<br />

Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong><br />

Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 16<br />

Mag. Ursula Debera<br />

Im Amethyststollen in Maissau kann man den<br />

einzigartigen Bänderamethyst in der größten zugänglichen<br />

Amethystader der Welt besichtigen.


www.ab5zig.at 19<br />

Lienz<br />

Sun ‚n´ the City<br />

In der Sonnenstadt Lienz in Osttirol genießen<br />

Gäste beim Wandern, Bummeln<br />

und Flanieren ein modernes Sommermärchen.<br />

Tagsüber Wanderabenteuer<br />

am Zettersfeld oder Hochstein und<br />

in urigen Hütten auf dem Berg einkehren;<br />

abends in feinen Restaurants<br />

speisen, vorher vielleicht noch durch<br />

mittelalterliche Gassen bummeln, in<br />

Boutiquen und edlen Geschäften stöbern<br />

und sich einen Aperitif in der<br />

schicken Bar nebenan gönnen. Ein<br />

einzigartiges Bergabenteuer verbunden<br />

mit städtischem Savoir Vivre. Anreisetipp:<br />

Die Felbertauernstraße, der<br />

schönste und sicherste Weg durch die<br />

Alpen. So erreichen Sie den sonnigen<br />

Süden auf dem schnellsten Weg.<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

22. Juni bis 15. September<br />

• 3 x Nächtigung inkl.Verpflegung<br />

• 1 x Sommergondeln aufs Zettersfeld<br />

• 1 Original Osttiroler Brettljause inkl.<br />

Getränk<br />

Inserat210x148.pdf 1 13.05.13 11:51<br />

Inserat210x148.pdf 1 13.05.13 11:43<br />

• 1 Prosecco + Besuch von Schloss<br />

Bruck<br />

• 20 Euro Shopping-Gutscheine<br />

ab 130 Euro<br />

INFO & BUCHUNG:<br />

Tel.: 050 212 400<br />

E-Mail: lienz@osttirol.com<br />

http://sommer.osttirol.com<br />

www.felbertauernstrasse.at<br />

... der beste Weg in den Süden.<br />

Info: 0043 (0)4852/63330<br />

www.felbertauernstrasse.at


20 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Prof. Josef Platzer<br />

Natur und Kultur in Wien<br />

Für alle, die gerne in einer kleinen<br />

Gruppe wandern, gibt es in der<br />

Herbstsaison wieder interessante<br />

Angebote. Die Wanderungen dauern<br />

durchschnittlich vier Stunden. Dabei<br />

macht Sie Josef Platzer als ehemaliger<br />

Biologielehrer mit der Flora am<br />

Wegesrand vertraut.<br />

Es wird aber auch auf kulturhistorische<br />

Ereignisse entlang des Weges hingewiesen.<br />

Unterwegs gibt es natürlich<br />

einige Pausen zur Erholung bzw. nach<br />

Möglichkeit auch eine Einkehr in eine<br />

Gaststätte.<br />

Fr., 13. September: Hameau<br />

Stadtwanderweg Nr. 3, der durch den<br />

Schwarzenbergpark, über das Hameau<br />

und zurück nach Neuwaldegg<br />

führt. Jause mit Getränk empfehlenswert.<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr in Neuwaldegg,<br />

Endstation Linie 43<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Die Franzensburg im Schlosspark Laxenburg.<br />

Mi., 25. September: Laxenburg<br />

Als neues Ziel in diesem Herbst besuchen<br />

wir das historistisch-romantische<br />

Schloss in Laxenburg, die Franzensburg.<br />

Diese kann nur im Rahmen einer<br />

Führung besichtigt werden. Anschließend<br />

gehen wir durch den wunderschönen<br />

Schlosspark.<br />

Treffpunkt: 9.50 Uhr, Busabfahrtsstelle<br />

nach Laxenburg beim Hauptbahnhof,<br />

Bussteig 2<br />

Kosten: 14,50 Euro<br />

Foto: Schloss Laxenburg BetriebsgesmbH.<br />

Fr., 4. Oktober: Lainzer Tiergarten<br />

Wir spazieren zur Hermesvilla (Besichtigung<br />

der Kaiserzimmer) sowie<br />

durch den großartigen Park, wo es<br />

vieles zu entdecken gibt.<br />

Treffpunkt: 9.45 Uhr, Lainzer Tor<br />

(Endstation 60B, Bus von Speising um<br />

9.23 Uhr)<br />

Kosten: 12 Euro<br />

Mi., 16. Oktober: Bisamberg<br />

Stadtwanderweg Nr. 5, der durch<br />

Weingärten in eine offene Hügellandschaft<br />

jenseits der Donau führt.<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr, Stammersdorf,<br />

Endstation Linie 31<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Anmeldung: Wr.<br />

<strong>Seniorenbund</strong>, Tel.<br />

01/515 43-600, siehe<br />

Seite 16<br />

Prof. Josef Platzer<br />

Anneliese Sieß<br />

Sehenswertes in Wien<br />

Fr., 13. September, 11 Uhr<br />

Lichtentaler Schubertkirche zu den<br />

14 Nothelfern<br />

1712-1718 entstand für die neue<br />

Handwerker-Vorstadt Lichtental diese<br />

Pfarrkirche, die bereits 1769-1773<br />

vergrößert werden musste. Der saalartige<br />

Innenraum besitzt Fresken<br />

aus dem 18. Jahrhundert und einen<br />

1776/77 erschaffenen Hochaltar. An<br />

der Fassade erinnert eine Tafel an<br />

Franz Schubert.<br />

Treffpunkt: 10.45 Uhr, vor der Kirche,<br />

Marktgasse 40, 1090 Wien<br />

Kosten: 9 Euro<br />

Mo., 30. September und Di., 1. Oktober,<br />

jeweils 15.00 Uhr<br />

Hotel Sans Souci<br />

Wien ist um eine Luxusherberge reicher.<br />

Das Sans Souci („ohne Sorgen“)<br />

wurde in seiner Opulenz vom Londoner<br />

Stardesigner Philippe Starck „erschaffen“.<br />

Mit Jause.<br />

Das von Philippe Starck designte<br />

Hotel Sans Souci.<br />

Treffpunkt: 14.45 Uhr, Museumstraße<br />

1, 1070 Wien<br />

Kosten: 14 Euro<br />

Di., 8. Oktober, 16.00 Uhr und Fr. 11.<br />

Oktober, 14.00 Uhr<br />

Zentralbücherei Urban Loritz-Platz<br />

Seit zehn Jahren Hauptbücherei der<br />

Stadt Wien. Jeden Tag zählt sie rund<br />

3000 Besucher. Seit der Eröffnung<br />

waren es mehr als sieben Millionen,<br />

die insgesamt 19 Millionen Medien<br />

entlehnt haben. Denn auf den 6000<br />

Quadratmetern finden sich nicht nur<br />

305.000 Printmedien, sondern auch<br />

knapp 70.000 Videos, CDs und DVDs.<br />

Treffpunkt: Viertelstunde vor Führungsbeginn,<br />

Urban-Loritz-Platz, 1070<br />

Wien, U6 (Lift zur Bücherei direkt im<br />

U-Bahngebäude<br />

Kosten: 5 Euro<br />

Arik-Brauer-Museum<br />

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu<br />

können, dass das Privatmuseum, das<br />

man nur mit Führung und besonderer<br />

Genehmigung von Prof. Arik Brauer<br />

besuchen kann, trotz anderer Informationen<br />

nicht schließt und wir im<br />

Herbst wieder neue Besichtigungstermine<br />

haben werden.<br />

Anmeldung: Wr.<br />

<strong>Seniorenbund</strong>, Tel.<br />

01/515 43-600, siehe<br />

Seite 16<br />

Anneliese Sieß


www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 21<br />

Dr. Maria Kramer<br />

Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen<br />

Do., 20. Juni, 14.00 Uhr und Di., 25.<br />

Juni, 10.00 Uhr<br />

Heiligenstadt und Ludwig van Beethoven<br />

Beethoven verbrachte drei Sommer im<br />

damaligen Vorort Heiligenstadt, mit<br />

der Hoffnung, durch Kurbäder Linderung<br />

seines Gehörleidens zu erlangen.<br />

Ein Spaziergang in Heiligenstadt mit<br />

Besuch der Gedenkstätte „Heiligenstädter<br />

Testament“.<br />

Treffpunkt: Pfarrplatz,<br />

vor Jakobskirche, 1190 Wien<br />

Kosten: 8,50 Euro<br />

Mi., 3. Juli, 10.00 Uhr und Fr., 5. Juli,<br />

15.00 Uhr<br />

Nussdorf und das Lehár-Schikaneder<br />

Schlösschen<br />

In Nussdorf befindet sich das kleine barocke<br />

Schloss, dessen Besitzer einst der<br />

Theaterdirektor und Textdichter von<br />

Mozarts „Zauberflöte“, Emanuel Schikaneder,<br />

war und in dem dann auch<br />

später der Operettenkomponist Franz<br />

Lehár wohnte. Wir besuchen das historische<br />

Gebäude mit der kleinen Kapelle und dem romantischen<br />

Garten und können in dem liebevoll eingerichteten<br />

Museum Informationen über die Künstler und deren Zeit<br />

erfahren.<br />

Die Elisabethkapelle in der Kirche am Mexikoplatz<br />

Die Karlskirche<br />

Di., 27. August, 15.00 Uhr und Di.,<br />

3. September, 10.00 Uhr<br />

Die Karlskirche<br />

Einem Gelübde Kaiser Karls VI. anlässlich<br />

der schrecklichen Pestepidemie<br />

verdankt Wien eines seiner prachtvollsten<br />

Gotteshäuser. Der Hochbarockbau<br />

wurde von Johann Bernhard<br />

Fischer von Erlach errichtet, die großartigen<br />

Fresken schuf Johann Michael<br />

Rottmayr. Ein Panoramalift gibt uns<br />

die Möglichkeit, hautnah die Malereien<br />

in der Kuppel zu sehen.<br />

Treffpunkt: vor der Karlskirche,<br />

Hauptfassade, Stiege, Karlsplatz,<br />

1040 Wien<br />

Kosten: 11,50 Euro<br />

Anmeldung: Wr.<br />

<strong>Seniorenbund</strong>, Tel.<br />

01/515 43-600, siehe<br />

Seite 16<br />

Dr. Maria Kramer<br />

Treffpunkt: Endstation Line D, Zahnradbahnstraße/<br />

Schätzgasse, 1190 Wien<br />

Kosten: 9,50 Euro<br />

Mi., 10. Juli, 14.00 Uhr und Mo., 15. Juli, 14.00 Uhr<br />

Der Stephansdom und seine gotischen Kunstwerke<br />

Vom Meister Anton Pilgram bis zu Niclaes Gerhaert van<br />

Leyden, von der Kanzel bis zum Grabmal Kaiser Friedrichs<br />

III. Ein Rundgang durch den gotischen Stephansdom.<br />

Treffpunkt: St. Stephan, vor Riesentor/Haupteingang, 1010<br />

Wien<br />

Kosten: 9 Euro<br />

Mi., 17. Juli, 10.00 Uhr und Mo., 22. Juli, 10.00 Uhr<br />

Elisabethkapelle und Kaiserjubiläumskirche (Mexikokirche)<br />

Zwischen 1898 und 1913 entstand der späte neoromanische<br />

Backsteinbau anlässlich des 50. Regierungsjubiläums von<br />

Kaiser Franz Joseph. Von großer Bedeutung ist die historistisch<br />

gestaltete Elisabethkapelle, die sich innerhalb des<br />

Kirchenbaus befindet, und deren prunkvolle Mosaikausstattung<br />

Elemente des Jugendstils aufweist.<br />

Treffpunkt: vor dem Haupteingang der Kirche,<br />

Mexikoplatz, 1020 Wien<br />

Kosten: 5,50 Euro


22 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />

Wanderklub<br />

Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro pro Teilnahme (statt 4 Euro). Es<br />

ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Di.,18. Juni, 8.15 Uhr: Pottenstein – Waxeneck, ca. 500 Hm<br />

(späte Einkehr, Proviant mitnehmen)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Di., 2. Juli, 9.15 Uhr: Kreutwald – Ulrichskirchen, ca. 300<br />

Hm. Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf<br />

Do., 4. Juli, 9.45 Uhr: Sofienalpe (leichte Wanderung, ca. 200<br />

Hm. Treffpunkt: Endstation Linie 43, Neuwaldegg<br />

Di., 9. Juli, 8.45 Uhr: Flatzer Hütte – Johannesbachklamm,<br />

ca. 500 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling. Meldepflicht am Treffpunkt<br />

(Einfach Raus-Ticket)<br />

Di., 16. Juli: 9.15 Uhr: Rudolfshöhe, ca.300 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Sa., 20.Juli, 7.15 Uhr: Puchberg – Mamauwiese, ca. 500 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling. Meldepflicht am Treffpunkt<br />

(Einfach Raus-Ticket): Treffpunkt für Selbstfahrer: Bahnhof<br />

Puchberg, 9.20 Uhr<br />

Ein starker Beckenboden – Die Basis des Lebens<br />

TPM: Digitales Beckenbodentraining einfach, effizient und diskret<br />

Das Therapie-Verfahren (Transpelvine Magnet-Stimulation = TPM) gibt<br />

Ihrer Beckenboden-Muskulatur neue Kraft und kann in vielen Fällen<br />

wirksam gegen Inkontinenz sein.<br />

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Ein Unternehmen der SeneCura Gruppe<br />

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Wenig Zeitaufwand, große Wirkung<br />

Schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen<br />

Behandlung vollständig bekleidet<br />

Ärztliches Vorgespräch inkludiert<br />

Unter therapeutischer Aufsicht<br />

Neu in<br />

1060 Wien!<br />

Di, 23. Juli, 8.15 Uhr: Hohe Wand – Herrgottschnitzerhaus,<br />

ca. 400 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Di., 30. Juli, 8.45 Uhr: Baden – Veiglhütte – Mödling, ca.<br />

350 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Do. 1. August, 9.00 Uhr: Lobau (leichte Wanderung)<br />

Treffpunkt: U2-Station Donaustadtbrücke<br />

Di., 6. August, 8.15 Uhr: Gugelzipf – Waldhütte, ca.500 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Sa., 10. August, 7.45 Uhr: Nationalpark Thayatal, ca. 400 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf, Meldepflicht am Treffpunkt<br />

(Einfach-Raus-Ticket). Hohe feste Schuhe erforderlich,<br />

Stöcke empfohlen.<br />

Treffpunkt für Selbstfahrer: Merkersdorf, Bushaltestelle<br />

Ortsmitte, 9.30 Uhr<br />

Di., 13. August, 9.15 Uhr: Laab im Walde – Mauer, ca.500 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Di., 20. August, 9.00 Uhr: Au am Kraking, ca.400 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Di., 27. August, 8.00 Uhr: Klammhöhe – Schöpfl, ca.300 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Do., .29. August, 9.15 Uhr: Irenental – Allhang (leichte Wanderung,<br />

ca. 100 Hm)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Di., 3. September, 9.00 Uhr: Toifelhütte, ca. 350Hm<br />

Treffpunkt: Endstation Linie 39A-Sievering<br />

Sa., 7. September, 7.45 Uhr: Maria Schutz – Erzkogel –<br />

Kummerbauer, ca. 750 Hm<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling, Meldepflicht am Treffpunkt<br />

(Einfach-Raus-Ticket). Treffpunkt für Selbstfahrer: Maria<br />

Schutz, Kirchenplatz, 9.20 Uhr<br />

Informationen unter<br />

T 01/585 61 59-27<br />

www.osquantenmedizin.at<br />

Dipl.-Ing Karl Stockinger<br />

Tel. 0650/902 08 72


www.ab5zig.at VERSICHERUNGEN 23<br />

Foto: fotolia<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

UNIQA SafeLine – Erfolg durch Innovation<br />

Die erste Autoversicherung,<br />

die Leben retten kann<br />

i<br />

Ist Verlass auf andere Verkehrsteilnehmer,<br />

wenn sie einen Unfall<br />

beobachten<br />

Dieser Frage ist der ÖAMTC in einem<br />

Versuch nachgegangen: An einer<br />

Landstraße platzierte man am Straßenrand<br />

ein rauchendes Unfallauto,<br />

daneben ein regungsloser Mann. Ernüchterndes<br />

Ergebnis:<br />

Mehr als drei Viertel der Fahrzeuglenker<br />

ignorieren das Unfallopfer<br />

und fahren weiter.<br />

Aber auch bei Unfällen in der Nacht<br />

oder in abgelegenen Gebieten steigt<br />

bei schweren Verletzungen mit jeder<br />

Minute die Lebensgefahr.<br />

UNIQA SafeLine bietet<br />

dafür eine Lösung:<br />

Das Fahrzeug wird mit einem speziellen<br />

Sicherheitssystem ausgestattet,<br />

das nach einem Unfall oder bei einem<br />

Notfall rasch Hilfe an den Standort<br />

des Autos bringt. Im Fall eines Diebstahls<br />

unterstützt es bei der Wiederauffindung.<br />

Beispiel 1:<br />

CrashSensor<br />

Familie M. wurde auf der Rückreise<br />

vom Wochenend-Urlaub in einen<br />

schweren Verkehrsunfall verwickelt.<br />

Dabei wurde das Auto durch einen<br />

außer Kontrolle geratenen Wagen<br />

seitlich erfasst und von der Fahrbahn<br />

gedrängt. Der CrashSensor löste aus,<br />

kurz darauf waren die Einsatzkräfte<br />

vor Ort und konnten rasch Hilfe leisten.<br />

Beispiel 2:<br />

CarFinder<br />

Julia B.s BMW wurde von einem<br />

Hotelparkplatz gestohlen.<br />

Dank des CarFinders konnte die Safe-<br />

Line-Einsatzzentrale der ungarischen<br />

Polizei zu einem raschen Fahndungserfolg<br />

verhelfen und führte die lokale<br />

Polizei, in Zusammenarbeit mit Interpol,<br />

zum Standort des Autos.<br />

Mehr als 50.000 Kunden vertrauen bereits UNIQA SafeLine.<br />

Auf einen Blick<br />

So hilft UNIQA SafeLine<br />

in einem Notfall, bei einer Panne oder<br />

einem gesundheitlichen Problem:<br />

• Einfach NotfallKnopf betätigen – die<br />

SafeLine Einsatzzentrale nimmt mit<br />

Ihnen über Ihr Handy Kontakt auf<br />

und organisiert Hilfe.<br />

• Bei einem Unfall:<br />

Der CrashSensor wird ab einer<br />

bestimmten Unfallstärke (nicht bei<br />

kleinen Blechschäden) automatisch<br />

aktiviert und löst eine Notfallmeldung<br />

aus. Die SafeLine Einsatzzentrale<br />

meldet sich auch hier über Ihr<br />

Handy bei Ihnen und leitet Hilfsmaßnahmen<br />

ein.<br />

• Bei Diebstahl:<br />

Der CarFinder unterstützt bei der<br />

Wiederauffindung Ihres gestohlenen<br />

Fahrzeugs – im In- und Ausland.


24 KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Vorschau auf Herbst und Winter<br />

Hits der 60er und Ganslessen<br />

Termin: Mi., 13. November, Abfahrt 8.00 Uhr<br />

Konzert um 10 Uhr im Kongresszentrum Eisenstadt;<br />

Ganslessen in Sopron, Einkaufsmöglichkeit<br />

Treffpunkt: Schwedenplatz, öffentliche Bushaltestelle<br />

Kosten: 43,50 Euro inkl. Mittagessen<br />

Konzerkarten: Kat. A 49 Euro, Kat. B 39 Euro,<br />

Kat. C 29 Euro, inkl. Sektempfang<br />

Jubiläums-Weihnachtskonzert<br />

der <strong>Wiener</strong> Sängerknaben<br />

Termin: Di., 3. Dezember, 16.00 Uhr<br />

Ort: AUSTRIA CONGRESS CENTER<br />

Kosten: Kat. A 63 Euro, Kat. B 53 Euro, Kat. C 43 Euro,<br />

Kat D 33 Euro, inkl. einem Glas Sekt<br />

Weihnachtsgala in Krakau<br />

Termin: Do., 5. bis So., 8. Dezember<br />

1. Tag: Busreise nach Krakau – Ankunft später Nachmittag<br />

2. Tag: Buffetfrühstück, wahlweise Vormittag große<br />

Stadtbesichtigung mit den wichtigsten Monumenten der<br />

Stadt (z. B. Marienkirche, Rathaus, Wawelschloss) – Nachmittag<br />

zur freien Verfügung<br />

3. Tag: um 17.00 Uhr große Weihnachtsgala „It´s Chrismastime“<br />

mit der Gerberhaus Bigband im phantastischen Salzbergwerk<br />

4. Tag: Rückreise nach Österreich<br />

Kosten:<br />

Basis ***Hotel: NF; DZ 225 Euro, EZ 290 Euro, Aufpreis für<br />

HP: 3x 10 Euro p.P.<br />

Basis **** Hotel: NF DZ 275 Euro, EZ 365 Euro, Aufpreis für<br />

HP: 3x 15 Euro p.P.<br />

Aufpreis für zweitägige Reiseleitung vor Ort mit dreistündiger<br />

Stadtführung: 20 Euro<br />

Ticketpreise Konzert:<br />

Kat. A 88 Euro, Kat. B 72 Euro, Kat. C 54 Euro, Kat D 45<br />

Euro, inkl. Lift zum Konzert, Welcome Drink & Sandwiches<br />

Abfahrt: Apcoa Parkplatz Wien-Schönbrunn<br />

Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 16<br />

Hildegard Nigischer<br />

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kaum zu sehen<br />

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www.ab5zig.at GESUNDHEIT 25<br />

Eine „Kalkschulter" lässt sich erfolgreich behandeln<br />

Hilfe bei höllischen Schulterschmerzen<br />

Ein plötzlich einschießender, fast unerträglicher Schmerz im Schultergelenk. Von einer Minute zur anderen ist<br />

die Beweglichkeit des Gelenks blockiert und jede kleinste Veränderung der Armposition schmerzt extrem. Für<br />

den erfahrenen Orthopäden ist die Diagnose angesichts solcher Beschwerden zumeist rasch klar: Verdacht auf<br />

Kalkschulter, eine Erkrankung, von der 7 Prozent aller Erwachsenen zumindest einmal im Leben geplagt werden.<br />

Frauen trifft es häufiger als Männer.<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

Fotos: © EKH-Wien/Ch. Richter<br />

So entsteht die Kalkschulter<br />

Vorweg: Die Kalkschulter hat nichts<br />

mit Arteriosklerose (im Volksmund<br />

Adernverkalkung) zu tun. Ursache<br />

der Erkrankung sind Kalkablagerungen<br />

im Schultergelenk und zwar in<br />

den Sehnen der Rotatorenmanschette<br />

(Muskelgruppe, die für die Drehbewegungen<br />

des Arms zuständig ist).<br />

„Diese Ablagerungen beginnen meist<br />

symptomlos, also vom Patienten unbemerkt,<br />

zwischen dem 20. und 40.<br />

Lebensjahr. Oft werden sie überhaupt<br />

nur zufällig bei einer Röntgenuntersuchung<br />

entdeckt", berichtet Primaria<br />

Dr. Sabine Junk-Jantsch, Leiterin der<br />

Abteilung für Orthopädie und Rheuma-Chirurgie<br />

am Evangelischen Krankenhaus<br />

Wien.<br />

Patientin mit akuten Kalkschulter-<br />

Beschwerden, Prim. Dr. Sabine Junk-Jantsch.<br />

Was die Schmerzen verursacht<br />

Bei manchen Betroffenen bleiben die<br />

Kalkablagerungen ruhend und verursachen<br />

nur wenige oder gar keine Beschwerden.<br />

Bislang unauffällige Kalkdepots<br />

können sich jedoch plötzlich<br />

verflüssigen, die Sehne durchbrechen<br />

und eine milchige Konsistenz annehmen.<br />

Primaria Junk-Jantsch: „Diese<br />

Kalkmilch erzeugt dann eine Fremdkörperreaktion<br />

im Schleimbeutel, der<br />

die Sehnen bedeckt. Dadurch entsteht<br />

der plötzliche und fast unerträgliche<br />

Schmerz im Gelenk.“<br />

Hilfe in der Akutphase<br />

Die extrem schmerzhafte Auflösung<br />

eines Kalkdepots in der Schulter stellt<br />

eine Art Selbstheilungsprozess dar.<br />

Löst sich der Kalk zur Gänze auf, ist<br />

der Patient danach beschwerdefrei.<br />

Betroffene benötigen in dieser Phase<br />

mit hohem Leidensdruck aber rasche<br />

Hilfe. Durch die gezielte Gabe<br />

bestimmter, schmerzstillender Medikamente,<br />

oft in Kombination mit<br />

entzündungshemmenden und anästhesierenden<br />

Infiltrationen, gelingt es<br />

heute, den sehr schmerzhaften Schub<br />

rasch zu überwinden.<br />

Hilfe bei chronischen Beschwerden<br />

Bei manchen Patienten löst sich das<br />

Kalkdepot jedoch nicht zur Gänze<br />

auf. Dadurch kann es erneut, oft erst<br />

nach Jahren, zu einem weiteren, akuten<br />

Schmerzanfall kommen. Oder es<br />

verbleiben nach der ersten Schmerztherapie<br />

noch Restbeschwerden wechselnder<br />

Intensität, die dann weitere<br />

Behandlungen erfordern. Diese reichen<br />

von physikalischen Maßnahmen,<br />

Heilgymnastik, entzündungshemmenden<br />

und schmerzstillenden Medikamenten<br />

bis zur Stoßwellentherapie,<br />

bei der die verbliebenen Kalkkristalle<br />

zertrümmert werden.<br />

Gute Erfolge mit neuer<br />

Stoßwellentherapie<br />

„Besonders vielversprechende Ergebnisse<br />

erzielen wir jetzt mit einer neuen<br />

Form der Stoßwellentherapie. Sie<br />

ist gewebsschonender, wirkt gezielter<br />

und benötigt weniger Anwendungen<br />

als bisherige Stoßwellen-Systeme", berichtet<br />

Prim. Dr. Peter Biowski, Facharzt<br />

für physikalische Medizin. Das<br />

innovative High-Tech-Gerät kommt<br />

im Evangelischen Krankenhaus-Wien<br />

als erster Klinik in Österreich für<br />

Patienten mit Kalkschulter-Beschwerden<br />

sowie bei Schmerzen im Kniegelenk<br />

zum Einsatz.<br />

„Helfen weder Medikamente, Heilgymnastik<br />

noch Stoßwellentherapie,<br />

so empfehlen wir die Durchführung<br />

eines operativen Eingriffs, der die<br />

schmerzfreie Schulterfunktion wiederherstellt.<br />

Denn bei zu langem Zuwarten<br />

drohen bleibende Schäden für<br />

die Schultersehnen“, warnt Primaria<br />

Sabine Junk-Jantsch.<br />

Prim. Dr. Peter Biowski und Patientin bei der<br />

Stoßwellentherapie.<br />

Danach beginnt für viele Betroffene<br />

ein nahezu neues Leben: „Ich kann<br />

endlich Haare föhnen, Wäsche aufhängen<br />

oder den Pullover über den<br />

Kopf ziehen, ohne dass es ständig<br />

weh tut“, berichtet eine mittlerweile<br />

schmerzfreie Patientin.<br />

INFOS<br />

Kontakt: Evangelisches Krankenhaus Wien<br />

Tel.: 01/40422-508<br />

Prim. Dr. Sabine Junk-Jantsch<br />

01/505 35 81, www.jantsch.at<br />

Prim. Dr. Peter Biowski<br />

01/409 27 19


26 gesundheit<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

© Benicce - Fotolia.com<br />

Wenn man bereit ist, in seine Schönheit zu investieren<br />

Länger gut aussehen<br />

Länger gut aussehen, Anti Aging - gibt es objektiv gesehen wirklich Mittel<br />

und Methoden dafür ab5zig stellt eine Unternehmerin und einen Arzt vor,<br />

die von einer neuen Methode überzeugt sind.<br />

Für SeniorInnen<br />

besonders wichtig<br />

Arzt-Kontrolle auf<br />

Sonnenschäden!<br />

Die Ursache für ernste Hauterkrankungen,<br />

im speziellen für Hautkrebs<br />

liegt sehr oft in Sonnenschäden<br />

aus Kindheit und Jugend.<br />

In späteren Jahren können sich Veränderungen<br />

zeigen, die als Vorstufe<br />

zu Hautkrebs einzuordnen sind.<br />

Sie rechtzeitig zu erkennen und zu<br />

entfernen, ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme,<br />

erinnerten führende<br />

Hautärzte vor kurzem wieder.<br />

Denn die Haut vergisst nicht, wenn<br />

man sie durch zu viel und zu häufige<br />

Sonne überstrapaziert hat.<br />

Ab sofort bei ab5zig zu beziehen<br />

Otti Charistos<br />

kann man selbst als<br />

Beispiel für gelungenes<br />

Anti Ageing<br />

ansehen. Nach einer<br />

langen Karriere hat<br />

sie sich vor kurzem<br />

entschlossen, einen<br />

völlig neuen Weg<br />

einzuschlagen:<br />

Ottilie Charistos:<br />

Sie vertreibt Produkte,<br />

die Gesund-<br />

selbst ausprobiert“<br />

„Ich habe das an mir<br />

heit, Schönheit<br />

und Vitalität unterstützen sollen. Ihre<br />

Berufslaufbahn hatte sie einst als Chefhostess<br />

der Lauda Air begonnen. Danach<br />

hat sie in Griechenland eine Airline<br />

mit aufgebaut, später „Start-ups”,<br />

d. h. junge Unternehmen unterstützt<br />

und begleitet und sie war für ein großes<br />

Catering-Unternehmen tätig.<br />

Dann kam der Punkt, wo sie sich selbständig<br />

machen wollte. Sie fand die<br />

amerikanische Serie „Nuskin“, probierte<br />

sie selbst aus, ist seit damals<br />

begeistert davon und übernahm den<br />

Vertrieb dafür. „Nuskin“ sieht sich<br />

als „cosmeceutical“, als Mittelding<br />

zwischen „cosmetic“ und „pharmaceutical“.<br />

Cosmeceuticals wollen<br />

Kosmetika mit besonderem wissenschaftlichem<br />

Anspruch sein. Dazu<br />

gehört unter anderem ein „Faltenbügeleisen“,<br />

das Wirkstoffe per galvanischem<br />

Reizstrom unter die Haut<br />

einschleust. Andere Kosmetik- und<br />

Vitalprodukte ergänzen die Serie. Sie<br />

Saisonkarten für Laaerbergbad & Gänsehäufel<br />

Für ab5zig-Mitglieder gibt es wieder<br />

die ermäßigten Saisonkarten für das<br />

Gänsehäufel und das Laaerbergbad.<br />

Zum Preis von nur 41,50 Euro können<br />

alle Mitglieder ab 60 Jahren eine Saison<br />

lang die beiden städtischen Sommerbäder<br />

besuchen. Der Normalpreis für diese<br />

Karte beträgt beträgt 110 Euro.<br />

Zu beziehen bei: ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9,<br />

1010 Wien. Tel. 515 43 600,<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

habe sie selbst drei Monate lang getestet,<br />

bevor sie sich entschloss, beruflich<br />

darauf zu setzen, sagt Charistos. „Ich<br />

arbeite mit Ärzten zusammen“, stellt<br />

sie außerdem das Besondere dieser<br />

Methoden heraus.<br />

Einer dieser Ärzte<br />

ist OA Dr. Roland<br />

Resch, Facharzt<br />

für Allgemeine<br />

und Plastische<br />

Chirurgie im Spital<br />

in St. Pölten,<br />

mit Privatordinationen<br />

in<br />

Krems und in<br />

Wien. „Ich empfehle<br />

diese Produkte“,<br />

sagt er, „sie sind eine Ergänzung<br />

zu dem, was ich mache.“ Und<br />

er verwendet die Produkte für sich<br />

selbst.<br />

In seiner Privatordination bietet Resch<br />

unter anderem Antifalten-Behandlungen<br />

mit Hyaluronsäure an. Diese<br />

„füllt“ das Gewebe auf, wird aber wieder<br />

abgebaut. Resch über diese Injektionen:<br />

„Das hält sechs bis zwölf Monate.“<br />

Zur Unterstützung zwischendurch<br />

empfehle er diese Pflegeserie. Damit<br />

könne die Haut mehr Elastin und mehr<br />

Collagen einlagern. 80 Prozent seiner<br />

Schönheits-Patienten sind Frauen, aber<br />

immerhin 20 Prozent Männer!<br />

Kosmetische wie chirurgische Behandlungen<br />

sind nicht billig: Für diese Kosmetik<br />

muss man mit rund 100 Euro<br />

pro Monat aufwärts rechnen. Chirurgische<br />

Eingriffe kosten von rund 350<br />

Euro für die Einzelinjektion mit Hyaluronsäure<br />

bis zu mehreren tausend<br />

Euro für eine Schönheitsoperation, je<br />

nach Umfang.<br />

INFOS<br />

www.im-nu-schoen.at/demo<br />

www.dr-resch.com<br />

Dr. Roland Resch:<br />

„Eine Ergänzung, zu<br />

dem, was ich mache.“


SB www.ab5zig.at W allg - 05_13_05-<strong>2013</strong> 07.05.<strong>2013</strong> 10:42 Seite 1<br />

27<br />

Ein Sterbefall bringt neben Schmerz oft auch finanzielle Unabwägbarkeiten mit sich<br />

Wenn das Begräbnis zur Kostenfalle wird<br />

Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein<br />

Tabuthema. Niemand spricht gerne darüber.<br />

Dennoch gibt es bereits im Vorfeld<br />

Wer wird mein Begräbnis zahlen<br />

ERGO Direkt bietet Vorsorge für den Ernstfall!<br />

Einen geliebten Menschen zu verlieren, bereitet seelischen<br />

Kummer. Zusätzlich kommt es meistens auch noch zu hohen<br />

finanziellen Belastungen für die Hinterbliebenen.<br />

Sie können bereits zu Lebzeiten mit der Trauer-Privat-<br />

Vorsorge von ERGO Direkt mit besonderen Vorteilen für<br />

die Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es die Finanzierung Ihrer<br />

Begräbniskosten sicherstellen. So schaffen Sie eine finanzielle<br />

Entlastung für Ihre Angehörigen.<br />

Ihre Vorteile:<br />

Garantiert ohne Gesundheitsfragen!<br />

Lebenslanger Versicherungsschutz bei<br />

begrenzter Prämienzahlungsdauer!<br />

Überführungskosten bis € 10.000,- inkludiert!<br />

Sofortschutz bei Unfalltod!<br />

Steuerlich absetzbar!<br />

viele wichtige Entscheidungen für den<br />

Ernstfall zu treffen. Denn es sind auch<br />

hohe Kosten damit verbunden.<br />

„Die Zeit heilt alle Wunden.“<br />

Dieses alte Sprichwort<br />

gilt nicht allein für<br />

die Trauer. Bei der Trauerbewältigung<br />

spielen<br />

die eigene Einstellung<br />

und der Umgang mit den<br />

Trauerphasen eine wichtige<br />

Rolle. Ein Trost für<br />

alle: Die Trauer nimmt<br />

von der Stärke her ab, die<br />

Menschen lernen, mit ihr<br />

und dem Verlust zu<br />

leben. Offene Gespräche<br />

sind dabei hilfreich. Das<br />

gilt auch im Vorfeld.<br />

Denn die Zeit nach<br />

einem Todesfall kann<br />

hektisch und anstrengend<br />

werden.<br />

<br />

Straße/Nr.<br />

PLZ, Ort<br />

Eine fachkundige und freundliche Beratung ist Ihnen<br />

telefonisch garantiert oder<br />

fordern Sie gleich<br />

einen schriftlichen<br />

Vorschlag an.<br />

Telefon (für Rückfragen)<br />

e-Mail<br />

Meist stellt sich schnell<br />

eine nüchterne Frage:<br />

Welche Kosten fallen an<br />

und wer bezahlt die Beerdigung<br />

Abhängig von<br />

den Wünschen kann das<br />

zu einer hohen finanziellen<br />

Belastung für die<br />

Hinterbliebenen werden<br />

– auch weil es dafür keine<br />

staatliche Unterstützung<br />

gibt.<br />

Die durchschnittlichen<br />

Bestattungskosten betragen<br />

üblicherweise zwischen<br />

3.500 und 4.500<br />

Euro. Durch persönliche<br />

Gestaltungswünsche wie<br />

auch etwaige Grabstellengebühren<br />

und eventuelle<br />

Überführungskosten<br />

sowie Leistungen, die<br />

von Fremdfirmen übernommen<br />

werden (Parten,<br />

Blumen, „Leichenschmaus“)<br />

können die<br />

Kosten rasch ansteigen.<br />

Dazu kommt, dass Bestattungskosten<br />

im Regelfall<br />

im Voraus zu bezahlen<br />

sind. Viel Geld,<br />

das nicht jeder parat hat.<br />

Dafür gibt es von ERGO<br />

Direkt Versicherungen<br />

die Trauerfall-Privat-Vorsorge,<br />

mit besonderen<br />

Konditionen für die Mitglieder<br />

des <strong>Seniorenbund</strong>es!<br />

Dann ist für den<br />

Ernstfall gut vorgesorgt!<br />

Und man hat das beruhigende<br />

Gefühl, schon zu<br />

Lebzeiten alles geregelt<br />

zu haben!<br />

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So einfach geht’s! Ausfüllen, ausschneiden und einsenden an:<br />

ERGO Direkt, Postfach 1, 2320 Schwechat<br />

Ja, senden Sie mir einen schriftlichen Vorschlag zu:<br />

n Frau n Herr<br />

Name, Vorname<br />

SB Mitglied<br />

n Ja<br />

n Nein<br />

Mein Geburtsdatum ist wichtig<br />

für die Berechnung des Angebotes!<br />

Ich weiß, dass ich zu Werbezwecken von der ERGO Direkt Lebensversicherung AG<br />

telefonisch, elektronisch oder schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis<br />

kann ich jederzeit widerrufen!<br />

SB W ALLG


28 GESUNDHEIT<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Gesundheitsclub „Mediclass“ bietet einfachen Zugang zu Wahlärzten<br />

Privatmedizin zum Kassentarif<br />

Erst unlängst beim Kassenarzt zwei oder drei Stunden gewartet, obwohl Sie einen Termin vereinbart<br />

hatten Der neue Gesundheitsclub „mediclass“ in Wien will eine Alternative dazu bieten.<br />

Genaue Termine, kurze<br />

Wartezeiten, kompetente<br />

und ausführliche Betreuung<br />

durch Allgemeinmediziner<br />

oder Fachärzte wie in<br />

einer Privatordination. Alle<br />

Facharztrichtungen unter<br />

einem Dach, auch Physiotherapie<br />

oder komplementäre<br />

Heilmethoden werden<br />

angeboten. Die Ärzte und<br />

Therapeuten arbeiten bei<br />

mediclass zu Privathonoraren.<br />

Die Honorare sind aber<br />

so gehalten, dass sie etwa<br />

dem entsprechen, was die<br />

Kassen ihren Versicherten<br />

dafür vergüten. Mediclass<br />

übernimmt es, diese Privatrechnung<br />

bei der jeweiligen<br />

Kasse einzureichen. Gegründet<br />

wurde mediclass von<br />

Mag. Christoph Sauermann.<br />

Er war zuvor jahrelang Manager<br />

in der Pharmaindustrie<br />

und ist damit Insider des<br />

Gesundheitsbetriebes in Österreich.<br />

Der Preis für dieses mediclass-Angebot<br />

ist eine Mitgliedschaft.<br />

Ab 24,90 Euro<br />

im Monat ist man mit dem<br />

Tarif „mediclass Privatarzt<br />

classic“ dabei, Mindestvertragsdauer<br />

ein Jahr. Damit<br />

hat man den Zugang zu<br />

rund 40 Privat-ÄrztInnen bei<br />

mediclass: Allgemeinmedizin,<br />

Innere Medizin, Gynäkologie,<br />

Orthopädie, Augenheilkunde,<br />

Dermatologie,<br />

HNO, Kinderheilkunde,<br />

Urologie, Lungenheilkunde<br />

und Chirurgie werden zurzeit<br />

angeboten. „Wir haben<br />

alles außer Zahnmedizin“,<br />

FLEXIBLE<br />

„DRITTE“<br />

Supreme Plast, ein revolutionierendes Material aus den USA,<br />

wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet.<br />

Vorteile: Klinisch unzerbrechlich<br />

Keine störenden Metallklammern<br />

Keine Zahnfleischreizung<br />

Bessere Saugwirkung bei Total-Prothesen<br />

Kontakt: Ordination Dr. Zips, Wien 15., Johnstraße 69<br />

Tel.: 01 / 982 39 32, Internet: www.zipszahn.at<br />

Schmerzfreie Softlaserbehandlung gegen<br />

Zahnfleisch- und Knochenschwund<br />

beschreibt Sauermann den<br />

Umfang. Denn den Zahnarzt,<br />

so seine Einschätzung,<br />

wechseln die Menschen<br />

höchst ungern, die meisten<br />

Patienten halten ihrem<br />

Zahnarzt über viele Jahre<br />

die Treue. Wählt man die<br />

Variante „Mediclass Privatarzt<br />

plus“ ab 34,90 Euro im<br />

Monat hat man dort auch<br />

Zugang zu Physiotherapie<br />

und komplementären Heilmethoden.<br />

Die mediclass-<br />

Ordinationen und Therapieräume<br />

von rund 1000m 2<br />

befinden sich im neuen<br />

Viertel Zwei Campus in der<br />

Vorgartenstraße im zweiten<br />

Bezirk in Wien.<br />

Mag. Christoph Sauermann:<br />

„Wir sind das erste Facharztzentrum<br />

in Europa“.<br />

Jährlicher Vorsorge-<br />

Check inklusive<br />

Ein besonderer Anreiz zum<br />

Abschluss einer Mitgliedschaft<br />

soll durch den jährlichen<br />

Vorsorge-Check geboten<br />

werden, der für die<br />

Clubmitglieder gratis ist.<br />

Sauermann: „Diesen Check<br />

gibt es sonst nirgends so!“<br />

Zu einem Erstbesuch muss<br />

man nüchtern für das Labor<br />

kommen, zwei Tage<br />

später kann man mit einem<br />

Experten alle Befunde besprechen.<br />

Diesen Untersuchungsumfang<br />

müsste man<br />

sich sonst durch eine Reihe<br />

von Einzelterminen bei Ärzten<br />

über mehrere Tage selbst<br />

organisieren. „Bei uns dauert<br />

es zwei Stunden“, sagt<br />

Sauermann. Sind weitere<br />

Behandlungen nötig, gibt<br />

es die nötigen Fachärzte im<br />

Haus. Die Befunde stehen<br />

sofort zur Verfügung.<br />

Wie ist es möglich, Privatmedizin<br />

zum Kassentarif zu<br />

organisieren, fragte ab5zig.<br />

„Dadurch, dass wir den<br />

Ärzten alle Bürokratie abnehmen“,<br />

antwortet Sauermann.<br />

Für den Kassen-Tarif<br />

habe der Arzt bei mediclass<br />

die Möglichkeit, sich voll auf<br />

seine Patienten zu konzentrieren.<br />

Die übrigen Spesen<br />

des Zentrums werden durch<br />

die Mitgliedsbeiträge gedeckt.<br />

Behandlungen, die einen<br />

Spitalsaufenthalt erfordern,<br />

können bei mediclass<br />

aber nicht erfolgen.<br />

INFOS<br />

www.mediclass.com


www.ab5zig.at GESUNDHEIT 29<br />

Dauerhafte Fixierung einer neuen Zahnprothese innerhalb von 6 Stunden!<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

Die meisten Vollprotheseträger<br />

wissen, dass die<br />

Unterkieferprothese einfach<br />

nicht hält. Mit Hilfe<br />

von künstlichen Wurzeln<br />

(Implantaten) besteht heutzutage<br />

die Möglichkeit,<br />

die Prothese dauerhaft am<br />

Kiefer zu fixieren. Dadurch<br />

werden Sicherheit und<br />

Freiheit beim Essen und<br />

Sprechen erzielt. Die durch<br />

Implantate fixierte Zahnprothese<br />

erhöht deshalb<br />

die Lebensqualität ganz<br />

erheblich. Am Morgen des<br />

Behandlungstages erfolgt<br />

unter Lokalanästhesie ein<br />

chirurgischer Eingriff, bei<br />

dem künstliche Zahnwurzeln<br />

eingebracht werden.<br />

Die dabei auftretende<br />

Belastung<br />

für den<br />

Patienten ist<br />

mit jener einer<br />

Zahnentfernung<br />

vergleichbar. Im<br />

praxiseigenen Labor kann<br />

sofort anschließend mit der<br />

Anfertigung der für den<br />

Halt notwendigen Kons<br />

truktion begonnen werden.<br />

Am Nachmittag erfolgt<br />

dann die Eingliederung<br />

der Prothese. Diese schon<br />

oft angewandte Methode<br />

kann bei über 90 Prozent<br />

alle Patienten durchgeführt<br />

werden. Dabei kommen Implantate<br />

aus Reintitan zum<br />

Einsatz, gegen die es keine<br />

Unverträglichkeiten gibt.<br />

Mit dieser Methode hat der<br />

Gewinn an Lebensqualität<br />

auf wirklich lange Zeit<br />

schon viele Patienten überzeugt.<br />

Natürlich bieten wir<br />

Ihnen aber auch implantatfreie<br />

Lösungen Ihres individuellen<br />

Zahnproblems. Sie<br />

können jederzeit einen kostenlosen<br />

Beratungstermin<br />

mit uns vereinbaren.<br />

Stegkonstruktion, die auf vier<br />

Implantaten verbunden ist.<br />

INFO<br />

Dr. Alexander Vollgruber<br />

Zahnarzt<br />

Zahntechnisches Labor<br />

1., Rotenturmstraße 21/5<br />

Tel.: 01/533 61 97<br />

Alle Kassen und privat<br />

Eine Information Ihrer Sozialversicherung<br />

Bis zu 250.000 Österreicher leiden an Herzschwäche<br />

Bei Herzschwäche ist der Herzmuskel geschwächt und kann das Blut nicht mehr so<br />

gut durch den Körper pumpen. Dadurch kommt es leicht zu Erschöpfung und Atemnot.<br />

Bis zu 250.000 Österreicherinnen und Österreicher – überwiegend in der Altersgruppe<br />

ab 65 Jahren – sind davon betroffen. Heute gibt es glücklicherweise Medikamente,<br />

die den Herzmuskel stärken und dadurch ein qualitätsvolles Leben möglich machen.<br />

Dies gilt aber nur, wenn die Therapie, die der Arzt oder die Ärztin verordnet haben,<br />

strikt eingehalten wird.<br />

Eine Untersuchung der österreichischen Sozialversicherung zeigte, dass rund die<br />

Hälfte der Herzinsuffizienzpatienten ihre Medikamente nicht regelmäßig einnimmt.<br />

Die Folgen sind vermeidbare Verschlechterungen der Krankheit bis hin zu unnötigen<br />

Krankenhausaufenthalten. Wie bei allen chronischen Erkrankungen ist auch bei<br />

Herzinsuffizienz ein hohes Ausmaß an Therapietreue Voraussetzung für einen dauerhaften<br />

Therapieerfolg. Die Sozialversicherung nimmt diese besorgniserregenden<br />

Daten zum Anlass, um eine Kampagne zur verbesserten Patienteninformation zu<br />

starten. Ziel ist es, beim Krankheitsbild Herzinsuffizienz die Therapietreue der betroffenen<br />

Patienten deutlich zu erhöhen. Mit regelmäßiger ärztlicher Kontrolle und Einhaltung<br />

der verordneten Medikation ist bei diesem Krankheitsbild ein längeres Leben<br />

mit altersadäquat guter Lebensqualität möglich.<br />

Tipps zum Herz-Stärken<br />

Die Medizin hat heute gute Möglichkeiten zur Behandlung. Es liegt an Ihnen, diese<br />

Möglichkeiten zu nutzen:<br />

• Ihr Arzt und Ihre Ärztin sind die Experten. Gehen Sie regelmässig zum Arzt<br />

und lassen Sie ihre Herzschwäche überprüfen. Die Behandlung kann dann genau<br />

abgestimmt und eventuellen Veränderungen angepasst werden.<br />

• Medikamente sind Heilmittel. Ihr Arzt hat Ihnen die richtigen Heilmittel für<br />

Ihr Herz verschrieben. Diese sind die allerwichtigste Grundlage zur erfolgreichen<br />

Behandlung für Ihr Herz. Nehmen Sie die verordneten Medikamente regelmässig<br />

ein – und in genau der Menge und Häufigkeit wie verordnet.<br />

• Auf das richtige Leben kommt es auch an: Leichte Bewegung stärkt Ihr<br />

Herz, salzarmes Essen entlastet Ihren Körper und unterstützt so Ihr Herz.<br />

Alkohol dürfen Sie in geringen Mengen trinken, mit dem Rauchen sollten Sie<br />

aber nach Möglichkeit aufhören.<br />

Die Sozialversicherung hat zum Thema Herzschwäche einen informativen Folder heraus ­<br />

gegeben. Dieser steht unter dem Link www.hauptverband.at/herzinsuffizienz auf<br />

der Homepage des Hauptverbandes zum <strong>Download</strong> zur Verfügung.<br />

SV-Tipp_Herzschwäche_200x128_RZ.indd 1 03.05.13 12:20


30 KURSE<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Tarock Königrufen<br />

Tarockspielen am Mittwoch und Freitag<br />

jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr unter<br />

der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth<br />

Gosch.<br />

Termine: Kursbeginn: Mi., 4.9., 9.00<br />

bis 11.00 Uhr<br />

Kosten:<br />

40 Euro für zehn Doppelstunden für<br />

ab5zig-Mitglieder.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

Videos gestalten<br />

Foto: Erika Ebner<br />

Zeichnung und Malerei<br />

Mag. art. Erika Ebner veranstaltet Zeichen-<br />

und Malkurse für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene.<br />

Termine:<br />

5.6.-3.7. und 11.9.-9.10., jeweils jeden<br />

Mi. von 9.00-12.00 oder 12.30-15.30 Uhr<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder 82 Euro,<br />

Nichtmitglieder nach Maßgabe freier<br />

Plätze 97 Euro; jeweils inkl. Material<br />

Sommerkurs mit Enkelkindern:<br />

17.7. sowie,7., 14. und 21.8. jeweils<br />

Mi., 12.30-15.00 Uhr<br />

15 Euro/Termin, Kinder gratis.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at<br />

Bridge<br />

Computerclub<br />

Unter dem Motto „Computerplauderei“<br />

finden die Clubnachmittage jeden<br />

Mo. von 14.00 bis 16.00 Uhr im Clublokal<br />

in der Biberstraße 9, 1010 Wien,<br />

statt.<br />

Eintritt frei!<br />

Anfängern oder fortgeschrittenen<br />

Computerbenützern bietet der Club<br />

Gesprächspartner und Lösungen bei<br />

vielen Problemen.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 515 43 600<br />

Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />

Gedächtnistraining<br />

Konzentration und Merkfähigkeit<br />

sind nur zwei von elf Zielen, die im<br />

Gedächtnistraining unter der Leitung<br />

von Mag. Alexandra Granzer-Sarican<br />

trainiert werden.<br />

Termine: 7. u. 21. Juni; 5., 12. und 26.<br />

Juli, 9. und 23. August; 6. u. 20. September;<br />

jeweils 9.00-10.30 Uhr.<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder 11 Euro<br />

je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43 600<br />

Basis-Kurse, Di., 10.9. Di., 17.9. und<br />

Di., 24.9., 9.00-13.00 Uhr<br />

Kosten: 60 Euro für ab5zig-Mitglieder;<br />

Nichtmitglieder – nach Maßgabe freier<br />

Plätze: 75 Euro<br />

Ort: Klubraum des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Fortsetzungs-Workshop mit Spezialthema:<br />

„Gestaltung eines Reisefilms“<br />

am Beispiel der Pinnacle-<br />

Studio-Schnittprogramme; Di., 25.6.,<br />

9.00-12.45 Uhr.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

http://kdkoe.nwy.at<br />

Vatertagsturnier: 7.6., Backhendlturnier:<br />

24.6., Barometerturnier: 5.7.,<br />

Übungsturnier: Fr., 13.00 Uhr<br />

Turnier mit Meisterpunkten und<br />

Preisgeldern: Di., 14.30 Uhr, Do.,<br />

14.30 und 19.00 Uhr, Fr., 17.00 Uhr<br />

und Sa., 15.00 Uhr<br />

Nenngeld: 3 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />

Spielort: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Nichtraucherturnier: Mi., 14.30 Uhr<br />

Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />

Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien<br />

Kurt Schulhof, Tel. 0699/126 16 720<br />

INFOS<br />

Tel.: 01/276 17 17<br />

www.bridge-mit-freunden.com<br />

Digital-Foto-Kurs<br />

Termine: Kurs Juni/Juli: 17.6., 24.6.,<br />

1.7., 8.7.; Kurs Juli/August: 22.7., 29.7.,<br />

5.8., 12.8.; Kurs August/September:<br />

19.8., 26.8., 2.9., 9.9.<br />

Inhalte: 1. Einführung, 2. Aufnahme/<br />

Speicherung, 3. Bearbeitung, 4. Gestalten.<br />

Kosten: 29 Euro für Mitglieder, 38<br />

Euro für Nichtmitglieder<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Kurs- und Clubleiter Ing. Kurt Jirschim<br />

Tel.: 01/515 43 600


www.ab5zig.at GESUNDHEIT 31<br />

Kur- & Vitalurlaub-Hotel Dr. Petershofer: stark bei schwachen Venen und ideal für Sommerfrische<br />

Gesunde Venenkuren und richtiger Urlaub<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

Seit Jahrzehnten ist das Kur- &<br />

Vitalurlaub-Hotel Dr. Petershofer<br />

in Wolfsegg (OÖ) das alternative<br />

Kompetenzzentrum für sanfte<br />

Venen-Kuren auf Basis von Topfen,<br />

Molke und Buttermilch (Lactotherapie).<br />

Beste Heilerfolge werden<br />

erzielt durch entzündungshemmende<br />

Topfenwickel<br />

an den Beinen und venenstärkende<br />

Molke- und Buttermilchbäder.<br />

Der erfahrene<br />

Kurarzt Dr. Petershofer<br />

erstellt für jeden Patienten<br />

ein individuelles und optimal<br />

abgestimmtes Behandlungsprogramm.<br />

Er ist eine<br />

Kapazität bei Venenerkrankungen.<br />

Krampfadern werden<br />

bei Dr. Petershofer nicht<br />

verödet oder operiert. Bestens<br />

geeignet sind die Dr.<br />

Petershofer Venenkuren auch für alle,<br />

die keine Venenverödung, Stripping<br />

oder Operationen machen möchten<br />

oder nicht mehr können, weil das zu<br />

belastend ist. Sehr gut geeignet sind<br />

die Kuren auch zur Rehabilitation<br />

nach Venenoperationen. Häufig wird<br />

die Kur kombiniert mit Lymphdrainage,<br />

Ozon-Eigenblutbehandlung,<br />

Laserbehandlung, CO 2<br />

-Trockengasbehandlungen,<br />

Venengymnastik und<br />

geführten Spaziergängen.<br />

Vitalurlaub – etwas für<br />

die Gesundheit tun<br />

Das Vitalurlaub Hotel Dr. Petershofer<br />

eignet sich bestens für<br />

einen gesunden Urlaub.<br />

Sommerfrische mit hohem<br />

Wohlfühl- und Gesundheitsfaktor<br />

ist garantiert.<br />

In der wunderschönen<br />

Umgebung des Hausruckwaldes<br />

mit zahlreichen<br />

Freizeit-, Sport- und<br />

Ausflugmöglichkeiten.<br />

Gleichzeitig gibt es die<br />

Möglichkeit, einzelne Kurangebote<br />

nach Gutdünken<br />

zu buchen oder einen ärztlichen<br />

Gesundheitscheck<br />

zu machen.<br />

ALTERNATIVE VENEN-GESUNDHEIT<br />

Dr. Petershofer Venen-Kur mit Topfen und Molke - stark bei schwachen Venen<br />

Das familiengeführte 4-Sterne-Kurhotel in Wolfsegg (OÖ) ist seit Jahrzehnten das alternative Kompetenzzentrum bei der Behandlung<br />

von Venenerkrankungen. Durch die medizinische Anwendung von Topfen, Molke und Buttermilch (Lactotherapie)<br />

werden erstaunliche Heilerfolge erzielt. Ergänzt wird die Kur durch Lymphdrainagen, Ozon-Sauerstofftherapie, CO 2<br />

-Trockengasbäder,<br />

Rosskastanienextrakt, Heilgymnastik und Laser.<br />

Heilanzeigen: bei Venenentzündungen, Krampfadern, Venenschwäche,<br />

geschwollenen und müden Beinen, nach Thrombosen und Venenoperationen.<br />

Das Ziel der Behandlungen ist folgende Heilwirkung:<br />

• entzündungs- und ödemhemmend<br />

• Schmerzen lassen schnell nach<br />

• das Schweregefühl in den Beinen vergeht<br />

• geschwollene Beine werden wieder schlank und leicht<br />

• Venenentzündungen heilen schneller ab<br />

• die Durchblutung wird angeregt, das Gewebe entwässert<br />

Preis pro Person<br />

ab Eur 615,-<br />

kein EZ-Zuschlag<br />

Dr. Petershofer Frühjahrs-Venen-Angebot:<br />

7 Tage/7 Nächte - Gourmet-Vollpension<br />

6 Topfenwickel beide Beine<br />

6 venenstärkende Molke-Fußbäder<br />

2 Venengymnastik und geführte Spaziergänge<br />

täglich Morgengymnastik<br />

minus 10 %<br />

auf dieses Angebot bei<br />

Buchung bis 30. 6. <strong>2013</strong><br />

4902 Wolfsegg / Oberösterreich • Schulstraße 5 • Tel: 07676 / 7303-0<br />

E-Mail: info@petershofer.at<br />

Besuchen Sie unsere Homepage www.petershofer.at oder fordern Sie eine Hotelbroschüre an.


32 ANGEBOTE<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Festspiele Stockerau<br />

Armes Theater<br />

Komödie am Kai<br />

Foto: Chris Vondru<br />

Foto: Alexander Bernold<br />

„Die Kunst der Komödie“ von Eduardo<br />

de Filippo<br />

Eduardo de Filippo zeigt, dass die<br />

Wirklichkeit oft absurder ist, als alles<br />

was man sich ausdenkt.<br />

Termine: 16., 19., 20., 21., 22., 23., 26.,<br />

27., 28., 29. und 30.8., 20.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Wiener</strong> Volksliedwerk („Bockkeller“),<br />

Gallitzinstraße 1, 1160 Wien<br />

Ermäßigte Karten für ab5zig-Mitglieder:<br />

15 Euro<br />

INFOS<br />

Armes Theater Wien<br />

Tel.: 0699/816 39 394<br />

E-Mail: info@armestheaterwien.at<br />

www.armestheaterwien.at<br />

„Einmal Sonne für Zwei“ (Foto), humorvolle<br />

und temporeiche Komödie<br />

bis 15.6.: Di.-Sa., 20.15 Uhr<br />

10.7.-31.8: Mi.-Sa., 20.15 Uhr<br />

„There’s no Business like Showbusiness“,<br />

Komödie mit alten Schlagern<br />

und neuen Hits<br />

3.-14.9.: Di. bis Sa., 20.15 Uhr,<br />

30% Rabatt auf die Normalkartenpreise<br />

(34,-/32,-/31,-) der ersten bis<br />

dritten Kategorie<br />

INFOS<br />

Komödie am Kai<br />

Franz-Josef-Kai 29, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/533 24 34<br />

www.komoedieamkai.at<br />

Theater Center Forum<br />

Gloria Theater<br />

Tschauner Bühne<br />

Foto: Wolfgang Katzer<br />

Foto: Gloria Theater<br />

Foto: Christoph Boehler<br />

Foto: Festspiele Stockerau/Roswitha Hecke<br />

25.6.-11.8.: „Der Besuch der alten<br />

Dame“ von Friedrich Dürrenmatt mit<br />

Anne Bennent. Zeitgleich findet auf<br />

der Open-Air-Festspielbühne und in<br />

verschiedenen Lokalen in Stockerau<br />

das Musikfest „querfeld¹“ statt.<br />

10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder bei<br />

Nennung des Kennwortes „Festspiele“<br />

INFOS<br />

Kulturamt Stockerau<br />

Rathausplatz 1, 2000 Stockerau<br />

Tel.: 02266/67 689<br />

www.festspiele-stockerau.at<br />

Karten auch bei Wien Ticket, Tel.: 01/588 85<br />

www.wien-ticket.at, Kennwort „Festspiele“<br />

Die Nervensäge, Komödie<br />

4.-22.6., 20.00 Uhr / Forum II<br />

Die Schöpfung, Kabarett mit Joesi<br />

Prokopetz<br />

12., 14. u. 15.-17.6., 19.30 Uhr / Forum I<br />

Der Publikumsflüsterer, Kabarett mit<br />

„Bamschabl“ Wolfgang Katzer (Bild)<br />

13. und 18.-20.6., 19.30 Uhr / Forum I<br />

Vorstellungen jeweils täglich außer So.<br />

und Mo. Für ab5zig-Mitglieder kostet<br />

jede Karte 12,- Euro.<br />

INFOS<br />

Theater Center Forum<br />

Porzellangasse 50, 1090 Wien,<br />

Tel.: 01/310 46 46<br />

www.theatercenterforum.com<br />

bis 29.6.: „Der alte Sünder“ mit unvergesslichen<br />

Ohrwürmer aus der<br />

goldenen Zeit des Heimatfilms der<br />

50er-Jahre. Zu den musikalischen Gustostückerln<br />

zählen beispielsweise „Liebe<br />

kleine Schaffnerin“, „Meine Rosa ist<br />

aus Böhmen“ und „Der Wurschtl“.<br />

10% Rabatt pro gültigem Mitgliedsausweis<br />

für die Vorstellungen im<br />

Juni<br />

INFOS<br />

Gloria Theater<br />

Prager Straße 9, 1210 Wien<br />

Tel.: 01/278 54 04<br />

www.gloriatheater.at<br />

12.6.-1.9.<br />

Neben Innovation im klassischen Stegreiftheaterbereich<br />

(Kabarettist Gerold<br />

Rudle erarbeitet die Modernisierung der<br />

Stegreifstücke) sowie zahlreichen Gastspielen<br />

von Kabarett bis Musik, Sonntags-Matineen<br />

und Kinderprogrammen<br />

steht heuer auch wieder freches Musiktheater<br />

als „Tschauner Reloaded“-<br />

Eigenproduktion auf dem Programm.<br />

20% Rabatt für ab5zig-Mitglieder für<br />

alle Vorstellungen „Tschauner Klassik“<br />

und „Tschauner Reloaded“<br />

INFOS<br />

Tschauner Bühne<br />

Maroltingergasse 43, 1160 Wien<br />

Tel.: 01/914 54 14, www.tschauner.at


www.ab5zig.at ANGEBOTE 33<br />

Foto: Dieter Eikelpoth<br />

Schloss-Spiele<br />

Kobersdorf<br />

„Die Dame vom Maxim“ von Georges<br />

Feydeau, Deutsch von Hans Weigel<br />

Dieses Feuerwerk an Aberwitz ist bei<br />

den Schloss-Spiele Kobersdorf in der<br />

Regie des Franzosen Patrick Guinand<br />

mit Wolfgang Böck, Julia Cencig,<br />

Bernd Jeschek, Gertrud Roll u. a. zu<br />

sehen.<br />

4.-28.7.. Do.-So., 20.30 Uhr<br />

10% Rabatt auf Vorverkaufskarten<br />

für Do. und So.<br />

INFOS<br />

Büro der Schloss-Spiele Kobersdorf<br />

Franz Schubert-Platz 6, 7000 Eisenstadt<br />

Tel.: 02682/719-8000<br />

www.kobersdorf.at<br />

Wachaufestspiele<br />

Von Mäusen und<br />

Menschen<br />

„Von Mäusen und Menschen“ nach<br />

dem Roman von John Steinbeck<br />

Margit Mezgolich grüßt als neue<br />

Intendantin der Sommertheaterproduktionen<br />

im Herrenseetheater in<br />

Litschau und inszeniert auch selbst.<br />

Auf dem Programm steht eine zeitlose<br />

Parabel über Freundschaft und Zusammenhalt<br />

in schwierigen Zeiten:<br />

1. (Premiere) – 25.8., 20.15 Uhr<br />

10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />

INFOS<br />

Herrenseetheater<br />

3874 Litschau, Strandbad<br />

www.herrenseetheater.at<br />

Karten bei Wien-Ticket: 01/588 85<br />

Perchtoldsdorf <strong>2013</strong><br />

Zu Gast bei Esterházy<br />

Mit dem „Esterházy Bus“ auf einer<br />

fürstlichen Zeitreise durch die Esterházy<br />

Kulturhighlights in Eisenstadt<br />

und Forchtenstein.<br />

Termine: Juli und August, jeweils<br />

Do., Fr. und Sa<br />

Karten: 39 Euro, 10% Rabatt für ab-<br />

5zig-Mitglieder<br />

INFOS<br />

Tel. 02682/638 54-12<br />

E-Mail: tourismus@esterhazy.at<br />

www.esterhazy.at<br />

Thalhof in Reichenau<br />

Das Programm des Thalhofs in Reichenau<br />

an der Rax steht heuer im Zeichen<br />

des Jubiläums „15 Jahre Schnitzler im<br />

Thalhof“.<br />

„Komtesse Mizzi“ von Arthur<br />

Schnitzler<br />

Premiere: 18.7., 19.30 Uhr, danach jeweils<br />

Do. & Fr. 19.30 Uhr, Sa. 15.00<br />

und 19.30 Uhr, So. 15.00 Uhr<br />

Karten: 20 bis 45 Euro<br />

10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />

INFOS<br />

Kartenreservierung unter Tel.: 0664/378 87 25<br />

E-Mail: schnitzler13@gmx.at<br />

Foto: Sam Madwar<br />

24.7.-25.8.: „Die unteren Zehntausend“,<br />

musikalische Komödie von<br />

Marcus Strahl<br />

Ort: Teisenhoferhof, Marktplatz 177,<br />

3610 Weißenkirchen in der Wachau<br />

(bei Schlechtwetter in der Wachauhalle)<br />

Vorstellungen: 20.00 Uhr, Premiere<br />

und So.: 19.00 Uhr,<br />

Karten: ab 22 Euro, 10% Rabatt für<br />

ab5zig-Mitglieder<br />

INFOS<br />

Tel.: 02715/22 68 und 01/96 096 111<br />

www.wachaufestspiele.com<br />

Bei den Sommerspielen in der<br />

Perchtoldsdorfer Burg steht heuer<br />

eine Komödie auf dem Programm,<br />

in der sich alles um Bestechung, Korruption,<br />

Denunziation – und den<br />

Versuch, mit tölpelhaften Mitteln<br />

„Anfütterung“ zu vertuschen, dreht:<br />

„Der Revisor“ von Nikolaj Gogol<br />

3. (Premiere), 4., 5., 6., 11., 12., 13., 14.,<br />

18., 19., 20., 21., 25., 26., 27. Juli (20.15<br />

Uhr)<br />

10% Rabatt für ab5zig-Mitglieder<br />

INFOS<br />

Infocenter Perchtoldsdorf, Marktplatz 10,<br />

Tel. 01/866 83-400<br />

E-Mail: info@perchtoldsdorf.at<br />

Stephansdom<br />

Sa, 22.6., 20.30 Uhr: Konzert „Barocke<br />

Pracht“<br />

<strong>Wiener</strong> Domchor & Domorchester<br />

Sa, 6.7., 20.30 Uhr: G. Verdi „Requiem“<br />

Sing mit! Festival Chor, <strong>Wiener</strong> Domorchester<br />

Do, 11.7., 20.30 Uhr: Mozart Requiem<br />

& Faure Requiem<br />

National Youth Choir Scotland<br />

28.6.-28.9., jeden Fr und Sa, 20.30 Uhr<br />

(außer 6.7., 20.9.): Mozart & more,<br />

Sommer-Dom-Konzerte:<br />

Karten jeweils ab 15 Euro. 10% Rabatt<br />

für ab5zig-Mitglieder<br />

INFOS<br />

Kunst & Kultur – ohne Grenzen<br />

01/581 86 40 - E-Mail: tickets@kunstkultur.com<br />

www.kunstkultur.com


Berliner Mauer<br />

Checkpoint Matterhorn Charly<br />

34 ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

BUSREISE 8 Tage KR2334<br />

8. – 15. September <strong>2013</strong><br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Dietmar Schönhart<br />

Unterbringung in 4-Sterne-Hotels<br />

Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet)<br />

Kahnfahrt im Spreewald<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS<br />

für SENIORENBUND-Mitglieder<br />

€ 950 statt € 999<br />

Einbettzuschlag € 140<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />

Die DDR – eine Reise in die Vergangenheit<br />

Zeitgeschichte hautnah erleben<br />

1. Tag: Fahrt ins Arbeiterparadies<br />

Wien (6.30 Uhr) – Znaim – Sächsische<br />

Schweiz – Pirna, Besuch des DDR-Museums<br />

– Dresden.<br />

2. Tag: Schwarzes Gold und<br />

Spreewaldgurken<br />

Dresden – Bergheider See: gewaltiger Kohle-Abraumförderbrücke<br />

– Spreewald (ca.<br />

3-stündige Kahnfahrt) mit Besichtigung<br />

einer Gurkenfabrik) – Berlin.<br />

3. Tag: Berlin – Hauptstadt der DDR<br />

Berlin: Gedenkstätte Berliner Mauer – Besuch<br />

des Komplexes des Ministeriums für<br />

Staatssicherheit.<br />

4. Tag: Luftfahrt und Schorfheide<br />

Berlin – zum Vorort Wandlitz – Schorfheide<br />

zum Luftfahrt-Museum Finowfurt – Berlin.<br />

5. Tag: Luxusprodukte der DDR<br />

Berlin – Halle an der Saale, kurzer Rundgang<br />

(Halloren-Schokolademuseums) – Rotkäppchen<br />

Sektkellerei in Freyburg/Unstrut<br />

(Führung und Verkostung) – Jena.<br />

6. Tag: Der Trabi – Wahrzeichen der<br />

DDR<br />

Jena – Köstritzer Schwarzbierbrauerei<br />

(Führung und Verkostung) – Zwickau:<br />

Führung durch das August Horch Museum<br />

mit August Horch persönlich.<br />

7. Tag: Raumfahrt & Bergbau<br />

der DDR<br />

Zwickau – Morgenröthe-Rautenkrantz (Besuch<br />

der Deutschen Raumfahrtausstellung)<br />

– Johanngeorgenstadt (Besuch<br />

des Schaubergwerks „Glöckl“) – Schneeberg<br />

– Zwickau.<br />

8. Tag: Zwickau – Wien<br />

Zwickau – Dresden – über das Erzgebirge<br />

– Prag – Iglau – Znaim – Wien.<br />

Kloster Sucetiva<br />

Glacier Express<br />

Siebenbürgen und die Moldauklöster<br />

Kultur- und Naturschätze<br />

BUSREISE 8 Tage KR2601<br />

1. – 8. September <strong>2013</strong><br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Dr. Andrea Mignon<br />

Unterbringung in 4-Sterne-Hotels<br />

(außer Targu Mures 3*)<br />

Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet)<br />

Folkloreprogramm<br />

und Weinverkostung am 3. Tag<br />

zusätzlich örtliche Fremdenführer<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS<br />

für SENIORENBUND-Mitglieder<br />

€ 899 statt € 949<br />

Einbettzuschlag € 208<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />

1. Tag: Ostausfahrt –Timisoara<br />

Wien (6.30 Uhr) – Timisoara/Temesvar.<br />

2. Tag: Lugoj – Sebes – Sibiu<br />

Timisoara – Hunedoara (Hunyadi-Burg)<br />

– Sebes/Mühlbach (Besichtigung der Wehrkirche)<br />

– Sibiu/ Hermannstadt.<br />

3. Tag: Sibiu – Sighisoara – Brasov<br />

Sibiu – Medias (Kirchenburg) – Sighisoara/Schäßburg<br />

– Kirchenburg Biertan<br />

– Brasov/Kronstadt. Abendessen mit Folkloreprogramm<br />

und Weinverkostung.<br />

4. Tag: Prejmer – Moldauregion –<br />

Gura Humorului<br />

Brasov – Prejmer/Tartlau (Bauernburg)<br />

– Moldauregion (Klöster Humor und<br />

Voronet – Gura Humorului.<br />

5. Tag: Die Moldauklöster<br />

Besichtigung der Klöster Dragomirna,<br />

Moldovita und Sucevita – Suceava<br />

– Gura Humorului.<br />

6. Tag: Piatra Neamt – Targu Mures<br />

Gura Humorului – Piatra Neamt/Deutsch-<br />

Fels – Bicaz-Pass – Targu Mures/Neumarkt.<br />

7. Tag: Cluj Napcoa – Oradea<br />

Targu Mures – Cluj Napcoa/Klausenburg<br />

– nach Oradea/Großwardein.<br />

8. Tag: Oradea – Osteinfahrt<br />

Oradea – Debrecen (Aufenthalt) – über<br />

Budapest zurück nach Wien.<br />

Glacier-Express<br />

Schweizer Hochalpen<br />

BUSREISE 5 Tage KR2062<br />

12. – 16. Juni <strong>2013</strong><br />

7. – 11. August <strong>2013</strong><br />

17. – 21. September <strong>2013</strong><br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Unterbringung in 3-Sterne-Hotels<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Ing. Wolfgang Skudnigg 12.6.<br />

Franz Matlschweiger 7.8., 17.9.<br />

Fahrt mit dem Glacier-Express<br />

(2. Klasse) inkl. Mittagessen<br />

Bahnfahrt Täsch – Zermatt – Täsch<br />

(2. Klasse)<br />

SONDERPREIS<br />

für SENIORENBUND-Mitglieder<br />

€ 750 statt € 789<br />

Einbettzuschlag € 72<br />

Storno- und Reiseversicherung € 39<br />

1. Tag: Westausfahrt – Pontresina<br />

Wien (6.30 Uhr) – Salzburg – Innsbruck<br />

– Finstermünzpass – Schuls – Susch<br />

– Pontresina.<br />

2. Tag: Glacier-Express St. Moritz<br />

– Brig<br />

Bahnfahrt mit dem Glacier-Express, der<br />

auf seiner fast 270km langen Strecke<br />

von St. Moritz nach Brig 291 Brücken<br />

und 91 Tunnel passiert. Mittags wird<br />

ein Tagesteller im Zug serviert. Nach<br />

der Ankunft in Brig, Rundgang und Aufenthalt<br />

und danach Transfer zum Hotel.<br />

3. Tag: Ausflug nach Zermatt<br />

Fahrt nach Täsch – mit der Bahn nach<br />

Zermatt (1.608m) am Fuß des Matterhorns<br />

– Möglichkeit zur Auffahrt auf<br />

das Gornergrat (3.130m) mit Panoramablick<br />

auf Monte Rosa, Lyskamm,<br />

Breithorn und Matterhorn – Visp.<br />

4. Tag: Visp – Feldkirch<br />

Visp – kurzer Aufenthalt im typischen<br />

Dorf Niederwald – Rhonegletscher –<br />

Grimselpass – Meiringen – Brünigpass<br />

– Sarnen See – Alpnachersee (Aufenthalt<br />

und Gelegenheit zu einer Auffahrt auf<br />

den Pilatus) – Luzern – Feldkirch.<br />

5. Tag: Feldkirch – Westeinfahrt<br />

Feldkirch – Innsbruck – Ellmau – Wien.<br />

01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse


www.ab5zig.at 35<br />

Etretat<br />

Normandie – Bretagne<br />

Naturschönheiten und Kunstwerke<br />

1. Tag: Wien – Paris – Rouen<br />

Flug nach Paris – Compiegne (Salonwagen<br />

der Waffenstillstandslichtung) – Rouen.<br />

2. Tag: Rouen und Jumieges<br />

Rouen – Jumieges – Caudebec –<br />

Wald von Brotonne – Rouen.<br />

3. Tag: Normandieküste<br />

Rouen – Tancarville – Le Havre – Etretat<br />

– Fecamp – Caux – Rouen.<br />

4. Tag: Rouen – Caen<br />

Rouen – Pont-Audemer – Honfleur –<br />

Trouville und Deauville – Caen.<br />

5. Tag: Bayeux und Invasionsküste<br />

Bayeux (Museum der Königin Mathilde<br />

mit Bildteppich) – Invasionsküste – Caen.<br />

ab<br />

€ 1.099<br />

Osmanisches Erbe<br />

in Südosteuropa <strong>2013</strong><br />

Prachtvolle Kulturschätze & atemberaubende<br />

Naturlandschaften zwischen Donau und Adria<br />

1. Tag: Wien – Sofia<br />

Linienflug von Wien nach Sofia. Besichtigungen<br />

in Sofia: Russisch-Orthodoxe<br />

Sveti Nikolaj Kirche, Sofien Kirche, Nationaltheater,<br />

Georgsrotunde, Alexander-<br />

Newski Kathedrale, Bojana Kirche u.a.<br />

Der Rest des Nachmittags Freizeit. (A)<br />

2. Tag: Sofia – Rila – Skopje<br />

Fahrt zum Rila-Kloster, dem wichtigsten<br />

Monument orthodoxer Sakralkunst des<br />

Landes mit Besichtigung. Über die bulgarisch-mazedonische<br />

Grenze nach<br />

Skopje. (F/A)<br />

3. Tag: Skopje – Bigorski –<br />

Ohridsee – Struga<br />

Besichtigung Skopje: Bazar, Mustafa<br />

Pasha Moschee – Mavrovo See –<br />

„Schwarzes Drim Tal“ – Kloster Bigorski<br />

(Besichtigung) – Ohridsee – Struga. (F/A)<br />

4. Tag: PStruga: Ohrid – Kloster<br />

Naum<br />

Besichtigung Ohrid: Kirche der Heiligen<br />

6. Tag: Mont St. Michel – St. Brieuc<br />

Caen – Mont St. Michel – St. Malo<br />

– Gezeitenkraftwerk – St. Brieuc.<br />

7. Tag: St. Brieuc – Brest<br />

St. Brieuc – Badeort Tregastel-Plage<br />

– St. Thegonnec – Guimiliau – Brest.<br />

8. Tag: Brest – Ausflug Bretagne<br />

Brest – Halbinsel Crozon mit Point des<br />

Espagnols – Locronan – Quimper.<br />

9. Tag: Quimper – Rennes<br />

Quimper – Carnac: Steinreihen von<br />

Menec und Kermario – Rennes.<br />

10. Tag: Rennes – Le Mans – Wien<br />

Rennes – Le Mans – Chartres – zum<br />

Flughafen und Heimflug nach Wien.<br />

Sofia – Kloster Naum, danach ca. 2-<br />

stündigen Schifffahrt auf dem Ohridsee.<br />

(F/A)<br />

5. Tag: Ohridsee – Berat – Durres<br />

Berat (Aufenthalt) – Durres. (F/A)<br />

6. Tag: Durres – Tirana – Kruja –<br />

Lezhe – Shkoder – Budva<br />

Durres – Tirana (Stadtrundfahrt) – Kruja<br />

(Aufenthalt) – Lezhe (Aufenthalt) –<br />

Shkoder – Budva. (F/A)<br />

7. Tag: Budva – Cetinje – Lovcen<br />

Nationalpark – Njegusi –<br />

Kotor – Dubrovnik<br />

Budva (Spaziergang) – Cetinje (Aufenthalt)<br />

– Nationalpark Lovcen – Njegus<br />

(Schinkenverkostung) – Bucht von Kotor.<br />

Kotor (Besichtigung) – Raum Dubrovnik.<br />

(F/A)<br />

8. Tag: Dubrovnik – Wien<br />

Dubrovnik (Besichtigung – Transfer zum<br />

Flughafen Dubrovnik und Rückflug nach<br />

Wien. (F)<br />

FLUGREISE 10 Tage KR2408<br />

25. Mai – 3. Juni <strong>2013</strong><br />

24. Aug. – 2. Sept. <strong>2013</strong><br />

Linienflüge Wien – Paris – Wien<br />

mit NIKI inkl. Flughafentaxen<br />

(ca. € 113)<br />

Rundreise und Transfers im<br />

ortsüblichen Bus laut Programm<br />

Unterbringung in Mittelklassehotels<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Dietmar Schönhart 25.5.<br />

Elisabeth Schmidtfall 24.8<br />

Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet)<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS<br />

für SENIORENBUND-Mitglieder<br />

€ 1.500 statt € 1579<br />

Einbettzuschlag € 342<br />

Storno- und Reiseversicherung € 65<br />

FLUGREISE<br />

17. – 24. Sept. <strong>2013</strong><br />

8 Tage<br />

Linienflüge Wien – Sofia & Dubrovnik<br />

– Wien mit Austrian (Economy<br />

Class)<br />

Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren<br />

inkl. Flugabgabe<br />

7 Nächtigungen inkl. Halbpension<br />

in Mittelklassehotels<br />

Rundreise im klimatisierten<br />

Komfort-Bus lt. Reiseprogramm<br />

Ausflüge und Besichtigungen<br />

gemäß Reiseprogramm<br />

Eintritte: Bojana Kirche, Rila Kloster,<br />

Kloster Bigorsk, Sofien Kirche,<br />

Kloster Naun, Festung & Museum<br />

in Kruja, Skanderbeg Memorial<br />

in Lezhe<br />

Schifffahrt auf dem Ohridsee<br />

Schinkenimbiss in Njegusi<br />

örtliche Reiseleitung in Mazedonien<br />

und Albanien sowie lokale Fremdenführer<br />

in Sofia und Dubrovnik<br />

Qualifizierte österreichische<br />

Reiseleitung vor Ort<br />

Nicht inkludiert: Getränke, zusätzliche Mahlzeiten,<br />

persönliche <strong>Ausgabe</strong>n, weitere Eintritte und Trinkgelder<br />

PAUSCHALPREIS<br />

pro Person ab € 1.099<br />

Einbettzuschlag € 185<br />

Storno- und Reiseversicherung € 42<br />

„Der kürzeste Weg zu dir selbst<br />

führt einmal um die Welt.“<br />

Richard Hoffmann<br />

(dt. Fotograf, * 1938)<br />

Der Bogen von<br />

Naturschönheiten<br />

und Kulturschätzen,<br />

spannt sich<br />

diesmal von der<br />

Normandie über<br />

die Schweiz bis in<br />

den Balkanraum.<br />

Etwas ganz besonderes<br />

ist aber<br />

die Zeitreise in<br />

das Ostdeutschland der ehemaligen<br />

DDR. Delektieren Sie sich an ehemaligen<br />

„Luxusprodukten“, wie Rotkäppchen-Sekt<br />

und staunen Sie in den<br />

zahlreichen Museen und Gedenkstätten<br />

über die Zeitzeugnisse der DDR.<br />

Mitglieder des Wr. <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

erhalten bei ihrer ersten Buchung<br />

einer Pauschalreise (ausgenommen<br />

Tagesfahrten) ihren Mitgliedsbeitrag<br />

refundiert, bei einer weiteren<br />

Bu chung einen Gutschein in Höhe<br />

von € 20 von Eduscho/Tchibo.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ihre Gaby Hönigsperger<br />

und Ihr Team<br />

Michaela Kagl<br />

Romy Zach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />

Biberstraße 7<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/513 27 70<br />

E-Mail:<br />

biberstrasse@columbus-reisen.at<br />

www.columbus-reisen.at<br />

01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse


36 SPORT<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Liebe aktive Seniorinnen<br />

und Senioren!<br />

Ich möchte Sie hier nochmals an<br />

die größeren Sportveranstaltungen<br />

des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

erinnern. Am 27.<br />

und 28. Mai fand in der <strong>Wiener</strong><br />

Stadthalle im Kegelcenter die<br />

Kegelbundesmeisterschaft statt,<br />

wofür die <strong>Wiener</strong> Teilnehmer<br />

voll trainierten und hoch motiviert<br />

waren, auch dieses Jahr ein<br />

gutes Ergebnis zu bringen. Einen<br />

Bericht können wir aufgrund des<br />

Redaktionsschlusses von ab5zig<br />

erst im nächsten Heft bringen.<br />

Die Tennismeisterschaft findet<br />

in Graz vom 3. bis 5. September<br />

statt. Dafür suchen wir noch TeilnehmerInnen.<br />

Interessierte wenden<br />

sich bitte an Johanna Schreyer,<br />

Tel.: 0650 44 55 004 oder per<br />

Mail an: johannajo@gmx.at .<br />

Es muss doch möglich sein, auch<br />

aus Wien ein größeres Kontingent<br />

zu entsenden!<br />

Dabei sein und Freude an der<br />

Bewegung zu haben, ist für uns<br />

Senioren lebensverlängernd.<br />

Damit möchte ich mich bis nach<br />

dem Sommer von Ihnen verabschieden<br />

und wünsche Ihnen bei<br />

Ihren sportlichen Aktivitäten viel<br />

Erfolg.<br />

Ihr Landessportreferent<br />

Otto Zimmermann<br />

INFOS<br />

Landessportreferent Otto Zimmermann<br />

Tel. 0676/90 27 120<br />

E-Mail: ottozimmermann@aon.at<br />

Nordic Walking<br />

Wandergruppe<br />

Wanderungen mit Helga Karl (Zweite von rechts, hinten).<br />

Wandern und Line Dance<br />

Freizeitklub für Bewegungsfreudige<br />

Seit nunmehr vierzehn Jahren organisiert<br />

Helga Karl zweimal wöchentlich<br />

Wanderungen je nach Jahreszeit im<br />

<strong>Wiener</strong>wald bzw. bis zu den <strong>Wiener</strong><br />

Hausbergen. Im Sommer findet jedes<br />

Jahr eine beliebte Sommer-Wanderwoche<br />

in Österreich statt. Für Reisefreudige<br />

finden sich immer wieder Partner,<br />

um den Einbettzimmerzuschlag<br />

zu ersparen.<br />

Die Tanzpädagogin Angela Kornfeil<br />

leitet seit ebenso vielen Jahren die Line<br />

Dance-Gruppe im 12. Bezirk im Saal<br />

der Pfarre Gatterhölzl in der Hohenbergstraße<br />

42. Alle 14 Tage montags<br />

von 14-16 Uhr tanzen die Fortgeschrittenen,<br />

Kosten: 6 Euro pro Einheit. Es<br />

finden auch Anfängerkurse statt, jeweils<br />

an drei Vormittagen zu 10 Euro<br />

pro Einheit.<br />

INFOS<br />

Auf der Homepage des Seniorenklubs<br />

unter www.ab5zig.at/Klubs unter Freizeitklub.<br />

Oder E-Mail an helga.karl@gmx.at, bzw.<br />

Tel. 888 42 54 und 0664/106 98 04.<br />

Tel. Angela Kornfeil 606 29 01 oder<br />

0664/65 14 827<br />

Auch in diesem Jahr ist Franz Xaver<br />

Podeschwa wieder für Sie da: Wenn es<br />

darum geht, Ihre Technik beim Nordic<br />

Walking zu verbessern und Sie in kleineren<br />

und größeren Gruppen durch<br />

den Schwarzenberg-Park zu führen.<br />

Nach Vereinbarung sind auch andere<br />

Routen möglich.<br />

INFOS<br />

Franz Xaver Podeschwa<br />

Tel. 0680/216 88 87<br />

Die Wandergruppe ab5zig-Alsergrund<br />

ist drei bis vier Mal im Jahr<br />

auf für Seniorinnen und Senioren<br />

abgestimmten Wanderrouten in und<br />

rund um Wien unterwegs. Einfache<br />

und kurze, aber auch längere und anspruchsvolle<br />

Wanderungen, einmal<br />

in ebenen Gebieten, ein andermal<br />

bergauf und bergab – so charakterisieren<br />

sich unsere Strecken.<br />

Wir brechen dabei keine Rekorde,<br />

unser Ziel ist es, in frischer Luft<br />

ausreichend Bewegung zu machen<br />

und die freie Natur in ihrer mannigfaltigen<br />

Ausprägung zu genießen.<br />

Auch bei den Mehrtagesfahrten von<br />

ab5zig-Alsergrund planen wir eine<br />

Wanderung ein.<br />

INFOS<br />

Rudolf Ichmann<br />

E-Mail: rudolf@ichmann.at<br />

http://alsergrund.ab5zig.at


www.ab5zig.at SPORT 37<br />

Golf: Ein Sport, den man auch „später“ noch gut beginnen kann<br />

Bewegung mit Schwung<br />

Golf ist ein idealer Sport für<br />

„jedes“ Alter. Man sollte keine<br />

Scheu haben, auch noch „später“<br />

damit zu beginnen. Denn Golf ist<br />

eine Sportart, die sich individuell<br />

auf die Bedürfnisse und auf das<br />

Leistungsvermögen des Spielers<br />

oder der Spielerin anpassen lässt.<br />

Der Golfschwung hat mehr mit Koordination<br />

als mit Kraft zu tun. „Jeder österreichische<br />

Golfclub hat einen oder<br />

mehrere professionelle Golflehrer, die<br />

altersentsprechend unterrichten“, ermuntert<br />

Dr. Sepp Fischer von der Österreichischen<br />

Golf-Senioren Gesellschaft<br />

potenzielle InteressentInnen.<br />

Viele Klubs bieten „Schnupperkurse“<br />

an, wo man mit anderen Gleichgesinnten<br />

diesen Sport einen<br />

oder mehrere Tage lang<br />

ausprobieren kann. Von<br />

den rund 100.000 Golfern in<br />

Österreich zählen mehr als<br />

30.000 zu den Senioren. Es<br />

gibt eigene Aktivitäten für<br />

SeniorInnen. Golfmitgliedschaften<br />

sind je nach Verein<br />

ab ein paar hundert Euro im<br />

Jahr zu haben.<br />

Mit Golf bewegt man sich<br />

stundenlang an der frischen<br />

Luft, man kann entspannen<br />

und neue Kontakte knüpfen,<br />

sind die meisten Spätberufenen<br />

über ihren Sport begeistert.<br />

Man kann – muss aber nicht – einen eigenen<br />

Spielpartner/eine eigene Spielpartnerin<br />

haben. Denn man kommt<br />

unwillkürlich mit anderen Golfspielern<br />

zusammen. „Entgegen der Volksmeinung“,<br />

hält Golf-Senior Sepp<br />

Fischer fest, „ist auch die sportliche<br />

Leistung eines Golfspielers beachtlich.“<br />

Eine vollständige Runde über 18<br />

Löcher, so Fischer, dauert im Schnitt<br />

vier Stunden. Dabei legt der Spieler<br />

eine Distanz von 8 bis 10 Kilometern<br />

zurück, verbraucht ca. 1200 Kalorien<br />

und koordiniert bei jedem Schwung<br />

124 unserer 432 Muskeln. Man kann<br />

aber auch nur neun Löcher spielen.<br />

Nach einer schwedischen Untersuchung<br />

leben Golfer durchschnittlich<br />

fünf Jahre länger als Schweden mit anderen<br />

Hobbys.<br />

Mag. Helga Güntschl,<br />

<strong>Wiener</strong>in und pensionierte<br />

Lehrerin für<br />

Deutsch und Englisch<br />

mit Zweitwohnsitz im<br />

Waldviertel, hat es noch<br />

mit Ende 60 versucht<br />

und ist begeistert. Nach<br />

einem Schnupperkurs in<br />

Litschau und den ersten<br />

gelungenen Golfschlägen<br />

ist sie dem dortigen<br />

Club Herrensee beigetreten.<br />

„Ich bin jetzt<br />

seit vier Jahren dabei.“<br />

Anfangs ging sie mit<br />

Leihschlägern auf die Runden: „Zum<br />

70. Geburtstag habe ich ein eigenes<br />

Set bekommen.“ Nach Möglichkeit<br />

spielt sie zweimal die Woche 18 Löcher,<br />

wobei ihr Kurs ein „Kompakt“-<br />

Kurs“ mit kürzeren Spielbahnen ist.<br />

Helga Güntschl:<br />

„Man erweitert seinen<br />

Bekanntenkreis.“<br />

INFOS<br />

www. golf.at<br />

www.oegsg.at<br />

Täglich auf<br />

in die Natur!<br />

Gehen und sich in der Natur bewegen<br />

kostet nichts, nur einige Minuten<br />

Zeit, und diese Minuten sind es<br />

wert – wir tun es für das kostbarste<br />

Gut, das wir besitzen, unsere Gesundheit!<br />

Gehen und bewegen Sie sich dort,<br />

wo Sie sich wohl fühlen, so entsteht<br />

eine angenehme Stimmung, und<br />

diese Stimmung macht Lust und<br />

Freude auf weitere Bewegung. So<br />

wird es zur Gewohnheit, sich täglich<br />

zu bewegen.<br />

Während des Gehens denke ich immer<br />

wieder daran: Jetzt mache ich<br />

wieder etwas für meine Gesundheit,<br />

ich mache einen weiteren Schritt,<br />

um bis ins hohe Alter fit zu bleiben,<br />

körperlich und geistig. Denn es ist<br />

wissenschaftlich erwiesen, dass,<br />

wenn wir uns körperlich fit halten,<br />

wir auch der so gefürchteten Altersdemenz<br />

entgegenwirken können.<br />

INFOS<br />

Ingeborg Buchmann<br />

Sportbeauftragte für den<br />

1. und 19. Bezirk<br />

i.buchmann@yahoo.de<br />

Tel.: 0664/535 20 13


38 AUS DEN BezirkeN<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Innere Stadt<br />

Bezirksseniorentag<br />

Am 20. März fand im<br />

Festsaal des Alten Rathauses<br />

der erste Bezirksseniorentag<br />

statt.<br />

Als Gäste konnten die<br />

Vorsitzende des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong>es, Ingrid<br />

Korosec, und Frau Ursula<br />

Stenzel begrüßt<br />

werden. Das Soziale<br />

Wien, die Polizei sowie<br />

die Helfer Wiens standen<br />

mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung. Rund 220<br />

Personen besuchten die<br />

Veranstaltung.<br />

Im Mai fand der erste Seniorenausflug nach Schloss Hof<br />

statt. Dort besuchten wir die Ausstellung „Triumph & Passion<br />

- 350 Jahre Prinz Eugen von Savoyen“.<br />

Klubnachmittage mit Plaudern, Kartenspielen (Tarock,<br />

Schnapsen und Schachspielen) und Jause, jeden Donnerstag,<br />

14.30-18.00 Uhr in der Wollzeile 15, Mezzanin 11, 1010<br />

Wien. Vom 28.6.-4.9. <strong>2013</strong> ist der Klub geschlossen (Sommerferien).<br />

INFOS:<br />

Obmann Bez.-Rat Johann Mühlegger<br />

Tel.: 0664/103 17 88<br />

E-Mail: johann.muehlegger@chello.at<br />

Die <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>-Vorsitzende<br />

Ingrid Korosec mit dem<br />

SPÖ-Seniorenbeauftragten Karl Ertl<br />

(l.) und <strong>Seniorenbund</strong>-Bezirksobmann<br />

Johann Mühlegger<br />

Übernachtet wird immer im Hotel IBIS CENTRUM in Krakau.<br />

Der Preis beinhaltet die Busfahrt, das Hotel mit Halbpension,<br />

alle Eintritte sowie die deutschsprachigen Führungen.<br />

Die beiden Mittagessen in Olmütz und Breslau sowie<br />

alle Getränke sind selbst zu bezahlen. Bitte Zloty sowie Reisepass<br />

mitnehmen.<br />

Kosten: 380 Euro im Doppelzimmer,<br />

Einbettzimmerzuschlag: 110 Euro, Reiserücktrittsversicherung:<br />

36 Euro<br />

Bezahlung: Vollpreis bis 10.7. nach telefonischer Anmeldung<br />

bei Anneliese Sieß, Konto 294 181 806 01, BLZ: 20111,<br />

Erste Bank, lautend auf Club Wien 3<br />

INFOs<br />

Bezirksobfrau Anneliese Sieß<br />

Tel.: 01/713 90 50 oder 0676/690 33 11<br />

Margareten<br />

Ein Habsburger im<br />

Seniorenklub<br />

Großer Andrang und viele Fragen, das waren die Ergebnisse<br />

eines Vortrags von Notar Mag. Peter Malaniuk im Seniorenklub<br />

Margareten. Patientenverfügung, Sachwalterschaft<br />

und der Komplex Erben, Vererben, Verkaufen waren die<br />

Hauptpunkte. Und natürlich Fragen zum Thema Testament.<br />

Landstraße<br />

Reise nach Breslau und<br />

Krakau<br />

4-Tages-Fahrt nach Polen mit<br />

dem Columbus Reisebüro.<br />

Termin: 25.-28. September<br />

1. Tag: Wien – Olmütz (Mittagessen<br />

und kleiner Stadtbummel)<br />

– Krakau<br />

2. Tag: Vormittag mit Besichtigung<br />

der Burg Wawel, Nachmittag<br />

Altstadt und das berühmte jüdische Viertel; ganzer<br />

Tag mit deutschsprachiger Führung<br />

3. Tag: Fahrt nach Breslau (Mittagessen und Stadtführung)<br />

– Tschentstochau (Aufenthalt) – Krakau<br />

4. Tag: Rückfahrt über Olmütz (Mittagessen). Besichtigung<br />

der Basilika Svatý Kopeček – Wien<br />

Diskussion mit Notar Peter Malaniuk.<br />

Ähnliches ist am 19. Juni, um 15.30 Uhr zu erwarten, wenn<br />

es heißt, „Nichts passiert zufällig – Bezirkspolitik in Margareten“.<br />

ÖVP-Bezirksparteiobfrau Marie-Luise Mojzis ist zu<br />

Gast im Klub und lädt im Anschluss an die Diskussion zu<br />

Würstel und Bier ein.<br />

Die Sensation aber folgt nach der Sommerpause<br />

am 18. September: Sandor Habsburg-Lothringen<br />

kommt in den Seniorenklub<br />

Margareten und erzählt aus seiner<br />

bewegten Familiengeschichte.<br />

Zwei Söhne Maria Theresias wurden Herrscher,<br />

Joseph, der Kaiser von Österreich<br />

war, und Leopold, der, nachdem Joseph<br />

kinderlos gestorben war, regierte. Aus die-<br />

Sandor Habsburg


www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 39<br />

ser Linie stammt Sandor, er gehört zur achten Generation<br />

nach Maria Theresia.<br />

Alle Veranstaltungen im Seniorenklub Margareten, 1040<br />

Wien, Wiedner Hauptstr. 23-25/ 3. Stock (Aufzug), Eingang<br />

Hotel Papageno.<br />

INFOS<br />

Maria Feichtinger-Kos<br />

Tel.: 0676/511 88 01<br />

E-Mail: mfeichtinger@seniorenbund.at<br />

Mariahilf<br />

Unterhaltung und gute<br />

Laune<br />

Wieden<br />

Sommerfest<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> Wieden lädt am 26. Juni von 15.00 bis<br />

18.00 Uhr zum Sommerfest vor die Paulanerkirche ein.<br />

In gemütlicher Atmosphäre können Sie selbstgemachte kulinarische<br />

Köstlichkeiten genießen und den Durst löschen.<br />

Briefmarkenklub<br />

Sie wollen Briefmarken, alte Briefe<br />

und Ansichtskarten sammeln, verkaufen<br />

oder Informationen bekommen<br />

Der Briefmarkenklub bietet eine<br />

kostenlose philatelistische Beratung<br />

für ab5zig-Mitglieder. Nach Vereinbarung<br />

sind Hausbesuche möglich.<br />

Sammlertreffen: jeden So., 9.00-11.00<br />

Uhr im „9er Bräu“, Liechtenwerder Platz 2, 1090 Wien,<br />

ausgenommen Feiertage<br />

INFOS<br />

Klubleiter Gustav Bogner<br />

Tel.: 0699/100 300 68<br />

Ob Faschingsfest, Osterschinkenessen oder die traditionelle<br />

Muttertagsfahrt – für Unterhaltung und gute Laune<br />

ist beim Mariahilfer <strong>Seniorenbund</strong> immer gesorgt. Gemeinsame<br />

Reisen führen bis nach Bratislava.<br />

Jeden Dienstagnachmittag bietet das Team des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

in der Hirschengasse 2 ein abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Aktionsmodell „Starla“<br />

Jetzt gebührenfrei anrufen<br />

0 800 - 858 555<br />

Informieren und Prospekte<br />

gratis anfordern!<br />

11.6.: Ganztages-Abschlussausflug auf den Schneeberg<br />

30.7. und 27.8.: Sommertreffen jeweils um 16.00 Uhr beim<br />

Stadtheurigen „ Zum Haydn“, Haydngasse 7, 1060 Wien<br />

INFOS<br />

Obfrau Martha Pint Tel. 0676/524 67 96,<br />

oder BezR Veronika Zimmermann, Tel.: 0664/48 70 235,<br />

E-Mail: veronika.zimmermann@chello.at<br />

Anmeldungen für Ausflüge und Führungen bitte immer mit Angabe<br />

von Vor- und Zuname, Anzahl der Teilnehmer, genauer Adresse<br />

und Telefonnummer für Rückruf, oder jeden Dienstag, 14.30-18.00<br />

Uhr im Klublokal in der Hirschengasse 2, Souterrain.<br />

Alle Abfahrten zu Ausflügen (wenn nicht anders angegeben):<br />

Gumpendorfer Straße/Kurt-Pint-Platz.<br />

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40 AUS DEN BezirkeN<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Penzing<br />

100 Jahre alt und 32 Jahre<br />

<strong>Seniorenbund</strong>mitglied<br />

Meidling<br />

Vortrag von Volksanwältin<br />

Gertrude Brinek<br />

Am 20. Juni um 16 Uhr kommt<br />

die wiedergewählte Volksanwältin<br />

Gertrude Brinek ins<br />

Kolpinghaus, Bendlgasse 10-<br />

12, 1120 Wien.<br />

Thema ihres Vortrages ist<br />

„Die Bedeutung der Volksanwaltschaft<br />

für ältere Menschen<br />

(Alterswohlfahrt, Vorsorgevollmacht,<br />

Vertretungsbefugnis<br />

naher Angehöriger u.<br />

a.)“; anschließend Diskussion,<br />

kleines Buffet.<br />

Gertrude Brinek<br />

INFOS<br />

<strong>Seniorenbund</strong>-Vorsitzende Ingrid Korosec und Bezirksobmann<br />

Kurt Kumhofer gratulierten Anna Berger.<br />

„Es geht ein bisschen langsam, ich bin halt schon hundert,<br />

aber gottseidank tut mir nichts weh“, sagt Anna Berger, als<br />

die Abordnung des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es mit Blumenstrauß<br />

und Geschenkkorb vor ihrer Tür steht. <strong>Seniorenbund</strong>-Vorsitzende<br />

LAbg. Ingrid Korosec, Bezirksobmann<br />

Reg.Rat Kurt Kumhofer und Gertrude Schlager gratulieren<br />

der rüstigen Dame zum 100. Geburtstag und bedanken sich<br />

für ihre langjährige Treue.<br />

Frau Berger lebt noch immer allein in ihrer Wohnung, Besorgungen<br />

und Unternehmungen macht sie aber nur noch<br />

in Begleitung. Auf ihre zarte Figur angesprochen meint die<br />

ehemalige Leiterin einer Mädchenhaushaltsschule: „In meiner<br />

Kindheit gab es nicht viel zu essen und später war ich<br />

daran gewöhnt, außerdem hab ich Sport betrieben und viele<br />

Radtouren gemacht.“ Bleibt nur zu wünschen, weiterhin<br />

gesund und so fit zu bleiben.<br />

Hietzing<br />

Senioren im Waldviertel<br />

Der Sommerausflug des Hietzinger <strong>Seniorenbund</strong>es geht<br />

diesmal ins Waldviertel zur Käserei „Käsemacher“ in Heidenreichstein<br />

sowie nach Litschau/Herrensee. Abfahrt ist<br />

um 8 Uhr, die Rückkunft ist für 18 Uhr geplant. Anmeldungen<br />

sind ab sofort möglich.<br />

INFOS<br />

Bezirksobmann Walter Schlager<br />

Tel.: 0664/204 34 76<br />

E-Mail: walter-schlager@aon.at<br />

Bezirksobmann Franz Karl<br />

Tel.: 0664/404 54 88<br />

E-Mail: franz.karl@gmx.at<br />

Rudolfsheim-Fünfhaus<br />

Gemeinsam shoppen<br />

und wandern<br />

Do., 27.6., 17.00 Uhr: Gerry Weber, Landstraßer Hauptstraße<br />

27, 1030 Wien, gemeinsam Shoppen bei einem Glas Sekt.<br />

Anmeldung bis 21.6. bei Christine Rasinger, Tel.: 0676/470<br />

49 29, E-Mail: c.rasinger@gmx.at<br />

Di., 3.9., 15.00 Uhr: geführter Rundgang über den Laaerberg<br />

– einschließlich ein paar G`schichtln vom Laaerberg –<br />

mit den Autoren des Buches „Favoriten und der Böhmische<br />

Prater”, Erich Kaessmayer und Peter Steinbach<br />

Treffpunkt: 14.45 Uhr, Straßenbahnlinie 6, Haltestelle Absberggasse,<br />

gute Schuhe unbedingt notwendig, gemütliche<br />

Gehzeit ca. 2 Stunden<br />

Kosten: 3 Euro<br />

Anmeldung: bis 15.8. bei Ingeborg Zillner,<br />

Tel.: 0664/470 54 48<br />

INFOS<br />

Bezirksobfrau Christine Rasinger<br />

Tel.: 0676/470 49 29<br />

E-Mail: bezirksratchristine@gmx.at


www.ab5zig.at AUS DEN BEZIRKEN 41<br />

Ottakring<br />

Das Sommerprogramm<br />

Unsere Klubnachmittage waren auch in den letzten Wochen<br />

gut frequentiert. Besonders interessant war der Nachmittag,<br />

an dem uns NR-Abg. Michael Ikrath besuchte und<br />

von seinem Werdegang und den derzeitigen politischen<br />

Möglichkeiten, insbesondere in der Geldpolitik, erzählte.<br />

Bei einer Besichtigung des <strong>Wiener</strong> Rathauses konnten wir<br />

die Klubräume der <strong>Wiener</strong> ÖVP besuchen, wo wir mit<br />

Klubobmann Fritz Aichinger diskutieren konnten.<br />

Ein Ausflug führte uns nach Lilienfeld und auf den Hafnerberg,<br />

wo wir die das Stift bzw. die Wallfahrtskirche besichtigten.<br />

Einen weiteren Ausflug machten wir zum Flughafen<br />

Wien. Anschließend fuhren wir ins Schloss Rohrau der Familie<br />

Harrach, wo wir die eindrucksvolle Gemäldesammlung<br />

besichtigen konnten.<br />

Vorschau:<br />

Mi., 26.6., Mi., 24.7. und Mi. 7.8. jeweils 15.00 Uhr: Sommerheuriger<br />

beim Heurigen „Stippert“, Ottakringer Straße 225<br />

Di., 10.9.: Herbstbeginn im Klub mit Besuch von Mag. Stefan<br />

Trittner, dem neuen Obmann der ÖVP-Ottakring<br />

Mi., 18.9.: Besichtigung der Albertina mit Führung und<br />

abschließenden Heurigenbesuch beim „Herrgott aus Sta“,<br />

Speckbachergasse 14<br />

Fr., 20.9. bis So., 22.9.:<br />

3-Tages-Ausflug in die Südsteiermark<br />

Wir wohnen in einem Gasthaus<br />

in Kainbach an der Sulm.<br />

Besucht werden das Ziegelwerk<br />

Gleinstätten, das Weinbaumuseum<br />

in Kitzeck, eine<br />

Kernölmühle und das Stadtfest<br />

in Leibnitz. Weiters gibt es eine<br />

Rundfahrt über die Südsteirische<br />

Weinstraße. In Stainz fahren<br />

wir mit dem Flascherlzug.<br />

Zum Abschluss der einzelnen Tage ist das Einkehren in eine<br />

Buschenschank geplant. Außerdem bleiben wir zur Stärkung<br />

noch bei Maroni- und Sturm-Ständen stehen.<br />

Klubnachmittage finden bis Mitte Juni jeden zweiten und<br />

vierten Dienstag im Monat von 15.00-19.00 Uhr in der Ottakringer<br />

Straße 217 statt. Bei allen Veranstaltungen sind<br />

Gäste herzlich willkommen.<br />

INFOS<br />

Obmann Josef Stöhr<br />

Tel.: 0664/312 15 65<br />

E-Mail: j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at<br />

www.seniorenbund-ottakring.at<br />

entgeltliche Einschaltung<br />

Expertentipp<br />

„Schutzengel“ Notruftelefon passt auf Ihre Lieben daheim auf<br />

Beruhigt in den Urlaub<br />

Kürzlich erreichte die Anfrage von Frau S. aus Wien das Hilfswerk. Die Dame plant, für ein<br />

paar Tage ihre Schwester im Burgenland zu besuchen. Aber sie möchte dafür sorgen, dass ihre<br />

sturzgefährdete Mutter, die sonst noch recht fit ist, in der Zwischenzeit trotzdem in der gewohnten<br />

Umgebung bleiben kann. Einmal pro Tag wird das Enkerl nach der Oma schauen. Aber was<br />

tun, wenn dazwischen was passiert<br />

Wir haben die Anfrage an unsere<br />

Expertin für Ihre Sicherheit<br />

rund um die Uhr, Michaela<br />

Singer, weitergeleitet:<br />

„Beruhigt ein paar Tage wegfahren<br />

und wissen, dass zuhause<br />

alles in Ordnung ist - das<br />

ist kein Problem. Das Notruftelefon<br />

passt auf Ihre Lieben daheim<br />

auf. Und im Notfall, zum<br />

Beispiel bei einem Sturz in den<br />

eigenen vier Wänden, kann<br />

binnen weniger Minuten Hilfe<br />

geholt werden – unkompliziert<br />

und zuverlässig.<br />

Gerade für ältere Menschen,<br />

die alleine leben, oder für Menschen<br />

mit Behinderung ist das<br />

Notruftelefon ein wertvoller<br />

Schutzengel: Ein Knopfdruck<br />

auf den Funksender, der wie<br />

eine Armbanduhr oder als Kette<br />

getragen wird, genügt, und<br />

in der Notrufzentrale des Hilfswerks<br />

läuten die Alarmglocken.<br />

Da alle Daten des Kunden<br />

gespeichert sind, können die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

rasch und gezielt Hilfe<br />

organisieren – egal ob Wochenende,<br />

Feiertag oder mitten<br />

in der Nacht. Binnen weniger<br />

Minuten können die angegebene<br />

Kontaktperson, Arzt oder<br />

Rettung zur Stelle sein.“<br />

<br />

KONTAKT:<br />

Wir beraten & informieren<br />

Sie gerne kostenlos unter<br />

der <strong>Wiener</strong> Telefonnummer<br />

01/512 36 61-17<br />

www.wiener.hilfswerk.at<br />

Foto: Hilfswerk Österreich/Suzy Stöckl


42 AUS DEN BezirkeN<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Hernals<br />

300 Jahre Annenkirtag in Dornbach<br />

Vom 26. bis 28. Juli findet wieder wie<br />

in jedem Jahr in Dornbach auf dem<br />

Rupertusplatz der traditionelle Dornbacher<br />

Annenkirtag statt.<br />

Zum Dank, dass im Winter des Jahres<br />

1713 endlich die Pest besiegt wurde,<br />

ließ man eine Kapelle aus Holz errichten.<br />

Seit damals wurde – mit Unterbrechungen<br />

– der Namenstag der heiligen<br />

Anna am 26. Juli mit dem Dornbacher<br />

Annenkirtag gefeiert und dabei der<br />

Errichtung der Kapelle gedacht.<br />

Heuer gibt es neben zahlreichen Attraktionen<br />

wie einem großen Vergnügungspark,<br />

Line Dance-Vorführungen,<br />

Modeschau, Kinderschminken<br />

etc. auch einen Publikums-Flohmarkt,<br />

zu dem alle eingeladen sind, sich einen<br />

Stand zu sichern (Informationen dazu<br />

unter www.hernalser-kulturkreis.at),<br />

eine Künstler-Ecke mit Ständen von<br />

ausstellenden Künstlern sowie Unterhaltungsmusik<br />

für Jung und Alt. Weiterhin<br />

gibt es am Samstag und Sonntag<br />

eine Tombola mit vielen schönen<br />

Währing<br />

„<strong>Wiener</strong> Blut“<br />

in Haindorf<br />

Auch heuer bietet der Währinger <strong>Seniorenbund</strong><br />

Operettenliebhabern die<br />

Möglichkeit zum Besuch einer Operette<br />

im stilvollen Ambiente des Schlossparks<br />

von Haindorf in Langenlois. Auf<br />

dem Programm steht „<strong>Wiener</strong> Blut“<br />

von Johann Strauß. Die herrliche Lage<br />

des Schlosses, der Innenhof als Teil<br />

der Bühne und der alte Schlosspark<br />

als Winzerdorf lassen den Abend zu<br />

einem besonderen Erlebnis werden.<br />

Termin: Sa., 17.8.<br />

Treffpunkt: Simonygasse, 1180 Wien,<br />

Hintereingang S 45, Abfahrt 18.00 Uhr<br />

Kosten: 59 Euro, Buchungen bis 30.<br />

Juni. Karten können nur gegen Bezahlung<br />

reserviert werden.<br />

INFOS<br />

Bezirksrätin Roswitha Stigler<br />

Tel.: 0664/9259128<br />

E-Mail: roswitha.stigler@chello.at<br />

Preisen. Auch werden das jüngste und<br />

älteste „Annerl“ geehrt.<br />

Sommertheater-Busfahrten<br />

Wie alljährlich veranstaltet der Hernalser<br />

<strong>Seniorenbund</strong> im Sommer<br />

Fahrten zu verschiedenen Festspielen<br />

in Niederösterreich. Das schöne<br />

Renaissanceschloss Sitzenberg am<br />

westlichen Ende des Tullnerfeldes<br />

beginnt schon im Juni mit dem Festspielreigen.<br />

Heuer werden die beiden<br />

pikant-charmanten Schnitzler-Einakter<br />

„Komtesse Mizzi“ und „Anatols<br />

Hochzeitsmorgen“ gebracht.<br />

Termine: Sa., 15.6. und Sa., 22.6., Abfahrt<br />

jeweils 12.00 Uhr von der Volkspartei<br />

Hernals, Beginn der Aufführungen<br />

um 16.00 Uhr<br />

Vor der Veranstaltung ist ein Heurigenbesuch<br />

in Traismauer geplant.<br />

Eine weitere Theaterfahrt findet am<br />

Samstag, dem 17. August statt. Sie<br />

führt nach Weissenkirchen in der Wachau,<br />

wo im Teissenhoferhof „Die<br />

Döbling<br />

Veranstaltungen<br />

im Juni<br />

Sa., 8.6.: Ausflug nach Halbturn und<br />

Mönchhof<br />

Di., 11.6., 19.00 Uhr: Festwochenkonzert<br />

mit Mitgliedern der <strong>Wiener</strong> Philharmoniker<br />

im Festsaal der Bezirksvorstehung<br />

Fr., 21.6., 15.00 Uhr: Historischer Spaziergang<br />

im Kahlenbergerdorf mit<br />

anschließendem Heurigenbesuch (Ersatztermin<br />

für den verregneten Termin<br />

im April)<br />

Im Juli und August gibt es keine Jause<br />

in der Pyrkergasse, stattdessen planen<br />

wir einen Heurigen. Die erste Jause im<br />

Herbst findet am 16.9. um 15.00 Uhr statt.<br />

INFOS<br />

Bezirksrätin Brigitte<br />

Panzer<br />

Tel.: 0676/353 48 85<br />

E-Mail: brigitte.panzer@<br />

chello.at<br />

unteren 10.000“ aufgeführt wird.<br />

Auch hier findet die Abfahrt schon<br />

um 12.00 Uhr vor der Volkspartei<br />

Hernals statt. So ist vorher noch ein<br />

Heurigenbesuch in St. Michael möglich.<br />

INFOS<br />

Obmann Hans Erasmus<br />

Tel.: 0699/120 422 99<br />

E-Mail: h.erasmus@<br />

seniorenbund-hernals.at<br />

Donaustadt<br />

Neues Team,<br />

neues Programm<br />

Das neue Team der Bezirksgruppe<br />

Donaustadt (siehe letzte ab5zig-<br />

<strong>Ausgabe</strong>) setzt auf Gemeinsamkeit<br />

mit Kultur, Reisen und Geselligkeit.<br />

12.6. (statt 10.6.): Schüttkasten Essling<br />

mit kleinem Rundgang in Essling,<br />

anschließend Heurigenbesuch;<br />

Treffpunkt: 15.00 Uhr vor dem<br />

Schüttkasten, Simonsgasse 3-5<br />

20.6.: Tagesausflug nach Pitten,<br />

Besuch des Rosengartens, anschließend<br />

in Mönichkirchen: Wanderung<br />

auf die Schwaig oder Besuch<br />

des Saleriums oder ausspannen …<br />

Kosten: 28 Euro ohne Mittagessen,<br />

Abfahrt: 9.00 Uhr Donauzentrum<br />

27.7. oder 28.7.: Busfahrt zur Felsenbühne<br />

in Staatz, Besuch des Musicals<br />

„Die Schöne und das Biest“.<br />

Kosten: ca. 65-70 Euro inkl. Busfahrt<br />

INFOS<br />

Anmeldung für beide Ausflüge bei<br />

Kurt Schulhof,<br />

Tel.: 01/734 36 93 oder 0650/903 39 81<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Tarock (20er-Rufen): imTC Kagran,<br />

Anton-Sattler-Gasse 92-96, Mo.,<br />

14.00 Uhr<br />

Bridge: im TC Kagran, Mo. 18.00<br />

Uhr


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Einzusenden an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Landesgruppe des Österreichischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

03/<strong>2013</strong><br />

Familienname:<br />

Vorname:<br />

Geboren am:<br />

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Telefon: E-Mail: Tätigkeit/ehem. Beruf:<br />

Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:<br />

Weiteres Mitglied (Partner):<br />

Geboren am:<br />

Tätigkeit/ehem. Beruf:<br />

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Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages für das laufende Jahr übersenden wir Ihnen einen Zahlschein bzw.<br />

eine Einzugsermächtigung. Nach Einlangen des Mitgliedbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis sowie das aktuelle ab5zig Handbuch mit Ermäßigungen, Tipps und<br />

Informationen für Mitglieder per Post. Als Mitglied des Vereins ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-<strong>Seniorenbund</strong><br />

beitreten (sonst streichen).


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Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint,<br />

bitten wir bei Antwortzuschriften an die Redaktion<br />

um leserliche Angabe der NUMMER der Anzeige zur Weiterleitung.<br />

Ihre Antwort richten Sie bitte an: ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010 Wien. Für den Inhalt der<br />

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120,-; Beethoven-Biogr., Münster<br />

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Bd. 1-17, Bibliogr. Inst. 1897, €<br />

200,-. Tel. 914 03 50 (4420)<br />

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7.000,-). Tel. 0664/750 277 59 (4422)<br />

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Berndorf, f. 12 Pers. u. 12 Platzteller.<br />

Tel. 0680/23 68 247 (4423)<br />

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0680/110 72 24 (abends) (4424)<br />

Romanbücher Julia etc., € 0,50 je<br />

Band. Tel. 0676/400 04 84 (4425)<br />

Div. Videos, CD, á € 0,10; div.<br />

Bücher (Romane, Krimi, Kochu.<br />

Bastelbücher) á € 1,-. Tel.<br />

0680/126 53 07 (4426)<br />

500,- öS Gedenkmünzen, kompl.<br />

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50 Stk. Titlist, € 23,-. Tel. 0664/200<br />

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finden für: Kultur, Tagesausflüge,<br />

etc Kontakt: threecities123@gmx.<br />

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68/168/68, NR, sucht netten, gepflegten<br />

NR, 60-75, mobil, f. nettes<br />

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Sie, Schütze, 68/174, mollig, jung<br />

gebl., mobil, Natur, Kultur, Reisen,<br />

sucht netten Herrn, NR (8314)<br />

Sie, 54, sucht Gleichgesinnte<br />

zwecks Freizeituntern. (Theater,<br />

Konzerte, leichte sportl. Aktiv.)<br />

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(im DZ), bin Junggebliebene 70<br />

(8316)<br />

Jung gebl., schlanke Dame sucht<br />

Partner, 65-70, m. Niveau u. Humor<br />

f. gemeins. Aktivitäten (8317)<br />

Er, 75/176/85, NR/NT, sucht<br />

gleichaltrige Vollschlanke (10./14.<br />

Bez.) (8318)<br />

Er, 65/173, i.R., NR, mobil, taglichttauglich,<br />

sucht liebe, intelligente<br />

Partnern (NÖ, Wien), f. Rest<br />

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Kunst, Politik, Events, Natur, m.<br />

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65+ (8320)<br />

<strong>Wiener</strong>, 71/178, schlank, gepflegt,<br />

sportl., romant., humorv., sucht<br />

schlanke, feminine, tierl. (Tanz)<br />

Partnerin (8321)<br />

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in englisch +/od.<br />

französisch, um nicht alles zu<br />

vergessen, was ich gelernt habe<br />

(ab Herbst) (8322)<br />

Suche Freundin, 70+, f. Wanderungen,<br />

Ausstellungen etc. (8323)<br />

Wr. Beamter, 74/177, NR, seriös,<br />

mobil, Natur- u. Tierfreund, sucht<br />

Partnerin f. die Ehrlichk. u. Zuneigung<br />

wichtig ist (8324)<br />

Suche f. meinen Chor (1050) SängerInnen<br />

ab5zig. Tel. 0664/174 58<br />

85 (8325)<br />

Dame, 73/170, sucht jung gebliebenen,<br />

gepflegten Herrn, mobil.<br />

Tel. 0664/27 88 12 (8326)<br />

Blonde, fröhl. Sie, 63/160, sucht<br />

jung gebl. Gentleman m. Humor<br />

u. Lebensfreude (8327)<br />

Schlanke, viels. interessierte Sie,<br />

Ende 60, sucht niveauvollen, lustigen<br />

Ihn, NR (8328)<br />

Suchen sehr guten Tarockspieler,<br />

20er Rufen. Wollen 2. Gruppe<br />

bilden u. haben immer wieder<br />

Ausfälle. Tel. 0650/463 47 71 (8329)<br />

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60/170, NR, schlank, finanz.<br />

versorgt, versucht Neubeginn m.<br />

neuem Partner, 65-75/180+ (8330)<br />

Witwer, 75/176, NR, allein, m.<br />

Auto, sucht ungebundene Partnerin,<br />

welche mit mir Freizeit u.<br />

Kurzurlaube machen will (8331)<br />

Sie, 66/163, schlank, blond,<br />

wünscht sich liebensw., ungeb.,<br />

ehrl. Partner f. liebev. Dauerbez.<br />

(8332)<br />

Tarockspieler gesucht: jeden Montag,<br />

14 Uhr, 22. Bez. Anmdg. Kurt<br />

Schulhof. Tel/Fax 734 36 93 (8333)<br />

Operettenfreund sucht fesche<br />

Begleiterin, ab5zig-65/165+, f.<br />

Operettensommer, Baden, Mörbisch,<br />

Bad Ischl usw (8334)<br />

Er, 68/186, sucht Partnerin, o.<br />

Anh., f. Freizeit, Ausflüge u. alles<br />

Schöne zu zweit (8335)<br />

Suche Tarockspieler f. 20er Rufen,<br />

männl. + weibl., in einem Pensionistenclub<br />

(8336)<br />

Facharzt, verwitwet, 61/174/71,<br />

sucht eine gescheite, kultivierte<br />

Frau (8337)<br />

Architekt, berufl. im Ausgleiten,<br />

65/170/75, NR, mobil, sucht<br />

Begleitung f. gemeins. Aktivitäten<br />

(Kultur, Reisen, Wandern) (8338)<br />

Lustige, hübsche Lehrerin sucht<br />

Ebensolchen f. Konzerte, Restaurant,<br />

Reisen. Tel. 0699/103 61 161<br />

(8339)<br />

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PORTRÄT-<br />

WASSERZEICHEN<br />

Hält man die Banknote gegen das Licht,<br />

wird das Porträt der mythologischen<br />

Gestalt Europa, ein Fenster und die<br />

Wertzahl sichtbar.<br />

SMARAGDZAHL<br />

Beim Kippen bewegt sich ein<br />

Lichtbalken auf und ab. Die<br />

Farbe der Zahl verändert sich<br />

von Smaragdgrün zu Tiefblau.<br />

PORTRÄT-<br />

HOLOGRAMM<br />

Beim Kippen erkennt<br />

man das Porträt der<br />

mythologischen<br />

Gestalt Europa, das<br />

€-Symbol, ein Fenster<br />

und die Wertzahl.<br />

SICHERHEITSFADEN<br />

Hält man die Banknote gegen<br />

das Licht, wird ein dunkler<br />

Streifen mit €-Symbol und<br />

Wertzahl sichtbar.<br />

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Das Papier fühlt sich griffi g<br />

und fest an. Auf der<br />

Vorderseite kann man<br />

am linken und rechten<br />

Rand erhabene Linien<br />

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Schrift und große Wertzahl<br />

haben ein fühlbares Relief.<br />

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46 SCHWARZES BRETT<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Hilfe: Wer hilft mir bei Vertonung<br />

mit „Magix Foto“-Progr. (8340)<br />

Er, 70, NR/NT, möchte unkomplizierte,<br />

schlanke, humorv. Frau<br />

kennenlernen (8341)<br />

Witwer, NR/NT, sucht Frau zum<br />

Heiraten, 50-60, NR/NT, treu, ehrlich,<br />

f. Urlaub in Österr. m. Bahn.<br />

Tel. 887 25 33 (ab 19 Uhr) (8342)<br />

Suche Mann/Frau, rein freundschaftl.,<br />

m. Garten (13. od. 23.<br />

Bez.) wo ich mit kl. Hund öfters<br />

im Sommer kommen kann. Keine<br />

Gartenhilfe möglich – bin aber gesellschaftl.<br />

Gewinn. Tel. 0664/441<br />

16 28 (8343)<br />

Er, 69/176, ungebunden, sportl.,<br />

sucht Partnerin f. Freiz. Aktivitäten<br />

u. die schönen Dinge d.<br />

Lebens. Tel. 0650/425 88 30 (8344)<br />

Sie, 68/168/63, reise- u. untern.<br />

lustig, humorvoll, sucht Ihn,<br />

-70/175, NR (8345)<br />

Witwe, 62, 22. Bez., einsam, sportl.,<br />

sucht freundl., sportl. Partner f.<br />

Freiz. u. Ausflüge. Tel. 0699/121<br />

57 066 (8345)<br />

Aktiver 70er/170, NR/NT, Pens.,<br />

Maturaniv., wünscht Begegnung<br />

m. schlanker, kultiv. Dame, +60,<br />

m. Herzenswärme, f. gemeins.<br />

Freiz.Gest. (Oper, Theater, Reisen,<br />

tanzen). Bitte Tel.Ang. (8346)<br />

Reiseleiter u. Hobbytänzer (Bronze),<br />

70, jung gebl., sucht schlanke<br />

Tanzpartnerin zum Üben in Tanzschule<br />

(2. Bez.) (8347)<br />

Netter Witwer, 73/174/79, NR,<br />

pens. Beamter, anh.los, seriös, ohne<br />

Gratis-Wortanzeige für<br />

ab5zig-Mitglieder<br />

für Mitglieder gratis – MG.-Nr.<br />

für Nichtmitglieder EUR 10,– (Geld bitte beilegen)<br />

PKW, sucht nette Partnerin (8348)<br />

Jung gebl., sympath. Sie, 75/162,<br />

sucht humorv., mobilen Partner m.<br />

Niveau f. Freiz.aktiv. (Raum Wien<br />

u. Neusiedl a.S.) (8349)<br />

Jung gebl. Schachtel aus Wien,<br />

sucht liebev., ehrl. Partner, 70-<br />

75/175, NR, mobil, f. gemeins.<br />

Miteinander (8350)<br />

Begeisterter Tänzer, 70/180,<br />

schlank, gepflegt, humorv., sucht<br />

geeignete, schlanke Tanzpartnerin<br />

(mind. 170, Silberniv.) u. ev. auch<br />

mehr (bitte Foto) (8351)<br />

<strong>Wiener</strong>in, 75, NR, sucht ehrl.<br />

Freundin f. Wandern, Heurigen<br />

u.a. Freiz.Aktiv. Tel. 984 58 85<br />

(abends) (8352)<br />

Pensionist, 66/173/76, sportl.,<br />

tanzt seit 1966 Boogie, Standard,<br />

Latein – welche Dame, 50-60,<br />

keine Anfängerin, tanzt auch sehr<br />

gerne (Bildzuschr.) (8353)<br />

Suche tüchtigen Allrounder f. div.<br />

Arbeiten an Einfam.Haus, Weinviertel<br />

Umgeb., Ruppertsthal-Gr.<br />

Weikersdf. Tel. 0676/312 05 40<br />

(8354)<br />

Herr, 70+, gr. u. schlank, agil, sinnlich,<br />

sucht adäquate, attraktive<br />

Dame, -65, f. gemeins. Freiz. Tel.<br />

0664/143 18 46 (8355)<br />

TarockpartnerInnen (20er Rufen) f.<br />

privat gesucht; Donnerstag, 14-20<br />

Uhr. Tel. 0650/501 08 89 (8356)<br />

Pensionistin, 72, leicht gehbeh.,<br />

aber mobil, sucht ehrl. kameradschaftl.<br />

Freundin, die auch<br />

schlecht geht (Nähe 12. Bez.) (8357)<br />

Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche Dienstleistungen<br />

und Immobilienangebote. Generell behalten wir uns die Ablehnung aus dem Rahmen<br />

fallender Anzeigen ohne Angabe von Gründen sowie die Kürzung von Texten vor.<br />

Anzeigentext, der so im ab5zig – Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

erscheinen soll. Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Tel.:<br />

Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten Kuvert einsenden<br />

an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9, oder persönlich abgeben.<br />

Weibl. Wr. Topf, 60/160/62,<br />

gepflegt, sportl., untern.lustig m.<br />

viel Freiz. sucht passenden Deckel,<br />

NR, f. alles Schöne (8358)<br />

<strong>Wiener</strong>in, 65/162, schlank, naturl.,<br />

aufgeschlossen, ehrl., sucht gepflegten,<br />

liebensw., Partner, 70+, f.<br />

gemeins. Zuk. (8359)<br />

Suche (Prezision-)Bridgepartner<br />

f. ältere Dame in eigener Whg.<br />

(1030) aus gesundh. Gründen. Tel.<br />

714 57 25 (8360)<br />

Sie, anh.los, viels. inter. (Theater,<br />

Konzerte, Museen usw) sucht<br />

niveauv., männl. Ergänzung, 75-85,<br />

NR/NT, f. Dauerfreundschaft (8361)<br />

Sie, agil, lustig, sucht nette ehrl.<br />

Bekanntschaft, unbed. NR (8362)<br />

Sie, 63, mollig, keine Modepuppe,<br />

sucht Freundin, NR, f. gemeins.<br />

Freiz.Gest. (16./17. Bez.) (8363)<br />

Attr., niveauv. Sie, 70/160,<br />

schlank, wünscht sich charakterfesten,<br />

kultiv. Partner, -73, NR, mobil,<br />

f. innige Beziehung m. gegens.<br />

Wertschätzung (8364)<br />

Bridge-Spieler f. monatl. Runde<br />

im Cafe Wunderer (U4 Hietzing)<br />

gesucht. Tel. 0676/351 75 28 (8365)<br />

Sie, 68, sucht reisefreudigen, humorv.<br />

Gartenliebhaber (8366)<br />

W, 74, hoffe auf eine Dame, die<br />

mir das Progr. auf Laptop so<br />

erklärt, dass ich begeistert bin<br />

(8367)<br />

Sie, 67, sucht nette ehrl. Freundin<br />

f. Wanderungen u. Spaziergänge<br />

(8368)<br />

Witwer, 77/170, sehr gepflegt,<br />

möchte nette Dame f. gemeins.<br />

Aktivitäten kennenlernen (8369)<br />

Witwe, attraktiv, unabh., anh.<br />

los, sucht netten Partner, -70/170,<br />

NR, gepfl., humorv., reisefreudig,<br />

naturverb. (8370)<br />

In wessen Garten können sich<br />

meine grünen Daumen austoben<br />

Tel. 0699/118 174 28 (8371)<br />

Pensionist, 70/171, mobil, sucht<br />

nette Dame, 66-71, f. feste Beziehung,<br />

mit der man den grauen<br />

Alltag nett verbringen kann (8372)<br />

Jung gebl. Sie, 69, NR, gepflegt,<br />

kein Omatyp, sucht Freundin<br />

zum Plaudern, Spazierng., Kultur,<br />

Natur (8373)<br />

Zierliche, fröhliche Vegetarierin,<br />

69/170, m. OÖ Wurzeln sucht<br />

xunden Kameraden ohne Handymanie<br />

der gerne schwimmt u.<br />

wandert (8374)<br />

Attr., schlanke Sie, 65+/166, etw.<br />

sportl., sucht humorv. Partner m.<br />

Niveau, evtl. mobil, f. harmon.<br />

Bez. (8375)<br />

Sie, 62/160, schlank, hübsch, viels.<br />

inter., naturverb. Sucht schlanken<br />

Partner, -66, NR, m. Auto f. Unternehmungen<br />

u. schöne Zeit (8376)<br />

Gepfl. Sie, 73/165, NR, mittelschlank,<br />

viels. inter., humorv.,<br />

sucht niveauv., ehrl., mobilen<br />

Partner, 180+, nördl. Wien (8377)<br />

Zu zweit d. Zeit genießen – Symp.,<br />

fröhl. <strong>Wiener</strong>in, 70, sucht liebensw.,<br />

ehrl., mobilen Partner, NR<br />

(8378)<br />

Jung gebl. Witwe, 80/160, anh.los,<br />

ehrl., verlässl., sucht Freiz.Freundin,.<br />

Tel. 0676/593 99 45 (8379)<br />

<strong>Wiener</strong>in, 83/166/70, sucht<br />

liebensw., niveauv. Freiz.Partner f.<br />

gemeins. Unternehmungen (8380)<br />

Attr. Sie, 65/162, NR, sehr weibl.,<br />

sucht gepfl., gemütl. Partner, -76,<br />

NR, ungeb., Autof., f. Wellness,<br />

Ausfl., Heurigen u. lieb haben. Tel.<br />

0676/618 79 40 (8381)<br />

Suche f. sympath. Schützling aus<br />

Afrika, 20, Unterricht in Deutsch,<br />

Lesen, Allg.Bildg. Hilfe in Haus/<br />

Garten als Gegenl. mögl. Tel.<br />

0699/183 299 77 (8382)<br />

Er, 65, sucht fixe Partnerin (Sonnenanbeterin)<br />

f. Donauinsel u.<br />

Urlaube am Meer. Tel. 0681/101<br />

302 16 (8383)<br />

<strong>Wiener</strong>, 77/167/67, NT/R, sucht<br />

nette Partnerin, f. gemeins. Untern.<br />

u. schöne Jahre (8384)<br />

Er, 63/170/80, NR/NT, gepflegt,<br />

träumt von harmon. Bez. m. einer<br />

lieben, hübschen Frau, -65! (8385)<br />

Liebensw., vollschlanker, humorv.<br />

Mittsechziger möchte dir den Tag<br />

verschönern m. vorlesen, plaudern,<br />

zuhören, lieb haben (8386)<br />

Witwer, 73/186, NR, schlank, m.<br />

PKW, sucht schlanke Sie f. Rest<br />

des Lebens (8387)<br />

Suche angenehme Reisebegl. f.<br />

Langzeiturlaub (Gran Canaria);<br />

ca 65-70, NR, ruhe-, wärme- u.<br />

tierliebend, getr. Rg. + Bungalow.<br />

Tel. 0676/771 72 67 (8388)<br />

N.W.-Begleitung – gg. Apfel- od.<br />

Gemüsestrudel – gesucht. Alter<br />

egal, Hpt.sache rüstig, weltoffen,<br />

u. etwas humorv. (8389)<br />

Jung gebl. Sie, 72/166, kultiviert,<br />

sucht Partner m. Niveau f. gemeins.<br />

Freiz. (8390)<br />

Witwe, 70+, liebensw., romantisch,<br />

vermisst lieben Partner, der sich in<br />

ihr Herz einnistet (8391)<br />

Ital. Dame, whft. Mailand, Anf. 70,<br />

elegant, gebildet, mobil, möchte<br />

österr. Gentleman treffen; Ital.<br />

Kenntnisse nötig, Ortswechsel<br />

mögl. (8392)<br />

Sie, 63, mollig, sucht humorv.,<br />

netten, ehrl. Partner, NR, mobil, f.<br />

gemeins. Freiz.Gest. (8393)


www.ab5zig.at GEWINNSPIEL 47<br />

Gewinnen Sie mit ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Sudoku<br />

Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />

dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />

vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />

korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der Zahlen<br />

in den grauen Feldern auf eine Postkarte und senden<br />

Sie diese wie gewohnt an den <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010<br />

Wien, Biberstraße 9.<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />

Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />

von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />

der nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />

Einsendeschluss: ist der 26. Juli (Poststempel); Absender<br />

nicht vergessen! Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige<br />

Zahlenreihen und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />

Preise:<br />

1. Preis: Gutschein für einen zweitätigen Aufenthalt im<br />

Kur- und Sporthotel Palace in Bad Hofgastein für zwei<br />

Personen<br />

2. Preis: 1 Jahresabo „mediclass Privatarzt plus“ (siehe<br />

Bericht Seite 28)<br />

3. Preis: „Lauter liebe Leute“, Neuausgabe des Buches von<br />

Topsy Küppers (siehe Bericht Seite 9)<br />

2 4 3 1 7<br />

7 6 1<br />

1 8 5<br />

6 9 3<br />

4 2 1<br />

8 5 4<br />

8 2<br />

3 1 2<br />

5 1 9 8<br />

Die Gewinner aus Heft 2/<strong>2013</strong>:<br />

1. Preis: Rudolf Dorner, 1100 Wien<br />

2. Preis: Waltraud Kapanek, 1030 Wien<br />

3. Preis: Elfriede Fleischmann, 1130 Wien<br />

4. Preis: Helga Pecinovsky, 1030 Wien<br />

Die richtige Lösung lautete: 3 7 9 1 8 6 2 5 4<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Medieninhaber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Landesgruppe des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien,<br />

Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />

Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer, E-Mail: irmgard. bayer@kommunal.at<br />

Verleger und Anzeigenrepräsentanz: Österreichischer Kommunal-<br />

Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt:<br />

Harry Leitner, Tel.: 01/532 23 88-13, E-Mail: harry.leitner@kommunal.<br />

at, Fax: 01/532 23 88-77, www.kommunalverlag.at<br />

Grafik: Thomas Max<br />

Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte<br />

PR-Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />

Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.<br />

at oder www.istockphoto.com<br />

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft<br />

mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs- und<br />

Verlagspostamt: 3100 St. Pölten.<br />

Pensionsschock Ehemalige Finanzexperten (w/m) gesucht!<br />

Experis ist auf die Suche und Vermittlung von Experten (w/m) in<br />

verschiedenen Bereichen spezialisiert – unter anderem im<br />

Finanz-Bereich.<br />

Ehemalige Finanzexperten (w/m)<br />

Aufgaben: Als (fast) pensionierter Spezialist (m/w) im Bereich<br />

Buchhaltung / Bilanzbuchhaltung / Lohnverrechnung arbeiten Sie<br />

bei spannenden Projekten mit.<br />

Qualifikationen: Wir suchen Mitarbeiter (w/m) mit Erfahrung in der<br />

Buchhaltung, Bilanzierung oder in der Personalverrechnung sowie<br />

im Umgang mit diversen Programmen (BMD, SAP, LogaV etc.).<br />

Benefits: Spaß an der Arbeit, Knowhow-Transfer<br />

und Erfahrungsaustausch.<br />

Gehalt: Einstufung gemäß KV, Überzahlung<br />

möglich.<br />

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen<br />

Unterlagen per E-Mail an<br />

jobs.finance@at.experis.com.<br />

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ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin

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