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Download Ausgabe 1 2014 - Wiener Seniorenbund

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www.ab5zig.at Probeexemplar Jahr <strong>2014</strong> Nr. 1<br />

W i s s e n & le b e n s f r e u d e<br />

Eine neue Erfahrung<br />

im Ausland<br />

Einsatz bei Sozialarbeit<br />

oder in Familien<br />

Gute Arbeit,<br />

teurer Pfusch<br />

Die Probleme für Kunden und Gewerbebetriebe<br />

DVR: 0066273<br />

P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien<br />

02Z034451<br />

Leben<br />

Sicher hinterm Steuer<br />

Tipps von Experten<br />

Gesundheit<br />

ELGA läuft an<br />

Patientenanwalt rät,<br />

sich nicht abzumelden


02<br />

Inhalt<br />

ab5zig<br />

w i s s e n & l e b e n s f r e u d e<br />

Aktuelles<br />

Titelstory<br />

Geld zurück vom Finanzamt<br />

Finanzbeamte helfen im Büro des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

bei der Durchführung. Anmeldung notwendig.<br />

Seite 4<br />

Fußgängerzone Mariahilfer Straße<br />

Die Bürgerbefragung kostet rund 1,4 Mio. Euro<br />

Seite 5<br />

Gute Arbeit, teurer Pfusch<br />

Die Probleme für Kunden und Gewerbebetriebe: Pfusch<br />

kommt oft nicht billiger als normale gute Arbeit und schafft<br />

zusätzliche Probleme.<br />

Seite 6–7<br />

Offen für alle, die interessiert sind, daran teilzunehmen!<br />

ab5zig-Landesseniorentag<br />

Mo., 12. Mai von 14.00 bis 17.30 Uhr<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> wird seinen nächsten Landesseniorentag<br />

in der Fachhochschule Wien in Favoriten abhalten. Er<br />

findet alle vier Jahre statt. Dort wird über die Tätigkeit von<br />

ab5zig berichtet, dort werden im Anschluss die Organe von<br />

ab5zig gewählt. Der Bundesobmann des Österreichischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es, Dr. Andres Khol, und der Seniorenabgeordnete<br />

im Europaparlament, <strong>Seniorenbund</strong>-Generalsekretär<br />

Heinz Becker, haben ihr Kommen bereits zugesagt.<br />

Die Veranstaltung wird als „offener Landestag“ durchgeführt,<br />

d.h. dass neben den stimmberechtigten Delegierten auch Gastdelegierte<br />

die Möglichkeit haben, teilzunehmen. Diese Gastdelegierten<br />

haben allerdings kein Stimmrecht. Wenn Sie Interesse<br />

haben dabei zu sein, sind Sie herzlich eingeladen! Wir bitten<br />

um Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010<br />

Wien, Tel.: 01/515 43 600<br />

Prominente Besucher beim Landesseniorentag 2010


03<br />

Februar <strong>2014</strong><br />

Inhalt<br />

Leben<br />

KULTUR UND AUSFLÜGE<br />

19 Kulturreise ins Baskenland<br />

20 ab5zig-Sonderreise zum<br />

Klopeiner See<br />

22 Puccini-Festival Torre<br />

del Lago<br />

und zahlreiche Tagesfahrten,<br />

Führungen und Ausflüge<br />

GESUNDHEIT<br />

!<br />

Eine neue Erfahrung im Ausland<br />

Einsätze bei Sozialarbeit oder bei Familien: Das Wissen der<br />

„Älteren“ ist gefragt<br />

Seite 8–9<br />

Singen Sie mit!<br />

Der Chor der Universität Wien lädt unsere Leserinnen und Leser<br />

ein, mitzumachen.<br />

Seite 11<br />

Einmal Wien – und nicht retour<br />

Erfolgsautor Dietmar Grieser im Porträt<br />

Seite 12<br />

Achtung: Neue Mitgliedsausweise!<br />

Alle Mitglieder, deren Mitgliedsbeitrag bis zum<br />

15. Jänner <strong>2014</strong> im <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> eingelangt<br />

ist, finden ihren Mitgliedsausweis als Beilage in diesem<br />

Heft. Sollten Sie den Anfang Dezember an alle<br />

Mitglieder verschickten Zahlschein nicht erhalten oder<br />

übersehen haben, so zahlen Sie bitte auf das Konto des<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es unter Angabe Ihrer Mitgliedsnummer 25 Euro<br />

(Hauptmitgliedschaft) bzw. 37 Euro (Haupt- und Anschlussmitgliedschaft) ein:<br />

Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien, IBAN: AT26 3200 0000 0952 3754, BIC: RLNWATWW.<br />

Mitglieder, die nach dem 15. Jänner eingezahlt haben, erhalten ihren Ausweis mit<br />

der nächsten <strong>Ausgabe</strong> von ab5zig. Am schnellsten kommen Sie zu Ihrem Ausweis,<br />

wenn Sie persönlich bei uns vorbeikommen.<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Öffnungszeiten: Bitte beachten Sie unsere NEUEN Öffnungszeiten!<br />

Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

Kontakt: Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

Neue Redaktionsadresse!<br />

Zuschriften an die Redaktion: redaktion@ab5zig.at. Postadresse: Redaktion ab5zig, Biberstraße 9, 1010 Wien.<br />

Tel. 01/515 43-641<br />

Die Nächste <strong>Ausgabe</strong> von ab5zig geht Anfang April zur Post. Die Gesamtausgabe steht auf unserer Homepage<br />

www.ab5zig.at jederzeit als pdf zum <strong>Download</strong> bereit.<br />

26 ELGA läuft an<br />

Patientenanwalt rät, sich<br />

nicht abzumelden<br />

27 Rehab statt Rente<br />

Aus für die schnelle Berufsunfähigkeitspension<br />

KURSE<br />

29 Zeichnung und Malerei,<br />

Computerclub u.v.m.<br />

ANGEBOTE<br />

32 Odeon Theater,<br />

Thriller live u.v.m.<br />

SPORT<br />

36 Bundesschimeisterschaft<br />

im Lungau<br />

42 Aus den Bezirken<br />

44 Schwarzes Brett<br />

47 Impressum


04 Aktuelles<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

So entspannt ging es im<br />

vergangen Jahr zu<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren!<br />

Das Regierungsprogramm steht,<br />

die Bundesregierung ist angelobt,<br />

jetzt beginnt die Umsetzungsarbeit.<br />

Uns Senioren ist es gelungen,<br />

viele wichtige Punkte im Programm<br />

zu verankern. Die wichtigsten<br />

Eckpunkte:<br />

– Volle Teuerungsabgeltung für<br />

alle Pensionen ab 1.1.2015<br />

– Einführung einer Teilpension<br />

und einer Bonuspension ist noch<br />

<strong>2014</strong> geplant<br />

– Anhebung des faktischen Pensionsantrittsalters<br />

auf 60,1 Jahre<br />

bis 2018, begleitend Frühpensionsmonitoring<br />

– 1,1 Mrd. mehr Geld für Pflege<br />

bis 2018<br />

– Förderung für Barrierefrei-Umbauten<br />

noch <strong>2014</strong><br />

– Förderung für Ambient Assisted<br />

Living (Technik für längeren<br />

Verbleib in eigenen 4 Wänden)<br />

so bald wie möglich<br />

– Nationaler Aktionsplan gegen<br />

Demenz soll bis Ende <strong>2014</strong> erstellt<br />

werden<br />

– <strong>Seniorenbund</strong>-Plan „Alterswohlfahrt“<br />

soll umgesetzt werden<br />

– Einbindung der Senioren in die<br />

Verhandlungen zur Steuerreform<br />

- KEINE Erbschafts- und Schenkungssteuern,<br />

keine höheren<br />

Grundsteuern<br />

– KEINE Erhöhung von Krankenversicherungsbeiträgen,<br />

keine<br />

Einführung von Pflege-Steuern<br />

Herzlich Ihr<br />

Univ.-Prof. Dr. Andreas Khol<br />

Bundesobmann<br />

Umfassender Bericht zu allen<br />

erreichten Punkten: http://www.<br />

seniorenbund.at/index.php?id=57<br />

Steuerausgleich 2013: Finanzbeamte stehen für Mitglieder bereit<br />

Geld zurück vom Finanzamt<br />

Jeder sollte einen Steuerausgleich<br />

machen – nur so kann man sich zu<br />

viel bezahlte Steuern vom Finanzamt<br />

zurückholen. Lohnsteuerpflichtige<br />

Seniorinnen und Senioren können<br />

dies mittels einer Arbeitnehmerveranlagung<br />

tun. ab5zig bietet an, den Steuerausgleich<br />

in den Räumen des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong>es abwickeln zu können.<br />

Die Finanzbeamten kommen zu Servicetagen<br />

dafür zu uns ins Haus.<br />

Für die Inanspruchnahme an den Servicetagen<br />

ist eine Anmeldung im <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong> erforderlich (siehe<br />

Kasten). Sie erhalten dann eine Terminbestätigung.<br />

Zum Servicetag bringen Sie bitte Ihren<br />

Mitgliedsausweis mit. Vergessen<br />

Sie nicht eine Aufstellung sämtlicher<br />

Rechnungen, Zahlungsbelege und<br />

Nachweise mitzunehmen. Für die<br />

Rückzahlung zu viel bezahlter Steuern<br />

ist Ihre Bankverbindung anzugeben.<br />

Sie können die Arbeitnehmerveranlagung<br />

für fünf Jahre durchführen.<br />

Was man abschreiben kann<br />

Sonderausgaben<br />

Versicherungsprämien, Wohnraumschaffung<br />

und -sanierung, Kirchenbeitrag,<br />

Spenden an humanitäre Einrichtungen.<br />

Werbungskosten<br />

Mitgliedsbeitrag zum <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

weitere Mitgliedsbeiträge an Interessenvertretungen.<br />

Außergewöhnliche Belastungen<br />

Krankheitskosten (Rezepte, Medikamente,<br />

Behandlungen etc.), Fahrtkosten<br />

zum Arzt, Heilbehelfe, Kosten für<br />

Pflegeheime bzw. Betreuung, Pflegegeld<br />

(Beleg), Katastrophenschäden etc.<br />

„Sparbuchsteuer“<br />

Steuerbefreite Kleinpensionisten können<br />

unter Umständen auch die 25-prozentige<br />

Kapitalertragssteuer (KEST)<br />

vom Finanzamt zurückfordern. Wenn<br />

keine Gründe dagegen sprechen sogar<br />

für fünf Jahre zurück.<br />

Termine:<br />

7. Mai<br />

14. Mai<br />

21. Mai<br />

28. Mai<br />

jeweils Mittwoch von 9.00 Uhr bis<br />

14.00 Uhr<br />

So melden Sie sich an:<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 01/515 43-600<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

Die Termine werden nach Einlangen<br />

der Anmeldungen vergeben.


www.ab5zig.at Aktuelles 05<br />

1,4 Mio. Euro Kosten für Info und Befragung<br />

Fußgängerzone<br />

Mariahilfer Straße<br />

Geben wir den<br />

Regierenden eine Chance!<br />

Bis 7. März können die Bürger<br />

in Neubau und Mariahilf über<br />

die Fußgängerzone in der Mariahilfer<br />

Straße abstimmen. Ab 27.<br />

Jänner wurden die Infofolder, die den<br />

Ablauf der Umfrage erklären sollen,<br />

an die Haushalte geschickt. Ab 17.<br />

Februar werden die Fragebögen versandt.<br />

Zweieinhalb Wochen haben<br />

die Bürger dann Zeit, zu entscheiden,<br />

ob das Projekt Mariahilfer Straße<br />

fortgesetzt werden soll oder nicht.<br />

Teilnahmeberechtigt sind 49.055 Personen<br />

(inkl. EU-Bürger), die das 16.<br />

Lebensjahr vollendet haben und ihren<br />

Hauptwohnsitz in den Bezirken 6<br />

oder 7 haben.<br />

Die Fragebögen müssen bis 7. März,<br />

10 Uhr retourniert sein. Im Befragungszeitraum<br />

werden an zehn frequentierten<br />

Stellen der beiden Bezirke Infotürme<br />

mit Postkästen für die Abgabe der<br />

Fragebögen aufgebaut. Wer ganz sichergehen<br />

will, kann seine Karte auch<br />

persönlich in den Amtshäusern im<br />

Befragung Mariahilfer Straße<br />

sechsten und siebenten Bezirk abgeben.<br />

560.000 Euro sind für die Durchführung<br />

der Befragung veranschlagt, weitere<br />

850.000 Euro für eine Info-Kampagne,<br />

die die Vorzüge einer Verkehrsberuhigung<br />

in der Mariahilfer Straße<br />

präsentiert. Insgesamt werden also 1,4<br />

Mio. Euro in die Umfrage investiert.<br />

Rein rechtlich muss das Ergebnis der<br />

Befragung nicht umgesetzt werden.<br />

SPÖ und Grüne haben allerdings<br />

mehrfach versichert, sich an das Ergebnis<br />

zu halten. Stimmen die Bürger<br />

gegen eine Verkehrsberuhigung, werden<br />

die bisherigen Maßnahmen wieder<br />

rückgängig gemacht.<br />

Bei einem Ja zur „Mariahilfer Straße<br />

neu“ starten im April die Bauarbeiten<br />

zur Umgestaltung: Pflasterung der<br />

Verkehrsfläche, neue Beleuchtungen<br />

sowie Sitz- und Spielmöglichkeiten.<br />

Die Arbeiten werden bis Herbst 2015<br />

dauern. Die Kosten dafür betragen<br />

25 Mio. Euro.<br />

Verkehrsberuhigung soll beibehalten werden<br />

Öffnung von Querungen für den Autoverkehr<br />

Ja<br />

Nein<br />

Radfahren soll im Bereich der Fußgängerzone erlaubt bleiben<br />

Ja<br />

Nein<br />

Verkehrsberuhigung soll rückgängig gemacht werden<br />

Foto: APA picturedesk<br />

Soll das Projekt fortgesetzt werden?<br />

Das neue Jahr ist inzwischen schon<br />

ein paar Wochen alt, aber für gute<br />

Wünsche ist es noch nicht zu spät.<br />

Ich wünsche uns allen, die wir für<br />

dieses Jahr Vorsätze gemacht haben,<br />

gutes Gelingen – und Geduld<br />

mit uns selbst! Die Geduld, auch<br />

noch ein zweites oder drittes Mal<br />

zu beginnen, wenn sich die Pläne<br />

nicht gleich verwirklichen lassen.<br />

Nicht gleich aufgeben, immer wieder<br />

von Neuem anfangen! Wir Älteren<br />

kennen das. Wir müssen uns<br />

selbst fordern, sonst erreichen wir<br />

nichts. Wir dürfen uns aber auch<br />

nicht überfordern, sonst scheitern<br />

wir ebenfalls.<br />

Diese Geduld müssen wir auch<br />

unserer Regierung einräumen!<br />

Eine Koalitionsregierung ist immer<br />

ein Kompromiss. Keine der teilnehmenden<br />

Parteien kann ihre Pläne<br />

voll verwirklichen. Wäre noch eine<br />

dritte oder gar eine vierte Partei<br />

dabei, wäre das noch ärger. Es gäbe<br />

rundherum enttäuschte Gesichter.<br />

So appelliere ich an uns alle: Trauen<br />

wird der neuen Regierung und<br />

ihren Mitgliedern zu, sich ernsthaft<br />

zu engagieren und sich einzusetzen.<br />

Geben wir ihnen in diesem<br />

Jahr eine Chance! Für Unzufriedenheit<br />

ist es später noch immer<br />

Zeit genug.<br />

Das meint<br />

Ihre<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

Vorsitzende <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

korosec@ab5zig.at


06 ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Wissen<br />

Foto: fotolia.com<br />

Aktuelle Probleme für Kunden und Gewerbebetriebe<br />

Gute Arbeit, teurer Pfusch<br />

Reparatur in Haus oder Wohnung,<br />

die Rechnung wird 600 oder 700<br />

Euro oder gar noch mehr ausmachen?<br />

Immer mehr Menschen schaffen<br />

das schwer. Viele Gewerbebetriebe, oft<br />

stolze Unternehmen, bekommen es zu<br />

spüren, dass sich private Auftraggeber<br />

solche <strong>Ausgabe</strong>n kaum mehr leisten<br />

können. Andererseits gibt es – auch unter<br />

älteren Personen – Kunden, für die eine<br />

Renovierung von 1000 oder 2000 Euro<br />

kein besonderes Problem darstellen.<br />

Und viele Gewerbebetriebe profitieren<br />

davon. ab5zig ist diesen Phänomenen<br />

nachgegangen. Als „Nachbarschaftshilfe“<br />

getarnte Schwarzarbeit scheint vielen<br />

als Ausweg, vergrößert aber oft nur<br />

die Probleme. Die Auftraggeber stehen<br />

ohne Gewährleistung da und müssen<br />

dann doch noch einen echten Professionisten<br />

holen und damit doppelt zahlen.<br />

Die Gewerbebetriebe stöhnen unter der<br />

unlauteren Konkurrenz.<br />

Es gibt in Wien Gewerbebetriebe, die<br />

sich höchst erfolgreich behaupten, und<br />

andere, die im Vergleich zur Zeit vor<br />

10 oder 20 Jahren kämpfen müssen.<br />

Andreas Denner, der Innungsmeister<br />

der Maler und Tapezierer in Wien,<br />

sieht für sich und seinen Betrieb gute<br />

Möglichkeiten: „Wir sind in einem<br />

Andreas Denner, Innungsmeister der<br />

Maler und Tapezierer:<br />

„Ab 60plus schauen die Kunden wieder<br />

auf den Schilling“<br />

Nischenbereich tätig.“ Er setzt nicht<br />

auf große Aufträge von der Bauwirtschaft.<br />

Dort herrsche enormer Preisdruck,<br />

Qualitätsmängel seien vorprogrammiert,<br />

die Auftragslage sei<br />

unsicher. Denner konzentriert sich<br />

auf die privaten Auftraggeber: „Wir<br />

haben hauptsächlich Kunden von 45<br />

Jahren aufwärts.“ Die haben das erste<br />

Einrichten längst hinter sich, berichtet<br />

er, und können nun relativ großzügig<br />

planen. „Ab 60plus“, das räumt er ein,<br />

„schauen die Kunden wieder auf den<br />

Schilling,“ bzw. auf den Euro. In diesem<br />

Alter wird meist ein Zimmer nach<br />

dem anderen ausgemalt, ganze Renovierungen<br />

sind nur mehr selten drin.<br />

Immer wieder kommt er seinen Kunden<br />

entgegen: „Sie zahlen auf zwei<br />

oder drei Mal, das ist möglich.“ Für<br />

eine Malerstunde muss man mit 35 bis<br />

55 Euro rechnen, je nach Anforderung.<br />

Das Malen eines durchschnittlichen<br />

Zimmers im Neubau kommt auf rund<br />

400 Euro, im Altbau können es rund<br />

800 Euro sein.<br />

„Die Leute kommen wieder retour“<br />

Die Konkurrenz der Pfuscher spürt<br />

Denner, so wie die meisten Gewerbekollegen.<br />

„Aber die Leute kommen<br />

wieder retour,“ ist er zuversichtlich.<br />

Oft machen sie die Erfahrung, dass die<br />

Pfuscher unverlässlich sind und letztlich<br />

kaum billiger kommen als ein offizieller<br />

Betrieb. Die Entwicklungen der<br />

letzten Jahre haben in seiner Branche<br />

trotz einzelner Erfolgsstorys wie der<br />

seinen Spuren gelassen. In den 70er<br />

Jahren zählte man noch rund 800 Malerbetriebe<br />

in Wien, heute sind es 485.


www.ab5zig.at Wissen 07<br />

KR Ing. Michael Mattes,<br />

Innungsmeister der Installateure in Wien:<br />

„Wir müssen dann für<br />

alles gradstehen.“<br />

KR Ing. Michael Mattes, Innungsmeister<br />

der Installateure in Wien ist weniger<br />

optimistisch und spricht vielen Kollegen<br />

von kleineren Betrieben damit aus der<br />

Seele. Er hat seinen Betrieb Ende der<br />

70er Jahre übernommen und beschäftigt<br />

sich mit Gas, Wasser, Heizung, Klima,<br />

Lüftung und Elektrik, er ist auch gerichtlich<br />

beeideter Sachverständiger seines<br />

Faches. „Früher“, so berichtet er, „gab es<br />

für einen Betrieb noch Stammkunden.“<br />

Heute würde hauptsächlich nur mehr<br />

zu Notfällen gerufen. Dorthin wo – vielleicht<br />

durch Pfusch – schon etwas schiefgegangen<br />

ist. Dann seien die Auftraggeber<br />

aber höchst anspruchsvoll. „Wir<br />

müssen dann für alles gradstehen.“ Er<br />

warnt vor den in vielen Wohnhäusern<br />

per Anschlag angepriesenen „Wartungen“<br />

zu Billigtarifen. Probleme hinterher<br />

seien quasi zwangsläufig.<br />

Um Aufträge in großen Neubauten<br />

bemüht er sich gar nicht mehr: „Dort<br />

zählt nicht die Qualität sondern nur,<br />

wer ist am billigsten?“ Er mutmaßt,<br />

dass so mancher Betrieb Schwarzarbeiter<br />

einsetze, anders seien die Preise,<br />

zu denen für große Neubauten angeboten<br />

werde, nicht möglich. Eine<br />

Installateurstunde kostet heute rund<br />

70 Euro. Ob ihm das nicht selbst teuer<br />

vorkomme? „Ja, aber die Kosten sind<br />

da!“ Lohnkosten, Bürokratie, teure<br />

Anfahrtszeiten, alles summiere sich.<br />

„Es wird politisch alles getan, dass<br />

Wohnen noch teurer wird.“ So wurde<br />

von der Gemeinde Wien die Abgabe,<br />

die für das Einrichten einer Baustelle<br />

mit Container usw. auf der Straße<br />

vor einem Haus fällig wird, drastisch<br />

hinaufgesetzt, beklagt er ein jüngstes<br />

Beispiel. Zahlen müssten es letztlich<br />

die Kunden.<br />

Probleme mit dem Nachwuchs<br />

Die Zahl der Installateurbetriebe sei<br />

heute mit rund 1000 in Wien zwar<br />

ähnlich hoch wie vor 20 oder 30 Jahren,<br />

rechnet Mattes vor. Rund 55 Prozent<br />

davon seien jedoch Ein-Personen<br />

Betriebe, die mit Preisen und Methoden<br />

ähnlich wie der Pfusch arbeiteten.<br />

„Nur der Rest sind Arbeitgeber-<br />

Betriebe.“ Auch mit dem Nachwuchs<br />

für die Branche hat er Probleme. Viele<br />

angehende Lehrlinge seien schwer unterqualifiziert.<br />

In der Wirtschaftskammer Wien sieht<br />

man das Aneinanderschrammen von<br />

Gewerbe und Pfusch nicht so dramatisch.<br />

DI Walter Ruck, Obmann der<br />

Sparte Gewerbe und Handwerk in der<br />

Wirtschaftskammer Wien: „Für den<br />

einzelnen ist es eine moralische Frage,<br />

was er tut!“ Das gelte für Betriebe<br />

wie für Private. Er glaubt insbesondere<br />

nicht daran, dass sich Gewerbebetriebe<br />

selbst in größerem Umfang an<br />

Pfusch beteiligen.<br />

ÖBB und <strong>Wiener</strong> Linien<br />

Neue Altersgrenze für Seniorenermäßigung<br />

Mit 1.1.<strong>2014</strong> wurde von den <strong>Wiener</strong> Linien und den ÖBB die Altersgrenze<br />

für Seniorenermäßigungen für Frauen wie Männer um ein Jahr von 60 auf 61<br />

Jahre hinaufgesetzt. Das gilt auch für das Recht auf eine ÖBB-„Vorteilscard<br />

Senior“, mit der Seniorinnen und Senioren beim Kauf von Tickets bis zu<br />

50 Prozent Ermäßigung erhalten.<br />

Bei den <strong>Wiener</strong> Linien sind von der neuen Altersgrenze die Senioren-Jahresnetzkarte<br />

sowie der Zwei-Fahrten-Fahrschein betroffen. Wer seine Seniorenkarten<br />

schon 2013 gekauft bzw. angemeldet hat, für den ändert sich nichts.<br />

Was uns betrifft<br />

von Irmgard Bayer<br />

Zu viel Angst<br />

führt auch zu nichts!<br />

Vorsicht ist eine gute Eigenschaft,<br />

aber zu viel Angst vor allem und<br />

jedem führt nirgendwo hin. Das<br />

war mein erster Gedanke, als ich<br />

von den Bankomatkarten mit der<br />

neuen Funktion hörte. Nur mehr an<br />

das Lesegerät der Kassa halten, und<br />

schon ist der Betrag abgebucht. Und<br />

dass viele Leute gegen diesen neuen<br />

Service Sturm laufen, weil sie Angst<br />

haben, dass die Bankomatdaten gestohlen<br />

werden könnten.<br />

Diebstahl kam in den Supermärkten<br />

auch bisher häufig vor!<br />

Ich kenne gleich mehrere Leute,<br />

denen im Supermarkt im Kassenbereich<br />

das Geldbörsel oder die<br />

Brieftasche abhanden kam. Da<br />

waren dann nicht nur 25 Euro<br />

weg, wie allenfalls bei Missbrauch<br />

der neuen Zahlfunktion. Manche<br />

Leute wurden gleich um ein paar<br />

Hundert Euro erleichtert. Ich<br />

für meinen Teil werde diese neue<br />

Zahlfunktion nicht deaktivieren<br />

lassen – aber ich werde auf meine<br />

Bankomatkarte achten. Schon gar<br />

nicht deaktivieren lassen werde<br />

ich meine Teilnahme an ELGA,<br />

der elektronischen Gesundheitsakte.<br />

Als Patientin sehe ich in<br />

Summe Vorteile darin, wenn die<br />

Ärzte direkt auf meine Befunde<br />

zugreifen können. Sie wissen,<br />

wonach sie suchen und was sie<br />

brauchen. Wir berichten über<br />

beide Services in diesem Heft.<br />

bayer@ab5zig.at


08 Leben<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Winfriede Winkler:<br />

Ihr jüngster Einsatz führte sie<br />

an eine Schule in Uganda<br />

Foto: Archiv<br />

Einsätze bei Sozialarbeit oder in Familien: Die Erfahrung „Älterer“ ist gefragt<br />

Eine neue Erfahrung im Ausland<br />

Was einst ein Privileg der Jugend war,<br />

steht heute auch der Generation 50 oder<br />

60plus offen: Immer mehr Organisationen<br />

gehen dazu über, auch ältere Personen<br />

für einen Freiwilligen-Einsatz zu<br />

vermitteln. Zielländer sind Asien, Afrika<br />

und die Dritte Welt, aber auch Europa.<br />

haben oft einen besseren<br />

Blick, was fehlt.“ Mag.<br />

„Ältere<br />

Christoph Mertl, Manager<br />

des Büros von „grenzenlos“ in Wien,<br />

weiß, was er an erfahrenen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern an den<br />

Programmen seiner Organisation<br />

schätzt. grenzenlos ist ein Verein, der<br />

in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg<br />

gegründet wurde. Damals ging es<br />

darum, Feindbilder durch interkulturellen<br />

Austausch abzubauen. Es war<br />

eine Initiative zwischen den USA,<br />

Deutschland und Österreich. Heute<br />

hat sich der Aktionsradius praktisch<br />

auf die ganze Welt ausgeweitet, man<br />

„Ältere haben oft einen besseren Blick,<br />

was fehlt“<br />

Christoph Mertl, Manager von<br />

„grenzenlos“<br />

ist Mitglied im Netz- werk „ICYE“, das<br />

internationalen Jugendaustausch anbietet.<br />

„Früher“, so berichtet Christoph<br />

Mertens, „waren wir auf Jugendliche<br />

ausgerichtet, seit einigen Jahren bieten<br />

wir das mehreren Generationen an.“<br />

Zudem gibt es mittlerweile kurzfristigere<br />

Einsätze. Ursprünglich war man<br />

davon ausgegangen, dass grenzenlos-<br />

Teilnehmer etwa ein Jahr im Zielland<br />

bleiben und dort gemeinnützige Tätigkeiten<br />

ausüben. Oft wollten Leute im<br />

Alter zwischen 18 und 35 Jahren ein<br />

Jahr woanders hin, um Abstand und<br />

zu sich selbst zu finden. Jetzt steht das<br />

auch Seniorinnen und Senioren, etwa<br />

beim Übergang vom Beruf in die Pension,<br />

offen.<br />

Wo Hilfe gebraucht wird<br />

grenzenlos setzt seine Freiwilligen<br />

hauptsächlich bei Projekten wie Kindergärten<br />

und Schulen in den Zielländern<br />

ein. Die Freiwilligen aus Europa<br />

übernehmen zum Beispiel einen<br />

Englisch-Basis-Unterricht oder die Gestaltung<br />

der Freizeit. Man arbeitet mit


www.ab5zig.at Leben 09<br />

lokalen Organisationen zusammen. In<br />

Europa gibt es Projekte, um etwa in<br />

Nationalparks zu helfen.<br />

ab5zig hat noch andere Organisation<br />

ausfindig gemacht, mit denen Personen<br />

mit 50plus ins Ausland gehen.<br />

Einige Beispiele: „Womango“ ist eine<br />

Organisation in Graz, geleitet von<br />

Begeistert von Afrika<br />

Ursula Maria Lanz, die „erwachsene“<br />

Au-Pair Mädchen in Europa<br />

und nach Übersee vermittelt. Auch<br />

bei „Ärzte ohne Grenzen“ sind ältere<br />

Persönlichkeiten gerne gesehen.<br />

Dort braucht es entsprechende Qualifikationen,<br />

um bei medizinischen<br />

Einsätzen in Krisengebieten helfen<br />

zu können. Für grenzenlos oder wo-<br />

Winfriede Winkler, geb. 1957, war schon viele Male in<br />

Afrika. Zuletzt absolvierte sie einen Aufenthalt in einer<br />

ländlichen Grundschule in Uganda. Das Dorf lag an einem<br />

See, meist waren es die Kinder, die dort das Wasser<br />

holten. Viele Kinder kamen per Boot zur Schule. Aber<br />

kaum jemand kann dort schwimmen! Also hat sie einen<br />

Schwimmunterricht für die Kinder organisiert. Winfriede<br />

Winkler war ein halbes Jahr dort und hat sich dafür von<br />

ihrem Arbeitgeber, einer Bundesstelle, karenzieren lassen<br />

können. Als junge Frau hatte sie studiert, um Lehrerin für<br />

Kunsterziehung zu werden – es kam anders. Bei den Kindern in Uganda konnte<br />

sie ihre Fähigkeiten gut einsetzen.<br />

Von Afrika war sie längst begeistert, bevor sie sich bei grenzenlos bewarb.<br />

Mann und Kinder hatten volles Verständnis dafür. Mit 25 kg Fluggepäck trat<br />

sie ihre Reise an. Kleidung brauchte sie nur wenig: „Man kommt drauf, dass<br />

man auch mit zwei Paar Hosen auskommt.“ Medikamente konnte man so<br />

nötig in einer lokalen Apotheke kaufen. Besondere Sicherheitsbedenken hatte<br />

sie all die Zeit nicht: „Als Weiße ist man dort sehr behütet.“ Eine weitere<br />

schöne Erfahrung: „Als älterer Mensch genießt man dort großen Respekt.“<br />

Wann sie wieder auf Einsatz geht: „Wenn ich in Pension bin.“<br />

Mit Ärzte ohne Grenzen unterwegs<br />

Christa Rabeck ist von Ausbildung medizinisch technische<br />

Assistentin (heute heißt das biomedizinische Analytikerin).<br />

Sie war bei einem Pharmakonzern tätig und<br />

von dort vor der Zeit in die Pension verabschiedet worden.<br />

Über ein Radiointerview erfuhr sie, dass Ärzte ohne<br />

Grenzen auch „ältere“ Personen für Einsätze akzeptiert.<br />

Seit damals war sie viele Male mit dieser Organisation unterwegs.<br />

Ihr erster Einsatz führte sie nach Nigeria: „Eine<br />

völlig andere Welt.“ Weitere Einsätze brachten sie nach<br />

Sierra Leone, Äthiopien oder Georgien. Äthiopien hat sie<br />

als besonders schwierig in Erinnerung: „Größte logistische<br />

Probleme, der Einsatzort eine Drei-Tage-Reise vom nächsten Flughafen<br />

entfernt.“ Christa Rabeck hat eben ihren 70. Geburtstag gefeiert, sie hat einen<br />

Ehemann und drei Enkel. Ihr bisher letzter Einsatz hatte sie nach Abchasien,<br />

einer Republik innerhalb Georgiens geführt. Dort hat sie an einen TBC-Projekt<br />

mitgearbeitet. „Etwas, was ich nur jedem empfehlen kann“, sagt sie über ihre<br />

Erfahrungen, „man erwirbt Selbstkontrolle und kann sich nicht gehen lassen.“<br />

Zurück in Wien kommt ihr das Leben mit Kultur und Theater hier eintönig<br />

vor. „Niemand hier fragt, was ist los in Abchasien.“ Ob sie noch einmal hinausgeht?<br />

„Das hängt von der familiären Situation ab.“<br />

mango sind keine speziellen beruflichen<br />

Fähigkeiten gefordert, aber gewisse<br />

Kenntnisse in der Sprache des<br />

Landes bzw. in Englisch. In Deutschland<br />

gibt es die Organisation „Ingenieure<br />

ohne Grenzen“ wo Techniker<br />

aller Sparten ihr Können für eine<br />

bestimmte Zeit in ärmeren Ländern<br />

zur Verfügung stellen. Eine entsprechende<br />

Österreich-Organisation ist<br />

im Aufbau.<br />

Die Finanzierung der Einsätze ist unterschiedlich.<br />

Für europäische Projekte<br />

gibt es mitunter Hilfe aus EU-<br />

Mitteln. Für Aufenthalte außerhalb<br />

Europas müssen Reise und Aufenthalt<br />

selbst bestritten werden, die Unterkunft<br />

vor Ort ist geregelt. Aber die<br />

Lebenshaltungskosten sind nach unseren<br />

Standards äußerst gering. Aupair-Kräfte<br />

bekommen üblicherweise<br />

eine kleine Entlohnung. Ärzte ohne<br />

Grenzen bezahlt seine Spezialisten,<br />

die ja meist mitten aus dem aktiven<br />

Berufsleben kommen, so, dass sie zumindest<br />

ihre Fixkosten zu Hause decken<br />

können.<br />

Treffen und Seminar im März<br />

Unsere Klassenpaten<br />

an<br />

Schulen in Wien<br />

Unser Projekt Klassenpaten läuft<br />

erfolgreich weiter. Rund 50 Damen<br />

und Herren haben sich bereits gemeldet<br />

und sind an <strong>Wiener</strong> Volksschulen<br />

im Einsatz.<br />

Für Ende März haben wir ein Treffen<br />

mit all unseren Klassenpaten<br />

geplant. Alle Damen und Herren<br />

erhalten dazu rechtzeitig eine persönliche<br />

Einladung. Dr. Regina<br />

Bretterbauer, AHS-Lehrerin und<br />

AHS-Direktorin in Pension ist zu<br />

unserem Team gestoßen und wird<br />

in einem kleinen Seminar aus ihrer<br />

Erfahrung berichten und Tipps geben,<br />

welche Unterstützung die Kinder<br />

brauchen.<br />

Haben Sie Interesse Klassenpatin<br />

oder -pate zu werden? Bitte um Meldung<br />

an: klassenpaten@ab5zig.at


10 Leben<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Neue Funktion und neue Verwirrung<br />

Bankkarte und IBAN<br />

Einige Verwirrung gab es zu Jahresanfang<br />

für die Bankkunden:<br />

Neue Bankomatkarten – so hat<br />

sich herausgestellt – haben eine zusätzliche<br />

Funktion, von der viele Kontoinhaber<br />

gar nicht wussten. Mit der<br />

Karte mit dem kleinen Aufdruck „paypass“<br />

(siehe Abbildung) kann man Beträge<br />

bis zu 25 Euro kontaktlos bezahlen.<br />

Die Karte braucht nur vor das Terminal<br />

der Kasse gehalten zu werden,<br />

schon wird der Betrag abgebucht. PIN-<br />

Eingabe nicht nötig. Das geht schnell<br />

und einfach. Fünf mal hintereinander<br />

kann man so bezahlen, dann müssen<br />

zwischendurch aus Sicherheitsgründen<br />

einmal wieder Stecken der Karte<br />

und Eingabe des PIN-Codes erfolgen.<br />

Die Banken schützen ihre Kunden<br />

unterschiedlich vor Missbrauch.<br />

Das Gesetz sieht einen Selbstbehalt<br />

bis zu 150 Euro vor. Die einzelnen<br />

Institute handhaben das<br />

individuell. Manche wie die „Erste“<br />

verlangen keinen Selbstbehalt,<br />

andere ja. Fragen Sie ihren Bankberater<br />

danach! Wer Sorge vor einem<br />

eventuellen Missbrauch hat, kann die<br />

paypass-Funktion bei seiner Bank deaktivieren<br />

lassen.<br />

IBAN ab Februar verwenden<br />

Österreich hat sich darauf vorbereitet,<br />

dass auf allen Zahlscheinen ab Februar<br />

der IBAN angegeben werden muss.<br />

Kontonummer und Bankleitzahl allein<br />

Achten Sie auf das Zeichen paypass!<br />

gehen nicht mehr. Die Formulare wurden<br />

umgestellt. Nun hat Brüssel die<br />

Bremse gezogen, weil noch nicht alle<br />

EU-Länder so weit sind. Für Auslandüberweisungen<br />

soll die Übergangsfrist<br />

bis 1. August verlängert werden. Im<br />

Inland bleibt es aber dabei: Bitte alle<br />

Zahlungen mit IBAN!<br />

Was Männer und Frauen voneinander erwarten<br />

Supermann und Superfrau?<br />

Treue steht als Wert an der Spitze<br />

Verständnisvoll, das ist für Männer<br />

wie Frauen eines der wichtigsten<br />

Kriterien für eine gute<br />

Partnerschaft. Alle zehn Jahre erhebt<br />

das Meinungsforschungsinstitut Gfk<br />

„Rollenbilder, Wunsch und Wirklichkeit“<br />

der Frauen und Männer. Die<br />

jüngste Untersuchung wurde dieser<br />

Tage veröffentlicht.<br />

Foto: fotolia.com<br />

Männer wollen ihre Frauen vor allem<br />

treu, attraktiv, fröhlich und verständnisvoll<br />

haben, weniger im Kurs stehen<br />

stark, erfolgreich, jung und wohlhabend.<br />

Gegenüber der Erhebung von vor<br />

zehn Jahren, sind fast alle Männer-Wünsche<br />

nach idealen Eigenschaften ihrer<br />

Frauen diesmal milder ausgefallen, nur<br />

die Sehnsucht nach verständnisvoll hat<br />

stark zugenommen. Eine Superfrau , die<br />

bei allen Eigenschaften punktet, muss<br />

es heute nicht immer sein. Generell<br />

scheinen die Männer sich aber wieder<br />

mehr traditionell-weibliche Eigenschaften<br />

von ihrer Partnerin zu wünschen.<br />

„Klug, ohne es zu zeigen“ steht ziemlich<br />

hoch im Kurs. Und die Berufstätigkeit<br />

der Partnerin wird weniger positiv gesehen<br />

als vor 10 Jahren.<br />

Frauen werden ab 60 wieder<br />

anspruchsvoller<br />

Beziehungsfähig, treu, gepflegtes Aussehen<br />

und verständnisvoll sind die<br />

wichtigsten Wünsche, die Frauen an<br />

die Qualitäten ihrer Partner haben.<br />

Also nicht viel anders als das „starke“<br />

Geschlecht über die Frauen. Sexy,<br />

gut kochen können, wohlhabend und<br />

jung stehen am Ende ihrer Skala. Am<br />

unkritischsten sind ganz junge Frauen<br />

den Männern gegenüber, die sehen in<br />

ihren Partnern oft und gerne „Supermänner“.<br />

Ab dem 20. Lebensjahr gehen<br />

die Ansprüche der Frauen zurück. Zwischen<br />

40 und 50 Jahren sind die Frauen<br />

realistisch und daher „pflegeleicht“<br />

für die Männer. Ab dem 60. Lebensjahr<br />

werden die Frauen aber wieder kritischer<br />

und anspruchsvoller, was eine<br />

bessere Hälfte in ihrem Leben betrifft.<br />

In der Selbsteinschätzung und in der<br />

Einschätzung des Partners oder der<br />

Partnerin liegt aber oft eine Kluft. Für<br />

sich selbst und ihr Geschlecht halten<br />

Männer Treue für weniger wichtig, als<br />

die Frauen. Ebenso legen Männer für<br />

sich weniger Wert auf verständnisvoll<br />

und einfühlsam. Erfolgreich wollen<br />

vor allem die Männer selbst sein, für<br />

Frauen steht das bei ihren Partnern<br />

weniger im Vordergrund. Zärtlichkeit<br />

rangiert in der Wichtigkeit bei den<br />

Männern in der Selbsteinschätzung<br />

ziemlich weit hinten.<br />

Die Frauen sehen sich selbst gerne<br />

selbständiger als die Männer sie wollen,<br />

dafür ist ihnen die eigene gute<br />

Figur nicht so wichtig. Stark wollen<br />

Frauen meist auch sein, die Männer<br />

legen auf die Stärke ihrer Frauen weniger<br />

Wert.


www.ab5zig.at Leben 11<br />

Der Chor der Universität Wien lädt unsere Leserinnen und Leser ein<br />

Singen Sie mit!<br />

Die Aufforderung richtet sich ganz<br />

ernsthaft an alle Leserinnen und Leser<br />

von ab5zig. Der Chor der Universität<br />

führt einen Chor, in dem auch ältere<br />

Semester mitsingen können. Im März<br />

gibt es ein Schnuppersingen. Wer Freude<br />

daran hat, kann sich beteiligen und<br />

Mitglied des Chores werden. Vorkenntnisse<br />

sind nicht notwendig.<br />

Vijay Upadhyaya, der Leiter des<br />

Chores der Universität Wien, ist<br />

ein Mann von 47 Jahren und hat<br />

ganz erstaunliche Ansichten über das<br />

Altwerden: „Ich glaube, dass sich das<br />

mittlere Alter verschoben hat. Es reicht<br />

von 35 bis 75 Jahren.“ Erst danach beginne<br />

das „Alter“, besonders für Frauen<br />

treffe das zu. „Das Wort ‚Senior‘ würde<br />

ich überhaupt erst für Menschen ab 75<br />

Jahren verwenden“, sagt er weiter. Der<br />

gebürtige Inder hat in Graz mit einem<br />

Stipendium Musik studiert und ist seitdem<br />

vor allem in der Chormusik tätig.<br />

Bis 1999 leitete er den Chor der Karlskirche<br />

in Wien. Dann wurde er von der<br />

Universität Wien für deren Chöre engagiert<br />

– es gibt mittlerweile zwei. Schon<br />

früh, so berichtet er, haben ihn Fragen<br />

der älteren Generation beschäftigt. Er<br />

erklärt das auch damit, dass es ihn als<br />

Inder bekümmert, zu sehen, wie alte<br />

Menschen bei uns oft beiseite geschoben<br />

werden. In der indischen Kultur sei<br />

das anders.<br />

Upadhyaya sagt, dass die Stimme mit<br />

dem Älterwerden (bei den Frauen durch<br />

den Wechsel) zwar schlechter werde,<br />

sich aber danach wieder erhole. Er hat<br />

das über die Jahre beobachtet. „Meine<br />

ältesten Sänger sind 85plus.“ Singen,<br />

so der Chorleiter, habe zudem medizinisch-therapeutische<br />

Effekte: Es stärkt<br />

die Beckenmuskulatur, für Männer<br />

wie für Frauen günstig. Es macht aber<br />

schlicht und einfach auch Freude. Upadhyaya<br />

erinnert daran, dass die Universität<br />

Wien rund 7000 „Senioren“-Studierende<br />

zählt. Als Mensch mit 50plus ist<br />

„Singen hat auch<br />

medizinisch-therapeutische Effekte.“<br />

Vijay Upadhyaya, Chorleiter<br />

man dort in guter Gesellschaft. Unter<br />

vielen Mitgliedern seiner Chöre haben<br />

sich Freundschaften gebildet, man geht<br />

zusammen wandern oder auch tanzen.<br />

2015 wird die Universität Wien ihr<br />

650-jähriges Bestehen feiern. Nicht zuletzt<br />

dafür werden die Chöre Werke<br />

vorbereiten. Upadhyaya plant aber unabhängig<br />

davon mehrere Auftritte pro<br />

Jahr. Zuletzt hat man im Konzerthaus<br />

ein Adventsingen gegeben. Zur Zeit<br />

wird unter anderem die Deutsche Messe<br />

von Schubert einstudiert, mehrstimmig<br />

natürlich. Das Gesamtprogramm<br />

umfasst Klassik, Operette, Volksmusik<br />

Foto: Friedrich Jansenberger<br />

und auch Pop. Mit Volksmusik ist der<br />

Chorleiter schon in seiner Zeit in Graz<br />

in Berührung gekommen, er hat dort<br />

Gruppen geleitet: „Ich wurde sehr gut<br />

integriert.“ Der Chor hat bereits Gastauftritte<br />

in New York, Rio de Janeiro,<br />

Shanghai und Tunis absolviert. Für<br />

dieses Jahr ist eine gemeinsame Reise<br />

nach England geplant.<br />

Die Sänger proben 1x wöchentlich<br />

mittwoch- oder donnerstagnachmittags<br />

in einem Gebäude des Alten<br />

AKH. Ein Einstieg ist nach Absprache<br />

jederzeit auch während eines Semesters<br />

möglich. Gesucht werden Damen<br />

wie Herren. Wer sich dazu entschließt,<br />

dem Chor anzugehören, zahlt 40 Euro<br />

im Semester an Gebühr.<br />

Wer sich an unserem Sudoku-Rätsel<br />

beteiligt, hat Chancen, Karten für Konzerte<br />

des Chores zu gewinnen – siehe<br />

Seite 47.<br />

Schnuppersingen<br />

mit dem Chor der<br />

Universität Wien<br />

Zeit: Donnerstag, 6. März <strong>2014</strong>,<br />

16.30 Uhr<br />

Ort: Proberaum des Chores der<br />

Universität Wien<br />

Universitätscampus Altes AKH,<br />

Hof 1, 1090 Wien<br />

www.unichor.at/index.php/de/<br />

stoeckl<br />

Anmeldung bitte an:<br />

info@unichor.at, www.unichor.at


12 Leben<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Vom Journalismus zur Schriftstellerei<br />

Einmal Wien – und nicht retour<br />

Erfolgsautor Dietmar Grieser, in Deutschland geboren, kam schon in jungen Jahren<br />

nach Wien – und blieb. Viele Jahre lang war er Kulturjournalist, die Schriftstellerei<br />

übte er zusätzlich aus. Demnächst feiert er seinen 80. Geburtstag.<br />

Dietmar Grieser ist ein versierter<br />

Autor. Seine Bücher, darunter<br />

„Eine Liebe in Wien“ oder „Die<br />

böhmische Großmutter“ sind sicher<br />

vielen Leserinnen und Lesern bekannt.<br />

Mehr als vierzig Bände hat er in den<br />

vergangenen vierzig Jahren geliefert, einige<br />

von ihnen wahre Bestseller. Meist<br />

standen Personen und Namen der jüngeren<br />

Geschichte im Mittelpunkt seiner<br />

Bände, nur in zweien hat er auch über<br />

sich selbst berichtet. Im jüngsten Werk<br />

„Landpartie“, erschienen 2013, war es<br />

wieder so. Das und sein im März bevorstehender<br />

80. Geburtstag waren für<br />

ab5zig Anlass, den Autor zu einem Gespräch<br />

über sich selbst zu treffen.<br />

„Ich bin ein Musterbeispiel für Integration,“<br />

sagt Dietmar Grieser über sein<br />

Leben in Österreich. Er ist 1934 in Hannover<br />

geboren und in Schlesien und in<br />

der Saarpfalz aufgewachsen, sein Vater<br />

war Gymnasiallehrer. Die Familie<br />

hat, wie der Name „Grieser“ verrät,<br />

auch Tiroler Wurzeln. Dietmar Grieser<br />

kam 1957 nach dem Studium der Publizistik<br />

und Sozialwissenschaften nach<br />

Wien. Dieses Ziel war ungewöhnlich in<br />

jener Zeit: „Mein Professor an der Uni<br />

in Münster sagte, geh nach Wien.“ Es<br />

hatte für ihn „total funktioniert“. Die<br />

erste Zeit finanzierte er mit einer Waisenrente,<br />

sein Vater war früh verstorben.<br />

Bald fand er Mitarbeit bei einem<br />

damals existierenden Frauenblatt. Von<br />

Wien, so sagt er, hatte er sofort das Gefühl<br />

„das ist mein Platz“. Konsequent<br />

wurde er später auch österreichischer<br />

Staatsbürger. Auf das Frauenblatt folgte<br />

eine jahrzehntelange Tätigkeit als<br />

Kulturberichterstatter für verschiedene<br />

deutsche Medien.<br />

Es begann mit Schauplätzen der<br />

Weltliteratur<br />

1973 ist sein erstes Buch „Von Schloss<br />

Gripsholm zum River Kwai“ erschienen.<br />

„Der Journalismus war mir zu<br />

flüchtig“, erklärt er seine Ambition<br />

zum Bücherschreiben. Gleich mit diesem<br />

ersten Buch hatte er überraschend<br />

„Ich bin ein Musterbeispiel<br />

für Integration“.<br />

Dietmar Grieser<br />

großen Erfolg. Es führte zu einer Reihe<br />

von Schauplätzen der Weltliteratur,<br />

die er dafür alle selbst bereisen musste.<br />

„Wie habe ich das finanziert?“, fragt<br />

er sich heute dazu. In seinen ersten<br />

Werken hatte er versucht, noch wissenschaftlich<br />

zu bleiben. Erst später<br />

erwarb er die Leichtigkeit, die ihn befähigte,<br />

historische Themen leicht fasslich<br />

und unterhaltsam aufzubereiten.<br />

„Eine Liebe in Wien“, erschienen 1989<br />

und viele nachfolgende Bände lohnten<br />

es mit entsprechenden Auflagen. „Der<br />

Onkel aus Preßburg“ (2009) stieß auch<br />

in der Slowakei auf großes Interesse,<br />

erzählt er: „Innerhalb eines halben Jahres<br />

war die slowakische Übersetzung<br />

auf dem Markt.“ Mit der „Böhmischen<br />

Großmutter“, erschienen 2005, war der<br />

Brückenschlag zu den dortigen Nachbarn<br />

weniger gut gelungen.<br />

Spät, erst Anfang der Neunziger Jahre,<br />

als er nach seiner journalistischen<br />

Tätigkeit eine Pension beziehen konnte,<br />

erlaubte er es sich, nur mehr der<br />

Schriftstellerei zu leben. „Die Erlöse<br />

waren am Anfang nicht so toll.“ Viele<br />

Vollblutschriftsteller, so weiß er, haben<br />

neben dieser Tätigkeit noch eine<br />

bürgerliche Existenz. Er selbst war<br />

in finanziellen Dingen immer vorsichtig<br />

– und damit erfolgreich: „Ich<br />

wäre viel zu ängstlich, um Schulden<br />

zu machen.“ Eine Auftragsarbeit für<br />

die Bundesrepublik Deutschland vor<br />

rund 30 Jahren hatte es ihm ermöglicht,<br />

seine Dachwohnung in Wien zu<br />

erwerben.<br />

Grieser sieht sich selbst als Stadtmensch<br />

– und als Genießer. Er fährt<br />

kein Auto, versucht aber regelmäßig<br />

längere Spaziergänge zu machen. Eigene<br />

Landpartien sind für ihn, da autolos,<br />

eher mühsam. Seine journalistische<br />

Tätigkeit hat ihm aber trotzdem<br />

gute Kenntnisse über Land und Leute<br />

beschert. Er bezeichnet sich als „großen“<br />

Weintrinker und als „kleinen“<br />

Whiskey-Genießer, zudem raucht<br />

er: „Alle Laster, die man nur haben<br />

kann.“ Kulturell ist Grieser dem Musikleben<br />

sehr verbunden, obwohl sein<br />

eigenes Spiel einst als Kind an einer<br />

überstrengen Klavierlehrerin gescheitert<br />

war. Durch seinen Partner und<br />

Lebensmenschen, einen aus Taiwan<br />

gebürtigen Komponisten, der ebenso<br />

wie er in Wien „hängen geblieben“<br />

ist, hat er doppelten Bezug zur Musik.<br />

Sein Leben war ein Erfolg, auch materiell,<br />

räumt er auf Nachfrage ein. Krisen<br />

waren aber auch ihm nicht fremd.<br />

Sein „Nervenkostüm“, so meint er, sei<br />

nicht das beste, wohl ein Erbteil seiner<br />

Herkunftsfamilie.<br />

Welche Pläne hat er für die nächste<br />

Zeit? Erst einmal zahlreiche Lesungstermine<br />

zu seinem neuesten Buch.<br />

Das viele Herumfahren gesteht er,<br />

mache ihn ein „bissel“ müde: „Es<br />

sieht alles so locker aus, ist aber mit<br />

Anstrengungen verbunden.“ Dazwischen,<br />

man ist beruhigt, es zu hören,<br />

denkt er bereits über ein nächstes<br />

Buch nach.


Foto: fotolia.com<br />

Viele Senioren sind den Anforderungen des<br />

Straßenverkehrs durchaus gewachsen<br />

Ältere Menschen im Straßenverkehr<br />

Sicher hinterm Steuer<br />

Leben bedeutet Bewegung. Dieser<br />

Grundsatz sollte auch in späteren Jahren<br />

noch gelten. Die meisten Senioren<br />

sind trotz kleiner Wehwehchen geistig<br />

und körperlich aktiv und mobil. Auch<br />

auf der Straße.<br />

Rund 15 Prozent aller Autofahrer<br />

sind Senioren. Und alle Statistiken<br />

beweisen es: Sie sind wesentlich<br />

seltener in Unfälle verwickelt<br />

als junge Fahrer. Erst jenseits der 75<br />

beginnt sich das Bild zu drehen. Interessant:<br />

„Die 17- bis 26-Jährigen, also die<br />

jungen Wilden, sind genauso gefährdet<br />

wie Menschen ab achtzig“, weiß Armin<br />

Kaltenegger vom Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

(KfV). Es lässt sich aber<br />

nicht abstreiten, dass mit zunehmendem<br />

Alter die Augen und das Gehör<br />

nachlassen und Beweglichkeit und Reaktionszeit<br />

abnehmen. Zusätzlich steigt<br />

die Anzahl der einzunehmenden Medikamente,<br />

wodurch die Wahrnehmung<br />

beeinflusst werden kann. Aber für viele<br />

Senioren ist der Führerschein einfach<br />

notwendig, sei es für das Einkaufen<br />

oder für Arztbesuche.<br />

Führerschein nicht leichtfertig<br />

zurücklegen!<br />

Wenn ältere Menschen in Unfälle verwickelt<br />

sind, so sind die Unfallursachen<br />

meist Missachtung der Vorfahrt,<br />

Lenkfehler, Abbiege- oder Abstandfehler.<br />

Diese Fehler können weitestgehend<br />

vermieden werden. „Es sind<br />

oft einfache Lösungen. Wenn man<br />

etwa merkt, dass die eigene Reaktion<br />

langsamer wird, hält man mehr Abstand<br />

oder fährt langsamer“, sagt die<br />

<strong>Wiener</strong> Fahrschulbesitzerin Ernestine<br />

Mohaupt, selbst Seniorin und stets<br />

bemüht, älteren Menschen bei der Bewältigung<br />

ihrer Verkehrsprobleme zu<br />

helfen.<br />

Fahrlehrerin Mohaupt rät Senioren, ihren<br />

Führerschein keinesfalls leichtfertig<br />

zurückzulegen, sondern eventuell auf<br />

nicht mehr benötigte Klassen (Lkw, Bus,<br />

usw.) zu verzichten. Auch sollte man<br />

nicht warten, bis man zwangsweise zum<br />

Amtsarzt geschickt wird, das sei – weil<br />

man von ihm in der Regel zu etlichen<br />

Fachärzten überwiesen werde – teuer<br />

und könne in letzter Konsequenz den<br />

Führerschein kosten, warnt Mohaupt.<br />

Besser sei es, regelmäßig den Hausarzt<br />

aufzusuchen und auf Augen, Ohren,<br />

Herz-Kreislauf, Lunge und Beweglichkeit<br />

zu achten. Wichtig ist, so Mohaupt<br />

„Am Ball bleiben, mit sich selber ehrlich<br />

sein und seine Schwächen erkennen.“<br />

Von Oswald M. Klotz<br />

Tipps vom Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

• Seien Sie beim Linksabbiegen, Überholen<br />

und Spurwechseln besonders<br />

aufmerksam und beobachten Sie<br />

den Verkehr genau. Üben Sie den<br />

Schulterblick.<br />

• Bleiben Sie nicht beim ersten Grün-<br />

Blinken an der Kreuzung stehen,<br />

damit verringert sich die Gefahr<br />

eines Auffahrunfalls.<br />

• Wenn Sie Medikamente nehmen<br />

müssen, lassen Sie sich vom Arzt<br />

beraten, ob diese eventuell einen<br />

negativen Einfluss auf das Fahrverhalten<br />

haben.<br />

• Vermeiden Sie nach Möglichkeit<br />

Nachtfahrten und die typischen Stoßzeiten<br />

am Morgen und am Abend.<br />

• Wenn Sie Ihre Enkelkinder im Auto<br />

mitnehmen, achten Sie auf kindergerechte<br />

Rückhaltesysteme beziehungsweise<br />

darauf, dass Ihre Enkelkinder<br />

auch wirklich angeschnallt sind.<br />

• Das Gesetz schreibt vor, dass Sie so<br />

viele Warnwesten mitführen müssen,<br />

wie Ihr Auto Sitzplätze hat.<br />

• Üben Sie, Entfernungen zu schätzen.<br />

Das ist vor allem bei Überholmanövern<br />

wichtig.<br />

• Seit 1. Jänner dürfen Radfahrer auf<br />

bestimmten Straßen – etwa auf der<br />

<strong>Wiener</strong> Ringstraße – neben dem<br />

Radweg auf der Straße fahren. Damit<br />

rechnet man nicht. Hier ist besondere<br />

Vorsicht angebracht.<br />

• Wenn Sie länger kein Auto mehr<br />

gelenkt haben, buchen Sie eine<br />

Perfektionsfahrt bei einer Fahrschule,<br />

fragen Sie dort aber nach<br />

einem älteren Fahrlehrer. Auch ein<br />

Fahrsicherheitstraining auf einem<br />

Übungsplatz eines Autoclubs ist<br />

sinnvoll.


14 Leben<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Im Schloss Miller-Aichholz<br />

ab5zig-Frühlingsball<br />

Di., 27. Mai<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> lädt zum<br />

Frühlingsball in die stilvollen barocken<br />

Räume des Schlosses Miller-Aichholz<br />

in Penzing. Sie können zu stimmungsvoller<br />

Musik das Tanzbein schwingen<br />

oder auch sich ungestört geselliger Unterhaltung<br />

widmen. Auf allen Tischen<br />

stehen zu Beginn des Balles Rot- und<br />

Weißwein sowie Mineralwasser zu Ihrer<br />

Verfügung.<br />

Alle Jahre beschwingte Stimmung<br />

Adresse: Linzer Straße 429, 1140 Wien<br />

Kosten: 28 Euro inklusive 6 Euro Gutschein<br />

für Buffet<br />

Reservierung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

Achtung! Es gibt keine Parkplätze<br />

auf dem Gelände des Schlosses, aber<br />

der <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> führt von<br />

der Rathausgarage Busse zum und<br />

vom Ball.<br />

Die junge Messe für alle<br />

über 50<br />

„Senior Aktuell“<br />

Mi., 26. März bis Samstag<br />

29. März<br />

Auch heuer ist ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Seniorenbund</strong> mit einem Informationstand<br />

und seinen zahlreichen<br />

Mitglieder-Angeboten in der <strong>Wiener</strong><br />

Stadthalle vertreten. Die Messe<br />

findet täglich von 9.30 Uhr bis<br />

18.00 Uhr bei freiem Eintritt statt.<br />

Erstmals gibt es heuer auf der<br />

„Senior Aktuell“ ein Workshop-<br />

Center mit Fachvorträgen und<br />

Aktiv-Workshops für alle Junggebliebenen.<br />

Auch wird es zusätzliche<br />

Thementage mit spannenden<br />

Vorträgen und Unterhaltung auf<br />

der Dialogbühne geben.<br />

Niemand sieht,<br />

wie gut Sie hören!<br />

Diskrete Im-Ohr-Geräte sind klein bis nahezu<br />

unsichtbar und eignen sich damit optimal für jeden<br />

Lebensstil und jedes Hörbedürfnis.<br />

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Das Virto Q-nano ermöglicht nicht nur besseres<br />

Hören, sondern ist auch so diskret, dass niemand<br />

merkt, wie gut Sie hören. Es ist das kleinste<br />

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verschwindet praktisch im Ohr und ist von außen<br />

nahezu unsichtbar - damit Sie zuverlässig hören und<br />

verstehen können.<br />

Das Virto Q-nano bietet Ihnen größten Hörkomfort,<br />

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Funktionsangebot für maximalen Hörgenuss. Ihre<br />

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www.ab5zig.at Leben 15<br />

Sprachen, Geschichte, Biologie, Musik und vieles mehr<br />

Semesterbeginn bei der Seniorenakademie<br />

3. März bis 27. Juni<br />

Getreu dem Motto lebensbegleitendes<br />

Lernen hat ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

gemeinsam mit dem Partner<br />

„Lernen 8“ im September eine „Seniorenakademie“<br />

ins Leben gerufen, die<br />

gut angelaufen ist. Neu im Programm<br />

im kommenden Semester ist Konversation<br />

in Fremdsprachen. Am 24. Februar<br />

findet um 18 Uhr ein Info-Abend<br />

statt.<br />

In der „Seniorenakademie“ stehen das<br />

Miteinander, sowie der Austausch von<br />

Wissen, Meinungen und Erfahrungen<br />

im Mittelpunkt. Gemeinsame Exkursionen<br />

in Museen, Ausstellungen, Theateroder<br />

Musikaufführungen etc. mit anschließenden<br />

Gesprächen ergänzen als<br />

Praxisteil das erworbene Wissen unter<br />

fachkundiger Führung und Anleitung.<br />

Abseits von Lehrplanzwängen wird<br />

auf die Wünsche und Interessen der<br />

TeilnehmerInnen Wert gelegt, die somit<br />

einen Teil der Lehrinhalte mitbestimmen.<br />

Alle TeilnehmerInnen haben<br />

auch die Möglichkeit, in Referaten ihre<br />

besonderen Interessen mit anderen zu<br />

teilen. Und schließlich sind auch generationenübergreifende<br />

Diskussionen<br />

mit SchülerInnen der Maturaschule<br />

beim Schottentor vorgesehen, die zum<br />

gegenseitigen Verständnis mit jungen<br />

Menschen führen.<br />

Inhaltlich werden in den Modulen Geschichte,<br />

Geografie, Biologie, Kunstgeschichte,<br />

Psychologie, Philosophie<br />

und Musik Entwicklungen der letzten<br />

Jahrzehnte verfolgt und analysiert.<br />

Neu im Angebot ist Konversation in<br />

Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch<br />

und Russisch (Grundkenntnisse<br />

erforderlich). Es können von den TeilnehmerInnen<br />

beliebig viele Module<br />

gebucht werden, da diese zeitlich voneinander<br />

getrennt ablaufen.<br />

Termine: Mo., Di., Mi. und Do. 1. Stunde:<br />

9.00–10.30 Uhr und 2.Stunde: 10.45<br />

–12.15 Uhr<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder zahlen pro<br />

Modul 224 Euro statt 249 Euro. Bei Buchung<br />

mehrer Module gibt es günstigere<br />

Preise.<br />

INFOS und ANMELDUNG<br />

Lernen 8<br />

Josefstädterstraße 75, 1080 Wien<br />

Tel.: 01/ 408 78 30<br />

E-Mail: office8@lernen8.at<br />

www.lernen8.at<br />

Täglich geöffnet!<br />

5 Min. von der A1 - Abfahrt Ybbs<br />

HAubiversuM –<br />

Die Back-Erlebniswelt<br />

Ich mach mir keine Sorgen im Alter.<br />

Ich geh zu SeneCura.<br />

Haubiversum • Kaiserstraße 8, 3252 Petzenkirchen<br />

Tel. +43 7416 / 503-499 • www.haubiversum.at<br />

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16 Leben<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Leserbriefe<br />

Unsere Leserinnen und Leser sind am Wort<br />

Zwang zu großen Mengen<br />

Zu Beitrag „Warum Lebensmittel fühlbar teurer werden“, ab5zig 6/2013<br />

www.ab5zig.at<br />

Jahr 2013 Nr. 6<br />

Wenn Sie schreiben, dass die Preissteigerungen<br />

bei Lebensmitteln zu hoch<br />

sind, bei den Übermengen, die angeboten<br />

werden, dann stimme ich Ihnen<br />

zu. Aber wenn Sie schreiben, dass die<br />

Steigerungen mehr als 1,75% betragen,<br />

dann ist das eine Lappalie, weil<br />

was manches Mal viel stärker steigt<br />

als die Preise, das sind die sehr stark<br />

schwankenden Bedürfnisse, die einen<br />

teilweise auch aufgezwungen werden<br />

durch rasch wechselnde Lebensumstände,<br />

die man normalerweise nicht<br />

vermeiden kann. Aber die Bedürfnisse<br />

steigen nicht ins Unendliche und<br />

wenn diese dann zurück gehen und<br />

man weniger Geld ausgibt, dann jammert<br />

man nicht und so kommt es, dass<br />

man bei nur 1,75% Steigerung schon<br />

jammert. Demnach sind alle diese Zeitungsartikel<br />

nicht ganz richtig und<br />

jeder sollte sich über Jahre all seine<br />

<strong>Ausgabe</strong>n aufschreiben, um die wahren<br />

Tatsachen festzustellen, bevor er<br />

öffentlich jammert. Was aber für einen<br />

Pensionisten sehr peinlich ist, dass die<br />

Mengenrabatte so sind, dass man sich<br />

gezwungen fühlt, Mengen zu kaufen,<br />

die kein Mensch verbrauchen kann.<br />

Der Handel ist nicht in der Lage, so<br />

ein Kaufverhalten überhaupt auch nur<br />

wahrzunehmen.<br />

Ing. Erich Foltyn, 1090 Wien<br />

Impfungen im Gesundheitsamt<br />

Zu Beitrag „ Impfplan für die Generation 50plus“, ab5zig 6/2013<br />

Gerne lese ich Ihre für uns Senioren<br />

wichtige Zeitschrift. Auf Seite 27 „Impfplan“<br />

fiel mir auf: Da Senioren meist<br />

schwach bei Kasse sind, hätte man die<br />

Impfung gegen Influenza am Gesundheitsamt<br />

anführen sollen, wo man nur<br />

das Serum zahlen muss, das dort übrigens<br />

weit unter 21 Euro kostet und es<br />

fallen keine Arztkosten an – also eine<br />

wesentliche Ersparnis gegenüber den<br />

im Artikel angegebenen Kosten.<br />

Schwarzes Brett<br />

Nach Anruf beim Gesundheitsamt<br />

Wien 22, Anfang Oktober 2013, ist<br />

eine Wiederholung der Pneumokokken<br />

– Impfung nach neuesten Forschungsergebnissen<br />

nicht notwendig<br />

– also auch eine wesentliche Ersparnis.<br />

Auch bei FSME wurde mir gesagt, eine<br />

Auffrischung sei erst nach 5 Jahren<br />

notwendig (bin 75 Jahre alt).<br />

Dipl.Ing. Manfred Machek, 1220 Wien<br />

Anmerkung der Redaktion: In unserem<br />

Beitrag wurden für alle Impfungen<br />

die offiziellen Empfehlungen angegeben.<br />

Bei der angeführten Pneumokokken-Impfung<br />

gibt es zwei Varianten.<br />

Es ist mir zweimal passiert, dass ich auf eine Zuschrift auf eine Anzeige mit<br />

Kennwortnummer keine Antwort erhalten habe. Ich finde, dass es der Höflichkeit<br />

entspricht, wenn man sich schon die Mühe macht mit einem zweiten Kuvert<br />

auf die Anzeige zu antworten, dass man daraufhin eine Zu- oder Absage erhält.<br />

Maria Krenn, 1130 Wien<br />

Anmerkung der Redaktion: Wir bedauern den Vorfall, doch leider können wir keine<br />

Gewähr für eine Antwort durch unsere Leser geben. Wir appellieren aber an alle Interessentinnen<br />

und Interessenten unseres Schwarzen Brettes, korrekt zu antworten.<br />

Warum Lebensmittel<br />

fühlbar teurer werden<br />

Die weltweite Nachfrage steigt, Naturkatastrophen und<br />

Bio-Treibstoffe verknappen das Angebot<br />

DVR: 0066273<br />

P.b.b. Verlagspostamt 1010 Wien 02Z034451<br />

Das neue Pensionskonto<br />

Wichtig für alle<br />

ab Jahrgang 1955<br />

Aktuell<br />

<strong>Wiener</strong> Verkehrsprobleme:<br />

Stress für Fußgänger,<br />

zu wenig Behindertenparkplätze<br />

Gesundheit<br />

Impfplan für<br />

die Generation 50plus<br />

Die Empfehlungen<br />

der Ärzte<br />

Nicht mehr als<br />

400 Euro<br />

Noch in den 50er, 60er und 70er-Jahren<br />

war es durchaus gang und gäbe, dass<br />

Haushalte 1/3 des Einkommens für<br />

Kost, 1/3 für Wohnen und den Rest<br />

für Anderes ausgegeben haben. Selbst<br />

bei einer kleinen Rente von sagen wir<br />

einmal 1200 Euro (die Renten Ihrer Leser/innen<br />

übersteigen sicher in hoher<br />

Prozentzahl diesen Betrag!) kann ich<br />

mir nicht vorstellen, dass eine Person<br />

heutzutage 400 Euro allein für Kost<br />

ausgibt. Ja im Gegenteil, viele Lebensmittel<br />

sind viel billiger geworden<br />

(nicht unbedingt gesünder), und viele<br />

Menschen kaufen unüberlegt und in<br />

Mengen ein. Sie fordern, dass mehr<br />

„harte Diskonter“ in Österreich mitspielen<br />

– was Sie da propagieren geht<br />

hauptsächlich in Richtung „alles noch<br />

billiger machen, die Menschen noch<br />

schlechter zu bezahlen“.<br />

Bettina Knoben<br />

Ihre Zuschriften richten Sie bitte<br />

an: redaktion@ab5zig.at<br />

Oder: Redaktion ab5zig,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Wir bitten um Verständnis, wenn<br />

aus Platzgründen Kürzungen vorgenommen<br />

werden müssen.


www.ab5zig.at Leben 17<br />

Das sollte man wissen:<br />

Die neuen Richtsätze <strong>2014</strong><br />

Die Pensionen wurden mit 1.1.<strong>2014</strong> nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen um 1,6 Prozent erhöht. „Mindestpensionisten“<br />

erhalten eine Erhöhung der Ausgleichszulage um 2,4 Prozent.<br />

Richtsätze für Ausgleichszulagen ab<br />

1. Jänner <strong>2014</strong> und feste Bezüge:<br />

Die Ausgleichszulage ergänzt die<br />

Pension um die Differenz zwischen<br />

Gesamteinkommen und Richtsatz.<br />

Sie gebührt in der Höhe der Differenz<br />

zwischen<br />

• der Summe aus Pension (brutto),<br />

Nettoeinkommen und eventuellen<br />

Unterhaltsansprüchen einerseits<br />

und<br />

• dem jeweiligen Richtsatz andererseits.<br />

Richtsätze Berechtigte <strong>2014</strong><br />

Alleinstehende: 857,73 Euro<br />

Ehepaar:<br />

1.286,03 Euro<br />

je Kind:<br />

132,34 Euro<br />

Waisenpensionen bis 24. Lebensjahr:<br />

Halbwaise:<br />

315,48 Euro<br />

Vollwaise:<br />

473,70 Euro<br />

Waisenpensionen ab 24. Lebensjahr:<br />

Halbwaise:<br />

560,61 Euro<br />

Vollwaise:<br />

857,73 Euro<br />

Höchstbemessungsgrundlage<br />

Basis 288 Monate 3.919,93 Euro<br />

Höchstpension nach ASVG<br />

(80 Prozent der Höchstbemessungsgrundlage)<br />

3.195,94 Euro<br />

Höchstbeitragsgrundlage<br />

monatlich 4.530,– Euro<br />

täglich 151 Euro<br />

Bemessungsgrundlage für Zeiten der<br />

Kindererziehung<br />

monatlich 1.046,43 Euro<br />

Pflegegeldstufen 2012<br />

Stufe 1<br />

Stufe 2<br />

Stufe 3<br />

Stufe 4<br />

Stufe 5<br />

Stufe 6<br />

Stufe 7<br />

154,20 Euro<br />

284,30 Euro<br />

442,90 Euro<br />

664,30 Euro<br />

902,30 Euro<br />

1.260,00 Euro<br />

1.655,80 Euro<br />

Geringfügigkeitsgrenzen<br />

(Versicherungsgrenzen), ASVG § 5<br />

Abs. 2. Vorsicht: Wenn Frühpensionisten<br />

vor Erreichen des gesetzlichen<br />

Pensionsalters (Männer 65, Frauen<br />

60, Beamte generell 65) mehr als diese<br />

Grenzbeträge pro Monat, oder Tag<br />

(ASVG), durch Erwerbstätigkeit dazuverdienen,<br />

gibt es für diesen Monat/<br />

Tag, keine Pension!<br />

monatlich 395,31 Euro<br />

täglich 30,35 Euro<br />

Zuzahlungen<br />

Zuzahlungen (und Befreiungen davon)<br />

pro Verpflegstag bei Maßnahmen<br />

der Rehabilitation und bei Maßnahmen<br />

der Festigung der Gesundheit<br />

und der Gesundheitsvorsorge in der<br />

Kranken- und Pensionsversicherung<br />

(Kostenbeitrag):<br />

Monatliches Bruttoeinkommen<br />

mehr als 857,73 bis 1.439,11 Euro<br />

täglich 7,40 Euro<br />

mehr als 1.439,11 bis 2.020,50 Euro<br />

täglich 12,68 Euro<br />

mehr als 2.020,50 Euro<br />

täglich 17,97 Euro<br />

Befreit von der Zuzahlung sind Personen,<br />

deren monatliches Bruttoeinkommen<br />

857,73 Euro nicht übersteigt. Die<br />

Zuzahlung ist auch zu leisten, wenn<br />

bei einer Pension unter 857,73 Euro<br />

keine Ausgleichszulage gebührt.<br />

Die Zuzahlung ist mit einer Höchstdauer<br />

von 28 Tagen pro Jahr begrenzt.<br />

Rezeptgebühr<br />

Die Rezeptgebühr beträgt 5,40 Euro<br />

Grenzbeträge für die Befreiung von<br />

der Rezeptgebühr:<br />

• Personen, deren monatliche Nettoeinkünfte<br />

857,73 Euro (für Alleinstehende)<br />

bzw. 1.286,03 Euro (für Ehepaare<br />

bzw. Lebensgefährten) nicht<br />

übersteigen, sowie<br />

• Personen, die infolge von Leiden<br />

oder Gebrechen überdurchschnittliche<br />

<strong>Ausgabe</strong>n nachweisen und<br />

deren monatliche Nettoeinkünfte<br />

986,39 Euro (für Alleinstehende)<br />

bzw. 1.478,93 Euro (für Ehepaare<br />

bzw. Lebensgefährten) nicht übersteigen,<br />

sind auf Antrag von der<br />

Entrichtung der Rezeptgebühr zu<br />

befreien.<br />

Diese Beträge erhöhen sich für jedes<br />

Kind um 132,34 Euro.<br />

Zuzahlungen im Spital in Wien<br />

In den städtischen Spitälern ist nach<br />

dem Stand 31.12.2013 je Verpflegstag<br />

ein Spitalskostenbeitrag von 11,46<br />

Euro zu bezahlen. Bei geringem Einkommen<br />

ist ein Beitrag von 9,02 Euro<br />

zu bezahlen. Zur Beurteilung der entsprechenden<br />

Zahlungspflicht oder der<br />

Befreiungsgründe ist eine Vorsprache<br />

unter Vorlage aller Einkommensnachweise<br />

in der Patientenservicestelle des<br />

behandelnden Spitals erforderlich.<br />

Diese Beiträge entfallen bei Rezeptgebührbefreiung,<br />

Organspenden und<br />

Spitalsaufenthalt wegen Schwangerschaft.<br />

Mitversicherte Angehörige zahlen in<br />

jedem Fall einen Kostenbeitrag von<br />

18,70 Euro pro Verpflegungstag, auch<br />

wenn der Versicherte von der Rezeptgebühr<br />

befreit ist.<br />

Heilbehelfe (Selbstbehalt)<br />

Der Kostenanteil des Versicherten für<br />

Heilbehelfe beträgt mindestens 30,20<br />

Euro für Sehbehelfe (Brillen) mindestens<br />

90,60 Euro. Für ständig benötigte<br />

Behelfe (z.B. Inkontinenzversorgung),<br />

die nur kurzfristig verwendet werden<br />

können, hat der Patient 10 Prozent der<br />

Tarifkosten zu tragen.<br />

Für Kinder, die das 15. Lebensjahr noch<br />

nicht vollendet haben und schwerstbehinderte<br />

Kinder sowie für Personen,<br />

die wegen besonderer sozialer Schutzbedürftigkeit<br />

von der Rezeptgebühr<br />

befreit sind, und für Versicherte oder<br />

Angehörige, die erhöhte Familienbeihilfe<br />

beziehen sowie für Behelfe, die<br />

als Maßnahme der medizinischen Rehabilitation<br />

gewährt werden, gibt es<br />

keine Kostenbeteiligung.


18 16 Mitgliedschaft<br />

MITGLIEDSCHAFT<br />

ab5zig ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Wissen Seniorenmagazin<br />

& Lebensfreude<br />

Die Vorteile<br />

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Mitglieder für Mitglieder<br />

von ab5zig<br />

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<strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

regelmäßig beziehen?<br />

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Werden<br />

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Mitglied<br />

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ab5zig – Wissen & Lebensfreude erscheint<br />

6-mal jährlich und wird<br />

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gratis zugesandt. Es bietet Ihnen<br />

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Information und zahlreiche Angebote.<br />

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Mitgliedsbeitrag 25 Euro pro Jahr<br />

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plus einmalige Beitrittsgebühr von<br />

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2 Euro. Anschlussmitgliedschaft<br />

Euro. Anschlussmitgliedschaft<br />

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Was Jung und Alt<br />

wichtig ist<br />

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Interessen und Einstellungen der Generationen<br />

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Jahr 2013 Nr. 5<br />

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Gute Arbeit,<br />

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Mathematiker Taschner und<br />

Filmemacherin Schweiger<br />

und ihre Arbeiten<br />

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Sicher hinterm Steuer<br />

Tipps von Experten<br />

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Probeexemplar Jahr <strong>2014</strong><br />

Aktuell<br />

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<strong>Wiener</strong> Verkehrsprobleme:<br />

Stress für Fußgänger,<br />

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Das neue Pensionskonto<br />

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Wichtig für alle<br />

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Die Probleme für Kunden und Gewerbebetriebe<br />

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Gesundheit<br />

ELGA läuft an<br />

Patientenanwalt rät,<br />

sich nicht abzumelden<br />

Warum Lebensmittel<br />

fühlbar teurer werden<br />

Die weltweite Nachfrage steigt, Naturkatastrophen und<br />

Bio-Treibstoffe verknappen das Angebot<br />

Aktuell<br />

Gesundheit<br />

Impfplan für<br />

Gesundheit<br />

Jahr 2013 Nr. 6<br />

Jahr 2013 Nr. 6<br />

• Seniorenmagazin ab5zig –Wissen & 6x Lebensfreude jährlich mit<br />

aktuellen 6x jährlich Angeboten mit aktuellen<br />

Angeboten<br />

• Umfangreiches Jahres-Handbuch<br />

• mit Umfangreiches allen Informationen Jahres-Handbuch für<br />

SeniorInnen<br />

mit allen Informationen für<br />

SeniorInnen<br />

• Führungen, Ausflüge, Reisen<br />

• und Führungen, Ausstellungen Ausflüge, Reisen und<br />

Ausstellungen<br />

• Kurse und Seminare zu reduziertem<br />

Kurse Tarif und Seminare zu reduzier-<br />

•<br />

tem Tarif<br />

• Ermäßigungen für Theater,<br />

• Konzerte, Ermäßigungen Bäder für und Theater, Sport<br />

Konzerte, Bäder und Sport<br />

• Vertretung der Interessen der<br />

• SeniorInnen<br />

Vertretung der Interessen der<br />

SeniorInnen<br />

• Vergünstigte Reisebuchungen<br />

• beim Vergünstigte Columbus-Reiseservice<br />

Reisebuchungen<br />

beim Columbus-Reiseservice<br />

• Auskunft in allen Pensionsangelegenheiten<br />

Auskunft in allen Pensionsange-<br />

•<br />

legenheiten<br />

• Rechts- und Steuerberatung<br />

• (Erstauskunft)<br />

Rechts- und Steuerberatung<br />

(Erstauskunft)<br />

• Hilfe bei sozialrechtlichen Klagen<br />

• Hilfe bei sozialrechtlichen Klagen<br />

• Senioren-Nothilfe<br />

• Klubnachmittage in mehr als 40<br />

<strong>Wiener</strong> 40 <strong>Wiener</strong> Seniorenklubs<br />

<strong>Wiener</strong> Verkehrsprobleme: Impfplan für<br />

Stress für Fußgänger,<br />

zu wenig Behindertenparkplätze<br />

die Generation 50plus<br />

die Generation 50plus<br />

Die Empfehlungen<br />

Bitte Abschnitt abtrennen und einsenden<br />

Beitrittserklärung<br />

Einzusenden an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Landesgruppe des Österreichischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609, E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

der Ärzte<br />

Die Empfehlungen<br />

der Ärzte<br />

01/<strong>2014</strong> 06/2013<br />

Familienname:<br />

Vorname:<br />

Geboren am:<br />

Adresse:<br />

Telefon: E-Mail: Tätigkeit/ehem. Beruf:<br />

Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige: Datum/Unterschrift:<br />

Weiteres Mitglied (Partner):<br />

Geboren am:<br />

Tätigkeit/ehem. Beruf:<br />

Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages für das laufende Jahr übersenden wir Ihnen per Post einen<br />

Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung sowie Ihren Ausweis. Als Mitglied des Vereins ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> will ich auch – ohne weitere Kosten – dem<br />

gleichnamigen ÖVP-<strong>Seniorenbund</strong> beitreten (sonst streichen).


www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 19<br />

Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

Die Kulturreise ins Baskenland<br />

Nachdem der erste Termin für die Reise<br />

ins Baskenland rasch ausgebucht war,<br />

konnte noch ein zweiter Termin im April<br />

organisiert werden. Für diese Reise vom<br />

6. bis 11. April sind noch Plätze frei.<br />

Foto: luisrsphoto/123RF<br />

Das Guggenheim-Museum in Bilbao<br />

Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

macht deutlich, welch große Bedeutung<br />

der Brücken- und Straßenbau im<br />

Mittelalter hatte. Die Stadt Burgos mit<br />

ihrer berühmten Kathedrale blickt auf<br />

eine Geschichte von elfhundert Jahren<br />

zurück. Das sind nur einige der Höhepunkte<br />

dieser Reise. ab5zig hatte bereits<br />

ausführlich darüber berichtet.<br />

Basken sind weder Franzosen noch<br />

Spanier, das hatte schon der französische<br />

Dichter Victor Hugo 1843 nach<br />

einem Aufenthalt dort festgestellt. Das<br />

Baskenland liegt an der Atlantikküste<br />

im Grenzgebiet zwischen Spanien und<br />

Frankreich. Baskisch ist keine indoeuropäische<br />

Sprache, die genaue Zuordnung<br />

ist bis heute nicht gelungen. Gewisse<br />

Ähnlichkeiten bestehen mit Berbersprachen<br />

und den archaischen Sprachen des<br />

Kaukasus. Bis heute pocht die Region<br />

auf ihre kulturelle Selbständigkeit.<br />

Die Kunst des Baskenlandes ist eng mit<br />

dem Jakobsweg verbunden. Seine große<br />

Zeit war im Mittelalter, die Kunstwerke<br />

entlang seiner Route sind daher<br />

den beiden Kunstströmungen dieser<br />

Epoche zuzurechnen: der Romanik<br />

und der Gotik. Renaissance und Barock<br />

haben geringere, wenn auch an einigen<br />

Stellen spektakuläre Spuren hinterlassen.<br />

Aber auch klassische Moderne und<br />

zeitgenössische Architektur sind im<br />

Baskenland zu finden, allen voran das<br />

Guggenheim-Museum in Bilbao.<br />

San Sebastian, Loyola, und Pamplona,<br />

die Stadt, in der alljährlich der berühm-berüchtigte<br />

Stierlauf stattfindet<br />

und die schon Ernst Hemigway angezogen<br />

hatte, sind weitere Etappen.<br />

Puente de la Reine, die Stadt, die nach<br />

der „Brücke der Königin“ benannt ist,<br />

Termin:<br />

So. 6. bis Fr. 11. April <strong>2014</strong><br />

Programm:<br />

Di. 22.4.: Flug ab Wien – Frankfurt –<br />

Bilbao, am Nachmittag Stadtbesichtigung<br />

in Bilbao;<br />

Mi. 23.4.: San Sebastian – Stadtbesichtigung<br />

und Besuch der Kathedrale<br />

sowie des Monte Igueldo; Loyola<br />

Do. 24.4.: Pamplona und Puente la<br />

Reina , Stadtbesichtigung in Pamplona,<br />

Besuch der Kathedrale und der<br />

Zitadelle (Ciudadel)<br />

Fr. 25.4.: Burgos – Stadtbesichtigung,<br />

Kathedrale und Kloster;<br />

Sa. 26.4.: Santander und Santillana del<br />

Mar;<br />

So. 27.4.: Vormittag zur freien Verfügung,<br />

gegen Mittag Transfer zum<br />

Flughafen 14.30 Uhr – Abflug Bilbao<br />

– Frankfurt – Wien<br />

Kosten: 1.220 Euro p.P. im Doppelzimmer,<br />

EZ Zuschlag 200 Euro.<br />

Leistungen:<br />

• Flüge Wien-Frankfurt-Bilbao-<br />

Frankfurt-Wien<br />

• 5 Nächtigungen auf Basis Halbpension<br />

– Frühstücksbuffet und<br />

Abendessen;<br />

• moderner Reisebus für alle angeführten<br />

Transfers und Ausflüge;<br />

• qualifizierte, deutschsprachige<br />

Fremdenführer für die Stadtführungen<br />

in Bilbao, San Sebastian,<br />

Pamplona und Burgos;<br />

• Eintritte: San Sebastian – Kathedrale<br />

und Aufzug zum Monte Igueldo;<br />

Pamplona – Kathedrale und Zitadelle;<br />

Burgos – Kathedrale und Kloster;<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Tel. 01/515 43-600<br />

siehe auch Seite 25<br />

Kunstbewertung<br />

Di. 11. Februar oder Di. 11. März <strong>2014</strong><br />

Sie haben Kunstwerke, über deren Wert Sie Bescheid wissen möchten? Lassen<br />

Sie Ihre „Schätze“ kostenlos begutachten. Kunstexperte Ederndorfer gibt Rat<br />

und Auskünfte.<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich! Tel. 01/515 43-600


20 Kultur und Ausflüge<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Sichern Sie sich rasch noch einen Platz für Kärnten<br />

ab5zig-Sonderreise zum Klopeiner See<br />

Tägliche kostenlose Veranstaltungen,<br />

täglich kostenloses Aktivprogramm<br />

mit ausgesuchten Trainern, tägliche<br />

Ausflugsfahrten zu günstigen Konditionen,<br />

Wanderungen, Radtouren,<br />

Nordic Walking oder einfach mit der<br />

Seele baumeln. Und das alles zu einem<br />

unvergleichlichen Preis von 220<br />

Euro in der Frühstückspension, bis<br />

445 Euro im 4-Stern-Wellnesshotel direkt<br />

am See.<br />

Seniorinnen und Senioren aus Oberösterreich,<br />

Niederösterreich, Burgenland<br />

und Wien werden vor Ort vom<br />

eigens eingerichteten <strong>Seniorenbund</strong>-<br />

Büro bestens betreut. Sie können<br />

mit dem eigenen Auto anreisen, sich<br />

vom Bahnhof kostenlos abholen lassen<br />

oder die Hin- und Rückreise mit<br />

den vom <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong> organisierten<br />

Bussen zu einem günstigen<br />

Preis bestreiten. Es wird in dieser Woche<br />

auch einen eigenen ab5zig-Abend<br />

geben. Die <strong>Seniorenbund</strong>-Begleitung<br />

hat Prof. Gerhard Ederndorfer übernommen.<br />

Unter dem Motto „Erholung – Erleben<br />

– Zusammensein“ findet vom 31.<br />

Mai bis 7. Juni die <strong>Seniorenbund</strong>-Woche<br />

am Klopeiner See in Kärnten statt:<br />

Detaillierte Information und<br />

Buchung:<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel. 01/515 43-600,<br />

siehe Seite 25<br />

Dr. Peter Vyskovsky<br />

Freude am Fahren –<br />

BMW Werke u. Donauhafen<br />

Do., 24. April <strong>2014</strong><br />

Unser Bus bringt uns zunächst in die Industriestadt Steyr.<br />

Während der Werkführung im BMW Werk erhalten Sie<br />

Einblicke in die Welt der Dieselmotoren-Entwicklung, in<br />

die Fertigung von Motorenkomponenten sowie in die Motorenmontage.<br />

2800 Mitarbeiter produzieren dort täglich<br />

rund 4000 Motoren für „Freude am Fahren“. Zum Mittagessen<br />

geht es ins Kai 7-Hafenrestaurant der Stadt Enns.<br />

Danach treten wir eine Busrundfahrt durch den jüngsten<br />

österreichischen Donauhafen an der Ennsmündung<br />

(mit Logistikzentrum und Containerterminal) an, wo auf<br />

3,5 Mio. qm Fläche in OÖ und NÖ rund 50 Betriebe angesiedelt<br />

sind.<br />

Anmerkung: Bitte um festes Schuhwerk für das BMW-<br />

Werksgelände (Gittertreppen etc.).<br />

Kosten: 68 Euro (inkl. Mittagessen)<br />

Foto: fotolia.com<br />

Abfahrt: 6.30 Uhr Schwedenplatz – öffentl. Bushaltestelle<br />

Rückkunft: ca. 19.30 Uhr<br />

Anmeldung:<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel. 01/515 43-600,<br />

siehe Seite 25<br />

Dr. Peter Vyskovsky<br />

Die Altstadt von Steyr


www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 21<br />

Für ab5zig-Mitglieder: günstige Führungen und ein Stift-Oper-Package<br />

900 Jahre Klosterneuburg: Stift und Oper feiern<br />

Anlässlich des 900jährigen Bestandsjubiläums<br />

<strong>2014</strong> präsentiert sich das Stift<br />

Klosterneuburg in voller Pracht. Sechs<br />

unterschiedliche Touren mit Führungen<br />

werden im Jubeljahr angeboten: Sakrale<br />

Tour, Schatzkammer-Tour, Imperiale<br />

Tour, Weinkeller-Tour, Garten-Tour<br />

und die zweistündige Highlight-Tour.<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten von Jänner<br />

bis März 20 Prozent und von April bis<br />

Dezember 10 Prozent Rabatt.<br />

Foto: Michael Zechany<br />

Anlässlich des Jubiläums kommt im<br />

Juli <strong>2014</strong> auch ein Meisterwerk der<br />

Opernliteratur im Kaiserhof im Stift<br />

Klosterneuburg zur Aufführung: Die<br />

Zauberflöte von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart. ab5zig-Mitglieder erhalten 10<br />

Prozent auf die Preise der Opernkarten,<br />

die zwischen 29 und 69 Euro liegen.<br />

Die Termine der Oper sind: 6. Juli<br />

(Premiere), danach 8., 11., 12., 15., 17.,<br />

18., 23., 24., 26. und 30. Juli, sowie 1.<br />

August. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.<br />

Unsere Sonderfahrten:<br />

Stift Klosterneuburg: Do. 20.3.<strong>2014</strong>,<br />

Abfahrt 10.15 Uhr, Rückkunft ca.<br />

16.00 Uhr<br />

Highlightführung (Sakrale Tour,<br />

Schatzkammer u. Weinkellertour inkl.<br />

3 Wein-/Fruchtsaftproben).<br />

Kosten: Euro 53 Euro inkl. 3-gängiges<br />

Mittagsmenü<br />

Stift und Oper Klosterneuburg:<br />

Do. 17.7.<strong>2014</strong>, Abfahrt 17.00 Uhr,<br />

Rückkunft ca. 23.30 Uhr<br />

W.A. Mozarts „Die Zauberflöte“. Unser<br />

Angebot beinhaltet Begrüßung durch<br />

Intendant Michael Garschall , Sonderführung<br />

im Stift, Werkeinführung, Ticket<br />

für die „Zauberflöte“ in der mittleren<br />

Kategorie. Bei Schlechtwetter findet<br />

Stift Klosterneuburg: Erstgründung im Jahr 1114<br />

die Aufführung in der Babenberger<br />

Halle am Rathausplatz statt.<br />

Kosten: 71 Euro<br />

Reisebegleitung: Franz Brandstätter<br />

Bus-Abfahrtsstelle: Schwedenplatz,<br />

öffentl. Bushaltestelle.<br />

Infos und Anmeldung:<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>: Tel. 515 43-600,<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

siehe Seite 25<br />

Franz Brandstätter<br />

Lehár in der Puszta<br />

Fr. 23.–So. 25. Mai <strong>2014</strong><br />

Kulturreise – Operettenspektakel<br />

Beim großen Frühlings-Festspiel in der Puszta geht es um<br />

Lebensfreude, Humor und die gelungene Verbindung von<br />

Natur, Kultur und regionaler Kulinarik.<br />

Fr., 23. Mai: Anreise Wien-Budapest, am Nachmittag Stadtführung<br />

Sa., 24. Mai: Ganztagsprogramm „Lehár in der Puszta“<br />

9.30 Uhr: Sektempfang; 10 Uhr: k.u.k Empfang – Vorfahrt<br />

seiner „kaiserlichen Majestät“ mit großer berittener Husareneskorte;<br />

Beginn der großen Parade „Ungarns schönste<br />

Pferde“; 12 Uhr: große Festtagstafel; 15 Uhr: Operettenfeuerwerk<br />

„Lehár in der Puszta“;<br />

So., 25. Mai: nach dem Frühstück einstündige Panoramaschifffahrt<br />

auf der Donau; Rückfahrt über das Donauknie<br />

inkludiert: Busfahrt ab Wien (U6 Station Siebenhirten);<br />

zweimal ÜN/F im guten Mittelklassehotel; einstündige<br />

Panoramaschifffahrt; Reiseleitung vor Ort; große k.u.k.<br />

Pferde- u. Kutschenparade; Operettenfeuerwerk; Kulinarik<br />

– Sektempfang, große Mittagstafel, Kaffee- u. Kuchenbuffets,<br />

sämtliche Getränke im Pusztaprogramm; Klimaschutzbeitrag,<br />

Steuern/Abgaben<br />

Kosten: DZ/F 229 Euro; EZ/F 249 Euro. Zubuchbar sind<br />

einmal Abendessen um 15 Euro und eine Stadtführung um<br />

10 Euro<br />

Reisebegleitung: Franz Brandstätter<br />

Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel. 01/515 43-600<br />

siehe Seite 25


22 Kultur und Ausflüge<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

ab5zig-Opernreise: Il Trittico, Madama Butterfly, Turandot<br />

Puccini-Festival Torre del Lago<br />

Termin: Mi., 6. bis So., 10. August <strong>2014</strong><br />

Die große Seebühne<br />

Der 90. Todestag Giacomo Puccinis ist Anlass unserer Reise<br />

zum Puccini–Festival in des Meisters langjährigem Wohnort<br />

am Massaciuccolisee. Die Reise steht wieder unter der<br />

bewährten Leitung unseres Opernexperten Rudolf Wallner,<br />

der im vergangenen Jahr die Reise zur Mailänder Scala betreut<br />

hat.<br />

1. Tag: Anreise von Wien nach Lucca ins **** Grand Hotel<br />

„Guinigi“ und gemeinsames Abendessen.<br />

2. Tag: Am Morgen ausführliche Besprechung der drei Einakter<br />

des „Trittico“ mit Entstehungsgeschichte, Handlung<br />

und Musikbeispielen.<br />

Besichtigungsrundgang: Puccini Geburtshaus, S. Michele<br />

in Foro, San Martino, Torre delle Ore, Porta San Gervasio,<br />

röm. Amphitheater. Rundgang auf der mittelalterlichen<br />

Stadtmauer. Nachmittag Fahrt nach Torre del Lago, Besichtigung<br />

der Villa Puccini, gemeinsames Abendessen am<br />

See. Besuch der Aufführung des Trittico im Auditorium<br />

„Enrico Caruso“. Rückfahrt Lucca.<br />

3. Tag: Vormittag Aufenthalt in Lucca, nach der Mittagspause<br />

Fahrt nach Pisa. Besichtigung: Dom, Baptisterium, Schiefer<br />

Turm, Piazza dei Cavalieri, S. Maria della Spina etc. Am<br />

Abend Torre del Lago, Abendessen und Besuch der Aufführung<br />

Madama Butterfly auf der Seebühne. Rückfahrt Lucca.<br />

4. Tag: Fahrt über La Spezia nach Manarola, einem der malerischsten<br />

Orte der „Cinqueterre“. Aufenthalt und Mittagspause<br />

in dem pittoresken Fischerdorf, mit der Bahn nach<br />

La Spezia, mit dem Bus nach Lucca. Abendessen im Hotel,<br />

danach Turandot auf der Seebühne. Rückfahrt nach Lucca.<br />

5. Tag: Rückreise nach Wien.<br />

Preis: 739 Euro p. P. DZ, EZ-Zuschlag 110 Euro. Kartenpauschale<br />

(3 Aufführungen) 195 Euro. Busfahrt ab und bis Wien.<br />

Detail-Programm und Anmeldung:<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Tel. 01/515 43-600,<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at, siehe Seite 25<br />

Dr. Hubert Zeinar<br />

Wallfahrtskirchen in Wien<br />

Di., 11. März, Di., 25. März, Do., 27. März, jeweils 10.00 Uhr<br />

Pfarre Hernals, Kalvarienbergkirche<br />

Die Kalvarienbergkirche zählt bestimmt zu den Attraktionen<br />

Wiens. Wallfahrtlich hat dieses Gotteshaus aber eine Besonderheit<br />

zu bieten: Ziel der Wallfahrt dorthin ist nämlich<br />

kein Bild oder eine Statue, sondern ein Berg …<br />

Adresse: St. Bartholomäus Platz 3, 1170 Wien.<br />

Mi., 2. April, Mi., 23.April, Mi., 30. April, jeweils 11.00 Uhr<br />

Filial- und Wallfahrtskirche Maria Grün<br />

In der Freudenau<br />

Das im romantischen Auwald der Freudenau gelegene<br />

Wallfahrtskirchlein ist nicht vielen <strong>Wiener</strong>n bekannt. Und<br />

doch ist diese „Waldandacht“ schon seit der Mitte des<br />

19. Jahrhunderts das Ziel vieler Wallfahrten.<br />

Adresse: Aspernallee 1, 1020 Wien.<br />

Die Kalvarienbergkirche in alter Ansicht<br />

Anmerkungen:<br />

• Die angegebene Adresse ist immer die des Pfarramtes<br />

oder des Klosters.<br />

• Der Treffpunkt ist immer in oder vor der Kirche!<br />

• Wenn möglich Feldstecher oder<br />

Opernglas mitnehmen<br />

• Kosten: 3 Euro<br />

Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel. 01/515 43-600,<br />

siehe Seite 25


www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 23<br />

Mag. Ursula Debera<br />

Führungen und Ausflüge<br />

Dr. Maria Kramer<br />

Kunst- und kulturgeschichtliche<br />

Führungen<br />

Fr., 21. Februar und Do., 27. Februar 14.00 Uhr<br />

Der gotische Flügelaltar des „<strong>Wiener</strong> Schottenmeisters“<br />

Schottenstiftmuseum<br />

Der ehemalige Hochaltar der ursprünglich gotischen Stiftskirche<br />

wurde um 1640 entfernt und befindet sich heute im<br />

Museum des Schottenstiftes. Er gilt als ein Hauptwerk spätgotischer<br />

Malerei in Österreich.<br />

Treffpunkt: Hauptportal Schottenkirche, Freyung 6, 1010 Wien<br />

Kosten: 11,50 Euro<br />

Di., 4. März und Mi., 12. März, 14.00 Uhr<br />

Franz Sedlacek. Chemiker der Phantasie<br />

Ausstellung im Wien Museum<br />

Der Maler und Grafiker Franz Sedlacek zählt zu den wichtigsten<br />

österreichischen Künstlern der Zwischenkriegszeit.<br />

Befremdend, bizarr und abgründig sind seine surrealen Bilderwelten,<br />

die zwischen Magischem Realismus und Neuer<br />

Sachlichkeit einzuordnen sind. Zu Lebzeiten international erfolgreich,<br />

geriet sein Werk allerdings später in Vergessenheit<br />

und wurde erst in den 1990er-Jahren wieder neu entdeckt.<br />

Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz, 1040 Wien<br />

Kosten: 11,50 Euro<br />

Mi., 26. März, 14.00 Uhr und Mo., 31. März, 10.00 Uhr<br />

Ausstellung in der Albertina: „Herzog Albert von Sachsen-Teschen.<br />

Ein Leben zwischen Dürer und Napoleon“<br />

Diese großangelegte Ausstellung zeigt erstmals etwa 200<br />

hochkarätige Meisterwerke aus der Sammlung, die im Zusammenhang<br />

mit der Lebensgeschichte ihrer Gründer und<br />

der Erbauer des Gebäudes der Albertina – Herzog Albert von<br />

Sachsen Teschen und Erzherzogin Marie Christine – stehen.<br />

In dieser Präsentation wird die wechselvolle Geschichte der<br />

Zeit Herzog Alberts (1738–1822) dargestellt – vom höfischen<br />

Barock Maria Theresias und der Aufklärung unter Joseph II.<br />

bis zum biedermeierlichen Vormärz.<br />

Treffpunkt: Kassenhalle Albertina,<br />

Albertinaplatz 1, 1010 Wien<br />

Kosten: 15,50 Euro<br />

Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />

Dr. Maria Kramer<br />

Immer schon markant: Die Albertina<br />

Mi., 26. Februar und Do., 27. Februar<br />

um 14.00 Uhr<br />

Als die Adria noch bei Österreich war<br />

Mit dem Bau der Südbahnstrecke nach Triest um 1850 rückte<br />

die Adria näher an Wien heran. Damit begann die touristische<br />

Kolonisierung Istriens und Dalmatiens.<br />

Treffpunkt: Wien Museum am Karlsplatz<br />

Kosten: 11,50 Euro<br />

Do., 6. März, um 14.00 Uhr<br />

Brunnenmarkt<br />

Ein Rundgang zwischen Orient und Okzident mit gemütlichem<br />

Ausklang in einem türkischen Lokal.<br />

Treffpunkt: Staud‘s Wien (Pavillon) Yppenplatz Ecke Brunnengasse,<br />

1160 Wien<br />

Kosten: 8 Euro<br />

Mo., 17. März und Di., 18. März<br />

um 14.00 Uhr<br />

StoBa Seifenmanufaktur<br />

Am 8.1.2007 wurde der Seifenladen eröffnet. Ein Besuch<br />

lohnt sich, denn mehr als 50 verschiedene Seifen zum Beschnuppern<br />

warten auf Sie.<br />

Treffpunkt: Hintzerstraße 6, 1030 Wien<br />

Kosten: 10,50 Euro<br />

Sa., 12. April,<br />

Tagesfahrt: Abfahrt 8.30 Uhr, Rückkunft ca. 17.30 Uhr<br />

Enns und Schloss Traun<br />

Rundgang durch die schöne Stadt Enns. Besuch des Ostermarktes<br />

im Schloss Traun mit besonderen Kunsthandwerkern<br />

aus ganz Österreich und Nachbarländern – Sonderausstellung<br />

in der Schlosskapelle. Das Schlossareal ist mit<br />

Frühlingsblumen und Sträuchern besonders schön gestaltet<br />

und schafft richtige Vorfreude auf Ostern.<br />

Treffpunkt: öffentl. Bushaltestelle Schwedenplatz, 1010 Wien<br />

Kosten: 46,50 Euro exkl. Mittagessen<br />

Di., 15. April um 14.00 Uhr<br />

Der Führichkreuzweg<br />

Wir besuchen die St. Johann Nepomuk Kirche auf der Praterstraße<br />

und sehen uns die monumentalen Kreuzweg-<br />

Fresken Josef Führichs an.<br />

Treffpunkt: Pfarrkirche St. Johann Nepomuk an der Praterstraße,<br />

1020 Wien U-Bahn Station Nestroyplatz<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Do., 24. April um 11.00 Uhr<br />

St. Marxer Friedhof zur Fliederblüte<br />

Treffpunkt: Leberstraße 6–8, 1030 Wien<br />

Kosten: 5,50 Euro<br />

Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />

Mag. Ursula Debera


24 Kultur und Ausflüge<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Anneliese Sieß<br />

Hotels und Besonderes<br />

in Wien<br />

Fr., 28. Februar, 15.00 Uhr<br />

„MuTh“ – Konzertsaal der <strong>Wiener</strong> Sängerknaben<br />

Das MuTh lebt, singt und tanzt und konnte sich in nur wenigen<br />

Monaten in die <strong>Wiener</strong> Kulturlandschaft einfügen.<br />

Treffpunkt: 14.45 Uhr, Obere Augartenstraße 1E, 1020 Wien<br />

(U2, Station Taborstraße)<br />

Kosten: 9 Euro<br />

Mo., 7. und 14. April, 15.00 Uhr<br />

Radisson Blu Style Hotel<br />

Im späten 19. Jahrhundert wurde der Gebäudekomplex von<br />

einem tschechischen Schüler (Franz Krásny) des berühmten<br />

<strong>Wiener</strong> Architekten Otto Wagner zu einem bemerkenswerten<br />

Jugendstilgebäude umgebaut. Nun ist es eines der<br />

schönsten Hotels von Wien<br />

Treffpunkt: 14.45 Uhr, Herrengasse 12, 1010 Wien<br />

Kosten: 11,50 Euro<br />

Ausflüge<br />

Fr., 11. April, Abfahrt 7.30 Uhr, Rückkunft ca. 20.00 Uhr<br />

Esztergom<br />

Vormittag besichtigen wir die Basilika mit dem größten, auf<br />

einem Stück Leinen gemalten Altarbild der Welt und der drittgrößten<br />

Orgel Europas. Nach dem Mittagessen (inkludiert –<br />

ohne Getränke) gehen wir zur Burg mit Besichtigung der bedeutenden<br />

Überreste.Anschließend kleine Stadtbesichtigung<br />

mit der Maria Valeria Brücke.<br />

Kosten: 72 Euro inkl. Mittagessen<br />

Fr., 28. April, Abfahrt 7.30 Uhr, Rückkunft ca. 20.00 Uhr<br />

Olmütz/Olomouc<br />

Olmütz in Mähren, Erzbischofssitz, got. Dom (12./13. Jhdt.),<br />

Universität, Jesuitenkloster. Vormittag Führung im Dom<br />

St. Wenzel und dem Erzbischöfl. Palais. Nach dem Mittagessen,<br />

im Preis inbegriffen – ohne Getränke – Stadtführung<br />

im historischen Teil von Olmütz.<br />

Kosten: 55 Euro inkl. Mittagessen<br />

Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien,<br />

Schwedenplatz – öffentl. Bushaltestelle<br />

Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />

Anneliese Sieß<br />

Die neue Konzerthalle der Sängerknaben im Augarten<br />

Foto: Lukas Beck<br />

Ing. Gerhard Schmidt<br />

Kunst erleben<br />

Mi., 19., 26. Februar und 12. März, jeweils 10.00 Uhr<br />

Leopold Museum: Wien um 1900. Werke von Klimt, Kokoschka,<br />

Josef Hoffmann, Koloman Moser und den <strong>Wiener</strong><br />

Werkstätten<br />

Die <strong>Wiener</strong> Kunstszene um 1900 ist von tiefgreifenden Neuerungen<br />

geprägt: Gesellschaftliche Umbrüche wie die 48er<br />

Revolution, das Arbeiter- und Bürgertumim Aufbruch und<br />

der drohende Erste Weltkrieg erschüttern auch die Kunstszene.<br />

Gleichzeitig gelangen Impulse des französischen<br />

Impressionismus nach Wien, welche den Kunstbetrieb aus<br />

einer gewissen Erstarrung herausführen werden.<br />

Treffpunkt: Leopold Museum (Museumsquartier), an der Freitreppe<br />

oder im Foyer<br />

Kosten: 14,50 Euro<br />

Mi., 2. April und 9. April, jeweils 10.00 Uhr<br />

„Bilder der Passion“ im Kunsthistorischen Museum<br />

Bei dieser Veranstaltung zur vorösterlichen Passionszeit begegnen<br />

wir Gemälden italienischer Barockmaler, insbesondere<br />

Caravaggio und Solimena, welche die Passion Christi in<br />

höchst eindrucksvoller Weise darstellen.<br />

Treffpunkt: Eingang Kunsthist. Museum<br />

Kosten: 16,50 Euro<br />

Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel. 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />

Ing. Gerhard Schmidt<br />

Gina Schiedauf<br />

Faschingsumzug und<br />

Burg Oberkapfenberg<br />

Di. 4. März <strong>2014</strong> Abfahrt 9.30 Uhr Rückkunft ca. 19.00 Uhr<br />

Mödling – Traiskirchner Faschingsumzug<br />

In Mödling besuchen wir die Othmarkirche. Vom Mödlinger<br />

Kobenzl, wo wir Mittagessen werden, haben wir einen<br />

schönen Ausblick. Anschließend geht es zum Faschingsumzug<br />

nach Traiskirchen und <strong>Wiener</strong>sdorf.<br />

Kosten: 30,50 Euro exkl. Mittagessen<br />

Di., 8. April <strong>2014</strong>, Abfahrt 8.00 Uhr, Rückkunft ca. 19.00 Uhr<br />

Burg Oberkapfenberg<br />

Nach einer Burgbesichtigung und einem gemütlichen Essen,<br />

sowie einem schönen Ausblick nach Oberkapfenberg besuchen<br />

wir eine Flugvorführung der Greifvögel, die seit vielen<br />

Jahren auf der Burg beheimatet sind.<br />

Kosten: 40,50 Euro exkl. Mittagessen<br />

Abfahrtsstelle Busse: Westbahnhof, Felberstr.<br />

4, 1150 Wien (vor Hotel Mercure)<br />

Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />

Gina Schiedauf


www.ab5zig.at Kultur und Ausflüge 25<br />

Dr. Peter Vyskovsky<br />

Führungen<br />

Do., 20.Februar um 13.10 Uhr<br />

WU – Wiens modernste Universität ist Architektur-<br />

Höhepunkt<br />

Das engagierte Team um Rektor Prof. Dr. Christoph Badelt<br />

schaffte einen neuen, den modernsten Studienbedingungen<br />

gerechten Standort im Grün des <strong>Wiener</strong> Praters. Wir<br />

sehen einen Film über das aus sechs Bauteilen bestehende<br />

Architekturkonzept und treffen Repräsentanten des Projektteams.<br />

Treffpunkt: U-Bahn Station Prater Messe U2 Stationsausgang<br />

Messeplatz oben<br />

Kosten: 9 Euro<br />

Dauer: 120 min.<br />

Do., 13. März, um 12.00 Uhr<br />

Wissen, wie das Wetter wird …<br />

Wir gehen auf die Hohe Warte und erfahren Wesentliches<br />

über Geschichte und Aufgaben der Zentralanstalt für Meterologie<br />

und Geodynamik. Wir sind auch im Messgarten<br />

beim täglichen Radiosondenaufstieg dabei.<br />

Treffpunkt: Hohe Warte 38, 1190 Wien (Linie 37)<br />

Kosten: 9 Euro<br />

Dauer: ca. 100 min<br />

Do., 3. April um 13.30 Uhr<br />

Die BürgerInnen und die EU<br />

Wir sind Gast im Haus der Europäischen Union in Wien<br />

und hören eine Zwischenbilanz zu zehn Jahren Beitritt von<br />

Ländern in Mittel- und Osteuropa, von Aktivitäten rund<br />

um die Stärkung der Bürgerrechte und der Teilhabe der Bevölkerung<br />

am demokratischen Leben der Union.<br />

Treffpunkt: Wipplingerstraße 35, 1010 Wien<br />

(bei der „Börse“)<br />

Kosten: 8 Euro<br />

Dauer: ca. 100 min<br />

Anmeldung: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 25<br />

Dr. Peter Vyskovsky<br />

Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />

Wanderklub<br />

Für ab5zig-Mitglieder 2 Euro pro Teilnahme (statt 4 Euro).<br />

Es ist keine Anmeldung erforderlich.<br />

Di., 18. Februar, 9.00 Uhr: Klosterneuburg – Sievering (ca.<br />

300 Hm)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />

Di., 25. Februar 8.45 Uhr: Helenental – Mayerling – Baden<br />

(leichte Wanderung)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Di., 4. März, 9.15 Uhr: Hagenbachklamm – Mauerbach (ca.<br />

300 Hm)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Heiligenstadt<br />

Do., 6. März, 9.00 Uhr: Windischhütte – Klosterneuburg<br />

(ca. 400 Hm)<br />

Treffpunkt: Endstation 39 A – Sievering<br />

Di., 11. März, 9.00 Uhr: <strong>Wiener</strong>hütte – Mauer (leichte Wanderung)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Liesing<br />

Di., 18. März, 9.15 Uhr: Buchberg – Allhang – Mauerbach<br />

(ca. 400 Hm)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Do., 20. März, 9.00 Uhr: Sofienalpe (ca. 500 Hm)<br />

Treffpunkt: Endstation Linie 43 – Neuwaldegg<br />

Di., 25. März, 9.15 Uhr: Heinratsberg – Au am Kraking (ca.<br />

500 Hm)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Sa., 29. März, 8.15 Uhr: Myrafälle – Steinwandklamm (ca.<br />

600 Hm)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Di., 1. April, 9.15 Uhr: Laab im Walde – Mauer (ca. 500 Hm)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Di., 8. April, 8.00 Uhr: Hegerberg – Joh. Enzinger Hütte<br />

(ca. 600 Hm)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf<br />

Do., 10. April, 8.45 Uhr: Vorderbrühl – Anninger-Pfaffstätten<br />

(ca. 400 Hm)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Di., 15. April, 8.45 Uhr: Wöllersdorf –<br />

Aigen – Hirtenberg (leichte Wanderung)<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling<br />

Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />

Tel. 0650/902 08 72<br />

Anmeldung zu Reisen, Führungen, Ausflügen & Kursen<br />

1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den gewünschten<br />

Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an. Gerne<br />

können Sie auch persönlich bei uns buchen und bezahlen:<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

Mo. bis Do. 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr.<br />

wiener@seniorenbund.at, Tel.: 01/515 43-600<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen:<br />

Hildegard Nigischer und Anita Matejcek<br />

2. Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder<br />

Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter Angabe<br />

Ihres Namens auf unser Konto ein:<br />

AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW<br />

Kto. Nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000<br />

bei der RLB NÖ-Wien AG.<br />

3. Gebuchte Führungen können nicht mehr storniert werden.<br />

Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein Kostenersatz<br />

gewährt.


26 Gesundheit<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Patientenanwalt rät, sich nicht abzumelden<br />

ELGA läuft an<br />

Nach jahrelangen Auseinandersetzungen<br />

läuft das Projekt<br />

ELGA, die elektronische Gesundheitsakte,<br />

seit Jahresbeginn <strong>2014</strong><br />

offiziell an. Per ELGA sollen Ärzte in<br />

Zukunft Einschau in Vorbefunde ihrer<br />

Patientinnen und Patienten nehmen<br />

können. Damit soll sichergestellt werden,<br />

dass wichtige Daten, wie z.B. eine<br />

Diabetes-Erkrankung oder anderes<br />

samt der verordneten Medikamente<br />

von Ärzten im Bedarfsfall abgerufen<br />

werden können. Das ist z.B. nach einem<br />

Unfall wichtig. Viele Patientinnen<br />

können aber auch selbst nicht genug<br />

ausführlich über ihre Krankheitsgeschichte<br />

Auskunft geben. So müssen<br />

die Ärzte von Neuem Befunde erheben,<br />

Tests machen usw. Die ELGA-Services<br />

kommen in den nächsten Jahren<br />

erst nach und nach zum Tragen. Im<br />

Herbst dieses Jahres soll es bloß einige<br />

Pilotprojekte mit Spitalsbefunden per<br />

ELGA geben. Bis alle niedergelassenen<br />

Ärzte eingebunden sind, wird es 2016<br />

werden. Der Arzt wird jeweils nur<br />

mit Zustimmung des Patienten in die<br />

Krankenakte Einsicht nehmen können.<br />

Wer das alles ablehnt und seine<br />

Daten nirgendwo gespeichert haben<br />

will, kann sich von ELGA abmelden.<br />

Die Ärztekammer hat sich von Anfang<br />

an gegen das Projekt gewehrt und mit<br />

einzelnen Datenschützern gewarnt,<br />

dass Krankendaten einmal von anderen<br />

missbräuchlich verwendet werden<br />

könnten. Manche Ärzte raten ihren<br />

Patienten, auszutreten. Denn wer<br />

das nicht tut, ist bei ELGA prinzipiell<br />

„drin“. Man wird aber künftig immer<br />

selbst sicherstellen können, dass einzelne<br />

Befunde nicht aufgenommen<br />

werden. Das alles liegt jedoch noch<br />

in weiterer Ferne. Patientenanwalt<br />

Dr. Gerald Bachinger sieht in Summe<br />

Foto: Felicitas Matern<br />

Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger:<br />

„Selbst wer skeptisch ist,<br />

sollte abwarten.“<br />

Vorteile in ELGA und rät den Patienten,<br />

im System zu bleiben: „Selbst wer<br />

skeptisch ist, sollte abwarten.“ Denn<br />

ein Wiedereintritt wäre mühsam. Gibt<br />

es später einmal ernste Bedenken,<br />

kann man sich noch immer abmelden.<br />

mediclass bietet hochwertige<br />

Privatmedizin zu besonders günstigen Preisen!<br />

Privatmedizin – persönlich & preiswert.<br />

Als erstes österreichisches Gesundheitsunternehmen<br />

bietet der Gesundheitsclub<br />

mediclass seinen Kunden einen einfachen<br />

und leistbaren Zugang zu hochwertiger<br />

ambulanter Privat- und Vorsorgemedizin.<br />

Im <strong>Wiener</strong> mediclass-Zentrum betreiben<br />

selbstständige Privatärzte aus zahlreichen<br />

Fachrichtungen ihre Ordinationen.<br />

Mehr Zeit für Patienten.<br />

mediclass lebt das Motto „30 statt 3 Minuten<br />

Medizin“: Für jeden Patienten ist<br />

ausreichend Zeit vorhanden. Top-Ärzte<br />

aus 14 Fachrichtungen stehen den Mitgliedern<br />

des Gesundheitsclubs zur Verfügung<br />

– enge Zusammenarbeit und übergreifende<br />

Angebote sowie unkomplizierte<br />

Überweisungen sind dadurch möglich.<br />

Ob Internist, Augenarzt oder Facharzt für<br />

Lungenheilkunde – verschiedene Ärzte<br />

und Therapeuten an einer Adresse sparen<br />

lange Weg- und Wartezeiten. Kunden<br />

profitieren von einer professionellen<br />

und raschen Kommunikation sowie Terminkoordination.<br />

Bis zu 80 Prozent der Privatarztkosten<br />

sparen.<br />

Zudem können sich Kunden auf das<br />

hohe Niveau der Ausstattung im Zentrum,<br />

speziell der medizinischen Geräte,<br />

bei allen Ärzten unabhängig von der<br />

Fachrichtung verlassen. Das mediclass-<br />

Zentrum ist leicht und schnell zu erreichen.<br />

Umfangreiche Untersuchungsund<br />

Behandlungsmöglichkeiten nach<br />

neuesten medizinischen Standards –<br />

ohne Wartezeiten und zu Top-Preisen –<br />

sind selbstverständlich. Die Kosten sind<br />

dabei deutlich niedriger gehalten als bei<br />

anderen Privatärzten. Die Honorare entsprechen<br />

in etwa dem, was die Kassen<br />

ihren Versicherten dafür rückvergüten.<br />

Der Preis für dieses mediclass-Angebot<br />

ist eine Mitgliedschaft. Ab 26,90 Euro im<br />

Monat ist man mit dem Tarif „mediclass<br />

Privatarzt classic“ dabei. Ein jährlicher<br />

umfangreicher Gesundheitscheck mit 16<br />

Teiluntersuchungen ist zusätzlich für die<br />

Clubmitglieder inkludiert. „mediclass<br />

Privatarzt plus“ ermöglicht vergünstigte<br />

Therapeutentarife.<br />

Exklusiv für Leser von ab5zig:<br />

mediclass Jahresmitgliedschaft PLUS<br />

um 298,80 Euro statt 418,80 Euro.<br />

Sparen Sie 120 Euro (Angebot gültig<br />

bis 31.3.<strong>2014</strong>)<br />

Kontaktinfo:<br />

Mediclass Gesundheitsclub GmbH<br />

Viertel Zwei Campus, Gebäude Biz Zwei<br />

Vorgartenstraße 206 C, 1020 Wien<br />

Terminvereinbarung, Info und Anmeldung:<br />

01/890 45 20-60, info@mediclass.com<br />

www.mediclass.com<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo–Do von 9.00 bis 19.00 Uhr<br />

Fr von 9.00 bis 15.00 Uhr<br />

Informationstag jeden Mittwoch von<br />

16.00 bis 18.00 Uhr


www.ab5zig.at Gesundheit 27<br />

Medizinische Rehabilitation steht im Vordergrund<br />

Aus für die schnelle Berufsunfähigkeitspension<br />

Rehab statt Rente<br />

Künftig will man versuchen, möglichst<br />

viele Arbeitnehmer mit gesundheitlichen<br />

Problemen durch medizinische<br />

Behandlung und Umschulungsmaßnahmen<br />

wieder in den Arbeitsmarkt zu<br />

integrieren. Die Invaliditäts- oder Berufsunfähigkeitspension<br />

soll Ausnahme<br />

werden.<br />

Dachdecker, 49 Jahre alt, ein kaputtes<br />

Kreuz, mit dem bisherigen<br />

Beruf geht es wahrscheinlich<br />

nicht mehr. Bis jetzt war das ein<br />

Fall für eine Invalididätspension bzw.<br />

für eine Berufsunfähigkeitspension.<br />

Invaliditätspension heißt sie für Arbeitnehmer,<br />

die rechtlich Arbeiter<br />

sind. Berufsunfähigkeitspension für<br />

alle, die aus einem Angestelltenverhältnis<br />

heraus ihren Beruf aufgeben<br />

mussten. Ursachen gibt es bei Männern<br />

wie Frauen viele, körperliche wie<br />

psychische. Die Pension wurde bisher<br />

zuerst meist befristet zuerkannt, in<br />

den meisten Fällen wurde sie danach<br />

in eine unbefristete umgewandelt.<br />

Künftig sollen alle Arbeitnehmer<br />

nicht vorschnell daran denken, ihren<br />

Beruf aufzugeben, sondern medizinische<br />

und berufliche Rehabilitation in<br />

Anspruch nehmen. „Rehab statt Rente“<br />

könnte man das formulieren. Wer<br />

aber wirklich so krank oder behindert<br />

ist, dass eine berufliche Tätigkeit nicht<br />

mehr in Frage kommt, für den gibt es<br />

auch weiter über Antrag den Zugang<br />

zur frühen Pension.<br />

Ziel ist es, die Zahl jener Menschen, die<br />

allzu früh in Pension gehen, zu vermindern.<br />

In ihrem eigenen Interesse, denn<br />

frühe Pension heißt immer auch geringe<br />

Pension und Verlust der bisherigen<br />

Umgebung. Die Maßnahme soll aber<br />

auch das Pensionssystem entlasten.<br />

Für alle ab Jahrgang 1964<br />

Die neue Regelung gilt für alle, die ab<br />

1.1.1964 geboren sind. Nächstes Jahr fallen<br />

also auch schon die 51-Jährigen darunter,<br />

dann auch die 52-Jährigen usw.<br />

Nur wer jetzt älter als 50 ist, für den ändert<br />

sich nichts. Wer nach dem 1.1.1964<br />

geboren ist und bereits eine Invaliditätsoder<br />

Berufsunfähigkeitspension befristet<br />

zuerkannt bekommen hat, muss sich<br />

einer Überprüfung stellen.<br />

Zuständig für alle Maßnahmen ist<br />

wie bisher die PV, die Pensionsversicherung<br />

der Angestellten. Deren Ärzte<br />

entscheiden über eine Rehab und<br />

nachfolgende Maßnahmen.<br />

Medizinische Rehabilitation z.B. nach<br />

einem Herzinfarkt oder einer schweren<br />

Krankheit, oder auch mit dem<br />

„kaputten Kreuz“ bekommen, so notwendig,<br />

alle. Den Antrag dazu stellt<br />

entweder das behandelnde Spital an<br />

die PV oder der Hausarzt.<br />

Ist die Rückkehr in den ursprünglichen<br />

Beruf trotz medizinischer Rehab nicht<br />

möglich, werden PV und Arbeitsmarktservice<br />

(AMS) gemeinsam versuchen,<br />

diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

für einen anderen geeigneten<br />

Beruf umzuschulen. Für die medizinische<br />

Phase gibt es künftig das Rehab-<br />

Bezug-Geld, danach das Umschulungsgeld.<br />

Beide sind keine Pension!<br />

Hat jemand eine abgeschlossene Berufsausbildung,<br />

hat er das Recht, innerhalb<br />

seines Berufsumfeldes vermittelt zu<br />

werden. Hat jemand keine Ausbildung,<br />

kann ihn das AMS auf den gesamten<br />

Arbeitsmarkt verweisen. So sind z.B.<br />

gelernte Köche oder Kellner geschützt,<br />

sie sollen in ihrem Bereich bleiben. Wer<br />

nur angelernt ist oder als Aushilfe tätig<br />

war, kann auch in einen ganz anderen<br />

Wirtschaftszweig vermittelt werden.<br />

Rund 6000 Anträge pro Jahr bisher<br />

Bisher trafen bei der PV pro Jahr rund<br />

6000 Anträge von unter 50 Jährigen auf<br />

eine Berufsunfähigkeits- oder Invaliditätspension<br />

ein. Mit wie vielen Anträgen<br />

rechnet der Generaldirektor der PV,<br />

Dr. Winfried Pinggera jetzt? „Das ist das<br />

spannende“, sagt Pinggera dazu. Es gibt<br />

noch keine Prognosen. „Wir schauen,<br />

dass wir möglichst viele zurück auf den<br />

Arbeitsmarkt bringen.“ Die Zusammenarbeit<br />

mit dem AMS muss erst anlaufen.<br />

Beruflich wie gesellschaftlich ist das, so<br />

Pinggera, auch ein „Prozess im Kopf“.<br />

Alle Beteiligten müssen erkennen, dass<br />

die möglichst frühe Pension kein erstrebenswertes<br />

Ziel ist.


28<br />

Warum<br />

ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

nicht?<br />

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Eine zuverlässige Alternative zu Windeln<br />

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und diskrete Versorgung der Harnableitung.<br />

Haben Sie Fragen? Dann kontaktieren Sie gerne unser Beratungsservice unter<br />

01 707 57 51 54. Sie erreichen uns Mo – Do 9:00 – 16:00 und Fr 9:00 – 12:00.<br />

Das Coloplast Logo ist eingetragene Marke der Firma Coloplast A/S. © <strong>2014</strong>-01 Coloplast GmbH, 1030 Wien<br />

Ja, ich möchte gerne das Conveen Optima-Testpaket kostenlos zugesandt bekommen<br />

Ich verwende (interessiere mich für) das Produkt*: für mich für Angehörige<br />

Anrede* Herr Frau<br />

Vorname*<br />

Straße, Nr.*<br />

Telefon*<br />

Nachname*<br />

PLZ / Ort*<br />

E-Mail<br />

Datenschutzerklärung<br />

Nur wenn Sie nachstehender Datenschutzerklärung voll zustimmen, ist es Ihnen möglich, Services (Zusendung von Mustern, Informationsmaterial, Produktinformationen, usw.) von Coloplast GmbH<br />

Österreich zu erhalten. „Ich bin auch weiterhin an Informationen zu Coloplast-Produkten und Services interessiert. Ich erteile die ausdrückliche Zustimmung zur Verwendung meiner zur Verfügung<br />

gestellten Daten - einschließlich der Angaben zu meinen gesundheitlichen Verhältnissen - zum Zwecke der Zusendung von Broschüren und Produkt-Mustern von Coloplast-Produkten und Services per<br />

Post, E-Mail oder Telefon. Ich bin darüber unterrichtet, dass meine Daten ausschließlich von Coloplast Österreich verwendet und nicht an Dritte weitergegeben werden. Mir ist bekannt, dass ich mein<br />

Einverständnis jederzeit kostenfrei und problemlos bei der Coloplast GmbH, Thomas-Klestil-Platz 10, 1030 Wien oder E-Mail at@coloplast.com, widerrufen kann”.<br />

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert.<br />

Ort, Datum<br />

* erforderliche Angaben<br />

Unterschrift*<br />

Den ausgefüllten Coupon senden Sie bitte an: Coloplast GesmbH, Thomas-Klestil-Platz 10, 1030 Wien


www.ab5zig.at Kurse 29<br />

Zeichnung und Malerei<br />

Collage kreieren<br />

Videos gestalten<br />

Mag. art. Erika Ebner veranstaltet Zeichen-<br />

und Malkurse für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene. Grafit- und Aquastift,<br />

Tusche und Pastell, Skizzen vom<br />

Stillleben bis zum Porträt, Malen mit<br />

Aquarell- und Gouachefarben.<br />

Termine: 1. Kurs am 5., 12., 19. und<br />

26.3.; 2. Kurs am 2., 9., 23., 30.4., jeweils<br />

von 9–12.30 Uhr oder auch 13–16.30 Uhr<br />

Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder 74 Euro,<br />

Nichtmitglieder 91 Euro; jeweils inkl.<br />

Material<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Tel. 01/515 43-600,<br />

www.erika-ebner.at<br />

Mit Ihren Familien– oder Urlaubsfotos<br />

können Sie eine schöne Collage kreieren.<br />

Auch für Ihre Lieben ein nettes<br />

Geschenk. Den Kurs leitet Margareta<br />

Pubek<br />

Kurs: Di., 11.3., 9–13 Uhr<br />

Mitzubringen sind Schere und Uhu-<br />

Stick. Für ab5zig-Mitglieder 15 Euro,<br />

für Nichtmitglieder 20 Euro<br />

Ort: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Seminarzentrum,<br />

Biberstraße 9.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel. 01/515 43-600<br />

Ing. Peter Gruber gibt eine Einführung<br />

in den einfachen Videoschnitt. Laptop<br />

mit Schnittprogramm sollte mitgenommen<br />

werden.<br />

Dreiteiliger Basis-Kurs:<br />

Di., 4.3., Di., 11.3., Di., 18.3, 9–13 Uhr<br />

60 statt 70 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />

Aufbau-Seminar<br />

„Computer-Basiswissen für<br />

Videoschnitt“<br />

Di., 25.3., 9–13 Uhr<br />

22 statt 30 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel. 01/515 43-600, http://kdkoe.nwy.at<br />

Tanzschule Elmayer<br />

Die Seniorentanzkurse der Tanzschule<br />

Elmayer sind seit vielen Jahren<br />

beliebte Treffpunkte zur nachmittagtäglichen<br />

entspannten Bewegung im<br />

Gleichklang mit der Musik. Erlernen<br />

Sie <strong>Wiener</strong> Walzer, Langsamer Walzer,<br />

Foxtrott (Quickstepp), Tango, Cha Cha<br />

Cha, Rumba, Samba, Boogie Woogie in<br />

gemütlicher Atmosphäre. In Fortsetzungskursen<br />

erlernen Sie verbesserte<br />

Technik, anspruchsvolle Figuren und<br />

Tänze wie z.B. Polka, Jive oder Paso<br />

Doble.<br />

Neue Tanzkurse für Senioren starten<br />

am Fr., 4.4., 15.15 Uhr<br />

Foto: Matthias Brandstetter<br />

Zehnwöchige Kurse, 90 Min. pro Woche.<br />

ab5zig-Mitglieder zahlen bei Vorlage<br />

ihres Mitgliedsausweises nur 70<br />

Euro statt 80 Euro.<br />

Gratis Schnupperstunde am Fr., 28.3.,<br />

um 15.15 Uhr<br />

Privatstunden in der Tanzschule Elmayer<br />

sind die exklusivste Möglichkeit,<br />

mit einem individuell auf Sie abgestimmten<br />

Programm, einem eigens<br />

für Sie gebuchten Saal und Ihrem persönlichen<br />

Lehrer oder Ihrer Lehrerin<br />

Tanzen zu lernen. Eine Einheit dauert<br />

50 Minuten und kostet pro Person oder<br />

für ein Paar 58 Euro. Privatstunden<br />

können für jeden Termin, auch außerhalb<br />

der Öffnungszeiten, und für jede<br />

Teilnehmeranzahl gebucht werden.<br />

INFOS<br />

Tanzschule Elmayer<br />

Tel. 01/512 71 97 (15.00-22.00 Uhr)<br />

bei Privatstunden: 0664/353 53 55<br />

E-mail: office@elmayer.at, www.elmayer.at<br />

Italienisch für Senioren<br />

Entdecken Sie das einzigartige Lebensgefühl<br />

Italiens! In einem Sprachkurs<br />

„ab 50“ bei der Dante Alighieri Wien<br />

können Sie in gemütlicher Atmosphäre<br />

und in etwas langsameren Tempo<br />

die Sprache der Oper, der Mode und<br />

des Genusses erlernen. Die nächsten<br />

Anfängerkurse beginnen am 3. und<br />

4. März. Einstieg bei Vorkenntnissen<br />

jederzeit möglich.<br />

Kosten: 147 Euro für 10 Unterrichtseinheiten,<br />

für ab5zig-Mitglieder –10%<br />

Rabatt<br />

Ort: Società Dante Alighieri Wien,<br />

Trautsongasse 2, 1080 Wien<br />

INFOS<br />

Società Dante Alighieri<br />

Tel.: 01/408 30 65<br />

E-mail: vienna@dante.at<br />

www.dante.at


SB 30 W allg - 01_14_01-<strong>2014</strong> 17.01.<strong>2014</strong> 10:16 Seite 2<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Ein Sterbefall bringt neben Schmerz oft auch finanzielle Unabwägbarkeiten mit sich<br />

Wenn das Begräbnis zur Kostenfalle wird<br />

Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein<br />

Tabuthema. Niemand spricht gerne darüber.<br />

Dennoch gibt es bereits im Vorfeld<br />

Wer wird mein Begräbnis zahlen?<br />

ERGO Direkt bietet Vorsorge für den Ernstfall!<br />

Einen geliebten Menschen zu verlieren, bereitet seelischen<br />

Kummer. Zusätzlich kommt es meistens auch noch zu hohen<br />

finanziellen Belastungen für die Hinterbliebenen.<br />

Sie können bereits zu Lebzeiten mit der Trauer-Privat-<br />

Vorsorge von ERGO Direkt mit besonderen Vorteilen für<br />

die Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es die Finanzierung Ihrer<br />

So einfach geht’s! Ausfüllen, ausschneiden und einsenden an:<br />

ERGO Direkt, Postfach 2323, 1110 Wien<br />

Ja, senden Sie mir einen schriftlichen Vorschlag zu:<br />

n Frau n Herr<br />

Name, Vorname<br />

Straße/Nr.<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon (für Rückfragen)<br />

E-Mail<br />

Mein Geburtsdatum ist wichtig<br />

für die Berechnung des Angebotes!<br />

Ich weiß, dass ich zu Werbezwecken von der ERGO Direkt Lebensversicherung AG<br />

telefonisch, elektronisch oder schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis<br />

kann ich jederzeit widerrufen!<br />

SB W ALLG<br />

viele wichtige Entscheidungen für den<br />

Ernstfall zu treffen. Denn es sind auch<br />

hohe Kosten damit verbunden.<br />

„Die Zeit heilt alle Wunden.“<br />

Dieses alte Sprichwort<br />

gilt nicht allein für<br />

die Trauer. Bei der Trauerbewältigung<br />

spielen<br />

die eigene Einstellung<br />

und der Umgang mit den<br />

Trauerphasen eine wichtige<br />

Rolle. Ein Trost für<br />

alle: Die Trauer nimmt<br />

von der Stärke her ab, die<br />

Menschen lernen, mit ihr<br />

und dem Verlust zu<br />

leben. Offene Gespräche<br />

sind dabei hilfreich. Das<br />

gilt auch im Vorfeld.<br />

Denn die Zeit nach<br />

einem Todesfall kann<br />

hektisch und anstrengend<br />

werden.<br />

Begräbniskosten sicherstellen. So schaffen Sie eine finanzielle<br />

Entlastung für Ihre Angehörigen.<br />

Eine fachkundige und freundliche Beratung ist Ihnen<br />

telefonisch garantiert oder fordern Sie<br />

gleich einen schriftlichen<br />

Vorschlag an.<br />

SB Mitglied<br />

n Ja<br />

n Nein<br />

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SB Mitglied<br />

n J n N<br />

Meist stellt sich schnell<br />

eine nüchterne Frage:<br />

Welche Kosten fallen an<br />

und wer bezahlt die Beerdigung?<br />

Abhängig von<br />

den Wünschen kann das<br />

zu einer hohen finanziellen<br />

Belastung für die<br />

Hinterbliebenen werden<br />

– auch weil es dafür keine<br />

staatliche Unterstützung<br />

gibt.<br />

Die durchschnittlichen<br />

Bestattungskosten betragen<br />

üblicherweise zwischen<br />

3.500 und 4.500<br />

Euro. Durch persönliche<br />

Gestaltungswünsche wie<br />

auch etwaige Grabstellengebühren<br />

und eventuelle<br />

Überführungskosten<br />

sowie Leistungen, die<br />

von Fremdfirmen übernommen<br />

werden (Parten,<br />

Blumen, „Leichenschmaus“)<br />

können die<br />

Kosten rasch ansteigen.<br />

Dazu kommt, dass Bestattungskosten<br />

im Regelfall<br />

im Voraus zu bezahlen<br />

sind. Viel Geld,<br />

das nicht jeder parat hat.<br />

Dafür gibt es von ERGO<br />

Direkt Versicherungen<br />

die Trauerfall-Privat-Vorsorge,<br />

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Konditionen für die Mitglieder<br />

des <strong>Seniorenbund</strong>es!<br />

Dann ist für den<br />

Ernstfall gut vorgesorgt!<br />

Und man hat das beruhigende<br />

Gefühl, schon zu<br />

Lebzeiten alles geregelt<br />

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Tarock Königrufen<br />

Bridge mit Freunden<br />

Gedächtnistraining<br />

Tarockspielen am Mittwoch und Freitag<br />

jeweils von 8.30 bis 12.00 Uhr unter<br />

der Leitung von Dipl.-Ing. Elisabeth<br />

Gosch<br />

Nächster Kursbeginn: Mi., 19.2., sowie<br />

Mi., 23.4. Kurs: 2x pro Woche<br />

jeweils Mi. und Fr., 9.00 Uhr bis<br />

11.00 Uhr<br />

Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden<br />

für ab5zig-Mitglieder.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel. 01/515 43-600<br />

Briefmarken- und<br />

Ansichtskartenklub<br />

Jeweils elf Doppelstunden mit ausgebildeten<br />

und diplomierten Bridgelehrern<br />

Anfänger: ab 19.2., 14.30 Uhr<br />

Kosten: 80 statt 100 Euro für ab5zig-Mitglieder<br />

(kostenlose Schnupperstunde)<br />

Fortgeschrittene: ab 19.2., 16.30 Uhr<br />

Kosten: 90 statt 110 Euro für ab5zig-<br />

Mitglieder, Anmeldung: Karin Endlich<br />

Tel.: 01/979 21 23 bzw. 0676/402 83 83<br />

Turnier mit Meisterpunkten und<br />

Preisgeldern:<br />

Di., 14.30 Uhr, Do., 14.30 Uhr, Fr., 17.00<br />

Uhr und Sa., 15.00 Uhr<br />

Spielort: ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Mi., 14.30 Uhr<br />

Außenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />

Arbeiterstrandbadstr. 128, 1220 Wien,<br />

Kurt Schulhof, Tel.: 0699/126 16 720<br />

Jubiläumstunier: 15 Jahre Bridge mit<br />

Freunden 8.3.<br />

INFOS<br />

Tel. 01/276 17 17<br />

www.bridge-mit-freunden.com<br />

Kontinuierliches Gedächtnistraining<br />

hält das Gehirn fit, fördert die Lebensqualität<br />

und macht Spaß! Mag. Dr.<br />

Claudia Handl – zertifizierte Erwachsenentrainerin,<br />

geprüfte Gedächtnistrainerin<br />

und Lektorin an der Universität<br />

Wien – bietet ein umfassendes<br />

Training für geistige Fitness.<br />

Kurs: 10 Einheiten, jeweils Mo.,<br />

9.30–11.15 Uhr, Beginn 28.4.<br />

ab5zig-Sonderpreis: 155 Euro<br />

Für Nichtmitglieder: 165 Euro<br />

Ort: <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, Seminarzentrum,<br />

Biberstraße 9<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel. 01/515 43-600<br />

Computerclub<br />

Sie wollen Briefmarken, alte Post- u.<br />

Ansichtskarten sammeln, verkaufen<br />

oder Informationen bekommen? Unser<br />

Briefmarkenklub bietet eine kostenlose<br />

Beratung für ab5zig-Mitglieder. Hausbesuche<br />

nach Vereinbarung möglich.<br />

Sammlertreffen: Jeden So., 9–11.00 Uhr<br />

im „9er Bräu“, Liechtenwerder Platz 2,<br />

1090 Wien<br />

INFOS<br />

Klubleiter Gustav Bogner<br />

Tel. 0699/100 300 68<br />

Gedächtnistraining<br />

Konzentration und Merkfähigkeit<br />

sind nur zwei von elf Zielen, die im<br />

Gedächtnistraining unter der Leitung<br />

von Mag. Alexandra Granzer-Sarican<br />

trainiert werden.<br />

Termine: 14., 21., 28.2., 14., 21., 28.3.<br />

und 11., 25.4. jeweils 9–10.30 Uhr<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder 11 Euro<br />

je Termin, Nichtmitglieder 14 Euro.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel. 01/515 43 600<br />

Unter dem Motto „Computerplauderei“<br />

finden die Clubnachmittage jeden<br />

Mo. von 14–16 Uhr im Clublokal<br />

in der Biberstraße 9, 1010 Wien, statt.<br />

Eintritt frei!<br />

Anfängern oder fortgeschrittenen<br />

Computerbenützern bietet der Club<br />

Gesprächspartner und Lösungen bei<br />

vielen Problemen.<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien, Tel. 01/515 43-600<br />

Clubleiterin Else Hermine Kopp


32 Angebote<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Odeon Theater<br />

Komödie am Kai<br />

Theater im Souterrain<br />

Foto: Odeon Theater<br />

Foto: Komödie am Kai<br />

Foto: Reinhard Steiner<br />

Das Serapions-Ensemble bringt mit<br />

seiner Produktion „PaRaDiSo“ eine<br />

Geschichte über die Kunst als eines der<br />

letzten Paradiese im Leben der Menschen<br />

auf die Bühne. Auch diesmal<br />

setzt das Ensemble wieder Anregungen<br />

aus alten Kulturen auf eine universell<br />

zugängliche, weil nicht an eine bestimmte<br />

Sprache gebundene Weise um,<br />

indem es Tanz, Musik, Malerei und Literatur<br />

zu „Szenischer Poesie“ verwebt.<br />

für Senioren gibt es ermäßigte Karten<br />

um 21 und 14 Euro.<br />

INFOS<br />

Odeon<br />

Taborstraße 10 ,1020 Wien<br />

Tel.: 01/216 51 27<br />

E-Mail: karten@odeon.at<br />

www.odeon-theater.at<br />

In der Vorstellung „Einmal Moskau<br />

und zurück“ will eine Tochter ihren<br />

verwitweten Vater wieder an die Frau<br />

bringen und plant drei Rendezvous<br />

mit heiratswilligen, aber skurrilen<br />

Damen.<br />

Vorstellungen: 18.1.–8.3., täglich außer<br />

So. u. Mo. um 20.15 Uhr; Sa. um<br />

16.00 Uhr<br />

für ab5zig-Mitglieder –30% auf Normalpreiskarten<br />

der 1. bis 3. Kategorie<br />

INFOS<br />

Komödie am Kai<br />

Franz Josef Kai 28,1010 Wien<br />

Tel.: 01/533 24 34<br />

www.komoedieamkai.at<br />

Andrea Androsch schlüpft in die Rolle<br />

der Magda Goebbels in dem Stück:<br />

„magda goebbels.deutsche mutter“.<br />

In den Gesprächen zwischen ihr und<br />

ihrer Freundin Ello Quant erfährt<br />

man Einblicke in die Ära des „Dritten<br />

Reichs“<br />

Termine: 11., 13., 14., 15., 19., 20., 21.3.;<br />

20.00 Uhr<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten 10% Ermäßigung<br />

auf den Normalpreis<br />

INFOS<br />

KIP – Theater im Souterrain<br />

des Café Prückel<br />

Biberstraße 2, 1010 Wien<br />

Tel.: 01/512 54 00<br />

E-Mail: office@kip.co.at<br />

Theater Center Forum<br />

„Der Trauschein“ Komödie von<br />

Ephraim Kishon<br />

Termine: 7.2.–8.3., täglich von Di.–Sa.,<br />

20.00 Uhr<br />

„Stigma“ Schauspiel von Felix Mitterer<br />

Termine: 11.2.–8.3., täglich von Di.–<br />

Sa., 19.30 Uhr<br />

In „Wie das Leben so spielt“ schlüpft<br />

die Schauspielerin Susanne Marik, in<br />

die Rolle einer Frau, die sich aus den<br />

Fesseln ihrer Ehe befreit.<br />

Vorstellungen: 12.–15.3. 20.00 Uhr<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten die Karten<br />

um 14 Euro<br />

INFOS<br />

Theater Center Forum<br />

Porzellangasse 50, 1090 Wien<br />

Tel.: 01/310 46 46<br />

www.theatercenterforum.com<br />

Tribüne Wien<br />

„Ich trag im Herzen drin, ein Stückerl<br />

altes Wien“: Fröhlicher Gesangsabend<br />

mit Heinz Zednik und Gerhard Tötschinger<br />

Termine: Mo. 24.2; 20.00 Uhr<br />

„A bisserl Sievering, a bisserl Ottakrink,<br />

a bisserl Neuwaldegg“. Gerhard<br />

Tötschinger erzählt Wissenswertes<br />

über diverse Bezirke<br />

Termine: 17.2.: 12. Bezirk; 3.3.: 13. Bezirk;<br />

24.3.: 14. Bezirk; 7.4.: 15. Bezirk;<br />

jeweils um 20.00 Uhr<br />

Kosten: 26 Euro, ab5zig-Mitglieder<br />

erhalten eine Ermäßigung<br />

INFOS<br />

Theater Die neue Tribüne<br />

Universitätsring 4, 1010 Wien<br />

Tel.: 0664/23 44 256<br />

E-Mail: office@tribuenewien.at<br />

www.tribuenewien.at<br />

Freie Bühne Wieden<br />

Genauso fesch und übermütig, wie die<br />

„Fiaker-Milli“ selbst, führt Susanne<br />

Marik musikalisch durch das Leben<br />

der berühmten Dame.<br />

Vorstellungen: 22.–25.2., 19.30 Uhr<br />

In der Uraufführung „Kokoschka<br />

malt Adenauer“, prallen Künstler<br />

und Politiker in einem humorvollen<br />

Schlagabtausch aufeinander …<br />

Vorstellungen: 11.–29.3., jeweils Di.–<br />

Sa., 19.30 Uhr<br />

für ab5zig-Mitglieder 19 statt 22 Euro<br />

(fußfrei 22 statt 25 Euro)<br />

INFOS<br />

Freie Bühne Wieden<br />

Wiedner Hauptstraße 60B, 1040 Wien<br />

Tel.: 0664/372 32 72<br />

E-Mail: freiebuehnewieden@gmx.at<br />

www.freiebuehnewieden.at


www.ab5zig.at Angebote 33<br />

Thriller Live<br />

Theater Akzent<br />

Dschungel<br />

Foto: Hugo Glendinning<br />

Foto: Ani Antonova<br />

Den größten Welterfolgen des einzigartigen<br />

Michael Jackson werden in diesem<br />

Musical neues Leben eingehaucht.<br />

In Kooperation mit Ö-Ticket erhalten<br />

ab5zig-Mitglieder eine Ermäßigung<br />

auf den Normalpreis.<br />

Termin: 25.4., 20.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Wiener</strong> Stadthalle, Halle F<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten Karten<br />

der Kategorie 2 für 67,20 statt 74,40<br />

Euro<br />

INFOS<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Biberstraße 9, 1010 Wien<br />

Tel: 01/515 43-600<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at<br />

Blüthner Zyklus<br />

W.A. Mozarts Klaviertrio B-Dur, KV<br />

502 und R. Strauss Klavierquartett<br />

c-moll, op. 13 gespielt von O.Korcsolán<br />

(Violine), R. Handschuh (Viola), R.<br />

Lindenthal (Violoncello) und F. Krumpöck<br />

(Klavier)<br />

Termin: Mi., 5.3., 19.30 Uhr<br />

Elizaveta Ivanova spielt am Klavier<br />

ihr Programm „Barock. Reminiszenzen“<br />

Großmeister des Barocks werden<br />

bedeuteten Komponisten des 20. Jhd.<br />

gegenübergestellt.<br />

Termin: Do., 27.3., 19.30 Uhr<br />

Ort: Casino Baumgarten,<br />

Linzerstraße 297, 1140 Wien<br />

für ab5zig-Mitglieder 15 statt 28 Euro<br />

INFOS<br />

Blüthner Zentrum Wien<br />

Bräunerstraße 5,1010 Wien<br />

Tel.: 01/512 01 10<br />

www.bluethnerzyklus.at<br />

Katja Thost-Hauser inszeniert „Otello<br />

darf nicht platzen“ mit Marika Lichter,<br />

Tobias Eiselt, Bruno Thost, u.v.m.<br />

Der weltberühmte italienische Tenor<br />

Tito Merelli wird für eine „Otello“-Vorstellung<br />

von dem Operndirektor Saunders<br />

engagiert. Mit dem Eintreffen des<br />

Opernstars nimmt die Katastrophe ihren<br />

Lauf.<br />

Vorstellungen: 12.,20.,21.3. und 2.4.<br />

um 19.30 Uhr; 30.3. um 15.00 Uhr<br />

Senioren erhalten –5% auf den Normalpreis<br />

INFOS<br />

Theater Akzent<br />

Theresaniumgasse 18, 1040 Wien<br />

Tel.: 01/501 65 33 06<br />

www.akzent.at<br />

Internationales<br />

Akkordeon Festival<br />

Auch heuer wieder bietet das int. Akkordeon<br />

Festival einen Musikgenuss<br />

in verschiedenen Spielstätten an.<br />

Termine: 22.2.–23.3.<br />

für ab5zig-Mitglieder –10% Preisermäßigung<br />

bei allen Konzerten<br />

INFOS<br />

Tel.: 0676/512 91 04<br />

www.akkordeonfestival.at<br />

Foto: Roland Szabo<br />

„Mein kleines Meer“ (Alter 2+)<br />

Termine: 26.2., 27.2., 10.00 Uhr; 27.2.<br />

16.30 Uhr; 28.2., 10.00 Uhr und 15.00<br />

Uhr; 1.3., 10.30 Uhr<br />

„Eine Jacke ist eine Jacke ist eine<br />

Jacke ist eine Jacke …“ (Alter 14+)<br />

Termine: 12.2., 19.30 Uhr; 13.2., 10.30<br />

Uhr; 14.2., 10.30 Uhr und 19.30 Uhr<br />

„Spiegelspiele“ (Alter 2+)<br />

Termine: 16.2., 16.30 Uhr; 17.2., 18.2.,<br />

10.30 Uhr und 16.30 Uhr;<br />

„Love Songs“ (Alter 14+)<br />

Termine: 24.2., 19.30 Uhr; 25.2., 26.2.,<br />

10.30 Uhr und 19.30 Uhr; 27.2., 10.30<br />

Uhr und 18.00 Uhr<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten eine Karte<br />

um 7,50 Euro<br />

INFOS<br />

Dschungel Wien<br />

Museumsplatz 1, 1070 Wien<br />

Tel.: 01/522 07 20 24<br />

www.dschungelwien.at<br />

Theater Brett<br />

Wiens neue englischsprachige Theatergruppe<br />

präsentiert „The picture of<br />

Dorian Gray“ von Oscar Wilde<br />

Termine: 15.2.–8.3., jeweils Di.–Sa.<br />

19.30 Uhr<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten die Karten<br />

um 17 Euro<br />

INFOS<br />

Theater Brett<br />

Münzwardeingasse 2, 1060 Wien<br />

Tel.: 0680/225 12 90<br />

E-Mail: tickets@openhousetheatre.at


34 Angebote<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Kunst Haus<br />

Foto: Andreas H. Bitesnich<br />

Der österreichische Fotograf Andreas<br />

H. Bitesnich wird dieses Jahr 50 und<br />

deswegen gewährt er in seiner Retrospektive<br />

„25 Years of Photography“<br />

einen noch nie dagewesen Einblick in<br />

sein künstlerisches Universum.<br />

Do., 27.2.–9.6.<br />

für ab5zig-Mitglieder 7 statt 10 Euro<br />

Die Karten können direkt an der Kassa<br />

mit dem Kennwort „ab5zig“ behoben<br />

werden.<br />

INFOS<br />

Kunst Haus Wien<br />

Untere Weißgerberstr. 13,1030 Wien<br />

Tel.: 01/712 04 91<br />

www.kunsthauswien.com<br />

Beethoven Center Vienna<br />

Osterkonzert<br />

Foto: Dimo Dimov<br />

Erleben Sie das Osterkonzert in Grafenegg<br />

bequem mit dem Busshuttle ab<br />

Wien. Das Tonkünstler-Orchester präsentiert<br />

gemeinsam mit dem Tschechischen<br />

Philharmonischen Chor Brünn<br />

Bruckner und Schubert.<br />

Termin: So., 20.4. 18.30 Uhr<br />

Kosten: Tickets ab 18 Euro, für ab-<br />

5zig-Mitglieder ist der Shuttleservice<br />

kostenlos.<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Kennwort „ab5zig“<br />

INFOS<br />

Kartenbüro Tonkünstler und Grafenegg<br />

MuseumsQuatier Wien<br />

Tel.: 01/586 83 83<br />

E-Mail: tickets@grafenegg.com<br />

www.grafenegg.com<br />

Marionettentheater<br />

„Hänsel und Gretel“<br />

Termine: 7.2., 14.2., 20.2., 8.3., 14.3.,<br />

16.00 Uhr; 23.2., 23.3., 11.00 Uhr; 12.2.,<br />

15.00Uhr;<br />

„Kinderzauberflöte“<br />

Termine: 8.2., 13.2, 21.2., 28.2., 6.3.,<br />

13.3., 15.3., 22.3., 27.3., 29.3., 16.00 Uhr;<br />

16.2., 2.3., 11.00 Uhr;<br />

„Zauberflöte“<br />

Termine: 8.2., 15.2., 22.2., 1.3., 8.3.,<br />

15.3., 22.3., 29.3., 19.00 Uhr; 9.2., 16.2.,<br />

23.2., 2.3., 9.3., 16.3., 23.3., 16.00 Uhr<br />

„Ritter Kamenbert“<br />

Termine: 9.2., 16.3., 30.3., 11.00 Uhr;<br />

15.2., 22.2., 1.3., 7.3., 16.00 Uhr<br />

„Die Kinderfledermaus“<br />

Termine: 20.3., 28.3., 16.00 Uhr<br />

für ab5zig-Mitglieder –10% auf Normalpreiskarten<br />

INFOS<br />

Marionettentheater<br />

Schloss Schönbrunn<br />

Hofratstrakt, 1130 Wien<br />

Tel.: 01/817 32 47<br />

www.marionettentheater.at<br />

„In meinen Tönen spreche ich“<br />

Der Ausnahmecellist Adam Javorkai<br />

und die Pianistin Clara Biermasz interpretieren<br />

Werke von Beethoven,<br />

Brahms und Piazzola.<br />

Termin: So., 2.3., 16.00 Uhr<br />

Fritz von Friedl liest aus Werken von<br />

Fritz von Herzmanovsky – Orlando<br />

und Friedrich Torberg. Die virtuosen<br />

Musiker Vera Zhuk (Violine) und<br />

Pavel Kachnov (Piano) interpretieren<br />

Werke von Beethoven, Schubert und<br />

Fritz Kreisel<br />

Termin: Do., 3.4., 19.30 Uhr<br />

Ort: Beethoven Saal Heiligenstadt,<br />

Pfarrplatz 3, 1190 Wien<br />

Karten sind erhältlich im Cafe<br />

Oberdöbling, Döblinger Hauptstraße<br />

65, 1190 Wien<br />

für ab5zig-Mitglieder 18 statt 20 Euro<br />

INFOS<br />

Tel.: 0664/43 121 43 oder<br />

Pfarre Heiligenstadt<br />

Tel.: 01/370 13 43<br />

www.beethoven-vienna.at<br />

Arbeit von Meisterhand<br />

Tapetenwechsel gefällig?<br />

Brauchen die Wände einen neuen Anstrich oder Tapeten bzw. ist ein neuer<br />

Fußboden fällig, stellen sich viele Menschen die Frage nach einem verlässlichen<br />

und kompetenten Partner, der dies fachgerecht, sauber, pünktlich und<br />

zu einem Fixpreis erledigt. Schließlich will man vor bösen Überraschungen<br />

sicher sein. Das Ergebnis soll sich sehen lassen können und pünktlich fertig<br />

sein. Selbstverständliche Wünsche, aber die geeignete Firma ist oft nur<br />

schwer zu finden. Ein Handwerker ist also gefragt, der noch seine Kunden<br />

persönlich berät und für den Erfüllung dieser selbstverständlichen Wünsche<br />

auch selbstverständlich ist.<br />

Für Tapezierermeister Erich Mischek in 1140 Wien, Cumberlandstr. 30<br />

sind persönliche Beratung, fachgerechte und pünktliche Durchführung zu<br />

Fixpreisen und ohne Wegzeitverrechnung (in ganz Wien und Umgebung!)<br />

noch wirklich selbstverständlich. Zudem bietet er eine kostenlose Vor-Ort-<br />

Beratung und einen Seniorenrabatt von 10%!<br />

Tel.: 01/894 54 03, www.tapeziermeister.mischek.com


www.ab5zig.at Angebote 35<br />

Gelée Royale<br />

Kurpackung zum ½ Preis!<br />

Gesundheitsumfrage von Prof. Bankhofer –<br />

Auch Ihre Meinung ist gefragt!<br />

Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit und sichern sich jetzt durch die Teilnahme an der großen<br />

Gesundheitsumfrage von Prof. Bankhofer Ihre GELÉE Royale – Kurpackung zum ½ Preis.<br />

Gelée Royale, ein faszinierender Name eng<br />

verbunden mit Naturkosmetik und Naturmedizin.<br />

Eine Essenz direkt von den Bienen<br />

mit einer faszinierenden Geschichte, die mich<br />

einmal mehr dazu bewogen hat, ein Buch über<br />

dieses geheimnisvolle Naturprodukt zu schreiben.<br />

Ein Teil meines neuen Buches soll über die<br />

Erfahrungen mit Gelée Royale berichten. Deshalb<br />

mache ich in Zusammenarbeit mit dem Institut<br />

Burgenland die große Gesundheitsumfrage über<br />

Gelée Royale, für die ich 1.000 Teilnehmer suche.<br />

Sie, liebe Leserin, lieber Leser haben die einzigartige<br />

Möglichkeit mich mit Ihren Erfahrungen beim<br />

Schreiben meines Buches tatkräftig zu unterstützen.<br />

Und die einzige Voraussetzung ist, dass Sie<br />

Gelée Royale bisher noch nicht verwendet haben.<br />

Es funktioniert ganz einfach:<br />

Rufen Sie die kostenlose Nummer 0800 30 40 60<br />

an (Mo.-Fr. von 8.00-16.00 Uhr) und bestellen im<br />

Institut Burgenland Ihr Kurpaket (bestehend aus<br />

3 Packungen mit je 20 Trinkampullen)<br />

zum ½ Preis um € 44,- statt um € 89,-.<br />

Oder Sie schreiben uns: office@institut-burgenland.at,<br />

Institut Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt<br />

Nach 2 Monaten werden Sie von einer Vital-Beraterin des<br />

Instituts Burgenland angerufen, und Sie beantworten 10<br />

Fragen über Ihre Erfahrungen mit Gelée Royale. Sobald<br />

das Ergebnis der Gesundheitsumfrage vorliegt, wird dieses<br />

natürlich in einer der nächsten <strong>Ausgabe</strong>n veröffentlicht.<br />

Als besonderes Dankeschön erhalten alle Teilnehmer nach Fertigstellung<br />

meines Buches ein handsigniertes Exemplar der Erstauflage.<br />

GELÉE ROYALE – Die beste Unterstützung<br />

für Gesundheit und gutes Aussehen!<br />

Bienen produzieren nicht nur Honig und Propolis, sondern stellen<br />

auch ein einzigartiges Naturprodukt her, das besonders<br />

reich an lebenswichtigen Stoffen ist: Gelée Royale, weitläufig<br />

bekannt als Lebens-Elixier. Die Arbeiterbiene wird kurze Zeit mit<br />

Gelée Royale gefüttert, die Bienenkönigin hingegen ein Leben lang.<br />

Aus dem Futtersaft holt sie sich Kraft und Energie ihre Bienenart zu<br />

erhalten. Die Kombination der Inhaltsstoffe macht Gelée Royale zu einer<br />

wertvollen Unterstützung gegen das frühzeitige Altern. Müdigkeit<br />

und Erschöpfung werden bekämpft, die geistige Fitness unterstützt, die<br />

körperliche Konstitution verbessert. Außerdem kann Gelee Royale die<br />

Kollagen-Produktion stimulieren, was zu einer Minderung der Hautalterung<br />

führen kann. Gelée Royale beeinflusst Ihr Wohlbefinden positiv.<br />

www.schihavital.com


36 Sport<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Wintersport, Fitness und Tennis<br />

Liebe aktiven Seniorinnen und Senioren,<br />

ich hoffe, Sie haben die Feiertage gut verbracht, sind gut ins neue Jahr gerutscht und haben nicht zu viele Kekserln genascht.<br />

Und wenn? Einmal im Jahr darf man ein bisschen über die Stränge schlagen, denn Sie haben sicher genügend Bewegung in<br />

der freien Natur gemacht um die zu viel eingenommenen Kalorien wieder abzubauen.<br />

Kooperation mit dem<br />

Alpenverein<br />

Tagesschifahrten<br />

per Bus<br />

Gute Nachricht für unsere Mitglieder:<br />

Der Alpenverein veranstaltet Tagesschifahrten<br />

mit Bus zu den <strong>Wiener</strong><br />

Hausbergen, mit Schilehrer Betreuung.<br />

Unsere Mitglieder bekommen die<br />

gleichen günstigen Konditionen wie<br />

die Alpenverein Mitglieder. Die Preise<br />

für Busfahrt und Tagesliftkarte:<br />

Termine und Kosten:<br />

13. und 18. Februar, Semmering/<br />

Stuhleck: 49 Euro<br />

5. März, Annaberg: 48 Euro<br />

11. März, Lackenhof: 54 Euro<br />

3. und 8. April: Hochkar: 57 Euro<br />

Tagesbetreuung durch Schilehrer exklusiv<br />

für Mitglieder jeweils zusätzlich<br />

Euro 15 Euro.<br />

18. bis 19. März<br />

Bundessschimeisterschaft im Lungau<br />

Das bringt uns zum aktuellen Hauptthema:<br />

Die Senioren Bundesschimeisterschaft.<br />

Sie wird am 19. März im<br />

Salzburger Lungau, in Maria Pfarr<br />

ausgetragen. Anreise Dienstag, 18.<br />

März. Um 18.00 Uhr findet zur Begrüßung<br />

ein Lungauer Abend statt. Start<br />

für den Riesentorlauf (ein Durchgang)<br />

am 19. März um 10.00 Uhr, Start für<br />

den Langlauf um 14.00 Uhr. Die Laufdistanz<br />

beträgt 9 Kilometer für Herren<br />

und 6 Kilometer für Damen.<br />

Die Siegerehrung wird im Zuge eines<br />

Après Ski Festes mit Abendessen um<br />

ca. 17.00 Uhr im Festsaal St. Michael<br />

vorgenommen.<br />

Verbindliche Anmeldungen, bitte so<br />

rasch wie möglich bei mir unter der<br />

Tel.: 0676/90 27 120 oder per Mail an<br />

ottozimmermann@aon.at<br />

Wir bieten Interessierten eine<br />

kostenlose Trainingsmöglichkeit<br />

an. Bei guter Schneelage hier in<br />

Wien auf der Hohen- Wand -Wiese<br />

in Kooperation mit dem Alpenverein.<br />

Unter der Anleitung des<br />

staatlich geprüften ÖSV Trainers<br />

Walter Schuh (Fahrtechnik und<br />

sportliches Torlauftraining).<br />

Foto: fotolia.com<br />

Anmeldung und Abfahrtszeiten<br />

direkt bei Alpenverein-Edelweiss<br />

Tel.: 01/513 85 00 oder Mail an:<br />

office@alpenverein-edelweiss.at<br />

Es werden auch günstige Senioren<br />

Schiwochen in Österreich und Südtirol<br />

angeboten, Auskunft im Büro in<br />

der Biberstraße oder direkt beim Alpenverein,<br />

obige Adresse.<br />

Für Auskünfte, Anregungen und Kritik<br />

stehe ich wie immer zur Verfügung.<br />

Ihr Landessportreferent<br />

INFOS<br />

Otto Zimmermann<br />

Tel.: 0676/902 71 20<br />

E-Mail: ottozimmermann@aon.at


www.ab5zig.at Sport 37<br />

In der Halle Baumgasse<br />

Tennis auch im Winter!<br />

Auch in der kalten Jahreszeit muss der Tennissport nicht zu<br />

kurz kommen.<br />

Wir sind jeden Mittwoch in der Halle im Tennispoint in der<br />

Baumgasse im 3. Bezirk.<br />

Kosten: Platzmiete für Mitglieder 20 Euro pro Stunde.<br />

Foto: smovey GmbH<br />

INFOS UND ANMELDUNG<br />

Johanna Schreyer<br />

Tel.: 0650/44 55 004<br />

E-Mail: johanna.schreyer@chello.at<br />

Das intelligente Fitnessgerät<br />

Training mit Smovey<br />

Wir haben auch wieder etwas Neues für Sie: Bewegung mit<br />

dem intelligenten Fitnessgerät Smovey. Dieses sanfte Training<br />

wird von Ärzten empfohlen. Es aktiviert die Muskulatur,<br />

schont die Gelenke, löst Verspannungen und hat noch<br />

viele andere gesundheitsfördernde Wirkungen. Probieren<br />

Sie es aus, jeder kann mitmachen.<br />

Trainingsstunden jeden Mittwoch von 15.00–16.00 Uhr<br />

Tanzstudio Palmyra, Schweglerstraße 50, 1150 Wien. Bei<br />

Schönwetter auch im Freien.<br />

Kosten: Schnupperstunde gratis, danach für unsere Mitglieder<br />

10 Euro pro Stunde.<br />

Tel. Anmeldung unbedingt erforderlich. Begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

INFOS UND ANMELDUNG<br />

Leonie-Ritta-Schweitzer<br />

Tel.: 0680/21 06 980<br />

E-Mail: ritta.schweitzer@chello.at<br />

FLEXIBLE<br />

„DRITTE“<br />

Supreme Plast, ein revolutionierendes Material aus den USA,<br />

wird seit über 20 Jahren erfolgreich in Österreich verarbeitet.<br />

Vorteile: Klinisch unzerbrechlich<br />

Keine störenden Metallklammern<br />

Keine Zahnfleischreizung<br />

Bessere Saugwirkung bei Total-Prothesen<br />

Kontakt: Ordination Dr. Zips, Wien 15., Johnstraße 69<br />

Tel.: 01 / 982 39 32, Internet: www.zipszahn.at<br />

Schmerzfreie Softlaserbehandlung gegen<br />

Zahnfleisch- und Knochenschwund<br />

Foto: fotolia.com<br />

Breites Informationsangebot<br />

ÖBB: Senioren für<br />

Senioren<br />

Die ÖBB bieten für Senioren ein breites Beratungs- und<br />

Informationsangebot an. Jährlich werden hunderte<br />

Informationsveranstaltungen für Interessierte organisiert.<br />

Jetzt wurde ganz nach dem Motto „Senioren<br />

für Senioren“ ein Verein von rund 80 ehrenamtlichen<br />

Senior Mobil-BeraterInnen gegründet. Sie geben ihr<br />

Wissen an Interessierte weiter und ergänzen das<br />

ÖBB-Informationsangebot. So können Fragen zur Fahrplanauskunft<br />

oder zum Fahrkartenautomaten ganz<br />

einfach zwischen Senioren geklärt werden.<br />

Unter oebb.at/seniormobil oder beim ÖBB-Kundenservice<br />

05-1717 sind weitere Informationen erhältlich. Darüber<br />

hinaus können sich Interessierte wie gewohnt unter<br />

oebb.at/infoveranstaltung zu einer Informationsveranstaltung<br />

anmelden. Auf Anfrage senden die ÖBB auch gerne<br />

Informationsmaterial zu.


www.ab5zig.at 38 KULTUR UND ab5zig AUSFLÜGE<br />

Wissen & Lebensfreude 21<br />

<strong>Wiener</strong> Gelebte Hauptbahnhof<br />

Vergangenheit im Weinviertel<br />

Einstieg in alle<br />

Himmelsrichtungen ...<br />

Ein Dorf für die ganze Familie<br />

Das größte Freilichtmuseum Niederösterreichs<br />

zeigt das Alltagsleben<br />

eines den teileröffneten Weinviertler Dorfes <strong>Wiener</strong> Hauptbahnhof.<br />

Wir besuchen<br />

Gegenwärtig von anno dazumal. bescheiden Rund 80 als Gebäude Regionalbahnhof wie und als „Tor<br />

nach Bauernhöfe, Osten“ gewidmet, Handwerkerhäuser, wird 2015 Kapellen,<br />

oftmals Stadeln, am ein selben Wirtshaus Bahnsteig und eine Züge aus allen vier<br />

zum bequemen Umsteigen<br />

Windrichtungen Schule, Keller und empfangen. Kellergasse Wien aus zwei wird damit innerhalb<br />

Europas Jahrhunderten noch intensiver wurden im vernetzt Museumsdorf – von Rom bis Kopenhagen,<br />

von Paris bis Bukarest und darüber hinaus.<br />

originalgetreu wieder errichtet.<br />

Blühende Gärten & Wiesen<br />

Eine<br />

Einzigartig<br />

ÖBB-Beauftragte<br />

sind die<br />

empfängt<br />

farbenprächtigen<br />

uns im „bahnorama“, erläutert<br />

Bauerngärten die Geschichte im Museumsdorf. der <strong>Wiener</strong> Die Bahnhöfe, Blu-<br />

die künftigen<br />

So soll der Hauptbahnhof ab 2015 aussehen<br />

Routen men-, Kräuter-, und Bahnhofpläne und Gemüsegärten und führt werden<br />

mit authentischen Pflanzenraritäten<br />

Treffpunkt: Empfang im bahnorama - Favoritenstraße 51,<br />

durch die aktuelle<br />

Ausstellung.<br />

und regionaltypischer Flora kultiviert. nale Speisen. Zwei Natur-Kinderspielplätze,<br />

Liftfahrt Picknick-Möglichkeiten (2,50 Südtiroler und Platz/Hbf, ein S-Bahn-Station Hbf; Tram 18, D, O,<br />

1100 Wien, Nähe Bahnhofvorplatz Süd (Anfahrt: U1-Station<br />

INFO<br />

Nach der optionalen und wetterabhängigen<br />

Euro) Eine zum neu gestaltete imposanten Garten- Panoramablick und Wiesenlandschaft<br />

zeigt können rund Sie 400 gerne Obstbäume individuell mit<br />

Museumsdorf Niedersulz, 2224 Niedersulz 250<br />

auf Museumsshop das pulsierende mit Produkten Bus 13 A, aus 69A, der S-Bahn-Station Hbf)<br />

Hbf-Gelände<br />

info@museumsdorf.at, www.museumsdorf.at<br />

Region das „neue runden Hbf- das umfangreiche Angebot<br />

alten Sorten, Beerennaschgarten, Streuobstwiese,<br />

historische Rebkulturen und<br />

Gefühl“ auf einem Spaziergang durch das zum<br />

im<br />

Teil<br />

Museumsdorf<br />

bereits<br />

ab.<br />

Kosten: 14 Euro, Dauer ca. 90 Minuten. exkl. Mittagstisch<br />

funktionsfähige Bahnhofsgelände oder z. B. auf einer Fahrt im bahnorama Cafe<br />

einen Kürbisacker.<br />

Fragen Sie nach unseren speziellen Veranstaltungs-TIPPS:<br />

mit der erweiterten S 60 (Hütteldorf – Bruck/Leitha) oder<br />

Gruppenprogrammen!<br />

26. April <strong>2014</strong>: 10.00–17.00, Pflanzenmarkt<br />

der Genuss S 80 (Hirschstetten und Entspannung – Wr. purNeustadt) ausprobieren. Mittagstisch<br />

Das urige im Dorfwirtshaus bahnorama Cafe mitten individuell am Dorf-<br />

möglich. Öffnungszeiten: Tel.: 01/515 43-600, siehe Seite 17<br />

Anmeldung: Wr. <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

1. Juni <strong>2014</strong>: 13.00–18.00, Großes<br />

Kinder- und Spielefest<br />

platz mit einem angeschlossenen, gemütlichen<br />

Salettl Di, 21. bietet Jänner regionale <strong>2014</strong>, 10.00 und saiso-<br />

Uhr 9.30 bis 18.00 Uhr Dr. Peter<br />

15. April bis 26. Oktober <strong>2014</strong>, täglich von 21. Juni <strong>2014</strong>: 13.00–18.00, Tag der Wäsche<br />

Termin: Vyskovsky<br />

ÖBB/Stadt Wien


Bezirke<br />

www.ab5zig.at 47 39<br />

Gewinnen Sie mit ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong><br />

Sudoku<br />

Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />

dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />

vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />

korrekt ausgefüllt wurden.<br />

Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern<br />

auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an<br />

den <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />

E-Mail: sudoku@ab5zig.at<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />

Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />

von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />

der nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />

Blick vom Gipfel des Diedamskopf nach Süden<br />

Alsergrund<br />

Preise:<br />

5-Tagesfahrt 1. Preis: Buch „Geschichte der nach österreichischen Vorarlberg<br />

Bundesländer<br />

Termin: seit 1945 25.6.–29.6. – Wien“ im Wert von 90 Euro<br />

1. Tag: Anreise: Wien – Salzburg – Lofer – Innsbruck – Arlbergpass<br />

2. bis 4. Preis: –Flexenpass jeweils 2 – Alberschwende Freikarten für die (Hotel österreichische Engel)<br />

2. Erstaufführung Tag: Ausflugsfahrt von „Das Insel Ding“ Mainau im (ganztägiger Theater Drachengasse Aufenthalt)<br />

– am Alberschwende<br />

30. Jänner um 20 Uhr.<br />

3. Tag: Ausflugsfahrt Schoppernau incl. Diedamskopf –<br />

Großes Walsertal – Feldkirch – Alberschwende<br />

4. Tag: Ausflugsfahrt Besichtigung Käserei in Egg – Bregenz<br />

incl. Einsendeschluss:<br />

Bootsfahrt Bodenseebucht – Lindau – Alberschwende<br />

5. ist Tag: der 7. Rückreise: Jänner <strong>2014</strong> Alberschwende (Poststempel) – Montafon – Silvretta –<br />

Paznauntal – Innsbruck – Lofer – Salzburg – Wien<br />

Preis Absender pro Person nicht vergessen! ab5zig-Mitglied im Doppelzimmer (DZ):<br />

€ Teilnahmeberechtigt 375,– Einzelzimmer sind (EZ)-Zuschlag: nur vollständige € 44,– Zahlenreihen<br />

Preis und ausreichend pro Person frankierte Nicht-ab5zig-Mitglied Zusendungen. im Doppelzimmer<br />

(DZ): € 395,– EZ-Zuschlag: € 44,–<br />

EZ sind DZ zur Alleinbenutzung, nur geringe Anzahl von<br />

DZ als EZ verfügbar, es wird daher ersucht, „Wohngemeinschaften“<br />

Impressum zu bilden (muss bei der Anmeldung angegeben<br />

werden Herausgeber und ist und danach Medieninhaber: verbindlich). ab5zig – Bitte <strong>Wiener</strong> nehmen <strong>Seniorenbund</strong>, Sie unbedingt<br />

Landesgruppe einen Personalausweis des Österreichischen mit <strong>Seniorenbund</strong>es, (wir sind auch 1010 in Wien, Deutschland<br />

Biberstraße und in 9, der Tel.: Schweiz 01/515 43­600, unterwegs). Fax: 01/515 43­609,<br />

E­Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />

Leistungen: Chefredaktion: Fahrt Dr. Irmgard im Komfortbus, Bayer, E­Mail: irmgard. 4x Übernachtung/Frühstücksbuffet,<br />

Verleger und Anzeigenrepräsentanz: 4x Abendessen im Rahmen Österreichischer der Halbpension,<br />

Kommunalbayer@kommunal.at<br />

Verlag GmbH, Löwelstraße 6/2. Stock, 1010 Wien, Anzeigenkontakt:<br />

alle Zimmer mit großteils Balkon, WC/Dusche/Bad, Haarfön,<br />

01/532 Farb-TV, 23 88­77, Telefon, www.kommunalverlag.at<br />

kostenlose Benützung der Saunaland-<br />

Tel.: 01/532 23 88­40, E­Mail: peter.fahrleitner@kommunal.at, Fax:<br />

schaft, Fähre Bodensee, Eintritt Insel Mainau, Schifffahrt<br />

Grafik: Thomas Max<br />

Bodensee, Führung Käserei, Mautgebühr (Silvretta)<br />

Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte<br />

PR­Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />

Anmeldung: bis 15.4. bei Bez.Rat Hans Wolf<br />

Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.<br />

at oder www.istockphoto.com<br />

INFOS<br />

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck­ und Verlagsgesellschaft<br />

mbH, Hans Gutenbergstraße Wolf 12, 3100 St. Pölten; Erscheinungs­ und<br />

Bez.Rat<br />

Tel: Verlagspostamt: 01/319 80 223100 oder St. 0664/481 Pölten. 24 87<br />

E-Mail: wolf.hans@aon.at<br />

Meidling<br />

Wanderungen und<br />

Führungen<br />

Mi., 19.2., 10.00 Uhr: Wanderung Lainzer Tiergarten<br />

Gehzeit: 4 Stunden 9 Anmeldung bis 17.2. 5 4<br />

Fr., 28.2., 10.15 Uhr: Führung im Herresgeschichtlichen<br />

Museum „Kaiser 7 Franz Josef 8und die Zeit 3vor dem Ersten<br />

Weltkrieg“<br />

Dauer: ca. 1 Stunde, anschließend Mittagessen in den Arsenalstuben.<br />

7 2Anmeldung 1 5bis 20.2.<br />

Mi., 19.3., 9.10 Uhr: Wanderung von Untertullnerbach<br />

über 8 Sandling zur Riederberghöhe 4 9<br />

Gehzeit: 4 Stunden; 15 km und 470 Hm. Anmeldung bis<br />

17.3.<br />

5 2 8 7<br />

Fr., 4.4., 14.45 Uhr: Führung durch das Gartenpalais Liechtenstein<br />

von 15.00–16.00 Uhr<br />

Kosten: 20 Euro. Anmeldung bis 20.3. 4 2 8<br />

Mi., 9.4., 9.55 Uhr: Wanderung im Naturpark Sparbach/<br />

Stiftung Fürst Liechtenstein Gehzeit: 3 Stunden Kosten:<br />

1 6<br />

4 Euro (NÖ Card) Anmeldung bis 7.4.<br />

Jeden Mi. und Sa.: Wanderungen<br />

Die Gewinner aus Heft 5/2013:<br />

3<br />

5 7<br />

1. Preis: Peter Obenaus, 1030 Wien<br />

2. Preis: Waltraud Chobot, 1210 Wien<br />

3. Preis: Mag. Dr. Maria E. Jilek, 1180 Wien<br />

Die richtige Lösung lautete: 9 5 3 1 4 2 8 6 7<br />

Tapezierermeister Erich Mischek<br />

Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />

Die Gruppe Meidling unterwegs<br />

• sämtliche Tapetenarbeiten und Malerarbeiten<br />

• sämtliche Bodenverlegearbeiten<br />

INFOS<br />

• Möbel aus- und einräumen, Abdeckung der Böden<br />

Bezirksobmann • Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />

Franz<br />

• kostenlose<br />

Karl<br />

und unverbindliche Vorortberatung<br />

Tel. 0664/404 54 88<br />

E-Mail: franz.karl@gmx.at<br />

1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />

Tel.: 01/894 54 03<br />

tapezierermeistermischek.com<br />

Teppich-Service-Soka<br />

Reparatur (von Orientteppichen und Spannteppichen) zu<br />

sehr günstigen Preisen, Reinigen € 12,90/m ² (inkl. MWSt.)<br />

Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen<br />

GRATIS-Transport in Wien und Umgebung<br />

Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820


40 ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

Sport<br />

STÄDTE-REISE<br />

Flugreise<br />

07.05. – 10.05.<strong>2014</strong><br />

KR7453<br />

4 Tage<br />

Linienflüge Wien – Amsterdam –<br />

Wien mit Austrian inkl. Flughafentaxen<br />

(ca. € 101)<br />

Transfers und Stadtrundfahrten im<br />

ortsüblichen Bus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Frühstücksbuffet<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Ing. Wolfgang Skudnigg<br />

Übernachtung im 4-Sterne-Hotel<br />

Inntel Zaandam<br />

Eintritte inklusive (mit gekennzeichnet)<br />

Bahnticket für den 2. und 3. Tag<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS<br />

für SENIORENBUND-Mitglieder<br />

€ 759 statt € 799<br />

Einbettzuschlag € 210<br />

Storno- und Reiseversicherung ab € 39<br />

NEU<br />

Amsterdam<br />

Amsterdams Grachtenzauber<br />

Weltstadt im Kleinformat<br />

1. Tag: Wien – Amsterdam –<br />

Alkmaar<br />

Linienflug nach Amsterdam – Fahrt zum<br />

Freilichtmuseum Zaanse Schans (Besichtigung)<br />

– Alkmaar (altholländische Stadt<br />

mit Grachten, berühmte Waage mit Käsemuseum,<br />

Laurentiuskirche; älteste Orgel<br />

Hollands) – zum Hotel.<br />

2. Tag: Amsterdam<br />

Kurze Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

ins Zentrum und ganztägige Stadtbesichtigung.<br />

Wir beginnen mit einer Grachtenrundfahrt.<br />

Anschließend Rundgang mit Be-<br />

Leipzig<br />

Amsterdam Matterhorn<br />

Insel Krk<br />

sichtigung des Museums Amstelkring,<br />

Oude Kerk, Börse von Berlage, Damplatz<br />

mit königlichem Schloss, Nieuwe Kerk<br />

und Monument, durch die Kalverstraat<br />

zum Beginenhof, Münzturm, Blumenmarkt<br />

und Rembrandthaus.<br />

3. Tag: Amsterdam<br />

Kurze Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

ins Zentrum und weitere Besichtigungen<br />

in Amsterdam. Besuch einer Diamantenschleiferei,<br />

anschließend wandern wir eine<br />

der vielen Grachten entlang. Am Nachmittag<br />

Besuch des weltberühmten Rijksmuseums<br />

mit einer Vielzahl an Werken holländischer<br />

Malkunst und vielen anderen<br />

hochinteressanten Exponaten. Danach Freizeit,<br />

Möglichkeit zum Einkaufen oder zu<br />

weiteren individuellen Besichtigungen.<br />

4. Tag: Amsterdam – Haarlem –<br />

Keukenhof – Wien<br />

Am Morgen Fahrt nach Haarlem (Stadtrundgang)<br />

– weiter zu den bunten holländischen<br />

Blumenfeldern und Besuch des<br />

Blumenparks von Keukenhof – am<br />

Nachmittag Fahrt zum Flughafen und<br />

Heimflug nach Wien.<br />

NEU<br />

Leipzig und Umgebung<br />

Wittenberg, Dessau und Halle<br />

STÄDTE-REISE<br />

Busreise<br />

13.04. – 17.04.<strong>2014</strong><br />

03.09. – 07.09.<strong>2014</strong><br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

KR2324<br />

5 Tage<br />

Reiseleitung<br />

Ing. Wolfgang Skudnigg 13.04.<br />

Dr. Andrea Mignon 03.09.<br />

Übernachtung im zentral gelegenen<br />

4-Sterne-Hotel Ramada City Centre<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS<br />

für SENIORENBUND-Mitglieder<br />

€ 527 statt € 555<br />

Einbettzuschlag € 88<br />

Storno- und Reiseversicherung € 39<br />

1. Tag: Nordausfahrt – Prag –<br />

Leipzig<br />

Wien (6.30 Uhr) – Kleinhaugsdorf – Iglau –<br />

Prag (Aufenthalt und kurzer Stadtspaziergang)<br />

– an Dresden vorbei – nach Leipzig.<br />

2. Tag: Leipzig<br />

Eingehende Stadtbesichtigung von Leipzig<br />

– danach Fahrt zum gewaltigen Völkerschlachtdenkmal,<br />

Freizeit oder Gelegenheit<br />

zum Besuch eines der zahlreichen Museen<br />

der Stadt.<br />

3. Tag: Ausflug nach Halle und<br />

Merseburg<br />

Fahrt nach Halle/Saale, der Stadt von Georg<br />

Friedrich Händel (Stadtrundgang mit Besuch<br />

des Händelhauses, u.a.) – Merseburg (Besichtigungen)<br />

– Rückfahrt nach Leipzig.<br />

4. Tag: Wittenberg – Dessau<br />

Am Morgen Fahrt in die Lutherstadt<br />

Wittenberg (Besichtigung der Schlosskirche<br />

mit Thesentür, Lutherhaus u.a.) – Dessau,<br />

Stadtrundfahrt mit Gelegenheit zur Besichtigung<br />

des Bauhauses Dessau (Aufenthalt<br />

bei den Meisterhäusern und Spaziergang<br />

im Wörlitzer Gartenreich) – Leipzig.<br />

5. Tag: Leipzig – Nordeinfahrt<br />

Leipzig – an Dresden vorbei – über das<br />

Erzgebirge – Prag – Iglau – Znaim – Kleinhaugsdorf<br />

– Wien.<br />

Frühling & Herbst auf der Insel Krk<br />

Kroatiens goldenes Eiland<br />

PREIS-WERT-REISE<br />

Busreise<br />

09.04. – 13.04.<strong>2014</strong><br />

15.10. – 19.10.<strong>2014</strong><br />

KR2616<br />

5 Tage<br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Übernachtung im 3-Sterne-Hotel<br />

Valamar Koralj<br />

Zimmer mit Bad oder Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

Dr. Andrea Mignon 09.04.<br />

Franz Matlschweiger 15.10.<br />

SONDERPREIS<br />

für SENIORENBUND-Mitglieder<br />

€ 305 statt € 321<br />

Einbettzuschlag € 52<br />

Ausflug € 27<br />

Storno- und Reiseversicherung € 27<br />

1. Tag: Südausfahrt – Zagreb –<br />

Insel Krk<br />

Wien (6.30 Uhr) – Marburg – Zagreb<br />

(Aufenthalt und kurzer Stadtrundgang)<br />

– Riejka – über die Brücke auf die Insel<br />

Krk und weiter ins Hotel in Krk.<br />

2. Tag: Der Norden der Insel<br />

Ausflug in die Stadt Krk (Rundgang) –<br />

nach Dobrinj (Rundgang) – weiter in<br />

das Weinbaugebiet um Vrbnik (Rundgang)<br />

– zurück ins Hotel.<br />

3. Tag: Der Süden der Insel mit der<br />

Insel Kosljun<br />

Besichtigung von Baska – Jurandvor<br />

(Besichtigung der Luciakirche) – weiter<br />

nach Punat (Möglichkeit zu einer Bootsfahrt<br />

auf die Insel Kosljun) – zurück<br />

nach Krk und Zeit zur freien Verfügung.<br />

4. Tag: Ausflug nach Opatija<br />

Tag zur freien Verfügung oder Möglichkeit<br />

zu einem Ausflug: Zuerst Fahrt nach Rijeka<br />

(Besichtigungen) – Lovran (Aufenthalt)<br />

– Opatija, der „Grande Dame“ der<br />

Seebäder (Aufenthalt und Spaziergang<br />

entlang der Uferpromenade) – am späten<br />

Nachmittag zurück nach Krk.<br />

5. Tag: Insel Krk – Südeinfahrt<br />

Krk – Rijeka – Laibach – Marburg (Aufenthalt<br />

und Besichtigung) – Wien.<br />

01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse


Bezirke<br />

www.ab5zig.at 41<br />

NEU<br />

Gardasee und seine Gärten<br />

Botanische Schönheiten und Verona<br />

1. Tag: Südausfahrt –<br />

Raum Malcesine<br />

Wien (6.30 Uhr) – Villach – Lienz –<br />

Sillian – Pustertal – Raum Malcesine.<br />

2. Tag: Verona – Giardino Sigurta<br />

Verona, Besuch von Giardino Giusti<br />

(Renaissancegarten), anschließend Spaziergang<br />

in der Altstadt – nachmittags<br />

Besuch des Giardino Sigurta (ca.<br />

500.000 m²) – über Bardolino und<br />

Garda zurück zum Hotel.<br />

3. Tag: Salo – Gardone Riviera –<br />

Malcesine<br />

Malcesine – Salo (Rundgang) – Gardone<br />

Riviera (Besuch des Giardino Botanico<br />

NEU<br />

100 Jahre Sarajevo<br />

Auf den Spuren von Erzherzog Franz<br />

Ferdinand und seiner Frau Sophie Chotek<br />

1. Tag: Ostausfahrt – Bratislava –<br />

Schloss Konopiste – Prag<br />

Wien (07.30 Uhr) – Bratislava, wo Sie<br />

Ihren Reiseleiter treffen. Besichtigung<br />

der Stadt mit Informationen über Franz<br />

Ferdinand, seinen Aufenthalt in Bratislava<br />

und den Beginn einer grossen<br />

Liebe. Mittagessen. Weiterfahrt zum<br />

Hauptsitz der Familie D‘Este, zum<br />

grössten Jagdschloß in Tschechien –<br />

Schloss Konopiste. Besichtigung des<br />

Schlosses, danach Weiterfahrt nach<br />

Prag. Nächtigung und Abendessen in<br />

Prag.<br />

2. Tag: Prag – Ceska Lipa – Prag<br />

Fahrt in die Gemeinde Zakupy, bei der<br />

Kutna Hora, Barbara-Kathedrale<br />

von Andre Heller) – mit dem Schiff zurück<br />

nach Malcesine (Freizeit oder<br />

Möglichkeit zur Auffahrt mit der Seilbahn<br />

auf den Monte Baldo).<br />

4. Tag: Limone – Riva – Arco<br />

Malcesine – mit der Fähre nach Limone<br />

(Aufenthalt) – mit dem Boot nach Riva<br />

(Besuch der Klamm Cascata Varone)<br />

– Arco, Zeit zum Besuch des Arboreto<br />

(Botanischer Garten des Erzherzöglichen<br />

Palastes).<br />

5. Tag: Raum Malcesine –<br />

Westeinfahrt<br />

Raum Malcesine – Brixen – Brenner –<br />

Innsbruck – Salzburg – Wien.<br />

Prag<br />

Stadt Ceska Lipa, wo in der Schloßkapelle<br />

die Hochzeit von Erzherzog<br />

Franz Ferdinand und der Gräfin Sophie<br />

Chotek stattgefunden hat. Besichtigung<br />

des Schlosses und Mittagessen. Danach<br />

Rückfahrt nach Prag und Stadtbesichtigung.<br />

Abendessen und Nächtigung.<br />

3. Tag: Prag – Kutna Hora –<br />

Nordeinfahrt<br />

Fahrt zum Schloss Kacina, das der<br />

Chotekfamilie gehörte. Besichtigung<br />

des Schlosses. Danach Fahrt in die<br />

Bergbaustadt Kutna Hora. Mittagessen<br />

und Besichtigung der Stadt und der<br />

Barbara-Kathedrale. Danach Rückfahrt<br />

über Znaim nach Wien.<br />

Giardino Sigurta<br />

Limone<br />

NATUR-REISE<br />

Busreise<br />

14.04. – 18.04.<strong>2014</strong><br />

17.05. – 21.05.<strong>2014</strong><br />

15.10. – 19.10.<strong>2014</strong><br />

SONDER-REISE<br />

Busreise<br />

01. – 03.06.<strong>2014</strong><br />

01/513 27 70 | COLUMBUS Biberstrasse<br />

3 Tage<br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Unterbringung mit Halbpension im<br />

zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel<br />

in Prag<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

3x Mittagessen<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

KR2123<br />

5 Tage<br />

Fahrt im Komfortbus<br />

Reiseverlauf laut Programm<br />

Unterbringung im 3-Sterne-Hotel<br />

Zimmer mit Dusche/WC<br />

Halbpension<br />

Straßensteuern und Mauten<br />

COLUMBUSPlus<br />

Reiseleitung<br />

DI Susanne Mayer<br />

Schifffahrt Gardone Riviera –<br />

Malcesine<br />

Schifffahrt Malcesine –<br />

Limone – Riva<br />

Audiosystem Quietvox<br />

SONDERPREIS<br />

für SENIORENBUND-Mitglieder<br />

€ 508 statt € 535<br />

Einbettzuschlag € 76<br />

Storno- und Reiseversicherung € 39<br />

<strong>Seniorenbund</strong>-Sonderreise:<br />

Herbst in Andalusien | 27.09. – 04.10.<strong>2014</strong><br />

Detailprogramm in der nächsten Seniorenzeitung!<br />

Reiseleitung ab Bratislava bis Wien<br />

Eintritte:<br />

Schloß Konopiste, Schloß Zakupy,<br />

Hl.Barbara-Kathedrale,<br />

Schloß Kacina<br />

SONDERPREIS<br />

für SENIORENBUND-Mitglieder<br />

€ 395<br />

Einbettzuschlag € 60<br />

Storno- und Reiseversicherung € 27<br />

„Reisen sind das beste Mittel<br />

zur Selbstbildung.“<br />

Karl Julius Weber (1767-1832)<br />

Auf den Spuren<br />

des letzten habsburgischen<br />

Thronfolgers,<br />

besuchen<br />

wir Stationen von<br />

Erzherzog Franz<br />

Ferdinand und<br />

seiner Frau Sophie<br />

Chotek in der<br />

slowakischen und<br />

tschechischen<br />

Nachbarschaft.<br />

Ein einmaliges Erlebnis für Naturliebhaber<br />

sind die Gärten rund um den<br />

Gardasee und Verona. Den Frühling<br />

können Sie auf Istrien oder in Amsterdam<br />

– der „Weltstadt im Kleinformat“<br />

– begrüßen. Hier und in Leipzig<br />

und Umgebung kommt aber auch<br />

die Kultur nicht zu kurz.<br />

Mitglieder des Wr. <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

erhalten bei ihrer ersten Buchung<br />

einer Pauschalreise (ausgenommen<br />

Tagesfahrten) ihren Jahres-Mitgliedsbeitrag<br />

refundiert, bei einer weiteren<br />

Bu chung innerhalb des Jahres, einen<br />

Gutschein in Höhe von € 20 von<br />

Eduscho/Tchibo.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ihre Gaby Hönigsperger<br />

und Michaela Kagl<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />

Biberstraße 7<br />

1010 Wien<br />

Tel.: 01/513 27 70<br />

E-Mail:<br />

biberstrasse@columbus-reisen.at<br />

www.columbus-reisen.at


42 Bezirke<br />

ab5zig Wissen & Lebensfreude<br />

Landstraße<br />

Gymnastikstunde<br />

Unsere Gymnastikstunde wurde mit den Mitgliedern des<br />

Floridsdorfer <strong>Seniorenbund</strong>es zusammengelegt und nennt<br />

sich ab nun Gym III/XXI<br />

Starttermin: Montag 20.1., 15 Uhr<br />

neue Adresse: Bezirksleitung ÖVP Floridsdorf, Pius Parsch<br />

Platz 8, 1210 Wien. Anreise: mit der Schnellbahn nach BH Floridsdorf.<br />

Der Pius Parsch Platz ist neben der großen Kirche.<br />

Kosten: 12 Euro für 3 Einheiten<br />

INFOS<br />

Bezirksobfrau<br />

Anneliese Siess<br />

Tel.: 01/713 90 50<br />

Penzing<br />

Computerkurse und<br />

Workshops<br />

Sie möchten mehr als Google und Wikipedia nutzen? Hier<br />

bestimmen Sie, die wichtigsten Themenkreise.<br />

Kurse, jeweils Dienstag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Kurzer Auszug aus der Themenliste: Tastatur eines Notebooks,<br />

optimaler Desktop, Internet, Bilder bearbeiten, …<br />

Workshops, jeweils Donnerstag, 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Kurzer Themenauszug: Skype, minix 2.01, Crash-Workshop,<br />

Androide, Online Banking, …<br />

Außerdem besteht für Anfänger die Möglichkeit, durch günstige<br />

Einzelstunden, jeweils nach einem Kurs, den Anschluss<br />

an das Wissen der anderen Kursteilnehmer zu finden.<br />

Kursort: ÖVP Festsaal, Penzinger Straße 59 (Ecke Nisslgasse),<br />

1140 Wien<br />

Kosten: 78 Euro pro Doppelstunde<br />

Anmeldung bei Helmut Minixhofer<br />

Teilnehmer des Computerkurses<br />

in Penzing<br />

INFOS<br />

Meidling<br />

Spitzenkandidatin<br />

Brigitte Jank<br />

12.2., 16.00 Uhr: „Wirtschaft, Bildung und Senioren“<br />

politische Veranstaltung mit KR Brigitte Jank, Spitzenkandidatin<br />

der <strong>Wiener</strong> ÖVP bei der Nationalratswahl 2013<br />

Ort: Kolpinghaus Meidling, Bendlgasse 10–12, 1120 Wien<br />

INFOS<br />

Bezirksobmann<br />

Franz Karl<br />

Tel.: 0664/404 54 88<br />

E-Mail: franz.karl@gmx.at<br />

Hernals<br />

Club „bei Erasmus“<br />

Jeweils Dienstag, ab 14 Uhr im Restaurant „Apollon“, Hernalser<br />

Hauptstraße 171. Zu erreichen mit der S 45 Station<br />

Hernals oder der Linie 43.<br />

25.2.: Ing. Alexander Lifka gestaltet einen vergnüglichen<br />

Nachmittag mit Zitaten und Lesungen aus der Welt des Humors<br />

11.3.: Helga Engin-Deniz, die beliebte und bekannte österreichische<br />

Autorin widmet sich seit Jahren dem Schreiben.<br />

Mit Witz und Sympathie würzt die mehrfache Mutter ihre<br />

pointierten Alltags-Geschichten und wird aus ihren bereits<br />

veröffentlichten Werken eine Lesung gestalten.<br />

25.3.: Peter Schleifer spricht über Podologie, die Lehre über<br />

Füße.<br />

8.4.: Josef Mangerl spricht über die Ordensgründerin der<br />

Schwestern des Göttlichen Heilands unter dem Motto: „Die<br />

Not der Zeit sehen und darauf zu reagieren.“<br />

Konzert am<br />

Faschingsonntag<br />

Am 2. März lädt der Hernalser <strong>Seniorenbund</strong> zu einem lustigen<br />

Faschingsausklang um 15.00 Uhr ein. Unter Mitarbeit<br />

der Marienpfarre und des Hernalser Seniorenkreis tritt das<br />

Musikerensemble „Folk-X“ auf und führt das Publikum mit<br />

abwechslungsreicher Musik durch die Jahrzehnte. Zur Stärkung<br />

gibt es Kaffe, Kuchen und andere Getränke. Eintritt<br />

frei! Der Saal ist ab 14.00 Uhr geöffnet.<br />

Ort: Saal der Marienpfarre, Kulmgasse 35, 1070 Wien<br />

INFOS<br />

Helmut Minixhofer<br />

Tel.: 0650/416 93 61<br />

Obmann Hans Erasmus<br />

Tel.: 01/890 09 72<br />

E-Mail: h.erasmus@seniorenbund-hernals.at


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unabhängig!<br />

Bezirke<br />

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Rudolfsheim-Fünfhaus<br />

Alles rund um den Apfel<br />

26.2., 15.00 Uhr: Verkostung der Burgenländischen Apfelprodukte<br />

mit anschließender Mitnahme<br />

Ort: Kettenbrückengasse 8, 1040 Wien<br />

Kosten: 2,50 Euro<br />

Anmeldung bis 22.2.<br />

INFOS<br />

Christine Rasinger<br />

Tel.: 0676/470 49 29<br />

E-Mail: c.rasinger@gmx.at<br />

Ottakring<br />

Klubaktivitäten<br />

20.2.: Führung durch die Highlights des Naturhistorischen<br />

Museums und anschließender Heurigenbesuch<br />

25.2.: Faschingsfest mit Musik, Tanz und Tombola<br />

6.3.: Heurigenschmaus im Gasthaus Bierfink<br />

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11.3.: <strong>Seniorenbund</strong>-Bezirkstag mit der Vorsitzenden des<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es, LAbg. Ingrid Korosec und dem<br />

Obmann der ÖVP-Wien, Mag. Manfred Juraczka<br />

18.3.: Spielnachmittag<br />

25.3.: Vortrag von Frau Dr. Rebecca Stern, Rechtsanwältin<br />

und Wirtschaftstreuhänderin, über rechtliche Probleme im<br />

Alter<br />

3.4.: Tagesausflug zur Burg Lockenhaus mit Besichtigung<br />

und Raubritteressen. Danach Besichtigung der Asia Therme<br />

und des Thermenhotels in Bad Erlach. Ein Besuch beim<br />

Schmankerlwirt rundet den Tag ab.<br />

11.2. und 8.4.: Gemeinsames Singen im Rahmen unserer<br />

Klubnachmittage ab ca. 18.00 Uhr<br />

Die Klubnachmittage finden jeden zweiten und vierten<br />

Dienstag im Monat von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr in der Ottakringerstraße<br />

217, 1160 Wien statt. Bei allen Veranstaltungen<br />

sind Gäste herzlich eingeladen.<br />

INFOS<br />

Bezirksobmann Josef Stöhr<br />

Tel.: 0664/312 15 65<br />

E-Mail: j.stoehr@seniorenbund-ottakring.at<br />

www.seniorenbund-ottakring.at<br />

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ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin<br />

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Sofern wir bei in Antwortzuschriften den Einschaltungen an keine die Telefonnummer Redaktion aufscheint, leserliche Angabe bitten der<br />

wir NUMMER bei Antwortzuschriften der Anzeige zur an Weiterleitung. die Redaktion Ihre um Antwort leserliche richten Angabe Sie der bitte<br />

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an: Inhalt ab5zig der – Anzeige <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>, ist allein der Absender Biberstraße verantwortlich.<br />

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Schwarzes Brett Inhalt Nächster der Anzeige Annahmeschluss: ist allein der 5. März Absender <strong>2014</strong>verantwortlich.<br />

Nächster Annahmeschluss: 7. Jänner <strong>2014</strong><br />

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Ich<br />

Grund<br />

bin sportl.,<br />

od. älteres<br />

kulturell<br />

Haus<br />

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Sie, 60+,NR, sportl., schlank möchte<br />

wieder leben, lieben, lachen.<br />

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Säbel, Orden, Urk., Münzen,<br />

Helme usw).<br />

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Seriöses<br />

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auch Schiffr. (2er Kab.), getr.<br />

gerne möbl. Tel. 486 92 45<br />

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(ab 18 Uhr) [4587]<br />

Dame, 72, NR, schlank sucht<br />

Suche Kleinwhg., Untermietzi od.<br />

Freundin, möglichst Innenstadt für<br />

WG, Zustand egal; helfe gerne im<br />

Kaffeehaus, Kultur u. alles Schöne<br />

Haushalt, Garten, kl. Rep.<br />

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würde gerne einen passenden<br />

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Freizeitgef. (Akademiker) kennen<br />

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lernen für Kultur und Kunst<br />

Ambitionierte Gärtnerin sucht<br />

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Garten (-3000 m²) m. Haus, Wien/<br />

<strong>Wiener</strong>in, 71, natur- u. kulturliebend<br />

sucht seriösen u. gepfl.<br />

Umgeb., Miete/Pacht bis € 700,-<br />

monatl., Kauf bis ca € 200.000,-.<br />

Partner (NR) für liebevolles Miteinander<br />

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Tausche 3-Zi Eigentum, 82 m², Balkon,<br />

Hietzing, gg. 2-Zi Genossen-<br />

Sie, 69, sucht nette Frau od. Mann<br />

für Freizeitgest. 20.Bezirk, NR,<br />

schaft, Raum 12, 13, 14 Bez. [4591]<br />

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Fotos, Abzeichen, Orden etc. Abholg.<br />

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Win7, HP-Drucker, gmx) (8657)<br />

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Sie, 65/172, mollig, NR, sucht<br />

Gewicht; Kommodenuhr, Uhrkasten,<br />

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netten Partner (NR) für Stadt –<br />

Land (gerne mit Garten), schö.<br />

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nette Heurigeausfl.<br />

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Humorv. Sie. 63/160, schlank,<br />

blond möchte gerne von einem gepfl.<br />

60–70 jährigen NR auf diesem<br />

Wege gefunden werden (8659)<br />

Attraktive, blonde Boogiemaus.<br />

59/166, sucht mobilen, gr. Herren<br />

(bis 65) zum Boogietanzen (Foto?)<br />

(8660)<br />

Sie, junge 67/166/63, NR, fit,<br />

hübsch, schlank, sucht schlanken,<br />

sportl., gepfl. und niveauv. Partner<br />

für Wanderungen, Konzerte, Theater,<br />

Reisen u. das schöne Leben zu<br />

zweit. (8661)<br />

Sie, viels. interessiert, sucht ehrl.<br />

Freundin, NR, anhanglos, Maturaniveau,<br />

m. v. Freizeit f. gem.<br />

Unternehmungen (8662)<br />

Gemeinsam statt einsam! Sie,<br />

69/163/63, vielseitig, unternehmungsl.,<br />

sehnt sich nach neuem<br />

Glück (8664)<br />

Junggeb. Witwe, 72/160/58, NR,<br />

sucht einen naturliebenden<br />

Partner (8665)<br />

Witwe, 64/160/65, NR, sportl.,<br />

Radf., Wandern, Kultur, häuslich,<br />

hätte gerne netten, gepfl. Freund<br />

od. Partner (8666)<br />

Junggebl. Mann, 66/183, sucht<br />

ehrl., treue u. nette Frau für Ski<br />

fahren, Wanderungen, Reisen und<br />

Ausflüge. Gemeinsame Zukunft?<br />

(8667)<br />

Akademikerin, schlank, fr. Natur,<br />

sehr weiblich, möchte gerne gebild.<br />

Herren (65-75, NR) kennen<br />

lernen. Bitte mit Bild:<br />

atomata1995@aol.com (8668)<br />

Er, 73/169, NR, sportl., mob., finz.<br />

unabh., sucht einen Partnerin für<br />

Reisen, gerne am Meer (8669)<br />

Dynamisch, frö., feminine Dame,<br />

63/172/74, blond möchte sich<br />

akad., kult., gr. u. schlanken Mann<br />

annähern (8670)<br />

Sie, 65, Witwe aus Wien, NR,<br />

unternehmungsl., sucht humorv.,<br />

lebensl. Mann. 60–70, NR (8671)<br />

Sie, 57, NR, NT, sucht eine Freundin<br />

zum Plaudern u. für gem.<br />

Aktivitäten (8675)<br />

Anspruchsv. Akademikerin, 63,<br />

schlank, blond, unabh., wünscht<br />

sich einen kulturint. ungeb. Akademiker<br />

mit Charme und Esprit<br />

(bis 66) Tänzer? (8676)<br />

Attrakt., niveauv. Sie, 60+, jung<br />

aussehend, schlank, sucht männl.<br />

Pendant (8677)<br />

Du suchst eine sehr mollige Blondine,<br />

65/164, modisch, humorvoll,<br />

zärtlich, mobil f. gem. Aktivitäten?<br />

E-Mail: laramarvina@web.de<br />

(8678)<br />

Junge 75erin, 160/57, gesch.,<br />

mit Wohnmobil, sucht sportl.,<br />

humorv., ehrl. NR ohne Tiere f.<br />

Gemeinsamkeiten … event. Fernreisen.<br />

ver.one@gmx.at<br />

(8679)<br />

Witwer, 71/176/76, NR, NT, sehr<br />

naturverb., sucht schlanke Partnerin<br />

62-66, NR, NT, f. liebev. Dauerbez.<br />

(8680)<br />

Akademikerin, vital, 60+, lebensfr.,<br />

sucht niveauv. Partner f. div.<br />

Aktivit. (8681)<br />

Akademiker, jugendl., 80/180, gepfl.,<br />

situiert, mobil, sucht Dame m.<br />

Freude an Kunst. Musik, Bücher<br />

und Reisen (8682)<br />

Er, 68, NR sucht nettes, ehrl., junggebl.<br />

Mädchen 60+ f. Dauerbez.<br />

(8683)<br />

Sie, 64, mollig sucht ehrl., lustigen<br />

Partner mit Gefühl, NR, NT, mobil,<br />

bis 67 Jahren (8684)<br />

Gentlemen, 66+/174/68, akadem.<br />

Niveau, kein Macho, fesch, Haus<br />

u. Garten, Auto, sucht Lady bis Gr.<br />

44 für Ewig. Nur mit Foto–Auto–<br />

Internet (8685)<br />

Junggebl. Pensionistin, 74/172,<br />

alleinst., mobil, naturverb., sportl.,<br />

sucht liebensw., ehrl. Partner f.<br />

gem. Zukunft (8686)<br />

Sportliche, adäquate Herren bis 70,<br />

von netter Frauenrunde für div.<br />

Freizeitakt. gesucht. (8687)<br />

Sie, R, 69, 16.Bez., sucht nette<br />

Dame für gem. Unternehm. 8688)<br />

Sie, 60+, sucht Freizeit u. Reisepartner/in<br />

(8672) sportl., seriös, situiert sucht Part-<br />

Senior, 176cm, NR, NT, schlank,<br />

Er,<br />

Herausgeber<br />

67, niveauv.,<br />

und<br />

warmherz.,<br />

Medieninhaber:<br />

mobil<br />

ab5zig<br />

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<strong>Wiener</strong><br />

einen harm.,<br />

<strong>Seniorenbund</strong>,<br />

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Lebensabend (8689)<br />

sucht Landesgruppe junggebl., des aufgeschl., Österreichischen 75-80 <strong>Seniorenbund</strong>es, 1010 Wien,<br />

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Sie,<br />

01/515<br />

73/158/56,<br />

43­609,<br />

NR, sucht Freizeitpartner<br />

für Wandern, Reisen,<br />

Stadtbummel E­Mail: wiener@seniorenbund.at, u.v.m.<br />

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Tel.: Chefredaktion: 06802005158 Dr. Irmgard Bayer, (8673) E­Mail: Kultur, irmgard. Konzerte, bayer@kommunal.at<br />

Geselligkeit. Zu<br />

zweit machts mehr Spaß! (8690)<br />

Junggeb. Verleger <strong>Wiener</strong>in und Anzeigenrepräsentanz: 62/168, m. pos. Österreichischer Kommunal­<br />

Lebenseinst., Verlag GmbH, mobil, Löwelstraße finanz. unab., 6/2. Stock, Sie, 1010 55/170, Wien, fraulich, Anzeigenkontakt: mit Herz,<br />

etwas Tel.: 01/532 sportl., 23 sucht 88­40, humorv. E­Mail: Partner<br />

01/532 für gem. 23 88­77, Freizeitgestal., www.kommunalverlag.at bis 65; Raum Wien und Um. für<br />

peter.fahrleitner@kommunal.at, Hirn u. Humor sucht Gegenstück Fax:<br />

NR<br />

Grafik: Thomas Max<br />

(8674) Freiz.! (Foto wäre nett) (8691)<br />

Mit „entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlte<br />

PR­Beiträge und fallen nicht in die Verantwortlichkeit der Redaktion.<br />

Falls nicht anders angegeben, alle Fotos: beigestellt, www.bilderbox.<br />

at oder www.istockphoto.com<br />

Attr. <strong>Wiener</strong>in, Witwe würde gerne<br />

einen netten Herrn, 65-70, für<br />

einen schöne Bez. kennen lernen.<br />

(8692)<br />

Gemeinsam statt einsam! Wr. Freizeitrunde<br />

sucht Dich für sportl.,<br />

kultur. und gesellige Unternehmungen.<br />

(8693)<br />

Netter Pensionist, 60/178, aus<br />

Wien sucht liebe, alte Frau, 75-90,<br />

für gem. schöne Stunden u. Dauerfreund.<br />

Freue mich sehr über liebe<br />

Zuschriften! (8694)<br />

Gibt es jmd., der für eine 60j. Fr.<br />

m. Panikattacken (traut sich drz.<br />

fast nicht außer Haus) Zeit u.<br />

Verständnis hat u. bereit ist ihr zu<br />

helfen wieder am Leben teilzunehmen.<br />

(8695)<br />

Akademikerin, Vegetarierin, 70,<br />

sucht symp., belesene, kreative<br />

Menschen f. Unternehm. am<br />

7 2 1 5<br />

Abend u. WE: Gespräche, Kultur.<br />

Mit Interesse f. Bücher, Psycho.,<br />

Jazz, Alternatives. (8696)<br />

Steirer (Wien leb.), 60/184/74, NR,<br />

NT, alleinst., gepfl., verträgl. Charakter<br />

sucht symph., nette Dame<br />

(Maturaniveau, NR, pekuniär<br />

stabil) für die Liebe u. m. (8697)<br />

Junggebl. Sie, 66/162/62, sucht<br />

ehrl., mobilen Dauerpartner, NR,<br />

schlank, 63-73/ab 176, für gem.<br />

Unternehm. u. harm. Miteinander.<br />

(8698)<br />

Sie, 69/166, <strong>Wiener</strong>in, gepfl., n.<br />

dick, n. dünn, ungebnd. U. für<br />

alles zu haben (turteln, spazieren,<br />

u.v.m.) sucht f. gem. Unternehm.<br />

liebevo. Partner. (8699)<br />

Er, 64/170/80, NR, NT, gepfl.<br />

sucht liebe, hübsche Dame, bis 66<br />

f. ein schönes Miteinander. (8700)<br />

Er, 65/175/75, vital, gesund,<br />

gebnd sucht eine ehrl., liebe, gesunde,<br />

f. Kunst, Kultur u. Natur<br />

interessierte Dame, auch f. Erotik<br />

u. Sinnlichkeit aufgeschlossen.<br />

Tel.: 0699/88460606 (8701)<br />

Angestellter, 67/173/78, sportl.,<br />

tanzt Boogie, Standard, Latein<br />

sucht nette Dame (56-68) zum tanzen.<br />

Bitte keine Anfänger. (Foto)<br />

(8702)<br />

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Anleitung: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block<br />

dürfen die Ziffern von eins bis neun immer nur einmal<br />

vorkommen. Das Sudoku ist gelöst, wenn alle Kästchen<br />

korrekt ausgefüllt wurden.<br />

Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern<br />

Jung gebl. Witwer, 80/174,<br />

auf schlank, eine NR, Postkarte anhanglos, und situiert, senden Sie diese wie gewohnt an<br />

den ehrl., <strong>Wiener</strong> verlässl., <strong>Seniorenbund</strong>, sucht Partnerin 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />

E-Mail: ohne Anh. sudoku@ab5zig.at<br />

f. gem. Zukunft (8663)<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter<br />

Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />

von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in<br />

der nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />

Preise:<br />

1. Preis: Buch „Geschichte der österreichischen Bundesländer<br />

seit 1945 – Wien“ im Wert von 90 Euro<br />

2. bis 4. Preis: jeweils 2 Freikarten für die österreichische<br />

Erstaufführung von „Das Ding“ im Theater Drachengasse<br />

am 30. Jänner um 20 Uhr.<br />

Einsendeschluss:<br />

ist der 7. Jänner <strong>2014</strong> (Poststempel)<br />

Absender nicht vergessen!<br />

Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen<br />

und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />

Impressum<br />

Hallo, wo bist du? Witwe,<br />

60/67/65, NR, sucht liebensw.<br />

Mann, gr., für gem. Unternehmungen<br />

(Foto) (8703)<br />

<strong>Wiener</strong>in plant 11-tägige Reise,<br />

Sept. <strong>2014</strong>, zum Yellowstone N.P.<br />

ab Las Vegas. Wer möchte mitkommen?<br />

(8704)<br />

Er, 69/186, gepfl., sucht anhangl.<br />

Partnerin f. Dauerbeziehung und<br />

Kurzreisen i. d. Natur etc. (8705)<br />

Jugendl., schlanke Sie, Ende<br />

60/160, NR, sportl., kultur u. reisefr.<br />

wünscht adäquaten seriösen<br />

Gentlemen, NR (8706)<br />

Francophile <strong>Wiener</strong>in sucht gleichgesi.<br />

für monatl. Konversationsrunden<br />

(8707)<br />

Aktive Pensionistin, 65+, sucht<br />

tradition., humorv. Freizeitpartner<br />

bis 80 mit Niveau (8708)<br />

Neues Jahr, neuer Anfang. Symp.<br />

<strong>Wiener</strong>in, 70, sucht liebensw., gepfl.,<br />

mobilen, ehrl. Partner, NR<br />

4 2 8<br />

(8709)<br />

Damenrunde (Canasta) sucht Mitspielerinnen:<br />

0664/5684646<br />

(8710)<br />

Einsamer Pensionist aus Wien 20<br />

sucht nette Frau, 60-80, für Freizeitgest.<br />

(8711)<br />

Die Gewinner aus Heft 5/2013:<br />

3<br />

9 5 4<br />

7 8 3<br />

8 4 9<br />

5 2 8 7<br />

1 6<br />

5 7<br />

1. Preis: Peter Obenaus, 1030 Wien<br />

2. Preis: Waltraud Chobot, 1210 Wien<br />

3. Preis: Mag. Dr. Maria E. Jilek, 1180 Wien<br />

<strong>Wiener</strong>, 70/172, NT, mobil sucht<br />

nette Dame, 68–72, für einen Partnerschaft<br />

um die Lebenstage gem.<br />

zu verbringen. (8712)<br />

Schlanke Dame, 69/170, gesundheitsbew.,<br />

feinsinnig, humorv.,<br />

sucht seriösen, kultiv., gepfl., naturverb.,<br />

NR bis 79 (8713)<br />

Die richtige Lösung lautete: 9 5 3 1 4 2 8 6 7<br />

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Unternehmungen sucht liebenswerten ungeb. Part-<br />

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(8723)<br />

Stunden drückten u. Nr.) Dauerfreundschaft [8623] (8714)<br />

Pfarrkirche Kaiserebersdorf St. Sie, 64, Peter ungebunden, und Paul, gepfl., Wallfahrtskirche<br />

Junggebl., 67/160/60, niveauv. Maria blond, Sie, 67/165/56, am sucht Baum turaniveau, hat Freude an Theater<br />

Ma-<br />

Witwe,<br />

gepflegten, sucht gleichges.<br />

In der Pfarrkirche, niveauv. Partner, Partner, bis 70<br />

die 70+ u. Oper und sucht an kulturint.<br />

den heiligen Aposteln Peter und<br />

(Wien) oder Freundschaft. [8624] (8715) Partner. (8724)<br />

Paul geweiht ist, wird das Gnadenbild „Maria am Baum“<br />

Er, verehrt. Dame, 69/177, 69/165/62, NR, Noch ein paar heute NR, Kg Raum zuviel, kann man Mollige hinter <strong>Wiener</strong>in, dem Hochaltar 70+/168, NR, den<br />

häusl. Mödling<br />

Stamm Typ, sucht<br />

des anh.los, Herrn,<br />

Baumes geschieen, auch gebunden,<br />

zum<br />

sehen, sucht wünscht sich niveauv., seriösen,<br />

an dem das Muttergottesbild im<br />

passende Sie<br />

reden,<br />

f. Dauerbez.<br />

zuhören und<br />

[8625]<br />

zum verlässl. Kavalier der alten Schule<br />

18. raus Jahrhundert aus dem Alltag angebracht (8716) wurde. als Lebenspartner für noch viele<br />

Sie, 69/170, zierlich, sucht niveau- schöne Jahre. (8725)<br />

u.<br />

Humorv.<br />

humorvollen<br />

<strong>Wiener</strong>in,<br />

NR,<br />

Mitte<br />

Döbling/<br />

60, sucht<br />

Termine: Di., 17. Dezember, Do., 19. Dezember,<br />

Umgeb.<br />

Partner (60-75) zum reisen, Kultur,<br />

[8626]<br />

Sie, 62, sucht nette Freundin zur<br />

jeweils Theater und 10.00 gen. Uhr gem. Unternehm.<br />

Freizeitgest. NR, NT.<br />

Pensionistin, Adresse: Dreherstraße 67, NR sportl.,<br />

(8717) Tel.: 0681/20594592 (8726)<br />

2, 1110 Wien.<br />

begleitet Sie gerne zB Theater,<br />

Nette <strong>Wiener</strong>in, 72, sucht liebev. Ich suche für 9 jährigen Schüler<br />

Ausflüge, öffentl. Verk.mittel wg.<br />

Weggefährten, NR, für gem. Freizeitakti.<br />

(8718) gleitung. Tel.: 0650/7002203 od.<br />

eine pens. Lehrerin als Lernbe-<br />

Behinderung [8627]<br />

Karmelitenkirche mit dem Gnadenbild Unsere liebe Frau<br />

Witwe, 75/167, fraul. Figur, sucht<br />

0680/2406104<br />

etwas mit Sie, 60+, dem sehr<br />

jüngeren, geneigten schlank, will<br />

gepflegten, Haupt von<br />

gefühlv.,<br />

Seit<br />

(8727)<br />

symp.,<br />

etwas<br />

schlanken<br />

gr., Mann, mehr<br />

Mann,<br />

NR/NT als 100<br />

NR, mit<br />

[8628] Jahren haben die Patres Karmeliten<br />

Auto gefunden werden. Viels. Interesse,<br />

Döbling Freude ihr am Kloster. Wandern Das – das wundertätige begabte Pensionist Gnadenbild möchte mir „Un-<br />

Welcher rüstige, handwerklich<br />

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und sere Leben<br />

Bässe, Liebe bewusst<br />

die Frau genießen.<br />

in netter mit Chorgemeinschaftesdarstellung<br />

(5. Bez.) aus gerne dem singen 17. Jahrhundert, macht die Kirche<br />

dem (8719) geneigten bei Bedarf Haupt“, im Haus eine u. Muttergot-<br />

Garten bei<br />

Kleinigkeiten helfen?<br />

Netter Mann, 79, NR, mobil sucht<br />

(8728)<br />

wollen zum Ziel vieler Wallfahrten. [8629]<br />

Zweisamkeit mit ungebnd. Partnerin,<br />

65–75 (8720) Witwe, 71, schlank, seriös u. gepfl.<br />

Pensionistin, 72, NR, sucht Damen<br />

sucht lieben Partner, bis 70, gepfl.<br />

u. Termine:<br />

Attrakt.,<br />

Herren<br />

unternehmungslustige<br />

f. Freiz.Gest. Di., 11.2., Di., [8630] 25.2., Do.,<br />

u. ehrlich,<br />

27.2.,<br />

für<br />

jeweils<br />

Theater,<br />

10.00<br />

wandern,<br />

Uhr<br />

Adresse: Witwe, 60+, Silbergasse schlank, würde 32, Sie 1190 Wien. Heurigen, etc. (8729)<br />

Er, 63, schlank, naturverbunden,<br />

(60–70, NR) gerne begleiten zu<br />

sucht Sie f. Ausflüge u. 2samkeit<br />

z.B.: Theater, Oper, Konzerte, <strong>Wiener</strong>in, 69/158, NR, agil sucht<br />

Wanderungen<br />

[8631]<br />

(8721) nette Gleichges. f. Museumsbes.,<br />

Anmerkungen:<br />

Stadtbummel u. dgl. aus dem<br />

Sie, 64/166/61, anh.los, sucht<br />

kultiv., -<br />

Wer<br />

Die<br />

möchte<br />

gepfl., angegebene<br />

mit mir (w.,<br />

sportl. Partner Adresse<br />

62) seine<br />

zum ist immer<br />

16.,17., od.18.<br />

die des<br />

Bezirk.<br />

Pfarramtes.<br />

(8730)<br />

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Schreiben Sie die Reihe der Zahlen in den grauen Feldern<br />

auf eine Postkarte und senden Sie diese wie gewohnt an den<br />

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E-Mail: sudoku@ab5zig.at<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss<br />

des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit<br />

von Vorstandsmitgliedern des <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Die Gewinner werden schriftlich verständigt und in der<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong> veröffentlicht.<br />

Preise:<br />

1. Preis: Zwei Freikarten für das Klavierkonzert von Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy mit Ferhan und Ferzan Önder am<br />

Klavier und den Niederösterreichischen Ton-Künstlern und<br />

Leitung Andrés Orozco-Estrada in Grafenegg am 5.4. um<br />

18.30 Uhr<br />

2. Preis: Zwei Freikarten für das Konzert „Jean Sibelius<br />

2te Symphonie, sowie Mottetten von Anton Bruckner und<br />

Sergej Rachnaninoff “ mit dem Orchester und Chor der Universität<br />

Wien unter der Leitung von Vijay Upadhyaya am<br />

29.3. um 20.00 Uhr im Festsaal der Universität Wien<br />

3. Preis: Zwei Freikarten für das Konzert „Anton Bruckner<br />

4te Symphonie sowie Mottetten“ mit dem Orchester und<br />

Chor der Universität Wien unter der Leitung von Vijay<br />

Upadhyaya am 30.3. um 20.00 Uhr im Festsaal der Universität<br />

Wien<br />

Einsendeschluss:<br />

ist der 5. März <strong>2014</strong> (Poststempel)<br />

Konzertschauplatz Grafenegg<br />

Absender nicht vergessen!<br />

Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen<br />

und ausreichend frankierte Zusendungen.<br />

4 1 6<br />

8 7<br />

2 4<br />

7 2 6 8<br />

3 5 1<br />

6 7 3<br />

8 3 1<br />

5 9<br />

Impressum<br />

1 4<br />

Lösung und Gewinner aus Heft 6/2013<br />

Die richtige Lösung lautet: 8 3 6 4 7 1 2 9 5<br />

Die Gewinner sind:<br />

1. Preis: Elfriede Figl, 1140 Wien<br />

2. Preis: Jakob Posch, 1060 Wien<br />

3. Preis: Maria Klobasa, 1220 Wien<br />

4. Preis: Heinrich Wessely, 1070 Wien<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>,<br />

Landesgruppe des Österreichischen <strong>Seniorenbund</strong>es,<br />

1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,<br />

E-Mail: wiener@seniorenbund.at, www.ab5zig.at<br />

Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer<br />

Tel.: 01/515 43-641.<br />

E-Mail: bayer@ab5zig.at<br />

Anzeigenrepäsentanz: agentur 1 meindl,<br />

1210 Wien, Anton Böckgasse 20<br />

Anzeigenkontakt: Thomas Hausner, Tel. 0699 / 103 96 388<br />

E-Mail: hausner@ab5zig.at<br />

Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar<br />

Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft<br />

mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten, Erscheinungspostamt<br />

3100 St. Pölten<br />

Offenlegung lt. Mediengesetz:<br />

Vorstand Verein <strong>Wiener</strong> <strong>Seniorenbund</strong>:<br />

LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer, BV-Stv. a.D. Hans<br />

Erasmus, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, Landesgeschäftsführer Thomas<br />

Hos, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler, BV a.D. Ludwig Zerzan, Bez.<br />

Rat a.D. Franz Soucek, Dir. KR Helmut Puchebner, Karl Ziermann, Gen.<br />

Dir.-Stv. a.D. Leopold Scherer, LAbg. a.D. Anton Fürst.<br />

Blattlinie: Anliegen und Interessen von Seniorinnen und Senioren<br />

DVR 0066273, ZVR: 988670977


48 ab5zig Das <strong>Wiener</strong> Seniorenmagazin

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