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Vorsorge und Sicherheit zu jeder Zeit! - Wiener Seniorenbund

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Foto: iStockphoto<br />

www.ab5zig.at<br />

ab5zig<br />

W I E N E R S E N I O R E N B L A T T<br />

Wifo-Chef Aiginger<br />

Unsere Zukunft<br />

nach der Krise<br />

Seite 7<br />

Wien-Politik<br />

Christine Marek<br />

im Gespräch mit<br />

SeniorInnen<br />

1 ab5zig 7/08<br />

Juli/August 2010<br />

Jan./Feb. 2009<br />

Seite 3<br />

CAritAsdirektor lAndAu<br />

Hospiz – ein<br />

würdevolles Leben<br />

bis <strong>zu</strong>letzt<br />

Seite 6<br />

Nr. 5


Aktuelles<br />

Für dumm verkaufen<br />

Frage: Gibt es ein Gesetz, das Hauseigentümern<br />

verbietet, einen Hausbesorger<br />

an<strong>zu</strong>stellen? Antwort: Nein!<br />

Tja, das wär´s dann eigentlich schon,<br />

gäbe es da nicht Bürgermeister<br />

Häupl, der offenbar die <strong>Wiener</strong>innen<br />

<strong>und</strong> <strong>Wiener</strong> für dumm verkaufen will<br />

<strong>und</strong> gleich auch ganz Österreich in<br />

die Pflicht nehmen möchte.<br />

Zu den Tatsachen: Vor einigen Jahren<br />

wurde das sogenannte Hausmeistergesetz<br />

abgeschafft, das<br />

Hauseigentümer verpflichtet hat,<br />

Hausbesorger <strong>zu</strong> haben. Es wurde<br />

also freigestellt, die einen behielten<br />

die Hausmeister, die anderen beauftragten<br />

Firmen mit der Reinigung<br />

des Hauses. Der größte Eigentümer,<br />

die Gemeinde Wien, hat die meisten<br />

Hausmeister in den Gemeindebauten<br />

abgeschafft.<br />

Dann kam – <strong>zu</strong>fällig im Wahljahr –<br />

Bürgermeister Häupl auf die glorreiche<br />

Idee, eine millionenschwere<br />

Befragung der <strong>Wiener</strong> Bevölkerung<br />

mit, gut <strong>Wiener</strong>isch ausgedrückt,<br />

No-Na-Fragen durch<strong>zu</strong>führen, darunter<br />

auch jene nach den Hausmeistern.<br />

Wenige nahmen teil,<br />

sodass sich im Endeffekt 3 von 10<br />

<strong>Wiener</strong>Innen für die Hausmeister<br />

aussprachen.<br />

Bürgermeister Häupl gibt sich nun<br />

empört, dass die <strong>Wiener</strong> ÖVP gegen<br />

die Wiedereinführung eines in ganz<br />

Österreich geltenden B<strong>und</strong>esgesetzes<br />

für 3 von 10 <strong>Wiener</strong>Innen ist, <strong>und</strong><br />

mit Recht fragt: Warum gibt es denn<br />

in den Gemeindebauten jetzt keine<br />

Hausmeister? Siehe oben meint<br />

Ihr<br />

Thomas Hos<br />

Geschäftsführer<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />

2 | 5/10<br />

Kultur Reisen<br />

Kurse<br />

Inhalt<br />

Aktuelles 2 – 7<br />

Ges<strong>und</strong>heit 8<br />

Ankündigungen 9<br />

Kultur & Ausflüge 10 – 15<br />

Mitgliedervorteile 12 – 13<br />

Kurse 16 – 17<br />

Angebote mit Rabatt 18 – 21<br />

Reisen 22 – 23<br />

Aus den Bezirken 25 – 28<br />

Gewinnspiel 33<br />

Schwarzes Brett 33 – 36<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />

1010 Wien, Biberstraße 9<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Do. 8.00–14.00 Uhr<br />

Fr. 8.00–12.00 Uhr<br />

Tel.: 01/515 43-600<br />

Fax: 01/515 43-609<br />

Die nächste Ausgabe von ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />

geht am 30. August <strong>zu</strong>r Post.<br />

Impressum<br />

Medieninhaber, Verleger <strong>und</strong> Herausgeber: ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, Landesgruppe des Österreichischen<br />

Seniorenb<strong>und</strong>es, 1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515<br />

43-609, E-Mail: wiener@seniorenb<strong>und</strong>.at, Homepage: www.ab5zig.at Chefredakteur: Landes-<br />

geschäftsführer Thomas Hos Tel.: 01/515 43-621. Redaktion: Martha Kasess, Claudia Wlach,<br />

E-Mail: redaktion@ab5zig.at, Design, Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar; Offenlegung<br />

lt. Mediengesetz: Landespräsidium: LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), BV-Stv. a.D. Helmut<br />

Poppenwimmer, BV-Stv. a.D. Martha Reichel, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler, Dr. Elfriede Müll,<br />

Bez.Rat Hans Wolf, BV-Stv. a.D. Hans Erasmus, Bez.Rat Reg.Rat. Kurt Kumhofer, BV a.D. Ludwig<br />

Zerzan, Bez.Rat a.D. Franz Soucek, Landesgeschäftsführer Thomas Hos.<br />

Blattlinie: Seniorenaktivierung <strong>und</strong> Seniorenvertretung<br />

DVR 0066273, ZVR: 988670977<br />

Die Gesamtausgabe<br />

von ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />

Seniorenblatt steht auf<br />

unserer homepage<br />

www.ab5zig.at <strong>jeder</strong>zeit<br />

als pdf-Datei <strong>zu</strong>m<br />

Download bereit.<br />

Druck: NIEDERÖSTERREICHISCHES PRESSEHAUS, Druck- <strong>und</strong> Verlagsgesellschaft mbH,<br />

Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten


Christine Marek’s<br />

Kaffeehaustour<br />

Fotos: ÖVP Wien Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren sind da<strong>zu</strong> eingeladen<br />

Christine Marek, seit Frühjahr dieses<br />

Jahres Landesobfrau der ÖVP<br />

Wien sucht das Gespräch mit<br />

den Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürgern unserer<br />

Stadt. Eine der Gelegenheiten da<strong>zu</strong><br />

ist eine „Kaffeehaustour“, die sie in<br />

den vergangenen Wochen unternommen<br />

hat <strong>und</strong> die sie fortsetzen wird.<br />

Gemeinsam mit Ingrid Korosec, Landesvorsitzende<br />

des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

<strong>und</strong> Landtagsabgeordnete in<br />

Wien, kommt sie in verschiedene Kaffeehäuser<br />

der Stadt, um dort Anliegen<br />

<strong>und</strong> Fragen der älteren Menschen <strong>zu</strong><br />

besprechen. Ingrid Korosec <strong>zu</strong> den<br />

bisherigen Erfahrungen dabei: „Wir<br />

sind überall auf fre<strong>und</strong>liche Aufnahme<br />

gestoßen <strong>und</strong> konnten viele Anregungen<br />

mitnehmen.“<br />

Bis <strong>zu</strong>m Redaktionsschluss dieser<br />

Ausgabe des <strong>Wiener</strong> Seniorenblatts<br />

standen vier beliebte <strong>Wiener</strong> Kaffeehäuser<br />

am Programm: Das Café<br />

Landtmann im Zentrum, das Café<br />

Mann im 23. Bezirk, das Café Maria<br />

Treu im 8. <strong>und</strong> die Café-Konditorei<br />

Woloszyn im 2. Bezirk. Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürger 60 plus, die im Umkreis<br />

leben, wurden da<strong>zu</strong> eingeladen. Bei<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen ließ es sich dann<br />

entspannt miteinander plaudern. Weitere<br />

Termine <strong>und</strong> Orte sind für Juli<br />

geplant, die Verständigungen erfolgen<br />

rechtzeitig.<br />

Mehr Kultur <strong>und</strong><br />

mehr Information!<br />

Aktuelles<br />

Das neue ORF-Gesetz ist beschlossen<br />

<strong>und</strong> wird also demnächst umgesetzt<br />

werden können. Ich persönlich<br />

bin <strong>zu</strong>frieden damit – obwohl ich<br />

auch einige Vorbehalte habe. Zuerst<br />

das Positive: Für unsere Generation<br />

<strong>und</strong> für alle interessierten Menschen<br />

im Lande, egal welchen Alters, soll<br />

es künftig mehr Angebot an Kultur<br />

<strong>und</strong> Information geben. Der Kanal<br />

TW 1, bisher eine seltsame Mischung<br />

aus Wetter <strong>und</strong> Berichten<br />

über wenig populäre Sportarten,<br />

soll in einen Kanal für Kultur <strong>und</strong><br />

Information umgewandelt werden.<br />

Ich sage Bravo! Das entspricht einer<br />

mehrjährigen Forderung des Österreichischen<br />

Seniorenb<strong>und</strong>s. Auch<br />

Gerhard Tötschinger, der Vertreter<br />

der SeniorInnen im ORF-Publikumsrat,<br />

von der ÖVP nominiert <strong>und</strong> mit<br />

überwältigender Mehrheit gewählt,<br />

hatte sich dafür eingesetzt.<br />

Weniger begeistert bin ich darüber,<br />

dass eine weitere Verbürokratisierung<br />

des ORF droht. Noch mehr Behörden<br />

<strong>und</strong> Ausschüsse als vorher,<br />

damit noch mehr Möglichkeit für<br />

politische Einflussnahmen <strong>und</strong> Verzögerungen.<br />

Ob so ein Medium, das<br />

lebendig <strong>und</strong> tagesaktuell geführt<br />

werden muss, erfolgreich arbeiten<br />

kann, bleibt dahin gestellt. Aber das<br />

Gesetz war eben ein Kompromiss.<br />

Positiv sehe ich, dass eine „Frauenquote“<br />

aufgenommen wurde.<br />

Frauen müssen bei der Vergabe von<br />

Positionen nach einem gewissen<br />

Schlüssel berücksichtigt werden. Es<br />

hat sich gezeigt, dass solche Vorgaben<br />

leider notwendig sind.<br />

Ihre<br />

LAbg. Ingrid Korosec<br />

Vorsitzende<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong><br />

5/10 | 3


Aktuelles<br />

Liebe Seniorinnen <strong>und</strong><br />

Senioren!<br />

Im Bereich „Pflege & Betreuung“<br />

gibt es nach wie vor viel <strong>zu</strong> tun:<br />

1. Einrichtung eines „Pflegefonds“ <strong>zu</strong>r<br />

Finanzierung der Pflege. Das Geld<br />

soll durch Vermögens<strong>zu</strong>wachssteuern<br />

aufgebracht werden.<br />

2. Pflege muss aus der Sozialhilfe<br />

herausgelöst werden: „Hilfe aus<br />

einer Hand“ ohne Bewertung von<br />

Wohnort, Familienstand oder Vermögen.<br />

Pflege muss eine Leistung<br />

der Sozialversicherung werden.<br />

3. Pflege braucht tausende pflegende<br />

Hände: Stärkere Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

pflegender Angehöriger <strong>und</strong><br />

mehr / bessere Ausbildungsplätze<br />

im Pflegebereich – von der Lehre<br />

bis <strong>zu</strong>r Uni. Bessere Ausbildung<br />

<strong>und</strong> Nut<strong>zu</strong>ng der Freiwilligen!<br />

4. Das Pflegegeld soll bleiben <strong>und</strong><br />

jährlich angepasst werden: Einen<br />

auch nur teilweisen Ersatz<br />

des Pflegegeldes durch Sachleistungen,<br />

wie die SPÖ dies plant,<br />

lehnen wir entschieden ab.<br />

Weil wir noch in diesem Jahr eine<br />

gute Lösung für unser Pflegesystem<br />

umgesetzt haben möchten, haben<br />

wir den Sozialminister aufgefordert,<br />

da<strong>zu</strong> rasch einen R<strong>und</strong>en Tisch ein<strong>zu</strong>berufen,<br />

sind jedoch bisher auf<br />

taube Ohren gestoßen! Wir bleiben<br />

jedenfalls hartnäckig dran, damit<br />

echte Verbesserungen der Pflege in<br />

Österreich so rasch als möglich umgesetzt<br />

werden.<br />

Ihr<br />

Dr. Andreas Khol<br />

B<strong>und</strong>esobmann<br />

Österreichischer Seniorenb<strong>und</strong><br />

4 | 5/10<br />

MAChen sie Aktiv Mit, für ein Positives senioren-Bild<br />

in der ÖffentliChkeit:<br />

„Senioren-Rose“ &<br />

„Senioren-Nessel“ 2010<br />

sie kennen solche <strong>Zeit</strong>ungsartikel,<br />

Fernseh- <strong>und</strong> Radioberichte aber<br />

auch Werbespots nur all<strong>zu</strong> gut:<br />

„Unsere Gesellschaft überaltert!“ –<br />

„Die Alterungskosten explodieren!“<br />

– „Pensionen <strong>und</strong> Pflege nicht mehr<br />

finanzierbar!“ Begleitet werden solche<br />

Texte dann auch noch von den<br />

klischeehaften Bildern der Parkbank<br />

sitzenden Tauben fütternden Alten.<br />

Davon haben wir schon lange genug!<br />

Um für ein modernes, der Realität<br />

entsprechendes Bild der älteren<br />

Generationen in der Öffentlichkeit<br />

<strong>zu</strong> sorgen, haben wir im Vorjahr erstmals<br />

die Preise „Senioren-Rose“ (für<br />

die besonders gelungene Darstellung<br />

der Senioren-Lebensrealität) <strong>und</strong> „Senioren-Nessel“<br />

(für den Griff ins Klischee-Kisterl)<br />

vergeben.<br />

Auch 2010 werden die Preise vergeben,<br />

diesmal in Zusammenarbeit<br />

mit dem Österreichischen Seniorenrat<br />

<strong>und</strong> dem Österreichischen Journalistenclub.<br />

der Österreichische Seniorenrat<br />

feierte Anfang Juni mit einem<br />

Festakt im Parlament ein Jahrzehnt<br />

als gesetzlich verankerter fünfter<br />

Sozialpartner. Der Einladung<br />

von Nationalratspräsidentin Barbara<br />

Prammer <strong>und</strong> der Seniorenratspräsidenten<br />

Andreas Khol <strong>und</strong> Karl Blecha<br />

war denn auch eine Vielzahl österreichischer<br />

Spitzenpolitiker <strong>und</strong> Interessensvertreter<br />

gefolgt: B<strong>und</strong>espräsident,<br />

Kanzler, Vizekanzler, Minister,<br />

Volksanwälte <strong>und</strong> Sozialpartner erboten<br />

Grußworte <strong>und</strong> Statements.<br />

Für die „Senioren-Rose“ können<br />

sich JournalistInnen <strong>und</strong> WerbemacherInnen<br />

selbst bewerben. Für die<br />

„Senioren-Nessel“ bitten wir um Ihre<br />

Einreichung.<br />

Senden Sie uns<br />

• <strong>Zeit</strong>ungsartikel<br />

• Informationen <strong>zu</strong> Fernseh- <strong>und</strong> Radiosendungen<br />

• oder auch Werbeeinschaltungen oder<br />

Werbeartikel, welche Ihrer Meinung<br />

nach<br />

– ältere Menschen beleidigen oder<br />

in ihrer Würde herabsetzen<br />

– mit den alt hergebrachten Klischees<br />

arbeiten<br />

– absichtlich die Generationen<br />

gegeneinander aufbringen sollen.<br />

Wichtig ist dabei ein Erscheinungstermin<br />

zwischen 1. September<br />

2009 <strong>und</strong> 31. August 2010.<br />

Ihre Einsendungen richten Sie bitte<br />

mit der Angabe von<br />

• Erscheinungsdatum<br />

• Angabe des Mediums (z.B. XY-<strong>Zeit</strong>ung<br />

etc.)<br />

• oder bei Fernseh- <strong>und</strong> Radiosendungen<br />

Sendedatum <strong>und</strong> Sender<br />

• Ihrem Namen + Adresse<br />

an Österreichischer Seniorenb<strong>und</strong>,<br />

Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien oder<br />

per Fax an 01-40 66-266 oder per<br />

E-Mail an skofler@seniorenb<strong>und</strong>.at!<br />

Seniorenrat: 10 Jahre Sozialpartner<br />

Seniorenb<strong>und</strong>-B<strong>und</strong>esobmann<br />

Khol „outete“ Vizekanzler Finanzminister<br />

Josef Pröll als Ehrenmitglied<br />

des niederösterreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es,<br />

dem er seit dem 40. Geburtstag<br />

angehöre. „Seither erhalte ich<br />

alle Zuschriften, auch jene, in denen<br />

steht, was der Finanzminister endlich<br />

<strong>zu</strong> tun hätte“, meinte Pröll launig.<br />

Gehörigen Beifall erntete Philipp<br />

Nagel als Vorsitzender der B<strong>und</strong>esjugendvertretung<br />

für seine Feststellung,<br />

„es gibt in Österreich keinen Kampf<br />

Jung gegen Alt.“


„Es war sehr schön, es hat<br />

uns sehr gefreut ...“<br />

Wenn Engel reisen, ist das Wetter<br />

schön“, heißt es. Und tatsächlich<br />

waren die Wetterbedingungen<br />

bei unserem ausverkauften ab5zig-<br />

Frühlingsball im Schloss Miller Aichholz<br />

Ende Mai optimal. Die Temperatur<br />

angenehm <strong>und</strong> der Himmel wolkig,<br />

aber kein Regen. Die erhitzten Tanzpaare<br />

waren daher beim Luftschnappen<br />

nicht auch noch der prallen Sonne<br />

ausgesetzt, andererseits blieben die<br />

Spaziergänger im Park trocken.<br />

Dementsprechend gut war die<br />

Stimmung. Nicht <strong>zu</strong>letzt auch, weil<br />

„Gotty Beer <strong>und</strong> die Timebreakers“<br />

nach der Eröffnung durch das Senioren-Komitee<br />

der Tanzschule Kopetzky<br />

in bewährter Manier ein Musik- <strong>und</strong><br />

Tanzprogramm boten, das alle (Senioren-)Stückerln<br />

spielte.<br />

Begeisterung <strong>und</strong> anhaltender<br />

Applaus waren der Dank an Patricia<br />

Nessy <strong>und</strong> Ilse Schumann, die unsere<br />

Gäste mit Auszügen aus bekannten<br />

Operetten verwöhnten.<br />

Dass wirklich Engel unterwegs<br />

waren, zeigte sich spätestens bei<br />

der Ziehung der Hauptpreise. Unser<br />

Glücksengel griff besonders tief<br />

in den Glückstopf: Ilse Schubert gewann<br />

den 1. <strong>und</strong> den 2. Preis (siehe<br />

Bericht unten).<br />

Der erste Fernsehapparat<br />

für viele SeniorInnen ist Fernsehen<br />

besonders wichtig, eine Verbindung<br />

nach „draußen“ ebenso wie<br />

bequemes Unterhaltungsprogramm.<br />

Nicht so für Ilse Schubert, sie hat sich<br />

nie ein TV-Gerät gekauft. Dabei gehörte<br />

sie <strong>zu</strong> den wenigen, die schon in<br />

ihrer frühen Jugend als Kind bei den<br />

Eltern „Fernsehschauen“ konnte.<br />

„Meine Eltern haben schon 1955<br />

ein TV-Gerät besessen, aber ich habe<br />

nicht sehr oft geschaut, ich habe lieber<br />

viel gelesen <strong>und</strong> mich mit anderen<br />

Dingen beschäftigt“, erzählt Schubert.<br />

Später dann nach Umsiedlung <strong>und</strong><br />

Heirat habe es sich einfach nicht ergeben,<br />

man habe gut ohne Fernseh-<br />

apparat gelebt.<br />

„Im Urlaub im Hotel haben wir<br />

schon auch ferngesehen, aber auch da<br />

hat mir das Hin- <strong>und</strong> Herzappen nicht<br />

gefallen“, sagt Schubert. Und weiter:<br />

„Wir sind seit 41 Jahren verheiratet<br />

<strong>und</strong> haben lieber andere Dinge unternommen,<br />

Theater, Konzert, Kino etc.<br />

Außerdem spricht man mehr miteinander.“<br />

Aber: Ganz abwegig war der Gedanke<br />

an ein TV-Gerät doch nicht.<br />

„Wir haben schon gedacht, wenn wir<br />

jetzt nicht mehr so viel fortgehen, kaufen<br />

wir einen Fernsehapparat“, erklärt<br />

Schubert. Und kaum gedacht, hat<br />

das Glück schon <strong>zu</strong>geschlagen: Ilse<br />

Schubert gewinnt beim ab5zig-Frühlingsball<br />

den 2. Preis, einen Flachbild-<br />

Fernseher. Dass sie bei der unmittelbar<br />

folgenden Ziehung auch noch den<br />

1. Preis – eine Jahresmitgliedschaft im<br />

Fitness-Studio – gewinnt, darf wohl<br />

als besonderer Glücksfall gelten.<br />

Fotos: Foto Weinwurm<br />

Aktuelles<br />

PREISWERT <strong>und</strong> ruhig Urlauben,<br />

vor den Toren der Stadt Salzburg<br />

im schönen<br />

Landhotel<br />

Hubertushof ****<br />

im Marmordorf Adnet!<br />

Hallenbad – Sauna – Massage & Bäder –<br />

Panoramaterrasse – Restaurant<br />

TOP-Angebot für SIE<br />

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(gültig vom 1. 7. bis 30. 9. 2010)<br />

7 Übernachtungen mit Frühstück<br />

<strong>und</strong> 4-Gang-Abendessen<br />

kostenlose Abholung vom Bahnhof Hallein<br />

freie Benüt<strong>zu</strong>ng der gesamten Wellnessoase<br />

Pauschalpreis pro Person im<br />

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Kontakt: Frau Hager/Telefon 06245-8984<br />

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5/10 | 5


Aktuelles<br />

PionierArBeit für ÖsterreiCh:<br />

Ja <strong>zu</strong>r Hospizarbeit <strong>und</strong> Nein <strong>zu</strong>r Euthanasie<br />

Monsignore DDr. Michael Landau, Caritasdirektor der Erzdiözese Wien,<br />

engagierter „Manager der Mitmenschlichkeit“, hatte Anfang April im City-Treff einen<br />

hochinteressanten Vortrag gehalten. Da Dr. Landau dabei auch das für jeden einmal<br />

eminent wichtige Thema Hospizarbeit behandelte, ersuchten wir ihn, über diese seit<br />

mehr als 20 Jahren von der Caritas der Erzdiözese Wien geleistete Pionierarbeit einen<br />

Artikel für unsere <strong>Zeit</strong>schrift <strong>zu</strong> verfassen. Die aufmerksame Lektüre des folgenden Beitrags<br />

wird für jeden von uns Gewinn, Trost <strong>und</strong> Beruhigung sein … wir sind nicht allein!<br />

schwer kranke Menschen wünschen<br />

sich vor allem eines: bis <strong>zu</strong>letzt in<br />

Würde in ihrer vertrauten Umgebung<br />

leben <strong>zu</strong> können. Das Mobile Caritas<br />

Hospiz ist seit mehr als 20 Jahren<br />

für Menschen am Ende ihres Lebens im<br />

Einsatz. 1989 begann das Mobile Hospiz<br />

der Caritas der Erzdiözese Wien als<br />

erster Hospizdienst in Österreich mit<br />

der Betreuung von schwer kranken<br />

<strong>und</strong> trauernden Menschen <strong>zu</strong>hause, in<br />

vertrauter Umgebung <strong>und</strong> hat damit<br />

wichtige Pionierarbeit für Österreich<br />

geleistet. Ziel war <strong>und</strong> ist, die Lebensqualität<br />

schwer kranker <strong>und</strong> sterbender<br />

Menschen bis <strong>zu</strong>letzt <strong>zu</strong> fördern<br />

<strong>und</strong> <strong>zu</strong> erhalten.<br />

Im letzten Jahrzehnt hat sich in<br />

Österreich der Hospiz- <strong>und</strong> Palliativbereich<br />

beständig entwickelt. Österreich<br />

ist hier zweifellos bereits auf<br />

einem guten Weg – einem Weg, der für<br />

Europa Vorbildfunktion haben kann.<br />

Es gibt einen breiten politischen Konsens<br />

in unserem Land über alle Parteiengrenzen<br />

hinweg: Ja <strong>zu</strong>r Hospizarbeit<br />

<strong>und</strong> Nein <strong>zu</strong>r Euthanasie. Hier<br />

sei auch an Kardinal Dr. Franz König<br />

<strong>und</strong> seine Wort erinnert, die bis heute<br />

aktuell sind: „Menschen sollen an der<br />

Hand eines anderen Menschen sterben<br />

<strong>und</strong> nicht durch die Hand eines anderen<br />

Menschen.“ Es geht darum, den<br />

Menschen, jenseits der medizinischen<br />

Grenzen, wieder ganz in den Vordergr<strong>und</strong><br />

<strong>zu</strong> rücken, die Chance, die Mauern<br />

des Verdrängens <strong>zu</strong> durchbrechen,<br />

die es auch in unserer Gesellschaft<br />

nach wie vor um das Sterben gibt.<br />

Hospiz ist eine Antwort für ein würdevolles<br />

Leben bis <strong>zu</strong>letzt.<br />

Euthanasieverbot in die Verfassung<br />

Klar ist auch: Wer aktive Sterbehilfe<br />

nicht will, muss für optimale Sterbebegleitung<br />

sorgen. Jeder Mensch hat das<br />

Recht, in Würde <strong>zu</strong> sterben. Das schließt<br />

den Anspruch auf Sterbebegleitung <strong>und</strong><br />

6 | 5/10<br />

bestmögliche Schmerzbehandlung mit<br />

ein. Ein Mangel in der österreichischen<br />

Verfassung ist, dass dieses Ja <strong>zu</strong>r Hospizarbeit<br />

keine ausdrückliche Erwähnung<br />

findet, obwohl es dafür einen breiten<br />

politischen Konsens gibt. Das Recht<br />

in Würde <strong>zu</strong> sterben <strong>und</strong> das Verbot von<br />

Tötung auf Verlangen müssen endlich<br />

in der B<strong>und</strong>esverfassung explizit verankert<br />

werden. Aus Caritassicht ist dabei<br />

<strong>zu</strong> unterstreichen, dass das Thema viel<br />

<strong>zu</strong> wichtig ist für tagespolitisches Geplänkel.<br />

So appellieren wir, das Thema<br />

Hospiz auch weiter aus dem tagespolitischen<br />

Streit heraus<strong>zu</strong>halten. Und es<br />

gibt noch viel <strong>zu</strong> tun, damit der leichte<br />

<strong>und</strong> leistbare Zugang <strong>zu</strong>r Hospiz- <strong>und</strong><br />

Palliativversorgung für alle Menschen<br />

in unserem Land Wirklichkeit wird. Ein<br />

rascher Ausbau der Hospiz- <strong>und</strong> Palliativversorgung<br />

sowie eine gesicherte<br />

Finanzierung in diesen Bereichen sind<br />

dringend notwendig, damit es für viel<br />

mehr Menschen möglich ist, <strong>zu</strong> Hause<br />

<strong>zu</strong> bleiben – auch oder gerade in dieser<br />

letzten Phase des Lebens.<br />

Nach wie vor fehlen auch stationäre<br />

Hospize bzw. Hospizbetten in Österreich<br />

– auch für eine Betreuung über einen<br />

längeren <strong>Zeit</strong>raum. Hier gibt es seit Jahren<br />

einen enormen Bedarf an Hospizbetten,<br />

wo sterbenskranke Menschen auch<br />

über mehrere Monate betreut werden<br />

können. Ein weiteres<br />

wesentliches<br />

Anliegen sind geeigneteRahmenbedingungen<br />

für<br />

die palliative Betreuung<br />

hoch be-<br />

tagter <strong>und</strong> dementer Menschen in Pflegeeinrichtungen.<br />

Die Erfahrungen der<br />

Hospizarbeit müssen möglichst rasch<br />

auch in den Bereich der Pflege integriert<br />

werden. Unser Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Sozialwesen<br />

muss hier eine nahtlose <strong>und</strong> optimale<br />

Verbindung mit professionellen<br />

Angeboten – mobil, teilstationär <strong>und</strong><br />

stationär – schaffen. Die Hospiz- <strong>und</strong><br />

Palliativbetreuung muss so selbstverständlich<br />

werden wie die Betreuung<br />

durch die Allgemeinmedizin.<br />

Mobiles Caritas Hospiz<br />

Caritas-<br />

direktor<br />

DDr. Michael<br />

Landau<br />

Die Hospizdienste der Caritas sind für<br />

Betroffene <strong>und</strong> Angehörige kostenlos<br />

<strong>und</strong> stehen allen, die sie brauchen,<br />

offen – ungeachtet ihrer persönlichen<br />

Weltanschauung, religiösen Zugehörigkeit,<br />

ihrer Nationalität oder ihres<br />

sozialen Status. Das Angebot umfasst<br />

palliativmedizinische <strong>und</strong> -pflegerische,<br />

psychosoziale <strong>und</strong> seelsorgerische<br />

Betreuung. Zur Kontinuität der<br />

Betreuung zählt auch das so wichtige<br />

Angebot der Trauerbegleitung für die<br />

Hinterbliebenen. Die Nachfrage nach<br />

den Hospizdiensten steigt kontinuierlich<br />

an. In der Erzdiözese Wien nahmen<br />

im Vorjahr 1.826 Menschen die<br />

Dienste des Mobilen Caritas Hospiz in<br />

Anspruch – mehr als je <strong>zu</strong>vor. Österreichweit<br />

werden jährlich r<strong>und</strong> 4.000<br />

Betroffene von der Caritas im Bereich<br />

Hospiz <strong>und</strong> Palliative Care betreut.<br />

Beratung <strong>und</strong> Information: Mobiles Caritas<br />

hospiz, erlaaer Platz 4, 1230 Wien, tel. 01/865 28 60,<br />

e-Mail: hospiz-wien@caritas-wien.at<br />

Caritas spendenkonto: rZB 40 40 50 050,<br />

BlZ 31000, kennwort „hospiz“<br />

Foto: Wilke


Foto: iStockphoto<br />

Unsere Zukunft nach der Krise<br />

Wifo-Chef Dr. Karl Aiginger darüber, welche Weichenstellungen für<br />

Österreich <strong>und</strong> seine Wirtschaft jetzt notwendig sind<br />

die Weltwirtschaft ist 2009 <strong>zu</strong>m<br />

ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg<br />

nicht gewachsen. Weltweit ist die<br />

Wirtschaftsleistung um 1% <strong>zu</strong>rückgegangen,<br />

in Europa um 4%. Seit Herbst<br />

beginnt sich der Horizont <strong>zu</strong> lichten<br />

<strong>und</strong> die Weltwirtschaft expandiert wieder.<br />

Europa ist von der Erholung noch<br />

nicht voll erfasst. Das Wachstum liegt<br />

2010 bei knapp einem Prozent, während<br />

die Weltwirtschaft zwischen 3%<br />

<strong>und</strong> 4% wächst. Österreich konnte<br />

die Krise vergleichsweise gut bewältigen.<br />

Allerdings sind jetzt drei wirtschaftspolitische<br />

Probleme <strong>zu</strong> lösen.<br />

Die Arbeitslosenquote ist hoch <strong>und</strong> bewegt<br />

sich in Richtung 7% bis 8%. Das<br />

strukturelle Budgetdefizit wurde vor<br />

der Krise nicht beseitigt <strong>und</strong> wächst<br />

ohne Konsolidierung gegen 5%, die<br />

Verschuldung in Richtung 75%. Die<br />

Zukunftsinvestitionen in den Bereichen<br />

Kinderbetreuung, Bildung, Forschung,<br />

Pflege sind <strong>zu</strong> gering. Eine Wirtschaftspolitik,<br />

die gleichzeitig Beschäftigung<br />

schaffen will, das Defizit reduzieren<br />

<strong>und</strong> die <strong>zu</strong>künftige Wettbewerbsfähigkeit<br />

sicherstellen soll, muss strategisch<br />

konzipiert sein, damit mit geringem<br />

Aufwand alle Ziele positiv beeinflusst<br />

werden. Auf der erfreulichen Seite der<br />

österreichischen Bilanz steht, dass alle<br />

drei Probleme große Herausforderungen<br />

sind, aber kleiner sind als in anderen<br />

Ländern.<br />

Umset<strong>zu</strong>ng über einen nationalen<br />

Zukunftspakt<br />

Die wirtschaftlichen Probleme Österreichs<br />

erfordern eine komplexe, langfristig<br />

angelegte Wirtschaftsstrategie.<br />

Es ist gleichzeitig notwendig, die Staatsverschuldung<br />

<strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>führen, neue<br />

Arbeitsplätze <strong>zu</strong> schaffen <strong>und</strong> die Dynamik<br />

<strong>und</strong> Wettbewerbsfähigkeit <strong>zu</strong><br />

stärken. Gleichzeitig Arbeitslosigkeit<br />

<strong>und</strong> Budgetdefizite <strong>zu</strong> senken <strong>und</strong> noch<br />

genügend Geld für Kinderbetreuung,<br />

ein neues Schulwesen, für Forschung,<br />

neue Technologien <strong>und</strong> Pflege <strong>zu</strong> finden,<br />

bedarf einer ausgefeilten Strategie.<br />

Komplexe Strategien sind nur durchsetzbar,<br />

wenn sie gemeinsam vereinbart<br />

werden <strong>und</strong> wenn ihre Verfolgung<br />

über einen längeren <strong>Zeit</strong>raum gesichert<br />

Die Kaufkraft soll<br />

erhalten bleiben.<br />

Wifo-Chef<br />

Dr. Karl Aiginger<br />

Aktuelles<br />

ist. Österreich war in seiner wirtschaftlichen<br />

Entwicklung <strong>zu</strong>mindest schon<br />

dreimal durch komplexe glaubwürdige<br />

Wirtschaftsstrategien erfolgreich. Die<br />

Preis- <strong>und</strong> Lohnabkommen nach dem<br />

2. Weltkrieg haben einerseits die Inflation<br />

beseitigt, andererseits eine hohe<br />

wirtschaftliche Dynamik erzeugt. Die<br />

Hartwährungspolitik der achtziger Jahre<br />

hat wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit<br />

mit steigender Wohlfahrt <strong>und</strong> massiven<br />

Investitionen in die Infrastruktur ermöglicht<br />

<strong>und</strong> Österreich aus einem Nachzügler<br />

<strong>zu</strong> einem Vorreiter mit hohen<br />

Pro-Kopf-Einkommen in Europa gemacht.<br />

In den neunziger Jahren wurden<br />

die Vorausset<strong>zu</strong>ngen <strong>zu</strong>m EU-Beitritt<br />

geschaffen, indem Budgetkonsolidierung<br />

ohne Wachstumsverlust <strong>und</strong> mit<br />

sozialer Balance erreicht wurde.<br />

Pensionen nicht gefährdet aber<br />

die Dynamik wird <strong>zu</strong>rückbleiben<br />

Inflationsraten zwischen 2% <strong>und</strong> 4%<br />

sind bei anhaltender Erholung nicht<br />

aus<strong>zu</strong>schließen, eine Entwertung des<br />

Geldvermögens <strong>und</strong> der Pensionen ist<br />

aber auch mittelfristig nicht <strong>zu</strong> erwarten.<br />

Allerdings dürften die Zuwachsraten<br />

der Pensionen unterdurchschnittlich<br />

ausfallen. Generell sind die Transferzahlungen<br />

<strong>und</strong> die Sozialausgaben (in diese<br />

Kategorie fallen Pensionen, auch wenn<br />

sie teilweise versicherungsmathematisch<br />

unterlegt sind) in Österreich deutlich höher<br />

als in anderen Ländern <strong>und</strong> können<br />

daher in einer Konsolidierungsstrategie<br />

des Öffentlichen Sektors nicht ganz<br />

ausgenommen werden. Wahrscheinlich<br />

werden die niedrigen Pensionen begünstigt.<br />

Bei höheren Pensionen <strong>und</strong> solchen<br />

bei kurzer Versicherungsdauer wird der<br />

Rechenstift gespitzt. Das System kann<br />

nur finanziert werden, wenn an einer<br />

der drei Schrauben gedreht wird: Erhöhung<br />

des Pensionsalters, Erhöhung der<br />

Abgaben oder verringerte Dynamik der<br />

Leistungen. Da der Jugend viel abverlangt<br />

wird <strong>und</strong> hier die Arbeitslosigkeit<br />

stark gestiegen ist, wird eine Balance<br />

der Beiträge der Generationen an<strong>zu</strong>streben<br />

sein.<br />

5/10 | 7<br />

Foto: WIFO


e. e.<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

die sPeZiAlisten des evAngelisChen krAnkenhAuses inforMieren:<br />

Gefäßvorsorge beginnt schon vor 5zig<br />

Die gefürchtete „Schaufensterkrankheit“ birgt ein hohes Risiko für die Betroffenen.<br />

die Symptome sind ebenso bekannt<br />

wie leider auch unterschätzt:<br />

Man geht etwa 100 Meter<br />

<strong>und</strong> bekommt ziehende Schmerzen in<br />

der Wade. Nach einer Pause lässt der<br />

Beinmuskelkrampf zwar wieder deutlich<br />

nach, aber nur, um nach neuerlich<br />

kurzer Wegstrecke wieder <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>kehren.<br />

Es könnte sich bei diesen Wadenkrämpfen<br />

bereits um Durchblutungsstörungen<br />

der Beine handeln, der<br />

sogenannten „Schaufensterkrankheit“.<br />

Schaufenster steht hier als Synonym<br />

für häufiges Stehen bleiben, <strong>und</strong> genau<br />

das ist es ja, wo<strong>zu</strong> man bei schweren<br />

Durchblutungsstörungen immer wieder<br />

gezwungen wird. Die Symptome<br />

sollten unbedingt <strong>zu</strong>m Handeln veranlassen.<br />

Denn besteht bereits eine bekannte,<br />

arterielle Verschlusskrankheit,<br />

können die Beschwerden Vorzeichen<br />

eines drohenden Herzinfarkts sein!<br />

Gezieltes Gehtraining hilft enorm<br />

Umso wichtiger ist daher das Wissen,<br />

dass allein schon ein gezieltes Gehtraining<br />

hier häufig Abhilfe schaffen<br />

kann: Es kann die Beindurchblutung,<br />

selbst bei bereits bestehenden Engstellen<br />

oder gar Beingefäßverschlüssen, so<br />

weit verbessern, dass die beschwerdefreie<br />

Gehstrecke extrem verlängert<br />

wird! Am besten ist regelmäßiges<br />

Wandern, Spazierengehen oder – bei<br />

Schlechtwetter – am Laufband gehen.<br />

Wichtig dabei ist Disziplin! Wer täglich<br />

30 min. flott marschiert, tut seinen<br />

Gefäßen nur Gutes. Das richtige<br />

Schuhwerk beugt Gelenkschäden vor.<br />

Besonders gerne empfiehlt der Spezialist<br />

Prim. Dr. Thomas Maca das „Zehenstand-Training“.<br />

Einfach, leicht<br />

8 | 5/10<br />

durchführbar <strong>und</strong> enorm effektiv: täglich<br />

mindestens 20 x hintereinander<br />

stellen Sie sich kurz auf die Zehenspitzen.<br />

Diese „Wippbewegungen“<br />

fördern die Durchblutung.<br />

Gute Langzeitergebnisse bei professioneller<br />

Betreuung<br />

Gerade im Evangelischen Krankenhaus<br />

sind wir an der Abteilung für<br />

Angiologie auf Gefäßerkrankungen<br />

bestens eingerichtet <strong>und</strong> spezialisiert.<br />

OA Dr. Roman Blauensteiner: „Auch<br />

Patienten, die bereits ihre Risikofaktoren<br />

kennen <strong>und</strong> bekämpfen, sollten<br />

sich über das tatsächliche Ausmaß<br />

ihrer Gefäßveränderungen informieren:<br />

Der Farbduplex ist eine einfache<br />

<strong>und</strong> schmerzlose Methode, Wandveränderungen,<br />

Auflagerungen oder<br />

Verengungen der Arterien direkt <strong>zu</strong><br />

erkennen <strong>und</strong> entsprechende Maßnahmen<br />

<strong>zu</strong> treffen.“<br />

Unsere hochmoderne Radiologiestation<br />

trägt durch Spezialuntersuchungen<br />

wie etwa die besonders<br />

effiziente MR-Angiographie rasch <strong>zu</strong>r<br />

richtigen Diagnose vielfältiger Gefäßerkrankungen<br />

bei. Modernste Geräte<br />

<strong>und</strong> Materialien stehen im Eingriffsraum<br />

für die Gefäßdehnung <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Zudem konnte die Liegedauer<br />

nach so einer Gefäßdehnung PTA (Dilatation)<br />

mit neuen Hilfsmitteln deutlich<br />

verkürzt werden. Entsprechende<br />

gefäßchirurgische Techniken überbrücken<br />

selbst Gefäßverschlüsse über lange<br />

Strecken mit Hilfe eines Bypasses<br />

als Umgehungskreislauf.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der steigenden Nachfrage<br />

wurde im Evangelischen Krankenhaus<br />

eine Gefäßambulanz einge-<br />

richtet, wo man bei Bedarf auch kurzfristig<br />

einen Termin erhält. Alternativ<br />

da<strong>zu</strong> gibt es auch die Möglichkeit, sich<br />

einen Termin mit dem Gefäßspezialisten<br />

Prim. Dr. Thomas Maca in seiner<br />

Ordination <strong>zu</strong> vereinbaren.<br />

Service-Info für Sie:<br />

Gefäßambulanz des Evangelischen<br />

Krankenhauses:<br />

Telefonische Anmeldung notwendig!<br />

Tel.Nr.: 01/40 422-2802 DW.<br />

OA Dr. Roman Blauensteiner<br />

Leiter der Gefäßambulanz<br />

Facharzt für Innere Medizin u.<br />

Angiologie<br />

Ordination: Tel.Nr.: 01/688 48 98<br />

Angiologische Leitung:<br />

Prim. Dr. Thomas Maca<br />

Vorstand der Internen Abteilung III<br />

Facharzt für Innere Medizin u.<br />

Angiologie<br />

Ordination: Tel.Nr.: 01/533 14 39<br />

Wenn Vergesslichkeit <strong>zu</strong>r Krankheit wird<br />

In der letzten Ausgabe erschien ein Bericht über die Behandlungsmöglichkeiten bei Demenz im Evangelischen Krankenhaus-Wien.<br />

Dabei wurden versehentlich Fotos verwendet, die keinen Be<strong>zu</strong>g <strong>zu</strong>m beschriebenen Thema haben.<br />

Wir bedauern daher allfällige Missverständnisse <strong>und</strong> halten ausdrücklich fest, dass die im Rahmen des Berichts<br />

abgebildeten Personen nur veranschaulichenden, symbolhaften Charakter haben <strong>und</strong> nicht Betroffene der Erkrankungen<br />

sind. Evangelisches Krankenhaus-Wien/Marketingleitung


Foto: Christoph Wessely<br />

donnerstag, den 9.9.2010, führt<br />

der <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> einen<br />

offenen Landestag durch. Das<br />

bedeutet: Nicht nur die von den Bezirken<br />

delegierten Mitglieder, sondern<br />

alle Mitglieder des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

sind eingeladen, an der Hauptversammlung<br />

der <strong>Wiener</strong> Landesorganisation<br />

teil<strong>zu</strong>nehmen. Highlight des<br />

Landestages ist, neben der Wahl einer<br />

neuen Landesleitung des Seniorenb<strong>und</strong>es,<br />

die Gr<strong>und</strong>satzrede der Landesparteiobfrau<br />

<strong>und</strong> Spitzenkandidatin der<br />

ÖVP Wien, Staatssekretärin Christine<br />

Marek.<br />

Der Standort des Landestages im<br />

neuen Fachhochschul-Campus Wien<br />

beim Verteilerkreis in Favoriten ist ein<br />

Signal des guten Verhältnisses <strong>und</strong> der<br />

Zusammenarbeit der SeniorInnen mit<br />

der Jugend.<br />

Alle Mitglieder des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

sind aufgerufen, sich aktiv<br />

am Landestag, bei dem die Weichen<br />

für die nächsten Jahre gestellt werden,<br />

<strong>zu</strong> beteiligen. Eine Anmeldung beim<br />

Ankündigungen<br />

Offener Landestag des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

Wallfahrt auf den Kahlenberg<br />

die Wallfahrt des Österreichischen<br />

Seniorenb<strong>und</strong>es, an der jedes<br />

Jahr eine Vielzahl von SeniorInnen<br />

aus ganz Österreich teilnimmt, hat<br />

heuer die Kirche St. Joseph auf dem<br />

Kahlenberg <strong>zu</strong>m Ziel. Die B<strong>und</strong>esseniorenwallfahrt<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 16. September statt <strong>und</strong> beginnt<br />

um 10.30 Uhr mit den Grußworten<br />

von B<strong>und</strong>esobmann Dr. Andreas Khol,<br />

der Landesvorsitzenden des <strong>Wiener</strong><br />

Seniorenb<strong>und</strong>es LAbg. Ingrid Korosec<br />

<strong>und</strong> der Landesobfrau der ÖVP Wien<br />

Staatssekretärin Christine Marek.<br />

Die Heilige Messe wird vom <strong>Wiener</strong><br />

Erzbischof Christoph Kardinal<br />

Schönborn gemeinsam mit dem Probst<br />

des Augustiner Chorherrenstiftes Klos-<br />

terneuburg Generalabt Bernhard H.<br />

Backovsky <strong>und</strong> dem Kirchenrektor der<br />

St. Josephskirche P. Jerzy Smolinski<br />

CR zelebriert. Die musikalische Gestaltung<br />

der Messe liegt bei der Polizeimusik<br />

Wien.<br />

Auf Initiative von B<strong>und</strong>esobmann-<br />

Stellvertreter Dr. Klaus Hecke gibt es<br />

auch eine Fußwallfahrt. Treffpunkt<br />

dafür ist um 7.45 Uhr bei der Endstelle<br />

der Straßenbahnlinie D (Zahnradbahnstraße).<br />

Foto: Walter Henisch<br />

Nähere Informationen & Anmeldung:<br />

<strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstr. 9,<br />

tel. 515 43-662 (hildegard nigischer).<br />

Foto: Michael Kranewitter<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> ist erforderlich.<br />

Sie erhalten dann alle Informationen<br />

<strong>und</strong> Ihre Gast-Delegiertenkarte per<br />

Post <strong>zu</strong>geschickt.<br />

Termin: 9. 9. 2010, 9.00 Uhr<br />

Ort: FH-Campus Wien,<br />

Favoritenstraße 226, 1010 Wien<br />

Info & Anmeldung: <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>,<br />

1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

tel. 515 43-621 (Claudia Wlach)<br />

Beurteilung von<br />

Kunstwerken<br />

sie haben Bilder,<br />

Drucke, kleine<br />

Skulpturen, religiöse<br />

Objekte, über deren<br />

Wert <strong>und</strong> Bedeutung<br />

Sie Bescheid wissen<br />

möchten? Jeweils am<br />

zweiten Dienstag des<br />

Monates ab 10.00 Uhr<br />

in den Räumen der Biberstraße haben<br />

ab5zig-Mitglieder die Möglichkeit,<br />

ihre Schätze Prof. Gerhard Ederndorfer<br />

<strong>zu</strong>r kostenlosen Beurteilung vor<strong>zu</strong>legen.<br />

Telefonische Anmeldung unter 515 43-600<br />

unbedingt erforderlich!<br />

5/10 | 9<br />

Foto: Foto Weinwurm Foto: fotolia


Kultur & Ausflüge<br />

!!! ACHTUNG !!! Neue Regelung für Führungen !!! ACHTUNG !!!<br />

sie brauchen nicht mehr persönlich <strong>zu</strong>m <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong> <strong>zu</strong><br />

kommen, um <strong>zu</strong> bezahlen, sondern können auch per überweisung bzw.<br />

netbanking einzahlen.<br />

So funktioniert es:<br />

1. sie melden sich telefonisch für den gewünschten termin unter Angabe<br />

ihrer telefonnummer an.<br />

2. sie zahlen per überweisung oder netbanking den entsprechenden<br />

kostenbeitrag, unter Angabe des namens auf unser konto ein:<br />

kto.nr. 3-09.523.754, Bankleitzahl 32000 bei der rlB nÖ-Wien Ag<br />

3. sobald der Betrag bei uns eingegangen ist, werden sie telefonisch über<br />

ihre Buchung informiert.<br />

natürlich können sie nach wie vor auch persönlich bei uns buchen <strong>und</strong><br />

bezahlen: ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

Mo. bis do. 8 bis 14 uhr, fr. 8 bis 12 uhr.<br />

für die angebotenen kultur-führungen gibt es überdies <strong>zu</strong>sätzliche termine,<br />

die jedoch erst dann angeboten werden, wenn der haupttermin vollständig<br />

ausgebucht ist.<br />

10 | 5/10<br />

Mitglieder-Ausflüge<br />

Abfahrtstelle unserer Busse: 1150 Wien, Westbahnhof,<br />

Felberstraße 4 (gegenüber Hotel) Seniorenb<strong>und</strong>begleitung:<br />

Gina Schiedauf, Anmeldungen:<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße<br />

9, Tel.: 515 43-600. Reservierungen werden<br />

ausnahmslos nur bis 14 Tage vor der Fahrt<br />

gehalten. Sollte bis dahin nicht bezahlt sein, wird<br />

der Platz weitergegeben.<br />

Di., 10. <strong>und</strong> 17. Aug., 8.00 Uhr. Miesenbach <strong>und</strong> Puchberg. In Miesenbach<br />

besuchen wir die Kirche <strong>und</strong> bew<strong>und</strong>ern in einer Führung die<br />

Landschaftsbilder von Friedrich Gauermann. Gauermann war ein<br />

sehr populärer Maler der Biedermeier-<strong>Zeit</strong>. In Puchberg werden<br />

wir durch eine alte Sägemühle geführt, die bereits 1631 urk<strong>und</strong>lich<br />

erwähnt wurde. Sie besitzt ein „Venezianisches Gatter“, welches<br />

abgeändert auf eine technische Innovation von Leonardo da<br />

Vinci <strong>zu</strong>rückgeht. Kosten: € 39,–<br />

Di., 14. <strong>und</strong> 21. Sept., 8.00 Uhr. Eggenburg. Wir besuchen das Krahuletzmuseum<br />

mit einer Führung <strong>und</strong> anschließend die Kirche. Nach<br />

dem Mittagessen wandeln wir auf den Spuren des Ritters Egino<br />

durch die Stadt. Auf der Heimfahrt besuchen wir in Maissau die<br />

Amethyst-Welt <strong>und</strong> lassen uns von dem w<strong>und</strong>erbaren Stein verzaubern.<br />

Kosten: € 44,–<br />

Fr., 15. bis 16. Okt., 10.00 Uhr. 2-Tagesfahrt Heidenreichstein. Auf der<br />

Fahrt nach Heidenreichstein werden wir in Horn einen kleinen<br />

Stopp machen, am Nachmittag besichtigen wir das Schloss Heidenreichstein<br />

um dann in Raabs <strong>zu</strong> nächtigen. Am nächsten Tag<br />

geht unsere Fahrt nach Jindricuv Hradic (Neuhaus), wo wir am<br />

Vormittag das Schloss besichtigen <strong>und</strong> am Nachmittag schauen<br />

wir uns das kleine Städtchen an. Über die Einkaufsstadt „Excalibur“<br />

fahren wir dann wieder nach Wien <strong>zu</strong>rück. Kosten: € 131,–<br />

im Einzelzimmer, € 125,– p.P. im Doppelzimmer<br />

10% Senioren-Rabatt<br />

Ist Ihnen Qualität wichtig? Dann sind Sie bei uns genau<br />

richtig! Selbstverständlich übernehmen wir auch Tapezier-<br />

<strong>und</strong> Anstricharbeiten. Die Arbeitsbereiche werden<br />

von uns abgedeckt, inkl. erforderliche Möbelumstellungen.<br />

Kostenlose Beratung.<br />

1150 Wien, Sechshauserstraße 55-57<br />

0676/406 93 90<br />

Stadtspaziergänge<br />

Wir erk<strong>und</strong>en oft unbeachtete Schätze in den<br />

Gassen <strong>und</strong> auf den Plätzen Wiens. Mag. Ursula<br />

Debera führt <strong>zu</strong> Plätzen, die man sonst nicht sieht<br />

– oder übersieht.<br />

Mo., 2. Aug., 12.00 Uhr. Dr. Karl Lueger. Zentralfriedhof.<br />

Auf Wunsch wiederhole ich den R<strong>und</strong>gang von<br />

der Luegerkirche bis <strong>zu</strong>m berühmten Falcograb.<br />

Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 12.00 Uhr, Luegerkirche<br />

Mi., 11. <strong>und</strong> Do., 12. Aug., 14.00 Uhr. R<strong>und</strong> um <strong>und</strong> im Volksgarten. Diesmal<br />

erk<strong>und</strong>en wir den herrlichen Park mit seinen schönen Rosen,<br />

Denkmälern <strong>und</strong> einiges andere. Auch die Literatur kommt nicht<br />

<strong>zu</strong> kurz. Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 14.00 Uhr, Burgring 1<br />

Mi., 18. <strong>und</strong> Do., 19. Aug., 14.00 Uhr. Plätze der Kraft in Wien. Was ist<br />

der Ort der Kraft <strong>und</strong> Ruhe? „Es ist, als erwache die Seele!“ Ein<br />

R<strong>und</strong>gang der anderen Art! Kosten: € 5,50.<br />

Treffpunkt: 14.00 Uhr, Zentralfriedhof, Tor 3<br />

Di., 31. Aug., Mi., 15. <strong>und</strong> Do., 16. Sept., 13.00 Uhr. Unbekannte Böcklinstraße<br />

mit der Kirche Pfarre am Schüttel. Tegetthofdenkmal: moderne<br />

<strong>und</strong> Jugendstil verbergen sich in diesem versteckten Winkel<br />

des 2. Bezirkes. Und eine interessante Kirche. Kosten: € 5,50.<br />

Treffpunkt: 13.00 Uhr, Praterstern, Tegetthofdenkmal<br />

Mi., 1. Sept., 13.00 Uhr. Kulturwanderung Kobenzl – Neustift am Walde.<br />

Eine herbstliche Kulturwanderung durch das schöne Wien, vorbei<br />

an der Sissikapelle, durch die Weinberge, Ausklang beim Heurigen.<br />

Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 13.00 Uhr, Kobenzl – Parkplatz (38A)<br />

Kulturtour<br />

Es gibt viele hübsche, größere <strong>und</strong> kleinere Städte, die wir gemeinsam<br />

besichtigen wollen. Seniorenb<strong>und</strong>begleitung: Anneliese Sieß<br />

Fr., 10. Sept., 9.00 Uhr. Liechtensteinschloss Wilfersdorf. Nachdem wir vergangenes<br />

Jahr die mährischen Liechtenstein-Schlösser Valtice/Feldsberg<br />

<strong>und</strong> Lednice/Eisgrub besichtigt haben, fahren wir dieses Jahr<br />

ins Schloss Wilfersdorf, dem Stammschloss der Fürstenfamilie. In der<br />

Führung erfahren wir die jahrh<strong>und</strong>erte alte Geschichte eines der bedeutendsten<br />

österreichischen Adelsgeschlechter. Weiters hat sich der<br />

Pfarrer bereit erklärt, uns die Patronatskirche <strong>und</strong> deren Besonderheit,<br />

die Fürstengruft, <strong>zu</strong> erklären. Das Mittagessen ist nicht inkludiert.<br />

Kosten: € 33,50. Treffpunkt: 8.45 Uhr , Schwedenplatz Bushaltestelle<br />

So., 19. Sept., 8.30 Uhr. Dürnstein. Stift Dürnstein wurde 1410 als<br />

Augustiner-Chorherrenstift gegründet <strong>und</strong> 1788 durch Kaiser<br />

Josef II aufgehoben. Heute gehört es als Pfarre <strong>zu</strong>m Augustiner-<br />

Chorherrenstift Herzogenburg. Vormittag Stiftführung <strong>und</strong> nach<br />

dem gemeinsamen Mittagessen (nicht inkludiert) fahren wir mit<br />

dem Bummel<strong>zu</strong>g durch die Weinberge. Zum Abschluss wartet die<br />

DDSG auf uns <strong>und</strong> wir fahren mit dem Schiff bis Wien-Handelskai<br />

(Ankunft 21.00 Uhr). Besonders interessant wird die Fahrt<br />

Weinwurm<br />

durch die Schleuse Greifenstein. Kosten: € 55,–.<br />

Foto<br />

Treffpunkt: 8.15 Uhr, Schwedenplatz Bushaltestelle Fotos:<br />

T<br />

Geht net gibt‘s net<br />

GWir reparieren alles r<strong>und</strong> um Ihren<br />

Wohnbereich, ob Wohnung, Haus,<br />

Gehweg oder Terrasse. Wir sanieren die<br />

Fassade Ihres Hauses <strong>und</strong> verbessern<br />

die Wärmedämmung. Dachrinnenreinigung u.v.m.<br />

Keine Arbeit ist uns <strong>zu</strong> gering.<br />

Thomas Gally Bau GesmbH, 1140 Wien, Gurkgasse 55,<br />

Tel. 01/98 42 134, Fax 01/98 42 1344, Mobil 0664/822 60 00,<br />

E-Mail office@gallybau.at


Auf den Spuren von ...<br />

Kunst- <strong>und</strong> kulturgeschichtliche Führungen<br />

Wien – Jahrh<strong>und</strong>erte Kunst- <strong>und</strong> Kulturstadt<br />

– Wohn- <strong>und</strong> Wirkungsstätte bedeutender Persönlichkeiten<br />

<strong>und</strong> vieler Künstler. Wien – Haupt<strong>und</strong><br />

Residenzstadt mit einer reichen Geschichte,<br />

die Spuren im Stadtbild hinterlassen hat. Unter<br />

der Leitung von Dr. Maria Kramer begeben wir<br />

uns auf Spurensuche. Bei den Führungen <strong>zu</strong> den verschiedensten<br />

Kunst- <strong>und</strong> Kulturstätten wollen wir uns an die Persönlichkeiten<br />

erinnern, die auf unterschiedlichste Weise Wien geprägt haben.<br />

Mi., 4., 11. Aug., 16.00 Uhr. Vom Schwarzenbergplatz bis <strong>zu</strong>m Heumarkt.<br />

Kulturhistorischer Spaziergang, der uns an bedeutenden Monumentalbauten<br />

<strong>und</strong> Denkmälern des Historismus <strong>und</strong> Jugendstils<br />

vorbeiführt <strong>und</strong> schließlich bei der Münze endet, wo wir die Ausstellung<br />

„Gott erhalte“ besuchen werden, die uns über die <strong>Zeit</strong><br />

Kaiser Franz II./I. Auskunft gibt.<br />

Kosten: € 5,50. Treffpunkt: 16.00 Uhr, Hochstrahlbrunnen<br />

Fr., 27. Aug., Fr. 3. Sept., 10.00 Uhr. „Gustav Mahler <strong>und</strong> Wien“ im Theatermuseum.<br />

Gustav Mahler – ein Genie des Fin de Siècle. Anlässlich<br />

der 150. Wiederkehr seines Geburtstags findet eine Ausstellung<br />

im Österreichischen Theatermuseum statt, die den Komponisten<br />

<strong>und</strong> Hofoperndirektor in seinen vielfältigen Beziehungen<br />

<strong>zu</strong> Wien darstellt. Das Theatermuseum befindet sich seit 1991<br />

im Palais Lobkowitz, dem ersten barocken Stadtpalast in Wien,<br />

der auch für seinen Eroicasaal bekannt ist. Kosten: € 12,50.<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr, Österr. Theatermuseum, Palais Lobkowitz<br />

Mo., 30. Aug., Mo., 6. Sept., 10.00 Uhr. Die Karlskirche. Einem Gelübde<br />

Kaiser Karls VI. anlässlich der schrecklichen Pestepidemie verdankt<br />

Wien eines seiner prachtvollsten Gotteshäuser. Der Hochbarockbau<br />

wurde von Johann Bernhard Fischer von Erlach errichtet, die großartigen<br />

Fresken schuf Johann Michael Rottmayr. Ein Panoramalift,<br />

errichtet anlässlich der Kirchenrestaurierung, gibt uns die Möglichkeit<br />

hautnah die Malereien in der Kuppel <strong>zu</strong> sehen. Kosten: € 10,50.<br />

Treffpunkt: 10.00 Uhr, Karlskirche (Hauptfassade, Stiege)<br />

Wanderklub<br />

Speziell für Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren <strong>zu</strong>sammengestellte<br />

Tagestouren, ca. 15 km, 300–700<br />

Höhenmeter, mit angemessener Mittagsrast.<br />

Routenbeschreibungen: Dipl.-Ing. Karl Stockinger<br />

(Wanderbegleiter), Tel. 0650/902 08 72. Für<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis) € 2,–/Teilnahme,<br />

statt € 4,–;<br />

Sonderreise Cornwall<br />

Auf den Spuren von Rosam<strong>und</strong>e Pilcher<br />

Cornwall ist voller spektakulärer Bilder.<br />

Begeben Sie sich auf die Spuren<br />

von König Artus‘ Tafelr<strong>und</strong>e oder<br />

<strong>zu</strong> den Schauplätzen der Verfilmungen<br />

von Rosam<strong>und</strong>e Pilchers Romanen. Sie<br />

sehen die Schmuggler- <strong>und</strong> Seeräuberhochburg<br />

Polperro ebenso wie Tintagel<br />

Castle, St. Ives, Land‘s End, Minack<br />

Theatre, Prideaux Place oder die Kathedrale<br />

von Essex.<br />

Leistungen: Flug Wien – Exeter – Wien<br />

(inkl. aller Gebühren & Taxen), 7<br />

Nächtigungen im Doppelzimmer der<br />

nationalen 3*-Kategorie inkl. Halbpension,<br />

Transfers <strong>und</strong> Ausflüge lt.<br />

Programm in modernen Reisebussen,<br />

Raiffeisen Reisebetreuung vor Ort,<br />

5 Ganztagesausflüge inkl. Eintritte<br />

Lanhydrock House & Gardens, Prideaux<br />

Place, Tintagel Castle, Minack<br />

Theatre sowie Zutritt <strong>zu</strong>r Kathedrale<br />

von Exeter.<br />

Termine: 29. 9. bis 6. 10. 2010<br />

6. 10. bis 13. 10. 2010<br />

Preis: € 1.090,– im Doppelzimmer,<br />

Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag: € 245,–.<br />

Kultur & Ausflüge<br />

Di., 3. Aug., 9.15 Uhr. Kreutwald – Glockenberg.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf – Halle<br />

Do., 5. Aug., 8.45 Uhr. Scheiblingstein – Mauerbach.<br />

Treffpunkt: Endstation Linie 43 – Neuwaldegg<br />

Di., 10. Aug., 8.45 Uhr. Veiglhütte.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 17. Aug., 8.00 Uhr. Hegerberg.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf – Kassenhalle<br />

Di., 24. Aug., 9.00 Uhr. Hinterbrühl – Gaden – Gumpoldskirchen.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 31. Aug., 8.15 Uhr. Waxeneck.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 7. Sept., 9.00 Uhr. Toiflhütte.<br />

Treffpunkt: Endstation Linie 43 – Neuwaldegg<br />

Do., 9. Sept., 7.00 Uhr. Hochwechsel.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Selbstfahrer: 8.00 Uhr Bahnhof Aspang<br />

Di., 14. Sept., 8.45 Uhr. Hoher Lindkogel.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Meidling – ÖBB Reisecenter<br />

Di., 21. Sept., 10.00 Uhr. Michelberg – Rohrwald.<br />

Treffpunkt: Bahnhof Floridsdorf – Halle (Eigenproviant)<br />

Stifte, Klöster <strong>und</strong> Hotels<br />

Bei diesen Führungen wollen wir bekannte als<br />

auch weniger im Rampenlicht stehende <strong>und</strong> dennoch<br />

traditionsreiche Stifte <strong>und</strong> Klöster besuchen.<br />

Seniorenb<strong>und</strong>begleitung: Anneliese Sieß<br />

Di., 14. Sept., Fr., 17. Sept., Mo., 20. Sept., 14.00 Uhr.<br />

„St. Josef am Kahlenberg“ wurde 1628 vom ehemaligen<br />

Kamaldulenser Orden erbaut <strong>und</strong> ist heute<br />

eine Grinzinger Pfarrkirche. Der Pfarrer führt<br />

uns in die bewegende Geschichte seiner Wallfahrtskirche „Zur<br />

Schwarzen Madonna“ ein. Kosten: € 6,50.<br />

Treffpunkt: 13.30 Uhr, Kirche St. Josef<br />

Wien hat so viele historische <strong>und</strong> interessante Hotels, die wir uns gemeinsam<br />

anschauen wollen.<br />

Di., 14. Sept., Fr., 17. Sept., Mo., 20. Sept., 15.00 Uhr. Hotel Kahlenberg. Das<br />

Zentrum des neugestalteten Kahlenbergs bildet das Hotel gleichen<br />

Namens. Es ist modern, aber unglaublich interessant, was es alles<br />

<strong>zu</strong> sehen gibt. Kosten: € 11,50.<br />

Treffpunkt: 14.45 Uhr, Eingang Hotel Kahlenberg<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten von der<br />

Raiffeisenlandesbank Wien 5% des<br />

Preises ersetzt.<br />

Details & Buchungen in jedem raiffeisen<br />

reisebüro, hotline: 0810 810 260<br />

e-Mail: raiffeiseninwien@raiffeisen-reisen.at<br />

5/10 | 11


Mitgliedervorteile<br />

Werden Sie Mitglied<br />

beim <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> oder<br />

werben Sie ein neues Mitglied …<br />

12 | 5/10<br />

SPA LOTUS THERME<br />

HÉVÍZ<br />

… <strong>und</strong> gewinnen Sie einen<br />

genussvollen Aufenthalt in<br />

der Lotus Therme Hévíz<br />

in Ungarn!


1. Preis: 5 Übernachtungen für 2 Personen inklusive Halbpension<br />

im 5-Stern Hotel & Spa Lotus Therme Hévíz<br />

2. Preis: Columbus Reisegutschein € 300,–<br />

3. Preis: Columbus Reisegutschein € 200,–<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> ist die <strong>Wiener</strong> Landesorganisation des<br />

Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es. Für unsere Mitglieder werden Führungen,<br />

Ausflüge <strong>und</strong> Stadtspaziergänge angeboten, Kurse für SeniorInnen<br />

r<strong>und</strong>en das vielseitige Angebot ab. Als Mitglied erhalten Sie außer-<br />

dem 6 x jährlich das farbig-illustrierte ab5zig-Seniorenblatt mit aktu-<br />

ellen Angeboten. Unser Seniorenhandbuch bietet Ihnen 1 x jährlich um-<br />

fangreiche Zusatzinformationen. Durch unsere Experten werden ab5zig-<br />

Mitglieder gratis beraten, es gibt Rat & Hilfe für Pensionseinsteiger,<br />

Notar-Beratung, Rechtsberatung <strong>und</strong> Beratung bei Fragen r<strong>und</strong> um die<br />

Ges<strong>und</strong>heit oder <strong>zu</strong>r Pflege <strong>zu</strong> Hause. Unsere Fachleute sind für Sie da.<br />

Die Mitgliedschaft kostet nur 23 Euro pro Jahr, <strong>zu</strong>züglich einmalig 2 Euro<br />

Beitrittsgebühr.<br />

Wir wollen noch größer <strong>und</strong> stärker werden. Unter allen Personen, die bis<br />

30. September 2010 bei uns neu als Mitglied beitreten, verlosen wir<br />

attraktive Reisen. Auch jene Mitglieder, die neue Mitglieder gewinnen,<br />

spielen bei der Verlosung mit!<br />

BEITRITTSERKLäRUNG<br />

Ein<strong>zu</strong>senden an:<br />

ab5zig – WIENER SENIORENBUND, Landesgruppe des Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon 01/515 43-600, Fax DW 609<br />

Familienname: Vorname:<br />

Angeworben durch:<br />

Mitgliedsnummer: Familienname: Vorname:<br />

Geboren am: Adresse:<br />

Telefon: E-Mail: ehemaliger Beruf:<br />

Sozialversicherung: WGKK BVA KFA Sonstige:<br />

Weiteres Mitglied (Partner):<br />

Geboren am: ehemaliger Beruf:<br />

Mitgliedervorteile<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je € 2,– <strong>und</strong> des Mitgliedsbeitrages bis Ende 2010 von € 23,– (€ 11,– für jedes weitere<br />

Familienmitglied) übersenden wir Ihnen einen Zahlschein. Nach Einlangen des Mitgliedsbeitrages erhalten Sie Ihren Ausweis per Post. Als Mitglied<br />

des Vereins „<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>“ will ich auch – ohne weitere Kosten – dem gleichnamigen ÖVP-Seniorenb<strong>und</strong> beitreten (sonst streichen).<br />

5/10 | 13<br />

5/10<br />

Foto: fotolia


Foto: Fayer<br />

Kultur & Ausflüge<br />

14 | 5/10<br />

CITY-TREFF mit Dr. Elfriede Müll<br />

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft<br />

<strong>und</strong> Kultur referieren vor <strong>und</strong> diskutieren<br />

mit ab5zig-Mitgliedern <strong>und</strong> Interessenten im Saal<br />

des Otto-Mauer-Zentrums, 1090 Wien, Währingerstraße<br />

2–4, linke Stiege, Mezzanin. Einlass ab<br />

15.30 Uhr. Gäste herzlich willkommen!<br />

Mittwoch, 15. September, 16.00 Uhr<br />

Mag. Rudolf Wallner, seit 10 Jahren „vielgeliebter<br />

Stammgast“ in City-Treff mit seinen Film- <strong>und</strong> Tonportraits<br />

berühmter Sänger, erinnert diesmal an<br />

den 2007 im Alter von 71 Jahren verstorbenen Star-<br />

tenor Luciano Pavarotti, der jahrzehntelang <strong>zu</strong> den<br />

gefragtesten internationalen Spitzentenören zählte.<br />

Laut Karajan war er ein Jahrh<strong>und</strong>erttenor, eine Stimme,<br />

die es alle 100 Jahre nur einmal gibt. Auf dem<br />

Foto sehen Sie Pavarotti im Alter von 50 Jahren – heuer wäre er am<br />

12. Oktober 75 geworden.<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

oktober, november, dezember 2010 finden keine City-treff veranstaltungen<br />

statt, da dr. Müll am sprunggelenk operiert wird, wobei mit<br />

einer längeren rehabilitationsphase gerechnet werden muss. voraussichtlich<br />

können sie im Jänner 2011 wieder mit interessanten gästen<br />

im City-treff rechnen; dr. Müll hat – wie gewohnt – bereits jetzt prominente<br />

Persönlichkeiten „im visier“.<br />

Kulturausflüge<br />

Startpunkt für die Kulturausflüge mit Professor<br />

Ederndorfer ist die Bushaltestelle auf dem Schwedenplatz<br />

in 1010 Wien. Die angeführten Kostenbeiträge<br />

enthalten Eintritt (ggf. reduziert) bzw. Spende<br />

<strong>und</strong> ggf. Führungsgebühr sowie die Buskosten.<br />

Kulturausflug ins Mittelalter – Krems <strong>und</strong> Umgebung<br />

Mi., 18. Aug., 8.00 Uhr<br />

Besichtigung von Gozzoburg <strong>und</strong> Dominikanerkloster, keine Führungskosten,<br />

es führt Prof. Ederndorfer. Kosten: € 37,– (Mittagessen<br />

nicht inkludiert)<br />

Kulturausflug Stift Rein – Mönche als Lehrer – Mönche als Baumeister<br />

Di., 14. Sept., 8.00 Uhr<br />

Keine Führungskosten, es führen Mag. P. August <strong>und</strong> Prof. Ederndorfer.<br />

Kosten: € 39,– (Mittagessen: Menü € 8,30 nicht inkludiert)<br />

Teppich-Service-Soka<br />

Reparatur (von Orienttepichen <strong>und</strong> Spannteppichen) <strong>zu</strong><br />

sehr günstigen Preisen, Reinigen € 10,90/m ² (inkl. MWSt.)<br />

Wir reinigen auch Spannteppiche, Polstermöbel u. Matratzen<br />

GRATIS-Transport in Wien <strong>und</strong> Umgebung<br />

Mo bis Fr 9.30 bis 18 Uhr, Sa 9.30 bis 12.30 Uhr<br />

1180 Wien, Währingerstr. 169, Tel. 47 99 491 • 0699/102 67 820<br />

Spezial-Unternehmen für kleinere<br />

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Montage aller Arten von Schlössern<br />

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Kommerzialrat Korinek Gerhard<br />

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Fotos: Foto Weinwurm<br />

ANKÜNDIGUNG<br />

Kulturreise Friaul, Grado, Triest, Istrien<br />

Diese Regionen, Gegenden <strong>und</strong> Städte sind den älteren Österreichern,<br />

besonders den <strong>Wiener</strong>n, als beliebte Urlaubsziele ein Begriff.<br />

Kultur, südliches Flair, Ferienstimmung verbinden sich mit dem Gefühl<br />

der Vertrautheit, das mit dem Begriff „Kronländer“ <strong>zu</strong>sammengefasst<br />

werden kann.<br />

In Friaul finden sich nicht nur historische Spuren der Langobarden<br />

<strong>und</strong> auch aus jenen <strong>Zeit</strong>en, in welchen diese Gegend Bollwerk gegen<br />

die Türken <strong>und</strong> zeitweise gegen Österreich war, sondern auch<br />

kulinarische Köstlichkeiten.<br />

Grado ist nicht nur ein beliebter Badeort, sondern bietet auch einen<br />

historisch höchst interessanten Stadtkern <strong>und</strong> einige w<strong>und</strong>erschöne<br />

frühchristliche Basiliken. Von Grado führt die alte Römerstraße<br />

„Augusta Giulia“ nach Aquileia.<br />

Die Region Friaul erhielt ihren Namen von der römischen Stadt Forum<br />

Julii, der alten Bezeichnung für das heutige Cividale, wo auch<br />

heute noch herrliche Zeugnisse der großen <strong>Zeit</strong> dieser Stadt <strong>zu</strong> besichtigen<br />

sind.<br />

Triest, einst Adriahafen des österreichischen Vielvölkerstaates, ist<br />

nicht nur ein architektonisches Beispiel des österreichischen Klassizismus,<br />

sondern auch ein Zeugnis der Toleranz, die das Zusammenleben<br />

der verschiedensten Völker <strong>und</strong> Religionen ermöglichte. Das<br />

mittelalterliche Zentrum existiert zwar noch, ist aber nur eine von<br />

vielen Facetten dieser interessanten Stadt. Erzherzog Maximilians<br />

Schloss Miramare, etwas außerhalb gelegen, ist immer einen Besuch<br />

wert, nicht <strong>zu</strong>letzt seines interessanten Stilpotpourris wegen.<br />

Istrien zählte <strong>zu</strong> den beliebtesten Urlaubsregionen. Die Euphrasius-<br />

Basilika aus dem 6. Jhdt. in Porec ist nicht ohne Gr<strong>und</strong> Weltkulturerbe<br />

der UNESCO, wer sie gesehen hat, weiß, weshalb!<br />

Rovinj hingegen wirkt mit seinen steilen Gassen <strong>und</strong> seinen Campanili<br />

richtig italienisch, wo<strong>zu</strong> auch das heitere Lebensgefühl, das<br />

viele Künstler anzieht, beiträgt.<br />

Pula ist eine sehr alte Gründung – als Polia wurde sie schon vor<br />

dreitausend Jahren erwähnt. Spuren dieser langen Geschichte sind<br />

bis heute sichtbar. Für die österreichische Monarchie ging Pula als<br />

Seehafen mit dem Untergang der „Viribus Unitis“ am 1. 11. 1918<br />

verloren.<br />

Alle diese Städte mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten bringt Ihnen<br />

Prof. Gerhard Ederndorfer während seiner Reisen vom 27.–30. Sept.<br />

<strong>und</strong> vom 18.–21. Okt. näher.<br />

Kosten: € 480,– im Einzelzimmer, € 425,– p.P. im Doppelzimmer<br />

Tapezierermeister Erich Mischek<br />

1140 Wien, Cumberlandstraße 30<br />

Tel. 894 54 03 od. 0676/305 20 87<br />

Wir führen sehr gerne für Sie aus:<br />

� sämtliche Tapetenarbeiten <strong>und</strong> Malerarbeiten<br />

� sämtliche Bodenverlegearbeiten (Teppiche,<br />

Parkett <strong>und</strong> Laminat, Kunststoffbeläge)<br />

� Lackieren von Fenstern <strong>und</strong> Türen<br />

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Folgende Leistungen sind für uns selbstverständlich:<br />

� Möbel aus- <strong>und</strong> einräumen, Abdeckung der Böden<br />

� Arbeitsdurchführung durch Meister <strong>und</strong> Geselle<br />

� Fixtermin, keine Wegzeit, Seniorenrabatt<br />

� kostenlose <strong>und</strong> unverbindliche Vorortberatung


die gesChiChte leBt ...<br />

Fahrt ins Mittelalter<br />

Krems <strong>und</strong> Umgebung<br />

von Prof. gerhard ederndorfer<br />

die Donau, ein so mächtiger <strong>und</strong><br />

gewaltiger Strom, der aus der<br />

Mitte Europas kommt <strong>und</strong> ganz<br />

Südost-Europa durchfließt, bevor er<br />

das Schwarze Meer erreicht, spielt seit<br />

frühesten <strong>Zeit</strong>en im Leben der Völker<br />

eine große Rolle. Nach den Römern, die<br />

vor allem den südlichen Teil der Donau<br />

urbar gemacht haben, kam es bei den<br />

vordringenden Germanen <strong>und</strong> etwas<br />

später durch die mordenden Hunnen <strong>zu</strong><br />

einem unglaublichen Verfall dieser landschaftlich<br />

schönsten Regionen unseres<br />

Landes. Mit Beginn des 9. Jhdts. kam<br />

es durch die Christianisierung <strong>zu</strong> einem<br />

positiven Wandel. Stifte, Dörfer <strong>und</strong> die<br />

ersten Städte wurden gegründet.<br />

Wo sich die Enge der Wachau in<br />

das Tullnerbecken öffnet, liegt die mittelalterliche<br />

Stadt Krems, mit ihren gotischen<br />

Fassaden <strong>und</strong> herrlichen Sgraffitohäusern<br />

mit alttestamentarischen<br />

Szenen, Gleichnissen <strong>und</strong> Fabeln. Die<br />

Gozzoburg, die älteste profane Stadtburg<br />

nördlich der Alpen, befindet sich<br />

inmitten des mittelalterlichen Stadtkerns<br />

von Krems. Das spätromanische<br />

Gebäude aus 1235 bildet den Kernbau<br />

der Burg, kurze <strong>Zeit</strong> nach Baubeginn<br />

übernahm der Kremser Stadtrichter<br />

Gozzo den Kernbau <strong>und</strong> baute ihn<br />

in eine ansehnliche Palastanlage aus.<br />

Ein Ziel der Generalsanierung war die<br />

Rückgewinnung der Innenräume des<br />

13. Jhdts., deren Ausstattungen im Zuge<br />

des Abbruchs der späteren Einbauten<br />

aufgedeckt werden konnte. Neben dem<br />

Wappensaal ist vor allem ein Raum mit<br />

einem Wandmalereizyklus von höchster<br />

künstlerischer Qualität, der das Jüngste<br />

Gericht <strong>und</strong> mehrere weltliche Szenen<br />

umfasst, die <strong>zu</strong> den ältesten bislang bekannten<br />

profanen Wandmalereien unseres<br />

Landes zählen.<br />

Das ehemalige Dominikanerkloster<br />

in Krems ist für mich die eindrucksvollste<br />

Bettelordenskirche in Österreich.<br />

Schon 1240 wurde mit dem Bau der<br />

Gozzoburg Krems<br />

Foto: Kremstourismus<br />

Stein<br />

Kirche begonnen, bei der Restaurierung<br />

wurden viele Räume wieder in den ursprünglichen<br />

Zustand rückversetzt. Ein<br />

besonders interessantes <strong>und</strong> wenig bekanntes<br />

Fresko stellt die Gegenüberstellung<br />

von Ecclesia <strong>und</strong> Synagoga dar.<br />

Das nächste unbekannte Kleinod<br />

befindet sich in Stein/Donau: die<br />

Marienkapelle des Göttweigerhofs mit<br />

ihrer vollständigen Freskenausstattung<br />

von Vorraum, Oratorium <strong>und</strong> Kapelle<br />

zählt <strong>zu</strong> den bedeutendsten frühgotischen<br />

Wandmalereien in Österreich<br />

(1305/10).<br />

Unterhalb des Benediktinerstiftes<br />

Göttweig befindet sich die kleine Ortschaft<br />

Klein-Wien mit ihrer Blasiuskirche.<br />

In Klein-Wien gab es bis <strong>zu</strong> dessen<br />

Verlegung nach Göttweig um 1200<br />

ein Frauenkloster, dessen berühmteste<br />

Nonne (von 1124–42) Herzogin Gerbirg<br />

war, die Schwester Markgraf Leopold<br />

III. Bei diesem Kloster soll auch<br />

die 1127 verstorbene Frau Ava, erste<br />

Dichterin in deutscher (nicht Latein!)<br />

Sprache als Einsiedlerin gelebt haben.<br />

Bei der Restaurierung der heutigen<br />

gotischen Kirche fand man die romanische<br />

Vorgängerkirche, deren F<strong>und</strong>amente<br />

unter Sichtglas <strong>zu</strong> bestaunen<br />

sind. Gotische Fresken, schönes Renaissancechorgestühl<br />

aus der Stiftskirche<br />

<strong>und</strong> frühbarocke Altäre r<strong>und</strong>en<br />

dieses Bild ab.<br />

Stift Rein<br />

Mönche als Baumeister – Mönche<br />

als Lehrer – ein Tag im Kloster<br />

Im weltweit ältesten Zisterzienserkloster<br />

erlebt der Besucher die Anfänge<br />

der Steiermark. Archäologie <strong>und</strong><br />

Bauforschung haben in den letzten<br />

Jahren bei den Grabungsarbeiten in<br />

der Marienkapelle nicht nur den Kapi-<br />

Foto: Kremstourismus<br />

Stift Rein<br />

Stift Rein<br />

Kreuzkapelle<br />

Kultur & Ausflüge<br />

telsaal, den ersten Versammlungsraum<br />

der Mönche, gef<strong>und</strong>en, sondern auch<br />

Grüfte <strong>und</strong> Grabstellen. Davon erregt<br />

eine besondere Aufmerksamkeit. Sie<br />

ist in der Mitte des Kapitelsaals zwischen<br />

vier gotischen Säulen entdeckt<br />

worden. Der Tote war in einem Holzsarg<br />

bestattet, es handelt sich dabei<br />

um Markgraf Leopold I. den Starken,<br />

der Stifter <strong>und</strong> erste Landesherr der<br />

Steiermark (+1129).<br />

Seit jeher waren es Mönche, die<br />

Bildung <strong>und</strong> Wissen bis in die entlegensten<br />

Winkel unseres Kontinents<br />

brachten <strong>und</strong> so weite Teile Europas<br />

kultivierten. Der römische Staatsmann<br />

<strong>und</strong> Klostergründer Cassiodor (+585)<br />

erklärte es <strong>zu</strong>r Aufgabe der Klöster, die<br />

hoch entwickelte Bildung der Antike in<br />

die neuen, unruhevollen <strong>Zeit</strong>en weiter<br />

<strong>zu</strong> tragen. Karl der Große (+814) erteilte<br />

den Auftrag an die Stifte, Schulen<br />

<strong>und</strong> Bibliotheken <strong>zu</strong> errichten. Die Universitäten<br />

entwickelten sich häufig aus<br />

Stifts- <strong>und</strong> Domschulen <strong>und</strong> die Lateinschulen<br />

als Vorläufer der Gymnasien<br />

wurden von Klöstern geführt. Mit der<br />

Bibliothek „Mönche als Lehrer“ wird<br />

Stift Rein die historische Linie dieser<br />

Bildungsfunktion der Klöster nachzeichnen.<br />

Besonders durch die reichen<br />

Bestände der Stiftsbibliothek <strong>und</strong> des<br />

Archivs, Handschriften <strong>und</strong> Urk<strong>und</strong>en<br />

vom 12. bis <strong>zu</strong>m 19. Jhdt. wird der Kultur<br />

prägende Geist des Mönchtums erlebbar<br />

gemacht.<br />

Handschriften mit w<strong>und</strong>erbaren<br />

Buchmalereien in wertvollen Einbänden,<br />

Inkunabeln wie die neunte deutsche<br />

Bibel, gedruckt 1483 in Nürnberg,<br />

aber auch Pergament <strong>und</strong> alte Tintenrezepte<br />

lassen die Geschichte der Schreibkultur<br />

der Klöster erahnen.<br />

Beim Chorgebet (Mittagshore)<br />

mit den Mönchen spürt man die beinahe<br />

900jährige Tradition der Zisterzienser.<br />

5/10 | 15<br />

Foto: Dr. Grün<br />

Foto: Stift Rein


Foto: fotolia<br />

Kopf Kurse<br />

Digital-Foto-Kurs<br />

Kurt Jirschim veranstaltet an zwei Terminen<br />

jeweils einen Digital-Foto-Kurs.<br />

Kurs I: 2., 5., 9. <strong>und</strong> 12. August<br />

Kurs II: 6., 9., 13. <strong>und</strong> 16. September<br />

jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Inhalte: Richtige Kamera, Einstellungen,<br />

Aufnahmetechnik; übertragen,<br />

speichern <strong>und</strong> bearbeiten der Fotos<br />

auf dem PC (PC oder Notebook sollte<br />

vorhanden sein), arbeiten mit Drucker<br />

<strong>und</strong> Scanner. Falls Sie noch keinen PC<br />

besitzen, können Sie im Computer Club<br />

am Mo., 14.00 bis 16.00 Uhr Hinweise<br />

erhalten, wie Sie trotzdem von Ihrer<br />

Digikamera Fotos ausgedruckt erhalten.<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) nur € 29,–. Nichtmitglieder<br />

nach Maßgabe freier Plätze € 38,–<br />

Collagen-Werkstätte<br />

Termine: Unter der Leitung von<br />

Margarete Pubek findet am Di.,<br />

21. Sept., von 9.00 bis 13.00 Uhr ein<br />

Collagenkurs statt.<br />

Gestalten Sie aus alten Illustrierten,<br />

Familien- <strong>und</strong> Urlaubsfotos oder aus<br />

Katalogen, die Sie selbst mitbringen,<br />

neue Kunstwerke. Weiters mit<strong>zu</strong>bringen<br />

sind: Papierschere, UHU-Stic.<br />

Kosten: € 15,– für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis), für Nichtmitglieder<br />

€ 20,–<br />

Info & Anmeldung: ab5zig – <strong>Wiener</strong><br />

seniorenb<strong>und</strong>, tel. 515 43-600.<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich.<br />

16 | 5/10<br />

Zeichnung <strong>und</strong> Malerei<br />

Mag. Erika Ebner, akad. Bühnenbildnerin/Malerin<br />

(www.erika-ebner.at),<br />

veranstaltet Zeichen- <strong>und</strong> Malkurse<br />

für Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene.<br />

Techniken: Zeichnungen mit Grafit-,<br />

<strong>und</strong> Aquarellstift, Skizzen vom Stillleben<br />

bis <strong>zu</strong>m Portrait, Wischtechniken,<br />

Lavieren <strong>und</strong> Malen mit Aquarell-<br />

<strong>und</strong> Gouachefarben. Bildaufbau,<br />

Komposition <strong>und</strong> Farbgebung.<br />

Termine: Mi., 1., 8., 15., 22. <strong>und</strong> 29. Sept.<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) € 75,–. Nichtmitglieder<br />

nach Maßgabe freier Plätze € 90,–,<br />

Für die Sommermonate gibt es besondere<br />

Workshops gemeinsam mit Ihren<br />

Enkelkindern.<br />

Termin 1: Mi., 21., 28. Juli <strong>und</strong> 4. Aug.<br />

Termin 2: Mi., 11., 18. <strong>und</strong> 25. Aug.<br />

Kosten: ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) € 45,–. Nichtmitglieder<br />

€ 60,–, Kinder € 10,–<br />

Alle Preise sind jeweils inkl. Material.<br />

Alle Termine finden jeweils von 12.30<br />

bis 15.30 Uhr statt.<br />

Bridge mit Fre<strong>und</strong>en<br />

Übungsturniere: Di., 14.30 Uhr<br />

<strong>und</strong> Fr., 13.00 Uhr,<br />

Kosten: € 1,– Kartengeld.<br />

Kopf<br />

Bridgeturniere mit Meisterpunkten<br />

<strong>und</strong> Preisgeldern:<br />

Do., 14.30 <strong>und</strong> 19.00 Uhr,<br />

Fr., 17.00 Uhr <strong>und</strong> Sa., 17.00 Uhr.<br />

Kosten: Ermäßigtes Nenngeld, € 3,– für<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis).<br />

„Summerspecial“: jeden Sa., 17.00 Uhr<br />

Nenngeld für ab5zig-Mitglieder: € 1,–<br />

Nenngeld für Gäste: € 3,–<br />

Anmeldung & Auskünfte:<br />

Tel.: 276 17 17 oder bei den<br />

Turnieren im Club.<br />

Spielort: 1010 Wien, Biberstraße 9,<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>,<br />

Haustoröffner „Bridge Zentrum“,<br />

1.Türe rechts, Untergeschoß.<br />

Aussenstelle „Restaurant Fabelhaft“,<br />

Wien 22., Arbeiterstrandbadstraße<br />

128 (gegenüber U1 „Alte Donau“).<br />

Jeden Mi., 14.30 Uhr Nichtraucherturnier<br />

(mit Rauchpausen)<br />

Nenngeld: € 6,–, ab5zig-Mitglieder<br />

nur € 3,–.<br />

Anmeldung: Kurt Schulhof,<br />

Tel. 0699/126 16 720.<br />

Besuchen Sie unsere Homepage<br />

www.bridge-mit-fre<strong>und</strong>en.com<br />

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Foto: fotolia<br />

Tanzschule Stollhof<br />

Tanzen weckt pure Lebenslust!<br />

Senioren – Sommerperfektion ab<br />

1. Juli, jeweils Do., 15.00 bis<br />

17.30 Uhr<br />

Kosten: € 5,– pro Person<br />

Tanzen für Paare <strong>und</strong> Singles<br />

Gr<strong>und</strong>kurs: Fr., 1. Okt., 15.30 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Fortgeschrittene: Di., 12. Okt.,<br />

15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Kursdauer: je 8 Einheiten<br />

Kosten: für ab5zig Mitglieder: € 72,–<br />

pro Person<br />

Info & Anmeldung: tanzschule stollhof,<br />

3., landstraßer hauptstraße 18, tel. 713 31 86,<br />

Mo. bis sa. 16.00 bis 22.00 uhr<br />

Gedächtnistraining<br />

Ganzheitliches Gedächtnistraining<br />

bringt beide Gehirnhälften in Schwung<br />

<strong>und</strong> optimiert die Lernfähigkeit, unter<br />

der Leitung von Mag. Alexandra<br />

Granzer-Sarican.<br />

Termine: 6., 20. Aug., oder 3., 17.<br />

Sept., jeweils 9.00 bis 10.30 Uhr<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) je Termin € 11,–; Nicht-<br />

Mitglieder € 14,– (nach Maßgabe<br />

freier Plätze)<br />

Info & Anmeldung:<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>, tel. 515 43-600.<br />

Salsa-Workshops<br />

Die ab5zig-Salsa-Workshops<br />

bestehen aus 6 x 1 1/2 St<strong>und</strong>en<br />

(9 Unterrichtsst<strong>und</strong>en). Teilnahme für<br />

Anfänger auch ohne Tanzpartner.<br />

Kursort: Österreichischer Touristenklub,<br />

1010, Bäckerstraße 16<br />

Preis: € 110,–, ab5zig-Mitglieder nur<br />

€ 100,–. Schnupperst<strong>und</strong>e: € 10,–<br />

Di., 7. Sept. bis Di., 12. Okt.: Anfänger<br />

10.00 Uhr, Fortgeschrittene 11.30 Uhr<br />

Mi., 8. Sept. bis Mi., 13. Okt.: Anfänger<br />

10.00 Uhr, Leichtfortgeschrittene<br />

11.30 Uhr<br />

Intensiv-Workshop:<br />

Mo., 16. bis Do., 19. Aug.,<br />

4 x 1 1/2 St<strong>und</strong>en<br />

Kursort: Ges<strong>und</strong>heitsakademie,<br />

1060, Otto-Bauer-Gasse 20<br />

Preise: € 55,–, ab5zig-Mitglieder nur<br />

€ 50,–.<br />

Info & Anmeldung: nena verona,<br />

tel. 0664/526 52 27, mail: nena@salsa-nena.com,<br />

www.salsa-nena.com<br />

Videos gestalten mit<br />

Laptop <strong>und</strong> PC<br />

Der „<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>“ führt<br />

wieder Videoschnitt-Kurse durch. Ing.<br />

Peter Gruber wird Sie als Kursleiter mit<br />

Ihrem Videoschnittprogramm am Computer<br />

vertraut machen.<br />

Termine: Der nächste 3-teilige Kurs<br />

findet am Di., 7., 14. <strong>und</strong> 21. Sept.,<br />

jeweils 9.00 bis 13.00 Uhr statt.<br />

Inhalte: Verwandeln Sie Ihre Videoaufnahmen<br />

mit dem auf Ihrem PC<br />

bereits vorhandenen Schnittprogramm<br />

„Windows Movie Maker“ (Bestandteil<br />

von Windows XP <strong>und</strong> VISTA) in Ihr<br />

individuelles cineastisches Kunstwerk.<br />

Verschiedene andere Schnittprogramme<br />

(z.B. „Pinnacle-Studio“, „Power Director“<br />

u.a.) werden ebenfalls vorgestellt.<br />

Empfehlenswert, aber nicht Bedingung:<br />

Camcorder <strong>und</strong> Laptop <strong>zu</strong>m Kurs mitbringen.<br />

Line Dance<br />

Kurse<br />

Bewegung ist Leben<br />

Tanzkurs für Anfänger, mäßig Fortgeschrittene<br />

<strong>und</strong> alle, denen Tanzen<br />

Freude macht – mit Angela Kornfeil<br />

Termine: Mo., 6. Sept., Do., 9. Sept.,<br />

Di., 14. Sept., <strong>und</strong> Do., 16. Sept.,<br />

jeweils von 10.00 bis 12.30 Uhr<br />

Kosten: € 10,– pro Vormittag für<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer Ausweis)<br />

Herbstsemester<br />

Mo., 13. Sept., 18., 25. Okt.<br />

8. <strong>und</strong> 29. Nov., 6. <strong>und</strong> 13. Dez.,<br />

10. <strong>und</strong> 17. Jan. 2011, jeweils von<br />

16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kosten: € 6,– pro Kurseinheit<br />

Ort: Pfarre Gatterhölzl, 1120 Wien,<br />

Hohenbergstraße 42, großer Pfarrsaal<br />

Info & Anmeldung: Angela kornfeil,<br />

tel./fax 606 29 01, Mobil: 0664/651 48 27<br />

organisation: helga karl, tel./fax 888 42 54,<br />

helga.karl@gmx.at<br />

Kosten: für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) € 60,–. Nichtmitglieder nach<br />

Maßgabe freier Plätze € 75,–<br />

Bitte den Kursbeitrag unbedingt bis<br />

eine Woche vor Kursbeginn im Büro<br />

des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es einzahlen,<br />

da bei Nicht-Erreichen der Mindestteilnehmerzahl<br />

(es zählen nur bereits einbezahlte<br />

Anmeldungen !!!) der Kurstermin<br />

abgesagt werden muss!<br />

Info & Anmeldung:<br />

ab5zig – <strong>Wiener</strong> seniorenb<strong>und</strong>, tel. 515 43-600.<br />

Anmeldungen unbedingt erforderlich.<br />

5/10 | 17


Foto: Duo Production<br />

Angebote mit Rabatt<br />

Arthur Schnitzler<br />

& Thomas Bernhard<br />

im Thalhof<br />

Im stimmungsvollen Ambiente<br />

des Reichenauer Thalhofes<br />

inszeniert Helga David<br />

Arthur Schnitzler <strong>und</strong><br />

Thomas Bernhard.<br />

„Die kleine Komödie“<br />

<strong>und</strong> „Sylvesternacht“ von<br />

Arthur Schnitzler<br />

In den Einaktern Schnitzlers<br />

verschwimmen die Grenzen<br />

zwischen Spiel <strong>und</strong> Wirklichkeit,<br />

zwischen Wahrheit<br />

<strong>und</strong> Lüge. Die halbbewusste<br />

Einsicht, dass man Unwiederbringliches<br />

haben will, schafft<br />

den Hintergr<strong>und</strong> einer mitschwingenden<br />

Melancholie,<br />

die mit der Selbstironie in<br />

einem reizvollen Spannungsverhältnis<br />

steht <strong>und</strong> dem<br />

Dichter die Möglichkeit gibt,<br />

seine Meisterschaft im Anschlagen<br />

subtiler Zwischentöne<br />

voll aus<strong>zu</strong>spielen, für die<br />

er heute so berühmt ist.<br />

Es spielen: Barbara Gassner,<br />

Michael Schusser, Christian<br />

Kainradl, Natalie Assmann<br />

Premiere: 22. Juli 2010;<br />

23. bis 25., 29. bis 31. Juli,<br />

1., 12. bis 15., 19. bis<br />

22., 28. & 29. August,<br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

24. & 31. Juli,<br />

14., 21. & 28. August,<br />

jeweils 15.00 Uhr<br />

18 | 5/10<br />

Ein Kind<br />

von Thomas Bernhard<br />

Die Schande einer unehelichen<br />

Geburt, die Alltagssorgen<br />

der Mutter <strong>und</strong> ihr<br />

ständiger Vorwurf „du hast<br />

mein Leben zerstört“, überschatteten<br />

Thomas Bernhards<br />

Kindheitsjahre. Ein wahres<br />

Martyrium begann mit dem<br />

Eintritt in die Schule. Und<br />

es war <strong>zu</strong>gleich die <strong>Zeit</strong> des<br />

Nationalsozialismus <strong>und</strong> des<br />

Krieges.<br />

Es spielt <strong>und</strong> liest: Peter Wolf<br />

Premiere: 5. Aug., 6. bis<br />

8., 26. & 27. August,<br />

jeweils 19.30 Uhr<br />

7. Aug., 15.00 Uhr<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten<br />

auf die Normalpreise von<br />

€ 20,– bis € 35,– einen<br />

Rabatt von 15%.<br />

Karten & Info:<br />

Ballsaal des thalhof in reichenau/<br />

rax, karten unter 0664/378 87 25,<br />

Mo. bis sa. 15.00 bis 19.00 uhr<br />

Musical: Die Schöne <strong>und</strong> das Biest<br />

Mi., 20. <strong>und</strong> Do., 21. Okt.,<br />

19.30 Uhr, Museums-<br />

quartier Halle E<br />

Für ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) 10% Rabatt<br />

auf die Normalkartenpreise<br />

von € 59,– /49,– /39,–<br />

Karten & Info:<br />

kartenbüro simmering,<br />

tel.: 748 87 10,<br />

e-Mail: duoproduktion@utanet.at<br />

Foto: HD<br />

Festspiele Gutenstein<br />

Die Festspiele Gutenstein<br />

versprechen mit drei hochkarätigen<br />

Show-Highlights<br />

einen zauberhaften <strong>und</strong> rockig-heißen<br />

Theatersommer.<br />

In „Brüderlein fein“ werden<br />

bekannte Lieder <strong>und</strong> Couplets<br />

aus der Feder Ferdinand<br />

Raim<strong>und</strong>s im Mittelpunkt<br />

stehen. Allerdings werden<br />

diese in einen neu erzählten<br />

Rahmen gestellt, der in<br />

Zitaten <strong>und</strong> Originaltexten<br />

dem Leben von Ferdinand<br />

Raim<strong>und</strong> folgt <strong>und</strong> berührend-humorvolle<br />

Einblicke in<br />

dessen komplexe Persönlichkeit<br />

geben wird.<br />

Mit „Gimme Some Lovin“<br />

rocken dann auch die Blues<br />

Brothers – stilgerecht im<br />

dunklen An<strong>zu</strong>g <strong>und</strong> mit<br />

schwarzer Sonnenbrille –<br />

die Biedermeier-Gemeinde,<br />

wobei eigens angefertigte<br />

Computeranimationen das<br />

Publikum auf die American<br />

Freeways <strong>und</strong> in die legendäre<br />

Filmwelt von Jack <strong>und</strong><br />

Elwood Blues entführen werden.<br />

Kultfaktor garantiert!<br />

Doch damit nicht genug: An<br />

weiteren Abenden findet mit<br />

„The Real ABBA Tribute“<br />

ein Musik- <strong>und</strong> Showereignis<br />

der Spitzenklasse in Gutenstein<br />

statt. Ein elektrisierendes<br />

Bühnen-Special mit allen<br />

legendären Hits verspricht<br />

Partystimmung pur.<br />

Bei allen Shows wird eine<br />

hochkarätig besetzte Live-<br />

Band unter der Leitung von<br />

Gerald Gratzer <strong>zu</strong>m Einsatz<br />

kommen – es wird ein megaheißer<br />

Musiksommer in<br />

Gutenstein.<br />

30. Juli, 19.30 Uhr, Eröffnungsgala<br />

Brüderlein Fein<br />

31. Juli, 19.30 Uhr,<br />

Eröffnungsgala The Blues<br />

Brothers<br />

1. Aug., 19.30 Uhr,<br />

The Real ABBA Tribute<br />

6. Aug., 19.30 Uhr,<br />

The Blues Brothers<br />

7. Aug., 19.30 Uhr,<br />

The Real Abba Tribute<br />

8. Aug., 19.30 Uhr,<br />

Brüderlein Fein<br />

Normalkartenpreise: € 19,–<br />

bis € 59,–. ab5zig-Mit-<br />

glieder erhalten auf die<br />

Normalkartenpreise einen<br />

Rabatt von 15%.<br />

Karten & Info: tel.: 02634/727 00<br />

tickets@festspielegutenstein.at<br />

www.festspielegutenstein.at


Schloss Weitra Festival 2010<br />

Karl Farkas größter Erfolg:<br />

„Adel verpflichtet“<br />

Heuer eröffnet die 5. Spielsaison<br />

im eindrucksvollen<br />

Renaissancehof von Schloss<br />

Weitra mit einem Farkas-<br />

Klassiker „Adel verpflichtet“.<br />

Stargast ist Christine Reiler.<br />

Die geistreiche, köstliche<br />

Komödie wird nach siebzig<br />

Jahren beim Schloss Weitra<br />

Festival <strong>zu</strong>r Wiederaufführung<br />

gebracht. Dieses Stück<br />

ist eine zwerchfellerschütternde,<br />

intelligente Hochstaplergeschichte.<br />

Zwischen<br />

dem Auftakt während einer<br />

Kreuzfahrt im Mittelmeer<br />

Marionettentheater<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis – je Ausweis max.<br />

2 Karten) erhalten 20%<br />

Rabatt auf die jeweils angeführten<br />

Normalkartenpreise<br />

im Juli, August <strong>und</strong> September.<br />

Zauberflöte<br />

Oper von W.A. Mozart<br />

Erwachsene: € 27,– / € 33,–<br />

Kinder: € 17,– / € 22,–<br />

Kinderzauberflöte<br />

Wolfgang Amadé als Marionette<br />

führt durch seine Oper<br />

Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />

Kinder: € 7,– / € 9,–<br />

Aladdin <strong>und</strong> die<br />

W<strong>und</strong>erlampe<br />

Das Märchen aus<br />

1001 Nacht<br />

Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />

Kinder: € 7,– / € 9,–<br />

Die Kinderfledermaus<br />

erzählt von Johann Strauss –<br />

ein Bogen durch seine<br />

<strong>und</strong> dem turbulenten Finale<br />

in einem Schlosshotel geht<br />

es hoch her. Deshalb passt es<br />

sehr gut in das prachtvolle<br />

Schloss Weitra <strong>und</strong> Publikumsliebling<br />

Felix Dvorak<br />

bringt da<strong>zu</strong> eine Gilde prominenter<br />

Schauspieler auf<br />

die Bühne.<br />

Vorpremiere: Do., 29. 7.,<br />

19.30 Uhr<br />

Premiere: Fr., 30. 7.,<br />

19.30 Uhr,<br />

29. 7. bis 30. 8.,<br />

jeweils Fr.,19.30 Uhr,<br />

Sa., 15.00 Uhr & 19.30 Uhr,<br />

So., 17.00 Uhr<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten<br />

10 % auf die angebotenen<br />

Kartenpreise von € 49,– /<br />

43,– / 38,– / 34,– / 20,–<br />

Karten & Info:<br />

schloss Weitra festival,<br />

tel.: 0664/515 09 86,<br />

e-Mail: schloss.weitra@weitranet.at,<br />

internet: www.schloss-weitra.at<br />

berühmte Operette.<br />

Erwachsene: € 10,– / € 12,–<br />

Kinder: € 7,– / € 9,–<br />

Die genauen Spieltermine<br />

entnehmen Sie bitte<br />

der Homepage des<br />

Marionettentheaters:<br />

www.marionettentheater.at<br />

Karten & Info:<br />

MArionettentheAter sChloss<br />

sChÖnBrunn, hofratstrakt,<br />

1130 Wien, tel.: 817 32 47<br />

Fotos: Marionettentheater Schloss Schönbrunn<br />

Volksoper<br />

ab5zig-Mitglieder (weißer<br />

Ausweis) erhalten an den<br />

angeführten SeniorInnen-<br />

abenden der Volksoper 25%<br />

Ermäßigung.<br />

Die Fledermaus<br />

20. Sept., 19.00 Uhr<br />

Operette von Johann Strauß<br />

Lehár, Straus <strong>und</strong> Stolz<br />

27. Sept., 19.00 Uhr<br />

Konzert – Die Volksoper<br />

feiert 410 Jahre Operetten-<br />

Stephansdom<br />

Angebote mit Rabatt<br />

Foto: Dimo Dimov/Volksoper Wien<br />

geschichte – mit dem jeweils<br />

140. Geburtstag von Oscar<br />

Straus <strong>und</strong> Franz Lehár sowie<br />

dem 130er von Robert<br />

Stolz.<br />

Sommeröffnungszeiten der Kassen:<br />

kassenhalle der B<strong>und</strong>estheater (operngasse 2, 1010 Wien):<br />

1. Juli bis 15. Aug., Mo. bis fr., 10.00 bis 14.00 uhr; samstag, sonn- <strong>und</strong><br />

feiertag geschlossen!<br />

Ab 16. Aug.: Mo. bis fr., 8.00 bis 18.00 uhr, samstag, sonn- <strong>und</strong> feiertag:<br />

9.00 bis 12.00 uhr<br />

tageskassa der volksoper Wien: 1. Juli bis 22. Aug. geschlossen!<br />

Ab 23. Aug., Mo. bis fr., 8.00 bis 18.00 uhr, samstag, sonn- <strong>und</strong> feiertag<br />

von 9.00 bis 12.00 uhr<br />

tageskassen des Burgtheaters <strong>und</strong> der staatsoper im foyer: 1. Juli bis<br />

15. Aug. geschlossen!<br />

Ab 16. Aug., Mo. bis fr., 8.00 bis 18.00 uhr, samstag, sonn- <strong>und</strong> feiertag<br />

von 9.00 bis 12.00 uhr<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) gibt es<br />

10% Rabatt auf die jeweils<br />

angeführten Kartenpreise.<br />

Mozart & more im<br />

Stephansdom<br />

Sommer – Dom – Konzertserie<br />

Wir freuen uns, dass wir<br />

für unsere Sommerkonzerte<br />

wieder die Solisten des<br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchesters<br />

verpflichten konnten.<br />

Das <strong>Wiener</strong> Kammer-<br />

Orchester ist mit eigenen<br />

Konzertzyklen <strong>und</strong> mit<br />

Einzelkonzerten im <strong>Wiener</strong><br />

Konzerthaus vertreten,<br />

namhafte Dirigenten <strong>und</strong><br />

Solisten dokumentieren die<br />

künstlerische Qualität des<br />

Ensembles.<br />

Werke von J. Haydn,<br />

W. A. Mozart, J. S. Bach,<br />

F. Schubert, u. a.<br />

2./3., 9., 16./17., 23./24.,<br />

30./31. Juli<br />

6./7., 13., 20./21. / 27./<br />

28. August<br />

3./4., 10./11., 17., 24./<br />

25. September<br />

1./2. Oktober<br />

Normalkartenpreise:<br />

€ 35,– / 25,– mit Sicht,<br />

€ 15,– ohne Sicht<br />

Innerhalb der Kartenkategorie<br />

ist freie Sitzplatzwahl!<br />

Karten & Info: kunst & kultur –<br />

ohne grenzen, 1060 Wien,<br />

Worellstraße 3, tel.: 581 86 40,<br />

e-Mail: tickets@kunstkultur.com;<br />

www.kunstkultur.com<br />

5/10 | 19<br />

Foto: Kunst <strong>und</strong> Kultur – ohne Grenzen


Angebote mit Rabatt<br />

Die 60er. Beatles,<br />

Pille <strong>und</strong> Revolte<br />

Ausstellung auf Schloss<br />

Schallaburg 2010<br />

1. Mai bis 1. November<br />

ab5zig-Mitglieder zahlen<br />

€ 7,– statt € 9,– (weißer<br />

Ausweis)<br />

2010 widmet sich Schloss<br />

Schallaburg in einer umfangreichen<br />

Ausstellung<br />

den legendären Sechziger<br />

Jahren: Minirock, Mauer-<br />

Wohltuendes Salz aus dem<br />

Toten Meer. Im Herzen Wiens.<br />

Ein regelmäßiger Aufenthalt in<br />

der SalzQuelle kann Alterungsprozesse<br />

verlangsamen <strong>und</strong><br />

Besserung bei einer Vielzahl<br />

von Beschwerden bieten:<br />

k Allergien<br />

k Stress <strong>und</strong> psychische<br />

Belastungen<br />

k Erkrankungen der Atemwege<br />

k Hautirritationen<br />

k Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

k Erkrankungen des<br />

Verdauungstraktes<br />

k Rheumatische Erkrankungen<br />

k Störungen des Nervensystems<br />

k Immunsystemschwäche<br />

k Wechselbeschwerden<br />

k Venenbeschwerden<br />

Wir begrüßen Sie als<br />

Neuk<strong>und</strong>en mit einem<br />

Preisnachlass von 50 %<br />

beim Erstbesuch.<br />

www.salzquelle.at<br />

Anzeige_50+_42x128_neu.indd 20 | 5/10 1 10.06.10 16:10<br />

bau <strong>und</strong> Mondlandung haben<br />

diese Epoche genauso<br />

geprägt wie der Vietnamkrieg,<br />

das Kennedy-Attentat<br />

oder die sexuelle Revolution.<br />

Kaum ein Jahrzehnt<br />

im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert war von<br />

so vielen Umwäl<strong>zu</strong>ngen<br />

<strong>und</strong> Veränderungen in Politik,<br />

Gesellschaft, Technik<br />

<strong>und</strong> Musik gekennzeichnet.<br />

Aufbruch, Provokation <strong>und</strong><br />

technische Sensationen<br />

Die sechziger Jahre bilden<br />

über weite Strecken eine<br />

Periode von Aufbrüchen<br />

<strong>und</strong> Widersprüchen, denen<br />

diese abwechslungsreiche<br />

Schau nachspürt. Der<br />

Themenreigen reicht vom<br />

Aufstieg des Fernsehens<br />

als tonangebendes Medium<br />

über die Mondlandung, die<br />

erste Herztransplantation,<br />

die Concorde, die Kunst,<br />

die umfassende Motorisierung,<br />

das moderne utopische<br />

Design bis hin <strong>zu</strong>r<br />

Mode. Minirock <strong>und</strong> Transparent-Look<br />

galten auch als<br />

Indiz der sexuellen Befreiung<br />

der Frau. Mit Woodstock<br />

1969 ging der erste<br />

Megaevent der Popkultur in<br />

die Geschichte ein. Gleichzeitig<br />

wurde hier<strong>zu</strong>lande<br />

der deutsche Schlager – als<br />

Inbegriff traditioneller Unterhaltungsmusik<br />

– <strong>zu</strong>nehmend<br />

inflationiert.<br />

Eine Epoche wird wieder<br />

lebendig<br />

Um dieser thematischen<br />

Komplexität gerecht <strong>zu</strong><br />

werden, bietet die Ausstellung<br />

eine Vielzahl an ausgewählten<br />

Exponaten, wobei<br />

der Großteil aus Privatbesitz<br />

stammt <strong>und</strong> noch nie<br />

der Öffentlichkeit gezeigt<br />

wurde. Mit der Schau auf<br />

Schloss Schallaburg wird<br />

diese <strong>Zeit</strong> noch einmal mit<br />

all ihren Fortschritten, Verrücktheiten<br />

<strong>und</strong> einschneidenden<br />

Ereignissen gleichsam<br />

<strong>zu</strong>m Leben erweckt.<br />

Kontakt & Info:<br />

schloss schallaburg,<br />

3382 schallaburg 1,<br />

tel.: 02754/6317-0<br />

Foto: EMS Live<br />

Gute Gefühle mit Goebel & Band<br />

16. Sept., 19.30 Uhr,<br />

Museumsquartier Halle E<br />

Die Show <strong>und</strong> ihre Musik:<br />

6 Jahrzehnte – von den<br />

50ies bis heute!<br />

Der <strong>Zeit</strong>geist, die Gesellschaft,<br />

die Mode, die Gefühle,<br />

der Schmäh, <strong>und</strong> vor<br />

allem die Musik: die Schlager<br />

der 50er, die Roaring<br />

Sixties, das 70er-Discofieber,<br />

da<strong>zu</strong> wahre Rock-Klassiker<br />

<strong>und</strong> Goebel-Hits.<br />

Erinnern, Lachen, Mitsingen<br />

– Gute Gefühle eben.<br />

Totes Meer in der City<br />

Die Salzquelle in der<br />

Seilerstätte bringt das heilsame<br />

Klima des Toten<br />

Meeres in die Stadt.<br />

45 Minuten Salzquelle<br />

entsprechen 3 Tagen Aufenthalt<br />

am Toten Meer.<br />

Die Heilkräfte helfen bei<br />

Asthma <strong>und</strong> Hautproblemen<br />

<strong>und</strong> regen die Fettverbrennung<br />

an. Kleinste<br />

Partikel verwirbelter<br />

Luft dringen in die Atemwege<br />

vor, treten mit der<br />

Haut in Kontakt <strong>und</strong> beeinflussen<br />

so den Organismus<br />

positiv.<br />

Preis: € 14,90 für<br />

45 Minuten, bei Buchung<br />

eines 5er oder 10er Blocks<br />

erhalten ab5zig-Mitglieder<br />

eine Ermäßigung<br />

von 20 %.<br />

Foto: Salzquelle<br />

Einen Abend lang wird<br />

Goebel für Gute Gefühle<br />

sorgen, mit allem was ihm<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung steht: Musik,<br />

Schmäh, Schauspiel<br />

– <strong>und</strong> vor allem mit einem<br />

grandiosen Programm. Auf<br />

gewohnt hohem Niveau,<br />

spricht er über Undenkbares,<br />

geht auch gern in die<br />

Untiefen der <strong>Wiener</strong> Seele<br />

<strong>und</strong> trifft dort Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

Feind – aber immer den<br />

Humor.<br />

Sechs verrückte Jahrzehnte,<br />

fünf großartige Musiker <strong>und</strong><br />

ein Goebel in Hochform.<br />

Viel Persönliches mit Überraschung<br />

<strong>und</strong> Tiefgang.<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten<br />

10 % auf die angeführten<br />

Kartenpreise:<br />

Kat. A € 69,–,<br />

Kat. B € 59,–,<br />

Kat. C € 49,–,<br />

Kat. D € 39,–,<br />

Kat. E € 29,–<br />

Karten & Info:<br />

Christian dander, tel.: 714 88 77-32<br />

oder c.dander@event-marketing.com<br />

Kontakt & Info:<br />

salzquelle, A-1010, seilerstätte 15,<br />

tel.: 890 10 25,<br />

e-Mail: office@salzquelle.at,<br />

www.salzquelle.at<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis fr. 11.00 bis<br />

21.00 uhr, sa. 11.00 bis 17.00 uhr<br />

<strong>und</strong> nach vereinbarung


Die Präsidentinnen<br />

von Werner Schwab<br />

Regie: Hubsi Kramar<br />

Premiere 23. Aug.,<br />

20.00 Uhr<br />

Weitere Vorstellungen:<br />

25., 26., 27., 28. Aug.,<br />

1., 2., 3., 4., 15., 16., 17.,<br />

18., 22., 23., 24., 25. Sept.,<br />

jeweils 20.00 Uhr<br />

Grete, Erna <strong>und</strong> Mariedl<br />

sind „Die Präsidentinnen“.<br />

Es spielen: Lucy McEvil ,<br />

Lilly Prohaska, Roswitha<br />

Soukup<br />

Sie phantasieren, was das<br />

Leben als Belohnung für<br />

sie bereit halten könnte. Sie<br />

reden über das Leben der<br />

anderen. Keine hat in ihrem<br />

Leben etwas <strong>zu</strong>stande<br />

gebracht. In ihrer selbstgefälligen<br />

Bigotterie verdrängen<br />

sie die eigenen Abgründe<br />

meisterlich, urteilen <strong>und</strong><br />

verurteilen, steigern sich<br />

in Allmachtsphantasien<br />

hinein, die mehr <strong>und</strong> mehr<br />

sexuell aufgeladen <strong>und</strong><br />

größenwahnsinnig werden.<br />

Aber sie entkommen nicht<br />

Armes Theater Wien<br />

Die Möwe<br />

Komödie in vier Akten<br />

Anton Tschechow<br />

Der Lehrer liebt Mascha,<br />

Mascha liebt Kostja, der<br />

wiederum liebt Nina, die<br />

liebt den Schriftsteller Trigorin,<br />

der jedoch nur sich<br />

selbst liebt. In Tschechows<br />

bittersüßer Komödie „Die<br />

Möwe“ geht es um die<br />

Liebe im Überstehen des<br />

Unglücks, um das Entkommen<br />

aus der Öde der<br />

Provinz <strong>und</strong> die Produktion<br />

von Kunst. Tschechow gelingt<br />

es, das Gefühlselend<br />

der leidenden Menschen<br />

in ihrer Alltäglichkeit <strong>und</strong><br />

ihren Leerlauf in einer<br />

materiell saturierten Gesellschaft<br />

wider<strong>zu</strong>spiegeln <strong>und</strong><br />

es gleichzeitig komisch <strong>und</strong><br />

lachhaft wirken <strong>zu</strong> lassen.<br />

dem „Lebensschmutz, in<br />

dem das Geschlechtliche<br />

das ist, was das Menschliche<br />

hinaustreibt aus der<br />

Welt“.<br />

Da sitzen die drei Damen<br />

<strong>und</strong> verletzen sich mit Worten,<br />

bis schließlich Mariedl<br />

mit den ihren die Illusion<br />

zerreißt <strong>und</strong> dies mit ihrem<br />

Leben bezahlt. Und die<br />

beiden anderen tratschen<br />

weiter, über die anderen...<br />

Für ab5zig-Mitglieder<br />

(weißer Ausweis) € 16,–<br />

statt € 18,–<br />

Karten & Info: 3raum-anatomietheater<br />

/ raum 2; 1030 Wien;<br />

Beatrixg. 11, tel.: 0650/32 33 377,<br />

www.3raum.or.at<br />

Regie: Erhard Pauer<br />

Premiere: 12. Aug.<br />

Weitere Termine: 16., 17.,<br />

18., 19., 20., 23., 24., 25.,<br />

26. <strong>und</strong> 27. Aug., jeweils<br />

20.00 Uhr<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten<br />

einen ermäßigten Eintrittspreis<br />

von € 13,– statt<br />

€ 15,–<br />

Karten & Info:<br />

<strong>Wiener</strong> volksliedwerk (Bockkeller),<br />

1160 Wien, gallitzinstraße 1,<br />

tel.: 0699/816 39 394 oder per<br />

e-Mail: info@armestheaterwien.at,<br />

www.armestheaterwien.at<br />

Foto: LICHTWERTIG<br />

Foto: Chris Vondru<br />

BOEING-BOEING<br />

Premiere: 28. Aug.<br />

2., 3., 4., 9., 10., 11. Sept.,<br />

jeweils 20.00 Uhr<br />

scherzo, erfolgreicher<br />

Veranstalter vieler Sommerfestivals<br />

bringt diesen<br />

Sommer erstmals Marc<br />

Camolettis Boulevard-Klassiker<br />

„BOEING-BOEING“<br />

auf die Bühne. Den perfekten<br />

Rahmen dafür bietet<br />

die zauberhafte Kulisse<br />

des Schlosses Tabor im<br />

Südburgenland. scherzo,<br />

als Garant für guten<br />

Humor, entführt sein<br />

Publikum in die <strong>Zeit</strong> der<br />

1960er Jahre. Eine <strong>Zeit</strong><br />

ohne Handy <strong>und</strong> Laptop,<br />

in der die Lösung von<br />

Konflikten ungleich<br />

schwieriger fällt, als heute.<br />

Genießen Sie diese irrwitzigeVerwechslungskomödie<br />

unter freiem Himmel<br />

an einem der schönsten<br />

Orte des Südburgenlandes.<br />

An folgenden Tagen erhalten<br />

ab5zig-Mitglieder<br />

10% Ermäßigung auf die<br />

Preise von<br />

Musical Rocks<br />

17. <strong>und</strong> 18. Sept., jeweils<br />

19.30 Uhr, Museums-<br />

quartier Halle E<br />

Nach der erfolgreichen<br />

Europatournée wieder in<br />

Wien. Ein optisches <strong>und</strong><br />

akustisches Spektakel<br />

mit den Stars der neuen<br />

Musical-Generation! Im<br />

Mittelpunkt der energiegeladenen<br />

Show stehen<br />

großartige Rocksongs,<br />

hinreißende Balladen – ein<br />

Powerteam, bestehend<br />

aus Serkan Kaya, Vincent<br />

Bueno, Mathias Edenborn,<br />

Jessica Kessler uvm. interpretieren<br />

ein Powerplay<br />

aus den größten Hits der<br />

beliebtesten Rock-Musicals,<br />

neu interpretiert, mit<br />

feinstem So<strong>und</strong>, bewegtem<br />

Licht <strong>und</strong> Projektionen.<br />

Weltbekannte Songs – neu-<br />

Angebote mit Rabatt<br />

Kat. A € 29,–<br />

Kat. B € 26,–,<br />

Kat. C € 23,–<br />

Do., 2. <strong>und</strong> 9. Sept.<br />

Karten & Info:<br />

schloss tabor, taborstraße 3,<br />

8385 neuhaus am klausenbach,<br />

info@scherzo.at;<br />

tel.: 0676/51 51 800, www.scherzo.at<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

Austria trend life resort loipersdorf,<br />

frau schernthaner, henndorf therme<br />

38, 8380 Jennersdorf,<br />

tel.: 03329/482 40<br />

er So<strong>und</strong> – ein stimmgewaltiges<br />

Ensemble – eine<br />

erstklassige Tanzcrew – rockige<br />

Outfits – eine beeindruckende<br />

Lichtshow.<br />

ab5zig-Mitglieder erhalten<br />

10 % auf die angeführten<br />

Kartenpreise:<br />

Kat. A € 69,–,<br />

Kat. B € 59,–,<br />

Kat. C € 49,–,<br />

Kat. D € 39,–,<br />

Kat. E € 29,–<br />

Karten & Info:<br />

Christian dander, tel.: 714 88 77-32<br />

oder c.dander@event-marketing.com<br />

5/10 | 21


Reisen<br />

Dresden <strong>und</strong> Elbe-Kreuzfahrt<br />

1. bis 5. September 2010<br />

5-tägige Busreise nach<br />

Sachsen<br />

1. Tag Anreise – Moritzburg<br />

(Jagdschloss)<br />

2. Tag Dresden mit aus-<br />

führlicher Stadtbesichtigung,<br />

Nachmittag steht <strong>zu</strong>r freien<br />

Verfügung<br />

3. Tag Meißen (R<strong>und</strong>gang in<br />

der Altstadt) – Leipzig<br />

4. Tag Sächsische Schweiz<br />

(Basteifelsen), dann weiter<br />

Gönnen Sie sich einen Traumurlaub<br />

an Bord der MSC Armonia,<br />

dem Schiff mit der ganz<br />

speziellen Atmosphäre, die<br />

nur einem Zweck dienen soll:<br />

jeden Gast auf der gesamten<br />

Reise so exklusiv wie möglich<br />

<strong>zu</strong> begleiten. Genießen Sie<br />

ausgewählte Speisen, brillan-<br />

22 | 5/10<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

nach Königsstein mit Möglichkeit<br />

<strong>zu</strong>m Besuch der<br />

Festung, Einschiffung auf einem<br />

Dampfschiff der „Weißen<br />

Flotte“ <strong>und</strong> Fahrt auf der<br />

Elbe bis <strong>zu</strong>m Schloss Pillnitz<br />

(Gelegenheit <strong>zu</strong>m Besuch<br />

von Schloss <strong>und</strong> Park)<br />

5. Tag Dresden <strong>und</strong> Rückreise<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf laut<br />

Programm, Halbpension,<br />

Straßensteuern, Reiseleitung,<br />

Unterbringung im<br />

4-Sterne-Fun-Hotel in Zimmern<br />

mit Dusche/WC, Benut<strong>zu</strong>ng<br />

des hoteleigenen<br />

Fitnessbereichs mit Sauna<br />

<strong>und</strong> Dampfbad, Elbe-<br />

Kreuzfahrt von Königsstein<br />

nach Pillnitz, Audiosystem<br />

Quietvox<br />

Sonderpreis: € 388,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 409,–,<br />

EZ-Zuschlag € 88,–<br />

Kreuzfahrt:<br />

Italien – Griechenland – Montenegro<br />

13. bis 20. Mai 2011<br />

te Theateraufführungen, viel<br />

Musik <strong>und</strong> gute Laune.<br />

Route: Venedig, Ancona, Korfu,<br />

Santorin, Piraeus, Argostoli,<br />

Kotor, Venedig<br />

Preis: ab € 499,– in einer<br />

2-Bett Innenkabine<br />

Foto: MSC Kreuzfahrten<br />

Foto: Columbus Reisen<br />

Hohe Tatra – Zipser Land<br />

25. bis 29. August 2010<br />

5-tägige Busreise in die<br />

Gebirgswelt der Hohen Tatra<br />

Die Slowakei ist ein Land mit<br />

einer prachtvollen Gebirgswelt,<br />

die ihren Höhepunkt in<br />

der Hohen Tatra hat. Einer<br />

der schönsten Teile dieses<br />

Gebietes ist das Slowakische<br />

Paradies mit seinen Schluchten,<br />

Eishöhlen <strong>und</strong> klaren<br />

Bergseen.<br />

1. Tag Anreise über Trencin,<br />

Piestany nach Tatranska<br />

Lomnica<br />

Italianità <strong>und</strong> Schweizer<br />

Gastlichkeit – die Gegensätze<br />

des Tessins begeistern seine<br />

Gäste immer wieder aufs<br />

Neue! Alpentäler <strong>und</strong> weiche<br />

Hügellandschaften, Wildbäche<br />

<strong>und</strong> weitverzweigte<br />

Seen, die Herbheit der alpinen<br />

Pflanzenwelt <strong>und</strong> eine<br />

üppige mediterrane Vegetation:<br />

Erleben Sie den Kontrast<br />

zwischen Ticino Romantico<br />

im Norden <strong>und</strong> Ticino Barocco<br />

im Süden!<br />

2. Tag Hohe Tatra, Fahrt nach<br />

Strbske Pleso, Wanderung<br />

am Tschirmersee<br />

3. Tag Zipser Land; Tatranska<br />

Lomnica, Kezmarok,<br />

4. Tag Nationalpark Pieniny –<br />

Weiße Tatra – Zakopane<br />

5. Tag Tatranska Lomnica<br />

– Niedere Tatra – Bratislava<br />

(Stadtbesichtigung) <strong>und</strong><br />

Rückreise<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf laut<br />

Programm, Unterbringung<br />

im 3-Sterne-Hotel in Zimmern<br />

mit Dusche/WC, Halbpension,<br />

Straßensteuern<br />

<strong>und</strong> Mauten, Reiseleitung,<br />

Eintritte, Floßfahrt auf der<br />

Dunajec, teilweise örtliche<br />

Fremdenführer, Audiosystem<br />

Quietvox<br />

Sonderpreis: € 420,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 443,–,<br />

EZ-Zuschlag € 72,–<br />

Das Tessin <strong>und</strong> die Seen Oberitaliens<br />

28. September bis 3. Oktober 2010<br />

Foto: Columbus Reisen 6-tägige Busreise nach Lugano<br />

1. Tag Anreise<br />

2. Tag Feldkirch – Chur – Via<br />

Mala – Bellinzona – Lugano<br />

3. Tag Luganosee – Schiffsausflug<br />

4. Tag Lago Maggiore – Isola<br />

Bella – Ascona<br />

5. Tag Lugano – Como – Gardasee<br />

– Trient<br />

6. Tag Trient <strong>und</strong> Rückreise<br />

Leistungen: Fahrt im Komfortbus,<br />

Reiseverlauf laut<br />

Programm, Unterbringung in<br />

3-Sterne-Hotels in Zimmern<br />

mit Dusche/WC, Halbpension,<br />

Straßensteuern <strong>und</strong><br />

Mauten, Reiseleitung, Schifffahrt<br />

am Luganosee, Schifffahrt<br />

<strong>zu</strong>r Isola Bella, Audiosystem<br />

Quietvox<br />

Sonderpreis: € 598,– p.P. im<br />

Doppelzimmer statt € 629,–,<br />

EZ-Zuschlag € 90,–


Foto: pixelio/Dieter Schütz<br />

Türkei Stadt & Strand<br />

8. bis 15. Oktober, 15. bis 22. Oktober 2010<br />

Flug von Wien nach Istanbul,<br />

Transfer <strong>zu</strong>m Hotel. Bootsfahrt<br />

auf dem Bosporus –<br />

Blick auf Sommerpavillons,<br />

prunkvolle Paläste, Fischrestaurants<br />

<strong>und</strong> Rumeli-Festung.<br />

Weiterfahrt <strong>zu</strong>m Ägyptischen<br />

Basar. Nach dem Frühstück<br />

am dritten Tag Abfahrt <strong>zu</strong>m<br />

Topkapi Palast <strong>und</strong> Basilika<br />

Zisterne. Der Höhepunkt<br />

des Tages bildet die Hagia<br />

Sophia.<br />

Auf einem Inlandsflug geht es<br />

am vierten Tag nach Antalya<br />

mit Stadtr<strong>und</strong>fahrt, anschließend<br />

Transfer <strong>zu</strong>m Hotel im<br />

Raum Manavgat/Side. Bei<br />

dem nun folgenden 4-tägigen<br />

Badeaufenthalt im 5-Sterne<br />

Hotel können Sie Ihre Seele<br />

baumeln lassen. Flug <strong>zu</strong>rück<br />

nach Wien oder Verlängerung<br />

auf Anfrage.<br />

W<strong>und</strong>erwelt Kappadokien<br />

30. Oktober bis 6. November 2010<br />

7-tägige Flugreise<br />

Über das imposante Taurusgebirge<br />

führt die Fahrt auf<br />

die zentralanatolische Hochebene<br />

nach Konya. Vorbei<br />

am Hasan Dagi <strong>und</strong> entlang<br />

der Seidenstraße geht es weiter<br />

durch die Steppe Anatoliens<br />

nach Kappadokien.<br />

Kappadokien zählt mit seinen<br />

bizarren Tuffsteinformationen<br />

<strong>zu</strong> einer der faszinierendsten<br />

Regionen der Welt.<br />

Das historische Kappadokien<br />

Leistungen: Flug Wien – Istanbul<br />

– Antalya – Wien,<br />

Transfers im klimatisierten<br />

Reisebus, 3 Nächte im<br />

5-Sterne-Hotel in Istanbul<br />

inkl. Halbpension (Frühstück<br />

<strong>und</strong> Abendessen in<br />

Buffetform), 4 Nächte im<br />

5-Sterne-Hotel an der Türkischen<br />

Riviera All Inclusive,<br />

Tagesauflug Bosporusfahrt<br />

<strong>und</strong> Basar, Tagesausflug<br />

bleibt dem Auge jedoch vorerst<br />

verborgen.<br />

Zu den Höhepunkten zählen:<br />

Derbent-Tal, Pasabag’er<br />

Feenkamine, Göreme-Tal,<br />

Güvercinlik-Tal, Uchisar-Tal,<br />

Unterirdische-Stadt von Özkonak,<br />

Töpferstadt Avanos,<br />

Roter Fluss <strong>und</strong> natürlich<br />

auch die junge Metropole<br />

Kayseri.<br />

Am sechsten Tag geht die<br />

Fahrt <strong>zu</strong>rück <strong>zu</strong>r Südküste<br />

Antalya. Stadtr<strong>und</strong>fahrt:<br />

Byzantinische <strong>und</strong> Osmanische<br />

Bauten, Tagesausflug<br />

Antalya Stadtr<strong>und</strong>fahrt inkl.<br />

Mittagessen, deutschsprachige<br />

Reiseleitung, Österreichische<br />

Reisebegleitung ab/<br />

bis Wien<br />

Sonderpreis: € 665,– p.P. im<br />

Doppelzimmer, Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag<br />

€ 180,–<br />

Uhr-Turm, gerilltes Minarett,<br />

Hadrians-Tor <strong>und</strong> der<br />

alte Hafen bzw. der heutige<br />

Yachthafen – Einkaufsmöglichkeiten<br />

(Schmuck, Lederwaren,<br />

Textilien, Kupfer, Gewürze,<br />

etc.).<br />

Leistungen: Charterflug nach<br />

Antalya <strong>und</strong> <strong>zu</strong>rück, Transfers,<br />

Flughafengebühren,<br />

Fahrten in modernen Sonderreisebussen,<br />

Unterbringung<br />

in Doppelzimmern mit Dusche<br />

oder Bad/WC, Klimaanlage<br />

<strong>und</strong> TV, 7 Übernachtungen<br />

in 4- <strong>und</strong> 5*-Hotels<br />

(Landeskategorie) während<br />

der R<strong>und</strong>reise, inkl. Frühstück<br />

<strong>und</strong> Abendessen in<br />

Buffetform, 6 Mittagessen in<br />

landestypischen Restaurants,<br />

Ganztagesausflüge lt. Programm,<br />

Eintritte <strong>und</strong> sonstige<br />

Gebühren laut Reiseverlauf,<br />

qualifizierte staatlich<br />

geprüfte deutschsprachige<br />

Reiseführung<br />

Sonderpreis: € 590,– p.P. im<br />

Doppelzimmer, Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag<br />

€ 190,–<br />

Foto: pixelio G. Spengemann<br />

COLUMBUS<br />

Das Reisebüro<br />

des <strong>Wiener</strong><br />

Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

Unsere Busreisen<br />

führen uns ins Tessin<br />

<strong>und</strong> <strong>zu</strong> den oberitalienischen<br />

Seen<br />

sowie in die Gebirgswelt<br />

der Hohen Tatra.<br />

Bei einer Kreuzfahrt<br />

auf der MSC Armonia<br />

können Sie Ihre Seele baumeln<br />

lassen.<br />

Sie finden auf den vorliegenden<br />

Seiten allerdings nur<br />

Auszüge aus unserem reichhaltigen<br />

Reiseprogramm.<br />

Sollten Sie an anderen Reisen<br />

bzw. Veranstaltungen<br />

interessiert sein, können Sie<br />

sich <strong>jeder</strong>zeit gerne an unser<br />

Reisebüro wenden. Wir können<br />

für Sie auch individuelle<br />

Reisen <strong>zu</strong> anderen Urlaubsorten<br />

<strong>zu</strong>sammenstellen. Ob<br />

Städtereisen, R<strong>und</strong>reisen<br />

oder Kreuzfahrten, wir haben<br />

für jeden das passende<br />

Angebot – bei einer individuellen<br />

Beratung in unserem<br />

Reisebüro!<br />

Bei Ihrer ersten Buchung<br />

einer mehrtägigen Pauschalreise<br />

im Wert von mind.<br />

€ 300,– ref<strong>und</strong>ieren wir Ihnen<br />

den Jahresbeitrag beim<br />

<strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong> bzw.<br />

erhalten Sie bei Ihrer zweiten<br />

Buchung einen Gutschein<br />

im Wert von € 20,– von Eduscho/Tchibo.<br />

Kommen Sie in unsere<br />

Reisewelt.<br />

Gaby Hönigsperger<br />

Reisen<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.–Fr. 8.30 bis 17.00 Uhr<br />

1010 Wien, Biberstraße 7<br />

Tel.: 513 27 70<br />

E-Mail: biberstrasse@<br />

columbus-reisen.at<br />

REISESERVICE<br />

5/10 | 23


Klubliste<br />

24 | 5/10


ottAkring<br />

Ein neues Seniorenb<strong>und</strong>-<br />

Team für Ottakring<br />

v.l.n.r.: Altobmann KR Gottfried Reßl,<br />

Rechnungsprüfer Herbert Gmainer,<br />

Obmann Josef Stöhr, Obmann Stv.<br />

Ing. Rudolf Praschak<br />

Mitglieder beim Bezirkstag<br />

Am Freitag, 23. April 2010, fand der ordentliche<br />

Bezirkstag des Ottakringer Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

statt. Seniorenb<strong>und</strong>-Landesvorsitzende<br />

LAbg. Ingrid Korosec führte<br />

bei der Wahl den Vorsitz.<br />

Neuer Obmann wurde Josef Stöhr, Obmann<br />

Stellvertreter Ing. Rudolf Praschak,<br />

Finanzreferentin Maria Kleinhagauer, Rechnungsprüfer<br />

Herbert Gmainer <strong>und</strong> Dr. Christine<br />

Grandl. In der anschließenden konstituierenden<br />

Vorstandsit<strong>zu</strong>ng wurden Hans Martin<br />

Gropper als Homepagebetreuer <strong>und</strong> Schriftführer,<br />

Elfriede Praschak als Klubleiterin Kegeln<br />

<strong>und</strong> Dr. Elisabeth Schreiber als Klubleiterin<br />

Tischtennis in den Vorstand kooptiert.<br />

Das neue Team des Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

Ottakring hat die Arbeit sofort mit Eifer<br />

aufgenommen. Vom Programm im Herbst<br />

hier ein Aus<strong>zu</strong>g:<br />

Veranstaltungen & Ausflüge<br />

21. Sept., Tagesausflug auf die Hohe Wand<br />

<strong>und</strong> Spanferkelessen<br />

19. Okt., Tagesausflug Burg Forchtenstein<br />

<strong>und</strong> Heuriger<br />

Am 14. Juli <strong>und</strong> 4. Aug., jeweils von 15.00 bis<br />

19.00 Uhr finden Sommertreffen beim Heurigen<br />

Stippert, Ottakringerstraße 225, 1160<br />

Wien statt.<br />

Klubnachmittage<br />

Die Klubnachmittage finden ab September<br />

jeden 2. <strong>und</strong> 4. Dienstag von 15.00 bis 19.00<br />

Uhr im Club 217, Ottakringerstraße 217,<br />

1160 Wien statt. Bei unseren Klubnachmittagen<br />

gibt es sehr oft Gäste, die Vorträge <strong>zu</strong><br />

interessanten <strong>und</strong> wichtigen Themen für SeniorInnen<br />

anbieten.<br />

Für sportlich Interessierte haben wir<br />

noch den Kegel- <strong>und</strong> Tischtennisclub: Der<br />

Kegelclub befindet sich im Café Weidlinger,<br />

1160 Wien, Lerchenfeldergürtel 1 – jeden 1.<br />

<strong>und</strong> 3. Freitag im Monat sind wir von 15.00<br />

Bezirksobmann<br />

Josef Stöhr<br />

v.l.n.r.: Bez. Vorsteher Stv. Astrid Buk,<br />

Obmann Josef Stöhr, LAbg. Ingrid<br />

Korosec, Obmann Stv. Ing. Rudolf Praschak<br />

bis 17.00 Uhr anwesend. Betreuung durch<br />

Familie Praschak, Tel.: 484 53 86<br />

Der Tischtennisclub befindet sich in der<br />

UKJ Tischtennishalle, 1160 Wien, Kirch-<br />

stetterngasse 57, gespielt wird ab 10. September<br />

bis 10. Dezember, jeden 2. <strong>und</strong><br />

4. Freitag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Betreuung durch Dr. Elisabeth Schreiber,<br />

Tel.: 0664/415 03 60.<br />

Homepage<br />

Der Seniorenb<strong>und</strong> Ottakring hat auch eine<br />

eigene Homepage. Diverse Termine <strong>und</strong><br />

wichtige Informationen finden Sie natürlich<br />

auch dort: www.seniorenb<strong>und</strong>-ottakring.at<br />

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie<br />

<strong>und</strong> Ihre Fre<strong>und</strong>e unsere Klubnachmittage<br />

besuchen oder an der einen oder anderen<br />

Veranstaltung teilnehmen. Auch SeniorInnen<br />

aus anderen Bezirken sind gerne gesehen.<br />

Bitte um Anmeldung <strong>zu</strong> den einzelnen<br />

Veranstaltungen ca. 4 Wochen vorher<br />

bei Obmann Josef Stöhr unter der Telefonnummer<br />

0664/312 15 65 oder unter E-Mail<br />

j.stoehr@seniorenb<strong>und</strong>-ottakring.at, oder bei<br />

den Klubnachmittagen.<br />

Detaillierte Angaben <strong>zu</strong> den Programmpunkten<br />

sind spätestens 4 Wochen vorher<br />

im Schaukasten <strong>und</strong> auf unserer Homepage<br />

www.ottakringer-seniorenb<strong>und</strong>.at ein<strong>zu</strong>sehen<br />

bzw. liegen im Klub auf.<br />

Falls Sie Auskünfte <strong>zu</strong> Fragen des Seniorenb<strong>und</strong>es,<br />

der einzelnen Klubs oder allgemeiner<br />

Art haben, stehen wir Ihnen als Team<br />

des Seniorenb<strong>und</strong>es von Ottakring herzlichst<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung. Wir versuchen auch, Ihnen<br />

bei Ihren Problemen behilflich <strong>zu</strong> sein.<br />

Ich freue mich auf Ihr Kommen <strong>und</strong><br />

Ihre Kontaktaufnahme.<br />

Kontakt & Info:<br />

obmann Josef stöhr, tel.: 0664/312 15 65,<br />

e-Mail: j.stoehr@seniorenb<strong>und</strong>-ottakring.at<br />

Aus den Bezirken<br />

Gertrude Frauwallner<br />

K<strong>und</strong>enberaterin der Raiffeisenbank<br />

in Wien<br />

Damit Sie Ihren<br />

Urlaub unbeschwert<br />

genießen können,<br />

haben wir hier ein paar<br />

wertvolle Tipps für Sie.<br />

Raiffeisen Maestrokarte:<br />

Einfach <strong>und</strong> sicher weltweit<br />

bezahlen, weltweit<br />

Bargeld in der Währung<br />

Ihres Urlaubslandes beheben.<br />

Kreditkarte:<br />

Neben der weltweiten<br />

Zahlungsfunktion bietet<br />

Ihre Kreditkarte auch umfassendenVersicherungsschutz.<br />

ELBA-internet mit<br />

Western Union Online<br />

Banking:<br />

Western Union ist ein Bargeldtransferservice<br />

mit<br />

dem Sie 24 St<strong>und</strong>en an 7<br />

Tagen die Woche schnell,<br />

<strong>zu</strong>verlässig <strong>und</strong> weltweit<br />

Geld versenden können.<br />

Zum Beispiel bei Verlust/<br />

Diebstahl Ihrer Karten im<br />

Urlaub <strong>und</strong> dringendem<br />

Bargeldbedarf.<br />

Wir laden Sie gerne <strong>zu</strong><br />

einem persönlichen Gespräch<br />

ein <strong>und</strong> helfen Ihnen<br />

bei der Vorbereitung<br />

Ihres Urlaubes, damit<br />

Sie genau diesen unbeschwert<br />

genießen können.<br />

Vereinbaren Sie gleich Ihren<br />

Wunschtermin unter<br />

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Aus den Bezirken<br />

Alsergr<strong>und</strong><br />

Liechtenstein-Schloss Wilfersdorf<br />

<strong>und</strong> Nonseum<br />

die traditionelle Frühsommer-<br />

Autobusfahrt von ab5zig Alsergr<strong>und</strong><br />

am 30. Mai 2010 führte<br />

uns ins Liechtenstein-Schloss Wilfersdorf<br />

<strong>und</strong> ins Nonseum in Herrnbaumgarten.<br />

Das Wahrzeichen der Marktgemeinde<br />

Wilfersdorf ist das Liechtenstein-Schloss,<br />

das oft als Brücke <strong>zu</strong> den<br />

Mährischen Schlössern bezeichnet wird.<br />

Das Museum des Schlosses bot uns die<br />

Geschichte des Hauses Liechtenstein<br />

ebenso wie die Entwicklung der Großgemeinde<br />

Wilfersdorf. Die Verbindung<br />

<strong>zu</strong>m Palais Liechtenstein am Alsergr<strong>und</strong><br />

stellt Fürst G<strong>und</strong>aker her, dessen Nachfahren<br />

das Palais errichteten. G<strong>und</strong>aker<br />

selbst lebte <strong>und</strong> starb im Schloss<br />

Wilfersdorf. Er ist der Gründer jener<br />

Familienlinie, die heute im Fürstentum<br />

Liechtenstein ihren Sitz hat.<br />

MAriAhilf<br />

ÖVP Mariahilf:<br />

Neues „Team<br />

der Vielfalt“<br />

Beim Bezirksparteitag der ÖVP<br />

Mariahilf wurde Dr. Gerhard<br />

Hammerer mit einem Traumergebnis<br />

von 100 Prozent als Obmann<br />

wiedergewählt. Der neue Parteivorstand<br />

r<strong>und</strong> um den 40-jährigen ÖVP<br />

Politiker sorgt über den Bezirk hinaus<br />

für Aufsehen, beträgt doch der Anteil<br />

der Frauen 60 Prozent. „Ich bin stolz<br />

darauf, dass ich so viele engagierte<br />

Frauen für die politische Arbeit in<br />

Mariahilf gewinnen konnte“, sagt der<br />

neue <strong>und</strong> alte Obmann.<br />

Dem neuen Team gehören u.a.<br />

LAbg. Karin Praniess-Kastner, die frühere<br />

Schulsprecherin der Marchetti-<br />

schule Viktoria Schwarzwald, die<br />

Unternehmerin Edith Corrieri sowie<br />

die in der Türkei geborene Linda Gabriel<br />

an. Darüber hinaus wird sich mit<br />

der sozial engagierten Rollstuhlfahrerin<br />

26 | 5/10<br />

Fotos: Heinz Appel<br />

Das einzigartige Nonseum in<br />

Herrnbaumgarten brachte uns <strong>zu</strong>m<br />

Schmunzeln. Es wird vom Verein <strong>zu</strong>r<br />

Verwertung von Gedankenüberschüssen<br />

geführt <strong>und</strong> bietet so „epochale<br />

Weltverbesserungen“ wie den „ausrollbaren<br />

Zebrastreifen“, die historisch<br />

einzigartige „Knopflochsammlung“<br />

oder den „halbautomatischen Nasenbohrer“.<br />

Das Mittagessen bei Tomba’s<br />

Heurigenstadl in Bullendorf <strong>und</strong> der<br />

Ausklang im Heurigen Umschaid in<br />

Herrnbaumgarten r<strong>und</strong>eten unseren<br />

Ausflug kulinarisch ab.<br />

Nächster Wandertag: 26. Sept. 2010<br />

Nächste Autobusfahrt: 17. Okt. 2010<br />

Kontakt & Info: obmann hans Wolf,<br />

tel.: 0664/481 24 87, e-Mail: wolf.hans@aon.at<br />

Ulrike Prager künftig eine Betroffene<br />

um die Anliegen der behinderten Menschen<br />

im Bezirk kümmern.<br />

LAbg. Ingrid Korosec, selbst Mariahilferin<br />

<strong>und</strong> Vorsitzende des <strong>Wiener</strong><br />

Seniorenb<strong>und</strong>es, freut sich, dass mit<br />

Veronika Prüver neben Martha Pint,<br />

Veronika Zimmermann <strong>und</strong> Elisabeth<br />

Zeisler weitere Vertreterinnen des Seniorenb<strong>und</strong>s<br />

in den Vorstand gewählt<br />

wurden. Dass der Seniorenb<strong>und</strong> eine<br />

wichtige Stütze der ÖVP Mariahilf ist,<br />

zeigte er bei der Publikumsratswahl<br />

<strong>zu</strong>m ORF, sammelte doch Mariahilf<br />

die meisten Stimmen aller Bezirksgruppen.<br />

v.l.n.r.: Veronika Zimmermann, Martha Pint,<br />

Ingrid Korosec, Christine Marek, Gerhard<br />

Hammerer, Veronika Prüver<br />

hietZing<br />

Erde, Uhudler<br />

<strong>und</strong> Regen<br />

das durchwegs gut besuchte Programm<br />

des Hietzinger Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

im Frühjahr brachte einige<br />

Highlights. So bot etwa im April der<br />

Bruder unseres Bezirksvorstehers Dr.<br />

Gerstbach einen Aufsehen erregenden<br />

Vortrag. Durch sensationelle Bilder<br />

sichtbar gemacht, ermöglichte er uns<br />

einen Blick auf „die Erde von oben<br />

<strong>und</strong> unten“. Zu einem besonderen<br />

Kulinarium kam es bei unserer Fahrt<br />

ins Burgenland <strong>zu</strong>r Burg Güssing: Im<br />

Kellerviertel von Heiligenbrunn galt<br />

es, Uhudler <strong>zu</strong> verkosten. Wie gut die<br />

Stimmung in der Bezirksgruppe ist,<br />

zeigte die durch heftigen Regen gestörte<br />

Besichtigung des Donaukanals<br />

bei einer Schiffsr<strong>und</strong>fahrt. „Wien bei<br />

Regen ist einmal etwas anderes“, lautete<br />

der gar nicht verdrießliche Kommentar.<br />

Politische Information <strong>zu</strong>r<br />

Wahl im Oktober gab es von LAbg.<br />

Mag. Dworak. Auch unser Bezirksvorsteher<br />

Dipl. Ing. Gerstbach wird uns<br />

darüber noch informieren.<br />

Kontakt & Info: obmann Bzr. Walter schlager,<br />

tel.: 0664/204 34 76 oder<br />

e-Mail: walter.schlager@aon.at


hernAls<br />

Hernalser SeniorInnen in Istrien<br />

selbst der zeitweise heftige Regen<br />

konnte uns die Anreise über<br />

Slowenien nach Porec nicht vermiesen.<br />

Belohnt wurden wir für unsere<br />

gute Stimmung gleich beim ersten<br />

Abendessen in unserem Strandhotel<br />

Parentium. Bewertung der Küche: 5*<br />

eine Woche lang.<br />

Am ersten Besichtigungstag stand<br />

das Landesinnere der Halbinsel auf<br />

dem Programm. Nach Porec mit seiner<br />

charmanten Innenstadt ging es ins hochgelegene<br />

ebenso wie Porec venezianisch<br />

geprägte Motovun mit dem beeindruckenden<br />

historischen Stadtkern. Neben<br />

Kulturellem erfuhren wir an diesem Tag<br />

auch, dass in dieser Region nebst den<br />

kostbaren weißen Trüffeln (Kilopreis<br />

r<strong>und</strong> 3.000 Euro) auch wilder grüner<br />

Spargel wächst, welcher sich ganz ausgezeichnet<br />

<strong>zu</strong>m Verzehr eignet. Schmankerl<br />

am Rande: Die Nudeln mit weißen<br />

Trüffeln waren exzellent.<br />

Die Kvarner Bucht mit den traditionsreichen<br />

Badeorten der Monarchie<br />

Opatija <strong>und</strong> Rijeka begeisterte uns am<br />

folgenden Tag. Den Spaziergang über<br />

die Franz-Josef-Promenade mit Besichtigung<br />

der Kaiservilla, des Botanischen<br />

Gartens <strong>und</strong> der Goldenen Madonna<br />

vermieste uns leider ein wenig der Regen.<br />

Und die Fahrt <strong>zu</strong>r Insel Krk war<br />

gar stürmisch.<br />

Volles Programm gab es am nächsten<br />

Tag: Mit kleinen Schiffen erreichten<br />

wir die Insel Brijuni, auf der sich ein<br />

Safaripark mit einzigartiger Flora <strong>und</strong><br />

Fauna befindet. Wir benützten den originellen<br />

Insel<strong>zu</strong>g, der nicht nur an den<br />

vielen Tieren, sondern auch an antiken,<br />

römischen Bauten vorbeiführt. Ein<br />

besonderes Highlight war die Besichtigung<br />

eines 1.600 Jahre alten Olivenbaumes.<br />

Kultur pur gab es dann in der<br />

Altstadt von Pula, deren Wahrzeichen<br />

ein römisches Amphitheater ist, das<br />

noch heute als Bühne dient.<br />

An der slowenischen Adriaküste genossen<br />

wir in den Badeorten Portoroz,<br />

Koper <strong>und</strong> Izola mediterranes Flair.<br />

Und <strong>zu</strong>m Abschluss wurde unsere kulinarische<br />

Ader noch einmal bei einer<br />

Schinken- <strong>und</strong> Schnapsverkostung auf<br />

die Probe gestellt. Die Heimfahrt nach<br />

Wien verlief dann geruhsam.<br />

Wir freuen uns schon auf die<br />

nächsten Reisen nach Irland (Juli), in<br />

die Oststeiermark (Oktober) <strong>und</strong> nach<br />

Brüssel (November).<br />

Kontakt & Info: obmann Johann erasmus,<br />

tel.: 0699/120 422 99,<br />

e-Mail: johann.erasmus@oevp-wien.at<br />

Sicher <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> in den Frühling!<br />

Frühling – die vielleicht schönste Jahreszeit lockt mit wärmeren<br />

Temperaturen <strong>und</strong> dem Aufblühen der Natur. Und wer sich an einige<br />

Gr<strong>und</strong>regeln hält, kommt sicher <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> in den Sommer.<br />

Folgende Ratschläge sind gut <strong>zu</strong> beachten:<br />

• Es kann in diesen Wochen <strong>und</strong> Monaten noch rasch abkühlen –<br />

daher vor allem Abends bei Spaziergängen etwas wärmer kleiden.<br />

• A n den ersten heißen Tagen: Bei der Gartenarbeit <strong>und</strong> bei Spaziergängen<br />

die Kopfbedeckung nicht vergessen.<br />

• Frühling ist Pollenzeit: Allergiker sollten rechtzeitig den ärztlichen<br />

Rat suchen.<br />

• Barfuß gehen wird wieder angenehm – aber bitte mit Vorsicht.<br />

Ein Insektenstich oder ein Schlangenbiss können sehr schmerzhaft<br />

sein.<br />

Foto: Helmuth Kerbl<br />

Aus den Bezirken<br />

innere stAdt<br />

Kerzen, Schnaps<br />

<strong>und</strong> Donau<br />

unser Mai-Ausflug<br />

führte uns<br />

ins Waldviertel<br />

<strong>und</strong> in die Wachau.<br />

Erste Station war<br />

die Kerzenfabrik in<br />

Gföhl, wo wir uns<br />

über die Herstellung<br />

der hochwertigen Produkte informierten.<br />

Nach dem Mittagessen stand die<br />

Besichtigung der Bailoni-Schnapsfabrik<br />

in Krems-Stein inkl. Verkostung<br />

auf dem Programm. Danach ging es<br />

<strong>zu</strong>m Höhepunkt unseres Ausfluges:<br />

die Fahrt mit der MS Austria durch<br />

die Wachau von Spitz nach Melk. In<br />

Melk ließen wir die interessante <strong>und</strong><br />

<strong>zu</strong>gleich erholsame Fahrt beim Heurigen<br />

ausklingen.<br />

Als Senioren-Obmann möchte ich<br />

Sie herzlich <strong>zu</strong> unseren Klubnachmittagen<br />

bei Jause, Plaudern, Karten- <strong>und</strong><br />

Schachspielen einladen. Gäste sind immer<br />

willkommen.<br />

Die Klubnachmittage finden jeden<br />

Donnerstag von 14.30 bis 18.00<br />

Uhr statt. Vom 25. Juni bis <strong>zu</strong>m<br />

15. September ist unser Seniorenklub<br />

geschlossen.<br />

Für 30. September <strong>und</strong> 11. November<br />

sind Ausflüge geplant.<br />

Kontakt & Info: obmann Bezrat<br />

Johann Mühlegger, tel.: 0664/103 17 88,<br />

e-Mail: johann.muehlegger@chello.at<br />

EINE INFORMATION IHRER SOZIALVERSICHERUNG<br />

• Wenn Sie die typische „Frühjahrsmüdigkeit“ spüren: Vorsicht<br />

vor <strong>zu</strong> großen Strapazen, lieber etwas leiser treten.<br />

• Wenn Sie angesichts des wärmeren Wetters an verstärkte<br />

sportliche Betätigung denken, kann ein Gespräch mit dem Arzt<br />

hinsichtlich der eigenen Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> Leistungsgrenzen<br />

hilfreich sein.<br />

• Auch auf Frühjahrsreisen nehmen Sie bitte alle ärztlich verschriebenen<br />

Medikamente <strong>und</strong> Heilmittel mit.<br />

• Achten Sie darauf, immer Ihre e-card im In- <strong>und</strong> Ausland bei sich<br />

<strong>zu</strong> haben – mit ihr haben Sie Anspruch auf die beste Versorgung.<br />

• U nternehmen Sie längere Wanderungen möglichst nicht alleine;<br />

nehmen Sie aber <strong>zu</strong>mindest Ihr Mobiltelefon mit.<br />

Weitere Informationen: www.sozialversicherung.at<br />

5/10 | 27


Aus den Bezirken<br />

ÖsB-B<strong>und</strong>eskegelMeistersChAft<br />

2. Platz in der Damenwertung<br />

Bei der B<strong>und</strong>esmeisterschaft des<br />

Österreichischen Seniorenb<strong>und</strong>es<br />

in Ritzling im Burgenland<br />

Anfang Juni belegte Frau Christine<br />

Konyen aus der Mannschaft Rudolfsheim-Fünfhaus<br />

2 den hervorragenden<br />

Meidling<br />

PRO in Meidling<br />

für unsere SeniorInnen ist es wichtig,<br />

dass sie sich wohl fühlen, dass<br />

sie gut betreut werden, dass sie<br />

Karten spielen <strong>und</strong> plaudern können,<br />

aber wir sind auch eine politische<br />

Organisation“, sagt Bezirksobmann<br />

Franz Karl. Und deswegen war am 27.<br />

Mai 2010 der ehemalige Klubobmann<br />

der ÖVP-Rathausfraktion Johannes<br />

Prochaska, liebevoll Hannes oder auch<br />

PRO genannt, bei den Meidlinger SeniorInnen.<br />

Er ging auf Probleme wie Medien,<br />

political correctness, Gender-Wahn <strong>und</strong><br />

Probleme mit der Sprache ein. An eindringlichen<br />

Beispielen wies er auf ein<br />

Kleinformat <strong>und</strong> dessen noch ärgeres<br />

großformatiges Schwesterblatt hin, die<br />

Anti-EU-Politik, SPÖ-Gedankengut <strong>und</strong><br />

Propaganda stark forcieren. Kein W<strong>und</strong>er,<br />

wenn man sich die Inserate dieser<br />

28 | 5/10<br />

2. Platz. Die fünf <strong>Wiener</strong> Mannschaften<br />

von den insgesamt 32 Teams erreichten<br />

beachtliche Ergebnisse. Viel<br />

Pech hatte unsere Mannschaft Prater<br />

1, die den guten aber <strong>und</strong>ankbaren<br />

4. Platz in der Mannschaftswertung<br />

belegte. Der 1. <strong>und</strong> 2. Platz ging an<br />

die Mannschaften von Wolkersdorf in<br />

Niederösterreich, der 3. Platz an Pöttsching<br />

aus dem Burgenland. Wir gratulieren<br />

herzlich!<br />

Wir bedanken uns bei der burgenländischen<br />

Landesorganisation des<br />

Seniorenb<strong>und</strong>es, die diese Veranstaltung<br />

mit viel Herz <strong>und</strong> Engagement gestaltet<br />

hat.<br />

Otto Zimmermann,<br />

Rudolfsheim-Fünfhaus<br />

Johannes<br />

Prochaska<br />

Blätter anschaut! Es<br />

sei aber auch übertrieben,<br />

wenn man<br />

nur noch Innuit-Eis<br />

<strong>und</strong> Roma- <strong>und</strong> Sinti-<br />

Schnitzel essen dürfe.<br />

Nach Khol, Aubauer, Flemming,<br />

Becker, Kohlmaier <strong>und</strong> Busek ergänzte<br />

PRO die Liste der hochrangigen<br />

<strong>und</strong> kompetenten Referenten. Vor<br />

den Gemeinderats- <strong>und</strong> Bezirksvertretungswahlen<br />

wird unsere Landesvorsitzende<br />

LAbg. Ingrid Korosec die<br />

politische Schlagkraft der Meidlinger<br />

SeniorInnen „aufmöbeln“.<br />

Kontakt & Info: obmann Mag. franz karl,<br />

franz.karl@oevp-wien.at, tel.: 0664/404 54 88<br />

Gratistraining in Meidling<br />

mit sportlicher Bewegung<br />

in freier Natur<br />

unter der leitung der staatlich geprüften seniorensportlehrwartin<br />

Bezirksrätin ewa Bauer<br />

können sie freude an Bewegung durch speziell<br />

konzipierte sportgeräte kennenlernen. kräftigung,<br />

förderung der koordination sowie Mobilisierung<br />

r<strong>und</strong>en das sportprogramm ab.<br />

das training findet, außer bei regenwetter,<br />

am Mittwoch, 11.30 bis 12.30 Uhr im Kabelwerkpark,<br />

Tscherttegasse (U6) statt.<br />

Kontakt & Info: Bezirksrätin ewa Bauer,<br />

tel.: 0699/811 40 669<br />

PenZing<br />

Neuer Seniorenstammtisch<br />

in Penzing<br />

Alternativ-Nobelpreisträger<br />

Leopold<br />

Kohr hat das „Akademische<br />

Wirtshaus“<br />

gleichsam „erf<strong>und</strong>en“.<br />

Frei nach dieser Idee<br />

wollen die Penzinger<br />

Politgranden, Dr.<br />

Günther Marek, ehemals<br />

<strong>Wiener</strong> Polizei-<br />

Vizepräsident <strong>und</strong> Dr.<br />

Herwig Klinke, ehemals<br />

Leiter der Ma-<br />

Bezirksobmann<br />

Kurt Kumhofer<br />

gistratsabteilung 28 in Wien, <strong>und</strong> Prof.<br />

Mag. Hugo Leithner in Penzing einen<br />

neuen „Stammtisch“ gründen.<br />

Im Restaurant Prilisauer, Linzerstaße<br />

423, werden in regelmäßigen Abständen<br />

von 2 bis 3 Monaten, Persönlichkeiten<br />

aus Wissenschaft, Politik <strong>und</strong><br />

Kunst, fernab von elitärem Habitus, <strong>zu</strong><br />

Vorträgen <strong>und</strong> Diskussion eingeladen.<br />

Unser Gast beim 1. Stammtisch<br />

am 5. Oktober, 18.00 Uhr wird der neu<br />

gewählte Seniorenvertreter im „ORF<br />

– Stiftungsrat“ Gerhard Tötschinger<br />

sein.<br />

Kontakt & Info:<br />

seniorenb<strong>und</strong>-Bezirksobmann kurt kumhofer,<br />

tel.: 0676/559 09 08,<br />

e-Mail: kurt.kumhofer@chello.at


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�ie meisten Vollprotheseträger<br />

wissen, dass<br />

die Unterkieferprothese<br />

einfach nicht hält. Mit Hilfe<br />

von künstlichen Wurzeln<br />

(Implantaten) besteht<br />

heut<strong>zu</strong>tage die Möglichkeit,<br />

die Prothese dauerhaft am<br />

Kiefer <strong>zu</strong> fixieren.<br />

Dadurch wird eine <strong>Sicherheit</strong><br />

<strong>und</strong> Freiheit beim<br />

Essen <strong>und</strong> Sprechen erzielt.<br />

Die durch Implantate fixierte<br />

Zahnprothese erhöht<br />

deshalb die Lebensqualität<br />

ganz erheblich. Am Morgen<br />

des Behandlungstages<br />

erfolgt unter Lokalanästhesie<br />

ein chirurgischer Eingriff,<br />

bei dem künstliche Zahn-<br />

wurzeln eingebracht werden.<br />

Die dabei auftretende<br />

Belastung für den Patienten<br />

ist mit jener einer Zahnent-<br />

fernung vergleichbar. Im<br />

praxiseigenen Labor kann<br />

sofort anschließend mit der<br />

Anfertigung der für den Halt<br />

notwendigen Konstruktion<br />

begonnen werden. Am<br />

Nachmittag erfolgt dann die<br />

Eingliederung der Prothese.<br />

Diese schon oft angewandte<br />

Methode kann bei über 90 %<br />

alle Patienten durchgeführt<br />

werden. Dabei kommen<br />

Implantate aus Reintitan <strong>zu</strong>m<br />

Einsatz, gegen die es keine<br />

Unverträglichkeiten gibt.<br />

Mit dieser Methode hat der<br />

Gewinn an Lebensqualität<br />

auf wirklich lange <strong>Zeit</strong> schon<br />

viele Patienten überzeugt.<br />

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Leider hat der Name „Quelle“ in den letzten beiden Jahren,<br />

bedingt durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Versandhandels,<br />

<strong>zu</strong> einem hohen Erklärungsbedarf für Quelle<br />

Versicherungen geführt. Und das, obwohl kein wirtschaftlicher<br />

Zusammenhang mit dem Quelle Versandhandel bestanden<br />

hat.<br />

Diesem Umstand wird ab sofort Rechnung getragen. Es<br />

wurde eine Namensänderung in ERGO Direkt Versicherungen<br />

durchgeführt. Damit zeigen die ERGO Direkt Versicherungen<br />

neuerlich Stärke, da der Name des Eigentümers, eines<br />

der größten Versicherungsunternehmen Europas, angenommen<br />

wurde. Der Mutterkonzern ist in sehr starken Händen<br />

<strong>und</strong> gehört fast <strong>zu</strong> 100% der Münchner Rückversicherung,<br />

einem der größten Versicherungsunternehmen der Welt.<br />

Zusammenarbeit bleibt<br />

Gestärkt durch dieses Bekenntnis <strong>zu</strong>r Muttergesellschaft,<br />

bietet die ERGO Direkt Versicherung weiterhin besondere<br />

Produkte <strong>zu</strong> speziellen Konditionen, in bewährter Kooperation<br />

mit dem Seniorenb<strong>und</strong> an.<br />

Eine Auswahl über die Produktvielfalt der ERGO Direkt<br />

Versicherung erhalten Sie auf der Seite gegenüber.<br />

cyan = weiße fläche<br />

magenta = transparente<br />

Fläche<br />

Transparenz:<br />

Deckkraft = 30%<br />

Foto: Weinwurm QELLE Versicherung wird<br />

Ergo Direkt Versicherungsrepräsentant Michael Meindl (links) im<br />

Gespräch mit Landesgeschäftsführer Thomas Hos <strong>und</strong> Werner Belay<br />

beim ab5zig-Frühlingsball.<br />

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Sudoku<br />

3 8<br />

4 9<br />

2 5 9 6<br />

6 2 7<br />

7 5 9 2<br />

3 5 9 4 6<br />

8 5<br />

1 2 3<br />

8 2 4 6<br />

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Sofern in den Einschaltungen keine Telefonnummer aufscheint, bitten wir bei<br />

Antwort<strong>zu</strong>schriften an die Redaktion um leserliche Angabe der NUMMER<br />

der Anzeige <strong>zu</strong>r Weiterleitung. Für den Inhalt der Anzeige ist allein der Absender<br />

verantwortlich. Nächster Annahmeschluss: 27. Juli 2010.<br />

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der schallaburg (siehe seite 20)<br />

Anleitung: In <strong>jeder</strong> Zeile, <strong>jeder</strong> Spalte <strong>und</strong> in jedem Block dürfen die Ziffern<br />

von eins bis neun immer nur einmal vorkommen. Das Sudoku ist gelöst,<br />

wenn alle Kästchen korrekt ausgefüllt wurden. Schreiben Sie die Reihe der<br />

Zahlen in den roten Feldern auf eine Postkarte <strong>und</strong> senden Sie diese wie<br />

gewohnt an den <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien, Biberstraße 9.<br />

Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des<br />

Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern<br />

des <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>es. Die Gewinner werden schriftlich verständigt<br />

<strong>und</strong> in der nächste Ausgabe veröffentlicht.<br />

Einsendeschluss: ist der 27. Juli (Poststempel); Absender nicht vergessen!<br />

Teilnahmeberechtigt sind nur vollständige Zahlenreihen <strong>und</strong> ausreichend<br />

frankierte Zusendungen.<br />

Das nächste ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt geht am<br />

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Benüt<strong>zu</strong>ng Kleingarten, westl. Bez.<br />

(leichte Arbeit mögl.). Tel. 49 38 251<br />

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bis Z(ypern). Tel. 0664/35 77 332<br />

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5/10 | 33


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u.v.m., neu u. gebr., € 1,– bis<br />

€ 10,–. Tel. 0676/750 67 65<br />

3561: Verk. Briefm.sammlung Schweiz/<br />

Liechtenstein. Tel. 0676/426 03 16<br />

3562: Verk. Olympia in Athen 2004 u.<br />

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3567: Gr<strong>und</strong>ig Videorec. GV 6000SV,<br />

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20,–; Bücher, Modeschmuck.<br />

Tel. 0699/695 59 16<br />

3568: Diaprojektor Pradolux (Leitz)<br />

ab<strong>zu</strong>geben. Tel. 0688/810 83 78<br />

3569: Suche gut funktionierenden Kassetten-Radio-Rec.<br />

bzw Info, wo es diese<br />

Geräte noch gibt. Tel. 0676/789 40 30<br />

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Staatsoper (signiert), Hietzing.<br />

Tel. 879 16 71<br />

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2009) u.a. Tel. 0664/154 82 22<br />

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Feldpost, Abzeichen, Orden, Marken.<br />

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fit sucht Reisepartner/in<br />

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sucht nicht überdrüber Mann,<br />

sondern Normalo f. jede Gelegenh.<br />

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Singlefrau, 58/160, sucht nieveauv.,<br />

gepfl. Singlemann f. gem. Aktivitäten<br />

6805: Agile Seniorin, 60+/174, NR, FS,<br />

PC, sucht Partner f. Theater, Urlaub,<br />

Tarock. Garten wäre schön. W/Umg.<br />

Tel. 0650/806 13 10<br />

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NR, f. Reisen, H<strong>und</strong>er<strong>und</strong>en u. Gespräche<br />

u. ev. auch mehr. (Tel.Ang.)<br />

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häusl., junggebl. Mädchen (55-65)<br />

6808: Akademikerin, 69, m. Wohnmob.,<br />

sucht jüngere Kunst- u. Kulturinter.<br />

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älteren niv.vollen Gentleman f. gelegentl.<br />

Untern.<br />

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gerne Bekanntschaft m. älteren Herren<br />

machen (Tel.Ang.)<br />

6813: Sie, 62/173, sucht netten Ihn,<br />

NR, f. Kultur, Natur, Lebensbegleiter<br />

6814: Moderne End60erin, R, sucht<br />

gebild. untern.lustige Menschen (9., 18.,<br />

19. Bez.)<br />

6815: <strong>Wiener</strong>, 65/180/84, NR, m. kl.<br />

Garten, sucht liebev. Partn. f. Dauerbez.<br />

6816: Frau, 67, sucht fröhl. Bio-Bauern<br />

6817: Suche Tarockpartner f. 20er rufen<br />

6818: Sie, 60+, sucht agile/n Pensionist/<br />

in f. Hilfe im Garten u. gem. Untern.<br />

6819: Kultiv. Seniorin, 60+/173, blond,<br />

naturl. sucht netten Partner (60–73)<br />

6820: Lebensbejahende <strong>Wiener</strong>in,<br />

70/179/74, kultiv., sucht niv. Gentleman,<br />

NR/NT, d. alten Schule<br />

6821: Pens. Beamter, 70/174/79, NR,<br />

herz.bar, nicht mobil, anh.los, verw.<br />

sucht Partnerin<br />

6822: 50+ herzl. willk. Swing-Tanz in<br />

netter R<strong>und</strong>e, letzt. Do. im Monat,<br />

20 Uhr, Davis, Kürschnerg. 9 (U1)<br />

6823: Sie, 60, sehr attraktiv, elegant, fit,<br />

fröhl., reisefr., vermisst adäquaten Ihn<br />

6824: Jung gebl. Witwer, 76/174, NR,<br />

schlank, anh.los, sit., viels. int. sucht<br />

Partnerin ohne Anh. f. gem. Zuk.<br />

6825: H<strong>und</strong>eb., 71/179/77, R, mobil,<br />

sucht Partnerin f. gem. Zusammensein<br />

6826: <strong>Wiener</strong>in, 70, NR, mittelschl.,<br />

sucht netten, niv. Freiz.Partner (Wandern,<br />

Kultur, Reisen)<br />

6827: Sie, 62/168/63, blond, sucht<br />

humorv. Partner –70<br />

6828: Waage, 60/162, sucht ehrl.<br />

Partner f. Dauerbez.<br />

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sucht ehrl., humorv., mobilen Partner,<br />

65–70 f. Dauerbez. Tel. 479 19 67<br />

6832: Sie, 52/160, NR, sucht netten,<br />

verl., untern.lustigen Tanzpartner,<br />

Alter egal<br />

6833: Witwe, 66/165/75, NR, sucht<br />

nette humorv. Dame f. kl. Ausfl.,<br />

Heurigen, Kino usw. Nähe 8. Bez.<br />

Tel. 0650/391 55 62<br />

6834: Hübsche Lehrerin sucht lustigen<br />

Lehrer f. Reisen, Musik etc. Tel. 712 58 30<br />

6835: <strong>Wiener</strong>in, 70/179, sehr kultiv.<br />

u. gläubig, sucht nette Fre<strong>und</strong>in (keine<br />

Lesbin). Tel. 0680/316 76 19<br />

6836: Gepfl., gebildeter, humorv. Geschäftsmann<br />

i.P., 60+/180, freut sich auf<br />

viels., begeisterungsf., gr. schlanke Dame<br />

6837: Pensionistin, 62/166, NR/NT,<br />

sucht lieben u. ehrl. Mann f. gem.<br />

Zukunft (nur seriöse Zuschr.)<br />

6838: Sie sucht charm. Herrn f. Theater,<br />

Events, Ausflüge (getr. Rg.)<br />

6839: Jugendl. Sie, 69, NR/NT, schlank,<br />

agil sucht niv. Partner f. gem. Untern.<br />

6840: Sie, 67/167, NR/NT, schlank,<br />

hübsch, untern.freudig, kein Omatyp,<br />

sucht entspr. Partner f. gem. Untern.<br />

6841: Sie, 65/173/75, agil, sucht NR f.<br />

Freizeit, Reisen, Wandern u. Spaß<br />

6842: Attr. Dame, 63, sucht Kavalier<br />

d. alten Schule (60–75), ungeb., mit<br />

Inter. an Musik u. Reisen<br />

6843: Reiseveranstalter, 67/180,<br />

schlank, sucht leicht geübte Tanzpartn.<br />

6844: Er, 75, schlank, sucht Partnerin<br />

passenden Alters<br />

Gratis-Wortanzeige für ab5zig-Mitglieder<br />

Flohmarkt<br />

MG.-Nr.<br />

Kontakte<br />

für Mitglieder gratis<br />

für Nichtmitglieder € 10,– (Geld bitte beilegen)<br />

Der Kupon gilt nicht für gewerbliche Kleinanzeigen, persönliche<br />

Dienstleistungen <strong>und</strong> Immobilienangebote. Generell behalten wir uns<br />

die Ablehnung aus dem Rahmen fallender Anzeigen ohne Angabe von<br />

Gründen, sowie die Kür<strong>zu</strong>ng von Texten vor.<br />

Anzeigentext, der so im ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenblatt<br />

erscheinen soll.<br />

Bitte leserlich, in Druckbuchstaben ausfüllen.<br />

Name<br />

Anschrift<br />

Tel.<br />

Kupon ausfüllen, ausschneiden, in einem ausreichend frankierten<br />

Kuvert einsenden an: ab5zig – <strong>Wiener</strong> Seniorenb<strong>und</strong>, 1010 Wien,<br />

Biberstraße 9, oder persönlich abgeben.<br />

36 | 5/10<br />

6845: Sie, 71/169, jung gebl., sucht<br />

liebenswerten Partner f. Theater u.<br />

Kaffeehaus<br />

6846: <strong>Wiener</strong> Kunstmalerin sucht<br />

gebildeten, niv. Partner, 70.<br />

Tel. 0699/129 50 601<br />

6847: Suche Vegetarier zwecks Gedankenaustausch.<br />

Tel. 72 69 608<br />

6848: <strong>Wiener</strong>, 74, NR, sucht hilfsber.<br />

Mitbewohnerin f. gegens. Lebensverbesserung.<br />

Tel. 0676/978 16 10<br />

6849: Witwe, +65/168, R.K., NR/NT,<br />

gutauss., unabh., sucht ebens. kult.<br />

Witwer als Freiz.Partner<br />

6850: Sie, 71/169, attr., jugendl., sucht<br />

ehrl. Partner, 65-75, NR/NT, f. Tanzen<br />

6851: Sie, 70, NR, sucht liebe Fre<strong>und</strong>in<br />

f. kl. Wanderungen, Heurigen, Kultur<br />

6852: Suche f. meine charm., attr. Mutter<br />

adäquaten Begleiter f. plat. Fre<strong>und</strong>schaft<br />

6853: Witwe, 63, sucht Partner, NR, m.<br />

FS, humorv., reisel., kulturint.<br />

6854: <strong>Wiener</strong>in, 68, gut aussehend,<br />

humorv., sucht Dame od. Herrn, die<br />

den Winter in Teneriffa verbr. (eigene<br />

Whg. Vorauss.) Tel. 0664/441 16 28<br />

6855: Sie, 61/162/60, m. Niv., attr.,<br />

gepflegt, sucht mob., gebildeten Partner,<br />

60/170, f. Reisen u. harm. Dauerbez.<br />

6856: Witwe, 62/168, attr., reisel.,<br />

immer noch neugierig, sucht Ihn m.<br />

Niv., Herz u. mehr<br />

6857: Im Herzen jung – gepfl. NR/NT,<br />

schlank, sucht Fre<strong>und</strong> f. Freizeit, Urlaub<br />

etc. (Wien u. Umg.)<br />

6858: Gepfl. Witwe, etwas mollig,<br />

64/168, blond, sucht ehrl. Partner, –74,<br />

m. Auto f. harm. Dauerbez.<br />

6859: Rüstiger Pensionist m. FS f. Garagenaufsicht<br />

gesucht. Tel. 02625/37 371<br />

6860: Witwer aus Wien, 65/175/80,<br />

NR/NT, sit., gutauss., viels. interessiert,<br />

gemütl., aufgeschl. sucht liebenswerte,<br />

attr. (auch mollige) Dame f. Dauerbez.<br />

6861: Kultiv., charm., äußerl. u. innerlich<br />

jung gebl. 60erin m. fraul. Figur,<br />

sucht ehrl., niv.v. Partner, +65<br />

6862: Attr. Sie, 60+/162/55, blond,<br />

schlank, sportl. (Tennis, Ski), Malen,<br />

Reisen, Kultur, Kino sucht pass. Partner<br />

m. Herz, Niv. u. Humor. Tel. 419 78 49<br />

6863: Witwe, 50+/168, NR, Matura,<br />

herzig, attr., humorv., sucht gepfl., ehrl.<br />

Fre<strong>und</strong>/Partner, 70/175, NR, Auto, m.<br />

Niv., Tel. 0681/204 46 066 (abends)<br />

6864: Gehbeh. (14. Bez.) erhofft motorisierte<br />

Unterstützg. Tel. 914 01 82 (AW)<br />

6865: Pensionistin, 69, NR, leicht gehbeh.<br />

nach Knieop., sucht Fre<strong>und</strong>in f.<br />

Gespräche, Musik, Theater u.v.m. (12.<br />

o. 13. Bez.)<br />

6866: Sie, 65/163/75, anh.los, verlässl.,<br />

sucht gepfl., etwas sportl., naturl. Partner,<br />

NR, ev. Gartenbesitzer f. Dauerbez.<br />

6867: Ehepaar sucht Partner f. Tarock u.<br />

Bauernschnapsen. Tel. 282 61 35<br />

6868: <strong>Wiener</strong>in m. ung. Kenntnissen<br />

BÄDERUMBAUTEN<br />

zB von Wanne auf Dusche<br />

oder Wanne mit Tür<br />

ALLES AUS EINER HAND<br />

� Bäderumbauten<br />

� WC-Anlagen<br />

� Verputzarbeiten<br />

� Hei<strong>zu</strong>ng<br />

Fliesenverlegung aller Art:<br />

Diese <strong>Zeit</strong>ung ging am 5. Juli 2010 <strong>zu</strong>r Post<br />

Pbb • Verlagspostamt 1010 Wien • GZ 02Z034451 M<br />

sucht Ungarin in Pension f. Freiz. u.<br />

Gespräche<br />

6869: Er, 75, sucht 3 mobile Herren<br />

f. Wandern<br />

6870: Sie, 53, noch berufst., sucht niv.<br />

volle, nette Damen f. Freiz.Gest. od.<br />

Partner, –65, f. Dauerbez.<br />

6871: Sie, 70, R, Maturaniv., sucht<br />

Damen u. Herren f. alle Jahreszeiten<br />

6872: Witwe, 70/165, sucht liebensw.<br />

Partner, 70+/175, f. Freiz.Gest. Nur<br />

H<strong>und</strong>eliebhab.<br />

6873: Untern.freudige <strong>Wiener</strong>in, 61/<br />

162, NR, sucht niv.vollen Partner, –66/<br />

185, NR, f. abwechslungsr. Zweisamk.<br />

6874: Witwer, 75/176/80, NR, allein,<br />

ungeb., mobil, südl. v. Wien, wünscht<br />

sich ebensolche Partnerin, +65,<br />

6875: Sie, 69/165/65, sucht gebildeten,<br />

niv.vollen Partner f. harm. Dauerbez.<br />

Tel. 0664/992 74 47<br />

6876: Hübsche nette gepfl. Sie, 50+/170/<br />

75, NR, Matura, gute Köchin, treu, sucht<br />

Partn., 60+, NR, f. gem. Untern. u.s.w.<br />

6877: Er, 64/171, vollschlank, sucht<br />

mollige liebe Kuschelmaus<br />

Bäder, WC, Küchen<br />

SICHERHEIT AUS EINER HAND<br />

Hohe Wanne raus niedrige Dusche rein!<br />

Tel: 01 / 979 22 49 oder 0664 / 502 10 35<br />

Fa. Keramotherm Zak

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