Sei nicht so neugierig! - Lange Nacht der Forschung 2012

W-W29 Wie arbeitete die CSi Konstantinopel?
ÖAW, INSTITUT FüR ByZANZFORSCHUNG
A C D E Bab 16:00 Dauerpräsentation / Dauer 25 Min.
In konstantinopel, eine der größten Metropolen des Mittelalters,
spielte sich so manches Verbrechen ab. Aufgrund von Akten des
Gerichts des Patriarchen der Stadt aus dem 14. Jh. können wir
erfahren, wie man ÜbeltäterInnen auf die Spur kam und wie sie
bestraft wurden. Mit Illustrationen und Originaltexten wird veranschaulicht,
in welchen Formen Verbrechen und Strafe sich im
mittelalterlichen konstantinopel begegneten.
W-W30 Wie komme ich von Ostarrichi nach Byzanz?
ÖAW, INSTITUT FüR ByZANZFORSCHUNG
A C D E Bab 16:00 Dauerpräsentation / Dauer 25 Min.
Viele Legenden ranken sich um die kreuzzüge und die Beziehungen des mittelalterlichen
Österreich zum Orient, etwa die Sagen über Richard Löwenherz.
Aber was steht tatsächlich in den Texten der Zeit über die kontakte von Ostarrichi
zum Orient? Und welche Spuren dieser frühesten Beziehungen lassen
sich noch finden? Auf diese Fragen wird mit vielen Bildern und Originaltexten
eine Antwort gegeben.
Die Station ist eine von vier Stationen, mit denen sich das
Institut für Byzanzforschung zusammen mit den Einrichtungen
des Zentrums für Altertumswissenschaften der Akademie der
Wissenschaften präsentieren wird
W-W31 Wie facettenreich kann der Austausch zwischen Asien und europa sein?
ÖAW, INSTITUT FüR IRANISTIK, AULA DER WISSENSCHAFTEN
PROGRAMM Wien
A C D E Bstündlich / Dauer 10 Min.
Vier Projekte der Akademie der Wissenschaften (Institut für Iranistik und Sozialanthropologie) sollen
vorgestellt werden. Alle vier beschäftigen sich mit dem Transfer von Wissen, Menschen und/oder Gütern
zwischen Asien und Europa. Themen: ein österreichischer Arzt im Iran, ein österreichischer Sammler in
der Mongolei, Objekte aus der islamischen Welt in Wien und iranische MigrantInnen in Wien.
W-W32 Musikforschung: „Orchideenfach“ oder ein_blick ins Schöpferische?
ÖAW, KOMMISSION FüR MUSIKFORSCHUNG
A C E B Dauer 20 Min.
Die kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften präsentiert drei
Stationen der Musikgeschichte: Mittelalterliche Notenschrift – Vom Codex zur CD, Anton Bruckner: Bild,
Umfeld, Wirken und Anton Webern: Was ist „neu“ an der Neuen Musik? Eine „Musik-Bar“ bietet die Möglichkeit,
interessante Musikstücke zu den vorgestellten Projekten kennen zu lernen.
DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN