Sei nicht so neugierig! - Lange Nacht der Forschung 2012
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W-Zf4 Was sind die Grenzen und Möglichkeiten <strong>der</strong> Kriminalpsychologie?<br />
DR. THOMAS MüLLER, GROSSER FESTSAAL<br />
B vortrag: 20:30 / Dauer 60 Min.<br />
Was KriminalpsychologInnen o<strong>der</strong> „Profiler“, wie sie medial immer häufiger<br />
genannt werden, tatsächlich können, aber vor allem, was sie <strong>nicht</strong> können,<br />
steht im Vor<strong>der</strong>grund dieses einstündigen Vortrages von Dr. Thomas<br />
Müller. Analysen von Tatorten, Interpretationsfehler bei <strong>der</strong> Beurteilung<br />
von menschlichem Verhalten, aber auch Beispiele <strong>der</strong> wissenschaftlichen<br />
Zusammenarbeit im Bereich <strong>der</strong> Strafrechtspflege werden dargestellt.<br />
W-Zf5 Was sind die psychologischen Gesetzmäßigkeiten<br />
einer Krise?<br />
DR. THOMAS MüLLER, GROSSER FESTSAAL<br />
B<br />
vortrag: 22:00<br />
PROGRAMM Wien<br />
Es gibt Menschen, die an einer krisensituation wachsen, und an<strong>der</strong>e, die daran zerbrechen können. Was<br />
sind die Gründe dafür? kann man Weisheit messen o<strong>der</strong> welche kriterien sind dafür verantwortlich, dass<br />
<strong>der</strong>/die eine eine innerliche Herausfor<strong>der</strong>ung o<strong>der</strong> echte krisensituation besser meistert als sein/e NachbarIn.<br />
Wir folgen den Spuren von Menschen, die in krisen ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben.<br />
W-Zf6 Wie sieht die Zukunft ihrer elektronischen Daten aus?<br />
A-TRUST GESELLSCHAFT FüR SICHERHEITSSySTEME IM ELEKTRONISCHEN DATENVERKEHR GMBH<br />
B vorträge: 18:00, 19:30, 21:00, 22:30<br />
Die BesucherInnen erfahren, wie sie ihre elektronischen Daten sichern können: Im E-Tre<strong>so</strong>r werden Dokumente,<br />
Notfalldaten, Verträge, Passwörter, ärztliche Befunde, persönliche Unterlagen und vieles mehr<br />
sicher und verschlüsselt online gesammelt und anschließend gespeichert.<br />
W-Zf7 DinA – ein Huhn wie jedes an<strong>der</strong>e?<br />
DIALOGGENTECHNIK<br />
D E BTheaterstück: 17:00, 18:30, 20:30, 22:00 / Dauer 60 Min.<br />
DiNA scheint auf den ersten Blick ein Huhn wie jedes an<strong>der</strong>e zu sein. Ihre<br />
DNA enthält die Information für ein Medikament und die Eier, die sie legt,<br />
<strong>so</strong>llen Menschenleben retten. Dennoch brütet sie über vielen Fragen: Ist sie<br />
ein Wun<strong>der</strong> <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Wissenschaft o<strong>der</strong> ein Monster? Und was hat es<br />
mit dieser Biotechnologie auf sich? Ein interaktives Theaterstück, Mitmach-<br />
Experimente und eine Diskussionsrunde.<br />
Dauer ist variabel: Das Theaterstück dauert etwa 30 Min.,<br />
die Aktivitäten ebenfalls etwa 30 Min.<br />
thomas müller © ecoWin<br />
W-Zf8 Soll mit embryonalen Stammzellen geforscht werden?<br />
DIALOGGENTECHNIK, BIOETHIKKOMMISSION BEIM BUNDESKANZLERAMT, AO. UNIV.-PROF. DR. GEORG<br />
WEITZER (DEPARTMENT FüR MEDIZINISCHE BIOCHEMIE, MFPL), HAUPTGEBäUDE<br />
B 18:00, 21:00 / Dauer 90 Min.<br />
Die BesucherInnen erfahren anhand eines Beispiels, wie Stammzellen in <strong>der</strong> Grundlagenforschung<br />
eingesetzt werden. Bei dem Diskussionsspiel DECIDE kann je<strong>der</strong> über aktuelle wissenschaftliche Themen<br />
mitreden. Vorwissen ist <strong>nicht</strong> nötig, die Spielunterlagen liefern Informationen und Argumente für die<br />
Diskussion. Die Bioethikkommission präsentiert an dieser Station ihre Stellungnahme zur Stammzellforschung.<br />
DORNBIRN • GRAZ • INNSBRUCK • KREMS/TULLN • LINZ • SALZBURG • WIEN