JOBSTARTER
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PRAKTIKA +++ FSJ +++ AUSLANDSJAHR<br />
<strong>JOBSTARTER</strong><br />
AUSBILDUNG +++ STUDIUM +++<br />
Foto // © istockphoto.com
Testimonial . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Was ist ein<br />
Testimonial?<br />
Ein Magazin wie das m80 Magazin herzustellen<br />
kostet viel Geld. Es müssen Redakteure und Grafiker<br />
bezahlt werden, die die Schülerredaktion betreuen und<br />
anleiten, deren Texte redigieren und das m80 Magazin<br />
layouten. Am Ende muss alles zusammengestellt, gedruckt<br />
und verteilt werden. Wenn da keiner etwas dazugeben<br />
würde, müsste unser Schülermagazin sehr<br />
teuer verkauft werden. Für viele Jugendliche wäre es<br />
dann zu teuer. Daher suchen wir immer Firmen und<br />
Einrichtungen, die das Projekt toll finden und uns finanziell<br />
unterstützen.<br />
Diese Unterstützer nennt man Kooperationspartner.<br />
So eine Partnerschaft beruht immer auf Gegenseitigkeit.<br />
Das m80 Magazin bekommt Geld und der Partner<br />
erhält dafür ein Logo, eine namentliche Nennung als<br />
Unterstützer oder er kann sich ein Redaktionsmodul<br />
wünschen. Letzteres nennen wir ein „Testimonial“.<br />
Und wie funktioniert das? Schüler aus der Redaktion<br />
oder unser eigenes Redaktionsteam besuchen ein<br />
Unternehmen und befragen die Azubis nach ihren Ausund<br />
Weiterbildungswegen. Hierbei entstehen Texte im<br />
Rahmen der Berufsorientierung für Schüler. Solche<br />
Texte sind als Testimonials gekennzeichnet. m80
<strong>JOBSTARTER</strong><br />
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Testimonial<br />
Neben dem Beruf Ingenieur werden:<br />
„Das Zauberwort ist Zeit‘“<br />
Wenn schon Neuanfang, dann richtig!<br />
Der ehemalige Musiker und Religionslehrer<br />
Bernhard Dolatschek arbeitet nach<br />
einer Umschulung als Elektroniker für<br />
Energie und Gebäudetechnik. Parallel absolviert<br />
er an der FOM Hochschule in<br />
München den Bachelor-Studiengang<br />
„Elektrotechnik & Informationstechnik“<br />
– mit Vorlesungen nach Feierabend<br />
sowie am Wochenende.<br />
Vor ein paar Jahren hieß es für den gebürtigen Augsburger: Kurzarbeit!<br />
Immer mehr Schüler entschieden sich für den Ethikunterricht, als Religionslehrer<br />
gehörte er zu einer aussterbenden Gattung. Die Neuorientierung Richtung<br />
Technik führte über öffentlichen Vorlesungen, viele Stunden Mathe- und<br />
Physiknachhilfe, ein Praktikum sowie eine komplette Berufsausbildung. Diese<br />
Erfahrungen kommen Bernhard Dolatschek beim Studium zum „Bachelor of<br />
Engineering“ zugute.<br />
„Wird in der Vorlesung ein elektrotechnisches Problem erläutert, sehe ich vor<br />
meinem geistigen Auge oft schon ein praktisches Beispiel.“ Profitiert hat er<br />
zudem von dem fünfwöchigen Brückenkurs Mathematik, den die FOM im Vorfeld<br />
zum Ingenieurstudium anbietet.<br />
„Nicht alles, was die Professoren erklärt haben, habe ich auf Anhieb verstanden.<br />
Aber glücklicherweise sind die meisten von ihnen selbst Techniker.<br />
Sie servieren uns nicht alle Lösungen auf dem Silbertablett, geben aber gerne<br />
Tipps und erklären komplizierte Zusammenhänge anhand praktischer Beispiele.“<br />
Darüber hinaus verfolgt die FOM München bei ihren drei Ingenieurstudiengängen<br />
„Elektrotechnik & Informationstechnik“, „Maschinenbau“ oder „Wirtschaftsingenieurwesen“<br />
einen besonderen didaktischen Ansatz: Die<br />
verschiedenen Disziplinen der Mathematik werden beispielsweise nicht losgelöst<br />
von den jeweiligen Anwendungsgebieten gelehrt, sondern in die einzelnen<br />
Module integriert. „Das hat den Vorteil, dass die Studierenden die<br />
erforderlichen Mathematikkenntnisse thematisch zugeordnet erlernen.<br />
Zusätzlich führen sie konkrete Anwendungsprojekte durch“, erläutert Prof. Dr.<br />
Gerhard Scheitler, Professor für Mathematik und Physik der FOM München.<br />
„Dadurch wird der Transfer des Gelernten in den Arbeitsalltag zusätzlich<br />
erleichtert.“<br />
Ein weiterer Pluspunkt: Als klassische Präsenzhochschule gewährleistet die<br />
FOM für einen intensiven und persönlichen Austausch zwischen Professoren<br />
und Kommilitonen. „Das sorgt für eine hohe Motivation unter den Studierenden<br />
– und damit für eine hohe Erfolgsquote“, weiß Prof. Dr. Gerald Mann, Ge-<br />
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samtstudienleiter der FOM München, aus Erfahrung. „Wenn die<br />
Studierenden beispielsweise Inhalte auf Anhieb nicht verstehen, können<br />
sie im Rahmen der Vorlesung direkt nachfragen. Zudem trainieren sie im<br />
Präsenzstudium Kompetenzen wie Diskussionsfähigkeit und die konstruktive<br />
Auseinandersetzung mit anderen und erhalten Routine im Präsentieren.“<br />
Für Bernhard Dolatschek heißt das Zauberwort des berufsbegleitenden Studiums<br />
definitiv „Zeit“. „Wer tagsüber arbeitet und abends lernt, hat ja meist zu<br />
wenig davon. Trotzdem braucht man zusätzlich zu den Vorlesungen Zeit, um<br />
zu üben und in den Stoff hineinzufinden“, sagt er. „Dafür muss man sich Freiräume<br />
schaffen, notfalls auch mal die eigenen Erwartungen herunterschrauben<br />
– und sich im Zweifelsfall für eine spätere Prüfung anmelden.“ Wichtig sei<br />
zudem, zwischendurch die Batterien aufzuladen.<br />
„Ein berufsbegleitendes Studium kostet auch mit gutem Zeitmanagement<br />
Energie. Deshalb gehört der Sonntag nur mir, meiner Freundin, unseren<br />
Pferden und der Musik.“<br />
Weitere Informationen gewünscht?<br />
Wer sich für die berufsbegleitenden Bachelor-Studiengänge „Elektrotechnik<br />
& Informationstechnik“, „Maschinenbau“ oder „Wirtschaftsingenieurwesen“<br />
interessiert, ist herzlich eingeladen, im FOM Hochschulzentrum in der Arnulfstraße<br />
30 vorbeizukommen – entweder zu den regelmäßig stattfindenden<br />
Info-Veranstaltungen oder einem persönlichen Beratungsgespräch.<br />
Weitere Informationen sind unter www.fom-muenchen.de zu finden. Bei<br />
Fragen hilft Dr. Karin Preißner, stellvertretende Geschäftsleitung der FOM<br />
München, gerne unter 089 202452-13 oder<br />
karin.preissner@fom.de weiter.
Testimonial<br />
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<strong>JOBSTARTER</strong><br />
Freiwilliger Wehrdienst als „Schnupperzeit“<br />
Die Bundeswehr in ihren<br />
vielseitigen Arbeitsfeldern<br />
kennenlernen<br />
Tätigkeitsfelder<br />
Ihre bisher erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen können Sie hier gezielt<br />
einsetzen. Eine kleine Auswahl an möglichen interessanten Verwendungsbereichen<br />
und Tätigkeiten innerhalb Ihrer Dienstzeit bei der Bundeswehr:<br />
l Stabsdienstsoldat im Büro<br />
l Sanitätsdienst<br />
l Informationstechnologie<br />
l Logistik<br />
l Protokollarischer Ehrendienst<br />
l Allgemeiner Truppendienst<br />
l Navigation und Decksdienst bei der Marine<br />
Auslandseinsatz<br />
Auslandseinsätze gehören aktuell zu den wichtigen Aufgaben der Bundeswehr.<br />
Als Freiwillig Wehrdienst Leistende(r) müssen Sie sich grundsätzlich schriftlich bereit<br />
erklären an einer besonderen Auslandsverwendung teilzunehmen, wenn Sie<br />
sich für 12 Monate oder länger verpflichten.<br />
Wollen Sie sich ein persönliches Bild von der Bundeswehr machen, ohne sich als<br />
Soldatin oder Soldat auf Zeit zu verpflichten? Überbrücken Sie eventuell die Zeit<br />
zwischen Abitur und Studienbeginn mit einem Freiwilligen Wehrdienst bei guter<br />
Bezahlung. Und das Beste ist: Sie bestimmen dabei den Zeitraum, in dem Sie<br />
tätig sind! Zwischen 7 und 23 Monaten ist alles möglich. Und Sie leisten bereits in<br />
jungen Jahren einen Dienst für die Gesellschaft.<br />
Unabhängig von der beabsichtigten Dauer Ihres Engagements sind die ersten<br />
sechs Monate für Sie und die Bundeswehr eine Probezeit, in der beide Partner die<br />
Zusammenarbeit beenden können.<br />
Voraussetzungen für die Einstellung<br />
Sie sind mindestens 17 Jahre alt (Einstellung nur mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten)<br />
und sind Deutsche oder Deutscher im Sinne von Artikel 116<br />
des Grundgesetzes. Weitere Vorbedingung ist die Erfüllung der gesetzlichen Vollzeitschulpflicht.<br />
Finanzielle und sonstige Leistungen<br />
Als Freiwillig Wehrdienst Leistende(r) erhalten Sie einen Wehrsold, der im ersten<br />
Dienstmonat 777,30 Euro beträgt und sich nach Dienstgrad und Dienstzeit kontinuierlich<br />
steigert. Darüber hinaus stehen Ihnen besondere Zuwendung (auch als<br />
„Weihnachtsgeld“ bekannt) und Entlassungsgeld zu, sofern Sie die sechsmonatige<br />
Probezeit erfolgreich absolviert haben. Als weitere attraktive Leistungen erhalten<br />
Sie unentgeltliche ärztliche Versorgung, kostenlose Unterkunft und Verpflegung.<br />
Weiterhin besteht für Freiwillig Wehrdienst Leistende Arbeitsplatzschutz gem. dem<br />
Arbeitsplatzschutzgesetz während der gesamten Dauer des Wehrdienstverhältnisses.<br />
Interesse geweckt?<br />
Nehmen Sie Kontakt mit Ihrer Karriereberaterin oder Ihrem Karriereberater<br />
in München, Dachauer Str. 128 unter 089 / 1249-3207 oder per E-Mail unter<br />
karrbbmuenchen@bundeswehr.org auf und lassen sich ausführlich beraten.<br />
Weitergehende Informationen finden Sie auch im Internet unter:<br />
www.bundeswehr-karriere.de<br />
und www.facebook.com/bundeswehr.karriere<br />
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<strong>JOBSTARTER</strong><br />
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Zehn g’schmeidige Tipps fürs Abitur<br />
In wenigen Wochen starten die Abiturprüfungen. Die Frage, die sich momentan<br />
viele Schüler der Abschlussklassen stellen: Wie kommt man mit möglichst<br />
wenig Stress zu einem möglichst guten Ergebnis? Wir, vom m80 Magazin,<br />
haben mal die zehn besten Tipps zusammengestellt, um sich effektiv und dennoch<br />
entspannt aufs Abitur vorzubereiten.<br />
1. Rechtzeitig loslegen. Der frühe Vogel ist bei der Abitur-Vorbereitung klar<br />
im Vorteil. Denn wer immens viel Stoff in sehr kurzer Zeit paukt, überfordert sein<br />
Gehirn und kann Informationen nicht langfristig abspeichern.<br />
2. Lernmaterial organisieren. Bevor die heiße Lernphase beginnt, sollte<br />
man alle benötigen Bücher und Unterlagen beisammen haben. Denn wer erst<br />
noch Mitschriften, Kopien und Übungsaufgaben organisieren muss, verliert<br />
wertvolle Zeit.<br />
3. Lernplan erstellen. Die Stoffmenge fürs Abitur ist enorm. Um den Überblick<br />
zu behalten, hilft es, Lernpläne für jedes Fach anzulegen und den Lernstoff<br />
in einzelne Lernetappen aufzuteilen. Jedes Paket, das man abhaken kann, ist<br />
ein kleines Erfolgserlebnis.<br />
4. Mitstreiter suchen. Natürlich muss jeder für sich den Lernstoff verstehen<br />
und vor allem büffeln. Lerngruppen können aber beim Verständnis helfen und<br />
sind optimal, um sich gegenseitig zu motivieren. Ganz nach dem Motto "Geteiltes<br />
Leid ist halbes Leid".<br />
5. Lernstoff strukturieren. Wer die Inhalte selbst aufbereitet und komprimiert,<br />
beschäftigt sich bereits eingehend mit dem Stoff. Listen mit Stichpunkten<br />
und Tabellen strukturieren die wichtigsten Informationen, Skizzen und Schaubilder<br />
visualisieren den Lernstoff und erleichtern das Einprägen.<br />
6. Wiederholungen einplanen. Damit das Gehirn Informationen auch langfristig<br />
abspeichern kann, braucht es Zeit und regelmäßige Wiederholungen. Je<br />
häufiger man sich mit einem Thema beschäftigt, desto stärker prägt es sich ein<br />
und kann auch nach längerer Zeit noch abgerufen werden.<br />
7. Die richtige Lerntechnik. Jeder Mensch lernt anders, daher sollte man<br />
die Lernmethode wählen, die am bestem zu einem passt. Beliebte Techniken<br />
sind Schaubilder, Mindmaps, Karteikarten, Stichpunktlisten oder beim Auswendiglernen<br />
auf und ab zu gehen.<br />
8. Lernpausen gönnen. Im Lernplan sollte genügend Platz für lernfreie Zeiten<br />
sein, um sich zu erholen und etwas Abstand zu gewinnen. Regelmäßige Pausen zwischen<br />
den einzelnen Lernphasen helfen, den Kopf frei zu bekommen.<br />
9. Professionelle Hilfe. Wer alleine oder in der Gruppe gar nicht mehr weiterkommt,<br />
sollte sich kompetente Unterstützung von außen holen. Etwa durch<br />
einen professionellen Nachhilfelehrer, der genau weiß, wie man Lernlücken auch<br />
noch kurzfristig beheben kann. Anbieter wie tutoria bieten eine spezielle Vorbereitung<br />
für Abiturienten - vor Ort oder online am PC.<br />
10. G’schmeidig bleiben. Spätestens kurz vor den Prüfungen kommt bei<br />
jedem leichte Panik auf. Wird die Zeit wirklich knapp, sollte man sich auf das<br />
Wesentliche konzentrieren. Und immer dran denken: Wer es bis hierher geschafft<br />
hat, dem gelingen auch die Abschlussprüfungen.<br />
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<strong>JOBSTARTER</strong><br />
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<strong>JOBSTARTER</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Testimonial<br />
Welcher Beruf passt zu mir?<br />
Was tun, wenn man sich diese<br />
Frage ein bis zwei Jahre vor<br />
Schulabschluss noch nicht beantworten<br />
kann? Oder wenn man sich nicht<br />
sicher ist, wohin die persönlichen<br />
beruflichen Neigungen tendieren.<br />
Mit den folgenden Fragen über Deine persönlichen Stärken und Schwächen kannst<br />
Du dir auch selbst vorab schon ein Bild über Deine beruflichen Interessen machen.<br />
Welcher Beruf oder welche Branche passt also zu Dir?<br />
Deine Schwächen: Du magst keine Arbeit an technischen Dingen. Basteln liegt<br />
Dir nicht so sehr.<br />
Branchen: Kranken- und Altenpflege, Erziehung, Personalbereich, soziale Berufe,<br />
Kommunikation.<br />
1. Planst und organisierst Du gut?<br />
Deine Stärken: Du besitzt Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit, Ausdauer<br />
und Zuverlässigkeit. Du erwartest feste Arbeitszeiten und einen sicheren Job.<br />
Deine Schwächen: Du bist nicht sehr flexibel. Ständige Veränderungen magst Du<br />
nicht.<br />
Passende Branchen: Einzelhandel, Banken, kaufmännische Bereiche.<br />
2. Liegt Dir abstraktes Denken?<br />
Du hast dich schon in der Schule für die naturwissenschaftlichen Fächer<br />
interessiert. Mathematik liegt Dir, logisches Denken sowieso.<br />
Deine Stärken: Logisches und abstraktes Denken, Systeme analysieren, Basteln.<br />
Deine Schwächen: Anderen Menschen etwas zu verkaufen, liegt Dir nicht. Du bist<br />
auch nicht sonderlich einfühlsam.<br />
Passende Branchen: Technik, Informatik, Mechatronik, Verfahrenstechniker.<br />
5. Hast du Freude am Basteln?<br />
Du versuchst im Leben möglichst vielseitig zu sein, willst vieles ganz genau<br />
wissen. Abstraktes Denken fällt Dir leicht. Du bist gern kompetent.<br />
Deine Stärken: Du bastelst gern, hast als Kind oder Jugendlicher schon<br />
eigene Maschinchen oder Papierhäuser gebaut. Du gehst Systemen,<br />
Konzepten und Programmen auf den Grund.<br />
Deine Schwächen: Auf Gefühle anderer gehst Du ungern ein. Arbeit mit vielen<br />
Menschen liegt Dir nicht. Verkauf- oder Pflegeberufe sind nicht Dein Ding.<br />
Branchen: Technologie, Mediengestaltung, Chemie, Lebensmitteltechnologie.<br />
3. Du bist wissenshungrig?<br />
Du willst eigentlich zur Hochschule, studieren und nicht nur das schnelle Geld, ein<br />
Umzug oder lange Fahrwege zu Freund/ Freundin oder Familie machen Dir nichts<br />
aus. Dich interessiert erst einmal ein guter Bildungsabschluss.<br />
Deine Stärken: Selbstständiges Arbeiten, Wissensdurst, logisches Denken.<br />
Deine Schwächen: Denken und Analysen beschäftigen Dich zeitlich sehr.<br />
Passende Branchen: Bildung, Politik, Wissenschaft, Recht.<br />
4. Hilfst Du gern anderen?<br />
Der Umgang mit Menschen macht Dir Freude. Du bist mitfühlend. Du identifizierst<br />
Dich sehr mit Deiner Arbeit. Du bist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.<br />
Deine Stärken: Du bist fürsorglich, achtsam, einfühlsam. Du erkennst leicht die<br />
Bedürfnisse anderer. Du kannst gut auf Menschen zugehen.<br />
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6. Arbeitest Du gern im Team?<br />
Du gestaltest Deine Arbeit selbst, arbeitest aber sehr gern auch im Team. Du<br />
verlierst nicht die Nerven, wenn etwas nicht gleich klappt. Bei der Arbeitszeit bist<br />
Du flexibel.<br />
Deine Stärken: Ausdauer und Mut bei der Herangehensweise an die Job- Aufgaben.<br />
Du bist ein Teamplayer.<br />
Deine Schwächen: Prüfungen oder Besprechungen sind nicht Dein Ding. Termine<br />
oder Vereinbarungen siehst Du oft von der flexiblen Seite.<br />
Branchen: Bau, Produktion, Gartenbau, Raumausstatter, Maurer, fast alle handwerklichen<br />
Berufe.<br />
Unterstützung, Anregungen oder Entscheidungshilfen bei der Wahl Deines<br />
Berufes erhältst Du auch online unter www.planet-beruf.de oder<br />
persönlich bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit München.<br />
www.arbeitsagentur.de/muenchen
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<strong>JOBSTARTER</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Testimonial<br />
Der erste Schritt zum Traumberuf:<br />
azubi- & studientage am 20./21. März<br />
in München<br />
Unter dem Motto<br />
„Finde deinen Traumberuf“<br />
finden am 20. und 21. März im<br />
MOC München die<br />
azubi- & studientage statt.<br />
Auf der 16. Ausgabe der beliebten Ausbildungsmesse präsentieren wieder<br />
über 80 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen ihre Angebote für Ausbildung<br />
und Studium. Ob Medizin, Maschinenbau oder Medienmanagement;<br />
ob Koch, Kaufmann oder KFZ-Mechatroniker: Bei den mehr als 200 Bildungsangeboten<br />
ist für jedes Nachwuchstalent das Richtige dabei.<br />
Veranstalter Frans Louis Isrif erklärt: „Die Messe ist eine einmalige Gelegenheit,<br />
um viele wichtige Ansprechpartner unter einem Dach zu treffen und nützliche<br />
Kontakte zu knüpfen.“ Unter den Ausstellern befinden sich unter anderem<br />
die AOK Bayern, der Bayerische Rundfunk, das Deutsche Patent- und Markenamt,<br />
Käfer Feinkost und das Max-Planck-Institut. Zusätzlich findet ein abwechslungsreiches<br />
Vortrags- und Rahmenprogram statt.<br />
Erstmals wird auf der Karrieremesse der Online-Berufswahltest „Q-Profile“ vorgestellt.<br />
Der Test auf www.azubitage.de hilft berufsunerfahrenen Schülern und<br />
Absolventen, ihre charakteristischen Interessen herauszuarbeiten und geeignete<br />
Berufsfelder zu entdecken.<br />
Q-Profile wurde nach wissenschaftlichen Kriterien am Lehrstuhl für<br />
Psychologie an der Hochschule Ludwigsburg konstruiert.<br />
Die azubi- & studientage München öffnen ihre Pforten am Freitag von<br />
9 bis 14 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr. Insgesamt werden<br />
wieder über 8.000 Schüler,<br />
Eltern und Lehrer erwartet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Weitere Informationen unter www.azubitage.de<br />
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