HÃNSEL UND GRETEL DIE PHYSIKER Vorgestellt - Theater Koblenz
HÃNSEL UND GRETEL DIE PHYSIKER Vorgestellt - Theater Koblenz
HÃNSEL UND GRETEL DIE PHYSIKER Vorgestellt - Theater Koblenz
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Eine kleine Frage<br />
bitteschön ...<br />
Ab dem 27. April 2013 steht die Oper RIGO-<br />
LETTO auf dem Spielplan des <strong>Theater</strong>s <strong>Koblenz</strong>.<br />
Deren Komponist Giuseppe Verdi begeht<br />
im Jahr 2013 ein Jubiläum. Können Sie uns<br />
verraten, welchen Anlass zum Feiern Verdi-<br />
Fans haben? Nennen Sie uns bis zum 15.<br />
März die richtige Lösung und gewinnen Sie<br />
mit ein wenig Glück zwei Eintrittskarten für<br />
eine Aufführung Ihrer Wahl – Kartenverfügbarkeit<br />
vorausgesetzt.<br />
Antworten an die Magazin-Redaktion per E-Mail an:<br />
theatermagazin@theater-koblenz.de oder postalisch an:<br />
<strong>Theater</strong> <strong>Koblenz</strong>, Redaktion <strong>Theater</strong>magazin,<br />
Clemensstraße 5, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />
Ganz Ohr sein im <strong>Theater</strong><br />
Am 5. April können alle Interessierten die<br />
Höranlage im <strong>Koblenz</strong>er <strong>Theater</strong> testen.<br />
Das große Haus des <strong>Koblenz</strong>er <strong>Theater</strong>s<br />
ist mit einer induktiven Höranlage ausgestattet.<br />
Damit kann für alle Menschen, die<br />
ein Hörgerät oder ein Cochlea Implantat<br />
tragen, das Tonsignal direkt ins Hörgerät<br />
übertragen werden. Die Zuschauer müssen<br />
ihr Hörgerät nur auf Einstellung „T“ umschalten,<br />
damit die eingebaute Induktionsspule<br />
aktiviert wird.<br />
Schwerhörige Menschen, die kein Hörgerät<br />
haben, können sich bei BECKER Hörakustik<br />
einen Empfänger für das Signal der<br />
induktiven Höranlage ausleihen, der mit einem<br />
Kopfhörer ausgestattet ist.<br />
Anzeige<br />
Stellen Sie am 5. April das Hören im <strong>Theater</strong> auf die Probe!<br />
Am 5. April können nun die Besucher die<br />
Leistung der induktiven Höranlage auf<br />
den einzelnen Plätzen in aller Ruhe austesten:<br />
Während einer Probe zur „Dreigroschenoper“,<br />
die von 15 bis 16 Uhr stattfindet,<br />
kann man das Hören und Verstehen<br />
bei diversen akustischen Situationen wie<br />
Sprache, Gesang und Musik überprüfen.<br />
Wer mitmachen will, kann ab sofort bei<br />
BECKER Hörakustik in der Schloss-Straße<br />
25, <strong>Koblenz</strong>, einen Teilnahmebogen erhalten.<br />
Mit diesem Bogen wird zum einen<br />
der Sitzplatz reserviert und er dient auch<br />
dazu, die Erfahrungen und Höreindrücke<br />
während der Probe auf diesem Sitzplatz zu<br />
dokumentieren.<br />
2 x FENSTERPLATZ<br />
Tanzstück für vier Tänzer und<br />
eine Pianistin von Steffen Fuchs<br />
Wenn Lisa Gottwik und Asuka Inoue kaum<br />
eine Armlänge vom Zuseher weg ihre Passagen<br />
tanzen, lassen sich Feinheiten erkennen,<br />
die bei „normalen“ Ballettabenden von<br />
Ferne kaum wahrnehmbar sind. Wenn Kaho<br />
Kishinami und Arkadiusz Głębocki in einige<br />
stille Minuten einen Pas de deux weben, wird<br />
für den direkt dabei sitzenden Beobachter<br />
erkennbar, wie aus kleinen Bewegungen der<br />
tanzkünstlerisch berückende Höhepunkt von<br />
2 x FENSTERPLATZ entsteht.<br />
Raffinement der Griffe, Impulsabstimmung,<br />
Spannungsübergabe, Atemrhythmus: Die<br />
Verwandlung von Tanztechnik in Seelenausdruck<br />
wird für den ganz nahen Zuseher<br />
sehr intensiv erlebbar. Und dem Ballett bieten<br />
sich in dieser Form Ausdrucksmöglichkeiten,<br />
die es sonst nur bei Großaufnahmen<br />
im Tanzfilm gibt – dort jedoch beschränkt<br />
auf den optischen Eindruck. Wer einmal live<br />
die kleine Intimform des Balletts genießen<br />
durfte, möchte sie als Ergänzung zum großen<br />
Bühnenformat nicht mehr missen. Denn<br />
sie ist ein Augenöffner für das Wunder der<br />
Tanzkunst, das in den kleinsten Körperausdrücken<br />
seine eigentlichen Wurzeln hat.<br />
(Rhein-Zeitung, 04.02.2013)<br />
Musik: Johann Strauß „An der schönen blauen Donau“<br />
Mit: Arkadiusz Głębocki, Lisa Gottwik, Asuka Inoue,<br />
Kaho Kishinami<br />
„Wie bitte?“<br />
war gestern!<br />
Kommen Sie zu den Spezialisten<br />
für gutes Hören !<br />
Stammhaus: <strong>Koblenz</strong>, Schloss-Straße 25<br />
Inhabergeführtes Familienunternehmen<br />
www.beckerhoerakustik.de<br />
Standorte der<br />
BECKER-Fachgeschäfte<br />
Bonn-Bad Linz<br />
Godesberg<br />
Neuwied Puderbach<br />
Andernach<br />
Bendorf<br />
Mendig<br />
Montabaur<br />
Mayen<br />
<strong>Koblenz</strong><br />
Bad Ems<br />
Polch<br />
Lahnstein<br />
Zell Oberwesel<br />
Nastätten<br />
Bernkastel-Kues<br />
Simmern<br />
Bingen<br />
Foto: hear the world, Phonak<br />
Klavier: Olga Bojkova-Bićanić<br />
Choreografie: Steffen Fuchs<br />
8. März / 6. April 2013 - Hinter dem Eisernen