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Schnittstelle 6. Klasse / Sekundarschule - Bruggwiesen.ch

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<strong>S<strong>ch</strong>nittstelle</strong> <strong>6.</strong> <strong>Klasse</strong> /<br />

<strong>Sekundars<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Herzli<strong>ch</strong> willkommen zum<br />

Informationsabend der<br />

<strong>Sekundars<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>Bruggwiesen</strong><br />

Die <strong>Sekundars<strong>ch</strong>ule</strong> <strong>Bruggwiesen</strong><br />

Die geleitete S<strong>ch</strong>ule <strong>Bruggwiesen</strong><br />

Sekundars<strong>ch</strong>ülerInnen beri<strong>ch</strong>ten<br />

Anforderungen der Stufen A / B / C<br />

Stufenverglei<strong>ch</strong>e in Französis<strong>ch</strong> und Mathematik<br />

Umstufungen innerhalb der <strong>Sekundars<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Gemeinsames<br />

• Handarbeit / Hauswirts<strong>ch</strong>aft<br />

• S<strong>ch</strong>ulanlässe<br />

Fragen<br />

Übertrittsablauf<br />

Ausklang<br />

1


Geleitete S<strong>ch</strong>ule <strong>Bruggwiesen</strong><br />

Eltern<br />

EngagEl<br />

S<strong>ch</strong>ulpflege<br />

S<strong>ch</strong>ülerIn<br />

S<strong>ch</strong>üPa<br />

LehrerIn<br />

S<strong>ch</strong>ulpflege<br />

S<strong>ch</strong>ulleitung<br />

Sekundars<strong>ch</strong>ülerInnen beri<strong>ch</strong>ten<br />

Interview<br />

2


Anforderungen<br />

der Stufen A / B / C<br />

<strong>Sekundars<strong>ch</strong>ule</strong> A<br />

Unterbau für Mittels<strong>ch</strong>ule,<br />

kaufmännis<strong>ch</strong>e und te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Berufe<br />

- hohes Arbeitstempo<br />

- ras<strong>ch</strong>e Auffassungsgabe<br />

- gute Verarbeitungsgabe<br />

- Transformationsgabe<br />

- Eigeninitiative<br />

3


<strong>Sekundars<strong>ch</strong>ule</strong> B<br />

Unterbau für Berufslehren<br />

- mittleres Arbeitstempo<br />

- ruhigere Strukturen<br />

- grösserer zeitli<strong>ch</strong>er Spielraum<br />

<strong>Sekundars<strong>ch</strong>ule</strong> C<br />

Unterbau für einfa<strong>ch</strong>e Berufslehren (EBA)<br />

- Festigung der Grundlagen<br />

- besonderer Förderbedarf<br />

- reduziertes Arbeitstempo<br />

4


IF<br />

Integrative Förderung!<br />

S<strong>ch</strong>ülerInnen in Regelklassen,<br />

Förderbedarf dur<strong>ch</strong> zusätzli<strong>ch</strong>e Lehrkraft<br />

- Lernzielbefreite S<strong>ch</strong>ülerInnen<br />

- S<strong>ch</strong>ülerInnen mit besonderem, individuellem<br />

Förderbedarf<br />

- S<strong>ch</strong>ülerInnen mit punktuellem Förderbedarf<br />

Stufenverglei<strong>ch</strong>e anhand von<br />

zwei praktis<strong>ch</strong>en Beispielen<br />

Französis<strong>ch</strong><br />

Mathematik<br />

5


envol 7<br />

Hohe<br />

Anforderungen<br />

Passé composé mit<br />

avoir und être<br />

anwenden<br />

Mittlere<br />

Anforderungen<br />

Passé composé mit<br />

avoir anwenden<br />

Grundanforderungen<br />

Passé composé im Text<br />

erkennen<br />

Stufenverglei<strong>ch</strong><br />

Franz<br />

Stufenverglei<strong>ch</strong><br />

Mathematik<br />

Sek C<br />

Max spart für ein Moped. Er zahlt<br />

Fr. 1400.00 auf sein Sparkonto ein. Die<br />

Bankangestellte erklärt ihm, dass si<strong>ch</strong> das<br />

Geld mit 1,5% pro Jahr verzinse. Max<br />

re<strong>ch</strong>net aus, wie viel Geld er na<strong>ch</strong> einem<br />

Jahr auf dem Sparkonto hat.<br />

Im zweiten Jahr steigen die Zinsen auf<br />

2,0%. Wie viel Geld hat Max na<strong>ch</strong> zwei<br />

Jahren auf dem Sparkonto?<br />

6


Stufenverglei<strong>ch</strong><br />

Mathematik<br />

Die innerste von a<strong>ch</strong>t Laufbahnen in einem<br />

Lei<strong>ch</strong>tathletik-Stadion ist 400 m lang<br />

(gemessen in der Mitte dieser Bahn). Die<br />

Breite der Bahnen beträgt jeweils 1 m, die<br />

Länge der geraden Stücke jeweils 100 m.<br />

SekB<br />

In wel<strong>ch</strong>er Entfernung von der Start-Ziel-Linie<br />

eines 400-m-Laufes muss ein Läufer auf der<br />

äussersten Bahn starten, damit es fair zugeht?<br />

Stufenverglei<strong>ch</strong><br />

Sek A<br />

Mathematik<br />

Bei den handelsübli<strong>ch</strong>en Energiesparlampen<br />

wird davon ausgegangen, dass sie im<br />

Verglei<strong>ch</strong> zu herkömmli<strong>ch</strong>en Glühlampen in<br />

der Regel eine fünffa<strong>ch</strong>e Lebensdauer<br />

aufweisen. Eine 9-W-Energiesparleu<strong>ch</strong>te ist<br />

so hell wie eine 40-W-Glühlampe.<br />

Lohnt si<strong>ch</strong> der Kauf einer Energiesparlampe<br />

mit 9 W für Fr. 22.50 bei einem Strompreis von<br />

23 Rappen pro Kilowattstunde (kWh), wenn<br />

eine normale Glühlampe eine Lebensdauer<br />

von 1500 Stunden hat und die Fünferpackung<br />

40-W-Lampen 5.25 kostet?<br />

7


Umstufungen in der<br />

<strong>Sekundars<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Grundsätze:<br />

• Bessere Förderung in einer anderen Abteilung<br />

• Gesamtbeurteilung aller unterri<strong>ch</strong>tenden Lehrkräfte<br />

• Sehr gute, bzw. ungenügende Leistungen über<br />

einen längeren Zeitraum<br />

• Repetitionen finden in der Regel keine statt<br />

• Ents<strong>ch</strong>eid bei der S<strong>ch</strong>ulleitung<br />

• Umstufungstermine dreimal jährli<strong>ch</strong> in der 1. <strong>Klasse</strong><br />

(Ende November, Mitte April und Ende des<br />

S<strong>ch</strong>uljahres), ab 2. <strong>Klasse</strong> zweimal<br />

jährli<strong>ch</strong> (Zeugnistermine).<br />

Umstufungen in der<br />

<strong>Sekundars<strong>ch</strong>ule</strong><br />

Statistik : <strong>Klasse</strong>nzug 2007/2010<br />

8


Gemeinsames<br />

A B<br />

C<br />

Stundentafel Handarbeit<br />

9


Gestalten<br />

Seidenmalen Arbeit mit Ton Karton/Papier<br />

Leder Metall/Acryl Metall/Stein<br />

Hauswirts<strong>ch</strong>aft<br />

Ernährung<br />

Kultur<br />

Wirts<strong>ch</strong>aft<br />

Umwelt<br />

10


Hauswirts<strong>ch</strong>aft will ...<br />

... partners<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>es Interesse für den<br />

ganzen Haushaltberei<strong>ch</strong> wecken.<br />

... kreatives, selbstständiges Denken und<br />

Arbeiten ermögli<strong>ch</strong>en.<br />

... Teamfähigkeit und Organisationstalent<br />

stärken.<br />

... ins s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>e Gesamtges<strong>ch</strong>ehen<br />

einfliessen und mithelfen die<br />

Persönli<strong>ch</strong>keitsbildung zu fördern.<br />

Religion<br />

&<br />

Kultur<br />

11


S<strong>ch</strong>ulanlässe<br />

S<strong>ch</strong>ulsilvester<br />

Sommerfest<br />

Wintersportwo<strong>ch</strong>e<br />

www.bruggwiesen.<strong>ch</strong><br />

Fortsetzung<br />

Fragerunde zum Übertrittsablauf<br />

mit den <strong>Klasse</strong>nlehrerInnen<br />

der <strong>6.</strong> <strong>Klasse</strong>n<br />

ans<strong>ch</strong>liessend S<strong>ch</strong>lussapéro<br />

hier in der Aula!<br />

12


Fragerunde zum Übertrittsablauf<br />

mit den <strong>Klasse</strong>nlehrerInnen<br />

<strong>Klasse</strong> M. Gnädinger<br />

S. Bopp und<br />

Ü Zimmer A303 HP. Hofstetter<br />

<strong>Klasse</strong> M. Mel<strong>ch</strong>er<br />

Ü Zimmer E 201<br />

<strong>Klasse</strong> W. Näf<br />

Ü Zimmer C 301<br />

<strong>Klasse</strong> A. Küng<br />

Ü Zimmer C 203<br />

M. Dübendorfer<br />

U. Amstad<br />

A. Bouvard<br />

Vielen Dank für Ihr Interesse!<br />

Das Handout zu dieser Präsentation<br />

finden Sie ab morgen auf unserer Website:<br />

www.bruggwiesen.<strong>ch</strong><br />

13

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