Dienstag, den 28. Dezember 2010 19:00 Uhr

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42 Germanen-Postille 30 Germanen-Postille 30 43 Unsere Vereinsmeister im Geräteturnen. und der am darauff olgenden Sonntag stattfi ndenden Samtgemeindemeisterschaften. An beiden Wettkämpfen nahmen 36 Kinder der Turngruppen teil. Bei den kreisoff enen Gerätewettkämpfen, bei welchen zum einen Gerätebahnen geturnt und zum anderen ein Mucki- Test mit Elementen aus dem Grundlagentraining absolviert wurden, konnten Lena Cichon, Angelin Riefl ing, Jennifer Th omas und Kevin Demler einen Platz auf dem Treppchen ergattern. Die Samtgemeindemeister im Geräteturnen. Bei den Samtgemeindemeisterschaften konnten die Kinder den Turnwettkampf bestreiten oder an einer Olympiade mit 10 Stationen teilnehmen. Hier belegten die Kinder des TVG 4 erste, 9 zweite und 3 dritte Plätze. Außerdem konnten die Mädchen des TVG auch den Mannschaftspokal er- Volleyball neut verteidigen. Eine Siegerliste ist auf der TVG-Seite bei der Turnsparte im Internet veröff entlicht. Wer Spaß und Lust am Turnen hat, kann gern donnerstags oder freitags bei den Übungsstunden vorbeischauen. Die Zeiten fi ndet ihr auf der Internetseite www.tvg-hattorf.de. Elke Kallweit Freud und Leid unter dem Netz Die Damenmannschaft konnte leider nicht an die gute Leistung der letzten Saison anknüpfen und ist aus der Landesliga abgestiegen. Nachdem der Saisonstart aufgrund personeller Probleme schon recht holprig war, ist der Knoten auch nach Rückkehr der verletzten Mannschaftsmitglieder die ganze Saison über nicht geplatzt. Die spielerische Leistung konnte nicht konstant gehalten werden, was dazu führte, dass trotz hoher Führung ganze Spiele und auch etliche Sätze nicht gewonnen werden konnten. Diese verpassten Chancen fehlten letzten Endes, um zumindest einen Platz im unteren Mittelfeld zu erreichen. Das Ergebnis der in der Kooperation mit dem VC Pöhlde startenden Herrenmannschaften ist insgesamt ebenfalls durchwachsen. Hervorzuheben an dieser Stelle ist der vorzeitige Aufstieg der 1. Herren von der Landesliga in die Verbandsliga. Bis zum letzten Spieltag (nach Redaktionsschluss) wurde kein Spiel abgegeben. Am vorletzen Spieltag traf das Team um Trainer Steff en Blazek auf den Tabellenzweiten aus Borsum/Harsum, die als direkter Verfolger noch eine theoretische Chance auf die Tabellenspitze hatten. Die Hattorfer/Pöhlder hatten sich jedoch fest vorgenommen, den Aufstieg vorzeitig für sich zu entscheiden. Sehr konzentriert und hochmotiviert erspielte man sich im ersten Satz sehr schnell eine 18:9 Führung und konnte diesen klar mit 25:12 für sich entscheiden. Auch im zweiten Satz ließ man dem Gegner praktisch keine Chance und gewann auch diesen klar mit 25:15. Den Aufstieg schon klar vor Augen, schlichen sich jedoch Fehler in der Annahme und Angriff ein und die Borsumer fanden in ihr Spiel zurück. Die Sätze drei und vier gingen mit 25:21 und 25:16 an die Gastgeber und das Spiel war somit wieder off en. Den Siegeswillen wieder gefunden, gelang im entscheidenden 5. Satz eine schnelle 8:2 Führung der Vorharzer. Durch eine gute Ballannahme, einem starken Angriff und gutem Blockspiel fand man zu seiner eigentlichen Spielstärke zurück und beendete diesen Satz klar mit 15:6, der Aufstieg war perfekt.
44 Germanen-Postille 30 Germanen-Postille 30 45 Das Team möchte jetzt die Saison ohne Spielverlust beenden und man freut sich schon auf die kommende Saison in der Verbandsliga. Die 2. Herrenmannschaft konnte sich in der Landesliga nicht behaupten und wird wohl absteigen. Auch diese Mannschaft hatte zeitweilig mit ziemlichen personellen Engpässen zu kämp- fen, was die Verbesserung der Mannschaftsleistung zusätzlich erschwerte. Die 3. Herren, in welcher die Oldstars des VC Pöhlde spielten, belegten in der Bezirksliga einen guten Platz im oberen Tabellendrittel. Die 4. Herren belegte in der Bezirksklasse einen Platz im Mittelfeld. Elke Kallweit Freut sich über den Aufstieg in die Verbandsliga - die 1. Herren der Kooperation 1. VC Pöhlde / TVG Hattorf. Zu den Fotos rechts: Immer eine gute Figur machen Winona und Lea bei ihren akrobatischen Übungen. Ihre Devise ist: „Geht nicht - gibt‘s nicht!“
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