Tätigkeitsbericht des Vorstandes - LAG Heimmitwirkung

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Landesarbeitsgemeinschaft Heimmitwirkung
Schleswig-Holstein e.V.
Interessenvertretung der Beraterinnen und Berater
Bericht des Vorstandes
für die Zeit vom 24.5.2012 – 15.5.2013
Womit hat sich der Vorstand in den letzten 12 Monaten
beschäftigt?
Der Vorstand hat sich zu
12 ordentliche Vorstandssitzungen,
2 außerordentliche Vorstandssitzungen,
2 Sitzungen mit den Regionalsprechern und
1 Klausurtagung getroffen.
Nun wende ich mich ganz gezielt den einzelnen Punkten
zu:
1. Das 24. Altenparlament am 21.9.2012
In diesem Gremium haben wir drei Plätze und müssen
dann jeweils Delegierte melden.
Durch das im Altenparlament einmal beschlossene
Rotationssystem sind wir im Jahr 2012 ins Präsidium
aufgerückt und zwar als 2. Stellvertreter.
In diesem Jahr sind wir 1. Stellvertreter und im Jahr 2014
übernehmen wir den Vorsitz.
Im Altenparlament am 21.9.2012 haben wir 10 Anträge
eingereicht, die alle in den 4 Arbeitsgruppen diskutiert,
dann durch das Plenum im Altenparlament genehmigt und
somit an die im Landtag vertretenen Fraktionen und das
Ministerium zur Stellungnahme weiter geleitet wurden.
Die Anträge und die Stellungnahme sind in unserer
Homepage nachzulesen.
In der Broschüre (Anträge – Debatte – Beschlüsse – Stellungnahmen) dort
drüben auf dem Tisch finden Sie auch die Anträge und die
Vorstand: Vorsitzende: Ute Algier, Norderstedt ● Stellvertr. Vorsitzender: Peter Meier, Burg/Fehmarn ● Schatzmeisterin: Ute Klinck, Heide ●
Schriftführerin: Elke Burmeister, Delve ● Beisitzer/in: Peter Martens, Norderstedt , Waltraud Wilks, Kronshagen, Elke Kleist, Rendsburg ●
Sparkasse Westholstein Konto-Nummer: 90070046 BLZ: 222 500 20 ● Amtsgericht Kiel: VR 5935 KI ● UstID: 11/290/72555
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Stellungnahmen dazu, die wir allerdings erst im darauf
folgenden Jahr, also dieses Jahr am 1.3.2013, erhalten.
Download unter:
http://www.landtag.ltsh.de/export/sites/landtagsh/downloads/infomaterial/vera
nstaltungen/altenparlament/altenparlament_2012.pdf
Am 20.9.2013 tagt das Altenparlament zum 25.mal und
das ist ein Jubiläum.
Die Arbeitskreise in diesem Jahr haben folgende Themen:
1. Ehrenamt und Bürgerbeteiligung
2. Gesundheit, Pflege und zeitgemäße Wohnformen
3. Senioren und neue Medien
(Daten- und Verbraucherschutz- seniorenfreundliches Internet)
Die Anträge bereiten wir gerade vor.
Um Anregungen aus Ihren Reihen haben wir mit unserem
Schreiben am 15.4.2013 gebeten.
Die Anträge müssen bis zum 1.August eingereicht sein.
2. Grundschulung
Es hat ein Gespräch zwischen dem Ministerium, der
Kreisvolkshochschule, dem Schulungsleiter und dem
Vorstand der LAG stattgefunden.
Das Ergebnis war, dass die LAG Heimmitwirkung SH in
diesem Jahr erstmals einen eigenen Unterrichtsanteil
übernimmt.
Die Plätze wurden hier von 20 auf 18 reduziert.
Die Auftaktveranstaltung findet am 1.8.2013 in Kiel statt.
In diesem Jahr haben wir durch Pressemitteilungen, die wir
den Regionalsprechern an die Hand gegeben haben, neue
Interessenten gesucht.
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Schriftführerin: Elke Burmeister, Delve ● Beisitzer/in: Peter Martens, Norderstedt , Waltraud Wilks, Kronshagen, Elke Kleist, Rendsburg ●
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Durch diese Presseinformationen und
Informationsgespräche in Sitzungen bei Seniorenbeiräten,
z.B. Kiel und Wedel, konnte eine ausreichende Anzahl
neuer Bewerber gewonnen werden.
3. Eintragung ins Vereinsregister
Die Eintragung erfolgte am 17.9.2012
Was bedeutet das nun für uns?
Finanzielle Mittel:
Nunmehr müssen wir einen Förderantrag stellen
und Nachweise dazu liefern.
Die Nachweise der geleisteten Arbeit betreffen nicht nur
die Arbeit des Vorstandes, sondern auch die Arbeit der
Mitglieder.
Daher ist der Zeitaufwandsbericht dringend erforderlich.
Zur Info:
Die Mittel, die wir für dieses Jahr beantragt haben, sind nicht voll
genehmigt worden, also heißt es sparen, sparen, sparen.
Aber wo?
Eines möchte ich hier auch einmal sagen:
Der Vorstand bekommt keine Aufwandsentschädigung, kein
Sitzungsgeld und nur 0,20 Cent pro Kilometer.
Wir bringen alle Geld mit, um das auf die Beine zu stellen, was wir
Ihnen im Tätigkeitsbericht vortragen.
Versicherungen:
Haftungsfrage wird noch abschließend geklärt. Derzeit sind wir
noch durch das Ministerium für Haftpflicht- und Unfall versichert.
Es sieht aber so aus, dass wir als Verein selbst diese
Versicherungen abschließen müssen.
Im Herbst bei der Fortbildungsveranstaltung können wir Ihnen
definitiv sagen, was nun weiter wird.
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4. Gespräche mit allen im Landtag vertretenen
Fraktionen
Die LAG Heimmitwirkung SH e.V. wird im Land
wahrgenommen.
Wir werden zu Gesprächen eingeladen, um unsere
Arbeit einmal detailliert vorzustellen.
Dann nehmen wir als gesamter Vorstand diese Termine
wahr.
Wir erhalten sogar von manchen Unterstützung direkt
vor Ort.
5. In den Beirat nach § 20 SbStG berufen
Am 22.10.2012 wurde für ca.12 Monate ein Beirat berufen,
der mit wissenschaftlicher Begleitung der Universität
Bremen, die am 1.4.2012 in Kraft getretene Prüfrichtlinie
nach § 20 Abs. 9 SbStG begleiten soll.
In diesem Beirat sind vertreten:
2 Vertreter der Aufsichten, 2 Vertreter der Städte und
Gemeinden, 3 Vertreter der Trägerverbände,
1 Vertreter der Pflegekassen, 1 Vertreter des MDK,
1 Vertreter LAG Heimmitwirkung SH e.V.,
1 Vertreter Landesseniorenrat,
1 Vertreter der Körper- und Mehrfachbehinderten,
3 Vertreter des Ministeriums
Der Auftrag für die wissenschaftliche Begleitung umfasst
insbesondere 3 Fragestellungen:
a) Entspricht die PRL dem Auftrag des Gesetzes?
b) Führt die PRL zu Entbürokratisierung?
c) Unter die PRL eine arbeitsteilige Zusammenarbeit zwischen
Aufsichtsbehörden und dem MDK?
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Die wissenschaftliche Begleitung hat bereits an einigen Prüfungen
teilgenommen und auch schon wichtige Hinweise gegeben.
Es wird jetzt noch einmal eine Frageaktion an stationären
Einrichtungen gestartet und danach erhoffen wir auf die
Ergebnisse.
6. Die Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
bitten die LAG Heimmitwirkung SH e.V. nunmehr
verstärkt um Unterstützung.
Sie suchen uns im Internet oder die Aufsichtsbehörden
verweisen sie an uns.
Die Arbeit mit diesen Menschen ist anders als in den
stationären Einrichtungen.
Hier muss eine besonders „leichte Sprache“ verwandt
werden: Beispiel
Wahlrecht beim Bewohnerbeirat ansprechen.
7. Ehrenamtskarte
In diesem Jahr hat die Ehrenamtskarte ein neues Aussehen
bekommen.
Wer kann die Karte bekommen?
Jeder, der in zwei Jahren 500 Stunden ehrenamtlich
tätig ist, kann diese Karte beantragen.
Wir haben für alle, die diese Voraussetzungen erfüllt
haben, die neue Karte – gültig bis 5/2015 – bestellt.
Sie haben diese bereits am Eingang erhalten.
Hier möchte ich darauf hinweisen, dass wir Ihren
Zeitaufwandsbericht, den wir ja für die Beantragung des
Budgets beim Ministerium benötigen, auch zur Beantragung
des Ehrenamtskarte vorliegen haben müssen.
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Es darf nicht vergessen werden, dass die Vergünstigungen,
die durch die Ehrenamtskarte gegeben sind, ständig mehr
werden.
Wenn der Zeitaufwandsbericht nicht vorliegt,
kann keine Ehrenamtskarte bestellt werden.
Download: Homepage der LAG - Zeitaufwand mit Erläuterung
8. Erstellung einer Statistik
Im Zuge der Vorbereitungen zu unserem 10-jährigen
Bestehen im nächsten Jahr haben wir überlegt, wie
können wir feststellen,
sind wir als LAG Heimmitwirkung SH e.V. überhaupt bekannt?
wird die Arbeit unserer Berater vor Ort angenommen?
wollen die Bewohnerbeiräte überhaupt unsere Unterstützung?
Aufgrund der finanziellen Gegebenheiten konnten wir
professionelle Hilfe zur Erstellung eines solchen Gutachtens
nicht in Anspruch nehmen.
Also haben wir einen Fragenbogen erstellt und diesen an
alle 759 stationären Einrichtungen in Schleswig-Holstein am
19.4.2013 verschickt.
Das bedeutete 759 Briefe schreiben, die Anschreiben
und die Fragebögen eintüten, nach PLZ sortieren.
Zur Erstellung einer landesweiten Statistik,
- wie ist die LAG Heimmitwirkung SH e.V. bei den
stationären Einrichtungen bekannt
- wird der Beirat von einem Berater betreut
- wie sind Sie mit der Arbeit des Beraters zufrieden
- haben Sie einen Bewohnerfürsprecher
- und wenn nicht, möchten Sie eine Betreuung haben
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Bis zum 10.5.2013 sind bereits 261 Antworten
eingegangen, obwohl wir die Frist zur Beantwortung bis
August gesetzt haben.
Allein die Zahl der Rückläufe ist schon ein großer Erfolg.
Die Auswertung wird natürlich erst nach Einsendeschluss
vorgenommen.
Auszugsweise kann ich aber schon sagen,
- dass eine ganze Reihe von stationären Einrichtungen uns
noch nicht kennen,
- dass diejenigen, die einen Berater haben, sehr zufrieden
damit sind.
- dass eine große Zahl um Unterstützung bittet.
9. Fragebogen an die Aufsichtsbehörden
Die Aufsichtsbehörden wollten wir natürlich auch in diese
Befragung einbeziehen; selbstverständlich mit anderen
Fragen.
Uns ging es hierbei darum, zu erfahren, ob die
Aufsichtsbehörden überhaupt wissen, welcher Berater in
welcher Einrichtung tätig ist und wie viele
Bewohnerfürsprecher in dem jeweiligen Kreis tätig sind.
Die Fragen in unserem Fragebogen sind aus der Erkenntnis
vor Ort entstanden.
Auszugsweise kann ich aber schon sagen,
Es gibt Aufsichtsbehörden, in deren Bereich gibt es
verhältnismäßig viele Bewohnerfürsprecher,
andere Aufsichtsbehörden wissen nicht, welcher Berater wo
tätig ist.
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Aus unserer Sicht können wir dazu nur feststellen, dass in
manchen Kreisen die Mitwirkung und Mitbestimmung der
Bewohnerbeiräte noch nicht so praktiziert wird, wie es das
Gesetz vorschreibt.
10. Broschüre Mitwirkung – Mitbestimmung
Das Ministerium wollte mit uns und allen infrage
kommenden Gremien eine Broschüre zur
Durchführungsverordnung, so ähnlich wie die Broschüre
„Ihre Rechte als Heimbewohnerinnen und Heimbewohner“
erstellten.
Den Entwurf dazu sollten wir bis Januar 2013 liefern, da
diese Broschüre in diesem Sommer an alle stationären
Einrichtungen verschickt werden sollte.
Also haben wir in unserer zweitägigen Klausurtagung im
Dezember 2012 in Plön den Entwurf für die Broschüre
erarbeitet,
„Mitwirkung und Mitbestimmung“
In dieser Broschüre haben wir für die gesamte Beiratsarbeit
(Wahl, Arbeit des Beirates, Bewohnerversammlung,
Einladungen, Protokolle der Sitzungen, Tätigkeitsbericht)
Muster, sogenannte Kopiervorlagen, eingebracht, die auf
jede Einrichtung individuell umgeschrieben werden können.
Leider ist die Fertigstellung der Broschüre durch das
Ministerium noch nicht absehbar.
Diese „Kopiervorlagen“ werden zwischenzeitlich von den
Aufsichtsbehörden bei uns angefordert, da auch diese
Unterlagen nach den aktuellen Gesetzen benötigen.
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11. Neue Flyer
Wir haben erstmals einen Flyer über die Arbeit der
LAG Heimmitwirkung SH e.V. entwickelt.
Diese neuen Flyer liegen dort vorn auf dem Tisch und jeder
sollte sich welche mitnehmen, damit diese auch in den
Einrichtungen ausgelegt werden können.
Der Flyer der Grundschulung ist überarbeitet worden.
Auch für dem Vorstand des Fördervereins haben wir einen
neuen Flyer entwickelt und das Aussehen dem Flyer der
LAG Heimmitwirkung SH e.V. angepasst, um die
Zusammengehörigkeit der beiden Organisationen zu
dokumentieren.
Hierzu muss ich einmal lobend feststellen, dass alle
Flyer von unserem Förderverein bezahlt worden
sind.
Es ist also wichtig,
dass alle Berater auch Mitglieder
im Förderverein sind.
Der Förderverein bezahlt nicht nur Ihre Fahrtkosten zu den
Regionaltreffen, er finanziert unsere Werbematerialien und
daher benötigt er auch Ihre Mitgliedschaft für 24.00 Uhr pro
Jahr.
Bitte, füllen Sie die Beitrittserklärung noch heute aus.
12. Veranstaltung in Heiligenhafen
Am 13.3.2013 hatten wir gemeinsam mit dem Förderverein
Heimmitwirkung Schleswig-Holstein e.V. eine tolle
Veranstaltung in Heiligenhafen, wo der Förderverein seinen
Schirmherrn Dr. Heiner Garg
Vorstand: Vorsitzende: Ute Algier, Norderstedt ● Stellvertr. Vorsitzender: Peter Meier, Burg/Fehmarn ● Schatzmeisterin: Ute Klinck, Heide ●
Schriftführerin: Elke Burmeister, Delve ● Beisitzer/in: Peter Martens, Norderstedt , Waltraud Wilks, Kronshagen, Elke Kleist, Rendsburg ●
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Interessenvertretung der Beraterinnen und Berater
der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Es war eine wunderbare
Veranstaltung und von sehr großem Interesse geprägt.
Wir hoffen, dass wir bald so etwas wiederholen können.
12. Treffen mit den Regionalsprechern
Zweimal haben wir uns mit den Regionalsprechern zu einer
gemeinsamen Sitzung in Kiel getroffen, um die Aufgaben
der Regionalsprecher zu diskutieren.
Der Grund lag auch darin, dass wir von einem
Regionalsprecher einen Aufgabenkatalog als Mustervorgabe
erhalten hatten.
Dieser Aufgabenkatalog wurde dann in einer mehrstündigen
Arbeit überarbeitet und am Schluss von allen akzeptiert.
13. LAG Aktuell
Ständig wird der Wunsch an uns heran getragen, doch
schneller über aktuelle Dinge informiert zu werden. So
haben wir uns entschlossen, zweimal im Jahr (Frühjahr und
Spätsommer) eine Info Schrift
zu erstellen.
LAG – Aktuell
14. Unser Chronik
Der Vorstand hat von Ihnen den Auftrag erhalten, zum 10
Jährigen Bestehen der LAG Heimmitwirkung SH im Jahre
2014 eine Chronik zu erstellen.
Daran wird intensiv gearbeitet.
Der Arbeitsaufwand und die Recherchen nach der
Vergangenheit sind aber enorm.
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Interessenvertretung der Beraterinnen und Berater
Wir wollen ja damit beginnen, dass wir die LAG
Heimmitwirkung SH vom Beginn an vorstellen und dann
darauf eingehen, was war davor.
Augenblicklich sind wir dabei, Sponsoren zu finden, damit
wir diese einmalige Broschüre auch drucken lassen
können.
15. Regelmäßige Gespräch mit der kassenärztlichen
Vereinigung (KV)
Die regelmäßigen Gespräche mit der Kassenärztlichen
Vereinigung in Bad Segeberg sind für unsere Arbeit mit den
Beiräten sehr wichtig.
Wenn Ihnen in Ihrer Arbeit mit den
Bewohnerbeiräten etwas auffällt, dann sagen Sie
es uns, damit wir es einbringen können.
16. Landespflegeausschuss
Die Teilnahme an den Sitzungen des
Landespflegeausschusses ist insofern sehr wichtig, da wir
dort unsere Erfahrungen aus der Praxis einbringen können
und wir auch danach gefragt werden.
17. Pflegerat Schleswig-Holstein
Hier wird mit Nachdruck daran gearbeitet, die
Voraussetzungen zur Einführung einer Pflegekammer zu
schaffen.
Wie schwierig es aber sein wird, zeigt z.B. das Beispiel aus
Rheinland-Pfalz, wo sich 78,3 % der Pflegekräfte für eine
Pflegekammer ausgesprochen haben, aber der Verband der
privaten Anbieter (bpa) und die Gewerkschaft verdi halten
dieses Ergebnis nicht für repräsentativ.
Vorstand: Vorsitzende: Ute Algier, Norderstedt ● Stellvertr. Vorsitzender: Peter Meier, Burg/Fehmarn ● Schatzmeisterin: Ute Klinck, Heide ●
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Interessenvertretung der Beraterinnen und Berater
Wir stehen nun in diesem Jahr vor Wahlen!
Was würde wohl die Politik jubeln, wenn es eine
Wahlbeteiligung von 78 % geben würde.
18. Projektbeirat Demenz
Hier arbeiten wir sehr intensiv mit.
Auch durch unsere Erfahrungen vor Ort mit den
Bewohnerbeiräten stellen wir fest, dass die Demenz gerade
in den stationären Einrichtungen einen viel größeren Raum
einnimmt.
Mit diesem Thema müssen wir uns alle noch mehr
beschäftigen.
19. Arbeitsgruppe nach § 19 SbStG
In dieser Arbeitsgruppe sind wir bei allen Aufsichtsbehörden
vertreten.
Auch hier bringen wir unsere Eindrücke aus der Tätigkeit
vor Ort mit ein und es hat sich dadurch schon vieles
verbessert.
20. Arbeitskreis Wohn-. Betreuungs-Vertragsgesetz
Der Vorstand hat sich nach Rücksprache mit dem
Vorsitzenden des Arbeitskreises entschlossen, Sie zu bitten,
diesen Arbeitskreis wieder aufzulösen.
Der Arbeitskreis bringt keine Ergebnisse.
Wenn von Ihnen kein Veto eingelegt wird, ist der
Arbeitskreis aufgelöst.
Das waren aus unserer Sicht die letzten zwölf Monate
bezogen auf die Arbeit des Vorstandes.
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Aufmerksamkeit.
Ute Algier
Vorsitzende
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