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Forschungsprojekte der DSHF 1998 bis 2011 - Deutsche ...

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DEUTSCHE HERZSTIFTUNG<br />

PROJEKTE UND PROJEKTFÖRDERUNG<br />

Projekte und Projektför<strong>der</strong>ung<br />

Die <strong>Deutsche</strong> Herzstiftung unterstützt patientenorientierte Projekte auf<br />

dem Gebiet <strong>der</strong> Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Erwachsenen- und<br />

Kindesalter. Über die Anträge entscheidet <strong>der</strong> Vorstand auf <strong>der</strong> Grundlage<br />

von in <strong>der</strong> Regel zwei Gutachterbeurteilungen. Über die weitere<br />

För<strong>der</strong>ung entscheidet <strong>der</strong> Vorstand stets auf Basis des Ergebnisses und<br />

Erkenntnisgewinns des geför<strong>der</strong>ten Vorhabens und nimmt eine<br />

Umorientierung vor, wenn das Ergebnis das Ziel des Vorhabens verfehlt.<br />

Die Antragsteller verpflichten sich, einen Abschlussbericht und, je nach<br />

Dauer des Projekts, einen Zwischenbericht sowie eine Kostenkalkulation<br />

vorzulegen. Darüber hinaus müssen die Ergebnisse <strong>der</strong> För<strong>der</strong>projekte in<br />

die Aufklärungsarbeit <strong>der</strong> <strong>Deutsche</strong>n Herzstiftung einfließen können.<br />

Kathetergestützte Aortenklappenimplantation: Eine Anschub finan -<br />

zierung erhält das Herzzentrum Ludwigshafen für eine Studie, die die<br />

kathetergestützte Aortenklappenimplantation bei Patienten mit hohem<br />

operativem Risiko dem operativen Verfahren gegenüberstellt (kurz<br />

CATSHAVI für „TransCATHeter versus Surgical-Aortic Valve Implantation<br />

in surgical high-risk patients“). Die Studie wird geleitet von Prof. Dr. Ralf<br />

Zahn, Herzzentrum Ludwigshafen. För<strong>der</strong>betrag: € 55 000,–<br />

Zwischenfälle bei Volksläufen: Eine Dokumentation von Anzahl und<br />

Schwere medizinischer Zwischenfälle bei Sportveranstaltungen könnte<br />

helfen, die sportmedizinische Betreuung zu verbessern und damit „Risi -<br />

ko sportler“ besser zu ermitteln. Dieses Ziel verfolgt die Studie „Wissen -<br />

schaftliche Erhebung und Analyse medizinischer Risikoprofile und<br />

Zwischenfälle von Langstreckenläufern“, die von <strong>der</strong> Herzstiftung für<br />

den Zeitraum <strong>2011</strong>/2012 unterstützt und von <strong>der</strong> <strong>Deutsche</strong>n Sport hoch -<br />

schule Köln (DSHS), Institut für Physiologie und Anatomie, in Koopera -<br />

tion mit <strong>der</strong> <strong>Deutsche</strong>n Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention<br />

(DGSP) durchgeführt wird (Leiter: Prof. Dr. Dr. Dieter Leyk, DSHS, und<br />

Prof. Dr. Herbert Löllgen, DGSP). För<strong>der</strong>betrag: € 10 000,–<br />

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