Die starken drei. KIRNER. Das Gesicht in der Menge. - Kirner Bier

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Diese hatte zur Folge, dass bereits zu Beginn des 15. Jh. über 30 Familien Anteil an dieser Ganerbenburg besaßen. Interne Streitigkeiten und fehlende Einnahmen aus dem viel zu kleinen Grundbesitz ließen die Anlage bereits im 16. Jh. mehr und mehr zerfallen. Zeitweise 12 Kirner Bier Post BBB „kurz” Über Stock und Stein, Kirner Dolomiten Tour BBB „lang” Durch das iIdyllische Kellenbachtal BBB „Nord” Oberhausen-Wartenstein & Lohmachen BBB „Trübenbachtal” Trübenbachtal, Bergen und Sportzentum Loh Parkmöglichkeit Tengelmann Parkplatz Tengelmann Parkplatz Tengelmann Parkplatz Tengelmann Parkplatz Start Kirner Brauerei Kirner Brauerei Kirner Brauerei Kirner Brauerei Ziel Tengelmann Parkplatz Tengelmann Parkplatz Tengelmann Parkplatz Tengelmann Parkplatz Länge in km 10 22 13,9 20 Schwierigkeitsgrad (1-5) 2 4 2 3 Höhenmeter 410 410 410 400 Dauer (Weg) 4 7 5 7 Etappenziel 1 Steinbruch Halmen Steinbruch Halmen Steinbruch Halmen Kyrburg Etappenziel 2 Dhauner Wald Itzloch Oberhausen Trübenbachtal Etappenziel 3 Oberhauser Felsen Stiftskirche St. Johannisberg Schloss Wartenstein Bergen Etappenziel 4 Stein Kallenfels Kellenbachtal Lohpfad Sulzbach Etappenziel 5 Elefantenhaus Schloss Dhaun Oberhauser Felsen Nahetal Etappenziel 6 Oberhauser Felsen Steinkallenfels Auf Loh Etappenziel 7 Steinkallenfels Leben am Fluss Einkehrmöglichkeit 1 Gasthaus Oberhausen St. Johannisberg Gasthaus Oberhausen Gasthaus Bergen Einkehrmöglichkeit 2 Alte Kellerei Kirn Camping Simmertal Schloss Wartenstein Campingplatz Grossbach Einkehrmöglichkeit 3 Gasthaus Oberhausen Alte Kellerei Kirn Marktplatz Kirn Einkehrmöglichkeit 4 Alte Kellerei Kirn Alte Kellerei Kirn Sehenswürdigkeiten, Highlights Blick auf Kirn u. Kyrburg, Basalt Steinbruch, schöner Buchenwald, Quarzit Härtlinge, Blick auf Kirn, Ruine Steinkallenfels waren die „hohen Herren de Lapide” aus Geldmangel gezwungen ihr Heil in der Wegelagerei und als Raubritter zu suchen, was den schlechten Ruf begründete, der ihnen noch lange anhaftete. Im Kirner Stadtarchiv finden sich Klagen über die schlechte Zahlungsmoral D i e S t r e c k e n d e t a i l s Blick auf Kirn u. Kyrburg, Basalt Steinbruch, Stiftskirche St. Johannisberg, das idyllische Kellenbachtal, Schloss Dhaun, Quarzit Härtlinge, Ruine Steinkallenfels der „Kallenfelser“. Nach Berichten des Burgvogtes regnete es 1568 durch einige Dächer und manche Gebäude standen vor dem Zusammenbruch. Im Jahre 1686 wurde die Burganlage durch französische Truppen gesprengt und demoliert. Blick auf Kirn u. Kyrburg, Basalt Steinbruch, Schloss Wartenstein, Loh-Erlebnis- Pfad, Quarzit Härtlinge, Ruine Steinkallenfels Kyrburg, Trübenbachtal, Berger Höhe, Blick ins Nahetal, Bismarckturm, Leben am Fluss, Marktplatz Kirn
Die Geschichte der Kyrburg Die Kyrburg, das Wahrzeichen der Stadt Kirn war eine Hauptburg der Wildgrafen, die Nachfolger der Emichonen gelten. Die Kyrburg wird 1128 erstmalig in einer Urkunde des Grafen „Emich de Kirberc“ und seines Bruder Gerlach erwähnt. Die Wildgrafen beherrschten im Mittelalter von ihren Burgen Kyrburg, Schmidtburg und Dhaun wesentliche Pässe von der Nahe zur Mosel und prägten als Inhaber einer „Landgrafschaft“ das politische Geschehen im Nahe- und Hunsrückraum. Mit dem im 13. Jh. einsetzenden Prozess der Bildung fürstlicher Landesherrschaften kam es jedoch zu Auseinandersetzungen mit den Erzbischöfen und Kurfürsten von Mainz (13. Jh.) und Trier (14. Jh.) um die Vorherrschaft in diesem Gebiet. Im Friedensschluss vom Jahr 1242 musste Wildgraf Konrad die Kyrburg dem Erzstift Mainz zu Lehen auftragen. Interne Familien- und Erbstreitigkeiten führten in der Folgezeit zur Minderung der sozialen und wirtschaftlichen Stellung des wildgräflichen Geschlechts, das im 14. Jh. die Schmidtburg an den Erzbischof von Trier verlor. Die Wildgrafen wurden zu Mächten zweiter Ordnung, DIE KyRBURG Die Kyrburg Das Wahrzeichen der Stadt Rundum-Blick Mit großzügigen, stilvollen Räumlichkeiten weiß das Kyrburg-Restaurant zu überzeugen. Unter freiem Himmel Das Restaurant und Whisky-Museum Kyrburg in traumhafter Lage. konnten sich jedoch mittels Mehrfachvasallität gegenüber den Erzbischöfen von Mainz und Trier sowie den pfälzischen Fürsten der völligen Einvernahme entziehen und weitgehende Unabhängigkeit erhalten. Nach der Einheiratung der rheingräflichen Erben in die Kyrburger Linie kam es im 15. und 16. Jh. wieder zu einem Aufstieg des wildgräflichen Hauses. Das Erbe der Wild- und Kirner Bier Post 13
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