Die Rees – Pinne 2/2014 Marinekameradschaft Simbach/Inn

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DIE REES - PINNE 02/2014 Was geschah im 2. Quartal. IV. Kameradschaftstreffen mit der UK- München MKS Abenteuerreisen: Am 3. April fuhren wir mit 16 Mann zum alljährlichen Treffen zur Ubootkameradschaft nach München. Mit an Bord waren 5 Kameraden der Reservistenkam. Simbach. Für den ersten Höhepunkt der Reise sorgten 2 erfahrene Hochseesegler der MKS, als sie sich in Mühldorf - natürlich nur wegen ausführlicher Seglergespräche - vernavigierten und anstatt des Umsteigens in den Münchner Zug , das Sitzenbleiben im Simbacher Zug bevorzugten und dann wieder zurück Richtung Simbach fuhren, bis sie erst am Bahnhof in Töging den falschen Kurs des Zuges entdeckten. Bei der Weiterfahrt der Gruppe nach München fehlte dann für 3 Mann das Bayernticket, da sich dieses wieder auf dem Rückweg Richtung Simbach befand. Abenteuerlich waren auch die Verhandlungen mit dem Zugbegleiter, ehe er ein Einsehen hatte und die 3 Kameraden ohne Ticket passieren ließ. Am Ostbahnhof wurde dann für die Fahrt zum Isartor ein Ticket gelöst und so kamen alle bis auf die Hochseesegler pünktlich im Bier & Oktoberfestmuseum an. Jürgen Weber hatte sich für dieses Treffen ein besonderes Programm einfallen lassen. Zuerst beging die Gruppe den Rundgang durchs Museum bis man sich anschließend im Museumsstüberl zum heiß ersehnten Einlaufbier traf, zu dem die Münchner Ubootkameradschaft einlud. Vergelts Gott und Kutterläufer. Wir saßen noch zünftig beim 2. Einlaufbier, als unsere verschollenen Hochseesegler, die den nächsten Zug nahmen, einliefen. Hocherfreut über die nun vollzählige Gruppe, wurden sie mit einem Kutterläufer empfangen. Museumsführer Charly Haidn klärte uns über die Geschichte des Biermuseums auf und wies darauf hin, dass dieses Museumsstüberl das älteste Haus von München sei. Schon etwas leicht fröhlich verholten wir dann vom Biermuseum zum Hofbräuhaus in den Wappensaal, wo wir durch professionelle Beschilderung zu unserem Treffen direkt hinfanden. Jürgen Weber ( 1. Vors. UKM) und Hermann Schmid (1. Vors. MKS) sprachen die Grußworte, ehe man auch hier zum gemütlichen Teil überging. Klönschnack, alte Geschichten und die Absprachen für die nächsten Treffen standen im Mittelpunkt des Bordabends. Da an diesem Tag in einer benachbarten Bar des Hofbräuhauses streikende Flugkapitäne tagten, kam Christoph Thöndel auf die Idee, deren Stewardessen zu entführen, die dann ebenfalls kurzzeitig unserem Treffen beiwohnten, ehe sie dann nach gemachten Fotos mit ehemaligen Ubootfahrern wieder zu ihren Flugkapitänen zurückkehrten. Die Begeisterung der Anwesenden über das Bierund Oktoberfestmuseum nahm Jürgen Weber zum Anlass, das nächstjährige Treffen im Museumsstüberl (Sterneckerstraße 2 D-80331 München) stattfinden zu lassen. Auch die Rückfahrt hatte sein Abenteuer parat. Christoph Thöndel gelang es mit dem Pfiff des Schaffners gerade noch sekundengenau den Zug nach Mühldorf/Simbach zu betreten, sonst wäre wieder eine Taxifahrt von Mühldorf nach Simbach die Folge gewesen. Dieser Ausflug hat an Spannung, wie fast jedes Jahr, nichts offen gelassen. Vielen Dank an Jürgen Weber für die tolle Organisation und an Anne Schwarz, die als einzige Matrosin die Männerrunde schmückte. [rb] ÷ Bordabend der Wintersaison 13/14 am 3. 04.04.2014, was soll man darüber berichten. Sieben Personen sind erschienen und der Vortrag von Kamerad Hermann Schmid fiel wegen technischer Probleme aus. Die Miesere hatte wohl ihren Ursprung im „Hofbräuhaus“ in München am Tag zuvor. Die wildesten Gerüchte gehen um. [fk] ÷ m Samstag, den 12.04.2014 fand in Ingolstadt der Landesverbandstag Bayern statt. Als De- A 2 legierte nahmen Kamerad Hermann Schmid (für die MK-Simbach) und Kamerad Fritz Koch (für die MK-Passau) teil. Hauptthema war die Zukunftsgestaltung des DMB. Der stellv. Landesleiter informierte über die Projektgruppe DMB 2020. Der Landesleiter sprach über die Image- und Mitgliedergewinnung, welche in Goslar (AO-Tag) beschlossen werden soll. [fk] ÷ nfang Mai fand unser 1. Grillnachmittag am AHagenauer Stausee statt. Das Wetter war mies, aber trotzdem fanden sich 7 Kameraden ein. Gerillt wurde vor der Hütte, alles andere spielte sich in der
DIE REES - PINNE 02/2014 Gegen 14.30 Uhr wurden den Gästen aus USA, München und Kiel ein kleiner Empfang in Hagenau bereitet. Eugen Wyrwich vom „Deutschen Marinebund“ war bereits am Vortag mit dem DMB-Infomobil angereist, der auch ein Geschenk des „Deutschen Marinebundes“ für das Oberhaupt des amerikanischen Ubootverbandes im Gepäck hatte. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Hermann Schmid bekamen die amerikanischen Gäste das Kameradschaftswappen der MK-Simbach überreicht. Festumzug: Um 18.00 Uhr rief der Kirchplatz in Simbach am Inn dann zur Pfingstdult. Das bekannte und beliebte mehrtägige Fest startete traditionell mit dem Standkonzert und dem Festumzug. Typische Blasmusik begleitete das festliche Treiben der Besucher. Zusammen mit unseren auswärtigen Gästen war die MK-Simbach mit 16 Kameraden beim Festumzug vertreten. Eine lange nicht mehr da gewesene Teilnehmerzahl. Zeltbesuch: Nach dem Fassanstich durch das Stadt- 3 Hütte ab. Im Großen und Ganzen ein gelungener Nachmittag. Auch in der Hütte kann es gemütlich sein. [fk] ÷ 05.2014 DMB AO-Tag. Näheres kann in 24. „Leinen los“ Heft 6/7/8 2014 nachgelesen werden. [fk] ÷ Internationales Ubootfahrertreffen in 51. Athen/Griechenland ging in die Verlängerung nach München und zur Simbacher Pfingstdult. Jack Messersmith, der Präsident des amerikanischen Ubootfahrerverbandes ISA/USA und Tim Moore, hatten bereits Monate vor dem Treffen beschlossen, nach Athen noch einen Abstecher nach Bayern zu machen. Von Seiten der UK München wurde der Aufenthalt nach Kräften vorbereitet und unterstützt. Ein Höhepunkt des Aufenthalts war sicherlich die Teilnahme der amerikanischen Freunde am Kameradschaftsabend der UK München im Hofbräuhaus mit Führung durch das gesamte Haus. Tags darauf sollte der Bayern-Eindruck noch getoppt werden: Helmut Voecks und Kapitän Jürgen Weber (Geschäftsführer des VDU) fuhren mit den beiden Amerikanern nach Simbach am Inn. Hermann Schmid und Ralf Bichler hatten mit einigen Marinekameraden ein kleines Programm vorbereitet. Marineheim Hagenau: Während die meisten Kameraden mit dem PKW nach Hagenau OÖ fuhren, bevorzugten die beiden ausländischen Gäste, Jürgen Weber und Ralf Bichler eine 2-Länder-Fahrradtour am „Unteren Inn“ entlang zum Marineheim der MK Simbach. oberhaupt machte sich bald eine ausgelassene Stimmung in beiden Zelten breit. Jack und Tim wurden vom Simbacher Bürgermeister begrüßt, bevor sie dann Bayern total genossen: Tanzen auf den Bierbänken und Fotos mit möglichst vielen Mädels im Dirndl. Am nächsten Morgen ging es dann mit einigen bayrischen Souvenirs im Gepäck zum Flughafen nach München und dann zurück in die USA: Es war für alle Beteiligten ein wirklich schöner Festabend. [jw/rb] ÷
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