ImDialog 01 / Feb. 2011 - Klaus Pahlke GmbH & Co. Fördertechnik KG

Unternehmen
Neues „Welcome Center“
3 Im vergangenen Jahr wurde das Werk 2
– das Stammwerk der Linde Material Handling
in Aschaffenburg-Nilkheim – umfassend
modernisiert. In diesem Zusammenhang
wurde ein neuer „Welcome-Bereich“
geschaffen, welcher den Besuchern ab
sofort zur Verfügung steht. Der neue Empfangs-
und Aufenthaltsbereich ist in eine
luftige Stahlkonstruktion eingebettet. Im
Außenbereich befinden sich Sitzgelegenheiten,
der Weg ist flankiert mit Flurförder-
Rückblick
40 Jahre Elektrostapler
3 Mit Einführung der neuen Stapler E 20 bis
E 50 (siehe Seite 4) ist der vorläufige Höhepunkt
in der Geschichte der Linde-E-Stapler
erreicht. Als Linde Anfang der 1970er Jahre
begann, Elektrostapler zu produzieren, be -
deutete dies zunächst eine Portfolioerweiterung
für spezielle Anwendungsgebiete.
E-Stapler waren die geräuschlose und
abgasfreie Alternative zum V-Stapler. An -
fang der 1980er Jahre wurde dann die Leis -
tungselektronik eingeführt, wodurch der
Elektromotor exakter angesteuert werden
konnte. Die nächste technische Innovation
folgte 1995 durch die elektrische Ansteuerung
der Hubmastfunktionen mittels Joystick
(Linde Load Control). Dieses Ausstattungsmerkmal
ermöglichte eine extrem feinfühlige
Bedienung mit der Kraft der Fingerspitzen.
Einen weiteren Meilenstein
bildete 2002 die Umstellung
von Reihen- bezie-
zeugen der neuesten Generation. Der
Besucherraum selbst überzeugt durch
seine ansprechende Ge staltung. Teilnehmer
einer Werksführung erhalten hier mittels
einer Präsentation über mehrere Bildschirme
Informationen zu Unternehmen
und Werk.
Bei Interesse an einer Werksführung
sprechen Sie uns bitte an. Unsere Kontaktdaten
finden Sie auf der Rückseite dieses
Magazins. q
hungsweise Nebenschlussmotoren auf
asynchrone Drehstrommotoren. Damit
bieten Linde-Elektrostapler heute ähnliche
Performancedaten wie verbrennungsmotorische
Stapler. Eine Intralogistik ohne Batteriestapler
ist ohnehin nicht mehr denkbar. q
MELDUNGEN
Eis ohne Chance
Vereiste Scheiben könnten
bald der Vergangenheit
angehören.
Um das Problem zu
lösen, haben Wissenschaftler
der Universität Harvard das Prinzip
des Wasserläufers angewandt –
der dank vieler winziger Borsten
seine Füße trocken halten kann –
und nanostrukturierte Materialien
entwickelt, die dem Anhaften von
Wasser auf der Oberfläche keine
Chan ce geben. So bräuchten Flugzeugflügel
keine Enteisungsmittel
mehr und auch das zeitraubende
Kratzen von Autoscheiben wäre für
immer vorbei. q
www.harvard.edu
Neue Einblicke
Die Diagnose verschiedener Krebsarten
oder Demenz könnte bald ein -
facher werden: Mit Hilfe des von Siemens
Healthcare entwickelten Biographen
können Ärzte nun erstmals
die Lage der Organe im Körper, ihre
Funktion sowie den Zellstoffwechsel
gleichzeitig in einem Bild sehen.
Zusätzlich liefert das Gerät Informationen,
wo ein Tumor sitzt und wie
aktiv er ist. q www.siemens.de
Mautkosten
der Zukunft
Mitte dieses Jahres kommt in Deutschland
die Lkw-Maut für viele vierspurige
Bundesstraßen. Mit map&guide
professional 2011 können Logistikunternehmen
jetzt schon Monate vorher
berechnen, welche Kosten etwa
durch Tarifanpassungen
oder zusätzliche
Strecken an -
fallen. So lassen
sich die Kos ten
frühzeitig sauber
kalkulieren. q
www.ptv.de
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