29.04.2012 Aufrufe

Projektstruktur

Projektstruktur

Projektstruktur

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Sektor Multiplikatoren<br />

Um vor Ort möglichst viele Menschen mit dem Projekt zu erreichen, ist es auch wichtig,<br />

Multiplikatoren aus verschiedenen Bereichen (Lehrer, Jugendarbeiter, Lehrlingsausbilder,<br />

Schul- und Betriebsärzte und andere Multiplikator/innen) zu schulen, gezielt auf das<br />

Thema hin zu sensibilisieren und ihnen Materialien zur Verfügung zu stellen, mit denen die<br />

Informationsvermittlung erleichtert wird.<br />

Ziele<br />

• Qualitative Kommunikationsinstrumente zum Transport des Themas sollen den Multiplikatoren/<br />

innen zur Verfügung gestellt werden<br />

• Instrumente zur eigenständigen Bearbeitung des Themas (bestellbar per Internet, Post)<br />

• Informationsvermittlung, Methodenvermittlung, Austausch und Vernetzung zum Thema<br />

(mindestens einmal jährlich)<br />

Maßnahmen im Detail<br />

• Schulungsunterlagen: Es werden allgemeine Informationen und Fakten zum Thema Alkohol<br />

bereitgestellt, die durch verschiedene Methoden vermittelt werden können: Power Point<br />

Präsentationen, Referatsunterlagen für Schüler, ein Wissens-Quiz, ein Fragebogen sowie Links<br />

zu anderen Alkohol-Websites und Diskussionsforen für Pädagogen stehen zur Verfügung.<br />

• Internettool: Über die Projekthomepage werden zahlreiche Unterlagen zur Verfügung gestellt<br />

(wie oben beschrieben). Weitere Begleitmaterialien zur Ergänzung der Homepage-Inhalte<br />

werden in Form eines Koffers bzw. einer Box bereitgestellt (Projektinformation, Hinweise<br />

zur Verwendung der Materialien, Video, Power Point Präsentationen, Hinweise zur Elternarbeit<br />

inklusive Elternbrief etc.).<br />

• Schulungs- und Motivationsveranstaltungen: Die Multiplikator/innen erhalten Informationen<br />

zum Thema „Jugend & Alkohol“ und werden in die Materialien und deren Nutzung eingeführt.<br />

Die Ziele dabei sind die Erhöhung der Akzeptanz des Angebotes, die Beseitigung von<br />

Schwellenängsten bezüglich des Einsatzes der Methoden und Übungen sowie eine Erhöhung<br />

der Kompetenz im Umgang mit neuen Medien. Die Einschulungsseminare werden von der Supro<br />

getragen und über das PI angeboten werden.<br />

Arbeitsgruppe: AHA, Supro, Supromobil, Sozialmedizinischer Dienst und Verein Stop<br />

Ansprechpartner: SUPRO – Werkstatt für Suchtprophylaxe | +43 (0)5572 55 1 55<br />

TIPPS UND<br />

INFOS<br />

FÜR JUNGE<br />

LEUTE<br />

supro@supro.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!