6. Januar - Kath. Kirchengemeinde St. Patrokli

Gemeindebrief 2009
Vielfalt und Besonderheit ihrer Dienste, der Kindergarten und die Arbeit mit Kindern
sowie Musik.
Diese Skyline hat der Pfarrgemeinderat auf dem Gemeindeforum vom 6. Oktober
2009 beleuchtet und so Rechenschaft abgelegt über seine Arbeit an Konzepten für das
Leben und Wirken unserer Gemeinde. Neue Initiativen, die durch den Pfarrgemeinderat
in den vergangenen Jahren gestartet wurden, gehören genauso dazu wie die Stärkung
bestehender Kreise oder auch die Begleitung punktueller oder dauerhafter Angebote.
Wenn dieser Gemeindebrief kurz vor der Neuwahl des Pfarrgemeinderates erscheint,
dann möchten die Männer und Frauen dieses Gremiums werben für das Engagement in
unserer Pfarrei, unserem Pastoralverbund und in unserem Stadtbezirk. Es gibt wirklich
eine Menge zu tun - geben wir Zeugnis von unserer Überzeugung als Christen im
Dortmunder Süden. G
Gottesdienst
Ein vielfältiges Angebot an Gottesdiensten steht für das Gesicht unserer Gemeinde.
Zu allererst ist da die Feier der sonntäglichen Eucharistie als Versammlung der
Gemeinde. Die Feier der Liturgie nimmt den ersten Platz ein und bedarf der besonderen
Sorge aller. So ist es uns wichtig eine schöne Liturgie zu feiern. Liturgie als ein Geschehen
zwischen Gott und Mensch, das den Letzteren in seiner ganzen Wirklichkeit umfasst, hat
immer auch eine Außenseite: den Menschen als einem sich äußernden
Wesen, der sein Inneres nach außen setzt in Sprache, Gesang
und Musik, dessen Leibessprache sich auch ohne Worte in Gesten
und Gebärden mitteilt. Der Leib aber ist mit Gewändern bekleidet,
deren hoher Symbolwert nicht übersehen werden darf. Auch weiten
sich der Leib und seine Leibessprache aus durch das in die Hand
genommene Gerät. Darum sind wertvolle, zeitgemäße und würdige
Gewänder und Geräte ein wichtiges Thema. Ebenso der Raum, in
dem sich die liturgische Feier abspielt, seine Einrichtung und die
Frage nach orientiertem Beten.
So spielt die Stille und Ruhe der Gottesdienste eine wichtige Rolle.
Wir nehmen uns Zeit für die Feier und das Gebet.
In den vergangenen vier Jahren haben wir unsere Messdiener mit
neuen Gewändern ausgestattet, die den eigenen Dienst der Jungen
und Mädchen unterstreichen und gleichzeitig im Zusammenhang mit
anderer liturgischer Gewandung stehen von Priester und