Ordoliberalismus: der „gute“ Neoliberalismus?

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3.1 Ordoliberale Ideen (5) • 4 Leitbilder für die „Arbeitsteilung“ Staat-Markt: – Walter Eucken: unparteiischer Schiedsrichter, der Regeln durchsetzt und auf Machtballungen achtet – F.A. von Hayek: Gärtner eines englischen Gartens, der Muster kultiviert, aber nicht einzelne Elemente kontrolliert – Wilhelm Röpke: Statiker, der auf die Stabilität der Säulen achtet, auf denen die freiheitliche Ordnung beruht – Ludwig von Mises: Nachtwächter, der lediglich auf Eigentumsschutz und Vertragsdurchsetzung achtet • Ordnungen haben exogene und endogene Mechanismen, bei exogenen ist Staat nicht allein
3.1 Ordoliberale Ideen (6) • Euckens Entmachtung durch Ordnungspolitik:
Seite 1 und 2: Fachschaftsrat Wirtschaftswissensch
Seite 3 und 4: Agenda 1. Wozu überhaupt „hetero
Seite 5 und 6: 1. Warum „Heterodoxie“? (2) •
Seite 7 und 8: Heterodoxie trifft Orthodoxie ;) F.
Seite 9 und 10: 2.1 Geburt des Neoliberalismus (1)
Seite 11 und 12: 2.2 Spielarten des Neoliberalismus
Seite 13 und 14: 2.3 Geburt des Ordoliberalismus (2)
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Seite 19: 3.1 Ordoliberale Ideen (4) • 4 To
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Seite 31: Vielen Dank! stefan.kolev@fh-zwicka

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