Ordoliberalismus: der „gute“ Neoliberalismus?

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4.2 Inspirationen für heute (2) • Welche Impulse bleiben für die heutige Ökonomik? – Das „Neueste“ ist nicht unbedingt „Beste“: Fortschritt in den Sozialwissenschaften kritisch prüfen – Wirtschaftspolitischer Bezug sollte im Blick bleiben – Theoretische und methodische Monokulturen sind nie gut – Mathematik ist vielleicht nur eine von vielen Sprachen, in denen wir ökonomisches Denken formulieren können – Frage nach Menschenbild und Rationalität sind in <strong>der</strong> Tat entscheidend, nicht erst seit <strong>der</strong> Verhaltensökonomik – Theorielose Empirie kann große Gefahren bergen, empirische Ergebnisse müssen stets gut erklärbar sein
Vielen Dank! stefan.kolev@fh-zwickau.de
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Seite 3 und 4: Agenda 1. Wozu überhaupt „hetero
Seite 5 und 6: 1. Warum „Heterodoxie“? (2) •
Seite 7 und 8: Heterodoxie trifft Orthodoxie ;) F.
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Seite 11 und 12: 2.2 Spielarten des Neoliberalismus
Seite 13 und 14: 2.3 Geburt des Ordoliberalismus (2)
Seite 17 und 18: 3.1 Ordoliberale Ideen (2) ?
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