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Unsere Standorte - im Gelenkzentrum Rhein-Main

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Durch Kälte wird die Nervenleitgeschwindigkeit herabgesetzt,<br />

was zur Schmerzlinderung führt. Ein kurzer<br />

Kältereiz bis 5 Minuten bewirkt eine Gefäßverengung<br />

und einen leichten Anstieg des Blutdrucks.<br />

Neben Kältepackungen, Eislolly und kaltem Wasser<br />

wirken auch Arnika-Wickel oder Pfefferminzöl kühlend<br />

und schmerzlindernd.<br />

Eis verkleinert keine Schwellung –<br />

es verhindert nur das Entstehen<br />

oder Vergrößern einer Schwellung.<br />

Phase 1 – Schmerzlinderung<br />

Außerdem wirkt es entzündungshemmend und lindert<br />

akute Schmerzen. Deshalb sollten Sie es nach Belastungen<br />

oder zur Schmerzreduktion einsetzen.<br />

Aber nicht „eiskalt“!<br />

Die auf die Haut auftreffende Temperatur sollte zwischen<br />

6 und 8 °C (Hot Ice) liegen und nicht länger als<br />

12 Minuten einwirken. Dann ist wieder 3 Minuten Raumtemperatur<br />

angesagt. Diesen Wechsel mehrmals wiederholen.<br />

Das kann mit Eiswasser geschehen, aber auch mit Gerätesystemen,<br />

die eine Einstellung des Temperaturbereichs<br />

ermöglichen. Es gibt auch Geräte, die das mit<br />

Kompression verbinden. Am effektivsten erweisen sich<br />

Kombinationen aus Kühlung und pulsierender Kompression.<br />

Phase 1<br />

1. – 6.<br />

Woche<br />

61

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