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Am Brustert 56 0 21 51 - Hülser Sportverein eV

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10<br />

ROLLHOCKEY<br />

sich im Spiel um Platz 3 Darmstadt gegenüber.<br />

Wenigstens dieses Spiel wollten die<br />

<strong>Hülser</strong> gewinnen, und durch eine gute Mannschaftsleistung<br />

stand am Ende das 1:0 für<br />

Hüls auf der Anzeigentafel. Im Finale unterstützen<br />

die Damen dann den SC Bison Calenberg,<br />

der sich verdient den Meistertitel<br />

der 2. Liga holte. Im neuen Spielmodus gibt<br />

es nur noch eine Damenbundesliga, aufgeteilt<br />

in zwei Gruppen. Hüls stand sich am 1.<br />

Spieltag Anfang November direkt einer früheren<br />

Erstligamannschaft, dem RSC Cronenberg<br />

gegenüber. Geschwächt durch Krankheiten<br />

musste auf Stammspielerin Patty<br />

Monopoli und Melli Wefers im Tor verzichtet<br />

werden. Patty nahm an der Bande Platz und<br />

Doris Lensen, die erst sein ein paar Monaten<br />

im Tor spielt, wurde ins kalte Wasser geworden.<br />

Die Devise lautete: „Möglichst wenige<br />

Gegentore durch eine gute Abwehrleistung“.<br />

Einige Male klappte dies allerdings nicht, hinzu<br />

kam eine gute gegnerische Torhüterin, so<br />

dass das Spiel am Ende 2: 10 ausging. Gegen<br />

den amtierenden Pokalsieger und deutschen<br />

Meister der ehemaligen 1. Liga aber<br />

ein recht ordentliches Ergebnis.<br />

Im 2. Spiel gegen ein bekanntes Gesicht aus<br />

der 2. Liga, der Spvg. IGR Moskitos / Remscheid<br />

wollte man punkten, Leider legten<br />

auch hier die Gegner mit einem 3:1 vor. Dann<br />

kam der erlösende Anschlusstreffer für Hüls.<br />

So dachten zumindest alle, sogar die Zeitnehmer<br />

und die gegnerische Torhüterin, die<br />

den Ball aus dem Tor holte. Nur der Schiedsrichter<br />

sah kein Tor! Durch diesen Zwischen-<br />

fall regten sich die Mädels mehr auf, als aufs<br />

Spiel zu achten, und der Endstand lautete 1:6.<br />

Der zweite Spieltag in Cronenberg fi ng aus<br />

<strong>Hülser</strong> Sicht auch nicht gerade gut an. Zwar<br />

war Patty Monopoli wieder fi t, aber Nina<br />

Fichtner und Marla Kleinrosenbleck mussten<br />

diesmal krankheitsbedingt pausieren. Erfreulich<br />

war, dass das gesamte Trainerensemble<br />

Zeit hatte, die Damen zum Spieltag zu begleiten,<br />

was durch eigene Spiele nicht immer<br />

möglich ist. Das Rückspiel gegen den RSC<br />

Cronenberg stand an. Die 2:10 Niederlage<br />

aus dem Hinspiel hinderte das <strong>Hülser</strong> Team<br />

aber nicht daran, hoch motiviert und kämpferisch<br />

ins Spiel zu starten. Wollte man es dem<br />

Gegner doch nicht allzu leicht machen. Und<br />

die <strong>Hülser</strong> Ladies starteten wie eine Rakete<br />

ins Spiel. Cronenberg war wohl nicht auf so<br />

viel Gegenwehr eingestellt und so blieb das<br />

Spiel die ersten zehn Minuten recht ausgeglichen<br />

mit guten Torchancen auf beiden Seiten,<br />

ehe die Wuppertaler den Ball zum 1:0<br />

im <strong>Hülser</strong> Tor versenken konnten. Motiviert<br />

durch den Führungstreffer machten die Gegner<br />

mächtig Druck. Der HSV hielt aber gut<br />

dagegen. Leider musste man noch zwei Gegentreffer<br />

hinnehmen, bevor Maike Johannsen<br />

vor der Halbzeitpause auf 1:3 verkürzen<br />

konnte. Motivierende Worte der Trainer<br />

und eine Umstellung der Taktik ließen die Damen<br />

nur drei Minuten nach der Halbzeitpause<br />

auf 2:3 durch Lena Koerver verkürzen. Hüls<br />

machte noch mehr Druck und der Ausgleich<br />

lag in der Luft. Doch Pech, Pfostenschüsse<br />

und eine gute Cronenberger Torfrau machte<br />

es den Damen schwer. Auf der anderen Seite<br />

hatte der Gegner mehr Glück, sodass es<br />

am Ende, eigentlich unverdient, 5:2 für Cronenberg<br />

stand. Beim zweiten Spiel des Tages<br />

mussten die <strong>Hülser</strong> gegen das neu formierte<br />

Damenteam aus Iserlohn ran. Diese Mannschaft<br />

besteht aus dem aufgelösten Team<br />

vom TV Paderborn, alten Spielerinnen aus<br />

Herringen, der aus Spanien zurückgekehrten<br />

Nationalspielerin Maren Wichardt, sowie der<br />

Nationaltorhüterin Carolin Reinert. Hier merkte<br />

man, dass in den nächsten Trainingseinheiten<br />

Konditionsübungen auf dem Plan stehen,<br />

steckte den <strong>Hülser</strong> Ladies das schnelle erste<br />

Spiel doch in den Knochen. So war Iserlohn<br />

oft eher am Ball und letztendlich endete<br />

die Partie 0:7. Nach der Vorrunde, die Mitte<br />

Januar endet, starten die Qualifi zierungsspiele.<br />

Die ersten und letzten drei von jeder<br />

Gruppe spielen gegeneinander die Tabellenplätze<br />

aus, so dass zum Saisonabschluss alle<br />

Teams in einer Liga zusammengefasst sind.<br />

Hier haben sich die Mädels unter dem neuen<br />

Trainertrio Nik Fichtner, Marcell Hass und<br />

Matthias Meurer nebst Torhütertrainer Jörg<br />

Thißen vorgenommen, einen guten Mittelplatz<br />

zu erreichen.<br />

Für den <strong>Hülser</strong> SV spielen:<br />

Melli Wefers, Doris Lensen (Tor), Patty Monopoli,<br />

Lara Schlicker, Milena Schlicker, Nina<br />

Fichtner, Eva Seidel, Lena Koerver, Maike Johannsen,<br />

Franziska Hendricks, Marla Kleinrosenbleck,<br />

Carina Horchmer, Karlotta Effertz<br />

und Julia Meurer.<br />

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