Am Brustert 56 0 21 51 - Hülser Sportverein eV

Ausflug der
HSV-Jedermänner
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JEDERMANN
„Schwarze Löcher und andere Phänomene“,
das war das rätselhafte Motto des jährlichen
Jahresausfl uges der HSV-Jedermänner. Die
Aufl ösung erläuterte Orga-Team-Mitglied
Hans Keppler auf der Fahrt im Bus nach Essen.
Zuvor allerdings gab es ein Frühstück
bei Deckers, welches ein Mitglied anlässlich
seines runden Geburtstages gespendet hatte.
Ebenfalls eine Gulaschsuppe mit Straußenfl
eisch zur Mittagszeit und ein Abendessen
nach Wahl im Essener Brauhaus Dampfe
wurde von großzügigen Turnkameraden wegen
eines Geburtstagsjubiläums gesponsert.
Während es auf der Fahrt noch regnete,
schien am Ziel bereits die Sonne, genau richtig,
um mit den vom Organisations-Team vorbereiteten
sportlichen Aktivitäten zu beginnen.
Beim Swin-Golfen auf der hügeligen
11 Hektar großen Anlage auf dem Rutherhof
im schönen Ruhrtal in Essen-Schuir war Geschicklichkeit
und Kondition gefragt. Nach
der verdienten Pause brachte der Bus die 34
Jedermänner zur Ausstellung Phänomania,
Erfahrungsfeld, im Essener Zollverein. Die
Entfaltung der Sinne, sehen, hören, schmecken,
fühlen und vieles mehr, das alles konnte
auf Grund physikalischer Effekte an vielen
Objekten erfahren und erprobt werden.
Beim gemütlichen Ausklang mit dem bereits
erwähnten Abendessen gab es die obligatorische
lustige Preisverleihung. Gerd Stamms
hatte mit seinen originellen Preisen die Lacher
wie immer auf seiner Seite.
Th.Laa.
Immer in den Sommerferien, wenn die Turnhallen
geschlossen sind, schwingen sich die
Jedermänner auf das Fahrrad. Neben den
Dienstagstouren treffen sie sich auch einmal
zu einer von Helmut Loppe organisierten
längeren Samstagstour. Diesmal ging die
sportliche Radtour auf verkehrsarmen Straßen
in Richtung Leuth, unterbrochen mit von
Turnbruder Erich Klug gespendetem „geistigen
Getränk“. Im Sekretis zwischen Hinsbeck
und Leuth wurde zu Mittag gegessen,
am Krickenbecker See eine Rast mit schönem
Ausblick gemacht (Foto) um dann über
die Hinsbecker Höhen durch die Wankumer
Heide noch gerade rechtzeitig vor dem großen
Regenguss im Eissalon in Wachtendonk
anzukommen. Jürgen Greverath entpuppte
sich als Wetterprophet, nach einem prüfenden
Blick zum Himmel stimmte seine Prog-
Swin-Golf
Jedermänner mit dem Fahrrad unterwegs
Optische Täuschung
im Phänomenia
Die Gruppe am Förderturm im Essener Zollverein
nose: „das schaffen wir spielend ohne nass
zu werden bis Hüls“. Dies stimmte allerdings
nur bis Vorderorbroich, es fi ng nach 70 Kilo-
metern an zu nieseln, ein willkommener Anlass
für einen Absacker im Haus Orbroich.