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März 2007 - CDU Kreisverband Schwäbisch Hall

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intern<br />

Nummer 3/<strong>März</strong> <strong>2007</strong><br />

Das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> E 10115<br />

30 Jahre Frauen Union<br />

<strong>Kreisverband</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

In diesem Jahr kann die Frauen Union <strong>Kreisverband</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> auf ihr 30jähriges Bestehen blicken.<br />

Diesen Tag möchten wir festlich begehen.<br />

Gerne möchten wir Sie aus diesem Anlass herzlich zu einem Vortrag einladen:<br />

„Frauen in der Politik: Gestern und Heute“<br />

Donnerstag, 19. April <strong>2007</strong>, 14.30 Uhr<br />

im Vortragssaal der Bausparkasse <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

74523 <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>, Crailsheimer Straße 52<br />

Frau Dagmar Wöhrl, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie,<br />

wird uns in Ihrem Vortrag einen Überblick geben über die Veränderungen im Selbstverständnis der Frauen,<br />

sich in Wirtschaft und Politik zu engagieren. Gerne können auch Fragen an die Referentin gestellt werden.<br />

Im Anschluss gegen 18.30 Uhr treffen wir uns zu einem festlichen Abend im Hotel Hohenlohe, <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>, Weilertor 14.<br />

Frau Johanna Lichy MdL spricht über „30 Jahre Frauen Union“<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Freundlich grüßt Sie<br />

Ursula Gehm, Kreisvorsitzende<br />

V o r a n k ü n d i g u n g :<br />

<strong>CDU</strong>-Stadtverband Crailsheim<br />

Maifest in Saurach auf dem Reiterhof Fundis<br />

am Dienstag, den 1. Mai 07<br />

mit Thomas Strobl, Generalsekretär der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />

und Helmut W. Rüeck MdL<br />

Beginn: 11:00 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.


<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> 3/<strong>2007</strong> • Seite 2<br />

Kreisparteitag der <strong>CDU</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

Ergebnisse der Delegiertenwahlen am Kreisparteitag<br />

Bundesparteitag<br />

Delegierter:<br />

Winfried Menrad 81 Ja 3 Nein<br />

2 Enthaltungen<br />

Ersatzdelegierter:<br />

Friedrich Ludwig 80 Ja 1 Nein<br />

2 Enthaltungen<br />

Landesparteitag:<br />

Delegierte:<br />

Helmut W. Rüeck MdL 46 Stimmen<br />

Harald Bauer 32 Stimmen<br />

Uwe Berger 28 Stimmen<br />

Gerlinde Michelfelder 26 Stimmen<br />

Als Ersatzdelegierte wurden<br />

in folgender Reihenfolge gewählt<br />

Andrea Härterich 24 Stimmen<br />

Tanja Ilg 24 Stimmen<br />

Dr. Marcel Kunz 22 Stimmen<br />

Margot Kosmanek 20 Stimmen<br />

Daniel Spengler 18 Stimmen<br />

Markus Ströbel 14 Stimmen<br />

Marion Straube 11 Stimmen<br />

Reiner Gauger 11 Stimmen<br />

Ursula Gehm 9 Stimmen<br />

Reinhold Beck 8 Stimmen<br />

Walter Utz 6 Stimmen<br />

Bezirksparteitag:<br />

Delegierte:<br />

Uwe Berger 53 Stimmen<br />

Tanja Ilg 42 Stimmen<br />

Winfried Menrad 42 Stimmen<br />

Andrea Härterich 41 Stimmen<br />

Gerlinde Michelfelder 41 Stimmen<br />

Wolfgang Bauer 36 Stimmen<br />

Marion Straube 36 Stimmen<br />

Markus Ströbel 36 Stimmen<br />

Margot Kosmanek 33 Stimmen<br />

Daniel Spengler 32 Stimmen<br />

Marco Gauger 31 Stimmen<br />

Friedrich Rieger 31 Stimmen<br />

Als Ersatzdelegierte wurden<br />

in folgender Reihenfolge gewählt<br />

Cornelia Winter 31 Stimmen<br />

Friedrich Ludwig 30 Stimmen<br />

Ursula Gehm 29 Stimmen<br />

Anneliese Riek 29 Stimmen<br />

Reinhold Kett 27 Stimmen<br />

Reiner Gauger 27 Stimmen<br />

Carola Schwarz 26 Stimmen<br />

Angela Wiechmann 25 Stimmen<br />

Reinhold Beck 21 Stimmen<br />

Andrea Gschwind 16 Stimmen<br />

Philipp Schnauthiel 14 Stimmen<br />

Werner Schieber 12 Stimmen<br />

Karl Druckenmüller 11 Stimmen<br />

Walter Utz 11 Stimmen<br />

Reinhold Freise 10 Stimmen<br />

Aus dem Kreis<br />

Auf dem jüngsten Kreisparteitag wurden Delegierte<br />

zum Bundes-, Landes- und Bezirksparteitag<br />

gewählt. Die Umweltministerin des Landes<br />

Baden-Württemberg Tanja Gönner referierte ausführlich<br />

über nachhaltige Energiepolitik.<br />

Weiterhin verabschiedete der Kreisparteitag<br />

ein umweltpolitisches Positionspapier und allgemeine<br />

Anträge.<br />

Langjährige Mitglieder unserer Partei erhielten<br />

von unserem Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten<br />

Helmut W. Rüeck Ehrennadeln,<br />

Urkunden und ein Weinpräsent. ■<br />

Sehr geehrte<br />

Damen und Herren,<br />

werte Leserinnen und Leser,<br />

dass Sie regelmäßig Ihr <strong>CDU</strong> intern<br />

als Informations- und Diskussionsforum<br />

in den Händen halten<br />

können, ist auch unseren treuen<br />

Inserenten mit ihren Anzeigen zu<br />

verdanken.<br />

Bitte denken Sie daran bei Ihren<br />

Einkäufen oder wenn Sie eine<br />

Dienstleistung benötigen.


Aus dem Kreis <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> 3/<strong>2007</strong> • Seite 3<br />

Ehrung langjähriger<br />

Mitglieder<br />

60 Jahre<br />

Josef Lang<br />

40 Jahre<br />

Anton Eberl<br />

Peter Hinkelmann<br />

Eugen Schmid<br />

25 Jahre<br />

Kurt Otterbach<br />

Renate Schmid<br />

Reinhilde Gerstenberg<br />

Dieter Biermann<br />

Stefan Adamietz<br />

Hans Rainer Walch<br />

Tilo Freivogel<br />

Ursula Rieger<br />

Ulrich Mack<br />

Walter Merscher<br />

Elfriede Kugele<br />

Dr. Jobst Radlach<br />

Zukunft der<br />

regionalen Wirtschaftsförderung...<br />

...war das Thema des jüngsten Gespräches<br />

zwischen unserem Landtagsabgeordneten Helmut<br />

W. Rüeck und Landrat Gerhard Bauer. Hierbei<br />

ging es vor allem darum, Europäische- und<br />

Landesprogramme für den Landkreis <strong>Schwäbisch</strong><br />

<strong>Hall</strong> zu sichern und auszubauen.<br />

V.l.n.r: MdL Rüeck, Landrat Bauer<br />

und die Herren Schmidt und Wahl<br />

von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>.<br />

MdL Rüeck bei heimischer<br />

Wirtschaft:<br />

Bei einem Besuch der Crailsheimer<br />

Engel-Bräu G. Fach<br />

GmbH + Co. KG informierte sich<br />

unser Landtagsabgeordneter<br />

Helmut W. Rüeck über Probleme,<br />

Sorgen und Chancen der heimischen<br />

Engel-Brauerei. Unter anderem<br />

wurde die Konzentration<br />

der Konzerne im Brauereigewerbe<br />

angesprochen, aber auch die<br />

Marktchancen der hochwertigen<br />

heimischen Biere gegenüber beliebig<br />

schmeckenden „Fernsehbieren“.<br />

Landtagsabgeordneter<br />

Helmut W. Rüeck<br />

zusammen mit Brauereibesitzer<br />

Wilhelm Fach.<br />

Otto Most<br />

Helmut Fuchs<br />

Josef Köder<br />

Hans Koppenhöfer<br />

Günther Kurr<br />

Michael Trein<br />

Heinz Kugele<br />

Luise Dierolf<br />

Harry Kroll<br />

Andreas Adamietz<br />

Dr. Hermann Droste<br />

Peter Schmieg<br />

Richard Bachert<br />

Dr. Kurt Mogler<br />

Günther Freisleben<br />


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> 3/<strong>2007</strong> • Seite 4<br />

Landtagsabgeordneter Helmut W. Rüeck (<strong>CDU</strong>):<br />

Kultusministerium genehmigt sechs neue<br />

Ganztagsschulen im Wahlkreis <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

auf Nachfrage hat mir das Kultusministerium mitgeteilt welche Anträge<br />

auf Einrichtung einer Ganztagsschule zum Schuljahr <strong>2007</strong>/08 im Wahlkreis<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> genehmigt werden. Es handelt sich dabei um die erste Antragsrunde<br />

des neuen Ganztagsschulprogramms des Landes.<br />

Die genehmigten Ganztagsschulen erhalten vom Land eine zusätzliche<br />

Lehrerstundenzuweisung. Mittelfristig sollen rund 40 % der öffentlichen allgemein<br />

bildenden Schulen als Ganztagsschule eingerichtet werden; die Koalitionsvereinbarung<br />

sieht im Endausbau den Einsatz von rund 1.800 Deputaten<br />

hierfür vor.<br />

Entsprechende Bescheide werden vermutlich Anfang April <strong>2007</strong> vom Kultusministerium<br />

bzw. den Regierungspräsidien versandt.<br />

Weitere Details zum Ganztagsschulprogramm des Landes im Folgenden:<br />

1. Höhe der zusätzlichen Lehrerzuweisung für Ganztagsschulen:<br />

Ganztagsschulen in offener Angebotsform:<br />

Grundschulen: 4 LWS* je GT-Klasse oder GT-Gruppe<br />

Realschulen / Hauptschulen: 2 LWS je GT-Klasse oder GT-Gruppe<br />

Gymnasien / Förderschulen: 1 LWS je GT-Klasse oder GT-Gruppe<br />

Ganztagsschulen mit besonderer pädagogischer<br />

und sozialer Aufgabenstellung:<br />

Grundschulen: bis zu 6 LWS je GT-Klasse<br />

Hauptschulen: bis zu 5 LWS je GT-Klasse<br />

Förderschulen: ca. 0,75 Deputate je Schule<br />

(Einzelfallentscheidung)<br />

* LWS = Lehrerwochenstunde<br />

Als Schulleiterleitungszeit für die mit einem Ganztagsbetrieb verbundene<br />

zusätzliche Leitungs- und Verwaltungsarbeit ist je Ganztagsschule eine Leitungszeit<br />

von bis zu einer Stunde vorgesehen.<br />

2. Eckpunkte und Voraussetzungen der Ganztagsschulkonzeption:<br />

Ganztagsschulen in offener Angebotsform:<br />

• Zeitrahmen: an vier Tagen mindestens sieben Zeitstunden täglich.<br />

Landtagsabgeordneter Helmut W. Rüeck (<strong>CDU</strong>):<br />

Initiative der <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion wird Realität - Anteil regenerativer<br />

Energien bei Wohngebäuden muss gesteigert werden / Eckpunkte für<br />

Wärmegesetz beraten: Pflicht zum Einsatz regenerativer Energien<br />

und 3,5 Mio. Euro Förderung<br />

Die <strong>CDU</strong>-Landtagsfraktion hat Eckpunkte für<br />

ein „Wärmegesetz Baden-Württemberg“ zur<br />

Steigerung des Anteils regenerativer Energien<br />

bei Wohngebäuden beraten. Wie der Landtagsabgeordnete<br />

Helmut W. Rüeck mitteilte, soll für<br />

alle neuen Gebäude eine Pflicht eingeführt werden,<br />

die Wärme für Heizung und Warmwasser<br />

mindestens zu 20 Prozent aus erneuerbaren Energien<br />

zu erzeugen. Dieser Anteil werde in mehreren<br />

Schritten auf 50 Prozent gesteigert. Die<br />

Pflicht, erneuerbare Energien einzusetzen, solle<br />

auch für Gebäude im Bestand gelten, bei denen<br />

im Rahmen einer grundlegenden Sanierung die<br />

Heizung ausgetauscht wird. Hiervon ausgenommen<br />

werden sollen zum Beispiel Baudenkmale.<br />

Bauherren sowie Eigentümer von Bestandsgebäuden<br />

könnten frei wählen, ob sie Wärmepumpen<br />

mit Wasser, Erdwärme oder Luft, Biomasse<br />

oder Solarthermie einsetzen wollen. Die Pflicht<br />

könne ersatzweise dadurch erfüllt werden, dass<br />

der Standard der Energieeinsparverordnung um<br />

mindestens 30 Prozent unterschritten oder das<br />

Haus an ein Wärmenetz angeschlossen werde.<br />

„Der Einsatz erneuerbarer Energien kann wesentlich<br />

zur Entlastung unseres Klimas beitragen.<br />

Wir werden Bauherren und Hauseigentümer<br />

trotz Sparhaushalt in den nächsten Jahren<br />

mit jährlich 3,5 Mio. Euro unterstützen“, sagte<br />

Rüeck.<br />

Wie Helmut W. Rüeck weiter mitteilte, soll auf<br />

Initiative der <strong>CDU</strong>-Fraktion Bauherren und Eigentümern<br />

ab 1. Juli <strong>2007</strong> eine finanzielle Unterstützung<br />

für den Einsatz erneuerbarer Energien<br />

in Wohnungsbau, insbesondere bei Ein- und<br />

Zweifamilienhäusern gewährt werden. Der<br />

Schwerpunkt liege dabei auf Neubauten. Im<br />

Haushalt <strong>2007</strong>/2008 seien nur für diesen Bereich<br />

jährlich 3,5 Mio. Euro Fördermittel eingeplant.<br />

Die Förderung solle durch Zinsverbilligung<br />

von Darlehen erfolgen. Für den Begünstigten bedeute<br />

dies eine Verringerung des Zinssatzes um<br />

0,75 Prozent, so dass letztlich Darlehenszinsen<br />

zwischen 2 und 2,7 Prozent je nach Laufzeit zu<br />

zahlen sind. ■<br />

Aus dem Kreis<br />

• Die Ganztagsform ist offen, d.h. die<br />

Teilnahme am Ganztagsbetrieb ist freiwillig.<br />

Bei Anmeldung der Schülerin /<br />

des Schülers zum Ganztagsbetrieb ist die Teilnahme aus Gründen der<br />

Planungssicherheit für ein Schuljahr verbindlich.<br />

• Grundlage ist ein pädagogisches Konzept. Kommunale Angebote über<br />

Jugendbegleiter und andere außerschulische Partner sind wichtiger Bestandteil<br />

dieses Konzepts.<br />

• Es muss vom Schulträger ein (beaufsichtigtes) Mittagessen an allen<br />

Tagen mit Ganztagsangebot bereitgestellt werden.<br />

• Für die Entscheidung über den Antrag ist das Regierungspräsidium zuständig.<br />

Ganztagsschulen mit besonderer pädagogischer<br />

und sozialer Aufgabenstellung:<br />

• Zeitrahmen: an vier Tagen mindestens acht Zeitstunden täglich.<br />

• Die Ganztagsform ist voll gebunden (die ganze Schule nimmt am Ganztagsbetrieb<br />

teil; der Ausbau kann sukzessive erfolgen) oder teilweise<br />

gebunden (ein Teil der Schülerinnen und Schüler, z.B. ein Zug, nehmen<br />

verpflichtend am Ganztagsbetrieb teil).<br />

• Grundlage ist ein pädagogisches Konzept. Angebote des Jugendbegleiters<br />

und anderer außerschulischer Partner sind wichtiger Bestandteil<br />

dieses Konzepts.<br />

• Es muss vom Schulträger ein (beaufsichtigtes) Mittagessen an allen<br />

Tagen mit Ganztagsangebot bereitgestellt werden.<br />

• Die Entscheidung über den Antrag trifft das Kultusministerium.<br />

Genehmigte Anträge:<br />

Grundschule Rollhof <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> (Grundschule)<br />

Maria-Montessori-Schule Ilshofen (Förderschule)<br />

Helmut-Rau-Schule Mainhardt (Hauptschule)<br />

Helmut-Rau-Schule (RS) Mainhardt (Realschule)<br />

Hermann-Merz-Schule Ilshofen (Grundschule i.V.m. Hauptschule)<br />

Hermann-Merz-Schule Ilshofen (Hauptschule) ■<br />

Termine mit<br />

Helmut W. Rüeck<br />

April <strong>2007</strong><br />

Mi., 04.04., 13.30 - 17.00 Uhr<br />

Rosengarten Gemeindebesuch<br />

bei BM J. König mit Ortsbesichtigungen<br />

Mi., 11.04., 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Besichtigung der Löwenbrauerei<br />

mit Hans Firnkorn,<br />

Erörterung v. Fragen der Branche<br />

Do., 12.04., 13.00 - 17.00 Uhr<br />

Ortstermin mit BM Trittner Obersontheim<br />

Gespräch u. Besichtigungen<br />

Mi., 18.04, 18.00 - 22.00 Uhr<br />

Empfang der Wirtschaft des Landkreises<br />

in der Bausparkasse Schwäb.<strong>Hall</strong> - Casino -<br />

Fr., 20.04., 9.00 - 11.00 Uhr<br />

Gespräch mit Erlacher Höhe im WKB<br />

in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

Mai <strong>2007</strong><br />

Mo., 21.05., 18.00 - 21.00 Uhr<br />

Empfang IHK Schloss Langenburg


Aus dem Kreis <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> 3/<strong>2007</strong> • Seite 5<br />

Europa übernimmt Vorreiterrolle beim Klimaschutz<br />

Lange Zeit haben die Europäer sich gegen Sonderregelungen für ihren<br />

Kontinent in Sachen Klimaschutz gewehrt und auf mehr Engagement durch<br />

die USA und Schwellenländer wie China beharrt. Auf dem EU-Frühjahrsgipfel<br />

fand unter deutscher Führung eine radikale Wende statt: Die Reduzierung<br />

des Ausstoßes an Treibhausgasen bis 2020 um 20 Prozent, verglichen<br />

mit 1990. Des Weiteren wurden auf der Ratstagung ehrgeizige Ziele für den<br />

Einsatz erneuerbarer Energieträger und für die Energieeffizienz gesetzt. Die<br />

Mitgliedsstaaten haben sich verpflichtet, ihre Kraftwerke sauberer zu machen.<br />

Dazu gehören der CO2-Ausstoß und die Speicherung in allen Kraftwerken,<br />

die fossile Brennstoffe einsetzen. Und sie haben sich verpflichtet,<br />

den Anteil von Biokraftstoffen zu erhöhen. Diese Maßnahmen sind die bedeutendste<br />

internationale Übereinkunft zum Klimaschutz seit dem Kyoto-<br />

Protokoll von 1997. Die Bundeskanzlerin erhielt ein Mandat der Europäer für<br />

den nächsten G7-Gipfel, bei dem sie die europäischen Zielmarken weltweit<br />

durchsetzen soll. Die Verhandlungen waren schwierig, da die nationalen<br />

Beiträge schon aus klimatischen und geographischen Gründen sehr unterschiedlich<br />

sein werden. Länder wie Schweden und Finnland haben ein<br />

großes Potenzial bei der Nutzung von Wasserkraft, auch die Gewinnung von<br />

Energie aus Biomasse wie Holz macht Sinn. Luxemburg dagegen fehlt dafür<br />

die Fläche. Das Ziel der EU, bis 2010 der dynamischste Wachstumsmarkt<br />

der Welt zu werden, wird konsequent weiterverfolgt werden. Das Wirtschaftswachstum<br />

Europas ist im vergangenen Jahr von 1,7 auf 2,8 % gestiegen.<br />

Die Arbeitslosigkeit in den Mitgliedsstaaten sank von 8,8 auf 7,3 %:<br />

massive Fortschritte, auf denen es aufzubauen gilt. Die Umweltwerte setzen<br />

die Industrie unter Druck: Auswirkungen werden vor allem für Kleinfahrzeuge<br />

erwartet, bei denen die Kosten der beschlossenen Maßnahmen -<br />

man geht pro Fahrzeug von Mehrkosten zwischen 3.500 und 7.000 Euro aus<br />

- nicht einfach auf das Fahrzeug umgelegt werden können. Bei teuren Autos<br />

machen sich die Mehrkosten weniger bemerkbar. In den nächsten Monaten<br />

werden die Folgen dieser Beschlüsse genau abgeschätzt.<br />

50 Jahre Römische Verträge: Europa feiert Geburtstag<br />

Es ist ein denkwürdiges Ereignis, das unser aller Leben tief prägt: Der 50.<br />

Geburtstag der römischen Verträge der Sechser-Gemeinschaft. Alle 27 Mitgliedsstaaten<br />

feiern am 24. und 25. <strong>März</strong> in Berlin mit. Die sog. „Berliner Erklärung“<br />

soll die neue EU und ihre Herausforderungen würdigen. Außenminister<br />

Frank-Walter Steinmeier hat die Abgeordneten des Europaparlaments<br />

über die Inhalte informiert. In dem Text geht es um die Geschichte<br />

und Erfolge der EU, die europäischen Werte und die Herausforderungen,<br />

denen Europa gegenübersteht. Die Mitgliedsstaaten sind tief zerstritten,<br />

wie es mit der EU weitergehen soll. Die EU-Verfassung kommt in der Berliner<br />

Erklärung nicht einmal vor: Die Engländer waren wieder einmal dagegen.<br />

Die Ratspräsidentin, Bundeskanzlerin Angela Merkel, hebt das Thema richtigerweise<br />

weiter auf den Schild, denn „die bislang geltenden Verträge sind<br />

unzureichend und das weiß jeder“, kommentierte sie im Vorfeld der Plenarsitzung<br />

den fehlenden Bezug zur EU-Verfassung. Am 25. <strong>März</strong> 1957 begründeten<br />

Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, Niederlande und Deutschland<br />

in Rom mit dem EWG-Vertrag die Einigungspolitik.<br />

Mehr als bloße Versprechungen:<br />

Chancengleichheit konkret<br />

Das Bemühen um die Gleichstellung von Frauen und Männern ist seit langem<br />

ein Schwerpunkt der Arbeit des Europäischen Parlaments. Aber weiterhin<br />

gibt es viel zu tun: Gewalt und Diskriminierung prägen den Alltag vieler<br />

Frauen, gleiche Arbeit wird noch immer nicht mit vergleichbarem Einkommen<br />

entlohnt. Der Fahrplan für die Gleichstellung von Frauen und Männern<br />

2006 bis 2010 enthält langfristige Perspektiven zur Förderung der Gleichstellung.<br />

Frauen seien, trotz aller Bemühungen der Mitgliedsstaaten, noch<br />

immer Opfer von sozialer Diskriminierung und Diskriminierung am Arbeitsplatz.<br />

Neben den vergleichsweise niedrigen Einkommen - Frauen verdienen<br />

im Durchschnitt 15 Prozent weniger als Männer in der EU - verurteilt das Parlament<br />

vor allem das erhöhte Armutsrisiko und die gesteigerte Arbeitslosenquote<br />

weiblicher Arbeitnehmer. So seien Frauen noch immer besonders<br />

gefährdet, Opfer von Ausbeutung zu werden. Das EU-Parlament fordert von<br />

den Mitgliedsstaaten, dass die unternehmerische Selbständigkeit von<br />

Frauen verstärkt unterstützt werden müsse. Die Vereinbarkeit von Beruf<br />

und Familie - bei uns in Deutschland das große Thema der letzten Wochen -<br />

wurde auch im Plenum debattiert. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

sei unbedingt durch finanzielle Absicherung, angepasste Renten und Besteuerungssysteme<br />

und den Ausbau von Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen<br />

zu fördern. Die Medien sollen Frauen differenziert darstellen und ihre<br />

Rolle in der Gesellschaft positiv würdigen.<br />

Firmen sollen Sozial- und Umweltberichte vorlegen<br />

Die soziale Verantwortung von Unternehmen sorgte diese Woche für intensive<br />

Diskussionen im Parlament. Europäische Unternehmen sollen<br />

zukünftig Berichte über die Folgen der Firmentätigkeit für Gesellschaft und<br />

Umwelt erstellen. Auch die Vergabe öffentlicher Aufträge soll verstärkt von<br />

der Einhaltung von Sozial- und Umweltklauseln abhängig gemacht werden.<br />

Unternehmen sollen für die Folgen ihres Tuns stärker haften und ein neuer<br />

EU-Beauftragter sowie eine Koordinierungsstelle sollen Berichte über die<br />

soziale Verantwortung der Unternehmen überwachen. Der Initiativbericht<br />

hat zunächst keine gesetzgeberischen Folgen. Umstritten ist, ob es nicht<br />

freigestellt werden soll, solche Berichte vorlegen zu wollen. Freiwillige Verpflichtungen<br />

führten nicht zu mehr sozialem Verantwortungsbewusstsein<br />

der Unternehmen, so die gegensätzliche Meinung. Ausserdem besteht die<br />

Sorge, dass EU-Firmen Wettbewerbsnachteile erleiden könnten. Insofern<br />

wäre es sinnvoll, ein internationales übereinkommen zu schaffen.<br />


Annäherung Bosnien-Herzegowinas<br />

an die Europäische Union?<br />

Es gibt deutliche Mängel in der Zusammenarbeit zwischen der EU und<br />

Bosnien-Herzegowina. Notwendige Reformen lassen sich in Bosnien- Herzegowina<br />

nicht ohne weiteres umsetzen. Dringende Reformen des Polizeiapparats<br />

geraten ins Stocken, ethnische Ausgrenzungen verhindern das Zusammenwachsen<br />

der beiden Volksgruppen und die Aufarbeitung der gemeinsamen<br />

Vergangenheit, konstatierte das EU-Parlament in seiner Plenartagung.<br />

Gentechnikstreit geht weiter Abstimmung verschoben<br />

Die Protestbriefe stapelten sich im Büro: Es ging um Gentechnik in der<br />

Landwirtschaft. Das Parlament ist sich noch nicht einig. Die Stellungnahme<br />

wurde zurückgezogen und wird überarbeitet.<br />

Ausweitung der Kompetenzen<br />

der Agentur für Flugsicherheit<br />

Die Europäische Agentur für Flugsicherheit mit Sitz in Köln soll nach Auffassung<br />

der EU-Kommission größere Zuständigkeiten bekommen. Bislang<br />

weisen die Sicherheitsstandards in den Mitgliedsstaaten große Unterschiede<br />

auf. Künftig solle die EASA für den Flugbetrieb zuständig sein. Das heisst,<br />

die Zulassung gewerblicher Betreiber, durch die nachgewiesen wird,<br />

dass sie in der Lage sind, der ihnen übertragenen Verantwortung gerecht zu<br />

werden. Die Agentur soll in Zukunft auch überprüfen, ob Betreiber aus Drittländern<br />

den Sicherheitsstandards genügen, bevor sie innerhalb der Gemeinschaft<br />

den Betrieb aufnehmen. Die neuen Kompetenzen sollen auch<br />

die Verhängung von Geldbußen im Falle von Verstößen umfassen.<br />

Gute Nachricht für alle Heuler:<br />

Robbenprodukte in der EU verboten<br />

<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong> 3/<strong>2007</strong> • Seite 6<br />

Die EU-Kommission wird eine Erklärung zum Verbot von Robbenprodukten<br />

in der EU abgeben. Die Ein- und Ausfuhr und der Verkauf sämtlicher<br />

Robbenprodukte soll untersagt werden. In den letzten vier Jahren sind im<br />

Nordwestatlantik mehr als anderthalb Mio. Jungtiere abgeschlachtet worden,<br />

wobei die meisten dieser Tiere weniger als drei Monate alt waren. Eine<br />

internationale Tierärztegruppe sei zu dem Schluss gelangt, dass 42% der<br />

Europaabgeordnete Dr. Gräßle<br />

beim Agrarausschuß <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

Zu einer gemeinsamen Versammlung hatten<br />

der <strong>CDU</strong>-Agarausschuss <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>, der<br />

<strong>CDU</strong>-Stadtverband Schrozberg und der Bauernverband<br />

Schrozberg die Europaabgeordnete Dr.<br />

Inge Gräßle nach Schrozberg-Leuzendorf eingeladen.<br />

Ausführlich informierte die Abgeordnete über<br />

ihre Arbeit im Europäischen Parlament und ging<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

werte Leserinnen und Leser,<br />

Aus dem Kreis<br />

dass Sie regelmäßig Ihr <strong>CDU</strong> intern als Informations- und<br />

Diskussionsforum in den Händen halten können, ist auch<br />

unseren treuen Inserenten mit ihren Anzeigen zu<br />

verdanken.<br />

Bitte denken Sie daran bei Ihren Einkäufen oder wenn Sie<br />

eine Dienstleistung benötigen.<br />

von ihnen untersuchten abgeschlachteten Robben möglicherweise das Fell<br />

abgezogen wurde, als sie bei vollem Bewusstsein waren.<br />

Besuch des Gymnasiums Friedrich II aus Lorch<br />

63 Schüler des Gymnasiums Friedrich II in Lorch waren am Dienstag zu<br />

Gast im europäischen Parlament in Straßburg. Die Gruppe konnte die Plenarsitzung<br />

verfolgen, in der die neue bulgarische Kommissarin, Meglena<br />

Kuneva, die Strategie der Kommission in Sachen Verbraucherschutz vorstellte.<br />

Im Anschluss diskutierten wir über meine Arbeit im Parlament, die<br />

politischen Prozesse in der Europäischen Union und über Berufswege und<br />

Zukunftsmöglichkeiten der jungen Leute. Ich habe mich sehr über die interessierten<br />

Besucher gefreut. Bei Interesse an einer Besichtigung des Europäischen<br />

Parlaments wenden Sie sich bitte an mein Wahlkreisbüro.<br />

Friedrich II. von Hohenstaufen, deutscher und italienischer Kaiser, gestorben<br />

1250, war übrigens ein großer Europäer. Er lebte auf Apulien, sprach<br />

Italienisch, Französisch, Latein, Griechisch, Mittelhochdeutsch und Arabisch.<br />

Er gilt bis heute als ein Wunderwesen unter den deutschen Herrschern<br />

des Mittelalters, der der Forschung sehr aufgeschlossen war. Er ist<br />

der Enkel von Friedrich Barbarossa I.<br />

Neues aus dem Büro: Eine neue Mitarbeiterin aus<br />

Heidenheim<br />

Seit dem 1. <strong>März</strong> arbeitet Antonia Maier im Büro in Brüssel. Die gebürtige<br />

Heidenheimerin studiert in Konstanz Verwaltungswissenschaften. ■<br />

kurz auf die aktuellen Themen wie Tiertransportverordnung<br />

ein.<br />

Eine interessante Diskussion schloss sich den<br />

Ausführungen von Frau Dr. Gräßle an.<br />

Mit einem unterhaltsamen Gedicht einer<br />

Bäuerin über die Probleme mit Bürokratie und<br />

Überregulierung wurde die Versammlung beendet.<br />


Seite 7 Die<br />

Senioren in der Union<br />

Informationen und Meinungen des <strong>Kreisverband</strong>es der Senioren-Union <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

Senioren-Union besuchte<br />

Dorfkäserei Geifertshofen<br />

Foto: Schnauthiel<br />

Einladung<br />

Am Dienstag den 24. April <strong>2007</strong><br />

besuchen wir das Mercedes-<br />

Benz Museum in Stuttgart-Untertürkheim.<br />

Mit dem Zug von<br />

Crailsheim, 9.42 Uhr, Schwäbich-<br />

<strong>Hall</strong>-Hessental 10:03 Uhr und<br />

Murrhardt-Fornsbach 10:20 Uhr.<br />

Wir fahren mit einem Baden-<br />

Württemberg-Ticket jeweils 5 Personen<br />

28,00 Euro.<br />

Bitte um Anmeldung<br />

bei Peter Furian,<br />

Crailsheim 07951-21577,<br />

Margot Kosmanek 07977-650<br />

oder der Kreisgeschäftsstelle<br />

0791-971970.<br />

MK<br />

Trotz des angekündigten schlechten Wetters<br />

hat sich doch eine Gruppe von 14 Personen zu<br />

einer Führung in der Käserei eingefunden. Aus<br />

hygienischen Gründen wird die Führung virtuell<br />

vorgeführt. Die Arbeit konnte man nur durch die<br />

dafür vorgesehenen Fenster beachtet werden. Es<br />

wurden 7 verschiedene Käsesorten zum Verkosten<br />

angeboten und deutlich konnte man verschiedene<br />

Geschmacksrichtungen wahrnehmen.<br />

Die Art der Herstellung und die Produkte<br />

wurden von den Anwesenden hervorragend bewertet.<br />

Besonders wurde hervorgehoben, dass<br />

ausschließlich Bio-Rohstoffe bei der Herstellung<br />

verwendet werden. Die Milch für die Käserei<br />

stammt von Kühen, die der auf der Weide sind<br />

und kein Silofutter bekommen.<br />

Im Gasthaus Ochsen konnte man 7 Sorten Bloz<br />

und Bio-Getränke genießen. Dem Nichtraucherschutz<br />

entsprechend ist das Rauchen in allen<br />

Räumen des Hauses verboten, was von der<br />

Kundschaft dankend honoriert wird.<br />

Die Wirtin meinte dazu, Bio und Rauchen passt<br />

nicht zusammen.<br />

Margot Kosmanek Philipp Schnauthiel<br />

Kreisvorsitzende Pressesprecher<br />

Sonderreisen <strong>CDU</strong> Intern Baden-Württemberg<br />

Indien – Rajasthan - Märchen aus 1001 Nacht<br />

Die schönsten Seiten des indischen Bilderbuchs zeugen vom glanzvollen<br />

Leben der Maharadschas und Mogule mit ihren prunkvollen Palästen und<br />

Prachtbauten in märchenhaften Städten. Und das unvergleichliche Taj<br />

Mahal in Agra, das schönste Denkmal einer großen Liebe, ist ein Wunder,<br />

aber nicht das einzige auf dieser Reise durch das faszinierende Rajasthan.<br />

8 Reisetage ab 979,– Euro 25. April bis 02. Mai ‘07<br />

3. Termin wegen großer Nachfrage 02. Mai bis 09. Mai ‘07<br />

Namibia<br />

– Traumhaftes Afrika<br />

Kalinka<br />

– St. Petersburg – Moskau<br />

10 Reisetage ab 899,– Euro<br />

17. Juni bis 26. Juni ‘07<br />

MS Rossini<br />

Namibia ist ein Land der Mythen und Legenden in der südwestlichen<br />

Ecke Afrikas. Es wartet darauf von Ihnen entdeckt zu werden! Dieses<br />

Land ist eine der letzten Regionen der Erde, wo Sie Menschen und<br />

Natur in der Ursprünglichkeit erleben können. In Namibia können Sie<br />

Tage und Nächte in der Wildnis verbringen, um die größten und<br />

schönsten Tiere zu beobachten, ohne auf die Segnung der Zivilisation<br />

ganz verzichten zu müssen.<br />

11 Reisetage ab 1.689,– Euro<br />

04. Juni bis 14. Juni <strong>2007</strong><br />

MS SIMONOV<br />

Die Perlen<br />

der Donau<br />

Passau – Bratislava – Budapest – Donauknie – Szentendre<br />

– Vsegrad – Esztergom – Wachau – Dürnstein – Passau<br />

7 Reisetage ab 499,– Euro<br />

28. Juni bis 04. Juli ‘07<br />

Sichern Sie sich einen Platz für diese fantastischen Reisen!<br />

Fordern Sie ausführliche Unterlagen an: Tel. 0711/66905-0


I M P R E S S U M<br />

Herausgeber:<br />

<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

Heimbacher Gasse 16, 74523 <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>, Telefon 07 91 / 97197-0, Fax -30<br />

Verantwortlich:<br />

Kreisteil: Martin Stein<br />

Landesteil: Dr. Tobias C. Bringmann, Pressesprecher <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />

Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50<br />

eMail: tcb@mail.cdu.org<br />

Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />

SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH<br />

Augustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99, Leonardo 65 67 194<br />

eMail SDV: service@sdv-stuttgart.de, eMail <strong>CDU</strong> INTERN: intern@sdv-stuttgart.de<br />

Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />

Anzeigen: Sabine Gellrich (- 23)<br />

Internetbeauftragter: Wolfgang Espenhain (-18)<br />

Satz & Planung: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />

Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> INTERN: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />

Bezugspreis:<br />

Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

<strong>CDU</strong> INTERN ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreisverband</strong>es <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong>.<br />

Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.<br />

<strong>CDU</strong>-Gemeindeverband Gerabronn-Langenburg<br />

Unser Landtagsabgeordneter Jochen K. Kübler bei der „<strong>CDU</strong>-Hochzeit“ im Feriendorf Roseneck.<br />

Am 12.3.07 schlossen sich die <strong>CDU</strong>-Stadtverbände<br />

Gerabronn und Langenburg zum <strong>CDU</strong>- Gemeindeverband<br />

Gerabronn-Langenburg zusammen.<br />

Der Presse war schon einige Tage vorher zu<br />

entnehmen, dass bei der <strong>CDU</strong> eine „Heirat“ ansteht.<br />

Dieses Stichwort griff anlässlich der Begrüßung<br />

Herr Heubach, der Leiter des Langen-<br />

burger Familienferiendorfes auf, in dessen Räumen<br />

die „Hochzeitsfeier“ stattfand. Herr Heubach<br />

zog einen Vergleich mit der kleinsten, aber<br />

wichtigsten Zelle unserer Gesellschaft, der Familie,<br />

die zum Wohle aller eine verschworene Gemeinschaft<br />

bilden sollte. Entsprechend wichtig<br />

sei es für eine Partei, sich auf starke örtliche und<br />

regionale Verbände stützen zu können.<br />

Bezirksagrartag der <strong>CDU</strong> Nordwürttemberg<br />

im Landkreis <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

V.l.: Fritz Deitigsmann, Lenkerstetten, Gottfried Gronbach, Fa. Novatech, Staatssekretärin Friedl.<br />

Gurr-Hirsch, Klaus Heitlinger und Dr. Rainer Pflugfelder.<br />

Hervorragend war der Besuch des Agrartags<br />

der <strong>CDU</strong>-Nordwürttemberg, organisiert von den<br />

Bezirks- und Kreisausschüssen AGRAR der <strong>CDU</strong>-<br />

Nordwürttemberg unter der Federführung von<br />

Klaus Heitlinger. Neben einer interessanten<br />

Führung durch die Biogasanlage der Fam. Fritz<br />

Deitigsmann in Rot am See-Lenkerstetten fand<br />

im Anschluss eine Podiumsdiskussion zum<br />

Thema: Energie- oder Lebensmittelproduktion -<br />

Wo liegt die Zukunft? statt. ■<br />

Absender: <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

Heimbacher Gasse 16, 74523 <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Hall</strong><br />

PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 10115<br />

Die SDV im Internet > http://www.sdv-stuttgart.de<br />

Auch MdL Jochen K. Kübler, in dessen Wahlkreis<br />

ja Gerabronn und Langenburg liegen, sah<br />

in der Verbindung eine positive Veränderung hin<br />

zu einer schlagkräftigen Einheit. In seinem<br />

Grußwort empfahl Herr Kübler, die wahlfreie Zeit<br />

zum Zurechtfinden zu nutzen sowie zum Festigen<br />

der Organisation.<br />

Herr Kübler hätte nichts dagegen, wenn der<br />

neue Gemeindeverband ein Aushängeschild für<br />

Zusammenhalt und demokratische Gesinnung<br />

werden würde.<br />

Zur Vorsitzenden des gemeinsamen Vorstandes<br />

wurde Frau Beate Hanselmann gewählt, die<br />

bisher an der Spitze der Gerabronner stand.<br />

Leichte Probleme gab es bei der Nominierung<br />

der Stellvertreter. Angestrebt worden war eine<br />

paritätische Besetzung, die nach einem Appell<br />

von Herrn Kübler dann auch zustande kam - mit<br />

Ursula Gunzenhauser aus Langenburg und Marcus<br />

Nimrichter aus Gerabronn.<br />

Das Amt des Schriftführers ging an Paul Renner<br />

aus Gerabronn, das des Pressesprechers an<br />

Dr. Ewald Graeber aus Langenburg. Die zehn Beisitzer<br />

(5 aus jedem Ort) heißen: Wilhelm Albrecht,<br />

Heinrich Grosseibl, Alfred Gunzenhauser,<br />

Helmut Hiller, Wolf-Michael Nagel, Rudolf Lutz,<br />

Manfred Schuch, Leo Stehr, Manfred Strecker<br />

und Manfred Weinmann. ■<br />

Redaktionsschluß<br />

Montag,<br />

2. April<br />

<strong>2007</strong>

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