Mensch und Pflanze - esoterik-esoterik.de

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

ASTROLOGIE 42 Der Zeitraum dieser Lichtnetz-Ausgabe (April, Mai, Juni 1995) entspricht astrologisch den Zeichen Widder, Stier und Zwilling, welche die Zeichen 1, 2 und 3 im Tierkreis sind, und zusammen den Frühling bilden. DAS RAD DER SONNE Jahr für Jahr durchwandert die Natur und das Leben auf der Erde den Kreislauf der vier Jahreszeiten (Frühling, Sommer, Herbst und Winter), welcher in symbolischer Weise den Prozeß von Sein und Werden ausdrückt: DIE VIER JAHRESZEITEN Frühling: Geburt des Jahres Sommer: Höhepunkt des Jahres Herbst: Sterben des Jahres Winter: Ruhephase (Totenzeit) des Jahres Dieser Zyklus war bereits in der Steinzeit bekannt, was nicht weiter verwundert, da mit ihm meist massive klimatische Veränderungen und andere Beeinträchtigung des gesamten Lebens verbunden waren und sind. Die vier Eckpunkte des Jahres, an denen eine neue Jahreszeit beginnt, wurden vom urzeitlichen Menschen mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, was sich durch zahlreiche Feste ausdrückt, die von den verschiedenen Kulturen an diesen Zeiten gefeiert wurden. Im Lauf der Jahrhunderte und Jahrtausende wuchs das Bedürfnis des Menschen nach einer genaueren Möglichkeit der Zeitbestimmung. Durch die Teilung einer jeden Jahreszeit in zwei Hälften entstand so ein Jahresrad mit acht Speichen. Diese Struktur liegt zahlreichen traditionellen Denksystemen zugrunde (I-Ging, schamanistische Räder usw.), und findet sich in unseren Breiten noch in der Windrose wieder. Vor etwa 2500 Jahren begann die Menschheit, neue Wege zu gehen. Durch die Dreiteilung jeder Jahreszeit entstand ein Jahresrad mit 12 Speichen, was die Geburt des Tierkreises war. DIE DREI STUFEN EINER JAHRESZEIT Nach der astrologischen Lehre von den drei Kreuzen kann jede Energie in drei Formen auftreten: aufbauend (kardinal), erhaltend (fix) und verändernd. Auf die Zeit übertragen ist dies Anfang, Höhepunkt und Ende eines Abschnitts. Mit diesem Schlüssel wurde nun jede Jahreszeit in drei Stufen aufgeteilt: Anfang der Jahreszeit (kardinal) Mitte der Jahreszeit (fix) Ende des Jahreszeit (veränderlich) 1/95 DAS HIMMELSFENSTER - FRÜHLING 1995 von Detlef Hover 21.03.1995, Stuttgart, 3:15 MEZ (Br.: 48N47, Lä: 9O11, 2:15 GMT) Altes griechisches Horoskop Kalenderstein der Azteken Die Zeichen, die am Anfang einer Jahreszeit stehen, und diese somit einleiten (Widder, Krebs, Waage, Steinbock), werden ‘kardinal’ genannt. Durch sie wird besonders das energetische Prinzip des Willens sowie das Leben und der Geist insgesamt zum Ausdruck gebracht. Die Zeichen, die sich in der Mitte einer Jahreszeit befinden (Stier, Löwe, Skorpion, Wassermann), heißen ‘fix’. In ihnen kommt der Charakter der jeweiligen Jahreszeit am deutlichsten zum Ausdruck. Hier dominiert das Prinzip von Form und Materie (Körper). Die Zeichen am Ende einer Jahreszeit (Zwilling, Jungfrau, Schütze, Fische) heißen ‘veränderlich’, da in ihnen Ausklang und Ende, bzw. ein Wechsel der jeweiligen Jahreszeit erfolgt. Bei diesen herrscht das Prinzip des Bewußtseins (Seele) und der Synthese vor. DER TIERKREIS ALS KALENDER Durch das astrologische Rad wird also die (scheinbare) Jahresbahn der Sonne in 12 Stationen (Tierkreiszeichen) aufgeteilt, welche jeweils 30 Grad groß sind, der Vollkreis umfaßt ja 360 Grad. Zu jedem Datum im Jahr gehört eine bestimmte Stellung der Sonne im Tierkreis. Den Anfang des Tierkreises bildet der Frühlingsbeginn, welchem eine Stellung der Sonne bei 0 Grad Widder entspricht. Der Tierkreis ist somit (auch) ein alter Kalender, und seine Grundstruktur liegt noch immer unserem heutigen Kalender zugrunde (1 Tierkreis, 12 Zeichen, 360 Grad = 1 Jahr, 12 Monate, 365 Tage). DIE GEBURT DES JAHRES Wenn die Sonne am 21.03.1995 um 3:15 (MESZ) im Tierkreis bei 0 Grad Widder steht, beginnt der Frühling. Von der Symbolik her entspricht dies der Geburt des Jahres, bzw. der Geburt an sich. Mit Beginn des Frühlings wird ein Zustand erreicht, bei dem Tag und Nacht gleich lang sind (‘Tagund Nachtgleiche des Frühlings’). Ab diesem Zeitpunkt dehnt sich das Licht weiter aus, so daß nun die Tage länger werden als die Nächte. Dies drückt symbolisch das mit der Geburt einsetzende Wachstum aus. Während der ganzen Frühlingszeit setzt sich dieser Prozeß der Ausdehnung des Lichtes fort. Mit Beginn des Sommers wird der längste Tag des Jahres (Sommersonnenwende), und damit das Ende des Frühlings erreicht . WIDDER (Beginn am 21.3.95 um 3:15 MEZ) Widder ist das kardinale Feuerzeichen, und steht astrologisch mit dem Planeten Mars in Zusammenhang. Mit dem Monat April (entspricht dem Widder) gewinnen Licht und
Leben langsam die Überhand. Daraus leiten sich unmittelbar typische Eigenschaften der Widder-Energie ab: Durchsetzung, Selbstbehauptung, Aktivität, Neuanfang. Doch jeder Neuanfang ist schwer. Das Wetter im April ist noch eher unbeständig, und es kann zu ‘Rückfällen in den Winter’ kommen. Vom Standpunkt der esoterischen Astrologie ist Widder das Zeichen der Ich-Manifestation und Selbstwerdung. Dies wird durch den Saatgedanken des Widders ausgedrückt: ‘Ich trete hervor, und von der Ebene des Denkens aus herrsche ich’. Dadurch wird der ‘junge’, vom Mars geleitete Widder immer mehr mit der Kraft des Merkurs ausgestattet. STIER (Beginn am 20.4.95 um 15:22 MEZ) Stier ist das fixe Erdzeichen, und wird von der Venus regiert. Im Mai (entspricht dem Stier) hat bereits eine Festigung des Klimas stattgefunden, die Natur ist insgesamt lieblicher und freundlicher. Stabilität, Form und Gestaltung sind daher klassische Beschreibungen der Stier-Energie. Vom Standpunkt der esoterischen Astrologie ist Stier das Zeichen der Formbildung. Der Saatgedanke des Stiers lautet:’’Ich sehe, und wenn das Auge geöffnet ist, ist alles erleuchtet.“ ZWILLING (Beginn am 21.05.95 um 14:34 MEZ) Zwilling ist das veränderliche Luftzeichen, und wird mit dem Planeten Merkur in Verbindung gebracht. Im Juni (Zwilling) dehnt sich das Leben immer mehr aus, wird leichter, und geht auf den Sommer zu. Typische Eigenschaften dieses Prinzips sind Austausch, Mitteilung und Kommunikation. Nach esoterischer Auffassung ist der Zwilling das Zeichen, in dem sich der Mensch der Polarität von Persönlichkeit und Seele bewußt wird. Ausgedrückt wird dies in dem Saatgedanken des Zwillings: ‘Ich erkenne mein anderes Ich, und indem dies schwindet, wachse und erglühe ich.’ FESTE IN DIESEM ZEITRAUM Schon die frühen Kulturen haben besondere kosmische Situationen zur Ausrichtung ihrer Feste herangezogen. Auch Moses fordert die Menschen auf, nach den Zeichen des Himmels (z.B. Mondstellungen) Feste zu feiern. Es kann daher nicht verwundern, daß auch die christlichen Feiertage teilweise nach ‘himmlischen Zyklen’ ausgerichtet sind. Ostern 16.4.95: Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling Christi Himmelfahrt: 25.5.95: 40 Tage nach Ostern, daher stets an einem Donnerstag Pfingsten 4.6.95: 50 Tage nach Ostern Fronleichnam 15.6.95: 2. Donnerstag nach Pfingsten 1/95 Weniger verbreitete Daten im ‘Kirchenjahr’ sind: Maria Verkündigung 25.3.95: 9 Monate vor Weihnachten Hl. Georg 23.4.95: Fest des Drachentöters Hl. Walpurga 30.4.95: Letzte Austreibung der Winterdämonen VOLLMONDFESTE Traditionell gelten die Vollmonde als besondere kosmische Situationen, da während dieser Zeit der Mensch stärker geöffnet ist für die einströmenden Energien eines Tierkreiszeichens. Die Tradition dieser Vollmondfeste in der Neuzeit wird besonders durch die Arbeiten von A. A. Bailey verbreitet. Weltweit gibt es zahlreiche Gruppen, die diese Phasen zu einer gemeinsamen Vollmondmeditation nutzen. Vielerorts treffen sich Gruppen geistig-orientierter Menschen, um die entsprechenden Energien aufzunehmen, und durch den eigenen guten Willen zu fördern. Besonders wichtig sind die 3 Vollmonde im Frühling, weshalb mit diesen auch bedeutende Feste zusammenfallen: Vollmond im Widder: Ostern Vollmond im Stier : Wesakfest Vollmond im Zwilling: Fest des guten Willens OSTERN: Dieses Fest ist mit Weihnachten und Pfingsten eines der wichtigsten für das Christentum. Während der Karwoche durchwandert Jesus symbolisch in 7 Tagen alle 7 klassischen Planetenenergien, um danach als Christus aufzuerstehen. Sonntag Sonne Einzug in Jerusalem Montag Mond Reinigung des Tempels Dienstag Mars Reden im Tempel Mittwoch Merkur Salbung in Bethanien Donnerstag Jupiter Abendmahl Freitag Venus Kreuzigung Samstag Saturn Im Grab Sonntag Sonne Auferstehung Für die Bestimmung des genauen Zeitpunkts des Osterfests ist der 1. Vollmond im Frühling maßgeblich, welcher am 15.4.95 um 14:08 (MESZ) exakt ist. Ostersonntag ist der 16.4.95. WESAKFEST: Nach dem zweiten Vollmond im Frühling wird der Zeitpunkt für das Wesakfest bestimmt. Nach Angaben von A.A. Bailey nähert sich Buddha zu dieser Zeit der Erdatmosphäre, um geistiges Licht an die Menschheit zu übermitteln. Der Vollmond im Mai ist am 14.5.95 um 22:48 (MESZ) exakt. DAS FEST DES GUTEN WILLENS Nach der Geburt des geistigen Impulses zur Osterzeit und dessen Festigung im Wesakfest kommt es nun zum dritten Praxis für ganzheitliches Leben Meditation und Lebensberatung Heimstr. 8 70825 Korntal b. Stuttgart Tel.: 0711 / 8386124 Fax : 0711 / 8386221 Lernen Sie den Beruf der Zukunft! *** Ausbildung zum Lichtarbeiter *** *** Ausbildung zum *** *** Reinkarnationspraktiker *** 21.06.1995 ** Licht- und Energienacht *** Sonnenwendfeier 24.09.-01.10.1995 ** Ferienakademie im Allgäu ** Der königliche Weg Seminarhotel Sonnenstrahl Fordern Sie kostenlos unsere Informationsunterlagen an! INSTITUT SYBILLE REIKI HELLSEHEN KARTENLEGEN LEBENSBERATUNG TEL.+ FAX 07154-24425 43 ASTROLOGIE
Seite 1 und 2: E 6839 F Mensch und Pflanze DM 3,50
Seite 3 und 4: GRÜSS GOTT ! Ich war völlig über
Seite 5 und 6: nanz zu den Chakren, harmonisieren,
Seite 7 und 8: 7 1/95 esoterik tage´95 Messe + Ko
Seite 9 und 10: Intuitions-Training So wecken Sie d
Seite 11 und 12: LUNA - Messe für Erweiterte Wahrne
Seite 13 und 14: Reinhard Korn LN: Herr Korn, brauch
Seite 15 und 16: INTUITION Jeder Mensch besitzt eine
Seite 17 und 18: es meistens einen größeren Ausfal
Seite 19 und 20: es ist total direkt und das ist das
Seite 21 und 22: LN: Wenn Du bzw. Ihr einen neuen Ga
Seite 23 und 24: wichtigste. Dein Leben geschieht wo
Seite 25 und 26: Was verbirgt sich hinter diesem Wor
Seite 27 und 28: ... der Geistheilung neutralisieren
Seite 29 und 30: ca. 10 Minuten im Munde gesaugt, ge
Seite 31 und 32: REIKI Das traditionelle USUI - Syst
Seite 33 und 34: Zeichenerklärung: LN Lichtnetzvert
Seite 35 und 36: Zeichenerklärung: LN Lichtnetzvert
Seite 37 und 38: Samstag 08.00 Uhr Dynamische-Medita
Seite 39 und 40: „Schwimmende Ü-Wagen“ macht Um
Seite 41: 1/95 GROSSE ABO - AKTION 3. Preis Z
Seite 45: Leserbriefe Lieber K.S., Dein verle

Mensch und Pflanze - esoterik-esoterik.de

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?