IKOM Campus 3/2015

Schnittstelle bilden zu seinem verantwortlichen
Bereich. Bei uns haben
Werkstudenten in der Software und
auch in der Hardware ganze Produktteile
eigenständig entwickelt. Kein
Kaffee-Praktikum also. (lacht)
Haben sie zum Abschluss noch einen
Tipp für Studenten, die auch gründen
möchten? Sich aber nicht unbedingt
trauen diesen Schritt zu wagen?
Für Studierende direkt nach der Uni
gibt es ja mit dem Exist noch gute
Möglichkeiten, sich das fördern zu
lassen. Ich sag mal so: die Fallhöhe
ist nicht so hoch was das Finanzielle
anbelangt wenn man noch als Student
lebt, denn man hat ja noch eine andere
Lebenseinstellung und -erwartung.
Deswegen kann man das auch mal
sehr gut ausprobieren. Das ist vielleicht
auch leichter als wenn man dafür
später den Job kündigen muss später.
Wahrscheinlich ist es ganz gut wenn
man versucht, die Idee mit Leuten
durchzusprechen, die in dem Markt
Erfahrung haben. Im Bekanntenkreis
findet man ja immer jemanden. Einfach
mal herausfinden was es bedeutet
wenn man etwas Neues entwickeln und
dann später auch vertreiben will. Man
sollte sich von möglichst vielen Seiten
Informationen einholen, um das Risiko
zu minimieren.
Vielen Dank für das Gespräch!
www.dynamify.de
von Stefan Brenningmeyer
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