IKOM Campus 3/2015
IKOM Campus - Das Karrieremagazin
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Karrieretipps<br />
Der ausformulierte Lebenslauf<br />
Typisch ist ein ausformulierter Lebenslauf in der Bewerbung für ein Stipendium<br />
eines der Begabtenförderungswerke, wie beispielsweise die Studienstiftung des<br />
deutschen Volks. Aber auch immer mehr Unternehmen setzen darauf, um ihre<br />
Bewerber näher kennen zu lernen. Damit erklärt sich auch das Hauptziel eines<br />
ausformulierten Lebenslaufs.<br />
Zum Inhalt des ausformulierten Lebenslaufs zählen nicht nur die Informationen über<br />
den eigenen Werdegang, wie sie bereits im tabellarischen Lebenslauf zu finden sind,<br />
sondern auch die Hintergründe für die eigenen Entscheidungen. Dadurch wollen die<br />
Adressaten ein genaueres Bild von Euch bekommen und Ihr gebt ihnen auch die<br />
erste Entscheidungsgrundlage für das Auswahlverfahren.<br />
Das heißt also, es macht schon einen gewissen Sinn, vor dem Verfassen eines<br />
ausformulierten Lebenslaufs einen tabellarischen erstellt zu haben. Sinnvoll ist es<br />
auch, den tabellarischen Lebenslauf vorher einmal checken zu lassen. Diesen Service<br />
bietet die <strong>IKOM</strong> auch mit Hilfe unserer Kooperationspartner auf allen Foren an. Im<br />
Gegensatz zum tabellarischen Lebenslauf soll der ausformulierte Lebenslauf keine<br />
pure Wiedergabe von Fakten sein, sondern wie bereits genannt, die Hintergründe<br />
Eurer Entscheidungen näher beleuchten. Dabei dürft Ihr ruhig Euren eigenen,<br />
ganz persönlichen Schreibstil einfließen lassen. Das verleiht dem Lebenslauf eine<br />
unverkennbare Note und hebt Euch vom Rest der Bewerber ab.<br />
Falls nicht anders gefordert, sollte der ausformulierte Lebenslaufs vier Seiten<br />
nicht überschreiten. Auch gibt es keine vorgeschriebene Form. Der ausformulierte<br />
Lebenslauf sollte angenehm zu lesen sein. Dabei ist eine Schriftart wie Arial zu<br />
empfehlen. Zusätzlich sollte man nicht an Absätzen sparen; das erleichtert die<br />
Lesbarkeit eines solch langen Textes.<br />
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