Hochschulcontrolling - FernUniversitÃ¤t in Hagen

Herzlich Willkommen 

zur Vorbesprechung 

der Seminare 

„Hochschulcontrolling“ 

und 

„Performance Management“ 

an der FernUniversität 

in Hagen!

Betreuung der Seminare 

„Hochschulcontrolling“ 

(Skiseminar) 

Prof. Dr. Jörn Littkemann 

Dipl.-Kfm. Thomas Hahn 

Dr. Michael Holtrup 

Anja Kratzke, BSc 

Dipl.-Ök. Philipp Reinbacher 

Dipl.-Ök. Christine Stockey 

„Performance Management“ 

Dr. Klaus Derfuß 

Dipl.-Kfm. Uwe Adelmeyer 

Dipl.-Kfm. Axel Fietz 

Dipl.-Kfm. Claudio Kasper 

Dipl.-Kfm. Daniel Sauer

Agenda 

1. Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 

2. Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 

3. Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher 

Arbeiten 

4. Hinweise zur Präsentationstechnik 

5. Tipps der Universitätsbibliothek Hagen 

6. Themenvorstellung und -vergabe 

7. Veranstaltungsort und Seminarablauf 

8. Organisatorisches zum Skiseminar 

14.07.2010 Seminarvorbesprechung 3

Lehr- und Forschungsphilosophie 

• wissenschaftlich fundiert (theorie-, hypothesengeleitet) und 

empirisch (großzahlig, multivariate Methoden); 

• konzeptionell (theorie-, modellgeleitet) und 

anwendungsbezogen (Fallbeispiele, -studien). 

• Transfer der Lehrstuhlergebnisse sowohl in die 

wissenschaftliche community als auch in die Praxis durch 

Publikationen, Vorträge auf Konferenzen und Tagungen 

sowie Beratungsprojekte und Abhalten von Praxisseminaren. 


Basisliteratur zum Controlling 

• Littkemann (Hrsg.): Unternehmenscontrolling, 

Verlag Neue Wirtschaftsbriefe: Herne/Berlin 2006 

• Littkemann (Hrsg.): Beteiligungscontrolling, 

Band 1 und 2, 2. Aufl., Verlag Neue 

Wirtschaftsbriefe: Herne/Berlin 2009 

• Littkemann (Hrsg.): Innovationscontrolling, 

Vahlen-Verlag: München 2005 

• Schewe/Littkemann (Hrsg.): Sportmanagement, 

2. Aufl., Hofmann-Verlag: Schorndorf 2005 

• Littkemann et. al.: Übungen zum Controlling, 

Band 1, Books on Demand: Norderstedt 2008 


Abschlussarbeit: Anmeldeverfahren 

• Eine Bewerbung ist zum einen zentral über das 

Prüfungsamt zu zwei Terminen im Jahr möglich; die 

Vergabe erfolgt dann - nach Übermittlung der Daten des 

Prüfungsamtes - am Lehrstuhl. 

• Zum anderen betreut der Lehrstuhl bis zu drei 

Praxisabschlussarbeiten pro Semester. Interessierte 

Studierende können sich hierzu direkt am Lehrstuhl 

bewerben. Es gelten besondere Anforderungen und 

Voraussetzungen. Nähere Informationen dazu finden sich 

auf der Lehrstuhlhomepage. 

• Umfassende Informationen über Anmeldeverfahren und 

-termine werden jeweils in gesonderten Studien- und 

Prüfungsinformationen der Fakultät, die ein bis zwei 

Monate vor Ablauf der Anmeldefrist an alle Studierenden 

der Fakultät verschickt werden, bekannt gegeben. 


Abschlussarbeit: Auswahlkriterien 

• Bevorzugt werden Kandidatinnen und Kandidaten, die bereits folgende 

Leistungen erbracht haben: 

- Bestandene Klausur(en) im Fach „Unternehmensrechnung und Controlling“, 

- Erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar des Lehrstuhls. 

• Die Erfüllung dieser Kriterien liegt erfahrungsgemäß im eigenen Interesse der 

Kandidaten, da sie signifikant für die erfolgreiche Bearbeitung einer 

Abschlussarbeit sind. 

• Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen die zur Verfügung stehende Kapazität 

des Lehrstuhls, entscheidet des Weiteren der Studienfortschritt sowie die 

Qualität der Studienleistungen über die Platzvergabe. 

• Die Zuteilung der BA-, MA- und Diplomarbeitsplätze erfolgt - gemäß den oben 

genannten Kriterien - erst nach Ende der Anmeldefrist, wenn die Gesamtzahl 

der Bewerber und deren Daten bekannt sind. Vorher kann und wird der 

Lehrstuhl keine Auskünfte zur Zuteilung eines Abschlussarbeitsplatzes 

machen. Wir bitten daher ausdrücklich, von diesbezüglichen Nachfragen 

abzusehen! 


Anmeldung zur BA-Arbeit 

• § 14 Abs. 1 Satz 2: „Wird das Thema der 

Bachelorarbeit aus dem vorangegangenen 

Seminar zugeteilt, entfällt ein gesondertes 

Anmeldeverfahren.“ 

• Dieses gesonderte Anmeldeverfahren wird vom 

Lehrstuhl nicht angeboten! 

• Bitte melden Sie sich (wie bisher) zu allen 

Abschlussarbeiten zentral über das Prüfungsamt 

an; Anmeldungen über den Lehrstuhl sind nur 

bei Praxisarbeiten möglich! 


Laufende Forschung (Bsp. für Themenvergabe) 

• Organisation von Controllingsystemen: 

Budgetierung und verhaltensorientiertes Controlling (Behavioral Accounting) 

Implementierung neuer Controllingsysteme in Kreditinstituten 

Risikomanagement/-controlling in Kreditinstituten 

• Beteiligungscontrolling: 

beteiligungsspezifisches Konzerncontrolling 

Weltweiter Vergleich nationaler Rechnungslegungsvorschriften: Analysekonzepte für nach 

ausländischem Recht aufgestellte Jahresabschlüsse 

• Innovationscontrolling: 

projektübergreifendes Innovationscontrolling 

wertsteigerndes Projektcontrolling 

Innovationscontrolling von Outsourcingprozessen 

Innovationscontrolling in der Filmbranche 

• Sportcontrolling: 

Investitionscontrolling von Spielertransfers in der Fußball-Bundesliga 

Anwendung der Balanced Scorecard zur Steuerung sportlicher Prozesse 


Agenda 




Arbeiten 







Obligatorische Leistungen I 

• Erstellung einer schriftlichen Seminararbeit 

von maximal 12 Seiten (ohne Verzeichnisse und 

Anhang) sowie 

• Abgabe einer schriftlichen Ausfertigung (bitte 

gelocht auf einem Heftstreifen) und 

• parallele Zusendung einer identischen 

elektronischen Version der Arbeit (in Word) an 

den jeweiligen Betreuer. 

• Abgabe bis spätestens Donnerstag, den 

14. Oktober 2010 (Poststempel)! 


Obligatorische Leistungen II 

• Gemeinsame Ausarbeitung und Abhalten eines 

Gruppenvortrags von maximal 45 Minuten, 

• gemeinsame Verteidigung des 

Gruppenvortrages und 

• aktive Beteiligung im Rahmen der Diskussion 

aller Seminarthemen. 


Seminarbewertung I 

• Das Schwergewicht liegt auf der schriftlichen 

Seminararbeit mit einem Notengewicht von 

67 %. 

• Dabei ist zu beachten, dass die Seminararbeit 

mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt wird. 

• Studierende, welche eine schlechtere Arbeit 

abgeben, werden nicht zum Seminar zugelassen! 


Seminarbewertung II 

• Der Vortrag inkl. Diskussion geht zu 33 % in die 

Gesamtnote ein; auch dieser Bewertungsteil muss mit 

mindestens ausreichend (4,0) beurteilt werden. 

• Bewertet werden 

Qualität der Präsentation, 

Abstimmung innerhalb der Gruppenpräsentation, 

Aufbereitung des Inhalts, 

neue Aspekte gegenüber der Seminararbeit sowie 

laufende mündliche Beteiligung. 

Nicht nochmals bewertet wird der Inhalt der Seminararbeit! 


Rücktritt von der Seminararbeit 

• Ein Rücktritt von der Seminararbeit ohne 

triftigen Grund ist bis einschließlich Montag, den 

19. Juli 2010 möglich. 

• Bei Rücktritt ohne Grund nach diesem Termin 

bzw. bei Nichtabgabe der Seminararbeit wird das 

Seminar mit der Note 5,0 als nicht bestandene 

Studienleistung bewertet. 


Agenda 




Arbeiten 







Einzuhaltende Formatvorgaben I 

• Seitenzahlbegrenzung: 12 Seiten (dies schließt 

Abbildungen und Tabellen ein, nicht aber Titelblatt, 

Gliederung, Verzeichnisse und Anhänge). 

• Zeilenabstand: 1 1/2-zeilig; dies gilt nicht für die 

Fußnoten sowie Abbildungen. 

• Die Schriftgröße sollte im Text, in der Gliederung und in 

allen Verzeichnissen 11 (Arial) oder 12 (Times) sein. 

• Fußnoten sollten einzeilig und in Schriftgröße 9 (Arial) 

oder 10 (Times) geschrieben werden. 


Einzuhaltende Formatvorgaben II 

• Kurzzitierweise, z. B.: 

Vgl. Littkemann (2006), S. 127; Littkemann (2009b), S. 13 

ff.; Littkemann/Derfuß (2004), S. 237 f. 

• Seitenrand: links 6 cm, oben, unten und rechts sind 

jeweils 2 cm freizulassen. 

• Layout: Blocksatz, Silbentrennung. 

• Weitere wertvolle Hinweise bzw. Vorgaben hinsichtlich 

der inhaltlichen und formalen Gestaltung der 

Seminararbeit finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage. 

Beachten Sie diese Hinweise! 


Möglichkeiten der Literatursuche 

• Durchsehen neuerer Bücher zum Thema 

• Durchsehen der Handwörterbücher/Enzyklopädien der 

Betriebswirtschaftslehre 

• Durchsehen der letzten Jahrgänge der wichtigen 

Zeitschriften 

• Ein Ranking von betriebswirtschaftlich relevanten 

Zeitschriften liefert der Verband der Hochschullehrer für 

Betriebswirtschaft (www.v-h-b.de) 

• Cross-References (zuerst möglichst aktuelle Artikel 

suchen, die Klassiker sind dann überall zitiert) 

• Online-Suche: Vergleichen Sie hierzu das Online- 

Angebot der Universitätsbibliothek Hagen 


Agenda 




Arbeiten 







Hinweise zum Gruppenvortrag I 

Vortragsdauer: 

• Gruppenvortrag von maximal 45 Minuten, wobei der 

Charakter des gemeinsamen Vortrags deutlich werden 

muss; während des Vortrags kann auch gewechselt 

werden. 

• Redezeit pro Person mindestens 10 Minuten. 


Hinweise zum Gruppenvortrag II 

Vortragsaufbau: 

• klarer, einfacher Aufbau: der rote Faden muss immer 

erkennbar sein. 

• Einleitung: Hinführung zum Thema; Präsentationsverlauf 

(Agenda). 

• Hauptteil: Schwerpunkt des Vortrags; nicht mit 

Unterpunkten überladen; Kernaussagen; Fallbeispiele. 

• Schluss: kurze Gesamtzusammenfassung; 

Eingangsgedanken wieder aufgreifen; Ausblick. 


Hinweise zum Gruppenvortrag III 

Vortragstechnik I: 

• freie Formulierungen sind lebendiger als Ablesen (keine 

Angst vor Versprechern); 

• zum Publikum sprechen (Blickkontakt, Ankerpunkte); 

• nicht die Sicht auf die Folien versperren. 


Hinweise zum Gruppenvortrag IV 

Vortragstechnik II: 

• langsam reden und Sprech- bzw. Denkpausen lassen; 

• Karteikarten: wichtigste Stichworte, Nummerierung, 

Zeitmarken; 

• Handouts sind nicht notwendig, nur eine Datei des 

Vortrags (in Powerpoint) zur Dokumentation für den 

Lehrstuhl, bis 3 Tage vor Seminarbeginn, 12:00 Uhr, 

beim Lehrstuhl einreichen über die E-Mailadresse 

lehrstuhl.littkemann@fernuni-hagen.de! 


Hinweise zum Gruppenvortrag V 

Foliengestaltung: 

• wenig Text, einheitliche Struktur, 

• mindestens Schriftgröße 18 (Das ist so klein!), 

• graphische oder tabellarische Verdeutlichung des Inhalts, 

• je Folie ca. 2 bis 3 Minuten sprechen (Richtzeit), 

• sparsamer Umgang mit Animationen. 


Agenda 




Arbeiten 







Tipps der Universitätsbibliothek Hagen 

Dipl.-Volksw. Achim Baecker 

Fachreferent Wirtschaftswissenschaft 


Agenda 




Arbeiten 







Begriffsdefinitionen 

• Unter Controlling versteht man die Planung und Kontrolle 

(im Sinne einer koordinierten Steuerung) der typischen 

Betriebs- und Geschäftsprozesse im Unternehmen. 

(Littkemann 2006, S. 10) 

• Hochschulen im Sinne des Hochschulrahmengesetzes 

(HRG) sind Universitäten, Fachhochschulen, pädagogische 

Hochschulen, Kunsthochschulen und sonstige 

Einrichtungen des Bildungswesens, die nach Landesrecht 

staatliche bzw. staatlich anerkannte Hochschulen sind. Die 

vier Kernaufgaben der Hochschulen sind Lehre, Studium, 

Forschung und Weiterbildung. 

(http://www.wissweit.de/glosar.php#H; letzter Zugriff: 06.07.10) 


Einstiegsliteratur 

• Berghoff, S., et al.: Das CHE-Forschungsranking deutscher 

Universitäten 2009, Gütersloh 2009. (insbes. für Thema 5) 

• Küpper, H.-U.: Neuere Entwicklungen im Hochschulcontrolling, in: 

Zeitschrift für Controlling & Management, 51. Jg. (2007), Sonderheft 

3, S. 82-90. 

• Littkemann, J. (Hrsg.): Unternehmenscontrolling – Konzepte, 

Instrumente, praktische Anwendungen mit durchgängiger Fallstudie, 

Herne/Berlin 2006. (insbes. für Thema 2 und 3) 

• Littkemann, J./Derfuß, K.: Corporate Governance-Gestaltung 

mithilfe des Controllings? Eine konflikttheoretische Analyse, in: Wall, 

F./Schröder, R. (Hrsg.): Controlling zwischen Shareholder Value und 

Stakeholder Value – Neue Anforderungen, Konzepte und 

Instrumente, München 2009, S. 61-80. (insbes. für Thema 1) 

• Weber, W.-D.: Zur Bewertung von Lehrveranstaltungen, in: Das 

Hochschulwesen, 53. Jg. (2005), Heft 2, S. 63-70. (insbes. für 

Thema 4) 


Allgemeines zu den Themen 

• 20 Teilnehmer 

• 5 Themen 

-> pro Thema 4 Bearbeiter! 


Thema 1 

Corporate Governance in Hochschulen: 

Eine kritische Analyse aus der Perspektive 

eines konflikttheoretischen Ansatzes 

• Kurze Darlegung des theoretischen Ansatzes 

• Darstellung der wichtigsten Leitungsgremien 

• Analyse der komplementären / konfliktären 

Interessen (ggf. Fallbeispiele, sonst für den Vortrag) 

• Kritische Würdigung 


Thema 2 

Einsatzmöglichkeiten und -grenzen der 

Balanced Scorecard in Hochschulen 

• Kurze Darlegung des Controllinginstruments 

• Übertragung des Konzepts auf Hochschulen 

• Einsetzbarkeit in der Hochschulpraxis 

• Ggf. Fallbeispiele (sonst für den Vortrag) 



Thema 3 

Einsatzmöglichkeiten und -grenzen der 

Prozesskostenrechnung in Hochschulen 

• Kurze Darlegung des Controllinginstruments 

• Übertragung des Konzepts auf Hochschulen 





Thema 4 

Evaluation der Lehre in Hochschulen: 

Möglichkeiten und Grenzen 

• Kurze Darlegung des Evaluationskonzepts 

• Übertragung des Konzepts auf die Lehrbeurteilung 





Thema 5 

Benchmarking zwischen Hochschulen: 

Sinn oder Unsinn von Rankings zur Messung 

der Forschungsleistung? 

• Kurze Begriffsklärung: Benchmarking, Ranking, 

Forschungsleistung 

• Darstellung und vergleichende Analyse bestehender 

Rankings (Stärken und Schwächen in der Methodik) 

• Offene Probleme 



Themenübersicht 

1. Corporate Governance in Hochschulen: Eine kritische Analyse aus 

der Perspektive eines konflikttheoretischen Ansatzes 

2. Einsatzmöglichkeiten und -grenzen der Balanced Scorecard in 

Hochschulen 

3. Einsatzmöglichkeiten und -grenzen der Prozesskostenrechnung in 

Hochschulen 

4. Evaluation der Lehre in Hochschulen: Möglichkeiten und Grenzen 

5. Benchmarking zwischen Hochschulen: Sinn oder Unsinn von 

Rankings zur Messung der Forschungsleistung? 


Betreuerzuordnung 

Thema 

1 

2 

3 

4 

5 

Betreuer 

Dipl.-Kfm. Thomas Hahn 

E-Mail: thomas.hahn@fernuni-hagen.de 

Anja Kratzke, BSc 

E-Mail: anja.kratzke@fernuni-hagen.de 

Dipl.-Ök. Christine Stockey 

E-Mail: christine.stockey@fernuni-hagen.de 

Dr. Michael Holtrup 

E-Mail: michael.holtrup@fernuni-hagen.de 

Dipl.-Ök. Philipp Reinbacher 

E-Mail: philipp.reinbacher@fernuni-hagen.de 


Agenda 




Arbeiten 







Adresse des Veranstaltungsorts 

Chalet Buffet de la Gare 

Champéry, Schweiz 

Eine Wegbeschreibung wird ca. einen Monat vor 

Seminarbeginn mit einer Reiseinformation 

mitgeteilt. 


Samstag, 15. Januar 2011 

• - 16:00 Uhr 

• 17:00 Uhr 

selbständige Anreise 

Begrüßung 

• 17:30 – 19:00 Uhr Vorträge zu Thema 1 (45 Minuten) 

und anschließende Diskussion 

(45 Minuten) 

• anschließend Abendessen und gemeinsamer geselliger 

Abend 


Sonntag, 16. Januar 2011 

• 08:00 – 08:30 Uhr 

• 08:30 – 10:00 Uhr 

• 10:00 – 17:30 Uhr 

• 17:30 – 19:00 Uhr 

Frühstück 

Vorträge zu Thema 2 (45 Minuten) 



freie Verfügung, Skilaufen 





Abend (Bergfest) 


Montag, 17. Januar 2011 

• ab 08:00 Uhr 

• - 17:30 Uhr 

Frühstück 

freie Verfügung, Skilaufen 

• 17:30 – 19:00 Uhr Vorträge zu Thema 4 (45 Minuten) 




Abend 


Dienstag, 18. Januar 2011 

• 08:00 – 08:30 Uhr 

• 08:30 – 10:00 Uhr 

• 10:00 – 10:30 Uhr 

• Anschließend 

Frühstück 


und anschließende Diskussion (45 

Minuten) 

Seminarevaluation, Hinweise des 

Lehrstuhls zur Abschlussarbeitsplatzvergabe; 

Verabschiedung 

Skilaufen (optional) 


Seminarablauf 

Samstag, 

15.01.2011 

Sonntag, 

16.01.2011 

Montag, 

17.01.2011 

Dienstag, 

18.01.2011 

Mittwoch, 

19.01.2011 

08:00 – 08:30 

Frühstück 

08:00 – 08:30 

Frühstück 

08:00 – 08:30 

Frühstück 

08:00 – 08:30 

Frühstück 

bis 16:00 

selbständige 

Anreise 

08:30 – 10:00 

Vorträge zu 

Thema 2 inkl. 

Diskussion, je 

45 Min. 

Freizeit 

08:30 – 10:00 

Vorträge zu 




17:00 

Begrüßung 

Freizeit 

anschließend 

Verabschiedung 

17:30 – 19:00 

Vorträge zu 




17:30 – 19:00 

Vorträge zu 




17:30 – 19:00 

Vorträge zu 




optional Dienstag und/oder 

Mittwoch Skilaufen und 

anschließend abreisen 

19:00 

Abendessen 

19:00 

Abendessen 

19:00 

Abendessen 

19:00 

Abendessen 


Agenda 




Arbeiten 







Organisatorisches 

• Kosten: ca. 200 € (Unterkunft, Verpflegung, Gruppenversicherung). 

• Selbständige Anreise am Samstag, 15.01.2011, bis 16 Uhr. 

• Einen Versicherungsschutz bieten wir an. Enthalten sind 

Reiserücktrittversicherung, Reisekrankenversicherung mit medizinischer Notfall- 

Hilfe, Gepäckversicherung 

(http://www.reiseversicherung.de/de/versicherung/vorteilspakete/rundumsorglosgruppen.html#tab=2). 

Um eventuelle weitere Versicherungen muss sich jede(r) 

Teilnehmer(in) selbst kümmern. 

• Für die Ski- bzw. Snowboardausrüstung muss jeder selbst sorgen. Die 

Ausrüstung kann sowohl in Deutschland als auch vor Ort ausgeliehen werden. 

Eine Ausleihe vor Ort ist in der Regel etwas teurer, bietet aber mehr Flexibilität 

(insbes. evtl. Umtauschmöglichkeiten). 

• Schlafsack bzw. Bettwäsche und ggf. Kopfkissen müssen selbst mitgebracht 

werden. 

• ca. einen Monat vor dem Seminar: Versand von Reiseinfos (per Mail). 


Ende der Veranstaltung 

Vielen Dank 

für Ihre Aufmerksamkeit!

Hochschulcontrolling - FernUniversitÃ¤t in Hagen

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