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D as - dirk-siedler

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Die Zerstörung Dürens am 16. November 1944<br />

Bei der Zerstörung Dürens am 16. November 1944 verliert die<br />

Evangelische Gemeinde außer vielen Gemeindemitgliedern ihre beiden<br />

Kirchen sowie f<strong>as</strong>t alle Gebäude und damit sämtliche Einrichtungen der<br />

Gemeinde.<br />

Erstes Gemeindeleben entsteht wieder in einem provisorischen<br />

Gottesdienstraum im ehemaligen Kindergarten Philippstraße 50, alten<br />

Gemeindemitgliedern noch bekannt als ‚Kreuzkirche’.<br />

Vordringliche Aufgabe in den ersten Nachkriegsjahren ist die<br />

Eingliederung der zugewanderten Vertriebenen und Flüchtlinge aus<br />

dem Osten. Die Evangelische Gemeinde ist von ca. 4.800 Seelen am<br />

Ende des Krieges auf etwa 12.000 im Jahr 1947 angewachsen. Überall<br />

im ländlichen Gemeindegebiet, wo eine größere Anzahl von<br />

evangelischen Vertriebenen und Flüchtlingen leben, werden zunächst<br />

provisorische Predigtstellen eingerichtet.<br />

zurück<br />

1944 - 1947 1946

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