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$(Theologisches Forum D\374ren 2003-2010) - dirk-siedler$

Die Zerstörung Dürens am 16. November 1944 Bei der Zerstörung Dürens am 16. November 1944 verliert die Evangelische Gemeinde außer vielen Gemeindemitgliedern ihre beiden Kirchen sowie f<strong>as</strong>t alle Gebäude und damit sämtliche Einrichtungen der Gemeinde. Erstes Gemeindeleben entsteht wieder in einem provisorischen Gottesdienstraum im ehemaligen Kindergarten Philippstraße 50, alten Gemeindemitgliedern noch bekannt als ‚Kreuzkirche’. Vordringliche Aufgabe in den ersten Nachkriegsjahren ist die Eingliederung der zugewanderten Vertriebenen und Flüchtlinge aus dem Osten. Die Evangelische Gemeinde ist von ca. 4.800 Seelen am Ende des Krieges auf etwa 12.000 im Jahr 1947 angewachsen. Überall im ländlichen Gemeindegebiet, wo eine größere Anzahl von evangelischen Vertriebenen und Flüchtlingen leben, werden zunächst provisorische Predigtstellen eingerichtet. zurück 1944 - 1947 1946
Notkirche nach dem Krieg Im alten Gemeindehaus wird eine Notkirche eingerichtet. Als Glocke fungiert die kleinste Glocke, der Auferstehungskirche, die nicht eingeschmolzen worden war. zurück 1946 1954
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„Wir ändern was“ 400 Jahre Eva
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Die Reformation Johannes Calvins Ge
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Dritter Geldrischer Erbfolgekrieg:
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Niederrhein und Republik der sieben
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niederländische Exulanten am Niede
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Erste reformierte Christen im Düre
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