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Auftakt 2013/2014

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OBERLIGA SSV JEDDELOH<br />

KADER<br />

Tor: Christian Rohlwing, Dennis Evers.<br />

Abwehr: Key Riebau, Nicolas Ludwig,<br />

Jan-Dirk Riedesel, Julian Harings.<br />

Mittelfeld: Malte Müller, Aaron Thalmann,<br />

Radek Spilacek, Keven Oltmer, Philipp Mc Kennie,<br />

Christian Hilje, Jakob Bertram, Fabian Zaps,<br />

Dennis Beckmann, Eugen Schneider, Nick Köster.<br />

Angriff: Andre Brun-Tatje, Ansgar Schnabel,<br />

Dennis Behrens, Mario Fredehorst.<br />

Trainer: Olaf Blancke.<br />

Co-Trainer: Thomas Schuhknecht.<br />

Betreuer: Marcin Seidel.<br />

Teammanager: Gerhard Meyer.<br />

Abgänge: Michael Vögel (STV Barßel),<br />

Tarkan Demirtürk (Türkischer SV), Björn Boller,<br />

Sven Duwe (beide Hansa Friesoythe), Sören Harms<br />

(Studium Schweden).<br />

Zugänge: Dennis Beckmann (VfR Wardenburg),<br />

Dennis Behrens (SV Friedrichsfehn),<br />

Eugen Schneider (VfL Germania Leer),<br />

Nick Köster (VfB Oldenburg), Mario Fredehorst (FSV<br />

Westerstede).<br />

Ammerländer sind am<br />

Kanal eine Macht …<br />

Von Sascha Lorenzen<br />

Ein Dorf rockt die Oberliga! Der SSV<br />

Jeddeloh ist seinem neuen Motto<br />

nachgekommen. Mit einer Mischung<br />

aus Soft- und Hardrock schloss man<br />

das Aufstiegsjahr mit einem guten<br />

achten Platz ab. In 20 von 30 Spielen<br />

blieb die Elf von Trainer Olaf Blancke<br />

ungeschlagen, verlor nur drei Heimspiele<br />

und ist damit eine echte Macht<br />

am Kanal. Im letzten Saisonviertel<br />

knickte man zwar etwas ein, doch insgesamt<br />

würde SSV-Manager Gerhard<br />

Meyer dem Team die „Schulnote 2“<br />

geben. Für die Saison 13/14 hat man<br />

jetzt den Kader verstärkt und auch im<br />

Umfeld viel getan. Aus dem Sportplatz<br />

an der Wischenstraße wurde die<br />

„53acht-Arena“, die Zuschauer erhielten<br />

eine Stehplatztribüne, der Geschäftsbetrieb<br />

der ersten Mannschaft<br />

wurde jüngst in die „SSV Jeddeloh II<br />

Fußball Geschäftsbetrieb GmbH“<br />

ausgegliedert und es wird eine Sprecherkabine<br />

mit Möglichkeit für TV-Aufnahmen<br />

gebaut. Das riecht förmlich<br />

nach ersten Planungen für die Regionalliga.<br />

SSV-Manager Gerhard Meyer<br />

wiegelt jedoch ab: „Da muss man die<br />

Kirche im Dorf lassen. Das sind zwar<br />

kleine Anfänge, um den Traum vielleicht<br />

mal leben zu können. Aber im<br />

Endeffekt sind es nur Defizite gegenüber<br />

den anderen Mannschaften, die<br />

wir aufholen wollen“, so Meyer.<br />

Der <strong>Auftakt</strong> war nach einer durchwachsenen<br />

Vorbereitung eher holprig.<br />

Nach einem 0:4 beim FT Braunschweig<br />

folgte ein quälendes 1:0 ge -<br />

gen TSV Ottersberg und ein 2:2 beim<br />

SV Drochtersen/Assel. Das zwischenzeitliche<br />

NFV-Pokalspiel gegen den<br />

BSV Rehden zeigte dann aber einen<br />

ganz anderen SSV. Einen, der gegen<br />

den Regionalligisten mithalten konnte<br />

und die große Überraschung nur<br />

knapp im Elfmeterschießen (2:3) verpasste.<br />

Die Zuschauer honorierten<br />

den starken Auftritt mit viel Applaus<br />

für die Mannschaft, die die Werbetrommel<br />

für die Oberligaspiele kräftig<br />

rührte.<br />

Wir sprachen nach den ersten Partien<br />

mit Trainer Olaf Blancke, über…<br />

… die Vorbereitung: „Aus beruflichen<br />

Gründen, aber auch wegen verletzungsbedingten<br />

Ausfällen konnten<br />

wir nicht so intensiv mit dem Kader<br />

arbeiten, wie wir es uns gewünscht<br />

haben. Somit hatten wir keine optimalen<br />

Verhältnisse.“<br />

… den Saisonstart: „Mit dem <strong>Auftakt</strong>spiel<br />

bei FT Braunschweig kann man<br />

nicht zufrieden sein. Wir waren die<br />

bessere Mannschaft, haben uns in<br />

der zweiten Hälfte aber zu dusselig<br />

angestellt, am Ende aber auch zu<br />

hoch verloren. Das Spiel gegen Ottersberg<br />

war schon ganz anders. Der Ball<br />

lief viel flüssiger und die Körpersprache<br />

war eine ganz andere.“<br />

… das Saisonziel: „Wir wollen uns<br />

Jahr für Jahr verbessern. Nach dem<br />

achten Tabellenplatz der Vorsaison ist<br />

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