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Zentrale Sensitisierung als Grundlage chronischer Schmerzen

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Schlussfolgerungen<br />

1. Bei Patienten mit chronischen <strong>Schmerzen</strong><br />

nach HWS-Distrosion und Fibromyalgie-<br />

Patienten lässt sich eine Hyperexzitabilität<br />

des Rückenmarkes objektiv nachweisen.<br />

2. Psychologische Dysbalance lässt <strong>als</strong><br />

<strong>Grundlage</strong> eine mangelnde Modulation durch<br />

deszendierende Systeme (NE+5HT) annehmen.<br />

3. Hyperexzitabilität erklärt die <strong>Schmerzen</strong> auch<br />

bei nichtnozizeptiven Stimuli.<br />

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