0 69 / 755 33 33 - Gewalt - Sehen - Helfen
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ist ein Modell des alten Nieder<br />
Ortskerns im Maßstab 1:300,<br />
desgleichen zahlreiche, weitere<br />
maßstabgerechte Nachbildungen<br />
repräsentativer Ortsgebäude<br />
von Martin Anders.<br />
1991 erhielt das Nieder<br />
Heimatmuseum den gegenüberliegenden<br />
Raum im Erdgeschoss<br />
zur Erweiterung seinerPräsentationsmöglichkeiten.<br />
Hierzu wurde der Raum<br />
von den vorhandenen Zwischenwänden<br />
befreit sowie<br />
ein Deckenstrahlersystem installiert<br />
für die vorgesehenen<br />
Wechselausstellungen lokalhistorischer<br />
und ortsvereinsspezifischer<br />
Themen. Damit<br />
möchte das Heimatmuseum<br />
Nied ein lebendiges Bilderbuch<br />
der Ortsgeschichte sein,<br />
das mit seinen Schautafeln,<br />
seinen Exponaten und Modellen<br />
in den Vitrinen, aber auch<br />
mit den zu platzierenden Stellwänden<br />
bei Wechselausstellungen<br />
sowohl die einzelnen<br />
Entwicklungen des Ortes, als<br />
auch die aktuellen Bezüge des<br />
Stadtteilgeschehens seinen<br />
Besuchern vergegenwärtigt.<br />
Das Heimatmuseum Nied,<br />
im Hintergebäude Beunestraße<br />
9a, ist sonntags von 10 bis<br />
12 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet<br />
und für Termine außerhalb<br />
der Öffnungszeiten unter<br />
der Rufnummer 0<strong>69</strong>/394539<br />
zu erreichen.<br />
Im Museum selbst können<br />
auch die bisher erschienenen<br />
Bücher zur Nieder Ortsgeschichte<br />
erworben werden.<br />
Adalbert Vollert<br />
47<br />
Heimatmuseum<br />
Stellwände für<br />
Wechselausstellungen<br />
im 1991 eröffneten<br />
neuen<br />
Museumsraum.<br />
Bücher zur<br />
Nieder<br />
Ortsgeschichte.
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