ProfI Veranstaltungen 2012 - PROFI Engineering Systems AG
ProfI Veranstaltungen 2012 - PROFI Engineering Systems AG
ProfI Veranstaltungen 2012 - PROFI Engineering Systems AG
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>ProfI</strong> Search appliance<br />
Finden von Informationen: Mehr als Suchen<br />
Es gibt eine Frage, die allen Experten<br />
der <strong>PROFI</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>Systems</strong> <strong>AG</strong>,<br />
dem Lösungsanbieter mit über 25 Jahren<br />
Erfahrung, von Kunden beider Beratung<br />
immer wieder gestellt wird: Wie finde ich<br />
Informationen in unseren Systemen?<br />
In der Tat ist es im Alltag von Unterneh-<br />
men und Behörden notwendig, jederzeit<br />
auf Informationen zugreifen zu können.<br />
Als erster Zugang wird hierfür eine zentrale<br />
Plattform benötigt, die auf die unterschiedlichsten<br />
Informationsquellen zugreifen<br />
kann. Im Fokus stehen hierbei<br />
nicht nur die klassischen Systeme wie<br />
Fileserver, Datenbanken und Archivsysteme.<br />
Weitaus mehr Informationen sind<br />
mittlerweile in Collaboration- und Social-<br />
Media-Plattformen beheimatet. Bis 2020<br />
werden über 35 Zettabyte an unstrukturierten<br />
Daten erwartet, was ca. 80 % der<br />
gesamten Datenflut ausmacht.<br />
Mit diesem Wissen bietet die <strong>PROFI</strong> <strong>AG</strong><br />
bereits heute eine Lösung an, die dieses<br />
Problem erst gar nicht entstehen lässt.<br />
Mit der <strong>PROFI</strong> Search Appliance (kurz<br />
PSA) ermöglichen wir es, Datengräber<br />
aufzufinden und bislang nutzlose Informationen<br />
zu strukturieren.<br />
Die PSA ermöglicht eine unternehmens-<br />
weite Suche, die nahezu alle Datenquellen<br />
von Haus aus unterstützt. Mit der Anbindung<br />
von Authentifizierungssystemen wie<br />
Active Directory oder Domino LDAP erhält<br />
22 · löSungEn<br />
der Administrator die Möglichkeit, die Zugriffsrechte<br />
der einzelnen Dokumente mit<br />
einzubinden. Somit sieht jeder Benutzer<br />
genau das, was für ihn freigegeben ist.<br />
Ohne eine Suche wäre das Internet heu-<br />
te nicht mehr denkbar. Doch einfach nur<br />
suchen, ist das wirklich genug? Nein. Das<br />
wohl mächtigste Schlagwort in diesem<br />
Zusammenhang heißt „additional Metadata“:<br />
das Anreichern von Informationen.<br />
Hierbei handelt es sich um Wissensbausteine,<br />
die nicht nur eine Kategorisierung<br />
z.B. nach dem Autor ermöglichen, sondern<br />
auch nach herausgefilterten Inhalten<br />
(beispielsweise bestimmte Produkte,<br />
Personen, Firmen). Wem dies noch nicht<br />
genug ist, der kann die Funktionalität der<br />
Suche in den Hintergrund stellen und mit<br />
der Inhaltsanalyse Beziehungen aufdecken,<br />
Meinungsbilder aus sozialen Netzwerken<br />
herausfiltern und diese zu analysierbaren<br />
Zahlen und Fakten vereinen.<br />
Dies wird durch Diagramme, Dashboard<br />
und Exportfunktionalität (z.B. nach Cognos<br />
oder SPSS) abgerundet. Wie weit<br />
diese Technologie bereits fortgeschritten<br />
ist, sieht man an dem Jeopardy-Gewinner<br />
IBM Watson (www.ibm.com/watson).<br />
Studien ergaben, dass Mitarbeiter in<br />
mittelständischen Unternehmen durchschnittlich<br />
67 Minuten täglich mit der Suche<br />
nach Informationen beschäftigt sind.<br />
Mit der PSA kann dies auf einen Bruchteil<br />
reduziert werden und somit kann in<br />
kürzester Zeit ein Return on Investment<br />
nachgewiesen werden.<br />
Herausforderung: Suchen,<br />
Finden, Analysieren<br />
Das Analystenhaus IDC rechnet bis 2020<br />
mit einem Anstieg des Datenvolumens<br />
um das 29-Fache auf 35 Zettabytes<br />
(1 Zettabyte = 1 mit 21 Nullen). Der explosionsartige<br />
Anstieg der Datenmenge<br />
braucht hochentwickelte mathematische<br />
Modelle und Technologien, die es erlauben,<br />
Auswertungen der Daten zum<br />
Erkennen von Mustern, Zusammenhängen<br />
und Auffälligkeiten vorzunehmen,<br />
um Vorhersagen / Prognosen auf Basis<br />
von Daten, statt dem eigenen Bauchgefühl<br />
zu treffen. Die strukturierten Daten,<br />
über die wir bei Business Intelligence (BI)<br />
sprechen, betragen nur 20 Prozent dieser<br />
Menge. Die unstrukturierten Daten,