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PROFI news - PROFI Engineering Systems AG

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Referenz<br />

„ Die Deduplizierung führte<br />

zu merklichen Einsparungen<br />

im Datenvolumen, alle scriptgesteuerten<br />

Snapshots funktionieren<br />

dabei einwandfrei “,<br />

ist auch Roland Ernst, Teamleiter<br />

Systemadministration GELITA, erfreut.<br />

Kurzporträt GELITA<br />

Die GELITA Gruppe produziert hochwertige<br />

Gelatinen für die unterschiedlichsten<br />

Anwendungen im Lebensmittel-,<br />

Foto- und Pharmabereich.<br />

Das weltweit tätige Unternehmen wird<br />

von der Konzernverwaltung in Eberbach,<br />

Deutschland, koordiniert. Jährlich produzieren<br />

über 2.600 Mitarbeiter ca. 80.000<br />

Tonnen Gelatine, was fast 27 Prozent des<br />

gesamten Weltmarktes entspricht und<br />

erwirtschaften damit insgesamt mehr als<br />

400 Mio. Euro Umsatz.<br />

Besondere Voraussetzungen<br />

Aufgrund der Nähe zum Neckar besteht<br />

für das Verwaltungsgebäude Hochwassergefahr<br />

und damit ein permanentes Risiko<br />

für die geschäftskritischen Anwendungen.<br />

Dieses Risiko soll mit einer neuen Lösung<br />

künftig vermieden werden. Als produzierendes<br />

Unternehmen hat GELITA<br />

spezielle Anforderungen an die Sicherheit:<br />

Hohe Verfügbarkeit und Redundanz<br />

sind unabdingbare Voraussetzungen, um<br />

den IT-Betrieb selbst im Katastrophenfall<br />

sicherzustellen.<br />

Die Ausgangssituation<br />

Die GELITA <strong>AG</strong> nutzte bisher eine<br />

Speicherinfrastruktur auf Basis von zwei<br />

Speichersystemen mit einer Kapazität von<br />

jeweils 4,5 Terabyte. Hinzu kamen SAN-<br />

Komponenten, eine softwarebasierende<br />

Datenspiegelung sowie zwei Tape<br />

Systeme für die Datensicherung. Die<br />

Neue Speicherinfrastruktur unterstützt Business Continuity Ziele<br />

vorhandene Speicherinfrastruktur konnte<br />

die Anforderungen hinsichtlich Kapazität<br />

und Funktionalität nur noch eingeschränkt<br />

erfüllen. Das Datensicherungsvolumen<br />

der Tape Systeme lag bei lediglich<br />

10 Terabyte und stellte einen Engpass<br />

dar. Die geplante Servervirtualisierung<br />

erforderte zusätzliche Speicherressourcen,<br />

welche mit der vorhandenen Infrastruktur<br />

nicht mehr bereitgestellt werden<br />

konnten.<br />

Ein weiterer Grund für die Suche nach<br />

einer neue Speicherlösung war, dass die<br />

Tape Systeme ihre „End Of Life“ Phase<br />

erreicht hatten: Weder eine Aufrüstung<br />

noch der weitere Betrieb waren wirtschaftlich<br />

sinnvoll. Die Fortsetzung der<br />

bestehenden Disaster Recovery Lösung<br />

auf Basis einer Softwarespiegelung wäre<br />

zwar möglich gewesen, hätte jedoch einen<br />

erheblich höheren Aufwand für Überwachung<br />

und Pflege erfordert.<br />

Die Ziele<br />

Ein unterbrechungsfreier Betrieb bei<br />

geplanten, aber auch plötzlichen Ausfällen<br />

sowie die Integration in das vorhandene<br />

Sicherungskonzept waren die<br />

wichtigsten Forderungen der GELITA<br />

<strong>AG</strong>. Diese mussten bei der Konzeption<br />

der neuen Speicherlösung berücksichtigt<br />

werden. Gleichzeitig versprach sich der<br />

Gelatinehersteller bei einer Neuinvestition<br />

eine Reduzierung der Wartungs- und<br />

Betriebskosten – auch bei zukünftigen<br />

Kapazitätserweiterungen.<br />

www.profi-ag.de<br />

Das passende Konzept<br />

Die <strong>PROFI</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>Systems</strong> <strong>AG</strong><br />

empfahl ein hardwarebasierendes Hochverfügbarkeitskonzept,<br />

das sich durch<br />

einen geringeren Aufwand für die<br />

Systemadministratoren auszeichnet.<br />

Ergänzt wurde dies um nützliche Zusatzfunktionen<br />

wie Snapshots und Deduplizierung.<br />

Der Kunde entschied sich für die Ablösung<br />

der vorhandenen StorageTek-<br />

Speichersysteme durch zwei IBM-<br />

Plattensysteme mit jeweils 10 Terabyte<br />

Gesamtkapazität. Neben einer deutlich<br />

höheren Leistung zeichnen sich diese<br />

vor allem durch eine bessere Skalierbarkeit<br />

aus.<br />

Ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung<br />

zu Gunsten der <strong>PROFI</strong>-Lösung<br />

war die Möglichkeit, unterschiedliche<br />

Laufwerkstechnologien (Fibre Channel<br />

und S-ATA) in demselben System zu verwenden.<br />

„ GELITA profitiert jetzt<br />

von einer gespiegelten<br />

Datenhaltung mit zentralem<br />

Angebot über verschiedene<br />

Zugriffsmethoden. Damit<br />

haben wir neben der höheren<br />

Kapazität auch insgesamt eine<br />

zukunftsweisende Speicherinfrastruktur<br />

von <strong>PROFI</strong><br />

erhalten “,<br />

so Horst Vollberg, Vice President Information<br />

Technology bei der GELITA <strong>AG</strong>, begeistert.

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