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PROFI news - PROFI Engineering Systems AG

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Die Vorteile der Lösung<br />

Diese Vorgehensweise ermöglicht eine<br />

wirtschaftlichere Nutzung der Gesamtkapazität<br />

unter „Information Lifecycle“<br />

Gesichtspunkten: Daten, die unmittelbar<br />

für das Tagesgeschäft benötigt werden,<br />

sind auf schnellen Fibre Channel Laufwerken<br />

abgelegt. Dies sind unter anderem<br />

Daten für die Personalverwaltung,<br />

Domino und DB2. Daten für die Datensicherung<br />

bzw. für das Langzeitarchiv<br />

werden auf S-ATA Laufwerken abgelegt,<br />

bevor sie über die neuen LTO4 Laufwerke<br />

gesichert werden. Unabhängig<br />

davon werden mit der Funktion Deduplizierung<br />

Daten, die bereits auf den<br />

Speichersystemen vorhanden sind, nicht<br />

mehrfach geschrieben und belegen<br />

dadurch keinen zusätzlichen Speicherplatz.<br />

Neuinstallationen im Überblick<br />

» 2 x IBM System Storage DS<br />

Plattenspeichersysteme<br />

» 2 x IBM System Storage nSeries<br />

Gateways<br />

» 4 x IBM System Storage SAN<br />

Switches<br />

» 2 x IBM System Storage Tape Library<br />

Technische Funktionen<br />

Die Datenspiegelung zwischen den<br />

Speichersystemen wird durch die<br />

Metro-Cluster-Funktion zweier nSeries<br />

Gateways durchgeführt, die den Plattensystemen<br />

vorgeschaltet sind. Diese<br />

Neue Speicherinfrastruktur unterstützt Business Continuity Ziele<br />

Gateways haben Zugriff auf alle Festplatten<br />

und replizieren selbstständig die<br />

Daten vom primären zum sekundären<br />

Plattensystem, das sich in zwei Kilometer<br />

Entfernung am zweiten Firmenstandort<br />

befindet. Somit sind Datenkonsistenz und<br />

-verfügbarkeit garantiert.<br />

„Der Metro-Cluster spiegelt nun die<br />

Daten der Speichereinheiten beider<br />

Rechenzentren. Das Umschalten<br />

zwischen den Spiegeln findet automatisch<br />

statt", erklärt Dr. Andreas Neuper, Leiter<br />

Projekte IT System Infrastruktur bei der<br />

<strong>PROFI</strong> <strong>AG</strong>.<br />

Umsetzung der Lösung<br />

Die <strong>PROFI</strong>-Lösung wurde stufenweise<br />

umgesetzt, um eine Unterbrechung des<br />

laufenden Betriebes zu vermeiden. Damit<br />

GELITA nach erfolgter Datenmigration<br />

die neue Infrastruktur selbstständig<br />

administrieren kann, umfasste der<br />

<strong>PROFI</strong>-Leistungsumfang eine detaillierte<br />

Schulung.<br />

Zusammenfassung<br />

Die <strong>PROFI</strong>-Lösung ist ein echtes Hochverfügbarkeitskonzept<br />

für den Fall von<br />

Betriebsstörungen. Darüber hinaus legt<br />

sie durch eine zukunftssichere Infrastruktur<br />

die Basis für einen Kunden,<br />

dessen Unternehmensziele auf Wachstum<br />

ausgerichtet sind. Diese Lösung ist durch<br />

geringere Stromkosten sehr wirtschaftlich<br />

und leistet durch reduzierte Emission<br />

einen wertvollen Beitrag zu Green IT.<br />

www.profi-ag.de<br />

Kontakt<br />

<strong>PROFI</strong> <strong>Engineering</strong> <strong>Systems</strong> <strong>AG</strong><br />

Herr Richard Reich<br />

Otto-Röhm-Straße 18<br />

D-64293 Darmstadt<br />

Telefon: +49 6151 8290-7628<br />

Telefax: +49 6151 8290-7712<br />

E-Mail: r.reich@profi-ag.de<br />

www.profi-ag.de<br />

Referenz<br />

„ Die Migration der Daten,<br />

insbesondere des Fileservers<br />

war aufwendig, verlief aber<br />

problemlos “,<br />

zeigt sich Willi Effler, IT-Leiter bei GELITA,<br />

zufrieden.<br />

Der Kundennutzen – ein Fazit<br />

Diese Vorgaben von GELITA wurden<br />

durch die <strong>PROFI</strong>-Lösung umgesetzt:<br />

» Bessere Wirtschaftlichkeit durch<br />

„Information Lifecycle Manage-<br />

ment“ und Deduplizierungsfunktion.<br />

» Geringere Gesamtbetriebskosten<br />

durch niedrigere Wartungs- und<br />

Betriebskosten, auch bei künftigen<br />

Aufrüstungen.<br />

» Hochverfügbarkeit durch<br />

gespiegelte Datenhaltung und<br />

Redundanz der Systemkomponenten.<br />

» Unterbrechungsfreier Betrieb<br />

selbst im Katastrophenfall durch<br />

automatisches Umschalten („Failover“),<br />

Ausfallzeiten werden<br />

vermieden.<br />

» Einfache Integration in das<br />

bestehende Datensicherungskonzept.<br />

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