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Bonewie- Gewinnspiel Teurer Lärmschutz

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Juli 2011 - 32. Jahrgang<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77 15 - Fax 97 77 25<br />

bonewie@zumstickling-druck.de<br />

7<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

Nachrichten und Meinungen aus Avenwedde, Friedrichsdorf und Spexard<br />

<strong>Bonewie</strong>-<br />

<strong>Gewinnspiel</strong><br />

Neu: Fotostrecken<br />

www.bonewie.de<br />

Seite 17<br />

<strong>Teurer</strong><br />

<strong>Lärmschutz</strong><br />

Seite 26


Joko oder Klaas?<br />

Wer ist der Beste für unser Girokonto?<br />

16 000 Geschäftsstellen, 25 000 kostenfreie Geldautomaten und<br />

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2| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010


Was geht ab? Nicht viel, wenn man<br />

sich so umschaut. Der Eindruck<br />

macht sich jedenfalls beim Blick<br />

auf die jüngste Entwicklung beim<br />

Problemkind „Porta in Gütersloh“<br />

breit.<br />

Wenn’s der böse Nachbar nicht will,<br />

kann aus einer einfachen Baugenehmigung<br />

ein zähes Ringen werden.<br />

Also nicht, dass ich jetzt viel<br />

Mitleid mit der Stadt Gütersloh<br />

hätte. Nicht wenige sagen, dass die<br />

Dalkestadt eher ein Verhinderer,<br />

denn ein Förderer neuer Projekte<br />

ist. Schließlich ist nichts schwieriger,<br />

als beim Gütersloher Bauamt<br />

eine Baugenehmigung zu bekommen.<br />

Besonders dann nicht, wenn etwas<br />

das Normformular sprengt. Bedenkenträger<br />

sagen lieber „Nein“. Es<br />

könnte ja irgendwo ein Fallstrick<br />

versteckt sein. Vorschriften werden<br />

mit den Händen an der Hosennaht<br />

eingehalten. Ausnahmen gibt es<br />

keine – schon gar nicht für den<br />

Otto-Normalverbraucher.<br />

Doch auch städtebauliche Projekte,<br />

wie das Wellerdiek-Gelände, dauern.<br />

Vorleistungen der Stadt? Fehlanzeige!<br />

Ohne Investor geht nichts.<br />

Und wenn ich nicht mehr weiter-<br />

Attraktive Angebote<br />

fürs ganze Jahr<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

weiß, dann bilde ich einen Arbeitskreis.<br />

Auch die undurchsichtigen<br />

Preiserhöhungen der Bäderbetriebe<br />

zeugen nicht gerade<br />

von Umsicht. Besonders nicht<br />

vor dem Hintergrund einer völlig<br />

desorient arbeitenden Kasse in<br />

der Welle und einem Gastrobereich,<br />

der das Wort Service nur<br />

vom Hörensagen kennt. Nach<br />

Gutsherrenart herrschende Busfahrer<br />

in den Schulbussen runden<br />

das Bild ab.<br />

Und jetzt werden der Stadt<br />

Knüppel zwischen die Beine geworfen.<br />

Da könnte ja durchaus<br />

Schadenfreude aufkommen. Ist<br />

aber auch nicht wirklich angebracht.<br />

Überall wird reduziert,<br />

weil zu wenig Geld da ist. Kein<br />

Wunder, wenn durch diffuse Verwaltungsspirenzchen<br />

nichts vorangeht.<br />

Muss es aber. Neider<br />

und Bedenkenträger helfen da<br />

nicht weiter. Entschlackte und<br />

damit transparente Verwaltungsvorschriften<br />

sowie die Bereitschaft<br />

zu mehr Miteinander sehr<br />

wohl.<br />

In diesem Sinne,<br />

Ihr Ralf Steinecke<br />

� Alle zwei Wochen neue Kurse<br />

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(auch vormittags) noch Plätze frei.<br />

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die gerne schwimmen. Oder einfach nur als Bewegungsangebot<br />

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<strong>Bonewie</strong>-Brillengesicht 2011<br />

Viele schöne Gesichter und<br />

gute Laune an zwei tollen<br />

Casting-Tagen<br />

Schützen-Termine<br />

St. Sebastianer, Hubertus-Schützen<br />

Spexard und Bürgerschützen<br />

Friedrichsdorf<br />

MC Tippe<br />

Dorfrocker feiern<br />

an drei Tagen<br />

ihr 10-jähriges Jubiläum<br />

Geburtstag Franz Konrad<br />

Avenwedder Rennfahrer-Legende<br />

mit österreichischen Wurzeln<br />

wurde 60 Jahre.<br />

4<br />

16<br />

39<br />

43<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|3


Voller Durchblick<br />

<strong>Bonewie</strong> Brillengesicht – tolle Resonanz beim Casting<br />

„Kommt denn da überhaupt jemand?“,<br />

lag die bange Frage in<br />

der Luft, ob sich überhaupt jemand<br />

zum Casting für das <strong>Bonewie</strong><br />

Brillengesicht 2011 traut.<br />

Die anfänglichen Bedenken zerstreuten<br />

sich schnell. Kaum<br />

hatten sich die Türen zum Fotostudio<br />

Ansichtssache, tauchten<br />

auch schon die ersten Kandidaten<br />

auf.<br />

Was folgte waren zwei absolut<br />

spannende Casting-Tage mit jeder<br />

Menge Spaß und vielen Überraschungen.<br />

Coole Typen, die aussahen<br />

als würden sie vor der Linse<br />

von Britta Schröder alles geben,<br />

gaben sich erstaunlich brav und<br />

Die Nächste wartet schon, während Britta Schröder die Aufnahme<br />

macht.<br />

4| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

scheinbar biedere Typen kehrten<br />

ihre wilde Seite nach außen.<br />

„Manchmal ist es genau anders<br />

herum als man denkt“, lachte<br />

Britta Schröder, nachdem sie alle<br />

Bilder im Kasten hatte.<br />

Und die haben es in sich. Gleich<br />

beim ersten Casting am 18. Juni<br />

erschienen knapp 50 Teilnehmer,<br />

um mit dem passenden Gestell<br />

von Großewinkelmann in die Kamera<br />

zu schauen. Am 25. Juli<br />

wurde es dann richtig turbulent.<br />

Während drinnen der Auslöser<br />

ständig klickte, hatte Lars<br />

Schröder am Empfang alle Hände<br />

voll zu tun. Insgesamt kamen über<br />

100 Bewerber für das <strong>Bonewie</strong><br />

Brillengesicht 2011.<br />

Jeder wie es ihm gefällt – es darf auch<br />

etwas verrückter sein.<br />

Jetzt ist die Jury an der Reihe, aus<br />

der Vielzahl der Bilder die Gewinner<br />

zu küren. Keine leichte<br />

Aufgabe angesichts der spannenden<br />

Aufnahmen. Sehen sie die<br />

besten Bilder und Szenen rund<br />

um das Casting auf der Bilderstrecke<br />

unter www.bonewie.de.<br />

Auch die Kleinsten bereiten sich akribisch auf ihr erstes<br />

Fotoshooting vor.


Ins rechte Licht gesetzt – Britta Schröder achtet auf die passende<br />

Beleuchtung.<br />

Aufsichtsrat entscheidet sich für Ralf Libuda<br />

Ralf Libuda soll<br />

neuer Geschäftsführer<br />

der Stadtwerke<br />

Gütersloh werden.<br />

Der Aufsichtsrat<br />

sprach sich in seiner<br />

Sitzung am 9.<br />

Juni einstimmig für den 41-jährigen<br />

Bewerber aus, der zur Zeit<br />

als Kaufmännischer Leiter für Finanzen,<br />

Einkauf und IT sowie<br />

Prokurist bei der Stadtwerke Osnabrück<br />

AG tätig ist. Libuda, Nach-<br />

folger von Lorenz Siepe, wird<br />

seinen Dienst voraussichtlich am<br />

1. Januar 2012 beginnen.<br />

Die Auswahl der Bewerber für<br />

die Stelle des Geschäftsführers<br />

der Stadtwerke erfolgte durch<br />

eine Findungskommission unter<br />

Leitung von Bürgermeisterin<br />

Maria Unger mit Unterstützung<br />

einer Personalberatung. Die endgültige<br />

Bestellung erfolgt durch<br />

den Rat in seiner nächsten Sitzung<br />

am 15. Juli.<br />

Der Nächste bitte – an den beiden Samstagen herrscht ein<br />

reges Kommen und Gehen.<br />

Studio für Foto und Film<br />

Britta Schröder<br />

Avenwedder Straße 64<br />

33335 Gütersloh<br />

fon: 05241-9985888<br />

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Wir beraten Sie gerne<br />

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auf Wunsch bei Ihnen zu Hause.<br />

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Mo.–Fr. 8–18 Uhr · Sa. 8.30–13 Uhr<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|5


Die Zufriedenheit ist das Ziel<br />

Mit Kompetenz und Herz der Zahnarzt für die ganze Familie<br />

Keine Angst müssen Patienten vor Linda Kay, Julia Berenbrinker, Dr. Michaela<br />

Neumann und Tatjana Budtschenko (v.l) haben.<br />

Sterile Umgebung und weiße<br />

Kittel waren gestern. Wer durch<br />

die Tür der Familienpraxis<br />

Dr. Michaela Neumann an der<br />

Marktstraße 1 in Friedrichsdorf<br />

tritt, ist angenehm überrascht.<br />

Da erinnert nur wenig<br />

an die klassische Praxis mit ihrer<br />

beklemmenden Nüchternheit.<br />

Vor einem Jahr eröffnete Michaela<br />

Neumann ihre Praxis in Friedrichsdorf<br />

und hat ihren ganz persönlichen<br />

Stil gefunden. Man<br />

fühlt sich beinahe zuhause, wenn<br />

man in den weichen Sesseln Platz<br />

nimmt. Der warme Holzfußboden<br />

strahlt Geborgenheit aus und<br />

die orangefarbene Arbeitskleidung<br />

baut Stress beim Patienten ab.<br />

1 Jahr geöffnet<br />

6| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Dahinter verbirgt sich eine moderne<br />

Praxis mit zeitgemäßen Behandlungskonzepten.<br />

Hierzu gehört<br />

auch die Analgosedierung,<br />

Gesundheitszentrum<br />

Marktstraße 1<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel. 05209 / 9 16 68 88<br />

Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen<br />

Wir freuen uns<br />

über neue Patienten!<br />

Wir bieten Ihnen<br />

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Meisterlabor<br />

kosmetische Zahnheilkunde<br />

(Bleaching)<br />

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Wurzelbehandlungen,<br />

Weißheitszahn-Extraktion<br />

professionelle Zahnpflege<br />

und Prophylaxe<br />

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bei der sich der Patient bei der Behandlung<br />

in einer Art Dämmerschlaf<br />

befindet. Generell lautet<br />

das Motto bei Dr. Michaela Neumann<br />

jedoch Pflege statt Behandlung.<br />

Linda Kay, die die Prophylaxe-Abteilung<br />

leitet, leistet hier<br />

im Vorfeld schon gute Arbeit.<br />

„Es war turbulent, aber es hat<br />

Spaß gemacht“, blickt Michaela<br />

auf ein ereignisreiches erstes Jahr<br />

zurück und freut sich auch künftig<br />

zusammen mit ihrem Team, dass<br />

ab dem 1. August durch eine neue<br />

Auszubildende verstärkt wird,<br />

neue Patienten begrüßen zu<br />

dürfen. Besonderen Wert legt sie<br />

dabei darauf, dass sie eine Familienpraxis<br />

für Kinder bis Senioren<br />

ist. „Zahngesundheit ist ein generationenübergreifendes<br />

Thema“,<br />

so Dr. Michaela Neumann.<br />

Marktstraße 1 · 33335 Gütersloh-Friedrichsdorf · Telefon 0 52 09 / 91 66 888


Schöne Haare für wenig Geld<br />

Hair & Style ab dem 1. Juli an neuer Wirkungsstätte<br />

Schöne Haare für kleines Geld ist Stephanie Gerdes und Salonleiterin Katharina<br />

Meyer ein Anliegen.<br />

Auch nach dem Umzug vom Magnolienweg<br />

an die Kahlertstraße<br />

104 ändert sich nichts an dem bewährten<br />

Konzept des Friseursa-<br />

2 mal in Gütersloh:<br />

Am Anger 91<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 - 9 98 46 96<br />

Kahlertstraße 104<br />

33332 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 2 12 22 80<br />

lons „Im Schnitt 10 Euro“: reinkommen<br />

und wohlfühlen kann<br />

sich hier jeder Kunde – und alles<br />

ohne Termin. Im Gegensatz zum<br />

Magnolienweg empfangen Salonleiterin<br />

Katharina Meyer, Stephanie<br />

Gerdes und Yvonne Kosfeld<br />

ihre Kunden nun in einem<br />

großzügigeren Ambiente. 100 anstatt<br />

50 Quadratmeter stehen jetzt<br />

in der Frisier-Oase zur Verfügung.<br />

Hier können die Kunden nun<br />

zwischen den bewährten Revlonund<br />

den neu ins Programm aufgenommenen<br />

Alcina-Produkten zur<br />

Haarpflege wählen. „Wir freuen<br />

uns schon darauf, unsere Stammkunden<br />

und die neuen Kunden<br />

hier begrüßen zu dürfen“, kann<br />

Friseurmeisterin Katharina Meyer<br />

den Startschuss kaum erwarten.<br />

Kein Wunder, denn durch die<br />

großzügigeren Räumlichkeiten stehen<br />

nicht nur mehr Frisierplätze<br />

zur Verfügung, sondern auch mehr<br />

Waschplätze. „Das reduziert die<br />

Wartezeiten deutlich“, so Meyer.<br />

Dienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Anzeige<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|7


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8| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

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Neues Bad<br />

an alter Stelle.<br />

Renovieren, sanieren,<br />

modernisieren.<br />

Kultureller Hochgenuss<br />

in lauschiger<br />

Sommernacht<br />

Open-Air-Konzert im Parkbad am<br />

Samstag, 23. Juli 2011, um 20 Uhr.<br />

Die Westfälische Kammerphilharmonie<br />

Gütersloh goes Parkbad.<br />

In seiner achten Auflage<br />

findet das beliebte Konzert zum<br />

ersten Mal in Güterslohs historischem<br />

Bad statt.<br />

Bei romantischer Beleuchtung ist<br />

das musikaliche Thema Wasser<br />

naheliegend. Während die Philharmoniker<br />

unter der Leitung<br />

von Malte Steinsiek mit Kompositionen<br />

von Telemann, Offenbach,<br />

Mendelssohn und Bruch<br />

die Ohren verwöhnen, sorgt das<br />

Restaurantteam des Parkbades<br />

für den nötigen Gaumenkitzel.<br />

Die Solisten des Konzerts sind<br />

Yuko Uenomoto (Violoncello)<br />

und Andres Mehne, (Viola).<br />

Vorverkauf: Gütersloh Marketing<br />

GmbH (Ticket-Hotline 0 52 41/<br />

2113636), MUSIKISTE am<br />

Dreiecksplatz, Orchesterbüro (Tel.<br />

05241/3006949),<br />

Preise 28,00, 23,00 und 18,00<br />

Euro. Ermäßigte Karten für<br />

Schüler und Studierende kosten<br />

in Block B und C nur 8,00 Euro.<br />

Weitere Infos www.kammerphil.de.


SVS-Fußballabteilung mit neuem Leiter<br />

Klaus Rickmann löst Volker Stickling ab – Andreas Norek organisiert Damenbereich<br />

Der Vorstand der Fußballabteilung des SV Spexard: Nicole Schnathmann, Andre<br />

Pählig, Volker Stickling (unten von links), Hubert Benning, Andreas Norek, Michael<br />

Swiers und Michael Essers (vorne von links).<br />

Der 37-Jährige Automobilkaufmann<br />

aus Langenberg wurde<br />

während der Abteilungsversammlung<br />

im Sportheim des SVS<br />

einstimmig gewählt. „Die Aufgaben<br />

innerhalb der Abteilung<br />

wurden neu geregelt und die<br />

Strukturen verändert,“ zeigte<br />

sich Vereinsvorsitzender Hubert<br />

Kötter zufrieden mit der neuen<br />

Führungsriege.<br />

Die Koordinationen der Damenund<br />

Mädchenmannschaften liegt<br />

ab sofort in den Händen von Andreas<br />

Norek, der nach der Beendigung<br />

seiner Trainertätigkeit<br />

zum Saisonende auf eigenem<br />

Wunsch in der Organisation mitarbeiten<br />

wird. Die Koordination<br />

der Juniorenteams und der 2. und<br />

3. Herrenmannschaft hat Michael<br />

Swiers übernommen, der einen<br />

Tag vor der Wahl des neues Abteilungsvorstandes<br />

als Leiter der<br />

Fußballjugend im Amt bestätigt<br />

wurde. Die Aufgaben rund um<br />

das Passwesen bleiben bei Volker<br />

Stickling, der sich jetzt wieder<br />

mehr auf seine Tätigkeiten als 2.<br />

Vorsitzender des Gesamtvereins<br />

konzentrieren kann. Die Leitung<br />

der Abteilung hatte Stickling<br />

2005 von Norbert Meiertoberens<br />

übernommen. Zum gewählten Abteilungsvorstand<br />

gehören noch<br />

Hubert Benning, Andre Pählig,<br />

Michael Essers und Nicole<br />

Schnathmann.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|9


Bauer Boso und der Honig<br />

Spexarder Heimatverein auf den Spuren der süßen Verführung<br />

Imker Alfred Kaupenjohann (r.) demonstrierte bei der Wanderung des Heimatvereins<br />

Spexard die Arbeit der Bienen in den Waben. Foto: Markus Schumacher<br />

Nach langer Planung demnächst selbstständig…<br />

Liebe Kunden,<br />

mit mehr Fachkompetenz<br />

und mobil bin ich bald<br />

in bewährter Qualität<br />

für Sie da.<br />

Mit meinen 28 Jahren<br />

und den drei Jahren als<br />

Friseurmeisterin im<br />

Studio Christiane,<br />

freue ich mich, Sie zu<br />

Hause oder bei der Arbeit<br />

besuchen zu dürfen.<br />

Für Sie mobil<br />

10| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Ab sofort erreichbar:<br />

Gütersloh<br />

Tel. 0176/61 64 86 09<br />

Mail: info@lindaschroeder.de<br />

www.lindaschroeder.de<br />

Der Honig galt im alten Ägypten<br />

als die Speise der Götter. Der<br />

erste nachweisbare Imker aus<br />

Spexard war der Bauer Boso to<br />

Spehtashard, der in einer Steuerliste<br />

des Kloster Herzebrock um<br />

1088 genannt wird. Boso musste<br />

den Honig als Abgabe an die<br />

Kirche abführen. Der Heimatverein<br />

Spexard begab sich bei<br />

seiner jährlichen Wanderung auf<br />

die Spuren des ersten urkundlich<br />

erwähnten Spexarders und der<br />

Entstehung von Honig.<br />

Nach einem kurzen geschichtlichen<br />

Einblick in die Geschichte<br />

der Urhöfe des südlichen Ortsteils<br />

gingen die Wanderfreunde<br />

zum Hof Determeyer, auf dem<br />

vor rund 920 Jahren Boso gelebt<br />

hat. Die Hofstelle hieß später<br />

Ameling und seit Mitte des vorletzten<br />

Jahrhunderts durch Einheirat<br />

Determeyer und ist seit<br />

dem Frühmittelalter im Familienbesitz.<br />

Noch vierhundert Jahre<br />

nach der ersten Erwähnung mussten<br />

die Amelings jährlich zwei<br />

Eimer Honig an das Kloster Herzebrock<br />

abführen. Die ersten<br />

Zeugnisse der Bienenhaltung auf<br />

Deutschen Boden stammen bereits<br />

aus der Zeit um 500 vor<br />

Christi Geburt. Aus dem Mittelalter<br />

sind bereits viele bienengesetztliche<br />

Regelungen bekannt.<br />

Der Imker Alfred Kaupenjohann<br />

aus Rietberg-Bokel, einer von<br />

80.000 in Deutschland, demonstrierte<br />

die Entstehung von Honig<br />

auf dem Hofgelände von Heinrich<br />

Determeyer und erklärte an<br />

einem aufgestellten Bienenvolk<br />

die Arbeitsweise der Bienen.<br />

Rund 40.000 Bienen leben in einem<br />

Volk und sammeln den Nektar<br />

ein, der später zu Honig und<br />

weiteren Naturprodukten verarbeitet<br />

wird. Die Bienen wurden<br />

direkt bei ihrer Arbeit in der Honigwabe<br />

beobachtet. Die Spexarder<br />

konnten den frisch erzeugten<br />

Honig gleich kosten und noch<br />

Proviant für den zweiten Teil der<br />

Wanderung sammeln. Das Ohlbrock<br />

wurde über die Straße Im<br />

Brock, die zu den ältesten Wege<br />

Spexards gehört und einst als<br />

Kirchenweg nach Wiedenbrück


diente, durchgequert. Das Ohlbrock<br />

wurde bereits 1052 urkundlich<br />

erwähnt. Hier traf sich<br />

nachweislich ab 1511 die Gerichtsbarkeit<br />

und urteilte jährlich<br />

am Freitag nach Fronleichnam.<br />

Die Menschen mussten unter anderem<br />

Strafgelder bezahlen. Am<br />

1. Juli 1758 besiegten im Ohlbrock,<br />

welches heute zu den<br />

Städten Gütersloh und Rheda-<br />

Wiedenbrück gehört, fünf preußische<br />

Husarenschwadrone zwei<br />

französische Regimenter. Zu dieser<br />

Zeit bestand das Ohlbrock aus<br />

Wald, Wiese und Weise und<br />

wurde überwiegend zur Viehhaltung<br />

und Holzgewinnung genutzt.<br />

Ab 1830 wurde das Land<br />

an die Bauern der umliegenden<br />

Bauernschaften aufgeteilt und<br />

wird heute als Grünfläche genutzt<br />

und steht teilweise unter Naturschutz.<br />

Der letzte Weg der Wanderung<br />

führte den Heimatverein<br />

zur Sportanlage des Reitervereins<br />

Sundern-Spexard in den westlichen<br />

Teil der früheren Gemeinde.<br />

Der Vereinsvorsitzende Rudolf<br />

Petermann stellte den Verein, der<br />

sein Domizil auf dem Hof Frenz<br />

am Rothaarweg hat, vor und bei<br />

einem gemeinsamen Grillabend<br />

klang der Wandertag aus.<br />

In den Startlöchern<br />

Die Vorbereitungen für das Jubiläum<br />

925 Jahre Spexard laufen<br />

auf Hochtouren. Der zur Durchführung<br />

des Jubiläums gegründete<br />

Verein lädt am Montag, 4. Juli,<br />

zu einer öffentlichen Versammlung<br />

in das Spexarder Bauernhaus<br />

ein. Der Vorstand wird ab 20.00<br />

Uhr die Aktivitäten des Jubiläumsjahres<br />

vorstellen. Alle Bürgerinnen<br />

und Bürger sind herzlich eingeladen.<br />

Unter anderem wird für<br />

September 2013 ein viertägiges<br />

Volksfest mit einem stehenden<br />

Festumzug vorbereitet. Ein Pin<br />

mit dem von Mediengestalterin<br />

Judith Wiebold entworfenen Logo<br />

ist für 2 Euro zu kaufen. Die<br />

Bestellung von Jubiläumsfahnen<br />

ist bereits angelaufen. Mehr Infos<br />

unter www.spexard.de oder 925-<br />

Jahre@spexard.de.<br />

Die kfd-Spexard on Tour<br />

Im Mai ist Straßburg eine Reise wert!<br />

Die katholische Frauengemeinschaft St. Bruder Konrad (Spexard) in Kehl/<br />

Strassburg.<br />

Freitagmorgen: Fahrer „Dirk“<br />

macht sich mit seiner teuren Fracht,<br />

den 35 Frauen der kfd-Spexard,<br />

auf in Richtung Richtung Kehl/<br />

Straßburg. Nach Reibungsloser<br />

Fahrt, checkten wir schließlich<br />

im Hotel ein. Anschließend ließen<br />

wir Bus das Europaparlament<br />

und die imposanten Straßburger<br />

Fassaden an uns vorüberziehen.<br />

Während eines eineinhalbstündigen<br />

Fußmarsches erkundeten<br />

wir das Gerberviertel und den<br />

Straßburger Münster.<br />

Das Liebfrauenmünster ist ein<br />

römisch-katholisches Gotteshaus<br />

und gehört zu den bedeutendsten<br />

Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte<br />

sowie zu den<br />

größten Sandsteinbauten der Welt.<br />

Ferner führte der Fußmarsch<br />

vorbei an dem schönen Fluss Ill.<br />

Ein offenes Abendprogramm<br />

rundete schließlich den Tag ab.<br />

Der zweite Tag wurde zunächst<br />

für eine Besichtigungs- und<br />

Shoppingtour genutzt. Nachmittags<br />

entführte Busfahrer „Dirk“<br />

uns in Richtung Gengenbach zur<br />

Weinprobe zur Winzergenossenschaft<br />

Gengenbach. Nach einer<br />

Fahrt durch das Elsass ließen wir<br />

uns im Hotel Ratskeller „St. Blasius“<br />

in Merzig das Abendessen<br />

schmecken. Mit einer gemütlichen<br />

Runde bereiteten wir uns<br />

schon einmal auf die Rückreise<br />

am kommenden Tag vor.<br />

Nach einer Kaffeepause im Waldhotel<br />

Remstecke bei Koblenz landeten<br />

wir schließlich wieder<br />

wohlbehalten in Gütersloh und<br />

alle waren sich einig: in zwei<br />

Jahren sind wir wieder on Tour.<br />

Bei Interesse und Fragen rund um<br />

das Programm der kfd können<br />

Sie sich gerne bei Jutta Peitz, Tel.<br />

05241/47285, melden.<br />

Ihre Beiträge und Mitteilungen erreichen uns auch unter:<br />

<strong>Bonewie</strong>@zumStickling-druck.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|11


Sommerkonzert 2011<br />

Sommer … mit Melodien der Chöre<br />

Eine lieb gewordene Tradition<br />

soll gepflegt werden:<br />

Die Chöre der Region Süd veranstalten<br />

ihr Sommerkonzert am<br />

9. Juli ab 18 Uhr in der Matthäus-<br />

Kirche.<br />

Beide Gruppen aus dem Kinderchor<br />

und der Matthäus-Chor werden<br />

einen bunten Reigen fröhli-<br />

12| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

cher und sommerlicher Melodien<br />

darbieten.<br />

Heiner Breitenströter begleitet<br />

sie am Flügel. Er hat schon viele<br />

Konzerte durch sein frisches und<br />

gekonntes Klavierspiel erfolgreich<br />

begleitet.<br />

Die Gesamtleitung liegt in den<br />

Händen von Frau Petra Heßler.<br />

Der Eintritt zum Konzert ist wie<br />

immer frei, am Ausgang wird eine<br />

Spende für die Chorarbeit erbeten.<br />

Nach dem Konzert laden die<br />

Chöre zu einem gemütlichen Beisammensein<br />

bei Grillwürstchen,<br />

Bier oder Wein und alkoholfreien<br />

Getränken ein.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Familienausflug<br />

mit Rad und Zelt<br />

Kolping und Junge Familien<br />

bieten einen Familienausflug<br />

vom 10. auf den 11. September<br />

für junge Familien mit Kindern<br />

im Kindergarten- bis<br />

Grundschulalter an. Es geht mit<br />

dem Rad nach Druffel, wo uns<br />

gemeinsames Spiel, Lagerfeuer,<br />

Stockbrot, Grillen, eine Nachtwanderung<br />

und eine Nacht im<br />

Zelt erwarten werden. Die Kosten<br />

belaufen sich auf 15 € je Erwachsener<br />

und 10 € je Kind. Bei<br />

Interesse bitte bis zu den Sommerferien<br />

bei Andreas Remmert<br />

unter 05241-76281 melden (die<br />

Teilnehmerzahl ist begrenzt).


TC 71 Gütersloh<br />

feiert 40-jähriges<br />

Jubiläum<br />

Tag der offenen Tür mit schickem<br />

Rahmenprogramm<br />

Auf der Tennisanlage des TC 71<br />

Gütersloh an der Avenwedder Str.<br />

349 feiert der TC 71 Gütersloh<br />

am 9. Juli ab 11.00 Uhr sein 40jähriges<br />

Vereinsjubiläum. An diesem<br />

„Tag der offenen Tür“ öffnet<br />

der TC 71 Gütersloh für jedermann<br />

seine Tennisanlage. Jeder<br />

ist herzlich eingeladen am diesem<br />

Tag unsere schöne Tennisanlage<br />

zu besuchen und sich sportlich<br />

zu betätigen.<br />

Für die Kinder stehen eine Hüpfburg,<br />

ein Schminktisch und ein<br />

Elektrospiel zur Verfügung. In<br />

einem Mehrkampf kann jeder<br />

seine Geschicklichkeit, sein Wissen<br />

und sein Glück herausfordern<br />

und attraktive Preise gewinnen.<br />

Jeder Besucher nimmt, wenn er<br />

eine entsprechende Besucherkarte<br />

ausgefüllt hat, automatisch an<br />

einer großen Verlosung teil. Hier<br />

gibt es Fahrräder, Ballonfahrten,<br />

Kochkurse, Schnupperkurse und<br />

Trainingsgutscheine und vieles<br />

mehr zu gewinnen.<br />

Schnuppertraining für Kinder<br />

und Erwachsene ist ebenso möglich<br />

wie das Zusehen bei Demonstrationsdoppeln<br />

unserer Hobbyund<br />

Mannschaftsspieler.<br />

Den Abschluss bildet gegen<br />

16.30 Uhr die Hip-Hop Tanzgruppe<br />

„Speranza Dancer“ und<br />

eine Versteigerung von Gemälden<br />

unseres Hobbymalers Hans<br />

Gründemann.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt den<br />

ganzen Tag unser Bewirtungsteam<br />

um Hanna und Emilia<br />

Turostowski.<br />

Detaillierte Informationen sind<br />

bei Jürgen Leck 05209/45 46 zu<br />

erfragen.<br />

Wilde Fahrt in Bottrop<br />

Der Movie Park Germany in Bottrop war das Ziel von 43 Jugendlichen<br />

und Betreuern des Jugendhauses Don Bosco aus Gütersloh Avenwedde.<br />

Vor Ort hatten die Jugendlichen fast acht Stunden Zeit den Park mit<br />

seinen Attraktionen zu erkunden. Neben einer Vielzahl an Shows, warteten<br />

zahlreiche Fahrgeschäfte darauf ausprobiert zu werden. So gab es<br />

mehrere Wasserbahnen, die teils im Dunkeln fuhren und bei denen man<br />

ordentlich nass wurde. Es standen diverse Achterbahnen zur Auswahl,<br />

unter anderem „The Bandit“ eine Holzachterbahn, die bis zu 70 km/h<br />

erreicht und einen Höhenunterschied von 30 m überwindet. Starke<br />

Nerven brauchte man auch im „MP-Express“, einer Looping-Bahn, bei<br />

der sich die Schienen über den Köpfen der Fahrgäste befinden oder im<br />

„High Fall“, in dem man auf fast 60 m Höhe fährt und dann mit bis zu<br />

90 km/h dem Erdboden entgegen saust. Für die Jugendlichen war es ein<br />

gelungener Tag und viele der Teilnehmer freuen sich schon auf's<br />

nächste Jahr.<br />

Kosmetik Claudia Polkläsener<br />

Sommeraktion<br />

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vom 4. bis zum 16. Juli<br />

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Wir sind für Sie da!<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|13


Dresden – das bezaubernde Elb-Florenz<br />

kfd Herz-Jesu Avenwedde mit fröhlichem <strong>Bonewie</strong>-Repertoire unterwegs<br />

Eine ausgedehnte Stadtrundfahrt<br />

brachte die Schönheit der Stadt<br />

jenseits der Augustusbrücke in<br />

der Neustadt mit dem Japanischen<br />

Palais im Barockviertel,<br />

Albertplatz, der Goldene Reiter,<br />

die Äußere Neustadt mit den Vororten<br />

Dresdner Heide, Hechtviertel,<br />

und die vielen Parks und<br />

Bürgerwiesen zum Vorschein. Ein<br />

Gang durch das im Krieg stark<br />

zerstörte und inzwischen fast vollständig<br />

wiederhergestellte Schloss,<br />

beeindruckte durch die Vielfalt<br />

der unsagbaren Schätze und faszinierenden<br />

Pretiosen, die im Neuen<br />

Grünen Gewölbe in aufwendig<br />

rekonstruierter Fassung ausgestellt<br />

sind. Gold, Grün und Spiegelglas<br />

wirken, als ob es niemals<br />

14| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

eine Zerstörung gegeben hätte.<br />

Faszinierend auch die kostbaren<br />

Schätze in der Türckischen Cammer,<br />

die sich die Kurfürsten für<br />

die damals beliebten orientalischen<br />

Feste speziell anfertigen ließen.<br />

Nach Besichtigung der Bauwerke<br />

rund um den Zwinger und des<br />

Theaterplatzes mit der berühmten<br />

Semperoper, waren die Brühl’schen<br />

Terassen Ziel für eine<br />

wohltuende Rast mit Blick auf<br />

die Hofkirche. Ein Konzert auf<br />

der legendären Silbermann-Orgel<br />

bot hier einen musikalischen<br />

Hochgenuss. Ziel der nächsten<br />

Tagesfahrt waren der Lustgarten<br />

von Schloss Pillnitz sowie die<br />

Felsformation der Bastei mit<br />

spektakulärem Blick über das<br />

Seit über 80 Jahren Ihr kompetenter und<br />

zuverlässiger Partner und Dienstleister vor Ort<br />

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Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil!<br />

Die kfd-Reisegruppe im Lustgarten und Bergpalais von Schloss Pillnitz<br />

Unter der kreativen Leitung von Beate Mertens stand vom 12. bis zum 15. Mai das faszinierende Dresden<br />

mit seiner wunderschönen Umgebung auf dem Programm. Für einen guten Start und Reiseproviant<br />

sorgte Margrit Tegelmann, die als eingeplante Co-Pilotin leider verhindert war. Nach einer kurzweiligen<br />

Busfahrt empfing uns die barock geprägte Landeshauptstadt bei strahlendem Sonnenschein mit<br />

ihrem quirligen Leben rund um den Theaterplatz.<br />

Elbtal und die riesige Anlage der<br />

Burg Königstein. Höhepunkt an<br />

diesem Tag war die Konzertaufführung<br />

in der Frauenkirche mit<br />

dem Tölzer Knabenchor.<br />

Nicht nur das musikalische Erlebnis<br />

in diesem wunderbaren<br />

Bauwerk, sondern auch die Geschichte<br />

und das Gelingen des<br />

Wiederaufbaus faszinierte die Gemeinschaft.<br />

Unvergessen schöne<br />

Momente, besonders auch die<br />

fröhlichen gemeinsamen Abende<br />

im „Pulverturm“ und im „Sophienkeller“,<br />

werden allen in froher<br />

Erinnerung bleiben. Schließlich<br />

wurde der kfd-Chor mit<br />

seinem fröhlichen Bonnewie-<br />

Repertoire noch Anziehungspunkt<br />

für viele illustre Gäste.<br />

<strong>Bonewie</strong><br />

immer am Monatsanfang!


Studio Christiane gibt Vollgas<br />

Christiane Hanswillemenke und ihr verstärktes Team mit neuem Service<br />

Schnell unterwegs: Christiane Hanswillemenke und Tatjana Golischewski begrüßen<br />

Christina Eickholz (v.l.), die sich künftig ebenfalls um den mobilen Service<br />

kümmert, neu im Team.<br />

Mit einer starken Idee kehrt Christina Eickholz jetzt zurück in das<br />

Studio Christiane. An der Avenwedder Straße 79 wird das Haareschneiden<br />

ab sofort im Ladengeschäft und ergänzend als mobiler<br />

Service angeboten.<br />

„Da hat Christina offene Türen<br />

bei mir eingerannt“, war Christiane<br />

Hanswillemenke von dem<br />

Gedanken sofort begeis<br />

tert. Zusammen mit<br />

ihrer ehemaligen<br />

Auszubildenden<br />

ließ Inhaberin<br />

den Einfall zum<br />

vollendeten Dienst<br />

am Kunden reifen.<br />

Nach Terminabsprache<br />

kommt das Christiane-Team bis<br />

an die Haustür, um auch beim<br />

Kunden daheim in gewohnter<br />

Qualität zu frisieren.<br />

Wir wünschen<br />

allen Schützen<br />

ein schönes Fest<br />

STUDIO CHRISTIANE<br />

Avenwedder Str. 79 · 33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 7 71 07<br />

Mit Weiterbildungen in Farbe und<br />

Schnitt-Techniken sind die fünf<br />

Mitarbeiterinnen bestens auf die<br />

neuen Aufgaben vorbereitet.<br />

Mit von der<br />

Partie ist hier TatjanaGolischewski,<br />

die nach<br />

ihrer Ausbildung<br />

weiter im Studio<br />

Christiane beschäftigt<br />

ist. Linda Schröder verlässt<br />

uns zum 1. Juli 2011.<br />

Wir wünschen ihr alles Gute<br />

zum Start in die Selbstständigkeit.<br />

Wir freuen uns, Christina<br />

Anzeige<br />

Eickholz wieder bei uns im Team<br />

begrüßen zu können, um mit ihr<br />

neue Events anzubieten.<br />

Ab August komplettieren dann<br />

noch zwei neue Auszubildende<br />

die Mannschaft, die mit Suzan Altuntas<br />

und Carina Siemer auf<br />

sieben Mitarbeiter anwächst. Die<br />

können sich dann schon einmal<br />

auf den November freuen, wenn<br />

endlich wieder die beliebte After-<br />

Work-Party steigt.<br />

Neu in der Ausbildung: Carina Siemer<br />

und Suzan Altuntas.<br />

Demnächst im<br />

Studio Christiane<br />

Im Herbst ist das neue Event<br />

„Freundinnenabende“ geplant<br />

Im November wird wieder die<br />

beliebte „Afterwork-Party“<br />

mit Fotoshooting, DJ und<br />

Buffet stattfinden<br />

Das Team von links: Annette Pohlmann, Christina Eickholz,<br />

Ulrike Römer, Christiane Hanswillemenke, Carina Siemer,<br />

Tatjana Golischewski und Suzan Altuntas.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|15


Grußwort zum Schützenfest 2011<br />

Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder,<br />

zu unserem 85. Schützenfest<br />

möchte ich euch, die Avenwedder<br />

Bürger und alle Freunde der St.<br />

Sebastianus Schützenbruderschaft<br />

Avenwedde ganz herzlich einladen.<br />

Wir freuen uns, dass wir in<br />

diesem Jahr auf unserem neuen<br />

Schützenfestplatz feiern können.<br />

Dieser Festplatz am Anemonenweg,<br />

wurde uns von der Stadt<br />

Gütersloh auf längere Zeit für<br />

unser alljährliches Schützenfest,<br />

zur Verfügung gestellt. Wofür wir<br />

Das große Juli-Ereignis<br />

Am Freitag, dem 15. Juli ab<br />

19.00 Uhr, treffen sich die Sebastianer<br />

am Schützenheim an der<br />

Avenwedder Straße und marschieren<br />

unter Marschmusik zum<br />

neuen Festplatz der Bruderschaft.<br />

Der neue Schützenfestplatz im<br />

Naherholungsgebiet am Anemonenweg<br />

wird feierlich von Bürgermeisterin<br />

Maria Unger an die<br />

Brudermeister der Bruderschaft<br />

Günter Bastubbe und Dirk Wilken<br />

übergeben. Dieser offizielle Festakt,<br />

zu dem natürlich alle Avenwedder<br />

Bürger herzlich eingeladen<br />

sind, dem auch Vertreter der<br />

Kirchen, Politik und Wirtschaft<br />

beiwohnen, bildet somit den Startschuss<br />

für das beliebte Schützenfest<br />

der Sebastianer. Leider muss-<br />

16| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

uns herzlich bedanken. Der neue<br />

Festplatz wird am Freitag, den<br />

15. Juli, in einem Festakt feierlich<br />

eingeweiht. Gemeinsam mit<br />

Vertretern der Stadtverwaltung Gütersloh,<br />

der Kirchen, befreundeten<br />

Vereinen und allen Avenwedder<br />

Bürgern treffen wir uns um<br />

19.00 Uhr am Schützenheim an<br />

der Avenwedder Straße und marschieren<br />

mit musikalischer Begleitung<br />

zu unserem neuen<br />

Schützenfestplatz.<br />

Die Gestaltung des Festzeltes wird<br />

auch in diesem Jahr für Überraschungen<br />

sorgen. Am Sonntag<br />

wird erstmalig eine Avenwedder<br />

Schlagernacht ins Leben gerufen.<br />

Lassen sie uns gemeinsam, in<br />

alter Tradition und neuem Ambiente,<br />

das Schützenfest feiern.<br />

Was macht eine Bruderschaft aus<br />

– was macht uns glücklich und<br />

zufrieden? Ist es das materielle<br />

im Leben oder die Gemeinschaft<br />

und das Füreinander da zu sein?<br />

Fühlt man es als Belastung wenn<br />

ein Schützenbruder, ein guter<br />

Freund oder Nachbar um Unterstützung<br />

anfragt oder ist man<br />

sogar stolz und fühlt sich geehrt?<br />

Es ist auf jeden Fall nicht nur das<br />

Feiern. Gemeinschaft, zueinander<br />

stehen in guten und in<br />

schlechten Zeiten, sich gegenseitig<br />

zu helfen, Vertrautheit als<br />

selbstverständlich zu empfinden<br />

und auch den Mut haben um<br />

Hilfe zu bitten. Man muss nicht<br />

das Leben neu erfinden – das<br />

Leben hat sich selber gefunden.<br />

Ich wünsche mir und uns allen,<br />

dieses vorzuleben und an unsere<br />

Nachkommen weitervermitteln<br />

zu können.<br />

Bedanken möchte ich mich in erster<br />

Linie bei unserem König<br />

Dirk, seiner Königin Hedda und<br />

dem ganzen Throngefolge. Sie<br />

haben mit viel Spaß und großer<br />

Freude unsere Bruderschaft hervorragend<br />

präsentiert. Mein Dank<br />

gilt aber auch dem Vorstand und<br />

allen Schützenbrüdern, die mit<br />

tollem Einsatz unseren Schützenverein<br />

unterstützt haben. Nicht<br />

zu vergessen natürlich die Sponsoren,<br />

die uns geholfen haben das<br />

Schützenfest und den neuen Platz<br />

so vorbereiten zu können.<br />

Ich freue mich auf unser Schützenfest<br />

2011<br />

Günter Bastubbe<br />

Brudermeister<br />

Drei tolle Schützenfesttage – gemeinsames Frühstücksbuffet für Schützen und Bürger am Festmontag der Sebastianer


te der bereits angekündigte Erzbischof<br />

von Paderborn Herr Hans-<br />

Josef Becker absagen.<br />

Am Samstag, dem 16. Juli ab<br />

15.30 Uhr auf dem Gelände der<br />

Stiftung Altewischer wird es dann<br />

Ernst für die Schützenbrüder der<br />

Avenwedder Schützenbruderschaft.<br />

Wie in jedem Jahr bildet das Antreten<br />

und Ordensverleihung an<br />

verdiente Schützen, den Anfang<br />

der tollen „drei“ Avenwedder<br />

Schützenfesttage. Wie in alten<br />

Zeiten wird die Long-Drink-Bar<br />

wieder an allen drei Tagen von<br />

einem DJ Team unterhalten.<br />

Am Sonntag, dem 17. Juli machen<br />

die Sebastianer mobil. Wie<br />

bereits im letzten Jahr erfolgreich<br />

erprobt, geht es wieder über die<br />

neue Marschroute. Angetreten<br />

wird am Sonntag vor der Gaststätte<br />

„Bonne Vie“.<br />

Montag, der 18. Juli, steht dann<br />

ganz im Zeichen des Festschmauses.<br />

Nach dem ökumenischen Gottesdienst<br />

in der Herz-Jesu-Kirche<br />

Avenwedde und Kranzniederlegung,<br />

marschieren die Schützen<br />

durch den Dorfkern von Avenwedde<br />

zum neuen Schützenfestplatz<br />

am Anemonenweg. Im neu<br />

gestalteten Schützenfestzelt ist<br />

dort das Frühstücksbüfett aufgebaut.<br />

Zu diesem zünftigen<br />

Schützen-Frühstück sind natürlich<br />

auch alle Avenwedder Bürger<br />

eingeladen. Komödiant „Bauer<br />

Heinrich Schulte-Brömmelkamp“<br />

aus Kattenvenne läutet den anschließenden<br />

Frühschoppen ein.<br />

Es wird angeraten, aufgrund des<br />

großen Andranges im letzten Jahr,<br />

sich vorab Karten zu diesem<br />

Frühstücksbüfett zu sichern.<br />

Vorverkaufsstellen<br />

Frühstückskarten:<br />

Haarstudio Christiane<br />

Schreibwaren zum Stickling<br />

Schuhhaus Blomberg<br />

Autohaus Hagenlüke<br />

Gaststätte „Bonne Vie“<br />

Die <strong>Bonewie</strong> verlost<br />

Am 7. Juli 10 Eintrittskarten<br />

zur Schlagernacht<br />

Am 8. Juli 10 Karten für da<br />

Schützenfrühstück<br />

Das Telefon ist unter 05241/<br />

97 77 15 jeweils freigeschaltet.<br />

Es gewinnen je die ersten zehn<br />

Anrufer.<br />

Die Karten zur Schlagernacht<br />

sind an der Kasse hinterlegt –<br />

die Karten für das Frühstück<br />

können bei Schreibwaren zum<br />

Stickling abgeholt werden.<br />

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Wir wünschen<br />

allen Schützen<br />

einen schönen<br />

Festverlauf!<br />

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Den Schützen<br />

viel Freude<br />

zum Fest!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|17


Grüne Saison in Spexard<br />

Das Schützenpaar Werner und Anni Stüker lädt vom 22. bis zum 24. Juli ein<br />

Wie im Flug verging die Zeit für das scheidende Spexarder Königspaar Werner<br />

und Anni Stüker.<br />

Ein Jahr haben sie amtiert – jetzt endet für Schützenkönig Werner<br />

Stüker und seiner Königin und Gattin Anni die Amtszeit. Vom 22.<br />

bis 24. Juli feiert die Schützenbruderschaft St. Hubertus ihr Sommerfest<br />

auf dem Festplatz an der Lukasstraße. Einer der Höhepunkt<br />

ist natürlich wieder das Vogelschießen um die Königswürde<br />

am Samstag ab 17.00 Uhr.<br />

Auftakt der „grünen Saison“ in<br />

Spexard ist am Freitag. Nach dem<br />

Antreten beim Ehrenmitglied Willi<br />

Weweler (18.00 Uhr) geht es mit<br />

Marschmusik zum Festplatz. Die<br />

Jungschützen ermitteln ihre neue<br />

18| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Majestät. Für König Steffen Westerbarkei<br />

wird an der Vogelstange<br />

ein Nachfolger gesucht, der um<br />

20.30 Uhr proklamiert wird. Ab<br />

21 Uhr spielt im Zelt von Festwirt<br />

Olaf Wittag eine Tanzband.<br />

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Den<br />

Sebastianer<br />

Schützen<br />

ein fröhliches<br />

Horrido!<br />

Laurentiusstraße 24 Tel. 05241/75694<br />

33335 Gütersloh Fax 05241/702323<br />

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Am Samstag treten die Schützen<br />

um 13.45 Uhr bei Müterthies-<br />

Wittag an. Der Hofstaat rollt per<br />

Kutsche an, und wird um 14.45<br />

Uhr erwartet. Dann geht es durch<br />

den Westen von Spexard zum<br />

Schulhof der Josefschule, wo um<br />

15.30 Uhr die Parade abgehalten<br />

wird. Das Adlerschießen auf den<br />

gefertigten Adler aus Fichte und<br />

Tanne beginnt um 17.00 Uhr. Getanzt<br />

wird ab 20.00 Uhr zur<br />

Musik der Bigband des Feuerwehrmusikzuges<br />

Lippling. Die<br />

Gastvereine Falke Sundern, Kattenstroth,<br />

St. Benediktus Varensell<br />

und die Gütersloher Schützengesellschaft<br />

werden erwartet.<br />

In Amt und Würde wird der neue<br />

König bei der Proklamation<br />

durch Brudermeister Maik Hollenhorst<br />

um 21.30 Uhr gesetzt.<br />

Der letzte Tag des Festreigens<br />

steht ganz im Zeichen der neuen<br />

Regenten. Um 9.30 Uhr findet in<br />

der Bruder-Konrad-Kirche das<br />

Hochamt statt. Anschließend wird<br />

am Ehrenmal ein Kranz niedergelegt<br />

und Josef Thiesbrummel hält<br />

eine kurze Ansprache. Das neue<br />

Throngefolge bekommen die<br />

Schützen dann am „Spexarder<br />

Krug“ zu sehen. Nach dem Antreten<br />

um 13.30 Uhr wird der<br />

Hofstaat um 14.30 Uhr erwartet.<br />

Über die Verler Straße, Max-<br />

Planck-Straße, Am Hüttenbrink,<br />

Guerickestraße, Morseweg und<br />

Bruder-Konrad Straße geht es<br />

zum Schulhof der Josefschule,<br />

wo um 15.15 Uhr die Parade abgehalten<br />

wird. Für Kinder wartet<br />

am Spexarder Bauernhaus die<br />

Kinderbelustigung der Jungschützen.<br />

Abgerundet werden die<br />

dreitägigen Feierlichkeiten mit<br />

dem Festball (19.00 Uhr), bei<br />

dem wieder bis in die frühen<br />

Morgenstunden gefeiert wird.<br />

Ein Horrido<br />

den<br />

Schützen!


Das Probeantreten wird am 17.<br />

Juli, ab 11.00 Uhr auf dem Hof<br />

von Ehrenoberst Werner Küster<br />

am Klosterweg 33 abgehalten.<br />

Dann wird auch der neue Kinderkönig<br />

ermittelt. Am Sonntag, 10.<br />

Juli. findet in der Zeit von 10.00<br />

bis 12.00 Uhr auf dem Schießstand<br />

das Ordenschießen für passive<br />

Mitglieder statt. Es wird in<br />

zwei Altersklassen (bis 25 Jahre<br />

und ab 25 Jahre) geschossen.<br />

Füße und Schuhe<br />

haben eines<br />

gemeinsam:<br />

Nur gepflegt<br />

bleiben sie schön.<br />

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Montag bis Freitag:<br />

8.30–13 Uhr und 14.30–19 Uhr<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|19


Die Junkerfeuerborns<br />

Nicht immer sind die Eigentümer<br />

mancher Höfe hierzulande identisch<br />

mit den Hofnamen. Die Besitzung<br />

Bönn‘n/Landwehrjohann<br />

oder Sellms Hoff/Westerbarkey-<br />

Niewöhner in Avenwedde oder<br />

in Spexard Antons Lorenz für<br />

Kaupenjohann oder Brinkes für<br />

Hermjohannknecht, sind nur ein<br />

paar Beispiele von vielen. Bei<br />

Hofnamen, die gleich mehrfach<br />

in unmittelbarer Nähe vorkamen,<br />

waren die Beinamen nützlich und<br />

unverzichtbar zugleich. Sie vermieden<br />

eine Verwechslung und<br />

haben sich bis heute größtenteils<br />

erhalten. Am Tilhägerweg, in<br />

Sürenheide/Widei, wird dieses<br />

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Wir wünschen den Spexarder Schützen<br />

ein gelungenes Fest!<br />

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20| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Ein Findling kennzeichnet den Hofeingang „Junkern“/Edenfeld/Junkerfeuerborn<br />

am Tilhägerweg.<br />

besonders deutlich, da gleich<br />

drei Höfe und das in unmittelbarer<br />

Nachbarschaft, den Namen<br />

Junkerfeuerborn trugen. Straßennamen<br />

mit durchnummerierten<br />

Zahlen gibt es in den Dörfern und<br />

Landgemeinden erst seit den<br />

1960er-Jahren. Aber der Reihe<br />

nach.<br />

Zwei Gehöfte, die den Namen<br />

Junkerfeuerborn tragen und sich<br />

fast gegenüber liegen, sind bereits<br />

vor Jahren durch Verkauf in<br />

andere Hände übergegangen.<br />

Noch eine dritte Besitzung, in<br />

einer Entfernung von ein paar<br />

hundert Metern am Tilhägerweg<br />

trägt den besagten Namen und<br />

die ist bekannt unter „Mialke-<br />

Bouer“, seit den 1950er-Jahren<br />

zusätzlich auch unter der Bezeichnung<br />

„zur Blonden Inge“.<br />

Jedoch Bier wird in dieser beliebten<br />

und gemütlichen Gaststätte<br />

seit jüngster Zeit auch nicht<br />

mehr gezapft.<br />

Und damit sind wir am Dreiländereck<br />

Sürenheide/Spexard/<br />

Avenwedde. Hier stand auch die<br />

Wiege der Schützenbruderschaft<br />

St. Georg. Über zehn Jahre wurde<br />

hier auf der Wiese das Schützenfest<br />

gefeiert, bis es mehr auf die<br />

„Zentral-Sürenheide“ an die Königsberger<br />

Straße nahe der Gaststätte<br />

Ohlmeyer verlegt wurde.


Der Hof Junkerfeuerborn mit<br />

dem Kennnamen „Mialke-Bouer“<br />

ist eng mit der Tätigkeit dieses<br />

Bauern verbunden. Tranportierte<br />

er doch bis in die 1960er-Jahre<br />

Milchkannen, die er von den benachbarten<br />

Höfen abholte und<br />

zur Verler Molkerei beförderte.<br />

Das Peitschenknallen galt nicht<br />

nur so sehr seinen zwei Pferden,<br />

es war in erster Linie ein Signal<br />

an einzelne Höfe, die zur frühen<br />

Morgenzeit die Milchkannen<br />

nicht pünktlich an vereinbarter<br />

Stelle platziert hatten.<br />

Die Welt war in der Mitte des<br />

vorigen Jahrhunderts noch in<br />

Ordnung. Die Bauersfrau bestellte<br />

die gute Butter mittels eines<br />

einfachen Spickzettels. Die zwei<br />

oder drei Pakete legte „Mialke-<br />

Alfons“ dann in die Milchkanne<br />

und nie habe ich gehört, dass<br />

die Butter entwendet worden ist.<br />

Aber auch das konnte an den<br />

Milchdüppen stehen, insbesondere<br />

im Sommer, ein roter Zettel<br />

mit der Aufschrift: „Sauere<br />

Milch, besser kühlen!“<br />

Kommen wir zu den beiden anderen<br />

Junkerfeuerborns am Tilhägerweg.<br />

Eine besonders jugendlich<br />

wirkende Christusdarstellung<br />

am Kreuz und ein Findling<br />

kennzeichnen den Eingang<br />

zum heutigen Hof Edenfeld, der<br />

aber auch unter dem Namen<br />

„Junkern“ bekannt ist. Ende der<br />

1930er-Jahre, als die Autobahn<br />

nicht weit vor seiner Haustür gebaut<br />

wurde, entschied sich Junkerfeuerborn<br />

für den Verkauf<br />

seines Anwesens mit der weitsichtigen<br />

Bemerkung: „Ick will<br />

dat Spitakeln von de Autos häier<br />

nich an'n Koppe häb‘m.“ Gleichzeitig<br />

erwarb er einen Hof in der<br />

Soester Börde.<br />

Der dritte Hof am Tilhägerweg<br />

ist auch heute noch unter dem<br />

Namen „Vorsteher“ oder „Stiekelk“<br />

bekannt. Anfang des vorigen<br />

Jahrhunderts bis zur Nazizeit<br />

war Fritz Junkerfeuerborn<br />

Der restaurierte Torbogen am alten Fachwerkhaus des Hofes „Vorsteher“/<br />

Junkerfeuerborn am Tilhägerweg gibt Auskunft über frühere Besitzer.<br />

Fotos: zum Stickling<br />

Inschrift im Torbogen des Fachwerkhauses „Vorsteher“ / „Stiekelk“<br />

GEKREUZIGTER JESU, SEGNE UNS UND UNSER HAUS,<br />

UND ALL DAS UNSRIGE, DAMIT UNS KEINE KRANK,<br />

FEUERSBRUNST, UNGEWITTER, HAGELSCHLAG, NOCH<br />

BÖSER FEIND UNS BESCHÄDIGEN MÖGE.<br />

Usanni Steckling G.b.r. ME.lv Birns II† IS Anna Maria G.b.r.<br />

Stickling haben<br />

den 24. Juli 1850 MAASZUMSTICKLINGE dieses Haus erbaue<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|21


In der Gaststätte „zur Blonden Inge“/Hof Mialke-Bouer/Junkerfeuer-born wird<br />

seit kurzem kein Bier mehr gezapft.<br />

Schüttforth’s<br />

Den Friedrichsdorfer<br />

Bürgerschützen ein kräftiges<br />

Horrido!<br />

22| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Bubikopf<br />

Inh. Bettina Sagemüller<br />

Avenwedder Str. 488<br />

Telefon 05209 / 32 39<br />

eine Art Bürgermeister von Verl.<br />

Der „Vorsteher“ war mit der Koordinierung<br />

der Viehzählung und<br />

anderen Erhebungen in der Bauerschaft<br />

beauftragt und versah<br />

Papiere mit seinem „amtlichen<br />

Stempel“. Jüngst restaurierte Inschriften<br />

im Torbogen des alten<br />

Fachwerkhauses geben Zeugnis<br />

von früheren Besitzern dieses<br />

Anwesens. Thorsten und Andrea<br />

Chudy haben kürzlich die gesamte<br />

Hofstelle gekauft.<br />

Gegenüber, auf der anderen Seite<br />

der Autobahn, bezeichnenderweise<br />

der Feuerbornstraße, liegen<br />

drei weitere Höfe, die im<br />

Kern den Namen Feuerborn tragen.<br />

Das sind Ottens/Paulfeuerborn,<br />

Hinners/Jacobfeuerborn-<br />

Müller und Tünser/Tönsfeuerborn.<br />

Das aber ist eine andere<br />

Geschichte. zS<br />

Ehrenamtliche<br />

Schwalbenzähler<br />

gesucht<br />

Vorhandene Nistplätze schützen<br />

In den nächsten beiden Jahren<br />

sollen im Stadtgebiet Gütersloh<br />

die Vorkommen von Mehl- und<br />

Rauchschwalben erfasst werden,<br />

um deren schwindende Bestände<br />

durch Hilfsmaßnahmen retten zu<br />

können. Zur Unterstützung dieser<br />

Aktion sucht der Fachbereich<br />

Umweltschutz jetzt ehrenamtliche<br />

Helfer.<br />

„Die Aufgabe ist nicht schwer,<br />

nur Zeit muss man investieren“,<br />

so Dr. Jürgen Albrecht vom Fachbereich<br />

Umweltschutz. Zu Fuß<br />

oder mit dem Fahrrad könne man<br />

die munteren Schwalben relativ<br />

leicht finden, wenn man Augen<br />

und Ohren etwas dafür trainiert<br />

habe. Dafür geht oder fährt man<br />

die Wege seines Erfassungsgebietes<br />

bei schönem Wetter systematisch<br />

ab und achtet auf umher<br />

fliegende Vögel. Dann stoße man<br />

auch schnell auf deren Nistquartiere,<br />

so der Biologe.<br />

Die Mehlschwalbe und die Rauschwalbe<br />

sind Gebäudebrüter


Foto: A.Schäfferling<br />

Gezählt werden sollen unter anderem<br />

die Mehlschwalben.<br />

und stehen inzwischen als gefährdete<br />

Arten auf der Roten<br />

Liste. Gleichzeitig werden auch<br />

Nistplätze von Mauerseglern regis<br />

triert, sofern Zufallsbeobachtun<br />

gen dieses schwieriger zu<br />

erfassenden Gebäudebewohners<br />

gelingen. Wichtigste Schutzmaßnahme<br />

für diese Vögel ist vor<br />

allem die Erhaltung vorhandener<br />

Nistplätze. „Schwalbennester<br />

dürfen nicht entfernt werden.<br />

Wer Sorge vor bekleckerten<br />

Hauswänden hat, sollte sogenannte<br />

Kotbrettchen im Abstand<br />

von gut einem halben Meter unterhalb<br />

der Nester befestigen“, so<br />

der Tipp von Albrecht.<br />

Wenn bei Gebäudesanierungen<br />

Nester oder Brutplätze entfallen,<br />

sollte man für Ersatz sorgen, zum<br />

Beispiel durch Kunstnester für<br />

die Schwalben oder Nistkästen<br />

für Mauersegler. Mauerseglernistplätze<br />

lassen sich auch gut in<br />

die Wände oder Dächer integrieren,<br />

wenn man dies rechtzeitig<br />

einplant.<br />

Zurzeit sind vor allem im Raum<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf und<br />

in einigen Außenbereichen Kartiergebiete<br />

zu vergeben, die individuell<br />

nach den Möglichkeiten<br />

es ehrenamtlichen Helfers zugeschnitten<br />

werden können. Interessenten<br />

erhalten weitere Informationen,<br />

Arbeitskarten und -anleitungen<br />

bei Dr. Jürgen Albrecht<br />

vom Fachbereich Umweltschutz<br />

der Stadt Gütersloh unter der<br />

Telefonnummer 822086 oder<br />

per E-Mail an juergen.albrecht@<br />

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Herzlich willkommen im Biergarten!<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|23


Langeweile in den Ferien – nicht in den Freizeiten der Sportjugend<br />

Frank<br />

Schmertmann<br />

Innenausbau<br />

24| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

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Sechs Wochen in den Sommerferien<br />

zu Hause, nichts zu tun und<br />

nichts vor? Da kann die Sportjugend<br />

im Kreissportbund Güters -<br />

loh Abhilfe schaffen. Sommer,<br />

Sonne, Wasser und viel Aktion<br />

mit Gleichaltrigen für 14 Tage in<br />

Ungarn, auf Ameland und in<br />

Lenste. Für Kurzentschlossene<br />

sind noch einige Plätze in unseren<br />

Freizeiten zu haben:<br />

Termine im Überblick:<br />

Lenster Strand / Grömitz<br />

7.8.2011 bis 18.8.2011<br />

9 bis 13 Jahre 310,00 €<br />

Ameland / Niederlande<br />

23.7.2011 bis 3.8.2011<br />

8 bis 12 Jahre 320,00 €<br />

Ameland / Niederlande<br />

17.8.2011 bis 31.8.2011<br />

12 bis 15 Jahre 325,00 €<br />

Fövenyes / Ungarn<br />

8.8.2011 bis 24.8.2011<br />

14 bis 17 Jahre 475,00 €<br />

Falls die Gefahr der Langeweile<br />

in den Sommerferien gebannt<br />

werden soll, gibt es in der Geschäftsstelle<br />

des Kreissportbun -<br />

des bei Maja Kraft unter 05241/<br />

85-14 47 weitere Informationen<br />

und die Anmeldungen.<br />

DER WITZ IN BONEWIE<br />

Die Dame in der Buchhandlung:<br />

„Ich hätte gern ein Buch für einen<br />

Kranken.“ – „Etwas Religiöses?“<br />

fragt die Buchhändlerin. – „Nein,<br />

es geht ihm schon wieder besser.“<br />

HUSQVARNA<br />

BERNINA<br />

JANOME<br />

SINGER<br />

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Lust auf’s Leben,<br />

auf’s Neue beschieden,<br />

Glut des Sommers,<br />

wirst wieder siegen.<br />

Blühende Fülle zur Reife gebracht,<br />

hat uns im Herzen ein Feuer entfacht.<br />

Auf’s Neue sich verlieben,<br />

ach wie gut das tut,<br />

entflammt und verzehrend heiße Sonnenglut.<br />

Liebe eines Sommers,<br />

Wind im Haar,<br />

Rosen so rot,<br />

dem Himmel so nah.<br />

von Elisabeth Piromalli<br />

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5-er Karte 38,- €<br />

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15-er Karte 100,- €<br />

Die aktuellen Öffnungszeiten entnehmen Sie<br />

unserer Internetseite.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|25


Teure <strong>Lärmschutz</strong>-Überraschung<br />

Anwohner am Elfrieden- und Gertrudenweg sauer über unnötig hohe Kosten<br />

Unzufrieden über das Vorgehen der Stadt präsentieren Silke Ostlinning,<br />

Johannes Zumdieck und Diana Winking den Bescheid der Stadt Gütersloh.<br />

Diana Winking, Silke Ostlinning und Johannes Zumdieck fielen<br />

aus allen Wolken, als sie am 5. April den Entwurf eines Entscheides<br />

zur Kostenfestlegung für den <strong>Lärmschutz</strong>wall erhielten, der das<br />

Baugebiet am Elfrieden-/ Gertrudenweg vom Lärm der Spexarder<br />

Straße abschirmt.<br />

26| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

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Beratungszeiten:<br />

14.00–16.00 Uhr<br />

Zwischen 5.000 bis 20.000 Euro<br />

sollen die Eigentümer der 20 betroffenen<br />

Häuser dafür bezahlen.<br />

„Da fehlt doch jede Verhältnismäßigkeit“,<br />

so Johannes Zumdieck,<br />

der für sein 400 Quadratmeter<br />

großes Grundstück 2.400<br />

Euro als Gebühr für Fertigstellung<br />

der Straße bezahlen musste.<br />

Jetzt sind 5.100 Euro für den<br />

Wall fällig.<br />

„Für einige ist das sehr teuer geworden“,<br />

nickt Silke Ostlinning<br />

nachdenklich. Besonders ärgerlich<br />

ist, dass die Kosten eigentlich<br />

auf die rund 40 Häuser verteilt<br />

worden wären. Ein Urteil des<br />

Bundesverwaltungsgerichts sorgte<br />

jedoch dafür, dass nur für die<br />

Grundstücke bezahlt werden<br />

muss, bei denen eine Belastungsminderung<br />

von mindestens drei<br />

Dezibel vorliegt. „Hätte die Stadt<br />

gleich bei der Fertigstellung im<br />

Jahr 2005 abgerechnet und nicht<br />

so lange damit gewartet, wäre das<br />

gar nicht so teuer geworden“, so<br />

Zumdiek.<br />

Anfänglich seien seitens der<br />

Stadt auch nur Kosten in Höhe<br />

von rund 2.000 Euro genannt<br />

worden. Zudem sei der Standort<br />

1997 ohne den <strong>Lärmschutz</strong>wall<br />

ja überhaupt nicht zum Baugebiet<br />

erklärt worden, argumentiert<br />

Zumdieck, dass die Kosten eigentlich<br />

auf alle Häuser hinter<br />

dem Wall umgelegt werden müssten.<br />

Den <strong>Lärmschutz</strong>wall als<br />

Voraussetzung zur Erschließung<br />

des Baugebietes habe laut Zumdieck<br />

Lothar Micke vom Tiefbauamt<br />

mündlich bestätigt.<br />

Weiter habe die Stadt bei der<br />

Absetzmulden • Transporte • Baustoffe Nah- und Fernverkehr<br />

3- und 4-Achser-Allradkipper<br />

Absetzmulden und Abrollcontainer<br />

von 5 – 35 m3 Mobile Siebanlage für Absiebung<br />

von Bauschutt<br />

Sand-, Kies- u. Schotter-Großhandlung<br />

Straßenreinigung · Radladerarbeiten


Lärmmessung den Fremdlärm<br />

durch die Autobahn, der von der<br />

ermittelten Lärmminderung seitens<br />

des Walls abgezogen wird,<br />

ausgeschlossen, da sonst die Kosten<br />

auf noch weniger Häuser<br />

verteilt worden wären.<br />

Ebenso bemängelt das Trio die<br />

Informationspolitik der Stadt im<br />

Vorfeld. „Mit uns hat niemand<br />

gesprochen“, so Diana Winking<br />

zu der Stellungnahme der Stadt,<br />

sie habe ständig alle Informationen<br />

herausgegeben. Auf Unverständnis<br />

stößt auch die Höhe<br />

des Walls, der zu niedrig sei, um<br />

die oberen Geschosse zu<br />

schützen. Darüber hinaus sei er<br />

wenig schick, da er nur einmal im<br />

Fakten zum <strong>Lärmschutz</strong>wall<br />

– Baugebiet Elfriedenweg / Gertrudenweg<br />

wird erschlossen<br />

– 2005 Fertigstellung des<br />

<strong>Lärmschutz</strong>walls<br />

– Gesamtkosten 284.435 Euro<br />

– umgelegte Kosten 255.992<br />

Euro<br />

– zirka 40 Häuser hinter dem<br />

<strong>Lärmschutz</strong>wall<br />

– zirka 20 Häuser tragen die<br />

Kosten<br />

– 5. April Entwurf eines Entscheides<br />

wird zugestellt<br />

– 20. Mai Bescheid wird zugestellt<br />

– Kosten für die betroffenen<br />

Grundstücke zwischen 5.000<br />

und 20.000 Euro<br />

Stein des Anstoßes: <strong>Lärmschutz</strong>wall<br />

an der Spexarder Straße.<br />

Jahr durch die Stadt gepflegt<br />

würde. Als nächster Schritt<br />

prüfen zunächst die Anwälte einzelner<br />

Parteien, ob die Ansprüche<br />

der Stadt bereits verjährt sind.<br />

Rechtliche Grundlage<br />

Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts<br />

nach dem Jahr<br />

2005 müssen nur diejenigen Eigentümer<br />

bezahlen, deren Grundstücke<br />

durch die Anlage eine messbare<br />

Schallpegelminderung erfahren.<br />

Dabei spielt es keine Rolle, ob<br />

das ganze Grundstück dadurch geschützt<br />

wird oder nur ein kleiner<br />

Teil. Ab einer Schallpegelminderung<br />

von 3 db(A) muss gezahlt<br />

werden. Die Höhe des zu zahlenden<br />

Betrages richtet sich nach der<br />

Grundstückgröße und der Belastungsminderung.<br />

Es gibt drei Stufen<br />

der Belastungsminderung: 3 –<br />

6 db(A), 6 – 9 db(A), 9 – 12 db(A).<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|27


U M W E LT U N D E N E R G I E<br />

Die Erdwärme macht’s<br />

Unerschöpfliches Potenzial nutzbar machen<br />

Erdwärme ist mit<br />

Recht in aller<br />

Munde. Unter<br />

den erneuerbaren<br />

Energien hat sie<br />

den höchsten Wirkungsgrad.<br />

Mit<br />

einem Kilowatt<br />

Strom werden vier<br />

bis sechs Kilowatt<br />

Heizwärme<br />

aus erzielt. Erdwärme ist unabhängig vom Wetter<br />

konstant verfügbar. Das Potenzial der Erdwärme<br />

ist praktisch unerschöpflich und überall auf der<br />

Erde vorhanden.<br />

Erdwärme ist mit Recht in aller Munde. Unter den<br />

erneuerbaren Energien hat sie den höchsten Wirkungsgrad.<br />

Mit einem Kilowatt Strom werden vier<br />

bis sechs Kilowatt Heizwärme aus erzielt. Erd-<br />

28| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Anzeigen<br />

wärme ist unabhängig vom Wetter konstant verfügbar.<br />

Das Potenzial der Erdwärme ist praktisch unerschöpflich<br />

und überall auf der Erde vorhanden.<br />

Deutschland ist in Punkto Erdwärme ein Entwicklungsland.<br />

Andere europäische Staaten sind hier innovativer.<br />

Von den neu installierten Heizungen werden<br />

in der Schweiz 60 Prozent und in Schweden<br />

sogar 90 Prozent mit Erdwärme betrieben. Ein sinnvoller<br />

Schritt, bedenkt man die Preissteigerungen bei<br />

Öl und Gas.<br />

Genutzt wird die Erdwärme durch eine Wärmepumpe,<br />

welche die in der Erde vorhandene Wärme<br />

über einen Wärmetauscher an die Heizungsanlage<br />

abgibt. Die Wärmepumpe kann verschiedene Wärmequellen<br />

nutzen. Flächenkollektoren nutzen die<br />

Wärme in anderthalb Metern. Luftwärmepumpen<br />

haben einen etwas niedrigeren Wirkungsgrad, sind<br />

aber dafür wesentlich günstiger. Im Gegensatz dazu<br />

haben Anlagen, die die Wärme dem Grundwasser<br />

entziehen, den höchsten Wirkungsgrad.<br />

Am häufigsten werden Erdwärmesonden<br />

verwendet. In der Regel<br />

werden bis zu 100 Meter tiefe<br />

Löcher in die Erde gebohrt. In<br />

dieser Tiefe herrscht ständig eine<br />

Temperatur von etwa 13 Grad. Je<br />

nach Gegebenheiten wird aber auch<br />

bis über 200 Meter tief gebohrt.<br />

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33335 GÜTERSLOH<br />

TEL 05241/77053 FAX 73427<br />

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111 Jahre in Wort und Bild<br />

TuS Friedrichsdorf präsentiert erste Chronik der Vereinsgeschichte<br />

In Vollendung zeigen Jochen Wesemann und Fotoredakteur Christoph von Tiesenhausen,<br />

was sie in anderthalb Jahren zusammengetragen haben.<br />

„Wir basteln mal ‘ne Chronik. Das hört sich ja erst einmal<br />

gut an“, erinnert sich Hubert Brummel, Vorsitzender des TuS Friedrichsdorf,<br />

schmunzelnd an den Startschuss für das Jahrbuch zu<br />

111-jährigen Bestehen des Vereins. Was folgten waren anderthalb<br />

Jahre akribische Arbeit von Jochen Wesemann, der am 6. Juni zusammen<br />

mit Fotoredakteur Christoph von Tiesenhausen stolz das<br />

sehenswerte Werk präsentierte.<br />

Rund 2.000 Mitgliedern bietet<br />

der Verein aktuell eine Heimat.<br />

Die können sich über einen liebevoll<br />

gestalteten Gang durch die<br />

Geschichte des TuS Friedrichsdorf<br />

freuen. Herausgekommen<br />

sind 111 Jahre Vereinsgeschichte,<br />

die in 320 Bildern auf 136<br />

Seiten zusammengefasst ist. In<br />

einer Erstauflage wurden zunächst<br />

einmal 250 Exemplare gedruckt.<br />

„Wir haben die Option,<br />

dass nachgedruckt werden kann“,<br />

glaubt Karin Schubert, dass die<br />

erste Chronik seit Bestehen des<br />

Vereins einen reißenden Absatz<br />

finden wird.<br />

Kein Wunder, denn der Bogen<br />

wird von der stramm stehenden<br />

Männer-Turnerriege bis hin zum<br />

modernen Fußball für Männer<br />

und Frauen gespannt. Natürlich<br />

kommen dabei die derzeitigen<br />

sportlichen Aushängeschilder<br />

Badminton und Turnen nicht zu<br />

kurz. Während der ersten Vorstellung<br />

des Buches gab es viele<br />

„ah’s und oh’s“. Schließlich<br />

konnten sich die meisten irgendwo<br />

wiederfinden, wenn auch der<br />

damals volle Haarschopf die<br />

Identifizierung oft nicht einfacher<br />

machte.<br />

Erinnert wird auch an skurrile<br />

Dinge wie das Fußballspiel auf<br />

der Alm gegen Arminia Bielefeld.<br />

Das Spiel musste abgebrochen<br />

werden, nachdem die Tipper<br />

mit 2:1 in Führung gegangen<br />

waren und von den Arminen-<br />

Fans nach Hause gejagt wurden.<br />

Schrill auch die Begebenheit mit<br />

Hubert Brummel, der nach der<br />

Partie in Westerwiehe krankenhausreif<br />

gewürgt wurde. „Brummel<br />

hat einen Brummschädel“,<br />

titelte 1975 die Bildzeitung.<br />

Gerne erinnern die TuS-Macher<br />

auch an die prominenten Besucher.<br />

Bruno Labadia, Uwe Seeler<br />

oder Klaus Fischer gaben sich bei<br />

den Dörfern die Autogrammkarten<br />

in die Hand. Wie unaufgeregte<br />

Arbeit in einem Verein funktioniert<br />

zeigt dagegen Gerda Nordhorn.<br />

Immer wenn mal wieder<br />

das Tuch an einer Eckfahne abhandengekommen<br />

ist, schmeißt<br />

sie den Riemen auf ihre Nähmaschine<br />

und näht eine neue Fahne<br />

in den traditionellen grün-weißen<br />

Farben.<br />

Der Verkauf der Jubiläumsschrift<br />

geht jetzt richtig los. Auf dem<br />

Friedrichsdorfer Wochenmarkt<br />

steht der TuS mit einem eigenen<br />

Stand, wo das Buch für 7,95 Euro<br />

erworben werden kann.<br />

Pfand Leihhaus<br />

Gütersloh<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|29


Bahnhofsgeschichte zum Schmökern<br />

Dokumentation des Avenwedder Zentrums vorgestellt<br />

Grünes Licht für die Geschichte des Bahnhofs geben Wolfgang Stitz, Rolf Wachsmann<br />

(Modellbau- freunde), Verfasser Rudolf Herrmann, Drucker<br />

Helmut Schäfer und Norbert Bole (Volksbank) v.l.<br />

„Tauchen Sie mit uns ein in die Geschichte der Eisenbahn“, nahm<br />

Wolfgang Stitz, vom Vorstand des Bahnhof e.V., die geladenen<br />

Gäste mit auf eine Zeitreise durch die bewegte Vergangenheit des<br />

Avenwedder Bahnhofs. Rudolf Herrmann hat als ehemalige Eisenbahner<br />

diese Fakten in einer Dokumentation zusammengetragen,<br />

die der Bahnhofsverein 9. Juni der Öffentlichkeit vorstellte.<br />

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30| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

• Lohnhacken<br />

• Hackschnitzel<br />

• Wurzelfräsen<br />

• Entsorgung<br />

„Du kannst ja nicht nur in der<br />

Ecke herumsitzen“, hatte Rudolf<br />

Herrmann nach seiner Pensionierung<br />

seinen Beruf zum Hobby gemacht.<br />

Als ehrenamtlicher Mitarbeiter<br />

des Gütersloher Stadtarchivs<br />

hatte er ohnehin den Avenwedder<br />

Bahnhof im Fokus. Als<br />

bei einer Kaffeerunde schließlich<br />

die Idee zu der Dokumentation<br />

geboren wurde, sagte Herrman<br />

seine Mitarbeit sofort zu.<br />

„Ich dachte schon, ich kriege<br />

einen eckigen Kopf“, investierte<br />

der leidenschaftlicher Eisenbahnfan<br />

einige Zeit in die Recherche.<br />

Ein Aufwand, der sich<br />

gelohnt hat. Auf 29 Seiten zieht<br />

die Zeit von der Eröffnung im<br />

Jahr 1891 bis ins Jahr 2006, in<br />

dem der Bahnhof als Bürgerhaus<br />

mit 600 Quadratmetern Räumlichkeiten<br />

eingeweiht wurde, an<br />

dem Leser vorüber. Von dem Gerangel<br />

um die Namensgebung,<br />

über den viergleisigen Ausbau<br />

� Entspricht die Schulleistung<br />

Ihres Kindes dem Übungsaufwand?<br />

� Gibt Ihr Kind beim Lernen<br />

vorschnell auf?<br />

� Träumereien, Zappelphilipp,<br />

aggressiv?<br />

� Leidet Ihr Kind unter Schulangst<br />

und psychosomatischen Beschwerden?<br />

� Tägliche Kampf mit den Hausaufgaben?<br />

� Konzentrations- und<br />

Aufmerksamkeitsstörungen?<br />

� Trotz Üben schlechte Noten?<br />

� Lese-Rechtschreib- oder<br />

Rechenschwäche?<br />

…dann sollten wir uns mal kennenlernen!<br />

Norma Schmalenstroer · Dipl.-Lerntherapeutin<br />

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der Strecke, bis hin zur Einstellung<br />

des Fahrkartenverkaufs und<br />

der Deklarierung als Gebäudedenkmal<br />

sind die Meilensteine<br />

der Bahnhofsära erfasst.<br />

Wer weiß schon, dass das Gebäude<br />

zunächst auf der Nordseite<br />

des Bahndamms stand und „Haltestelle<br />

Isselhorst“ hieß. Erst<br />

1918 wurde das jetzige Gebäude<br />

bezogen, das 1923 in „Isselhorst-<br />

Avenwedde“ umbenannt wurde.<br />

Auch nicht unerwähnt bleibt das<br />

Zugunglück im Jahr 1851 mit<br />

drei Toten. Da Prinz Friedrich<br />

Wilhelm von Preußen nur leicht<br />

verletzt wurde, wurde später ein<br />

Denkmal errichtet, für das nach<br />

seinem Abriss noch in diesem<br />

Jahr ein Gedenkstein aufgestellt<br />

werden soll.<br />

Als Zeitzeuge hat Fahrdienstleiter<br />

Werner Kleineheismann seine<br />

Erinnerungen zu der Chronik beigetragen.<br />

Wie das früher so war,<br />

er während der Präsentation. Da<br />

gab es den Herrn Elges an der<br />

Fahrkartenausgabe, der drei Stunden<br />

Mittag machte. Hektik sieht<br />

anders aus. Oder der ausgebüchste<br />

Bulle, der einen vorbeifahrenden<br />

Zug attackierte. Schlachter<br />

Hüsing hatte aber die rettende<br />

Idee und lockte den wilden Stier<br />

mit einer Kuh zu seinem Bestimmungsort.<br />

Einen neuen Bestimmungsort hat<br />

auch die antike Fahrplantafel.<br />

Die stellen die Eisenbahn- und<br />

Modellbaufreunde als dauerhafte<br />

Leihgabe als Exponat für die ehemalige<br />

Schalterhalle zur Verfügung.<br />

Schoppmann<br />

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Zu erhalten ist die Geschichte des<br />

Bahnhofs bei Heimatverein Isselhorst<br />

und Avenwedde, im Bürgerhaus<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|31


Tanz unter’m Sternenhimmel<br />

Wies'n Rock-Festival am 9. Juli – eine blues-rockige Gartenparty<br />

Foto: Henrich Großekathöfer<br />

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32| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Tanzen unter freiem Sternenhimmel.<br />

Die Mindener Band „Big Balls“ auf dem Wies‘n Rock 2010.<br />

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Schon lange ist das Wies‘n Rock<br />

Open-Air in Friedrichsdorf kein<br />

Geheimtipp mehr – und dennoch:<br />

wenn am 9. Juli dieses Jahres<br />

das 14. Open-Air über die<br />

Kirchwiese hinter der Evangelischen<br />

Johanneskirche rauscht,<br />

hat es immer noch den Charme<br />

einer gemütlichen Gartenparty<br />

mitten im Dorf. Auch in diesem<br />

Jahr hat das Wies‘n Rock-<br />

Team der Evangelischen Jugend<br />

Friedrichsdorf mit über 100<br />

Ehrenamtlichen ein kostenloses<br />

Festival für die ganze Familie.<br />

Startschuss des diesjährigen Festivals<br />

legt die Bielefelder Band<br />

„Randale“, die schon auf dem<br />

Bielefelder Wackepleterfest viele<br />

Rocker aus dem Kindergarten begeisterte.<br />

Im Anschluss eröffnet<br />

Richie Arndt and the Bluenatics<br />

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Di - Fr 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa 8.00 - 13.30 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung


die Newcomer-Band „Semi Dry“<br />

mit eigenen Rock-Kompositionen<br />

im Stile der „Guns‘n‘Roses“ den<br />

Wies‘n Rock. Mit entspannten<br />

Akustik-Pop läutet die Gütersloher<br />

Band Herrmüller den<br />

Abend ein. Das erste Highlight<br />

des Abends setzt Stefany June.<br />

Die Studentin der Hochschule für<br />

Künste in Enschede zaubert mit<br />

ihrer vierköpfigen, internationalen<br />

Band eingängige Elektro-<br />

Pop-Beats leichtfüßig auf die<br />

Wiese. Satte Bluesklänge von<br />

„Richie Arndt and the Bluenatics“<br />

bilden den Höhepunkt des<br />

Abends. Tanzen unter dem Sternenhimmel<br />

auf Friedrichsdorfs<br />

größter Gartenparty.<br />

Von einer reinen Rock-Ausrichtung<br />

kann man also nicht sprechen:<br />

„Uns ist es wichtig ein<br />

weites musikalisches und tanzbares<br />

Spektrum abzudecken“, so<br />

Mitorganisator Tim Hövelmann.<br />

„Wir sind eben die gemütliche<br />

Gartenparty, mitten im Dorf“, ergänzt<br />

Diakon Michael Aue. Und<br />

so machen die vielen dekorierten<br />

Bierbuden, kostenloser Kaffeeausschank,<br />

gemütliches Klönen unter<br />

Lampions eben den Unterschied<br />

zu anderen Musikveranstaltungen.<br />

Wie in jedem Jahr<br />

ist die Besucherzahl<br />

auf 2.500 begrenzt.<br />

„Da die<br />

Wiese mitten im<br />

Dorf ist, können<br />

wir leider nicht<br />

wachsen“, so Aue.<br />

Die Bändchen sind<br />

in vielen Friedrichsdorfer<br />

und<br />

Stefany<br />

June<br />

Avenwedder Geschäften und auf<br />

der Wies'n Rock Website gegen<br />

einen Pfand von 2,00 Euro zu<br />

haben. Der Pfand wird beim Verlassen<br />

der Wiese zurückerstattet.<br />

Foto: Henrich Großekathöfer<br />

Einer der vielen dekorierten Bierwagen:<br />

Philipp, Marlene, Jan, Johannes, Vanessa,<br />

Marten, Annika, Jan und Birte<br />

(v.l.n.r.) freuen sich auf Ihre Gäste.<br />

Das Wies‘n Rock hat sich in den letzten 14 Jahren von kleinem Rockfest<br />

zum großen Musikereignis für die ganze Familie im Kreis Gütersloh<br />

gemausert. Anfangs noch mit Eintritt finanziert, findet es seit<br />

2000 gänzlich umsonst und draußen statt. Mit den Jahren stieß man<br />

mit knapp 4.000 Besuchern an die Grenzen, so dass das Wies‘n Rock-<br />

Team die Besucherzahlen auf 2.500 Gäste beschränkte, um den besonderen<br />

Charme des Festivals zu bewahren. Bis heute sind über 100<br />

ehrenamtliche Helfer aus der Evangelischen Kirchengemeinde Friedrichsdorf<br />

am Festival beteiligt. Sie und zahlreiche Sponsoren ermöglichen,<br />

wie jedes Jahr, dieses Ereignis.<br />

Weitere Informationen und Bändchen-Reservierungen auf der digitalen<br />

Wiese unter: www.wiesnrock.de.<br />

Peter Wulfhorst<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|33


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34| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

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<strong>Bonewie</strong> immer am Monatsanfang!


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Strahlende Gewinnerin<br />

„Das war so nebenbei“, lacht Monika<br />

Dieckmann. Das bundesweite<br />

Preisausschreiben der Firma<br />

Warema füllte sie bei der<br />

Firma Wiedey aus, während sie<br />

mit ihrem Mann Thomas Ende<br />

Februar eine Markise aussuchte.<br />

„Ich konnte es nicht glauben“,<br />

erinnert sie sich an den Tag, als<br />

Thomas Dieckmann ihr von dem<br />

Gewinn erzählte. Jetzt steht es<br />

schriftlich auf dem Gutschein,<br />

den Rainer Wiedey ihr mit einem<br />

Blumenstrauß überreicht. „Das<br />

ist jetzt die Gelegenheit“, weiß<br />

Monika Dieckmann, dass sie den<br />

Gutschein für die neuen Sonnenschutz-Rollos<br />

an den neuen Dachfenstern<br />

gut gebrauchen kann.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|35


E S S E N U N D T R I N K E N<br />

Mascarponecreme mit frischen<br />

Blaubeeren 4 Pers.<br />

500 g Marcarpone<br />

1/2 Liter Milch<br />

1 abgeriebene, unbehandelte Zitrone<br />

Zucker nach Bedarf<br />

Prise Salz<br />

5 Blatt Gelantine<br />

2 Schnapsgläser Amaretto<br />

500 g Blaubeeren<br />

1/8 Liter Traubensaft<br />

1/2 Liter Rotwein<br />

Zucker<br />

etwas Mondamin<br />

Mascarpone, Milch, Zitronenschale, Zucker, Prise Salz<br />

aufkochen und glattrühren. Vom Herd nehmen und eingeweichte<br />

Gelantine hinzugeben. Amaretto hinzu, in<br />

eine Schüssel geben und ca. 6 Stunden kühl stellen.<br />

Traubensaft und Rotwein aufkochen, nach Bedarf mit<br />

Zucker abschmecken. Mit Mondamin leicht sämig<br />

binden. Blaubeeren hinzu, nicht mehr kochen, sondern<br />

gut mit einem Löffel vermengen. Die Beeren auf den<br />

Creme geben und mit Schlagsahne garnieren.<br />

Wir grüßen<br />

alle Schützen!<br />

Das Restaurant in Avenwedde<br />

… immer lecker,<br />

… immer gut!<br />

Tischreservierung unter<br />

05241 / 7 39 90<br />

36| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Restaurant<br />

Hähnchenbrust-Saltimbocca<br />

auf Rahmpfifferlingen 4 Pers.<br />

8 kleine Hähnchenbrustfilets<br />

8 Scheiben Parena oder Knochenschinken, sehr dünn<br />

8 Blätter frischen Salbei<br />

Salz, Pfeffer<br />

500 g frische Pfifferlinge<br />

1 Zwiebel<br />

2 Esslöffel Butter<br />

100 g gewürfelten Bauchspeck<br />

1 Stange Frühlingslauch<br />

1 Bund Schnittlauch<br />

1/4 Liter Milch<br />

1/4 Liter Sahne<br />

2 Eigelb<br />

Salz, Pfeffer, Sahne<br />

Fleisch mit wenig Salz, mehr Pfeffer würzen. Auf jedes<br />

Filet ein Salbeiblatt geben und mit einer Scheibe<br />

Schinken umwickeln. Pfanne erhitzen, etwas Olivenöl<br />

und die Filets von beiden Seiten kurz und kross anbraten.<br />

Auf ein Backblech legen, im vorgeheizten<br />

Backofen (Umluft 120°C) ca. 5–10 Minuten garen.<br />

Topf mit Butter erhitzen, Speck und gewürfelte Zwiebel<br />

hinzugeben, kurz anbraten. Gewaschene, abgetropfte<br />

Pilze dazugeben, bei hoher Hitze anschmoren. Salz,<br />

Pfeffer, mit Milch und Sahne abgießen, ca. 5 Min.<br />

köcheln lassen. Frühlingslauch und Schnittlauch hinzu.<br />

Eigelbe mit etwas Milch verrühren und unterrühren,<br />

nicht mehr stark kochen! Abschmecken, in eine Kasserolle<br />

geben, die Hähnchenfilets darauf anrichten und<br />

bei 70° warm stellen und servieren. Dazu Reis oder<br />

Bandnudeln reichen. Kopfsalat, Frisee oder Tomatensalat<br />

passen sehr gut dazu.<br />

Wir werden im Sommer 2011 einen Top-Imbiss im Zeichen der<br />

70er Jahre eröffnen.<br />

Nach dem Motto „Legenden sterben nie!“ werden wir Gerichte<br />

anbieten, die viele von uns nicht mehr kennen.<br />

Schaui’s 70’s Curry-Corner<br />

Standort: Parkplatz neben dem alten IGA-Gartencenter und<br />

der Shell-Tankstelle Isselhorster Straße/Ecke Berliner<br />

Straße<br />

Wann: wird noch bekanntgegeben<br />

Was: Rollis Rostbratwurst, Mantaplatte, Soleier, Koteletts,<br />

Riesenbockrust, Hawaii-Toast, Sandwich, Eintöpfe,<br />

Schaschlik, Salate und mehr<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dagmar und Andreas Schauerte


„Dranbleiben“ im<br />

Pastoralverbund<br />

St. Marien, Avenwedde-Bahnhof<br />

lädt zum Pastoralverbundsfest ein.<br />

Im PastoralverbundAvenwedde-Friedrichsdorf<br />

wird<br />

am Sonntag,<br />

dem 10. Juli in St. Marien das<br />

diesjährige Pastoralverbundsfest<br />

gefeiert. Dieser Festtag beginnt<br />

um 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst,<br />

der vom Familiengottesdienstkreis<br />

und von der<br />

Jugendband mitgestaltet wird.<br />

Nach dem Gottesdienst wird zum<br />

gemeinsamen Mittagessen eingeladen.<br />

Es werden Bratwürstchen,<br />

Pommes und verschiedene Getränke<br />

angeboten. Anschließend<br />

gibt es jede Menge Spiele, Aktionen,<br />

Spaß und Spannung, etwa<br />

beim Menschenkickerturnier,<br />

den Auftritten der „Mini-Tanz-<br />

Crew“ und sonstigen Aktionen<br />

auf der Pfarrwiese für Groß und<br />

Klein. Zur traditionellen Kaffeezeit<br />

ist die Kaffeetafel im Pfarrheim<br />

mit verschiedenen selbstgebackenen<br />

Kuchen gedeckt.<br />

Während des Nachmittags können<br />

desweiteren besinnliche „Impulse<br />

bei Gott“ in der Kirche besucht<br />

werden. Eine Hüpfburg,<br />

verschiedene Spiel- und Bastelangebote<br />

der beiden Kindergärten,<br />

eine Tombola mit vielen<br />

Preisen und verschiedene Infostände<br />

runden das Fest ab. Zum<br />

Festausklang werden Kweku<br />

Jens Ermshaus und Mitspieler<br />

mit einer Trommelshow für unvergesslichen<br />

Rhythmus, Spaß<br />

und Freude sorgen. Der Erlös des<br />

Festes ist für die Ausstattung das<br />

Pfarrheims St. Marien bestimmt.<br />

Praxis für Podologie Andrea Stiebig<br />

Eimerheide 26<br />

33335 Gütersloh<br />

Mitglied im ZFD<br />

Tel. 05241/73266 Termine nach Vereinbarung.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|37


Gepflückte Erdbeeren bis Mitte August<br />

Täglich frisch an unseren Verkaufsständen:<br />

Avenwedder Straße<br />

gegenüber Druckerei zum Stickling<br />

Schiefersteine klappern?<br />

Dachfenster undicht oder zu alt?<br />

Dachrinne voll und läuft über?<br />

Feiern im<br />

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Joh.-Brahms-Straße 81<br />

Gütersloh-Friedrichsdorf<br />

Tel./Fax 05209/901385<br />

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„Feste“ feiern<br />

im tollen Ambiente<br />

(offener Kamin)<br />

38| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Gütersloher Straße<br />

gegenüber Gaststätte Kuhlmann<br />

Ihr Fachmann in der Nähe<br />

Neuenkirchener Straße<br />

bei der Bäckerei Birkholz<br />

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Landhaus<br />

Flötotto<br />

Klönabend SGV<br />

Der monatliche Klönabend des<br />

SGV – Sauerländischer Gebirgsverein,<br />

Abteilung Gütersloh –<br />

findet am 11. Juli um 20.00 Uhr<br />

in der Gaststätte „Parkschänke“<br />

in Gütersloh statt. Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

SGV-Seniorenwanderung<br />

Am 14. Juli wandern die Senioren<br />

der Abteilung Gütersloh des<br />

Sauerländischen Gebirgsvereins<br />

(SGV) im Raum Herzebrock.<br />

Treffpunkt für die Bildung von<br />

Fahrgemeinschaften ist um 13.30<br />

Uhr der Marktplatz an der Prekerstraße<br />

in Gütersloh. Gastwanderer<br />

sind recht herzlich willkommen.<br />

Für weitere Auskünfte steht<br />

Friedhelm Hüttemann, Tel.<br />

05241/56143, zur Verfügung.<br />

SGV-Tageswanderung<br />

von Kallenhardt nach Brilon<br />

Abteilung Gütersloh des Sauerländischen<br />

Gebirgsvereins (SGV)/<br />

31. Juli /18 km<br />

Kallenhardt – Naturpark Arnsberger<br />

Wald – Scharfenberg. – St.<br />

Laurentius-Kirche – Mittagspause<br />

(Rucksackverpflegung) – Brilon<br />

mit Stadtrundgang durch die<br />

Innenstadt und den Kurpark<br />

Gastwanderer sind recht herzlich<br />

willkommen.<br />

Abfahrt 8.00 Uhr am Marktplatz<br />

Gütersloh, 8.10 Uhr Parkplatz an<br />

der B 61 vor Wiedenbrück.<br />

Anmeldungen bei Christiane und<br />

Wolfgang Holt, Tel. 05241/<br />

33 73 66.<br />

Weitere Infos und Termine jetzt<br />

im Internet unter www.sgvguetersloh.de.<br />

Fehlerteufel<br />

– <strong>Bonewie</strong> Ausgabe April –<br />

Marlies Schüttforth führte den<br />

Salon Bubikopf nicht 21 Jahre,<br />

sondern 38 Jahre.


Coole Bikes, starke Typen, heiße Rhythmen<br />

Der MC Tippe feierte sein 10-jähriges Jubiläum<br />

Belzebub, Bremse, Jogi – Spitznamen<br />

sind in der Szene ein<br />

must have. Die drei Motorrad-<br />

Enthusiasten sind die Gründer<br />

des MC Tippe. Im Jahr 2000<br />

kam ihnen die Idee zur Clubgründung<br />

während eines USA-<br />

Trips.<br />

Schnell war das Grundgerüst der<br />

Satzung zusammengestellt. Mitglieder<br />

müssen Motorräder mit<br />

mindestens 500 Kubikzentimetern<br />

fahren. „Man will ja schließlich<br />

zusammen fahren und nicht aufeinander<br />

warten müssen“, erklärt<br />

Bremse lachend. Und besser<br />

klingen tun die dicken Pötte sowieso.<br />

Im Übrigen ist der MC Tippe ein<br />

offener Club. Da spielt es keine<br />

Rolle, ob japanische Reiskocher,<br />

italienische Diven, bajuwarische<br />

Hausmannskost oder amerikanisches<br />

Schwermetall auf den Hof<br />

rollt. „Wichtig ist, dass wir uns<br />

untereinander gut verstehen. Das<br />

muss einfach passen zwischen<br />

den Leuten“, so Belzebub über<br />

das wichtigste Aufnahmekriterium.<br />

16 Biker haben inzwischen den<br />

Weg in den gediegenen Kreis der<br />

Dorf-Rocker gefunden. Zum 10-<br />

Jährigen hatten jedoch mehr als<br />

300 Freunde den Weg in das<br />

Clubhaus nach Marienfeld gefunden<br />

und die Mordreds brachten<br />

als Geburtstagsgeschenk ein<br />

Clubschwert für Bremse mit. Die<br />

weisteste Anreise hatte der MC<br />

Emden und die größte Fraktion<br />

bildete der MC Eagles.<br />

Für gute Stimmung sorgten die<br />

„Burning Guitars“, die die Sau<br />

bis in die frühen Morgenstunden<br />

fliegen ließen. Und wenn die<br />

Tipper Jungs nicht feiern, leben<br />

sie ihr abwechslungsreiches Clubleben.<br />

Neben den Treffen mit<br />

befreundeten Clubs, gibt es<br />

wöchentliche Ausfahrten und an<br />

jedem letzten Freitag gibt es ein<br />

offenes Treffen im Clubheim.<br />

M O B I L E N E W S<br />

MC Tippe-Gründer Bremse, Jogi und Belzebub (v.l.) freuten sich über die zahlreichen<br />

Freunde, die sie anlässlich ihres Jübiläums begrüßen durften.<br />

Grenzenloser Spaß: auch im angegrauten<br />

Alter macht das Biken Laune.<br />

Standesgemäße Anreise und Übernachtung im Zelt. Die Burning Guitars ließen die Sau bis in die frühen Morgenstunden<br />

fliegen.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|39


M O B I L E N E W S<br />

Pimp my Bike<br />

Bei Motorrad Borgelt in Wiedenbrück sind Fahrwerk und Motor in guten Händen.<br />

© racepix.de<br />

Besonders die Fahrwerke haben<br />

es ihm angetan. Hier etwas drehen,<br />

dort eine neue Feder eingebaut.<br />

Und schon wird aus dem<br />

schwammigen Eiertänzer ein<br />

straffer Kerl, der das tut, was der<br />

Fahrer will. Als begeisterter<br />

Rennfahrer mit seinem Motorrad-Borgelt-Racing-Team,<br />

mag es<br />

Dominik Borgelt zunächst einmal<br />

schön direkt, doch auch straßentauglicheFahrwerksabstimmungen<br />

liegen ihm am Herzen.<br />

Bei Fahrwerksberuhigungen älterer<br />

Maschinen findet er stets<br />

den richtigen Dreh. Kein Wunder,<br />

Als Öhlins Service-Center justiert Dominik Borgelt im<br />

Umkreis von 80 Kilometern exklusiv die Fahrwerks-Komponenten.<br />

40| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Wer schnell unterwegs ist,<br />

braucht ein sicheres Fahrwerk.<br />

„Mit wenig Aufwand kann man viel erreichen“, lächelt Dominik<br />

Borgelt, während er mit seiner rechten Hand gedankenverloren<br />

über seine Yamaha-Rennmaschine streicht. Motorräder sind seine<br />

Leidenschaft und sie besser zu machen, ist seine Passion.<br />

denn als Öhlins-Servicecenter<br />

kann er den Vorteil der kurzen<br />

Wege mit Öhlins in Schweden<br />

Feine Fahrwerks-Komponenten von<br />

Öhlins bei Motorrad Borgelt.<br />

Anzeige<br />

nutzen. Stets hat er so den Zugriff<br />

auf die wichtigsten Neuerung<br />

und die neuesten Setups für die<br />

verschieden Dämpfer und Federbeine.<br />

Doch nicht nur bei der Änderung<br />

von Fahrwerken wird der 38-<br />

Jährige aktiv. Auch die regelmäßige<br />

Überprüfung und Wartung<br />

der Komponenten ist für ihn<br />

immens wichtig. „Das wird oft<br />

vernachlässigt. Das ist aber so<br />

wichtig wie der regelmäßige Ölwechsel<br />

beim Motor“, versteht er<br />

bei dem Thema Sicherheit keinen<br />

Spaß. Schließlich bleibt das<br />

Motorrad nur in der Spur, wenn<br />

Feder und Dämpfer eine reibungslose<br />

Einheit bilden.<br />

Doch auch auf das Herzstück des<br />

Motorrades, den Motor, versteht<br />

sich der angehende Vater. Egal ob<br />

Motorrad Borgelt im Überblick<br />

Fahrwerksabstimmung<br />

(markenunabhängig)<br />

Tieferlegungen<br />

Fahrwerkcheck und -service<br />

offizielles Öhlins-Servicecenter<br />

Motorenabstimmung<br />

Motoreninstandsetzung<br />

Tuning für japanische Vierzylinder<br />

Inspektionen (markenunabhängig)<br />

TÜV-Eintragungen /<br />

TÜV-Hauptabnahmen<br />

Direkthändler<br />

für Pirelli und Metzeler<br />

Zubehörhandel<br />

Japanische Vierzylinder sind die Domäne von Dominik Borgelt,<br />

für Tuningarbeiten und Überholungen ist er der Fachmann.


Als leidenschaftlicher Rennfahrer<br />

weiß Dominik Borgelt worauf es beim<br />

Fahrwerk ankommt.<br />

der Antrieb schlapp gemacht hat<br />

und überholt werden muss, oder<br />

ob aus dem Motor mehr Leistung<br />

rausgekitzelt werden soll. Dominik<br />

Borgelt weiß wie es geht.<br />

Das kleine Programm mit der<br />

Zylinderkopfüberarbeitung reicht<br />

oft schon aus, um mehr Dampf an<br />

die Kette zu bringen. Doch auch<br />

das große Programm mit neuen<br />

Kolben und Kurbelwelle feinwuchten<br />

ist möglich.<br />

Vor mehr als 55 Jahren,<br />

genau am 6.<br />

Oktober 1955, präsentierte<br />

Citroën<br />

im Grand Palais<br />

des Pariser Automobilsalons<br />

ein<br />

Fahrzeug, das wie kaum ein anderes<br />

automobile Geschichte in<br />

puncto Technik und Design geschrieben<br />

hat: den Citroën DS.<br />

Werden die Modellbuchstaben<br />

französisch, also dé esse ausgesprochen,<br />

ergibt sich déesse, was<br />

übersetzt Göttin bedeutet; und<br />

genau so wird der DS von damals<br />

noch heute von unzähligen Fans<br />

der Marke bezeichnet. So gesehen<br />

hat sich Citroën mit dem neuen<br />

Modell, das wiederum die magi-<br />

„Wenn ich Motorrad fahre, dann<br />

ziehe ich auch gerne richtig am<br />

Kabel“, schmunzelt Borgelt als<br />

Sportbikepokal-Vizemeister SSP<br />

Open 2009, den er auf seiner Yamaha<br />

R6 errang. „Sonst bin ich ja<br />

sofort meinen Führerschein los“,<br />

kennt Borgelt viele Motorradfahrer,<br />

die wie er die öffentlichen<br />

Straßen meiden und die Rennstrecke<br />

suchen. Weit fahren brauchen<br />

sie in dieser Gegend dafür<br />

demnächst allerdings nicht mehr<br />

(siehe Kasten).<br />

Zerlegt: die überarbeiteten Motorenteile<br />

warten auf ihr zweites Leben.<br />

Die neue Göttin<br />

Citroën DS 4 THP 200 SportChic als viertüriges Coupé<br />

Guter Grip:<br />

als Metzelerund<br />

Pirelli-<br />

Händler<br />

findet<br />

Dominik<br />

Borgelt<br />

guten Kontakt<br />

zur Straße.<br />

M O B I L E N E W S<br />

Kurz notiert<br />

Rennstrecke vor der Tür: demnächst<br />

kann im Bilster Berg<br />

Drive Resort in Bad Driburg<br />

richtig Gas gegeben werden.<br />

Die rund viereinhalb Kilometer<br />

lange Rennstrecke auf<br />

einem ehemaligen Munitionsdepot<br />

steht kurz vor der Fertigstellung.<br />

Unter www.bilsterberg.de<br />

können sich Fans der<br />

schnellen Rundenzeiten schon<br />

einmal einen Vorgeschmack<br />

holen.<br />

Kontakt<br />

Motorrad Borgelt<br />

Lindenstraße 43<br />

33378 Rheda<br />

Telefon: 05242/37 86 80<br />

Mobil: 0177/69 8 34 84<br />

Mail:<br />

dominik@motorradborgelt.de<br />

Internet:<br />

www.motorradborgelt.de<br />

Der Citroën DS 4 steht seit dem 28. Mai bei den deutschen Vertragshändlern; zur<br />

Markteinführung ist er mit drei Benzin- und zwei Dieselmotoren in den drei Ausstattungsvarianten<br />

Chic, SoChic und SportChic erhältlich.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|41


M O B I L E N E W S<br />

schen zwei Buchstaben trägt, einem<br />

enormen Druck ausgesetzt;<br />

denn um in die „Fußstapfen“ der<br />

legendären Göttin zu treten, bedarf<br />

es schon einiger automobilen<br />

Substanz. Ob also der neueste<br />

Citroën DS das Zeug dazu hat,<br />

was er kann, und wie er sich fährt,<br />

soll unser Test zeigen, den wir mit<br />

dem DS 4 200 THP SportChic,<br />

mithin dem stärksten der drei derzeit<br />

verfügbaren Benziner, in der<br />

besten Ausstattungsvariante und<br />

mit manuellem Schaltgetriebe unternommen<br />

haben. Da ist zunächst<br />

die äußere Erscheinung,<br />

durch die sich der DS 4 von vergleichbarenWettbewerbsmodellen<br />

abhebt, weil seine Panorama-<br />

Frontscheibe weit in das Dach<br />

reicht. Die hierdurch erzielten<br />

positiven Effekte sind einmal ein<br />

sehr heller Fahrzeuginnenraum<br />

sowie darüber hinaus ein ausgezeichnetes<br />

Blickfeld. Obgleich<br />

auf jeder Seite der bequeme Zustieg<br />

durch zwei weit zu öffnende<br />

Türen möglich ist, entsteht speziell<br />

durch die unkonventionell<br />

angeordneten Griffe des hinteren<br />

Türenpaares im Scheibenrahmen<br />

in Verbindung mit der Gesamtseitenansicht<br />

– zu nennen sind hier<br />

besonders die ausgestellten und<br />

durch eine markante Sicke hervorgehobenen<br />

hinteren Kotflügel<br />

– die Anmutung eines dynamischen<br />

Coupés. Das alles sieht<br />

nicht nur sehr elegant aus, sondern<br />

man braucht zudem nicht auf<br />

den Komfort des separaten Fondzugangs<br />

zu verzichten. Überhaupt<br />

wäre Citroën nicht Citroën, blie-<br />

42| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Die Göttin: Das Ur-Modell<br />

be die Bequemlichkeit bzw. der<br />

automobile Komfort in irgendeiner<br />

Weise auch nur ansatzweise<br />

auf der Strecke. In diesem Zusammenhang<br />

seien die neuesten<br />

den Fahrer unterstützenden Systeme<br />

der Ober- bzw. oberen<br />

Mittelklasse, wie beispielsweise<br />

Spur-, Toter-Winkel-Assistent und<br />

Parklückendetektor genannt, die<br />

das Fahren nicht nur angenehmer,<br />

sondern gleichzeitig auch sicherer<br />

machen – und die allesamt<br />

für den DS 4 geordert werden<br />

können bzw. bereits verbaut sind.<br />

Welche Bedeutung bei Citroën<br />

nach wie vor speziell der Individualität<br />

beigemessen wird, machen<br />

beispielhaft die Farbwahl<br />

des Kombiinstruments sowie der<br />

Ton des Blinkers deutlich. Ganz<br />

nach dem Geschmack des Fahrers,<br />

lassen sich nämlich der<br />

Tacho stufenlos von blau bis<br />

weiß und der Fahrtrichtungsanzeiger<br />

akustisch individuell einstellen.<br />

Überhaupt ist das gesamte<br />

Interieur des DS 4 nicht<br />

nur sehr umfangreich, es macht<br />

darüber hinaus einen ausgesprochen<br />

wertigen Eindruck und ist<br />

bis in den letzten Winkel des<br />

Autos makellos verarbeitet. Der<br />

Motor unseres Testfahrzeugs, den<br />

Citroën in Kooperation mit BMW<br />

entwickelt hat, produziert dank<br />

Turboaufladung 200 PS und<br />

stemmt maximal 275 Newtonmeter<br />

auf die Kurbelwelle; beachtliche<br />

Werte für ein 1,6-Liter-<br />

Aggregat. Weil das Maximaldrehmoment<br />

bereits bei 1700<br />

Touren erreicht wird, ist der Vortrieb<br />

im DS 4 THP 200 denn auch<br />

jederzeit nachdrücklich spürbar.<br />

So wird die 100 km/h-Marke aus<br />

dem Stand bereits nach 7,9 Sekunden<br />

erreicht, und auch die<br />

Höchstgeschwindigkeit von 235<br />

km/h ist beeindruckend. Der<br />

Durchschnittsverbrauch von gerade<br />

einmal 6,4 Litern liegt dabei<br />

auf einem erfreulich niedrigen<br />

Niveau. Fazit: in der Summe hat<br />

Citroën mit dem neuen DS 4 ein<br />

technisch wie fahrerisch sehr interessantes<br />

Auto auf die Räder gestellt,<br />

das zudem zu einem moderaten<br />

Preis angeboten wird. (RK)<br />

Das hydropneumatische Fahrwerk,<br />

das schon in der Grundversion Chic<br />

verbaut ist, nimmt auch schlechtesten<br />

Wegstrecken den Schrecken; lässt es<br />

doch den DS 4 immer und bei jedem<br />

Untergrund sänftengleich dahingleiten<br />

als bewegte man ihn über Asphaltbänder<br />

allererster Güte.


Franz Konrad – eine Rennsportlegende wurde 60<br />

Ein Leben im Rausch der Geschwindigkeit<br />

997 GT3-RSR<br />

„Es gibt keine Rennstrecke, die<br />

wir noch nicht gesehen haben“,<br />

erinnert sich Nachbar Hartwig<br />

Budde an die vergangenen 40<br />

Jahre, in denen er mit dem Geburtstagskind<br />

unterwegs war. Unterwegs<br />

als der Reifen-Mann, der<br />

sich an den Renntagen um die<br />

schwarzen Walzen kümmert.<br />

„Wir sind Kumpel und wir sind<br />

schon durch dick und dünn gegangen.<br />

Der ist ganz normal<br />

weg“, weiß Hartwig Budde, dass<br />

Franz Konrad nie die Bodenhaftung<br />

verloren hat.<br />

Als Dank hängte er ihm ein Geburtstagsplakat<br />

mit einer großen<br />

60 an das Werkstor und erinnert<br />

sich daran wie Konrad in einer<br />

Garage ganz klein angefangen<br />

war. Heute beschäftigt er 20 Mitarbeiter<br />

in seinem Team. Als<br />

Rennfahrer ist er höchstens noch<br />

Schon damals schnell unterwegs:<br />

Franz Konrad zu seinen Rennfahrerzeiten.<br />

Benzin im Blut hatte der gebürtige Österreicher schon immer.<br />

Und schnell sein wollte er auch schon immer. Mit 60 Jahren ist er<br />

gereift, kann als Konstrukteur seine ganze Rennerfahrung ausspielen.<br />

Mit seinem Team rangiert er in der Teamwertung auf Platz<br />

zwei beim Carrera-Cup, den sein Fahrer Nick Tandy anführt.<br />

Poleposition: Nick Tandy führt die<br />

Wertung des Carrera-Cups an.<br />

auf 24-Stunden-Rennen zu finden.<br />

Wenn es aber um die Fahrzeugabstimmung<br />

geht, ist Konrad auf<br />

keinen Fall mehr zu halten. Dann<br />

sitzt er selber hinterm Steuer, um<br />

Nachbarschaftshilfe: Hartwig Budde<br />

hängte das Plakat zum Geburtstag am<br />

Werkstor auf.<br />

das Auto zu trimmen. „Franz ist<br />

ein alter Fuchs, da macht ihm<br />

keiner etwas vor“, so Budde.<br />

Die nackte Wahrheit: im Cockpit geht<br />

es spartanisch eng zu.<br />

M O B I L E N E W S<br />

Die richtige Geburtstagssause<br />

steht aber erst am Saisonende an.<br />

Die ständige Reiserei von Rennstrecke<br />

zu Rennstrecke lässt<br />

keine Zeit. „Aber so einen Kleinen<br />

haben wir schon genommen“,<br />

hatte Hartwig Budde es<br />

sich nicht nehmen lassen, mit<br />

seinem Kumpel Franz Konrad<br />

schon einmal vorab anzustoßen.<br />

Im Gespräch: Franz Konrad (re.) als<br />

Teamleiter im Gespräch mit Nick<br />

Tandy.<br />

Zur Person<br />

Franz Konrad wurde am 8. Juni<br />

1951 in Graz geboren. Seine<br />

Motorsportkarriere begann er<br />

1978. In der deutschen Formel<br />

3 fuhr er von 1980 bis 1985<br />

und wurde dort 1983 Gesamtsieger.<br />

Von 1980 bis 1982 fuhr<br />

er außerdem in der europäischen<br />

Formel 2. Beim 24-<br />

Stunden-Rennen in Le Mans<br />

startete er insgesamt 17 Mal.<br />

Nachdem er 1990 sich auf den<br />

zweiten Platz in Le Mans gefahren<br />

hatte, feierte er seinen<br />

größten Erfolg als Fahrer 1993<br />

mit dem Sieg des 24-Stunden-<br />

Rennens auf dem Nürburgring.<br />

Konrad fuhr fast ausschließlich<br />

auf Porsche. 2001 wechselte er<br />

jedoch zwischenzeitlich zu Saleen.<br />

2006 kehrte er jedoch<br />

wieder zu Porsche zurück und<br />

bestritt mit einem 996 GT3<br />

RSR die 24-Stunden-Renne in<br />

Bahrain, Dubai und auf dem<br />

Nürburgring. 1974 gründete er<br />

die Konrad Motorsport GmbH,<br />

die heute in Verl-Sürenheide<br />

beheimatet ist.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|43


Frühlings- und Liebeslieder klingen über’s Land<br />

Maigang der Avenwedder Sänger<br />

Der stellvertretenden Vorsitzenden<br />

Benito Vogel hatte bei seiner<br />

perfekten Organisation den richtigen<br />

Riecher gehabt. Bei sonnigem<br />

Frühlingswetter trafen sich<br />

am 27. Mai zwanzig Sänger des<br />

Männergesangvereins Avenwedde<br />

in der Gaststätte „Jöppken“<br />

zum traditionellen Maigang durch<br />

Avenwedde. Nach der Begrüßung<br />

durch den Vorsitzenden Werner<br />

Tigges brachten die Sänger zu-<br />

auto emoción<br />

44| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

nächst dem Gast Thomas Stevens,<br />

der im „Jöppken“ seinen 48. Geburtstag<br />

feierte, ein kleines Ständchen.<br />

Da der Chorleiter Markus<br />

Koch wegen einer Chorreise<br />

nach Barcelona verhindert war,<br />

stimmte Reinhard Böhmer als<br />

„Ersatzchorleiter“ gekonnt die<br />

Lieder des Abends an.<br />

Nach einer ersten Erfrischung<br />

zogen die Sänger weiter zum<br />

Bauernhof Hermann Wiehen-<br />

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stroth. Dort zeigte der Enkel<br />

Alexander Wiehenstroth mit einer<br />

Modell-Hubschraubervorführung<br />

am abendlichen Himmel sein<br />

Können. Mit dem Abschiedsgruß<br />

„Wo von waldigen Höh‘n der<br />

Hermann grüßt“ zogen die Sänger<br />

weiter. Vorbei bei der Familie<br />

Horst Matzat bis zum zweiten<br />

Tenor Horst Fauseweh. Dort<br />

wurden die Sänger von der Ehefrau<br />

Marlies und der Schwägerin<br />

Claudia Weber mit frischem Pils<br />

und anderen geistigen Getränken<br />

bewirtet. Zum Dank stimmten die<br />

Sänger freudig mehrere Frühlings-<br />

und Liebeslieder an, wie<br />

„Der Bajazzo“ und „Droben im<br />

Oberland“.<br />

Der Abschluss des Maigangs<br />

wurde danach im nahe gelegenen<br />

Restaurant Müther bei leckerem<br />

Spargel und Schnitzel gefeiert.<br />

Mit stimmungsvollen Abendliedern<br />

wurde der Heimweg angetreten.<br />

Volland-Thurn<br />

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Ferdinand-Porsche-Str. 19<br />

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Tel.: 05241 / 6181


Probleme mit Rücken- Kopfschmerzen und Nackenverspannungen?<br />

Kompetente und ganzheitliche Beratung – vabene feiert sein 10-jähriges Jubiläum<br />

Seit 2001 bietet<br />

das vabene-<br />

Analysezentrum<br />

für Körperstatik<br />

und<br />

Bewegung in Gütersloh<br />

eine Methode<br />

zur Regulierung<br />

von haltungsbedingtenBeschwerden,<br />

wie z.B. Rükkenschmerzen<br />

an.<br />

Durch einseitige<br />

Alltagsbelastungen,<br />

Fehlhaltungen oder<br />

Bewegungsarmut entstehen häufig<br />

körperliche Beschwerden, die<br />

uns im Alltag und in unserer (sportlichen)<br />

Leistungsfähigkeit einschränken.<br />

Ein statisches und<br />

muskuläres Ungleichgewicht<br />

kann zu erheblichen gesundheitlichen<br />

Problemen führen, wie z.B.<br />

• Muskel- und Nackenverspannungen,<br />

Kopfschmerzen<br />

• Rückenschmerzen, Hüft- und<br />

Knieschmerzen und Fußprobleme<br />

Eine ausgeglichene Körperhaltung<br />

ist Abhängig vom perfekten<br />

Zusammenspiel der Nerven, Muskeln<br />

und Gelenke. Der Fuß besitzt<br />

bei der Regulation der Körperhaltung<br />

eine besondere Bedeutung.<br />

Durch Druckveränderungen mittels<br />

einer neuro-muskulären Prozeptorsohle<br />

an der Fußsohle, kann<br />

gezielt Einfluss auf den Spannungszustand<br />

von Muskelketten genommen<br />

werden, um damit eine<br />

positive Beeinflussung der ge-<br />

samten Körperstatik und der Bewegungsabläufe<br />

zu ermöglichen.<br />

Die vabene Prozeptorsohle stimuliert<br />

spezifische Muskelketten, mit<br />

dem Effekt einer Korrektur bzw.<br />

Optimierung der Körperstatik durch<br />

gezielte Aktivierung der Selbstregulierungskräfte<br />

des Körpers. Die<br />

Sohle wird auf der Grundlage eines<br />

Fußscans individuell gefertigt<br />

und ist nur wenige Millimeter hoch.<br />

Das Ziel der vabene-Methode ist<br />

eine:<br />

• Reduzierung haltungsbedingter<br />

Beschwerden und Schmerzen<br />

• Reduzierung von Muskelverspannungen<br />

und eine Steigerung<br />

des Wohlbefindens<br />

• Gesteigerte Leistungsfähigkeit<br />

in Sport und Alltag<br />

Kern der vabene-Methode ist die<br />

etwa 30- minütige dauernde Körperstatikvermessung.<br />

Anlässlich<br />

des 10-jährigen Jubiläums laden<br />

wir Sie bis<br />

zum 31. August<br />

zu einer<br />

kostenlosen<br />

Körperstatikanalyse<br />

ein!<br />

Diese in<br />

Deutschland<br />

noch junge<br />

Therapieform<br />

ist in anderen<br />

Ländern, wie<br />

beispielsweise<br />

Frankreich,<br />

Italien oder<br />

Holland seit<br />

G E S U C H T !<br />

vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil<br />

der medizinischen Versorgung.<br />

Neurologen, Orthopäden<br />

und Physiotherapeuten aus<br />

Europa und den USA erforschen<br />

und entwickeln diese Therapieform<br />

ständig weiter.<br />

Terminvereinbarung und weitere<br />

Informationen unter:<br />

Analysezentrum für Körperstatik<br />

und Bewegung<br />

Ansprechpartner:<br />

Dipl. Sportwissenschaftler<br />

Oliver Brinkmann<br />

Königstr. 34<br />

33330 Gütersloh<br />

Telefon: 05241/2100675<br />

www.vabene-guetersloh.de<br />

In Friedrichsdorf/Avenwedde-Nord<br />

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zu kaufen für Eigennutzung per sofort oder bis spätestens Ende 2012.<br />

Alter und Zustand egal. Preis Verhandlungssache.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|45


Während einer eineinhalbstündigen<br />

Führung durch die Produktionshallen<br />

erhielten die Studierenden<br />

einen Einblick in die<br />

einzelnen Produktionsschritte von<br />

Fleisch und Wurstwaren.<br />

Eingehüllt in einen Ganzkörperschutzanzug<br />

mit zusätzlichem<br />

Mund-, Haar- und Schuhschutz<br />

ging es zunächst durch die Desinfektionsschleusen.<br />

Gezeigt wurde<br />

unter anderem, dass in der Warenannahme<br />

alle Lieferungen auf<br />

Zuschnitt, Qualität, Frische und<br />

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Praxisexkursion der TiHo-Akademie<br />

Studierende der tierärztlichen Hochschule Hannover besuchten Kleinemas<br />

46| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

pH-Wert kontrolliert werden. In<br />

der Kutterei heutzutage der<br />

Wurst viel weniger Fett und<br />

Wasser zugemischt wird als früher<br />

und welche Vorteile der<br />

Heißräucherungsprozess bezüglich<br />

der Lebensmittelsicherheit<br />

hat. Besonders beeindruckend<br />

war für alle die Schnelligkeit, die<br />

Präzision und die Hygienemaßnahmen,<br />

mit der die Endprodukte<br />

dann vollautomatisch in den<br />

„Slicer-Linien“ geschnitten und<br />

verpackt werden.<br />

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Mädchenfußballabteilung<br />

des TuS<br />

Friedrichsdorf geht<br />

auf Nachwuchsjagd<br />

Nach einer Sitzung zum Thema<br />

„Wie bekommen wir Nachwuchs<br />

für unsere Mädchenmannschaften?“<br />

beschlossen die Trainer<br />

eben dieser Mannschaften, dass<br />

aktiv nach neuen Spielerinnen<br />

gesucht werden muss. Schnell<br />

wurde klar, dass die größten Potentiale<br />

bei den Grundschulen der<br />

Umgebung liegen. Fußball-AGs<br />

für die Mädchen der 3. und 4.<br />

Klassen sollten angeboten und<br />

geleitet werden von Mädchenfußballtrainern<br />

des TuS Friedrichsdorfs.<br />

In den Grundschulen Avenwedde-<br />

Bhf. und Windflöte wurden die<br />

AGs auch schnell Wirklichkeit.<br />

Vorerst vier Mal vor den Osterferien.<br />

Die neuen Angebote wurden<br />

von den Mädchen begeistert<br />

wahrgenommen. In Avenwedde<br />

Bhf nahmen jedes Mal um die 20<br />

Mädchen teil, in der Windflöte<br />

lag die Zahl bei 15. In der Kapellenschule<br />

Avenwedde wurde während<br />

der Schulzeit einmalig eine<br />

Doppelstunde Fußball für die<br />

Mädchen angeboten, auch hier<br />

kamen über 20 Dritt- und Viertklässlerinnen.<br />

Angefangen wurde jedes Mal mit<br />

einem Fangspiel, dann schulten<br />

wir das Ballgefühl und die Koordination.<br />

Durch kleine Spiele mit<br />

dem Ball lernten die Mädchen<br />

erste Schritte im Passen, Schießen<br />

und Dribbeln. In den Abschlussspielen<br />

wurden erste Erfolge<br />

gesichtet.<br />

Alle Mädchen der 3. und 4. Klassen<br />

sind außerdem zu einem<br />

Schuppertraining eingeladen. Dieses<br />

wird seit dem 6.5. jeden<br />

Freitag angeboten und soll den<br />

Mädchen einen weiteren Einblick<br />

in den Teamsport ermöglichen.<br />

Wir treffen uns wöchentlich um<br />

16 Uhr auf dem Sportplatz am<br />

Carl-Diem-Weg.<br />

Wer also Lust hat Fußball zu<br />

spielen und in der 3. oder 4.<br />

Klasse ist, kann freitags (bis zu<br />

den Sommerferien) vorbei kommen<br />

und das Kicken ausprobieren.


Derzeit laufen die Planungen für<br />

einen Mädchenfußballtag auf vollen<br />

Touren, Termin ist der 25. Juni<br />

2011, hier ist geplant die einzelnen<br />

Grundschulen zu einem<br />

Turnier gegeneinander antreten<br />

zulassen.<br />

Ebenfalls gehen die Planungen<br />

für die neue Frauenmannschaft<br />

voran, es werden dringend noch<br />

weiterhin Spielerinnen in den<br />

Altersgruppen ab Jahrgang 94<br />

und Älter gesucht. Hier sollten<br />

sich die Interessierten sofort<br />

beim TuS Friedrichsdorf melden.<br />

Kontaktdaten stehen auf unserer<br />

Homepage www.TuS-Friedrichsdorf.de<br />

unter der Rubrik Frauen!<br />

Die Leitung der Mädchenfußball<br />

AGs hat Christina Brummel, die<br />

in den letzten Wochen ihren Trainerschein<br />

gemacht hat. Auch die<br />

Aus und Weiterbildung von Trainier/Innen<br />

wird für die Zukunft<br />

eine große Rolle spielen, ebenso<br />

die Nachwuchsförderung in diesem<br />

Bereich zb. Ausbildung zur<br />

Fußballassistentin, dieses gilt für<br />

Schülerinnen im Alter von 14–17<br />

Jahre!<br />

Erfolgreich die Saison beendet<br />

hat unsere C-Juniorinnen Mannschaft,<br />

sie ist Kreismeister 2011<br />

geworden. Am Pfingstmontag<br />

spielen alle Mädchenmannschaften<br />

ihr Turnier in Friedrichsdorf<br />

und hier können sich Interessierte<br />

alles anschauen mit den<br />

Trainern und Betreuern sprechen<br />

und sich Lust auf Fußball holen.<br />

Weitere Infos unter www.TuS-<br />

Fussballmaedels.de.<br />

Christina Brummel<br />

und Wilfried Eggert<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss<br />

für die August-Ausgabe<br />

ist der 15. Juli!<br />

DaChor-Gütersloh – Sommerkonzert 2011<br />

Seit Jahren begeistert die bekannte<br />

Chorgemeinschaft mit ihren Auftritten.<br />

36 begeisterte Sängerinnen<br />

und Sänger freuen sich jetzt,<br />

dem Publikum unter der Leitung<br />

des Bielefelder Musikpädagogen<br />

Blue Sid erneut ein Feuerwerk<br />

an Musikalität in einem sehr<br />

abwechslungsreichen Programm<br />

präsentieren zu können.<br />

Das ca. 90 min. Konzert findet<br />

statt am Samstag, dem 9. Juli, in<br />

den Räumen des FiLB (Förderzentrum<br />

zur individuellen Lebensgestaltung<br />

und Berufsbildung)<br />

in 33334 Gütersloh, Auf’m<br />

Kampe 10,<br />

Beginn 20.00 Uhr. Der Eintritt ist<br />

frei!<br />

www.dachor-gt.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|47


Film ab für Hip Hop<br />

Gütersloher Rapper drehen in Paris<br />

Drei Tage drehten die Gütersloher<br />

Rapper A-Break (Alper<br />

Moatzir), ChiPO (Lino Gioroglou),<br />

Captivus (Anthony Little)<br />

und vier weitere Jugendliche in<br />

Paris einen neuen Vidioclip. Das<br />

Ergebnis wurde jetzt im Jugendtreff<br />

Bauteil5 gezeigt. Eine Videopremiere,<br />

die sehr gut besucht<br />

war. Rapper zu sein ist ein Lebensgefühl,<br />

und das zu zeigen<br />

macht Spaß: Die Jugendlichen<br />

wollen das nicht nur in Gütersloh,<br />

sondern einem möglichst<br />

großen Publikum. Der Titel des<br />

Videoclips lautet „Triple Invasion“<br />

und die Gütersloher Rapper<br />

hoffen jetzt auf viele Klicks auf<br />

Youtube und Facebook.<br />

„Paris war perfekt“, sind sich die<br />

Rapper einig. Denn nicht nur das<br />

Wetter stimmte, auch die Drehorte<br />

hätten nicht besser sein können.<br />

Neben der Produktion des<br />

Videoclips blieb auch noch etwas<br />

Zeit, um einige Sehenswürdigkeiten<br />

zu besuchen wie den Eifelturm,<br />

die Kathedrale Notre-Dame<br />

und den Palais du Louvre.<br />

Ihre Texte haben sie selbst geschrieben,<br />

das Thema ausgesucht<br />

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48| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Vorne v.l.: Murat Coskunoglu, Lino Gioroglou. Hinten v.l.: Benjamin Staff<br />

(Kameramann, 16bars.de), Alper Movatzir, Milad Koureia, Fadi Matusch (B.A.<br />

Sozialpädagoge), Serhebun Ece, Nahir Aslan, Anthony Little.<br />

und ihre Beats auch eigenständig<br />

erstellt. Als Motivation galten für<br />

die Jugendlichen dabei bekannte<br />

Rapper, wie zum Beispiel Fard,<br />

Farid Bang oder auch Bushido.<br />

Der Sozialarbeiter Fadi Matusch,<br />

der das Hip Hop-Projekt von<br />

Anfang an unterstützt hat, will<br />

sich auch weiterhin die HipHop-<br />

Kultur kümmern. „Unser nächstes<br />

Ziel ist der Bau eines Musikaufnahmestudios<br />

im Jugendtreff<br />

Bautel5, damit geben wir den<br />

Jugendlichen die Möglichkeit<br />

ihre Songs kostenlos bei uns<br />

aufzunehmen“.<br />

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Kunsturnen: Überzeugende Leistung im zweitem Wettkampf<br />

Mit einer guten Leistung bewiesen<br />

die Turnerinnen der 1. Mannschaft<br />

des TuS Friedrichsdorf im zweiten<br />

Wettkampf der Saison, dass sie<br />

zu Recht in der Gauliga 1 turnen.<br />

Charleen Johanntoberens, Lea Altenkort,<br />

Carmen Johannhardt, Maria<br />

Mayer und Franziska Tweer<br />

lieferten eine souveräne Leistung<br />

und gaben sich nur der TSG Rheda<br />

geschlagen. In der Tabelle steht<br />

die Mannschaft auf Platz drei.<br />

Nun konzentrieren sich die Trainerinnen<br />

Christina Schröder und<br />

Ramona Mayer auf letzten Wettkampf<br />

der Saison am 16. Juli in<br />

Herford. Wir dürfen gespannt<br />

sein welcher Ligenplatz am Ende<br />

dabei heraus kommt.<br />

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Tweer, Maria Mayer, Cahrleen Johanntoberens.<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|49


Maik Heitmann behält die Hosen an<br />

Spannendes Familienduell beim Königsschießen<br />

Als faire Verliererin gratuliert Katrin Wullengerd ihrem Maik mit einem lieben<br />

Küsschen. Alle Fotos: Ralf Steinecke<br />

13.00 Uhr in Avenwedde – bei den Sankt Hubertusschützen wird es<br />

langsam aber sicher spannend. Das Schießen geht in die finale<br />

Runde, in der sich das zukünftige Ehepaar Katrin Wullengerd und<br />

Maik Heitmann ein heißes Familienduell liefert. Am Ende behält<br />

Maik Heitmann die Hosen an und lässt sich als neuer König zusammen<br />

mit seiner Königin von seinen begeisterten Schützenbrüdern<br />

hochleben.<br />

Mit dem Schießen und der anschließenden<br />

Proklamation neigten<br />

sich wieder einmal drei tolle<br />

Schützenfesttage ihrem Ende entgegen.<br />

Das scheidende Königspaar<br />

Rainer Peters und Nicola<br />

Stickling hatten ihre 500 Schützen<br />

mit „milder Hand“ regiert<br />

und ernteten dafür mehr als<br />

einmal Applaus von ihrem Gefolge.<br />

Trotzdem kamen sie nicht<br />

darum herum, nach dem Schützenfrühstück<br />

am Montag zum<br />

Brötchenbacken antreten zu<br />

müssen.<br />

Traditionell stimmen sich die<br />

Avenwedder Hubertusschützen<br />

hier auf die Ermittlung ihres<br />

neuen Königs ein. Und auch in<br />

diesem Jahr wurde wieder über<br />

den „ärgsten Sünder“ des abgelaufenen<br />

Jahres Gericht gehalten.<br />

2011 traf es den ersten Vorsitzenden<br />

Ulrich Menneken. Den<br />

Vorwurf, beim Friedrichsdorfer<br />

Schützenfest im letzten Jahr das<br />

neue Königspaar sträflich alleine<br />

gelassen zu haben, um auf dem<br />

Wagen von Güterslohs Bürgermeisterin<br />

Maria Unger bequem<br />

das Ziel zu erreichen, konnte er<br />

nicht entkräften. Zur Strafe<br />

schleppte er sich mit einer Eisenkugel<br />

am Fuß durch sein Schützenleben.<br />

Alles unter den wach-<br />

50| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Krone, Zepter, Apfel – gefallen durch<br />

Olaf Wickern, Bastian Siekaup und<br />

Rolf Rettig (v.l.).<br />

samen Augen von Ehrengast<br />

Wolgang Mense, dem König der<br />

Könige.<br />

Bereits am Sonntag war die Bruderschaft<br />

mit den Abgesandten<br />

befreundeter Vereine angetreten,<br />

um unter Augen des alten Throns<br />

die verdienten Mitglieder zu<br />

ehren. Rainer Baßdorf (hoher<br />

Bruderschaftsorden), Ralf Pollmeier<br />

(silbernes Verdienstkreuz),<br />

Bruno Landwehrjohann und<br />

Heinrich Heitmann (beide Ehrenkreuz)<br />

ausgezeichnet. Mit einem<br />

großen Strauß Blumen wurde<br />

Hildegard Wullengerd bedacht.<br />

Die 87-Jährige hatte die Ehre vor<br />

50 Jahren zusammen mit Hermann<br />

Großekathöfer als Königin<br />

in Avenwedde zu regieren. Begleitet<br />

von Schwiegertochter Monika<br />

Wullengerd, die vor 25<br />

Jahren die Königin von Bernhard<br />

Gertoberens war, nahm sie die<br />

Ehrung entgegen.<br />

Für den frischgebackenen König<br />

gab es zunächst einmal ein Küsschen<br />

von seiner Auserwählten<br />

Katrin Wullengerd. Ihrem<br />

Wunsch, zu Fuß das Festzelt zu<br />

erreichen, wurde nicht entsprochen.<br />

Kurzerhand wurde auch sie<br />

auf die Schultern genommen.<br />

Und auch Maik Heitmann wurde<br />

langsam klar, dass jetzt einigen<br />

Pflichten auf ihn zukommen:<br />

„Ich muss heute Abend ja noch<br />

tanzen“, hofft er hier eine ebenso<br />

gute Figur zu machen wie am Gewehr.<br />

Strahlen um die Wette: die Ausgezeichneten Rainer Baßdorf, Ralf Pollmeier,<br />

Bruno Landwehrjohann und Henrich Heitmann (v.l.).


Königin vor 50 Jahren: Hildegard<br />

Wullengerd (li.) wurde zur Ehrung von<br />

ihrer Schwiegertochter Monika Wullengerd<br />

begleitet.<br />

König der Könige, Wolfgang Mense<br />

(Mi.), gab sich beim scheidenden<br />

Königspaar die Ehre.<br />

Da geht’s lang: Willy Heitmann berät<br />

seine künftige Schwiegertochter<br />

Katrin Wullengerd.<br />

Habt Spaß: Königin Nicola Stickling<br />

auf ihrer letzten Ballnacht.<br />

Wir tanzen die ganze Nacht, die ganze<br />

Nacht …<br />

Schützenmesse auf dem Hof Landwehrjohann<br />

Krawattenversteigerung bringt 320 Euro<br />

Die symbolisch dargestellte Kirche<br />

St. Friedrich, mit der Beschriftung<br />

„Danke“, gewidmet der Familie Landwehrjohann,<br />

überraschte am Pfingstmontag<br />

die Besucher der St.-Hubertus-<br />

Schützenmesse auf dem Hof Landwehrjohann/Bön‘n.<br />

Foto: zum Stickling<br />

Am Pfingstmontag findet seit<br />

nunmehr fünfzehn Jahren auf<br />

dem Hof Landwehrjohann/Bön‘n<br />

im „Toten Viertel“ von Avenwedde<br />

die St.-Hubertus-Schützenmesse<br />

statt. Hell erklang das kleine<br />

Glöckchen an diesem Sommermorgen<br />

bevor Pfarrer Markus<br />

Korsus an den Altar trat, flankiert<br />

von Fahnen örtlicher Vereine. Auch<br />

die Fahne des „Toten Viertels“<br />

fehlte nicht und bewegte sich am<br />

Mast im lauen Sommerwind.<br />

Im Blickfeld der seit eh und je<br />

gepflegten Hofanlage stand in<br />

diesem Jahr eine aus Strohballen<br />

gebaute Kirche, die der Pfarrkirche<br />

St. Friedrich Friedrichsdorf<br />

nachempfunden war. Das<br />

Throngefolge hatte die „Kirche“<br />

mit starken Ackergeräten in<br />

Windeseile bereits am Freitagabend,<br />

während des Marschmusik-Konzerts<br />

– in Abwesenheit<br />

der Bön‘ns – auf der Wiese<br />

am Hof aufgestellt und damit für<br />

eine echte Überraschung gesorgt.<br />

Weder der Hahn auf der „Kirchturmsspitze“,<br />

noch die Ein-<br />

gangstür fehlten. Unübersehbar<br />

in großen Lettern das Wort<br />

„Danke“, das Bruno Landwehrjohann<br />

und seiner Frau Monika geborene<br />

Marx gewidmet war.<br />

Pfarrer Markus Korsus ging in<br />

seiner Ansprache auf die Bedeutung<br />

der Schützenbruderschaft<br />

ein. Bei der Anwesenheit der vielen<br />

Schützenbrüder und -schwestern<br />

vermerkte er, „dass es ihn<br />

mit großer Freude erfülle Pfarrer<br />

der Kirchengemeinden von Friedrichsdorf<br />

und Avenwedde zu<br />

sein.“ Der Sprecher der Bruderschaft<br />

Heinz-Josef Flötotto trug<br />

die Lesung und die Fürbitten vor<br />

und rief auch die verstorbenen<br />

Schützen des zurückliegenden<br />

Jahres ins Gedächtnis. Nach der<br />

Messe lud Schützenbruder Bön‘n<br />

Bruno zum gemeinsamen Frühstück<br />

ein. Kaffee und Kuchen,<br />

Würstchen und Brötchen und<br />

auch Getränke wurden geboten.<br />

Leider fand diese Veranstaltung<br />

zum letzten Mal auf dem Hof<br />

Landwehrjohann im „Toten Viertel“<br />

statt. Viele Redner traten ans<br />

Mikrofon und würdigten die Verdienste<br />

des Geehrten. Sichtlich<br />

bewegt bedankte sich der Jubilar<br />

für die Mithilfe der Schützenbrüder<br />

in all den Jahren für die<br />

Arbeit vor und nach der Veranstaltung<br />

und vergaß dabei auch<br />

nicht den Bürgermeister vom<br />

„Toten Viertel“, Josef Mattern<br />

vom Dalkestau, zu begrüßen.<br />

Eine kleine und besondere Überraschung<br />

hatte Bön‘n Bruno zum<br />

Schluss noch parat: die Versteigerung<br />

seiner Krawatte. Tags<br />

zuvor war ihm für besondere Verdienste<br />

das Sebastian-Ehrenkreuz<br />

verliehen worden. „Die<br />

Krawatte brauche ich jetzt nicht<br />

mehr“, sagte er und gab sie zur<br />

Versteigerung frei. Die Versteigerung<br />

nahm Heinz-Josef Flötotto<br />

vor und erbrachte sage und<br />

schreibe 320 Euro und ging an<br />

Hermann-Josef Wullengerd. zS<br />

Alle Bilder zum Schützenfest finden Sie<br />

in der Bilderstrecke auf bonewie.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|51


Juli<br />

52| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

T E R M I N E · T E R M I N E · T E R M I N E · T E R M I N E · T E R M I N E<br />

kfd St. Friedrich/St. Marien<br />

1. Juli 17.00 Uhr Farbberatung mit M. Kleinebrummel im Pfarrheim St. Friedrich.<br />

4. Juli 8.30 Uhr Gemeinschaftsmesse in St. Marien, anschließend Frühstück<br />

5. Juli 17.00 Uhr Farbberatung mit M. Kleinebrummel im Pfarrheim St. Friedrich. Kosten pro<br />

Person 5.00 Euro, Anmeldungen bei E. Flötotto, Tel. (05209) 919721.<br />

20. Juli 17.00 Uhr Mitarbeiterinnenkonferenz in St. Friedrich<br />

Termine<br />

der Herz-Jesu-Gemeinde<br />

im Pastoralverbund Avenwedde-Friedrichsdorf<br />

1. Juli 18.00 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt in der Herz-Jesu-Kirche<br />

3. Juli 9.00 Uhr Familiengottesdienst anlässlich des Patronatsfestes „ Herz Jesu“ in der Herz-<br />

Jesu-Kirche.<br />

5. Juli 8.15 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen in der Herz-Jesu-Kirche mit anschließendem<br />

gemeinsamem Frühstück im Jugendhaus Don Bosco.<br />

5. Juli 16.00 Uhr „Arbeitsplätze vor unserer Haustür“. Besuch bei der Firma Strenge GmbH Co<br />

KG, Nordhorner Str.<br />

6. Juli 9.05 Uhr Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

6. Juli 13.00 Uhr Der neue Besinnungsweg „Verler Kirchwege“. Das Leuchten der Schöpfung –<br />

unterwegs sein im Einklang der Natur. 13.00 Uhr Abfahrt ab Parkplatz Herz-<br />

Jesu-Kirche. Zuerst wird mit dem Fahrrad nach Kaunitz gefahren. In dem neu restaurierten<br />

Bauernhaus Café Op de Liemke wird Kaffee getrunken. Anschließend<br />

wird Leonard Hartkämper auf den historischen Kirchwegen von Kaunitz über Verl<br />

bis zur Sürenheide führen und vieles zu diesem Wegen sagen können. Dabei<br />

werden die Gedanken Zeit für Meditation und Gebet finden. Anmeldungen bei<br />

Beate Mertens, Tel.: 05241/79852, oder Margrit Tegelmann, Tel.: 0 52 41/<br />

70 20 48.<br />

6. Juli 18.30 Uhr Rosenkranzgebet in den Anliegen der Mission in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

7. Juli 20.00 Uhr Vortrag mit Diskussion zum Thema: „Der gesellschaftliche und ökologische Nutzen<br />

einer Imkerei“, im Jugendhaus Don Bosco. Referent: Josef Jasper, Imker.<br />

8. Juli 14.00 Uhr Senioren-Radtour zum Sennefriedhof in Bielefeld. Eingekehrt wird im Cafe<br />

Büttner an der Windelsbleicher Straße. Treff: 14.00 Uhr am Jugendhaus Don<br />

Bosco. Anmeldungen bei Doris Remmert, Tel.: 05241/76282, oder Siegfried<br />

Wittenstein, Tel.: 05241/79400.<br />

8. Juli 17.00 Uhr Lindenblütenfest des Männergesangvereins Avenwedde-Friedrichsdorf e.V., mit<br />

den Kindern und deren Eltern der Kapellenschule auf dem Schulhof der Kapellenschule<br />

in Avenwedde.<br />

10. Juli 10.00 Uhr Festhochamt anlässlich des Pastoralverbundsfestes in der St. Marien Kirche,<br />

Avenwedde Bahnhof. Anschließend gemütliches Beisammensein auf dem Kirchplatz<br />

und im Pfarrheim. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

12. Juli 8.15 Uhr Gemeinschaftsmesse der Senioren in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

13. Juli 9.05 Uhr Schulgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

15. Juli 14.00 Uhr Kirchplatzpflege und Reinigung an der Herz-Jesu-Kirche.<br />

15. Juli 19.00 Uhr Einweihungsfeier des neuen Festplatzes der St. Sebastianus Schützenbruderschaft.<br />

Treff: 19.00 Uhr am Schützenhaus der Bruderschaft in 33335 Gütersloh-<br />

Avenwedde, Avenwedder Str. 11. Von hier aus erfolgt der Festzug zum 300 m<br />

entfernten neuen Schützenplatz.<br />

16. – 18. Juli Schützenfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft auf dem neuen Festplatz<br />

am Anemonenweg.<br />

18. Juli 8.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst anlässlich des Schützenfestes der St. Sebastianus<br />

Schützenbruderschaft in der Herz-Jesu-Kirche. Anschließend Kranzniederlegung<br />

am Ehrenmal an der Kirche.<br />

20. Juli 9.05 Uhr Abschlussgottesdienst der Kapellenschule in der Herz-Jesu-Kirche.<br />

21. Juli 15.00 Uhr Besuch der Kleineisenbahnanlage Mühlenstroth, Gütersloh, Postdamm. Anmeldungen<br />

bis 19. Juli bei Erwin Thiesbrummel, Tel.: 05241/75762. Treff: 14.30<br />

Uhr Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Es werden Fahrgemeinschaften gebildet.<br />

30. Juli 11.00 Uhr Tag der KAB anlässlich des Liborifestes in Paderborn. Beginn mit einer hl. Messe<br />

in der Marktkirche. Abfahrt 9.15 Uhr ab Parkplatz Herz-Jesu-Kirche. Anmeldungen<br />

bis zum 27. Juli bei Erwin Thiesbrummel, Tel.: 05241/75762.<br />

St. Friedrich /St. Marien<br />

In St. Friedrich:<br />

17. Juli 10.30 Uhr Patronatsfest. Hochamt mit anschließender Begegnung im Pfarrheim<br />

In St. Marien:<br />

10. Juli 10.00 Uhr Festhochamt<br />

17. Juli Hochamt als Taufgottesdienst<br />

Sportzentrum Ost:<br />

Laufbahn wird<br />

saniert<br />

Sportabzeichenaktion zieht für<br />

die nächsten Wochen ins LAZ<br />

Nord<br />

Die Laufbahn im Sportzentrum<br />

Ost wird wieder fit gemacht. Aus<br />

diesem Grund findet der Sportabzeichentag<br />

am 3. Juli in diesem<br />

Jahr im LAZ Nord statt. Auch die<br />

Sportabzeichenaktion, die normalerweise<br />

mittwochs im Sportzentrum<br />

Ost stattfindet, zieht für<br />

die Zeit der Sanierungsarbeiten<br />

um. Ab 30. Juni findet sie ausnahmsweise<br />

donnerstags von<br />

18.00 bis 19.30 Uhr ebenfalls im<br />

LAZ Nord statt. Für eventuelle<br />

Rückfragen steht Bernd Müller<br />

unter der Telefonnummer 46688<br />

zur Verfügung. Die Arbeiten an<br />

der Laufbahn dauern – je nach<br />

Witterungsverhältnissen – voraussichtlich<br />

bis Ende Juli.<br />

Volksflohmarkt am<br />

Heidewald –<br />

Trödeln im Grünen<br />

Am Samstag, dem 9. Juli, findet<br />

im schönen Ambiente des Heidewalds<br />

in der Zeit von 8.00 bis<br />

15.00 Uhr ein großer Volksflohmarkt<br />

statt. Die Standgebühr für<br />

einen 3-Meter-Tisch beträgt<br />

„volksnahe“ 15 Euro. Für das<br />

leibliche Wohl ist bestens gesorgt,<br />

vom Trödlerfrühstück über<br />

frische Waffeln, bis hin zu Bratwurst<br />

und Pommes ist für jeden<br />

etwas dabei.<br />

Wir laden sie herzlich als Besucher<br />

oder Beschicker zur Teilnahme<br />

ein. Ihre Anmeldungen<br />

richten Sie bitte telefonisch an<br />

Herrn Drücker (05241/47 02 75)<br />

oder Herrn Dönig (01520/<br />

6652228). Alternativ können sie<br />

sich per Mail unter Volksflohmarkt@googlemail.com<br />

oder<br />

unter der Homepage www.<br />

volksflohmarkt.de Ihren Standplatz<br />

sichern.


T E R M I N E · T E R M I N E · T E R M I N E · T E R M I N E · T E R M I N E Juli<br />

Lindenblütenfest an<br />

der Kapellenschule<br />

Schüler und Lehrer feiern gemeinsam<br />

unter der Sängerlinde<br />

Der Gütersloher Männerchor<br />

Avenwedde-Friedrichsdorf lädt<br />

alle Bewohner von Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Umgebung<br />

zum Lindenblütenfest an der Kapellenschule<br />

am Freitag, dem 8.<br />

Juli, herzlich ein. Das Fest wird<br />

zum 18. Mal gemeinsam mit den<br />

Schülern und Lehrern der Kapellenschule<br />

in Avenwedde auf dem<br />

Schulhof unter der „Sängerlinde“<br />

gefeiert. Vierzig Schulkinder der<br />

Arbeitsgemeinschaft Musik führen<br />

zunächst das Musical „SMS<br />

für Timo Beil“ in der Sporthalle<br />

auf. Das Musical hat die Musiklehrerin<br />

Brigitte Bach in wochenlangen<br />

Proben mit den Schulkindern<br />

der Klassen 2 bis 4 einstudiert.<br />

Der Gütersloher Männerchor<br />

unter der Leitung von<br />

Markus Koch umrahmt die Aufführung<br />

mit bekannten Volksliedern.<br />

Das Vororchester des Jugendmusikorchesters<br />

Avenwedde<br />

spielt danach auf dem Schulhof<br />

bekannte Orchestermelodien. Für<br />

das leibliche Wohl der Besucher<br />

sorgen die Sänger mit ihren Frauen.<br />

Das Lindenblütenfest beginnt<br />

um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />

AUS SCHULAUFSÄTZEN<br />

Wenn meine Mutter nicht einen<br />

Seitensprung gemacht hätte, wäre<br />

sie dem Verkehrsunfall zum Opfer<br />

gefallen. Aber so kam sie mit eiem<br />

blauben Auge am Bein davon.<br />

– o –<br />

Butter wird aus Kühen gemacht,<br />

sonst heißt es Margarine.<br />

– o –<br />

Der Landwirtschaftsminister ließ<br />

die Bauern zusammenkommen,<br />

denn die Schweine fraßen zuviel.<br />

Veranstaltungen<br />

Mo 4. Juli, 17.00 Uhr Mitarbeiterrunde<br />

So 10. Juli, 11.00 Uhr Menschenkickerturnier Pastoralverbundsfest<br />

Fr 15. Juli, 15–17 Uhr Kegelturnier Anmeld. im Büro oder bei facebook<br />

18./19. Juli Jugendkeller geschlossen<br />

Mi 20. Juli, 17.00 Uhr Billardturnier Anmeld. im Büro oder bei facebook<br />

Mi 27. Juli, 15.00 Uhr Geocaching max. 4 Personen<br />

Do 7., 14., 21. + 28. Juli, 16.00–18.00 Uhr Küchen-Piraten. Wir kochen Eure Wunschgerichte!<br />

Di 5., 12. + 26. Juli, 15.00–17.00 Uhr Kreativ-Werkstatt.<br />

Wir basteln mit Euch! – Ab 10 Jahren.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag Kegeltreff 17.00–19.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Dienstag Kreativ-Werkstatt 15.00–17.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Mittwoch: Jugendtreff 14.00–20.00 Uhr<br />

Donnerstag Küchen-Piraten 16.00–18.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Freitag Kegel-Treff 15.00–17.00 Uhr. Jugendtreff 14.00–19.00 Uhr<br />

Kontakt: Lars Walz, Tel. 0 52 41 / 7 74 64 oder lars@jugendhaus-don-bosco.de<br />

3. Juli Kath. Pastoralverbund – Pfarrfest Liebfrauen<br />

10. Juli 10.00 Uhr Schützenbruderschaft – Ordenschießen, Schießstand Neuenkirchener Straße<br />

17. Juli 11.00 Uhr Schützenbruderschaft – Probeantreten, Hof Küster am Klosterweg<br />

22. – 24. Juli Schützenbruderschaft – Schützenfest, Festplatz Bruder-Konrad-Straße<br />

Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.spexard.de!<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|53


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31.07.: am Edeka-Markt im Verler Ortskern<br />

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54| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

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<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|55


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wir kümmern uns darum. Verpakkungsservice<br />

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56| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Auf dem Rücken der Pferde...<br />

Die Kinder und Betreuer der OGS Avenwedde-Bahnhof haben am<br />

4. Juni einen Ausflug auf den Pferdehof am Fuchsweg gemacht. Dort<br />

lernten sie neben den Kaninchen auch den Hund Hugo und die drei<br />

Pferde kennen, über die sie von Frau Bürger einiges erfahren konnten.<br />

So bekamen sie einen Eindruck,<br />

was Pferde an Pflege brauchen.<br />

Als Höhepunkt durfte jedes Kind<br />

eine Runde auf einem Pferd<br />

reiten.<br />

Den Kindern hat es riesigen Spaß<br />

gemacht und alle freuten sich auf<br />

das anschließende Grillen in der<br />

Einrichtung.<br />

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<strong>Bonewie</strong><br />

„<strong>Bonewie</strong>“, Nachrichten und<br />

Meinungen aus Avenwedde,<br />

Friedrichsdorf und Spexard.<br />

Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

bonewie@zumStickling-druck.de<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

www.bonewie.de<br />

Redaktion und Anzeigen:<br />

Ralf Steinecke<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77-15<br />

Fax 0 52 41 / 97 77-25<br />

Mobil 01 60 / 2 35 48 91<br />

Redaktionszeiten: Mo.–Fr. 11–17 Uhr<br />

Jedes Jahr erscheinen 12 Hefte,<br />

jeweils zum 1. eines Monats.<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist der<br />

15. Juli 2011.<br />

Auflage: 11.500, verteilt durch 250<br />

Geschäfte in Avenwedde, Friedrichsdorf,<br />

Spexard und angrenzenden Gemeinden.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr. 11.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haftung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und Vorlagen<br />

wird keine Haftung übernommen, die<br />

Redaktion behält sich vor, Manuskripte<br />

zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder Logos<br />

zur Veröffentlichung überlassen, so<br />

haftet der Überlasser allein, wenn durch<br />

die Veröffentlichung Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

werden.<br />

Der Überlasser der Fotos, Texte und<br />

Logos hat die Druckerei zum Stickling<br />

GmbH von allen Ansprüchen Dritter<br />

freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Telefon 97 77-15<br />

Telefax 97 77-25


Berlin, Berlin…<br />

Maas Naturwaren weiter auf Wachstumskurs<br />

Die Maas Naturwaren GmbH an<br />

der Werner-von-Siemens-Straße<br />

2 in Gütersloh gehört zu den<br />

führenden Versendern von Naturtextilien.<br />

Mit gut 110 Mitarbeitern<br />

insgesamt, davon 80 in der<br />

Gütersloher Zentrale, erzielten<br />

die Inhaber Gisela und Reinhard<br />

Maas 2010 eine zweistellige Umsatzsteigerung.<br />

Zehn Prozent des<br />

Umsatzes werden auf internationaler<br />

Ebene getätigt. Mit der Neueröffnung<br />

ihres sechsten Ladengeschäftes<br />

am 12. Mai im Berliner<br />

Szene-Bezirk Prenzlauer Berg<br />

unterstreichen sie auch nach 26<br />

Geschäftsjahren ihre Ambitionen.<br />

„Wir möchten unsere Strategie<br />

weitergehen. Und in Berlin und<br />

Umgebung haben wir sehr viele<br />

Versandkunden. Da bot sich das<br />

einfach an“, so Reinhard Maas.<br />

Zur Strategie gehört, dass das<br />

Unternehmen „auf allen Ebenen<br />

aktiv“ ist. Dazu gehören Internet,<br />

Kataloge und Läden. Das Sortiment<br />

geht von einem umfangreiches<br />

Textilangebot für Erwachsene,<br />

über Kinderbekleidung bis<br />

hin zum beliebten Sortiment für<br />

Babys. In vier Katalogen pro Jahr<br />

(Auflage jeweils 90.000 Stück)<br />

plus einem extra Baby-Katalog<br />

werden die Produkte vorgestellt.<br />

Anzeige<br />

Nach der Neueröffnung in Hamburg<br />

im vergangenen Jahr wagten<br />

Gisela und Reinhard Maas jetzt<br />

den Sprung nach Berlin. Die 200<br />

Quadratmetern, die von acht Mitarbeitern<br />

organisiert werden, wurden<br />

nach eigenen Vorstellungen<br />

in einer Zeit von zwei Monaten<br />

gestaltet. Wie in den anderen<br />

Läden besteht auch hier die Möglichkeit,<br />

sich die Produkte online<br />

in das Geschäft zur Anprobe zur<br />

bestellen.<br />

Die Maas-Läden<br />

in Hamburg – Berlin –<br />

Oldenburg – Bad Homburg –<br />

Bielefeld – Gütersloh<br />

www.maas-natur.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|57


NEU:<br />

Eingekochtes<br />

im Glas<br />

58| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Hund & Co.<br />

Adita ist eine ca. 4 Jahre alte, sehr<br />

liebe, aber auch eine sehr ängstliche<br />

Hündin. Sie hat fast ihr ganzes<br />

Leben nur im Tierheim verbracht.<br />

Bei ihrem Pflegefrauchen hat sie<br />

schon sehr großes Vertrauen aufgebaut.<br />

Zu Frauen hat sie generell ein<br />

besseres Verhältnis als zu Männern<br />

und fasst bei Frauen auch sehr<br />

schnell Vertrauen.<br />

Adita hat vor allem vor fremden<br />

Menschen und Umweltgeräuschen,<br />

im Speziellen vor sehr großen Fahrzeugen,<br />

Angst. Wir vermuten, dass<br />

sie vielleicht schlechte Erfahrungen<br />

gemacht hat, z.B. mal angefahren<br />

wurde. Ins Auto ihres Pflegefrauchens<br />

springt sie ohne Probleme sofort<br />

rein und hat dann auch nur<br />

Angst vor den Autos, die sich während<br />

der Fahrt vor, hinter oder daneben<br />

befinden. Dann ist sie aufgeregt,<br />

aber lieb. Es wird auch zusehends<br />

besser. Auch ist sie im Haus<br />

sehr ruhig, unauffällig und kann<br />

stundenweise ohne Probleme allein<br />

bleiben. Sie möchte ihrem Pflegefrauchen<br />

alles recht machen, sucht<br />

auch immer öfter den Kontakt und<br />

freut sich über Schmuseeinheiten.<br />

Wenn sie draußen ist und sie sich<br />

mal traut, kann sie sehr sportlich<br />

werden, rennen, Haken schlagen und<br />

rumtoben. Aber meistens geht sie<br />

ihrem Pflegefrauchen nicht von der<br />

Seite, sucht die Sicherheit. Adita hat<br />

auch Angst vor fremden Hunden.<br />

Die in der Pflegefamilie lebende<br />

Hündin und Rüde geben ihr Sicherheit<br />

und haben sie die ersten Wochen<br />

aber völlig in Ruhe gelassen,<br />

was sie sehr genossen hat. Jetzt, wo<br />

sie weiß, dass die beiden Hunde<br />

okay sind, zeigt sie sich aufgeschlossener<br />

den Hunden gegenüber.<br />

Eigentlich ist Adita einfach nur lieb.<br />

Sie braucht ein sehr sensibles Frauchen,<br />

der sie vertrauen kann. Jemanden,<br />

der sich viel mit ihr beschäftigt<br />

und ihr die Zuneigung und<br />

das Vertrauen gibt, was Adita<br />

braucht. Sie ist sicher eine kleine<br />

Herausforderung bzw. Lebensaufgabe.<br />

Es wird lange dauern bis sie<br />

ihre Ängste abbauen kann.<br />

Kontakt:<br />

Telefon<br />

05 21 / 402913<br />

(abends)<br />

www.hundenothilfe-owl.de


Verkehrsinsel mit Blumenschmuck<br />

Das Avenwedder Blumenhaus Hagenlüke, Gartenbau und Baumschule, erfreut Autofahrer<br />

Eine Augenweide ist die Verkehrsinsel in Avenwedde. Autofahrer freuen sich<br />

Tag für Tag über den üppigen Blumenschmuck am Rundverkehr Gehle/Schein.<br />

Natürlich ist es in erster Linie<br />

eine Verkehrsinsel mit Rundverkehr.<br />

Aber diese Verkehrsinsel bietet<br />

mehr als nur eine zeitgemäße<br />

und moderne Verkehrsführung:<br />

einen wunderschönen Anblick<br />

durch die Farbenpracht der mehr<br />

als 1000 Blumen. Liebevoll hat<br />

die Avenwedder Gärtnerei Hagenlüke<br />

das Rondell mit Hornveilchen<br />

und Stiefmütterchen punktuell<br />

in den Farben gelb, lila und<br />

weiß bepflanzt. Das Grünflächenamt<br />

der Stadt hat mit der Gärtnerei<br />

einen Vertrag abgeschlossen.<br />

Demnach wird die Verkehrsinsel<br />

von der Firma kostenlos bepflanzt<br />

und in Ordnung gehalten.<br />

Im Gegenzug darf Hagenlüke ein<br />

Werbeschild in die Anlage stellen.<br />

Aber nicht nur Hagenlüke<br />

und die Stadt profitieren von dieser<br />

Gegenseitigkeit: Täglich freuen<br />

sich Verkehrsteilnehmer, die<br />

diese Stelle mit ihrem Fahrzeug<br />

passieren: aus dem Kapellendorf<br />

oder Friedrichsdorf kommend, in<br />

die Isselhorster Straße Richtung<br />

Avenwedde-Bahnhof oder in Richtung<br />

Ruthmanns Mühle in die<br />

Sürenheide fahren. zS<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juli 2011|59


60| <strong>Bonewie</strong> · Juli 2011<br />

Buntes Festival<br />

der Kulturen<br />

Gütersloh International – multikulti<br />

mit lecker Häppchen und<br />

Plausch<br />

Schon von weitem riecht es verführerisch.<br />

Bunt gemischt herrscht<br />

vor der Stadthalle ein reges<br />

Treiben. 40 verschiedene Stände<br />

der Kulturvereine locken mit<br />

ihren Spezialitäten aus Ländern<br />

von Vietnam bis in die Karibik.<br />

Und natürlich findet auch die<br />

deutsche Rostbratwurst hier ihre<br />

Nische. Hier ein Häppchen probieren,<br />

dort ein netter Plausch –<br />

das hat was.<br />

Am Samstag, dem 16. Juli ab<br />

14.30 Uhr vor der Stadthalle.


Kinderbild<br />

des Monats<br />

Das beliebte Forum für originelle<br />

Fotos von Kindern, Enkeln<br />

und Urenkeln unserer<br />

Leser! Das sind die Kinderbilder<br />

des Monats. Wer selber<br />

einmal ein Bild von seinem<br />

„Sprössling“ in <strong>Bonewie</strong> fin den<br />

möchte, kann das Foto an folgende<br />

Adresse senden: <strong>Bonewie</strong>,<br />

Avenwedder Straße 72,<br />

33335 Gütersloh, Stichwort:<br />

„Kin derbild“. Digitalbilder: bonewie@zumstickling-druck.de<br />

Im zarten Alter von knapp einem<br />

Jahr hat es der Mensch noch<br />

richtig gut. Man wird gefahren,<br />

denn Mama und Papa sind einfach<br />

die besten Zugpferde. So<br />

auch für den kleinen Thor Falk<br />

Becker. Der konnte das diesjährige<br />

Mittelalterfest auf dem<br />

Hof Kruse ganz entspannt im<br />

Bollerwagen genießen.<br />

G A R T E N G E S TA LT U N G<br />

R EINHOLD BARKEY<br />

Dipl.-In g.<br />

Brombeerstraße 24<br />

33335 Gütersloh<br />

Tel. 052 41 / 7 58 54 · Fax 75880<br />

Anzeige<br />

Tischlerei Mesken stellt Weichen für die Zukunft<br />

Sven Mesken (24) hat Meisterbrief in der Tasche<br />

Familiensache: Sven, Sandra, die nach ihrer Lehre als Industriekauffrau nun die<br />

Prüfung zur Fachkauffrau für Büromanagement abgelegt hat, Annette und Hermann<br />

Mesken präsentieren die drei Meisterbriefe von Großvater, Vater und Sohn.<br />

Doppelten Grund zum Feiern<br />

hat die Tischlerei Mesken in<br />

Avenwedde. Seniorchef Hermann<br />

Mesken ist am 8. Juli seit<br />

40 Jahren im Besitz des Meisterbriefes.<br />

Sein Sohn Sven hat<br />

jetzt mit 24 Jahren sein Meisterstück<br />

abgeliefert.<br />

Die Weichen im Hause Mesken in<br />

Richtung Zukunft sind damit gestellt.<br />

Mit der erfolgreichen Prüfung<br />

hat Junior Sven Mesken die<br />

Voraussetzungen geschaffen, um<br />

künftig im Betrieb seines Vaters<br />

Hermann noch mehr Verantwortung<br />

zu übernehmen. Damit steigt<br />

im 106. Jahr des Bestehens des<br />

Traditionsunternehmens die vierte<br />

Generation in den Geschäftsbetrieb<br />

ein.<br />

Mit der siebenmonatigen Meisterausbildung<br />

in Bad Wildungen hat<br />

der Junior ein umfangreiches<br />

Fachwissen gesammelt. Dazu gehören<br />

Fach- und Materialkunde,<br />

Pädagogik als Ausbilder, Technik<br />

wie CAD-gestützte Planung sowie<br />

CNC-Steuerung, Technik und<br />

Betriebswirtschaftslehre. „Mit diesem<br />

Wissen wächst das Know how<br />

in unserem Unternehmen“, sagt<br />

Hermann Mesken. Insbesondere<br />

die CAD-Präsentation ermögliche<br />

es, dem Kunden bei dessen Planungen<br />

gleich eine fertige Simulation<br />

nach seinen Wünschen zu erstellen.<br />

„So sieht der Kunde gleich,<br />

wie das Endprodukt aussehen<br />

wird“, erklärt Sven Mesken. Alternative<br />

Ideen ließen sich gleich<br />

per Mausklick darstellen.<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|61


Schöne neue Welt der Frisuren<br />

HaarDrei seit dem 1. Juni an der Isselhorster Straße<br />

Geschenke zur Neueröffnung: Birgit Dreisilker freut sich über die rege Anteilnahme<br />

bei der Neueröffnung an der Isselhorster Straße.<br />

„Ich muss mich erst einmal bei<br />

meinen Kunden für die vielen<br />

Geschenke und Glückwünsche<br />

bedanken“, winkt Birgit Dreisiker<br />

lachend mit der einen Hand,<br />

während sie mit der anderen<br />

einen Blumenstrauß in die Vase<br />

stellt. Die Einweihung ihres<br />

neuen Salons an der Isselhorster<br />

Straße / Ecke Meisenweg am 2.<br />

Juni durfte Birgit Dreisilker mit<br />

ihrem Team bei strahlendem Sonnenschein<br />

in vollen Zügen und<br />

mit Freunden sowie ihrer treuen<br />

Stammkundschaft genießen.<br />

Grund dafür gab es mehr als<br />

genug. Nach drei Jahren waren<br />

die 30 Quadratmeter an der Nordhorner<br />

Straße deutlich zu eng geworden.<br />

Jetzt stehen in den neuen<br />

Räumlichkeiten auf 100 Quadrat-<br />

metern neun Frisierplätze in<br />

einem richtig schicken Ambiente<br />

zur Verfügung. „Hier macht das<br />

Evgenija Grigorjan präsentiert die<br />

neue Wohlfühloase mit den drei<br />

Waschplätzen.<br />

GÜNSTIGER HERREN- UND KINDERHAARSCHNITT AM MONTAG!<br />

Meisenweg 2 · Tel. 05241/7049675<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–18.00 Uhr · Sa. 8.00–13.00 Uhr<br />

62| <strong>Bonewie</strong> · Juni 2010<br />

Anzeige<br />

Vielen Dank<br />

an unsere lieben Freunde<br />

und die Mitarbeiterinnen,<br />

die uns so tatkräftig zur<br />

Seite gestanden haben.<br />

Arbeiten doppelt so viel Spaß“,<br />

verrät Evgenija Grigorjan mit<br />

einem Blick durch die lichtdurchfluteten<br />

Räumlichkeiten.<br />

Der Clou ist jedoch die Waschoase<br />

mit ihren drei Plätzen und<br />

dem Flatscreen. „Hier geht sogar<br />

Fußball beim Haare waschen“,<br />

schmunzelt Birgit Kersting. Wer<br />

hier jedoch die Augen schließt,<br />

darf sich über den kleinen Urlaub<br />

für zwischendurch freuen. Jetzt<br />

fehlt nur noch die neue Auszubildende<br />

Vanessa Weichert, die dass<br />

Haardrei-Team ab dem 1. August<br />

komplettiert.


Burkhard Ernsting – seit 30 Jahren<br />

ein Gespür für feine Tapeten<br />

„Es gefällt mir gut hier“, strahlt<br />

Burkhard Ernsting an seinem Jubeltag.<br />

Seit 30 Jahren ist der 54-<br />

Jährige jetzt bei dem Malerbetrieb<br />

Hensdiek beschäftigt. Ein<br />

Jahr nach Beendigung seiner<br />

Lehre fing er unter dem damaligen<br />

Chef Reinhold Hensdiek<br />

bei dem Avenwedder Traditionsbetrieb<br />

an. Inzwischen arbeitet er<br />

mit dem Juniorchef David Hensdiek<br />

in der dritten Generation zusammen.<br />

„Immer gut, immer zuverlässlich“,<br />

weiß David Hens-<br />

� Innenarbeiten<br />

� Außenarbeiten<br />

� Restaurationsarbeiten<br />

� Wärmedämmung<br />

� Bodenbeläge<br />

diek, was er an seinem Mitarbeiter<br />

hat. Nach wie vor ist das<br />

Tapezieren die Lieblingstätigkeit<br />

von Burkhard Ernsting. „Wenn<br />

ein Kunde mal zum Einkaufen<br />

fährt, muss man auch schon mal<br />

auf den Hund oder das Essen aufpassen“,<br />

erzählt Ernsting<br />

schmunzelnd von den Besonderheiten<br />

seines Berufs. „Das Jubiläum<br />

wird in gemütlicher<br />

Runde gefeiert“, gibt Seniorchef<br />

Udo Hensdiek zur Feier des<br />

Tages einen aus.<br />

Meisenweg 2 · 33335 Gütersloh<br />

Telefon 05241/75005 · Telefax 05241/74634<br />

info@hensdiek.net · www.malerbetrieb-hensdiek.de<br />

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*Unverbindliche Preisempfehlung<br />

Angebot ist gültig bis 31.12.2011.<br />

POLLMEIER’S<br />

T O R Z E N T R U M<br />

Service rund um das Tor<br />

Tel. 05246/932233<br />

www.torzentrum.de<br />

Gärtnermeister<br />

Udo Gebauer<br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Falkenweg 21a<br />

33335 Gütersloh<br />

Telefon: 05209 / 98 02 70<br />

Mobil : 0172/5 23 51 16<br />

www.gebauer-galabau.de<br />

<strong>Bonewie</strong> · Juni 2010|63

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