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Architektur und Handwerk

978-3-86859-354-9

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1900–1929<br />

98<br />

1928/29<br />

KATHOLISCHE<br />

KNABENSCHULE<br />

KEMPEN<br />

ARCHITEKT: MAX KIEFER<br />

Für die ab 1919 eigenständig von Kempen aus<br />

agierende Heinrich Schmitz KG war die Schule<br />

in Nachbarschaft des Gymnasiums eine der<br />

ganz wenigen größeren Bauaufgaben seit ihrer<br />

Gründung. Das symmetrisch aufgebaute <strong>und</strong><br />

gegliederte zweigeschossige Gebäude mit<br />

Walmdach nahm dabei neben acht Klassen der<br />

Knabenschule auch vier der gemischten<br />

Gr<strong>und</strong>schule sowie zwei der Hilfsschule in<br />

sich auf. Seine architektonische Wirkung<br />

entfaltet der Bau vor allem durch die kunstvolle<br />

bauliche Verarbeitung des Backsteins,<br />

die sich in unterschiedlichen Verbänden sowie<br />

feinen Profilierungen der Fassaden zeigt.<br />

oben Die Schule in der rückwärtigen Ansicht<br />

rechts Ausschnitt der rückwärtigen Fassade mit Mittelrisalit<br />

nächste Doppelseite Teilansicht der straßenseitigen Gebäudefront

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