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Verbesserte Lungenkrebsdiagnostik - St. Augustinus Gelsenkirchen ...

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MenschenDarmkrebs im FokusHotline-Aktion und Patienten-Seminar klärten aufKeine Angst vor dem KrankenhausSankt Marien-Hospital Buer bietet Führungen für Kindergartenkinder anMit gleich zwei Veranstaltungen beging dierologie in der Medizinischen Klinik am MHB sowie Dr.„Wer arbeitet im Krankenhaus?“ Ein paar Hän-genug können die neun Kindergartenkinderten und Hebammen über die Schulter schau-alle. Und jeder erhält am Ende einen AusdruckKlinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,Thomas Herchenbach, niedergelassener Internist undde fliegen in die Luft: „Ein Arzt“, ruft ein Jun-der <strong>St</strong>ädtischen Kindertagesstätte an deren und Fragen stellen, die Ihnen zu einzelnenseines Ultraschalls vom Arm oder Bauch. AuchChefarzt Dr. Frank P. Müller den Darmkrebs-Gastroenterologe aus der Praxis Dres. Sauter und Her-ge, „Krankenschwestern“, weiß ein anderesMehringstraße (GeKita) die OP-Kleidung an-Bereichen einfallen. Erste <strong>St</strong>ation ist der Kreiß-in der Röntgenabteilung gibt es viel zu sehen:monat März. Unter dem <strong>St</strong>ichwort „Darm-chenbach am 7. März eine Hotline-Aktion für Interes-Mädchen. Neun Kinderaugenpaare schauenziehen. Dazu gehören natürlich auch eine OP-saal. Hebamme Angela <strong>St</strong>appert erklärt denWilfried Blass demonstriert, wie das Röntgen-krebs: Vor-, Nachsorge und Behandlung“ führ-sierte und Betroffene durch. Drei <strong>St</strong>unden lang konntenneugierig auf die OP-Bekleidung, die auf ei-Haube und ein Mundschutz. „Damit man sichKindern die Einrichtung. „Es sieht fast wie zugerät funktioniert und zeigt Röntgenbilderte das Sankt Marien-Hospital Buer zusammenFragen zur Prävention und Behandlung von DarmkrebsHause aus, nicht?“, fragt sie. Mit einem Un-von einem Handgelenk. „Hier können wir zummit Marek Bakowski vom Kompetenzzentrumgestellt werden. Technische Unterstützung bot dabeiterschied. „Da sind keine Monitore.“ „DamitBeispiel sehen, ob ein Knochen gebrochen ist.für Koloproktologie, dem niedergelassenendie Firma GELSEN-NET, die die Räumlichkeiten und Te-überwachen wir die Mamas und können se-Richtig ausprobiert wird das Gerät allerdingsKoloproktologen, Dr. Christoph Bönner, derlefonanschlüsse zur Verfügung stellte.hen, ob es Ihnen und Ihrem Baby gut geht“,nur im Ernstfall. „Denn bei Röntgenstrahlenseine Praxis am MHB hat, Evangelos Efthimi-sagt sie. Beeindruckt sind die Kinder auch vonmuss man vorsichtig sein“, fügt Wilfried Blassadis, Bereichsleitender Arzt der Gastroente-Am 28. März fand ein Patienten-Seminar zu diesemdem Abhörgerät, mit dem die Herztöne derhinzu.Thema im Michaelshaus in Buer statt. Rund fünfzigungeborenen Babys zu hören sind.interessierte Teilnehmer nahmen dasAngebot wahr und informierten sich beiDie Fachexperten kümmerten sich drei <strong>St</strong>unden lang um die Anliegen der Anrufer.Ganz ruhig werden die Kinder dann im Neu-Nach der Besichtigung einer <strong>St</strong>ation und demBlick in das <strong>St</strong>ationszimmer, wo die JungenVorträgen über die Vorsorge durch eineKoloskopie, Prävention durch Lebensge-Sibille Krzyzaniak (Chefsekretärin), Julia Berghof (Praxis Bakowski) und Aknisir Nuriye (PraxisDr. Bönner) nahmen die Telefongespräche entgegen und vermittelten zu den Fachexperten.geborenenzimmer. „Dieses Baby ist geradeeinmal einen Tag alt“, erklärt Sophia <strong>St</strong>amm.und Mädchen den Umgang mit dem <strong>St</strong>ethoskoperfahren, geht die Führung dem Endewohnheiten, die Vernetzung ambulan-Warum die Babys jeweils eine blaue oder rosazu. Zum Schluss erhalten die kleinen Kranken-ter und stationärer Behandlungen undKarte mit ihrem Namen am Kopfende deshausbesucher noch eine Tapferkeitsurkun-die Nachsorge bei Darmkrebs. Bei einemBettchens geheftet haben, wissen sie natür-de. Die Begeisterung über den Ausflug in daskleinen Imbiss konnten die Teilnehmerlich auch. „Blau steht für einen Jungen, rosaKrankenhausgeschehen ist auch bei den Erzie-nach dem Seminar mit den Experten insnem Tisch bereit liegt. „Was ist das?“, fragt eingegenseitig nicht ansteckt und sich schützt“,für ein Mädchen“.hern sichtbar: „Wir würden gerne im nächstenGespräch kommen.Junge. „Das nennt man einen OP-Kasack“, ver-bemerkt ein Junge. Voll ausgestattet machenJahr wiederkommen“.rät Sophia <strong>St</strong>amm, Pflegedirektorin des Sanktsich die Kinder auf den Weg durch das Kran-In der Zentralambulanz staunten die Kinder[sh]Die Angebote fanden im Rahmen desMarien-Hospitals Buer. Außerdem erzähltkenhaus.nicht schlecht, über die OP-Lampe und dasInteressierte Besucherinnen und Besucherlauschten den insgesamt vier Vorträgen.Darmkrebsmonats März statt, der vonder Felix Burda <strong>St</strong>iftung ins Leben gerufen wurde undvon dem Bundesminister für Gesundheit, Daniel Bahrsie: „Den muss jeder Arzt und jede Krankenschwesteroder jeder Pfleger anziehen, wenner im OP arbeiten möchte. Wollt ihr heuteSie machen mit bei einer Führung durch dasSankt Marien-Hospital Buer. Eine <strong>St</strong>unde langUltraschallgerät, die vielen Spritzen und Mullbinden.Dirk Eucken von der Ambulanz erklärt,wie man ein Ultraschallbild herstellt. „Werunterstützt wird. [sh]auch einmal Arzt sein?“ „Jaaaa.“ Nicht schnelldürfen sie den Pflegerinnen und Pflegern, Ärz-möchte das einmal ausprobieren?“. Natürlich2223

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